GRÜSS GOTT !

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    Re: GRÜSS GOTT !

    M.M.Hanel - 15.11.2007, 12:35

    GRÜSS GOTT !
    Sehr geehrter Herr V. (Name gelöscht - es kam nie eine Antwort vom Firmeninhaber), sehr geehrte Damen und Herren

    Mit eigentlich sehr großem Befremden ob Stil und Inhalt lese ich den von Ihnen in Umlauf gebrachten unten angefügten E-Mail Brief.
    Auf Nachfrage konnte doch weder:

    - der Landesschulrat für Oberösterreich,
    - die Islamische Religionsgemeinde Linz,
    - die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (als die offizielle Vertreterin der Muslime in Österreich),
    - der Muslimische Lehrerverein, noch
    - sonst einer der von mir in dieser Angelegenheit befragten Muslime

    bestätigen, dass eine, wie von Ihnen behauptete Forderung von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich erhoben worden wäre.

    Vielmehr wird mir von den Muslimen versichert, dass gerade sie dafür einstehen würden, einen Gruß, der zu einer Referenzerweisung Gott gegenüber aufruft, zu bestärken und zu pflegen, weil:
    Grüß Gott (Hayakallah) und "Im Namen Gottes" (Bismillah) "DAS" islamische Motto sind!
    Grüßen, Danken etc., sind DIE islamischen Ausdrucksweisen und gerade der Islam es ist, der Gott in den Mittelpunkt des Gedenkens stellt.

    Es stellt sich also die Frage, ob die von Ihnen gewählte Vorgangsweise:
    UNWAHRE Behauptungen über eine anerkannte Religionsgesellschaft MASSENWEISE und gezielt, also nahezu professionell, zu verbreiten, welche geeignet sind, Ausgrenzung, Ablehnung, ja Hass gegen die Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft zu schüren, nicht sogar den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen?

    Denn ich sage Ihnen ganz ehrlich, entsprächen die unten, von Ihnen angeführte Behauptungen der Wahrheit, regten sich selbst in mir starke Gefühle der Ablehnung gegen die Muslime in Österreich!
    Als Österreicher, der schon seit seiner Kindheit die Fahne und die Ehre Österreichs im In- und im Ausland (auch mit dem Namen Gottes auf den Lippen) vertreten hat, halte ich Ihr Vorgehen für auf höchste Weise dem sozialen Frieden "meines" Landes abträglich und ihm gefährlich.
    Und ich erwarte, dass sich die zuständigen Autoritäten in Österreich dieser Sache mit aller Ernsthaftigkeit annehmen und IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT entsprechende Reaktionen zeigen.


    Mit besten Grüssen

    Michael HANEL
    vorm. Erster Österreichischer Pfeifensalon
    Linz - Urfahr

    Quote: Grüß Gott!!!
    Grüß Gott darf man in OÖ Schulen nicht mehr sagen, da moslemische...
    klingt hart ist aber Realität!
    Bitte lesen und Weiterleiten.
    zum Nachdenken...
    Liebe verantwortliche Landes- Bezirksschulräte u. Politiker, liebe Ausländer!
    Wenn wir nicht mehr 'Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
    Ihr habt das RECHT, Österreich zu verlassen, wenn es euch nicht paßt!
    Schön langsam sollten wir in Österreich wach werden!
    Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
    Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Oberösterreich vertraute 'Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da dass die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr.

    Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen.
    EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN!
    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.

    Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land.
    Aber immer und überall hört man Stimmen 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.

    Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

    Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

    Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

    Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern u. Frauen, die Freiheit suchten.

    Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache.

    Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie die Sprache!
    'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto.
    Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

    Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren.
    Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.

    Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

    Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns gross zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

    Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

    Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

    'RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'
    Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
    Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen.
    Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen.
    Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
    Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
    Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens.

    Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt!





    Mit freundlichen Grüßen

    Ing. XY (aus Gründen barmherziger Nachsicht, auf Ersuchen der Islamischen Religionsgemeinde Linz und des Islamischen Lehrerverbandes und auf erneute Bitte des Massenbriefverfassers/weiterleiters habe ich den Namen nun am 11.12.2013 völlig anonymisiert).

    Firmenname - gelöscht
    Strassenname - gelöscht
    A - PLZ gelöscht Linz

    Firmenwebadresse gelöscht
    Firmenmailadresse - gelöscht
    Telefonnummer - gelöscht[/color]


    Heute - drei Jahre nach dem Vorfall, am 15.11.2011 erreicht mich folgende Mail:

    Quote: Sehr geehrter Herr Hanel,

    wie ich kürzlich feststellen musste, ist ein von mir versendetes E-Mail noch immer verlinkt.
    http://www.iphpbb.com/foren-archiv/7/390400/390320/gruess-gott-93510334-17659-244.html

    Es war mir damals nicht bewusst, welche Tragweite dieses Mail haben würde, und ich möchte hier mit klarstellen, dass ich nicht eine spezielle religiöse Personengruppe diskreditieren wollte.

    Es ist mir auch sehr wichtig anzumerken, dass nicht ich der Autor dieses Mails bin, sondern ich habe es selbst erhalten und – jetzt um einige Erfahrungen reicher – es bei weitem nicht so speziell auf eine Personengruppe bezogen gesehen.

    Wovon ich mich ganz klar distanziere – und hier lag mein „Fehler“ – dies auf die Islamische Glaubensgemeinschaft zu reduzieren.
    M.Hanel wrote: Siehe Distanzierung von der Distanzierung und Reformulierung im nächsten Beitrag.

    Für Sie war dieses Schreiben ein „gefundenes Fressen“ was ich Ihrer gesamten Reaktion (an wen Sie diese Schreiben ohne es zu hinterfragen weiterleiteten und wie Sie es dokumentierten) entnommen habe.

    Ich hoffe Sie können erkennen dass ich meinen Fehler einsehe und sind auch bereit zu verzeihen.

    Ich bitte sie daher diesen Artikel und sämtliche Verlinkungen von Web zu nehmen.

    Sollte dies für Sie keine akzeptable Möglichkeit sein, was ich sehr bedauern würde, sollten sie wenigstens den Text so modifizieren, dass die Firma V. aus dem Inhalt gelöscht wird, da diese für „meine Aussagen“ nicht verantwortlich sein kann.

    Die Firma V. ist ein Unternehmen, in welchem ein sehr hoher Ausländeranteil Beschäftig ist und ich kann Ihnen versichern, dass ich mit diesen Mitarbeitern in gutem Einvernehmen stehe.

    Ich bin weder Rassist noch Menschenverhetzer!

    In Erwartung Ihrer geschätzten Reaktion verbleibe ich
    mit freundlichen Grüßen
    XY


    Nun, ich werde also den Firmennamen entfernen, welchen Herr XY mit seiner derart engagierten Vorgangsweise wohl auf eine Art und Weise instrumentalisiert hat, welcher der Firmenpolitik nicht entgegenkommt. Auch wenn mir der Firmeninhaber, Herr V. keine Antwort jemals hat zukommen lassen.

    Als ehemaliger Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinde Linz, für Oberösterreich und Salzburg war Herr XYs Aufruf für mich als durchaus persönlicher Anwurf zu interpretieren.

    Ich akzeptiere also hiermit Herrn XYs Entschuldigung ... wenn auch diese (siehe meine Hervorhebungen im Text ja schon eine eigene Qualität hat).
    Der "Fehler" (siehe die Anführungszeichen) lag darin, die Aussagen auf die Islamische Glaubensgemeinschaft zu reduzieren - was ja nichts anderes heißt ... "ja natürlich beziehen sich diese Aussagen auf die IGGiÖ aber eben nicht nur "... Herr XY, ich bitte Sie ... :?
    Und - dann sollte ich auch noch ein Schreiben hinterfragen, welches einen eindeutigen, korrekten Absender aufweist und noch dazu auffordert - umgehend, in großem Umfang WEITERVERSANDT zu werden ... Herr XY, ich bitte Sie ... :?

    Aber na ...



    Re: GRÜSS GOTT !

    M.M.Hanel - 16.09.2011, 17:09


    Heute eine weitere Mail von Herrn XY, in welcher er offenbar - aufgrund meiner Kommentare - eine Nachformulierung anbringen möchte. Gerne erfülle ich diesen Wunsch

    Quote: Wovon ich mich ganz klar distanziere – und hier lag mein „Fehler“ – dies auf die Islamische Glaubensgemeinschaft zu reduzieren

    Korrektur:
    Ich habe zum damaligen Zeitpunkt den religiösen Aufhänger dieses Schreibens nicht erkannt, nicht erfasst und damit auch nicht gemeint!

    Ich habe diesen Artikel zur Gänze außerhalb des auf Religion bezogenen Kontext gelesen!! – und wie schon weiter oben erwähnt war der Inhalt für mich:

    Wer irgendwo hingeht, und dort bleiben will soll sich auch angepasst verhalten, wer dass nicht will, dem steht es frei sich eine andere Bleibe zu suchen.

    Nun - ich habe nun das Schreiben angepasst, resp. die Korrektur veröffentlicht - und nehme es erneut zur Kenntnis, dass man den religiösen Aufhänger des Schreibens nicht erkannt und erfasst haben konnte ... aber na ... 8)
    Erfreut nehme ich zur Kenntnis, dass er diesen Umstand aus heutiger Erinnerung jedenfalls, nicht gemeint hat :)

    Auf das Verlangen Herrn XYs, ein persönliches Gespräch mit mir zu führen, werde ich allerdings nicht eintreten.

    Denn, wenn Herr XY meint, ich wäre bemüht, ihm unbedingt irgendwelche diskriminierende Absichten nachzuweisen die er gar nicht hat ... hätten wir uns ohnehin nichts zu sagen und er hat einiges nicht verstanden.

    Vor allem hat er nicht verstanden, dass es Herrn Hanel ganz und gar nicht darum geht, die ihm oben unterstellte Absichten umzusetzen (sonst hätte er sich überhaupt nicht auf das Ersuchen Herren XY eingelassen, sondern sein Schreiben einfach ignoriert) sondern darum, hier ein Beispiel von vielen Begebenheiten zu DOKUMENTIEREN, die maßgeblich dazu beigetragen haben, zu einer gesellschaftspolitischen Situation in Österreich zu führen, in welcher Populisten die Stimmung im Volk unter "völkischem" Beifall vergiften dürfen.

    Wenn Herr XY den Muslimen klar machen will, wer er denn wirklich sei, was seine Absichten denn wirklich wären/waren und er meint, die Muslime müssten dies wissen ... dann kann er sich - mit meinem "Segen" ja an den momentanen Vorsitzenden der Islamischen Religionsgemeinde Linz wenden und mit der Gemeinschaft das Gespräch suchen.

    Herr Hanel hat die Entschuldigung Herrn XYs zur Kenntnis genommen, diese und seine Begründungen akzeptiert und kommentiert, die darauffolgenden Korrekturen Herrn XYs wiederum angenommen und publiziert und damit ist die Sache für ihn erledigt.

    Und noch ein Tip Herr XY ... wer sich mit der Öffentlichkeit anlegt ... und die wilde, unkontrollierte Versendung (nicht nur) eines (diskriminierenden) Kettenbriefs erfüllt diesen Tatbestand, muss anhin auch mit einer gewissen öffentlichen Präsenz umzugehen lernen - und das BESTE daraus machen ... und nicht noch alles schlimmer.
    Viel Erfolg dabei Herr XY.



    Re: GRÜSS GOTT !

    Anonymous - 16.09.2011, 22:28


    DAHER WEHT DER aktuelle WIND:
    http://ooe.orf.at/stories/319163/

    "Grüß Gott" an Schulen verboten?
    Immer wieder tauchen Falschmeldungen auf, wonach es an manchen Linzer Schulen Kindern verboten sei, "Grüß Gott" zu sagen. Recherchen des Landesschulrats ergaben, dass das absolut unzutreffend sei.

    Aus aller Welt treffen E-Mails in der Schulbehörde ein, die sich über das angeblich verbotene "Grüß Gott" ereifern.

    Akt des guten Benehmens
    "Guten Tag" statt "Grüß Gott" werde von Lehrern in Linz von ihren Kindern verlangt: nicht als Abneigung gegenüber Gott, sondern als Akt des guten Benehmens gegenüber Andersgläubigen, etwa Muslimen, die das "Grüß Gott" durchaus als Beleidigung auffassen könnten.

    Derartiges macht in Internet-Foren die Runde und das Büro von Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer hat seit Tagen alle Mühe, solche Gerüchte als völlig aus der Luft gegriffen zu zerstreuen.

    E-Mails aus aller Welt
    Aus aller Welt treffen täglich E-Mails in der Schulbehörde ein, die sich über das angeblich verbotene "Grüß Gott" ereifern und eine Erklärung verlangen. Sogar aus Südamerika ist erst kürzlich eine solche E-Mail eingetroffen, und auch dieser Schreiber hat einen inzwischen standardisierten Antwortbrief erhalten, in dem auch die Bitte geäußert wird, die Antwort zu verbreiten, weil man vermute, es handle sich um eine unter deutschsprachigen Menschen aller Welt kursierende Kettenmail.

    Noch ein Gerücht
    In dieselbe Kategorie von Gerüchten passt der in mehrere Redaktionen gelangte Vorwurf an eine Linzer Schulinspektorin, sie untersage, dass in der beginnenden Vorweihnachtszeit im Unterricht Weihnachtslieder gesungen werden. Alles unwahr, ganz im Gegenteil, sie fördere es sogar, wenn Lehrer mit ihren Schülern solches Liedgut pflegen, sagt die verdutzte Inspektorin.


    Zu einem Kulturkampf wächst sich die Debatte über Kruzifixe in Kindergärten und Horten aus. Die ÖVP pocht darauf, dass Kreuze aufgehängt sein müssen, die SPÖ ist dagegen, weil Kirche und Staat getrennt sein müssen.

    Diskussion um Kreuze in Schulen geht weiter

    Kreuzdebatte verärgert Bürgermeister



    Re: GRÜSS GOTT !

    M.M.Hanel - 16.09.2011, 22:48


    Nun - auch ich lerne ständig dazu ... nämlich, dass die, durch Kettenbriefe verursachten Wirkungen sich völlig verselbstständigen und sich der Kontrolle der daran Beteiligten letztlich völlig entziehen ... ein diabolisches Mittel!

    Wie sprach sich unser Prophet (as) bezüglich der Überbringung schändlicher Nachricht aus ... :?: :idea:

    Astaghfirullah!



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