KLOSTERNEUBURGERHÜTTE (ÖAV)

E Euphorium Bruno Mayer
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  • Forenbeschreibung: Was betrübt, was beglückt in Worten ausgedrückt
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    Re: KLOSTERNEUBURGERHÜTTE (ÖAV)

    brunowanderer - 18.11.2012, 18:32

    KLOSTERNEUBURGERHÜTTE (ÖAV)
    Natur/Inhalt
    °° / WÖRTERBUCH/LEXIKA[/b]°°

    ZITATE-Online - DIENER des STAATES
    - DRIVE - NATUR - B°A°U°M - BERGE - B°E°R°G°W°E°R°K - F°A°U°N°A - F°L°O°R°A - H°Ö°H°L°E - G°R°I°M°M°I°N°G
    °°°°
    LACHTALSCHILDA Ö°A°V
    LACHTALSCHILDA-->
    http://www.alpenverein.at/portal/ http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichischer_Alpenverein http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?p=639830#post639830 http://alpinum.at/viewtopic.php?p=17767#17767
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Post.A Post.B

    WADSACK KASSEL RENZLER
    W°A°D°S°A°C°K
    So stellt sich der ÖAV Naturschutzreferent Wadsack die Entsorgung von ÖAV Eigentum vor? Sowie seine Freundesdunst - Entsorgung, der vom ÖAV heruntergewirschafteten Privatwidmung, der ehemaligen "Klosterneuburgerhütte"? Von den Gipfelzeichen, per Zeitung, nur das Kreuz zu verbieten?(KZ) Seine Idee Marterl nur noch an Talstationen anzubringen? (Ö1 Haider Marterl) Seine Boykottrohung als Maßnahme gegen die Naturzerstörung: Den Mitgliedern vorzuschreiben wo sie hingehen- und Urlaub machen sollen?(Ö1) Er soll auch seine Frau vom Verein ernähren?(lt.ÖAVObmann) Ein Präsident der sgar noch den Hr. Fischer geistig bei weiten überbietet!

    brunowanderer hat folgendes geschrieben:
    ÖAV SEELENVERKAUF WADSACK Wadsack's Rettung der Klosterneuburgerhütte

    *1. Neubau Klosterneuburger Hütte Lachtal - Obersteiermark (Österreich) 2002 GENERALPLANER WETTBEWERB 1. PREIS (von 3 1.Preisen) Typus: Holzbau Funktionseinheiten: Seminar- und Ausstellungszentrum (~1900 M.ü.M) Standort: 8831 Schönberg-Lachtal Architekt Perntaler WETTBEWERB 1. PREIS 2002
    *3.Hütte ohne und mit unpassenden Containerzubau *4.Hüttenwirtin Andrea
    *5.Dr. Christian Wadsack (Steiermark)Funktionen: Präsident, Außenvertretung, Natur- und Umweltschutz, Biochemiker office@alpenverein.at
    *6.ÖAV Sektion ÖGV Vorsitzender und Präsident des VAVÖ Hr. Dr. Franz Kassel franz.kassel@aon.at *7.Robert Vondracek Leitung ÖGV Servicestelle robert.vondracek@gebirgsverein.at *8.Rudolf KaupeVAVÖ-Geschäftsführer E-Mail: vavoe@aon.at
    *9.Tamara Haller ÖAV zuständig für Schutzhütten.

    Aktion: "ERHALTUNG der KLOSTERNEUBURGERHÜTTE" 1.902 m Kategorie II "ÖGV-HP Klosterneuburgerhütte" "HP Klosterneuburgerhütte"

    Allen ehrenamtlichen- und allen hauptberuflichen Vereinsfunktionären der alpinen Vereine, die im Dienste der Natur und der Wanderung ihr Bestes geben, zuerst ein herzliches "Dankeschön."
    Das Grundstück auf dem die Hütte steht wurde einst vom Großvater des Zeiringer Bauern "Julius Steinwidder vulgo Haingartner" zur Errichtung einer Schutzhütte gewidmet. Der ÖGV hat den Kontakt mit den Erhofbauern nie besonders gut gepflegt. Sogar bei dem (1.) in die Trauttmansdorffer Hose gegangenen Utopieprojekt "Seminar- und Ausstellungszentrum" fragte der betroffene Bauer mich, als einfaches ÖAV Mitglied; ob ich etwas wisse? Damals wurde allerdings schon bereits Personal im Web gesucht. Im Gegensatz zum Gipfelkreuzverbot kann hier die ÖAV Verantwortlichkeit nur als Schildbürgerstreich bezeichet werden, denn das Ausmaß dieses beachtlichen architektonischen Werkes, hätte den Widmungsgrund bei weiten überschritten.
    Die Hütte wurde dann auf den sanitären Stand der Technik gebracht, anstatt für eine ordentliche Kläranlage zu sorgen kam danach eine dem Hüttencharakter störende Containeraufstellung. Nach diesen kostspieligen Investitutionen soll die Hütte plötzlich nicht mehr wirtschaftlich zu führen sein? Die Verkaufsabsichten des ÖGV wurden immer schlagender. Das Beste kommt zum Schluß, noch während der, an bestimmte Kreise erfolgte Feilbietung der Hütte, wurde der Parkplatz mit den Schneekanonenteich Baggern überdimensional vergrößert.
    Im Grundbuch steht der ÖAV, geehrter (6.) Vorsitzender des ÖGV und Präsident des VAVÖ Hr. Dr. Franz Kassel franz.kassel@aon.at. Haben Sie schon allen ÖAV Sektionen die Übernahme der Klosterneuburger Hütte angeboten? Haben Sie schon mit dem ÖAV Vorsitzenden Dr. Christian Wadsack office@alpenverein.at Kontakt deswegen aufgenommen? Letzten Endes gibt es auch, sogar in Tallagen ÖAV Selbstversorgerhütten. Ihre Vorgangsweise, der Hüttenwirtin gegenüber ist nicht besonders sozial. Mir haben Sie eine weinerlich lange Botschaft geschickt und nicht wie von mir gewünscht: Die Frage; ob die Hütte verkauft wird oder nicht? Weder mir nein noch mit ja beantwortet.
    Die Art, in eine historisch gewachsene Hütte viel zu investieren - um sie dann "widmungswidrig zu verkaufen" ist des ÖAV unwürdig und erinnert an den derzeitigen Bankenskandal.
    Deshalb an alle naturverbundenen Vereinsmitglieder und besonders an die ÖAV Mitglieder, der Aktionsaufruf sich gegen den drohenden Verkauf der Klosterneuburgerhütte zu wehren oder sich dagegen auszusprechen.
    Berg Heil, Berg Frei, Gut Fuß und weiterhin erholsame Wanderungen Bruno Mayer ÖAVWW

    28. Oktober 2008 Sg Fr. Tamara Haller, tamara.haller@alpenverein.at
    *1.) Der Hüttenfinder funktioniert mit "Mozilla Firefox" nicht.
    *2.) Nachbarschaftshütten die angeführte Nachbarschaftshütte Bruckerhütte ist schon jahrelang zugesperrt.
    *3.) Bitte senden Sie Mir die Aufschlüsselung der Hüttenkategorien (römische Zahlen)
    -3.1) Anmerkung 21.12.2008 keine Reaktion?
    *4.) Info Forum Erhaltung der Klosterneuburgerhütte

    ÖAV-Schildarie: "Der ÖAV-Hinweis auf die ehemalige Klosterneuburgerhütte - jetzt das "Titusheim" blieb bestehen." Als Pächter scheint der Käufer Titus auf usw.?

    * ÖAV QUO VADIS - KLOSTERNEUBURGERHÜTTE GIPFELKREUZE Foren-Übersicht
    * LACHTALSCHILDA Forum
    * Alpinum Forum -- Gipfeltreffen Forum

    [quote="brunowanderer"]
    ÖAV SEELENVERKAUF VOGELSTRAUSS ÖAV Vogelstrauß Verantwortlichkeit

    S. g. Hr. ÖAV Präs. C.Wadsack, Sie haben sehr edle aber unreale Vorstellungen, tatsächlich war der Containeranbau bei die Klosterneuburgerhütte eine arge Naturverschandelung, um bei Ihren Begriff zu bleiben, der jedoch im Zusammenhang mit Gipfelkreuzen auch für Nichtgläubige ein Sakrileg ist. Die Einseitigkeit nur die Kreuze als Gipfelzeichen abzuschaffen ist wohl sehr profan. Bitte senden Sie mir den Text des Beschlußes von 1989 „Die Gipfelkreuzaufstellungen abzuschaffen“.
    Bitte veranlassen Sie zumindest eine Proformaantwort. Mit freundlichen Grüßen Bruno Mayer

    S.g. Herr Dr. Christian Wadsack (Steiermark) Funktionen: ÖAV Präsident, Außenvertretung, Natur- und Umweltschutz,
    gestatten Sie mir diesen Aufruf auch an Ihre ehrenvolle Persönlichkeit heranzutragen. Sie haben letzten Endes doch die höchste Entscheidungskraft im ÖAV zur Erhaltung der historischen Klosterneuburgerhütte, die ja fast vor Ihrer Haustüre steht.
    Ich habe in einen Artikel gelesen, dass Sie gegen die Errichtung von Gipfelzeichen sind, dies trifft mich und auch andere ÖAV Gipfelkreuzausteller hart. Bedenken Sie der Gipfelkreuzzubehör beinhaltet auch das Gipfelbuch, dessen Wert oft für Verunglückte lebensrettend sein kann. Auch ein Gipfelbuch ist eine menschliche Veränderung am Gipfel, auch in dieser Sache würde mich Ihre Meinung interessieren?
    Berg Heil Bruno Mayer ÖAV Weitwanderer ÖAV Sektion Weitwanderer Migl.Nr. Kateg. 221-010196 SEN

    *Nachtrag zitierter Artikel (Auszug): Dem Herrgott näher sein; Das Aus für Gipfelkreuze.
    So vielfältig die Gründe für die Errichtung von Gipfelkreuzen in den Bergen auch sind? Das Ergebnis ist von den alpinen Panoramen nicht mehr wegzudenken. Ihre Anzahl ist letztlich unbekannt. Ihre Bedeutung für die Bergsteiger persönlich bleibt unterschiedlich, ja sogar polarisierend. Christian Wadsack Präsident vom Österreichischen Alpenverein: „Für manche Bergsteiger stehen die Kreuze als Symbol, um näher bei Gott zu sein. Für andere sind sie eine Naturverschandelung nur“. Die Spannung zwischen diesen beiden Positionen führte den Alpenverein 1989 zum Grundsatzbeschluß, keine weiteren Gipfelkreuze mehr aufzustellen. Christian Wadsack: „Nach einer sehr emotionellen Diskussion überwog die Entscheidung, die Schönheit und die Ursprünglichkeit der Bergwelt zu erhalten.“ Susanne Ebner-Benedikt KlZ

    Zitat: Am 17.12.08 schrieb Wadsack Christian:
    Sehr geehrter Herr Mayer, zunächst ersuchen wir um Nachsicht, dass ihr Email vom 28.10.2008 nicht beantwortet wurde. Der Grund liegt darin, dass es die Zuständigen anscheinend nicht erreicht hat.
    Der von Ihnen zitierte Artikel, erschienen in der Kleinen Zeitung am 24.8.2008, reflektiert auf eine grundsätzliche Entscheidung des Hauptausschusses aus dem Jahr 1989, die da lautet:
    1. "Der OeAV spricht sich dafür aus, dass grundsätzlich keine neuen Gipfelkreuze mehr errichtet werden.
    2. Für den Fall, dass die Errichtung eines Gipfelkreuzes durch eine AV-Sektion ausnahmsweise angebracht erscheint, ist mit Nachdruck darauf hinzuweisen, dass vor Errichtung selbstverständlich die Genehmigung des Grundbesitzers einzu holen ist. Das gilt auch für den Grundbesitz des Alpenvereins.
    3. In jedem Fall sind die erforderlichen behördlichen Genehmigungen einzuholen. Das trifft vor allem für Gipfelkreuze in Naturschutzgebieten, im Nationalpark u.ä. Bereichen zu."
    Nachdem keine neue Beschlusslage vorliegt, ist es meine Pflicht, die Entscheidungen der höchsten Organe des Alpenvereins zu respektieren. Dass dies "keinen Kreuzzug gegen die Gipfelkreuze" darstellt, ergibt sich allein aus der Tatsache, dass der angezogene Artikel in der Zeitung nicht lanciert wurde, sondern meine Stellungnahme erst auf Nachfrage durch die Journalistin zustande kam. Der Alpenverein respektiert aus tiefster Überzeugung die religiöse Dimension, die Menschen in der ganzen Welt mit den Bergen verbinden und insbesondere auch die Gipfelkreuze als besonderes Symbol derselben.
    In Zeiten einer nach wie vor fortschreitenden Übererschließung der Bergwelt ist das Belassen der Natur in ihrer Ursprünglichkeit wohl das größte Zeichen des Respekts vor der Schönheit der Schöpfung.
    In der Hoffnung auf Ihr Verständnis verbleibe ich
    mit freundlichen Bergsteigergrüßen
    Dr. Christian Wadsack
    Präsident

    Am 21.12.2008 schrieb Mayer Bruno:
    Sg. Hr. Dr. Wadsack, danke für Ihr Mail, nach dessen Erhalt habe ich den fälligen Beitrag überwiesen. Bei der großflächigen fortschreitenden Zerstörungen der Bergwelt ist es auch für einen nicht Religiösen paradox wenn der ÖAV von allen Gipfel- und Flurzeichen nur die Kreuze stigmatisiert.
    Viele für Ihren Verein nicht sehr ruhmreiche Fragen blieben von Ihrem Beamtenapparat unbeantwortet. Hier bedarf es ein breiteres Votum und Forum als die Vogelstraußart. Sobald ich mir etwas Zeitraum verschafft habe werde ich dem ÖAV Schildbürgerstreich Klosterneuburgerhütte wieder näher treten. Bis dahin Berg Heil und erholsame Feiertage
    Bruno Mayer

    ÖAV-Schildarie: "Der ÖAV-Hinweis auf die ehemalige Klosterneuburgerhütte - jetzt das "Titusheim" blieb bestehen." Als Pächter scheint der Käufer Titus auf usw.?

    K°A°S°S°E°L
    ÖAV SEELENVERKAUF KASSEL Klosterneuburgerhütte

    Zitat: 12.10.2008 ANDRE Hallo Bruno, schön von Dir zu lesen. Ich habe im August vom Robert Vondracek ein Mail bekommen: "Liebe Andrea, der Vorstand verhandelt derzeit mit dem Tourismusverband Lachtal, wenn bis Ende September keine Entscheidung fällt, wird verkauft." Robert Vondracek Leitung ÖAVÖGV Servicestelle 01/405 26 57-12 robert.vondracek@gebirgsverein.at. Du has viele Fürsprecher im Verein, das ist aber keine Garantie. Ich habe dann vorige Woche (es war schon Oktober) angefragt, wie es nun ausschaut? Es kam natürlich nichts! Die Antwort von Dr. Franz Kassl: "Wo ist die Abrechnung September?" Seitdem hab ich wieder nichts gehört, ich weis nun wieder nicht wie es weiter geht und werde mich wohl wieder einen Winter lang in Ungewissheit abfrieren. Solltest Du irgendetwas Zweckdienliches wissen, bin ich dankbar. Alles Liebe aus den Bergen Andre Klosterneuburgerhütte


    Zitat: 04.08.1929 Josef Steinwidder übergibt das Grundstück Kat. EZ 95 Parz 523 Alpe an den Ö.Gebirgsverein, Zweig Klosterneuburg
    14.6.1931 Feierliche Eröffnung der KLOSTERNEUBURGERHÜTTE Gäste Feldmesse Hochwürden Pfarrer Franz DAMBERGER Festrede Präsident des ÖGV Dr. Otto SCHUTKOVITS Pächter Franz OBERRAINER stat. gepr. Schilehrer
    07.02.1956 Schenkung der Liegenschaft Kat. Gem. Oberzeiring Kat. EZ 257 Baufläche mit Schutzhütte. Kat. Zl. 523/2 Alpe und 321 Bauparzelle an den „Österreichischer Alpenverein – Sektion österreichischer Gebirgsverein“
    27.06.1966 Einverleibung des Eigentumsrechtes vom 17.12.1956 Des Grundstückes 523/2 Alpe; 321 Bauparzelle mit Wohnhaus Nr. 54
    02.10.2007 Grundbuchauszug Eigentümer 1/1 Gesamtfläche 900qm ÖAV Sek. ÖGV
    OKTOBER 2007 Die Hauptversammlung des ÖGV beschließt die KH möglichst gut zu verwerten. Es werden mehrere Optionen angeführt aber nur die des Verkaufes wörtlich erwähnt.
    Da im Schenkungsvertrag des Grundstückes der Verwendungszweck "Schutzhütte" nicht aufscheint" wird dieser von dem Vorsitzenden in Fage gestellt. Schreiben des Vorsitzenden.
    OFFENE FRAGEN
    1972 konnte die Überfahrt noch benutzt werden. Wer hat die Errichtung es Weges von der KH bis zum Schönberglift Bergstation in Auftrag gegeben? Wer hat den Weg bezahlt? Wie ist dieser Weg baupolizeilich gewidmet? Wann wurde der Bau des Weges eingereicht? Wann wurde dieser Weg gebaut? Bis wann wurde dieser Weg benutzt? Von wem wurde dieser Weg benutzt? Wann hat Hr. Steinwidder den Erdwall aufgeschüttet? Wann hat Hr. Steinwidder den Schranken errichtet? Wann wurde die Mautstraße von Oberzeiring herauf, eröffnet? Warum kommt die Telefonleitung aus dem Bezirk Murau herauf? Seit wann ist der „ASKÖ-Weg“ heute Hirzmann Weg gesperrt?

    19.10.2008 Das Interesse der betroffenen Hüttengäste und der Sektionen und vor allem der Entscheidungsträger wird sicher geweckt sein. Die Frage ist; ob etwas bewirkt werden kann?
    Auch im ÖGV Wetterkogelhaus, hat mir einst, der Hüttenwirt bei einer Nächtigung seine ÖGV Not, die augenscheinlich war, geklagt. Eine Selbstversorgerhütte wäre für Dich genauso schlecht, aber für die ÖAV Mitglieder immerhin noch besser als ein Verkauf. Übrigens die ÖGV Neunkirchnerhütte im Eselberggraben in den Wölzer Tauern ist eine Selbstversorgerhütte, obwohl davor und danach bewirtschaftete Almhüttenstützpunkte sind. Im Walchental bei Öblarn wurde in Gasthausnähe, eine sündteure Talherberge gebaut, nur weil man mit dem Grundbesitzer der ehemaligen ÖAV Englitztalhütte nicht sprach. Bei einer so großen Vereinsstruktur wie beim ÖAV gibt es auch unerwünschte Auswüchse.
    Ich denke der Standplatz der Klosterneuburgerhütte hat, durch die Infrastruktur im Lachtal, an Wert gewonnen und wird weiterhin noch steigen. Dies wird die Ursache des Verkaufes sein, dies mag zwar paradox klingen aber vielleicht benötigt der ÖGV Geld.
    Herzliche Grüße Bruno
    _____________________________________________________________

    Klosterneuburgerhütte ÖGV Stiefkind
    © bruno.imageshack

    Sehr geehrter Hr. Kassel,
    nach dem Windräderbau wollte man ein Schulungsprojekt an Stelle der Hütte errichten und man suchte sogar schon im Internet Personal. Es ist zumindest verwerflich und dies besonders für einen alpinen Verein, wenn er den Verwendungszweck einer Schenkung nicht respektiert. Auch damals hat der Vorsitzende des ÖGV sich nicht besonders ausgezeichnet. Dieses Projekt hat sich dann allerdings von selbst beseitigt. Es ist auch kein Geheimnis, dass der ÖGV diese Hütte benachteiligt und immer wieder wird ein Verkauf ins Treffen geführt. Der Hüttenwart kommt deshalb nur einmal im Jahr, weil ihm der ÖGV nur eine Fahrt pro Jahr bezahlt. Das ging sogar so weit, dass ein Einbau von ohnehin bereits vorhandenen Duschen und Bad, vorbeugend im vorauseilenden Gehorsam, nicht bewilligt wurde. In einer Expetitionsbroschüre ist die Hütte, allerdings ohne Bezeichnung, abgebildet.
    Sehr geehrter Vorsitzender des ÖGV und Präsident des VAVÖ Hr. Dr. Franz Kassel im Namen von ÖAV Mitgliedern ergeht an Sie persönlich die Frage, die leicht mit ja oder nein zu beantworten ist: Beabsichtigt der ÖGV die Klosterneuburgerhütte zu verkaufen oder nicht? Auch als Veranstalter des abgelaufenen Hüttensymposium sind Sie dazu besonders berufen. Ansonsten kann den ehrenamtlichen Tätigkeiten und dem Internetauftritt des ÖGV, besonders die der BG viel abgewonnen werden, wenn Sie im ÖGV Web nicht aufscheinen ist das wohl Ihre persönliche Vistenkarte.

    Einschub: Sehr geehrter Hr. Kassel, ich bin sprachlos über Ihre Gebarung und Ihre Rufschädigung des Alpenvereines. Nach Kontaktaufnahme mit dem Vorsitzenden meiner Sektion Hr. Käfer werde ich weitere Schritte setzen. Im Klartext; Austritt der von meinem Vater geerbten ÖAV Mitgliedschaft und Reduzierung auf einen freiwilligen Markierungsbeitrag. Ich kenne den Erbhofbauern, dessen Vorfahren den Hüttenbau ermöglichten, persönlich von der Schule her und ihre abfälligen Bemerkungen über den Hr. Steinwidder fallen auf Sie zurück.
    Auch den Erbauer der Hütte, Zimmermeister Pollak, ein Freund meines Vaters der die Hütte mit vielen freiwilligen ÖAV Helfern fast zum Selbstkostenpreis errichtete, kannte ich. Sie haben es zuwege gebracht viel Geld für die Klosterneuburgerhütte zu verwirtschaften und im übrigen dürfte Ihre Sektion in Geldnöten stecken, sonst würden Sie nicht solche unmoralischen Schritte setzen. Anstatt für eine ordnungsgemäße Kläranlage, wie es heutzutage auf jeder hochalpinen Hütte der Standart ist, zu sorgen haben Sie das Geld der ÖAV Vereinsmitglieder in einen häßlichen Container investiert. Es scheint Sie nicht gestört zu haben, dass der Anrainer mit den Extrementen der Klosettanlage benachteiligt ist.
    Wer hat die Planungskosten für das in die Hose gegangene Schulungszentrum bezahlt?
    Als Gipfel Ihrer Machenschaften haben Sie noch vor kurzen und ohne Anrainerverständigung den Parkplatz, mit den Baggern vom Schneekanonenteich, auf ein unverständliches Ausmaß vergrößert.
    Haben auch das die Vereinsmitglieder bezahlt? Es ist kein Geheimnis, dass Sie mit der Lachtalgesellschaft in Verkaufsverhandlungen stehen. Wie könnte es sonst sein, dass sie nicht bekannte Interessenten ausklammern, obwohl Sie dann den Maklerweg beschreiten. Abschließend ist noch zu bemerken Ihre Selektion der Hüttenpächter, war größtenteils ein Flop..
    Berg und Hüttenheil Bruno Mayer


    Zitat: Sehr geehrter Herr Mayer, ich habe Ihr Mail an Herrn Dr. Kassel weitergeleitet, bin aber nicht sicher, ob er derzeit antworten kann, da er am Wochenende eine Kur antritt. Ein Verkauf bzw. die Aufgabe einer Hütte muss jedenfalls in der Generalversammlung eines Vereins beschlossen werden. Als Mitglied haben Sie das Recht zur Teilnahme und zur Beteiligung an den demokratischen Abstimmungen. Freundliche Grüße Rudolf Kaupe Geschäftsführer Verband alpiner Vereine Österreichs VAVÖ.at

    Zitat: Sehr geehrter Herr Mayer!
    Ich freue mich, dass Sie sich so sehr für die Klosterneuburger Hütte einsetzen. Wir, vom Vorstand des ÖGV tun dies auch! Und ich danke Ihnen, dass Sie sich direkt an mich gewendet haben, denn so kann ich unmittelbar dazu Stellung nehmen und einiges aufklären. Ja, die Klosterneuburger Hütte ist eines unserer größten Sorgenkinder! Sie war es auch für viele meiner Vorgänger!
    --Die Gründe dafür sind vielfältig. Zunächst ist es durch die relativ große Entfernung von Wien nicht einfach, sich im erforderlichen Maße um die Hütte zu kümmern. Aber in der Vergangenheit haben sich immer wieder Funktionäre des ÖGV intensiv um die Hütte bemüht. Dass heute die sanitären Einrichtungen vorbildlich sind, ist das Verdienst unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter! So einsatzfreudig meine Kollegen vom ÖGV waren und auch heute noch sind (ich selbst habe mich anlässlich der derzeitigen Diskussion vor Ort eingehend informiert) so sehr fehlte uns in der Vergangenheit eine glückliche Hand bei der Wahl unserer Pächter.
    --Und wie wichtig Pächter(innen) für eine Hütte sind, brauche ich Ihnen, sehr geehrter Herr Mayer sicher nicht zu sagen. Eine Hütte steht und fällt mit dem Pächter!!! Noch eines: Dass der Hüttenwart nur einmal jährlich die Hütte besucht, ist meines Wissens nicht wahr; der ÖGV ist jedenfalls selbstverständlich bereit, die jeweils anfallenden Reisekosten zu zahlen.
    Und was ebenfalls nicht stimmt: Der ÖGV benachteiligt diese Hütte nicht! Im Gegenteil, diese Hütte war uns stets ein Anliegen. Der Beweis dafür sind die Gelder, die wir investiert haben, bzw. investieren mussten auf Grund von behördlichen Auflagen, ohne dass diesen Ausgaben entsprechende Einnahmen gegenüber standen. Erschwerend kommt dabei hinzu, dass wir für die Klosterneuburger Hütte auf Grund der Förderungsrichtlinien des ÖAV keinerlei Zuschüsse erhalten. Das heißt, die Klosterneuburger Hütte war für uns eine Sparkasse mit negativem Zinssatz.
    --Ich darf Ihnen ferner sagen, dass uns im Oktober 2007 die Hauptversammlung des ÖGV angesichts des enttäuschenden finanziellen Ergebnisses den Auftrag erteilt hat, die Hütte möglichst gut zu verwerten, wobei eine unter mehreren Optionen sehr wohl auch ein Verkauf ist. Diese Möglichkeit ist auch im Beschluss der Hauptversammlung ausdrücklich erwähnt. Allerdings wäre ein Verkauf für uns vom Vorstand die letzte in Erwägung zu ziehende Variante.
    --Aktuell sind wir vom Vorstand des ÖGV gerade dabei, uns über den tatsächlichen Wert der Hütte eingehend zu informieren. Das betrifft nicht nur den Bauzustand, sondern vor allem die zukünftigen Möglichkeiten angesichts des derzeit stark wachsenden Fremdenverkehrs im Lachtal. Als studierter Wirtschaftsakademiker habe ich mich dieser Sache besonders angenommen und ich versichere Ihnen, wir werden nicht leichtfertig vorgehen. Und zwar nicht nur, weil wir nach dem Vereinsgesetz zur Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes verpflichtet sind und widrigenfalls, falls Vereinsvermögen verschwendet würde, sogar mit unserem Privatvermögen haften!
    --Einen Punkt möchte ich noch erwähnen: die Kommunikation mit einem unserer Grundnachbarn ist für unsere Pächter nicht einfach; sie haben in Ihrem Schreiben ja ohnedies darauf hingewiesen. Aber das ist für uns als alpiner Verein kein Grund, vorzeitig aufzugeben oder von unserem Ziel abzuweichen, das Beste für die Wanderer und Alpinisten zu tun. Übrigens ist heutzutage eine ablehnende Haltung von Grundeigentümern gegenüber Schutzhäusern leider kein Einzelfall mehr. Es gibt viele verständnisvolle Wald- und Grundbesitzer, denen das Allgemeinwohl ein Anliegen ist, aber leider auch immer mehr, die glauben, eine alternative Nutzung - man spricht von Jagdpachten - brächte mehr Geld ein.
    --Als letztes habe ich noch ein Anliegen. Es trifft mich sehr hart, wenn ich anstatt Anerkennung oder zumindest Verständnis für die Mühen der vielen, vielen Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit meiner Kollegen und Vorgänger im Verein, diese mit dem Adjektiv "verwerflich" apostrophiert sehe. Ich habe mich selbstverständlich genau erkundigt, was es mit der von Ihnen erwähnten Widmung "für eine Schutzhütte" auf sich hat. Mir wurde bis jetzt kein Papier bekannt, wo diese Widmung nieder geschrieben ist. Im Schenkungsvertrag selbst, wo sie festgehalten sein müsste, steht sie jedenfalls nicht. Im Übrigen wäre ich bei Gott sehr dankbar, wenn der Enkel des Schenkers von einst gegenüber uns als Eigentümer und gegenüber den Pächtern als Betreiber der Hütte freundlicher gesinnt wäre. Tatsächlich wird mir von der derzeitigen Pächterin wenig Erfreuliches berichtet.
    --Sehr geehrter Herr Mayer, ich ersuche Sie um Verständnis für unsere Arbeit im Wohle der Wanderer und Bergsteiger. Wir versuchen nach allen unseren Kräften die von unseren Vorgänger errichteten Hütten zu erhalten und weiter zu führen. Wenn Hütten aufgegeben werden müssen, liegt es sicher nicht an den alpinen Vereinen, deren ehrenamtliche Funktionäre von Seiten der Wanderer und Bergsteiger Loyalität und nicht Vorwürfe verdienen. Mit freundlichen Bergsteigergrüßen Franz Kassel ÖGV

    Sehr geehrter Dr. Kassel, ich danke für Ihr Mail. Die, die für Gottes Lohn arbeiten werden sich durch „verwerflich“ nicht angesprochen fühlen. Wenn Schutzhütten im alpinen Bereich aufgelassen werden und in einem anderen Fall eine Talherberge um Millionen in Gasthausnähe errichtet wurde ist dies keine Offenbarung für den ÖAV und den neuen steirischen Präsidenten. Dies hat mit den ehrenamtlichen ÖAV Leuten nichts gemeinsam.
    Sie stellen den Widmungs- und Schenkungszweck des Grundes der KH in Frage, etwas Geschenktes zu verkaufen ist immer eine Charakterangelegenheit und alle haften mit ihrem Vermögen für das was sie sich zuschulden kommen lassen. Über den Kontainerzubau KH kann man geteilter Meinung sein, der Schenkungsfamilie Steinwidder gegenüber hat sich der ÖGV nicht besonders vornehm artikuliert. Wäre das Großprojekt Schulungszentrum KH nicht gescheitert wäre die Hütte ohnehin bereits verkauft.
    Es ehrt Sie aber ganz besonders wie Sie sich für Ihr Sorgenkind KH persönlich einsetzen, haben Sie aber Verständnis, dass bei einem ÖGV Verkaufsvorhaben, bereits Gegenströmungen, von der Unterschriftenliste, zur Presseausendung bis zu Vereinsaustritten, wahrzunehmen sind.
    Erst wenn keine der ÖAV Sektionen an der KH Interesse hat wäre eine Weitergabe gerechtfertigt, allerdings die wasser. – und wegrechtliche Situation der KH auch für einen Käufer nach wie vor ungeklärt. Nochmals herzlichen Dank und einen erholsamen Kuraufenthalt. Für weitere Artikulationen ersuche ich das Forum Kosterneuburgerhütte in Anspruch zu nehmen.

    ÖAV-Schildarie: "Der ÖAV-Hinweis auf die ehemalige Klosterneuburgerhütte - jetzt das "Titusheim" blieb bestehen." Als Pächter scheint der Käufer Titus auf usw.?

    R°E°N°Z°L°E°R Generalsekretär des OEAV
    VAVÖ Kassier-Stellvertreter ÷÷ Präsident Renzler ÷ unfindbar ÷ Auch hier ist der Präsident Renzler unauffindbar

    ÖAV-Vorbilder
    "Haßlacher habe die unrechtmäßige Verwendung des Titels (Magister) zugegeben, sagt Renzler, der als einziger im Alpenverein dazu sprechen darf." Renzler schließt eine Rückkehr Haßlachers an die Spitze der Abteilung Raumordnung/Naturschutz "nicht völlig" aus.
    ______________________________
    Bergungskosten über 6.000 Meter nicht übernommen
    Als Reaktion auf die bedenkliche Entwicklung hin zum kommerziellen Bergabenteuer hat man beim österreichischen Alpenverein (ÖAV) die Übernahme von Bergekosten über 6.000 Meter Höhe aus der Versicherung herausgenommen. "Generell ist man als Alpenvereinsmitglied weltweit am Berg für Rückholung und Hubschrauberbergung versichert. Seit zwei Jahren aber nur mehr bis zu einer Höhe von 6.000 Metern", sagte ÖAV-Generalsekretär Robert Renzler.
    Das ÖAV Vers. Bedingungen Geheimnis
    ______________________________
    Eine Piste, so OeAV-Generalsekretär Robert Renzler, ist eine Forstfläche, und Forstflächen dürfen kostenlos begangen und befahren werden. ...
    Eine juristisch besondere Renzler Anomalie.
    _________________________________________________________
    Sehr geehrter Hr. 1.ÖAV Vorsitzender Rechtsanwalt Dr. Grauss, ich danke für Ihre Nachricht, gestatten sie bitte meine Kurzmitteilung: Fehler sind menschlich - doch wie sie abgehandelt werden ist die Visitenkarte des oder der Hauptverantwortlichen. MfG. B.Mayer
    _____________________________
    13 Nov 2003 Waltraud.Koxeder@alpenverein.at Subject: Ihr email und Anruf vom 11.11.03 Sehr geehrter Herr Mayer, Bezug nehmend auf Ihr e-mail und Ihren Anruf vom 11.11.2003 teile ich Ihnen mit, dass wir mit dem zuständigen Verlag Kontakt aufnehmen werden um herauszufinden, wie es zu dieser fehlenden Unterschrift bzw. falschen Titulierung gekommen ist. Da uns der neue Führer noch nicht vorliegt, wird dies einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir haben die letzte Ausgabe dieses Führers überprüft und festgestellt, dass dort keine Handsignatur vorhanden ist, sondern die jeweiligen Zweiten Vorsitzenden des DAV und ÖAV, Herr Raimund Zehetmeier und Frau Adelheid Höfler, unterfertigt haben. Warum es in der Neuauflage hier zu einer Änderung gekommen ist, entzieht sich derzeit noch unserer Kenntnis. Auf jeden Fall schließen wir aus, dass - wie von Ihnen ausgeführt - bewusst eine Signatur nicht gesetzt wurde und halten ebenso fest, dass Herr Dr. Grauss der Erste Vorsitzende des Österreichischen Alpenvereins ist. Ansonsten bin ich gerne zu einem Gespräch bereit, um, wie mir scheint, von Ihrer Seite aus bestehende, schwelende Konflikte auszuräumen. Mit freundlichen Grüßen Robert Renzler Generalsekretär Österreichischer Alpenverein Robert Renzler Wilhelm-Greil-Straße.
    Anmerkung: Gesprächsbereitschaft durch Hörer auflegen und der Name vom Vorsitzenden war die Hervorbringung des ÖAV Generalsekretär Hr. Renzler gewesen.
    * Holl HP: Renzler über den Wolken>

    _________________________________________________________
    anrobert.renzler@alpenverein.at ccgerold.benedikter@alpenverein.at 7. Dezember 2008 03:56 ÖAV Antwortverweigerung
    Sg. Hr. Benedikter, sg. Hr. Renzler bis zum Einlangen einer ÖAV Rückmeldung über die von mir eingebrachten Anfragen, bin ich leider gezwungen die Überweisung des Mitgliedsbeitrages auszusetzen.
    Mit freundlichen Grüßen Bruno Mayer
    _________________________________________________________
    robert.renzler@alpenverein.at 30. Juli 2009 17:56 Konventionalstrafe
    Sehr geehrter Hr. Robert Renzler ÖAV Generalsekretär, am 11. Juli 2009 wurde Ihnen unmissverständlich mein berechtigter fristloser ÖAV Austritt zur Kenntnis gebracht.
    Leider haben Sie keinen der mit dem Austritt fällig geworden Punkte erfüllt, deshalb sehe ich mich in Einverständnis mit den Hauseigentümern leider gezwungen, von 01.08.2009 an, für jeden Tag an dem der ÖAV Schaukasten noch weiterhin auf meinem Elternhaus montiert ist, eine Konventionalstrafe von 20 Euro - zu zahlen per Nachweis an eine gemeinnützige Organisation (ausgenommen davon ist der ÖAVÖsterreich) - zu verhängen. Abschließend gestatte ich mir,hoffentlich nicht vergebens auch an Ihre persönliche Vernunft zu appellieren Ihren Verbindlichkeiten nachzukommen. Andernfalls sehe ichmich genötigt die Hoffnungszeit, auf eine ÖAV Normalität in dieser Sache, durch die Geburt eines Rechtsanwaltes zu beenden. Mit freundlichem Gruß Bruno Mayer
    Beilagen: 1.) Mailverteiler ÖAV Austritt 11. Juli 2009 . 2.) Presseaussendung Verifikation
    1.) „Ab sofort ist meine ÖAV Zugehörigkeit storniert. Analog ist dies einer berechtigten, fristlosen Kündigung gleichzusetzen. Den freiwerdenden aliquoten Jahresbeitrag ersuche ich Sie nachweislich an die Bergrettung, an Ärzte ohne Grenzen oder an eine karikative Orginasation zu überweisen. Der Vereinsbasis werde ich jedoch weiterhin durch freiwillige Markierungsbeiträge, als einer der auch markiert hat, gut gesinnt bleiben. Der vom ÖAV aufgestellte Schaukasten in Oberzeiring muss umgehend entfernt werden.“
    Betreff Fristloser ÖAV Austritt: Mailverteiler weitwanderer@sektion.alpenverein.at Datum 11. Juli 2009 18:28 christian.wadsack@alpenverein.at franz.kassel@aon.at office@alpenverein.at Generalsekretär Robert Renzler gerold.benedikter@alpenverein.at peter.kapelari@alpenverein.at
    _________________________________________________________
    von robert.renzler@alpenverein.at cc weitwanderer@sektion.alpenverein.at Datum31. Juli 2009 13:46 Konventionalstrafe
    Sehr geehrter Hr. Mayer, Ihr Austritt aus dem Verein wurde Ihrer Sektion Weitwandern mitgeteilt und von dieser zur Kenntnis genommen. Ich darf Sie in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass alle diesbezüglichen Belange mit der Sektion direkt abzuwickeln sind, da die Satzung des OeAV keine Direktmitgliedschaft von „physischen Mitgliedern“, wie es im Vereinsrecht heißt, beim Hauptverein vorsieht und Mitgliederbelange nur von diesen abgewickelt werden können und dürfen. Beim Hauptverein sind die jeweiligen Sektionen als Rechtspersonen Mitglieder. Die jeweiligen Befugnisse und Zuständigkeiten sind in der Satzung klar ausgeführt.
    Ich darf ebenfalls darauf hinweisen, dass die Satzungen der Sektionen eine aliquote Rückzahlung des Beitrages bei Austritt eines Mitgliedes nicht vorsieht. Ein Austritt erfolgt laut Satzung in Schriftform zum Ende eines Kalenderjahres.
    Was den Schaukasten betrifft sind wir ebenfalls nicht zuständig (siehe oben). Um die Sache aber abzukürzen ersuche ich mir mitzuteilen, wer bzw. welche Sektion diesen montiert hat und betreut und auf Grund welcher Vereinbarung ebenso wie die genaue Lage des Objektes. Wir werden dann eine Entfernung nach jeweiliger Sachlage veranlassen.
    Auf Ihre Polemiken in Bezug auf den Verkauf der Kosterneuburgerhütte und der Aussage unseres Präsidenten Dr. Wadsack hinsichtlich der Gipfelkreuze möchte ich im Detail nicht eingehen außer festzustellen, dass unsere Sektionen alles tun, um den Bestand unseres alpinen Hütten- und Wegenetzes zu erhalten und zu sichern und diesbezüglich immense Verantwortung und finanzielle Lasten auf sich nehmen. Was die Aussage von Dr. Wadsack betrifft wurde Ihnen schon geantwortet und es ist für mich nichtnachvollziehbar, warum Sie nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass Dr. Wadsack hier als Vertreter des Vereines eine durchdiskutierte und von den zuständigen Gremien mehrheitlich beschlossene Meinung vertritt. Mit freundlichen Grüßen Robert Renzler
    _________________________________________________________
    an robert.renzler@alpenverein.at 1. August 2009 04:09 Konventionalstrafe
    Sehr geehrter Hr. Renzer, ich danke dass Sie in Abstimmung mit den im Mailverteiler angeführten Personen nicht gegen die geplante Presseaussendung einzuwenden haben. Ihr Polemikkompliment nehme ich speziell von Ihnen gerne in Kauf, ich erinnere mich an * Holl HP: Renzler über den Wolken> die Peter Holl Angelegenheit wo Sie auch besonders hochintelligent Stellung bezogen.
    Im Mailverteiler war ohnehin auch schon der Hr. Käfer darunter. Die ÖAV Schaukasten Abmontage kann oder will? Der ÖAV Hauptverbands Generalsekretär nicht in die Wege leiten. Nach der für Sie sichtbaren Entwertung der Mitgliedkarte, Vereinsstatuten in dieser Sache zu zitieren? Vielleicht gelingt es Ihnen zumindestden die Zusendung von Bergauf zu unterbinden. Ich hoffe abschließend nicht vergebens an die Vernunft der im Mailverteiler anführten Herren und besonders an Sie als Vollzugsorgan zu appellieren die Formalität der Enfernung des illegalen ÖAV Schaukasten zu veranlassen, eine örtliche Mitteilung erfolgte. MfG

    _________________________________________________________
    Die rechtlichen Fakten des Renzler Mail sind nicht in Ordnung und unbelegbar.
    an christian.wadsack@alpenverein.at Datum 2. August 2009 03:45 Betreff Konventionalstrafe
    Sehr geehrter Hr. Wadsack, die rechtlichen Fakten des Renzler Mail sind nicht in Ordnung und unbelegbar deshalb die Weiterleitung an Sie, machen Sie damit was Ihnen beliebt, aber bitte keine solche schriftlichen Schieflasten mehr.
    Da sich Hr. " robert.renzler@alpenverein.at am 31. Juli 2009 Konventionalstrafe" in losen ÖAV Satzungen ohne § Angabe erschöpfte, ist es nicht angeführt. Vom ÖAV dagegen wurde der §2 (4) in der Causa eindeutig nicht erfüllt.
    "Ein Austritt erfolgt laut Satzung in Schriftform zum Ende eines Kalenderjahres". Dieser Satz scheint darin nicht auf. Mit dem Wort Austritt wird man zum & 11 geleitet er gilt nur für Zweigvereine. Zweigvereinsmitglieder sind im §12B allerdings unter Ausschluss angeführt. §12B (1) (2) gilt auch in der Umkehrung für den ÖAV: "Bei gröblichem Verstoß gegen die Interessen der Mitglieder..., bei schwerer Schädigung des Ansehens der Mitglieder durch den ÖAV….
    Dies trifft in dieser Causa bei Verkauf von Geschenkten und der ÖAV Selektion, von allen Gipfelzeichen nur die Kreuze zu verbieten, eindeutig zu. Deshalb war mein als Zweigsvereinsmitglied fristloser Ausschluss des Zweigvereinsdaches rechtlich wirksam. MfG

    ÖAV-Schildarie: "Der ÖAV-Hinweis auf die ehemalige Klosterneuburgerhütte - jetzt das "Titusheim" blieb bestehen." Als Pächter scheint der Käufer Titus auf usw.?



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