weihnachtsgedicht

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    Re: weihnachtsgedicht

    Jedidija - 03.12.2007, 15:52

    weihnachtsgedicht
    Stille??? Nacht, Heilige??? Nacht

    laute nacht, eilige nacht
    alles rennt, einsam wacht
    nur das Jesukindlein in der Krippe

    kann nicht verstehen, kann nicht glauben
    was die menschen sich erlauben
    den sinn der weihnacht sie vergessen
    denken nur ans kaufen und ans essen
    einsam dort ein lichtlein brennt
    an der krippe, wo niemand rennt,
    wo alles versammelt sich, andächtig
    ist konsumzwang nicht mehr mächtig
    wenige, die es noch bedenken,
    den wahren sinn: das schenken
    das größte geschenk, das wir erhielten von GOTT:
    Jesus Christus, Retter aus der Not

    Ich hoffe, ich konnte einige zum Nachdenken bewegen, mit meinem kleinen Gedicht.
    ein gesegnetes Weihnachtsfest und GOTTES segen
    wünscht euch eure Jedidija



    Re: weihnachtsgedicht

    Jedidija - 16.12.2007, 15:33


    Advent

    Wie schön ist doch die Weihnachtszeit,
    alles eitel Heiterkeit!
    Die Kirchen füllen sich mit Meuten
    von Menschen, die den Christus leugnen!
    Und wie sich's ziemt in alter Tradition
    treiben ihren Spott und Hohn
    die Menschen mit des Menschen Sohn.

    Der Biedermann, welch tapferes Wesen
    sitzt da und drückt die Kirchenbank.
    Der Predigttext ist lau und lang;
    doch merk' sich wer sich’s merken kann:
    Das wirklich wichtige auf Erden
    ist Sehen und Gesehen werden!

    Nur vergebt, es liegt mir fern,
    euch über einen Kamm zu scher’n!
    Getrieben von edleren Motiven
    schieben Arm und Reich, wie Groß und Klein
    ihr Gesäß zur Kirche rein.
    Zur Korrektur:
    Klein will nicht rein, doch Groß bleibt stur.
    denn wie Polster und Decke zum Bette
    gehört zu Weihnachten die Mittnachtsmette



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