Spielberichte 12. Spieltag

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    Re: Spielberichte 12. Spieltag

    handballfansonline - 10.12.2012, 14:18

    Spielberichte 12. Spieltag
    10. Dezember 2012 | kaf

    Lockerer Auftritt der SG Babenhausen

    Handball, Landesliga – Asbach legt den Grundstein zum Sieg erst nach dem Wechsel

    TV Bürgstadt – SG Babenhausen 30:42 (15:24). Wenig Mühe hatte der Tabellenzweite am Samstagabend mit dem punktlosen Neuling. Trainer Christian Seliger sprach von einem besseren Trainingsspiel. Dass die überlegene Mannschaft allerdings 15 beste Möglichkeiten ausließ, gefiel ihm weniger. Auch gab es zu viele Fehler in der allerdings schnellen Vorwärtsbewegung. Nach 45 Minuten führte der Favorit 37:22. Danach fiel die SG etwas ab. „Da haben wir zwar auch experimentiert, aber auch dann muss mehr kommen“, sagte Seliger, der ansonsten recht zufrieden war mit dem Auftritt.
    Torschützen: Christoph Seipel 8, Binder 6, Küchler 6/3, Erk 7, Maloul 5, Stoffel 4, Geist 2, Nickolay 2, Müller und Willand, Zuschauer: 120.HSG Maintal – TV Asbach 24:32 (12:14). Den Grundstein für den doppelten Punktgewinn beim abstiegsbedrohten Vorletzten legte der TV Asbach erst nach dem Wechsel. „Im ersten Durchgang haben wir uns zu sehr mit dem Gegner beschäftigt und deren harter Gangart“, tadelte Spielertrainer Sven Trautmann.
    So mussten die Odenwälder schon nach 17 Minuten auf Torwart Joachim Figlus verzichten. Der Routinier stieß bei einem Tempogegenstoß mit einem Gegenspieler zusammen. Trautmann musste in der Kabine an die Tugenden erinnern. Abschließend lief es für die Odenwälder besser. Der gerade erst wieder genesene Torhüter Andreas Gaubatz hielt sicher.
    Nach 45 Minuten erhöhte Linkshänder Christian Waigand (6) auf 23:18. Spätestens nach diesem Treffer ließen Einstellung und Einsatz der Gastgeber deutlich nach. Außer einer guten Stammsechs hatten sie wenig zu bieten. Torschützen: Lang 12/6, Waigand 6, Köhler 6, Breitmeier 4, Jöckel 2, Trautmann, Matthias Weber und Lortz, Zuschauer: 150.

    Quelle: Echo-Online



    Re: Spielberichte 12. Spieltag

    handballfansonline - 11.12.2012, 12:34


    11. Dezember 2012 | kaf

    Willenskraft als Schlüssel zum Sieg

    Handball – Fränkisch-Crumbach entscheidet die Auswärtspartie in Bonsweiher in der Schlussphase zu seinen Gunsten

    Der 32:28 (14:13)-Auswärtserfolg bei der SKG Bonsweiher war ein mühseliger, aber enorm wichtiger Arbeitssieg für die Handballer des TV Fränkisch-Crumbach. Der Landesliga-Spitzenreiter brachte Bonsweiher in dieser spannenden Spielzeit die erste Niederlage vor eigenem Publikum bei. Hinterher nannte Roos den „reinen Willen“ seiner Schützlinge als ausschlaggebenden Faktor für den Sieg.
    Spielerisch ließen die Blau-Gelben viele Wünsche offen, vorne wie hinten. „Da war kein Schönheitspreis zu gewinnen, dazu haben wir viel zu schlecht gespielt. Der Ansatz war gut, aber dann haben wir uns dem fehlerbehafteten Spiel der Gastgeber angepasst“, analysierte Roos das Spiel, das seine Mannen trotz dieser Unzulänglichkeiten noch klar gewannen.
    Lange brauchten die Odenwälder, um in die hektische Partie zu finden. Besonders auf den Halbpositionen offenbarte der 6:0-Mittelblock Lücken; SKG-Torjäger Sven Heinzelbecker wurde offensiver angegangen, das brachte Räume für die Mitspieler. Heinzelbecker selbst traf zwar auch acht Mal, brauchte dafür aber viel zu viele Versuche.
    Mit zunehmender Spieldauer setzte der Ligaprimus seinen Kontrahenten immer mehr unter Druck, gerade über die im ersten Durchgang noch fehlerbehaftete zweite Angriffswelle. Nach 48 Minuten stand es noch 26:26, dann erhöhte der TV auf 30:27. Bonsweiher fehlte in den letzten zehn Minuten die Kraft für eine ordentliche Rückwärtsbewegung. Dragos Bursuk behielt die Übersicht und sorgte mit drei Treffern für die Entscheidung zugunsten der Gäste.
    Stark spielten auch Torsteher Marco Zimmer und Linksaußen Alexander Seipel. Erstmals kam der talentierte Aufbauspieler Kris Jost zum Einsatz. Der A-Jugendliche mit Doppelspielrecht vom Handballleistungszentrum des TV Großwallstadt ist Fränkisch-Crumbacher, durfte einige Minuten im Angriff ran und schaffte mit einem Tor und einem Siebenmeter, eine gute Bilanz.
    Nun gilt der Fokus beim TV ganz der letzten Partie des Jahres am Freitagabend (20 Uhr). Dann kommt Verfolger TSV Pfungstadt nach Reichelsheim. Beide Teams haben fünf Minuspunkte, Pfungstadt aber zwei Spiele weniger. Die Gäste, trainiert vom Wersauer Jens Becker, haben ihre letzten fünf Partien gewonnen.TV-Tore: Alexander Seipel 9/5, Lieb 6/1, Bursuk 4, Jeler 4, Kovaci 3, Eckert 3, Schümann 2 und Jost, Zuschauer: 250.






    11. Dezember 2012 | mep

    Es hängt an Kleinigkeiten

    TV LAMPERTHEIM.

    Die Handballer des TV Lampertheim können ihre Niederlagenserie nicht stoppen: Beim TuS Griesheim setzte es am Sonntag ein 27:31 (11:14), wobei der TVL gegen die stark eingeschätzten Gastgeber durchaus eine gute Leistung abgerufen hatte. Es fehlten einzig die Punkte. Die Lampertheimer werden daher, auch wenn noch das Spiel gegen die HSG Stockstadt/Mainaschaff am nächsten Sonntag aussteht, auf einem Abstiegsplatz in die Pause gehen.
    „Wir haben wieder ein paar Fehler zu viel gemacht. Es sind erneut Kleinigkeiten gewesen, die uns um die Siegchance brachten“, ärgerte sich TVL-Trainer Bernd Massag. Griesheim führte mit 5:2 und baute den Vorsprung auf 22:16 aus. Lampertheim kämpfte zwar, kam aber nicht näher als auf 24:26 heran.






    11. Dezember 2012 | mep

    Kampfgeist allein reicht nicht

    SKG Bonsweiher – Beim 28:32 gegen Tabellenführer Fränkisch-Crumbach hat der Landesligist durchaus seine Chancen

    Die SKG Bonsweiher unterlag am Sonntagabend in der erneut gut besuchten Mörlenbacher Weschnitztalhalle Landesliga-Tabellenführer TV Fränkisch-Crumbach mit 28:32 (13:14). „Dabei hatten wir durchaus unsere Chancen, aber unter dem Strich haben wir ein paar Fehler zu viel gemacht“, erkannte SKG-Betreuer Michael Ginader. „Wenn man gegen eine solch starke Mannschaft gewinnen will, muss einfach alles passen.“
    Die Bonsweiherer Spieler rackerten zwar, aber der letzte Funke fehlte, um wieder ein Feuerwerk in eigener Halle zünden zu können. Fränkisch-Crumbach legte früh eine knappe Führung vor und verteidigte diese über 9:7 bis zum 12:10. Aber die SKG ließ sich nicht abschütteln und glich kurz vor Wechsel zum 12:12 aus. Nach dem knappen Pausenrückstand war das Bonsweiherer Team um Trainer Christoph Fraefel präsent, traf zweimal in Folge zum 15:14 und setzte sich sogar auf 19:16 ab. Doch dann nahm der ehemalige Nationalspieler Bernd Roos, Trainer der Gäste, eine Auszeit, stellte sein Team noch einmal neu ein, und prompt kam der Favorit zum 19:19. Aber selbst von einem zwischenzeitlichen 21:24-Rückstand ließ sich Bonsweiher nicht beirren, kam zum 26:26, hatte damit aber sein Pulver verschossen.
    „In der Schlussphase hat sich dann die individuelle Klasse Fränkisch-Crumbachs durchgesetzt“, sagte Ginader erkennen. „Aber das ist ein Gegner, gegen den man auch mal verlieren kann. Diese Niederlage wird uns nicht umwerfen“.






    Landesliga, TSV Pfungstadt – SKG Roßdorf 28:23 (12:12). Beide Mannschaften egalisierten sich lange. Grund: Die nahezu identische Spielweise der Kontrahenten. So dominierten die Abwehrreihen, ehe sich der TSV nach dem 17:17 einen kleinen Vorsprung zum 22:20 verschaffen konnte (50.). Pfungstadt hatte mehr Kraft und Willen, das Derby für sich zu entscheiden. Auch die Rote Karte gegen Spielmacher Mario Ubiparib brachte die Gastgeber nicht mehr aus der Ruhe. Roßdorfs Rückraum tat sich schwer. So blieben die Gäste vornehmlich über das Tempospiel erfolgreich.
    TSV-Treffer: Ochs 8/6, Kohlmann 4, Mehring 4, Max Damm 2, Jagla 2, Ubiparib 3/3, Joschka Jankovic, Fischer und Schwarz, Roßdorfs Haupttorschützen: Ronald Ruhl 13/9, Jochen Ruhl 3, Laub 3, Mittelstädter 2. Zuschauer: 250.

    TuS Griesheim – TV Lampertheim 31:27 (14:11). Das bemerkenswerteste an diesem Vergleich war die Zuschauerzahl. Über 600 hatten sich in der Großsporthalle eingefunden, auch um einen Imagefilm über den Gesamtverein zu unterstützen. Deutlich unspektakulärer war die etwas zerfahrene Partie. Die personell dezimierten Gäste stecken im Abstiegskampf, hielten dementsprechend dagegen. Nach dem 6:2 kamen die Gäste ins Spiel. Direkt nach dem Wechsel aber die beste Phase des TuS: Innerhalb weniger Minuten gelang der 20:14-Vorsprung. „Wir haben kaum noch Schwankungen in unseren Leistungen. Wir können permanent ein gewisses Niveau abrufen. Das hat dieses mal gereicht“, sagte TuS-Trainer Carsten Bengs, der seinen starken Keeper Lukas Kolligs hervorhob. TuS-Tore: Tim Rinschen 8, Werkmann 7, Sven Rinschen 5/1, von Stein 4, Patrzalek, Max, Rampelt und Just, Zuschauer: 600.

    Quelle: alle Echo-Online







    Ein Husarenritt

    11.12.2012 - GRIESHEIM


    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA SÜD TVL verliert auch in Griesheim

    Die Situation für die Handballer des TV Lampertheim wird in der Landesliga Süd immer prekärer. Bei der TuS Griesheim kassierten die Turner am Sonntag ihre siebte Niederlage in Serie. Das 27:31 (11:14) wäre durchaus vermeidbar gewesen. So stehen die Spargelstädter aber auf dem drittletzten Platz und nächste Woche bereits vor einem kleinen Endspiel.

    Neue Erkenntnisse oder Erfahrungen lieferte die Partie in Griesheim nicht. „Der Spielverlauf war nahezu identisch mit dem von letzter Woche“, sagte TVL-Coach Bernd Massag. Die Rot-Weißen verschliefen in beiden Halbzeiten die ersten zehn Minuten. Im ersten Abschnitt lagen die Turner mit 5:10 hinten, um den Rückstand zur Pause auf drei Treffer zu verkürzen. Nach dem Seitenwechsel zogen die Griesheimer zunächst sogar mit 20:13 davon.

    Doch erneut zeigte die Massag-Sieben Moral. Beim Stand von 24:26 hatten die Gäste sogar die Chance, auf einen Treffer heranzukommen. Stattdessen lag der TVL nach einigen unglücklichen Schiedsrichterentscheidungen aber mit 29:24 hinten. „Da war das Spiel im Prinzip entschieden“, so Massag. Letztlich waren es neben den Unparteiischen auch mal wieder die schlechte Chancenverwertung, die den Turnern das Leben schwer machte. „Neben unseren 27 Toren hatten wir auch noch über 30 Fehlangriffe“, sagte Massag.

    Mit der siebten Pleite in Serie wurde den Verantwortlichen noch einmal deutlich vor Augen gehalten, dass eine extrem schwierige Restsaison wartet. Gegen Stockstadt/Mainaschaff muss nächsten Sonntag schon fast ein Heimsieg her, um den Kontakt nicht schon vor der kurzen Winterpause endgültig abreißen zu lassen. „Das wird ein Husarenritt“, meint Massag zur restlichen Runde.

    TVL-Tore: Sosebee (6), Strubel (5), D. Redig (4/4), Richter, M. Redig (je 3), Vogel, Radmacher, Eschenauer, Eppers, Maurer, Volk (je 1).

    Quelle: Lampertheimer Zeitung







    Jungs Team taumelt in Richtung Bezirks-Oberliga

    Maintal. Die Handballer der HSG Maintal taumeln dem Abstieg aus der Landesliga Süd entgegen. Im letzten Heimspiel des Jahres setzte es für die Mannschaft von Trainer Lars Jung gegen den ambitionierten TV Asbach eine 24:32-Niederlage. "Wir sind momentan nicht in der Lage, ein Level über 60 Minuten zu spielen. Wir machen zu viele technische Fehler", konstatierte Jung.

    Mit nur mageren zwei Punkten auf der Habenseite muss die HSG schon eine traumhafte Rückrunde spielen, um noch den Sturz in die Bezirks-Oberliga abzuwenden. Jung: "Solange rechnerisch der Klassenerhalt drin ist, werde ich alles geben. Das gilt auch für die Mannschaft."

    Die Leistung gegen Asbach taugte jedoch nicht als Mutmacher für den weiteren Saisonverlauf. Nur im ersten Durchgang bewiesen die Maintaler, bei denen Dennis Franz und Joachim Nehring ihr Comeback gaben, Landesliga-Tauglichkeit. Bis zum 5:9 lief die HSG aber erst einmal einem deutlichen Rückstand hinterher, bevor eine allerdings fragwürdige Rote Karte gegen Asbachs Torwart-Routinier Joachim Figlus in der 18. Minute eine Aufholjagd einläutete. Mit einem 7:3-Lauf zogen die Hausherren gleich, mussten aber nach zwei Ballverlusten noch das 12:14 zur Pause hinnehmen.

    Nach Wiederbeginn gelang Patrick Dunkel der Anschlusstreffer für Maintal, das danach aber kein Land mehr sah. Asbach baute in der Folge seinen Vorsprung konsequent aus, was auch an der immer schlechter werdenden Wurfquote der HSG lag. So war die letztlich einseitige Partie fünf Minuten vor dem Abpfiff beim Stand von 30:20 schon längst entschieden.

    Für Maintal trafen: Halter (5), Winter (5/5), Franz, Runkel (je 3), Nehring, Müller, Schindler (je 2), Dunkel und Labonté. (rm)

    Quelle: FNP






    Handball-Landesliga der Männer
    HSG Nieder-Roden II ergibt sich kampflos

    Offenbach - Die Handballer der SG Rot-Weiß Babenhausen haben mit einem lockeren 42:30 beim Schlusslicht TV Bürgstadt den zweiten Tabellenplatz in der Landesliga Süd behauptet.

    Die HSG Nieder-Roden II kassierte dagegen nach einer indiskutablen Leistung eine 23:35-Heimniederlage gegen den TV Gelnhausen II.

    TV Bürgstadt – SG Rot-Weiß Babenhausen 30:42 (15:24)

    „Wir haben den Gegner trotz deren letztem Tabellenplatz sehr ernst genommen“, so ein zufriedener SG-Trainer Christian Seliger, „wir sind sehr offensiv in das Spiel gegangen und haben das Spiel dominiert.“ Schon beim 2:8 war eine Vorentscheidung gefallen. „Wir haben bis zur 45. Minute ein starke Leistung gezeigt und zu diesem Zeitpunkt 37:22 geführt“, so Seliger weiter, „danach haben wir nach einigen Umstellungen in der Abwehr nachgelassen und vorzeitige Weihnachtsgeschenke verteilt.“

    Babenhausen: Goder, Breitenbach; Seipel (8), Müller (1), Nickolay (2), Weis, Erk (7), Dobler, Stoffel (4), Willand (1), Binder (6), Geist (2), Küchler (6/3), Maloul (5)





    HSG Nieder-Roden II – TV Gelnhausen II 23:35 (9:15)

    „Das gesamte Spiel war eine große Katastrophe“, so das ernüchternde Fazit von HSG-Spielertrainer Andreas Knaf nach dem Spiel gegen den Tabellenelften, „ich habe schon beim Aufwärmen gemerkt, dass irgendwie der Wurm drin ist. Wir haben keine Einstellung gefunden.“ Auch eine Auszeit in der zehnten Minute brachte keine Wende. So hatten die Gäste aus Gelnhausen leichtes Spiel mit einem ungefährlichen Angriff der HSG und einer schlechten Abwehr, in der „keiner gewillt war, dem anderen zu helfen“, so Knaf. „In der 45. Minute habe ich die Niederlage dann eingesehen und die verbleibende Zeit genutzt, jungen Spielern Einsatzzeit zu geben. Das war das einzig Positive.“ Mit der fünften Saisonniederlage im elften Spiel rutschte die HSG auf Rang acht und verlor den Anschluss zu den Topteams.

    HSG Nieder-Roden II: Rhein, Hildebrand; Seitel (1), Kohlstrung, Weitz (4), Ott (1), Steinheimer (3), Staab, Ma. Engel, Schrod (3), Wade (5), Meincke, Knaf (3/2, Markovic (3)

    Quelle: OP-Online



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