NATURSCHUTZ (Natur)

E Euphorium Bruno Mayer
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  • Forenbeschreibung: Was betrübt, was beglückt in Worten ausgedrückt
  • aus dem Unterforum: F°O°R°E°N NATUR
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    Re: NATURSCHUTZ (Natur)

    brunowanderer - 17.11.2012, 13:28

    NATURSCHUTZ (Natur)
    Natur/Inhalt AktionForum
    °° / WÖRTERBUCH/LEXIKA°°

    ZITATE-Online - DIENER des STAATES
    - DRIVE - NATUR - B°A°U°M - B°E°R°G°W°E°R°K - F°A°U°N°A - F°L°O°R°A - H°Ö°H°L°E
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    AKTIONEN FELSANTLITZ FELSGESTALT HOLZANTLITZ HUNGER N°A°T°U°R°S°C°H°U°T°Z SONNE WASSER Zeitung
    Und ewig sterben die Wälder
    http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutz http://www.global2000.at/site/de http://www.greenpeace.org/austria/de/ https://www.greenpeace-magazin.de/ http://environment.about.com/od/globalwarming/tp/globalwarmtips.htm
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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    • 2014-07-10 Giftgas Syrien Herstellung & Reduktion FB G-Drive Picasa Twitter

    B1 B2/3 B1 B2 B1 B2 B3 B1

    Wie Zitronenfalter Zitronen falten - so Politiker Politik gestalten.
    -- Geschäfte korrupter Konzerne mit Diktator Assad zur Chemiewaffenherstellung - danach Assads Giftgasmassaker gegen sein Volk, Obama droht Assad mit Militäreinsatz, Assad gibt die Giftwaffen frei. Im Mittelmeer werden die Giftstoffe neutraliusiert, die Giftrückstände werden in Munster der Lüneburger Heide verbrannt und die giftigen Verbrennungsrückstände werden vermutlich in der Untertagedeponie Sondershausen in Thüringen gelagert.
    -- Firmen vieler Länder lieferten Anlagen und Chemikalien nach Syrien: China, Deutschland, England, Frankreich, Indien, Niederlande, Russland, Singapur, Spanien, Österreich........ In ein Land, von dem man wusste, dass es ein Chemiewaffenprogramm hat. Allein Deutschland hat 111 Tonnen Chemikalien dem Assad-Regime geliefert. (Nachgewiesen 90 Tonnen Fluorwasserstoff und 12 Tonnen Ammoniumhydrogendifluorid) "Es gebe keine Informationen darüber, dass die exportierten Chemikalien zur Herstellung von Giftgas verwendet worden seien". Das sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem Interview mit den ARD-Tagesthemen. Ein geheimes Dokument der US-Botschaft in Damaskus von 2006 beschreibt, wie sich syrische Geschäftsleute anderen Kollegen gegenüber brüsteten, wie leicht illegale Importe aus den USA möglich seien. Geliefert wurden laut OPCW-Liste unter anderem teflonbeschichtete Schläuche, Ventile und Reaktoren, Steuerungsanlagen und Stoffe zur Produktion des Nervengifts Sarin. "Das kann doch nicht sein, dass irgendeine deutsche Firma möglicherweise richtig groß in die Giftgasproduktion in Syrien einsteigt und straffrei davonkommt" Schließlich gehe es nicht um Lappalien oder nur einen Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz, "sondern es geht für mich hier um Beihilfe zum Massenmord", empört sich Jan van Aken.
    -- Im Ionischen Becken zwischen Sizilien und Kreta, im bereits vorhandenen Giftmülldepot der Maffia, werden auch die Giftwaffen aus Syrien, vom US-Transportschiff "Cape Ray", reduziert. Da kein Land die Zerstörung der syrischen Chemiewaffen bei sich im Land vornehmen wollte, wurden mobile Hydrolyseanlagen an Bord des amerikanischen Marineschiffs Cape Ray gebracht. Hier sollen die Giftstoffe unschädlicher gemacht werden. Video Tatsache ist, an Land konnte die qualifiziertere Entsorgung des Senfgases nicht stattfinden weil die Politik die Einfuhr des Giftgases verboten hatte, deshalb kam es erstmals zu der unsicheren Lösung mit mobilen Anlagen auf hoher See.
    -- Man betont; es gäbe keine schädlichen Auswirkungen, aber weshalb hat man dann gerade diesen Ort dafür ausgewählt ? Warum gibt es ein Verbot der Fischerrei für eine begrenzte Zeit in dieser Region (während des Verfahrens), wenn es angeblich total ungefährlich ist ?
    -- "Die UNO … versichert, dass durch das Hydrolyseverfahren keinerlei Gefahren für die Umwelt ausgeht." Die Hydrolyse ist die Spaltung einer (bio)chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser. Aus 700 Tonnen Senfgas und Komponenten des Nervengifts Sarin entsteht dabei etwa eine hochgiftige Brühe von 9000 Tonnen.
    -- Wer glaubt die Giftstoffe lösen sich durch Meerwasser gänzlich auf, glaubt auch daran, dass das Kerosin der Flugzeuge löse sich einfach in Luft auf ! Alles kommt in irgend einer Art zurück durch Verdunstung und Niederschläge und vielem mehr. Menschen kann man betrügen die Natur nicht.
    -- "Sollte ein Schiff mit so gefährlicher Fracht an Bord sinken, sind die Auswirkungen auf die Umwelt allerdings beträchtlich - und schwer zu prognostizieren.
    -- Seit 1997 entsorgt die Geka mbH in Munster im Auftrag der Bundesregierung Kampfmittel. Seit bekannt wurde, dass hier etwa 370 Tonnen sogenanntes Hydrolysat, verflüssigtes Senfgas aus Syrien, entsorgt werden sollen, ist das Interesse immens. "Wir hätten lieber die 20 Tonnen Senfgas direkt entsorgt, nicht erst das Hydrolysat", sagt Geka-Verwaltungsleiter Ralf Saelzer. Aber in diesem Fall hätte die Geka chemische Kampfstoffe eingeführt - und das ist verboten. Das verflüssigte Senfgas hingegen gilt nicht als Kampfstoff, sondern "nur" als gefährliche Chemikalie.
    -- "Zurück bleiben kontaminierte Salze, die in Fässer abgefüllt und in eine Untertagedeponie gebracht werden, vermutlich nach Sondershausen in Thüringen".
    -- OPCW "Es haben nur sechs Staaten die Chemiewaffenkonvention nicht unterzeichnet oder noch nicht ratifiziert: Ägypten, Angola, Israel, Myanmar, Nordkorea und der Südsudan".
    -- Die Allgemeinheit zahlt für die Mittäter des Giftgasmassakers den Lieferanten der Giftgaselemente, viele Menschen bezahlten mit ihrem Leben und der Diktator von Syrien thront ungehindert weiter. Ist es daher nicht naheliegend, dass auch die Fortschaffung der Gifte bzw. deren Verringerung für gewisse Gesellschaften mit beschränkter Haftung ein gutes Geschäft ist ? Jetzt zahlt der Bund etwa 500.000 Euro für die Entsorgung des verflüssigte Senfgases aus Syrien. Auch die Betriebskosten der Anlagen in Munster sind immens - jeden Monat fallen allein 300.000 Euro Stromkosten an.
    -- Das Märchen vom unschädlich machen und rückstandloser Entsorgung, hat der Zitronenfalter beim Falten der Zitrone der Politik und der Presse erzählt.
    Die unentsorgbaren Giftreste werden in einer Untertagedeponie, vermutlich in Sondershausen in Thüringen, zu Zeitbomben für kommende Generationen.
    Nicht alles was Kopf und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
    Quellen
    http://www.tagesschau.de/inland/chemikaliensyrien104.html
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/giftgasangriff-in-syrien-merkel-verteidigt-chemikalien-lieferung-a-923085.html
    http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/syrien-chemiewaffen-arsenal-vernichtung-faq
    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1587827/Turkei-soll-Giftgasangriff-in-Syrien-organisiert-haben
    https://de.wikipedia.org/wiki/Giftgasangriffe_von_Ghuta
    http://www.bild.de/politik/ausland/giftgas/giftgas-schiff-italien-36646794.bild.html
    http://derstandard.at/2000002686671/C-Waffen-Meeresbiologen-warnen-vor-Vernichtung-auf-hoher-See
    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/giftgas-aus-syrien-geka-in-munster-entsorgt-senfgas-von-der-cape-ray-a-963357.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_f%C3%BCr_das_Verbot_chemischer_Waffen
    https://secure.avaaz.org/en/petition/UN_OPCW_Prime_Ministers_of_Greece_Malta_and_Italy_Dont_allow_the_dumping_of_800_tonnes_of_chemical_weapons_in_Mediterran/?cDdVGhb

    • 2013-12-16 AktionForum FB Picasa Twitter "Treibstoff-Bombe über Wien" Umweltskandal Flugzeug ließ 52 Tonnen Kerosin ab
    Bilder http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=2735 http://www.martin-wagner.org/contrails/Kondensstreifen-Entwicklung-gekreuzt-am15042007-1.jpg
    -- Eine Maschine der Swiss-Air musste auf dem Weg von Bankok nach Zürich notlanden. Um das tun zu können, wurden 52 Tonnen Kerosin abgelassen, berichtete die "Krone". In Deutschland sind es 300 Tonnen pro Jahr. Anmerkung: "Auch die Militär - Flugzeuge, die selten erwähnt werden, sind im Koresin - Ablass keine Ausnahme sondern noch weit intensiver." http://www.heute.at/ http://de.cyclopaedia.net/wiki/Ablassen-von-Kerosin https://de.wikipedia.org/wiki/Fuel_Dumping
    Kerosin-Regen
    -- Es kommen immer wieder Meldungen darüber auf, dass Flugzeuge vor einer Notlandung Kerosin ablassen. Wie eine österreichische Tageszeitung berichtet, hat ein Flieger der Schweizer Fluggesellschaft „Swiss“ ganze 52 Tonnen Kerosin im österreichischen Luftraum abgelassen. Marvin Wolf hat recherchiert wie schädlich so ein Vorfall ist und welche Auswirkungen das auf die Natur hat. http://tv.orf.at/program/orf2/20131216/617089501/370833
    "Kérosène/Kerosin"
    "Irgendwo zu einer Zeit wie der heutigen, zwischen einem Flughafen und dem Meer, lebt eine Gruppe Menschen. Sie sind Außenseiter einer Gesellschaft, die sie einmal mit bestimmt haben: ein Ingenieur, ein Forscher, ein Museumswächter, eine Musikerin und ein begehrenswerter junger Mann. Sie führen ein seltsames Leben dort, wo ihnen der immer mehr sich vergrößernde Flughafen auf den Leib rückt und das Meer sie nicht will. Als Ausgegrenzte leben sie, ohne das Obdach einer zumindest dem Gesetz nach schützenden Gesellschaft. So sind sie sich selbst die Gesellschaft, sehnen sich nacheinander und fliehen voreinander, lieben, misstrauen, hassen sich und bringen einander um, während unaufhaltsam der Teerstreifen einer neuen Landebahn auf sie zurollt und über ihren Köpfen die Flugzeuge ihr Kerosin ablassen - eine fortwährende Taufe mit den Ausscheidungen einer längst von allem Menschlichen abgelösten Technik. ..... http://www.fischertheater.de/sixcms/detail.php?template=tt_default_wrapper&_content_template=tt_theaterstueck_detail&id=971080
    Kerosin: Belastung für Luft und Boden saldo 01/2010 vom 19. Januar 2010 von Gertrud Rall
    -- Muss ein Flugzeug in der Luft Treibstoff ablassen, ist das für die Umwelt unschädlich. So die Behauptung der Behörden. Doch das stimmt nicht.
    -- Zwei Flugzeuge mussten vor rund einem Monat 90 Tonnen Kerosin über der Schweiz ablassen – «wegen technischer Probleme», wie es offiziell hiess. Damit schloss das Jahr 2009 mit einem negativen Rekord: Noch nie wurde die Luft mit so viel Treibstoff belastet. Letztes Jahr versprühten Jets in fünf Fällen total 175,9 Tonnen Kerosin im Schweizer Luftraum. Aber bei diesen sogenannten Fuel Dumps sind «Menschen und Umwelt nicht zu Schaden gekommen». So die Meldung der Agentur SDA, die in zahlreichen Tageszeitungen unverändert und ohne weitere Abklärungen abgedruckt wurde.
    -- Lösen sich die vielen Tonnen an giftigem Kerosin (siehe unten) einfach in Luft auf? Gemäss Flughafenbetreiber und Aufsichtsbehörden verwandelt sich das Kerosin zum grössten Teil in Wasserdampf und Kohlendioxid, wenn es in der vorgeschriebenen Höhe (1850 Meter über Boden) und mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit (450 km/h) abgegeben wird. Das trägt zur Ozonbildung bei.
    Bei starkem Regen kann die Hälfte des Kerosins auf den Boden gelangen
    -- Immerhin: Theoretisch sollten bei einem schnellen Treibstoffablass bei Windstille und einer Bodentemperatur von 15 Grad nur 8 Prozent des abgelassenen Kerosins den Boden erreichen. «Nur bei wesentlich geringerer Ablasshöhe oder bei starken Niederschlägen wäre damit zu rechnen, dass feinste Tröpfchen den Boden erreichen», so das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl).
    -- Doch die behördlichen Beschwichtigungen überzeugen kaum: Da der Treibstoffablass nur in einer Notsituation geschieht, kann «der Ablassraum prinzipiell nicht geplant werden», schreibt das Bazl. Bei ungünstiger Witterung wie starkem Regen können bis zu 50 Prozent des Kerosins auf den Boden gelangen, weil es sich in der Atmosphäre weniger fein verteilt.
    -- Tatsächlich passierte dies schon, wie ein Vorfall aus dem Jahr 2004 belegt. Am 28. Juli musste eine Boeing 777 der Malaysia Airlines wegen technischer Probleme schnell wieder landen und liess davor Kerosin über Süddeutschland ab. Innerhalb von 35 Minuten wurden in 3000 Metern Höhe 71,4 Tonnen Kerosin abgelassen.
    Keine Untersuchung – trotz Beschwerden von Anwohnern
    -- Kurze Zeit nach diesem Fuel Dump meldeten sich rund hundert Personen beim Landratsamt Villingen-Schwenningen wegen körperlicher Beschwerden wie Brennen im Hals und starkem Durstgefühl. Landrat Karl Heim hat nach eigenen Angaben damals eine Untersuchung angestrebt. Doch die deutschen Behörden wie die Landesanstalt für Umweltschutz zeigten selbst bei diesem krassen Zwischenfall keinerlei Interesse, den Vorfall näher zu untersuchen.
    Kerosin
    -- Kerosin (auch Leichtpetroleum oder Lampenöl genannt) ist gesundheitsschädlich und umweltgefährlich, vor allem für Wasser. Es ist ein Kontaktgift, das oral, über eine Inhalation oder über die Haut aufgenommen werden kann. Es verursacht eine akute oder chronische Vergiftung.
    -- Orale Aufnahme: Der Patient leidet unter Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und Bauchschmerzen.
    -- Inhalation: Nimmt der Mensch Kerosin über die Atemwege auf, kommt es zu Kopfschmerzen, Verwirrung und Schwindel. Es besteht die Gefahr einer Lungenentzündung.
    -- Wirkung von Kerosin auf die Haut: Sie ist an einer Austrocknung und Schorfbildung erkennbar. Die Flüssigkeit entfettet die Haut. Ein wiederholter oder länger andauernder Kontakt kann eine Dermatitis auslösen.
    Augen: Es kommt zu einer Rötung http://www.gesundheitstipp.ch/artikel/d/kerosin-belastung-fuer-luft-und-boden/

    -- Jet-Fuel wird nicht abgeworfen, sondern fein zerstäubt, damit am Boden nichts mehr ankommt. Und auch nur in bestimmten festgelegten Gebieten. Das kommt aber nur im Notfall und damit sehr selten vor. Grund: Flugzeuge haben ein maximal zulässiges Höchstgewicht für die Landung. Wenn sie also nach dem Start bald aus irgendeinem Grund wieder landen müssen, müssen sie so viel Treibstoff ablassen, dass bei der Landung die Struktur des Flugzeuges nicht überlastet wird. http://www.gutefrage.net/frage/werfen-flugzeuge-kerosin-ab http://www4.ti.ch/fileadmin/DT/temi/aria/smog/documenti/ZUP37_04_Flughafen.pdf
    -- Das Ablassen von Kerosin ist nur Langstreckenflugzeugen möglich, die über eine entsprechende Technik verfügen. Dabei weist die Flugsicherung der betroffenen Maschine - in der Regel über nicht oder dünn besiedeltem Gebiet - einen Luftraum zu, in dem Kerosin freigesetzt werden darf. In der Regel erfolgt der Treibstoffablass in einer Höhe zwischen vier und acht Kilometern bei einer Fluggeschwindigkeit von mindestens 500 km/h. Das Kerosin wird zu einem feinen Nebel verwirbelt, dessen Tröpfchen zum weitaus größten Teil verdampfen und durch die Strahlungsenergie der Sonne in Wasser und Kohlendioxid umgewandelt werden. Eine Schadstoffbelastung am Boden ist nicht nachweisbar ? Anmerkung: "Wenn kein Schaden nachweisbar ist warum dann die besonderen Keroson Ablass - Gebiete" ? http://www.berlin-airport.de/de/unternehmen/umwelt/luft/kerosin-ablassen/
    -- Der größte Teil des abgelassenen Treibstoffes verdampft. Bei einer Mindesthöhe von 1.500 Metern, Windstille und einer Bodentemperatur von 15° C erreichen 8 % der Treibstoffmenge den Boden. Daraus lässt sich eine Bodenbelastung von 0,02 Gramm/m² ermitteln, was mengenmäßig einem Schnapsglas Kerosin verteilt auf eine Grundfläche von 1.000 m² entspricht. http://www.airport-hof.de/feuerwehr/full_dumping.htm
    -- Obwohl die Emission von Kohlenwasserstoffen grundsätzlich unerwünscht ist, sind die durch Ablassen von Flugtreibstoffen freigesetzten Mengen im Vergleich zu Emissionen aus anderen — auch natürlichen — Quellen zu gering, um bedenklich zu sein. Hier ist noch einmal anzumerken, daß Kraftstoff nur in Notfällen abgelassen wird, um einen Absturz des Luftfahrzeuges mit wesentlich schwerwiegenderen Folgen — auch für die Umwelt — zu verhindern. http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/11/041/1104184.pdf http://www.juramagazin.de/Es-existieren-keine-rechtlichen-Vorschriften-%C3%BCber-das-Ablassen-von-Flugzeugtreibstoff

    Alpen-in-Not Forum
    Bruno Mayer am Freitag, 21 September 2001, 22:32
    Wenn der überwiegende Teil der Menschheit, kein natürliches Mittelmaß mehr besitzt ist es um diese überwiegende Gruppe schlecht bestellt, www.alpen-in-not.dedenn auch alle Lebewesen sind ein Teil der Natur, aber zum Unterschied der täglich Verhungernden - sterben sie den langsamen psychischen Tod. Dies zu dem Tenor des Themas nobody is perfect. Jedes menschliche Streben nach dem Perfekten ohne Berücksichtigung des Gewissens und der Naturgesetze ist ein Sisyphus. Bedarf es erst ein Attentat in New Jork, ein Kaprun und ein Galtür um dies zu veranschaulichen? Einige Terroristen, die geheime Hintermänner der atomaren Verbrecher, -der Multis und des Illuminatentums denken und agieren schon lange, zum Schaden der Menschheit und der Natur, global. Die Demokratien und die Großräume der Wirtschaft und die UNO sind nicht in der Lage gegen die weltweite Naturzerstörung und gegen die ungerechte Ressourcen Verteilung auf unserer Erde etwas zu unternehmen. - Somit könnte man sich resignierend fragen: Ob der Einzelne, oder das Volk im gesamten, überhaupt dagegen noch etwas ausrichten kann?
    Unser einziger wirklicher Besitz die Natur, der wir auch unser kostbares Gut das Leben verdanken, nicht zu schützen wäre gegen uns selbst gerichtet. Nicht die Perfektion der Zerstörung sondern die Qualität der Prävention der Schöpfung wird stets der richtige Weg bleiben.
    Im Bergland Österreich ist die Vergewaltigung der Natur für kommerzielle Zwecke weiter fortgeschritten. Neue Seilbahnen, neue Jagdstraßen oberhalb der Baumgrenze und viele neue als Jagdhütten getarnte Feriensitze.
    Ganz Wien spült seine WCs mit dem mehreren Gebirgsregion entzogenen hochwertigen Quellenwasser.
    Noch immer fliegen Fluzeuge über die Großstädte der Welt, und überhaupt die auf Infrarotbildern ersichtlichen Waldschäden im Zusammenhang mit den Routen der Linienmaschinen haben noch nicht einmal die Umweltschützer aufgeweckt.
    Trotz allem gibt es noch, abseits des Massentourismus, genug Freiraum für Individualisten, aber wie lange noch und was kommt für die Nachfolgenden? Dieser Freiraum soll erhalten bleiben und soll auch für die bessere Idee sowie für das ungebunden Wort behütet werden.
    Zur Wahrung der Schöpfung sind wir alle berufen, soferne wir nicht unsere eigenen Feinde werden.
    Berg Heil, Glück auf, Berg frei, gut Fuß B.Mayer von der ortsungebunden ÖAV Sektion Weitwanderer

    • Naturschutz umfasst alle Untersuchungen und Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung von Natur, wobei sich drei Zielsetzungen unterscheiden lassen: Die Erhaltung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur, Landschaft und Wildnis (ästhetisch-kulturelle Gründe; Natur als Sinnbild), die Erhaltung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes, wobei eine nachhaltige Nutzbarkeit der Natur durch den Menschen angestrebt wird (Natur als Ressource und Dienstleister), sowie die Erhaltung von Natur, insbesondere von Biodiversität auf der Artebene, aufgrund ihres eigenen Wertes (Natur als Selbstwert/Moralobjekt).
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Erdenwunder?noredirect=1#5605057563478321362(ErdenspracheÖl)
    https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/Gipfelbuch?noredirect=1#5484143475728283282(KlosterneuburgerHütte)
    https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/PHAENOMENIA?noredirect=1#5402481705463878754(Müllstrom)
    https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/MARTERL?noredirect=1#5716330083784734418(NaturschutzMarterl1v5)
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1828854323544&set=a.1745008267445.2095619.1305918708&type=3&theater(Steiermark)



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