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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Silver Zakonne Forum: Burg Hermesen Forenbeschreibung: von Silver Hermesen aus dem Unterforum: Chroniken Antworten: 1 Forum gestartet am: Sonntag 06.02.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Silver's - Chronik Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 2 Monaten, 22 Tagen, 21 Stunden, 10 Minuten
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Re: Silver's - Chronik
Silver Zakonne - 01.02.2006, 19:41Silver's - Chronik
Dies ist meine Lebensgeschichte. Ich werde versuchen alle wichtige aus meinem Leben hier einzutragen. Es kann sein das ich etwas aendere also schaut oeffters mal rein es koennte sehr Interessant sein.
In meiner Geschichte stelle ich Gespraeche da und habe sie mit Farben markiert jede Person die spricht hat eine Farb:
Ich selbst
Maeston
Finn
Christian
Daizu
1287 Jahre nach Beginn der Zeitrechnung wurde ich Silver Hermesen in Sdet geboren. Meine Familie war schon immer eine Handelsfamilie. Meine Mutter die direkt aus Sdet an der Owa, eine Alchemisten Stadt, kam,war Haendlerin sie handelte mit Obst, Gemuese und Stoffen. Mein Vater der aus einer Seefahrer Familie stammt und aus dem kleinen Dorf Mesin an der Owa kam, war Arbeiter in der Alchemisten Gilde in Sdet. Ich habe noch 2 grosse Brueder Harrison und Werner. Harrison mein aeltester Bruder ist 10 Jahre aelter als ich und Werner ist 7Jahre aelter. Zur der Zeit als ich geboren wurde lebten wir in einen kleinen Teil der Stadt dort war es schoen ruhig jeder kannte jeden. Dort war auch die Familie Heimdall sie war sehr eng befreundet mit unsere Familie. Athur war der juengste Sohn der Heimdall's er war ein halbes Jahr juenger als ich. Ich werde nie vergessen, das erste mal als wir uns traffen, er versteckte sich hinter seiner Mutter. Er hatte mehr Angst vor mir als ich vor ihm, obwohl er zur jeder Zeit groesser war als ich. Er hatte noch ein paar Geschwister aber zu diesen Zeitpunkt kannte ich nur seinen Bruder Eico, er war in dem alter von Werner. Wir gingen damals durch Dick und Duenn. Sie nannten uns alle Frankenstein und Igor, weil er so gross war und ich immer wie ein Sklave hinter her hingte. Und so wuchsen sehr gute Freunde zusammen. ...
... Aber das aenderte sich als das Reich einen neuen Herrscher bekam, so veraenderte es auch unsere Stadt. Und so verlies die Familie Heimdall die Stadt in Richtung Osten, weil sie keine Arbeit mehr fanden. Und so verlor ich mein ersten besten Freund. Ich war danach sehr traurig, auch unsere Familie zog ein Stadtteil weiter es war nicht so weit weg vom alten Stadtteil dafuer wohnten wir fast neben meinen Grosseltern. In dem Stadtteil lernte ich Steven Summer kennen er war etwas aelter als ich, aber wir verstanden uns sehr gut. Er half mir oeffters bei irgendwelchen Zeugs oder nahm mich mit wenn er mit seinen Freunden in die Stadt ging. Kurz nach diesem Umzug kam ich zum Gelehrtenhaus, ich musste 6 Jahre alt gewesen sein. Ich kannte kaum einen dort, ausser den dicken Maeston Meuro und die intelligente Stephanie Roche beide kannte ich vom alten Stadtteil her. Stephanie war das erste Maedchen in dem ich mich verliebte, aber leider wurde nie etwas draus- Es war auch jemand in der Gruppe den ich als Rivalen ansah er hiess Daizu Centaur, ich wusste nicht wieso aber es schien als wenn wir eine Verbindung haetten, eine Verbindung die ich bei Arthur auch empfing. Denn bei allem was unsere Gruppe tat, war ich gleich stark, gleich schnell und gleich intelligent mit ihm. Dann gabs da auch eine Elfin Namens Kerstin Riddle ihr Bruder war mit meinem Bruder in einer Lehrgruppe. Auch ein Halblingin Luis Krewski und Halbling Paul Ringjung. Oder der Halbriese Steven Reidel er war sehr ruhig sagte kaum was, in Rennen war er immer der Schnellste, aber ist er ganz normal gelaufen dann ist er sehr langsam gelaufen. Nun denn in der Lehrgruppe wurde uns das Lesen, das Schreiben, das Rechnen, die Alchemie und Geschichte gelehrt. Nach dem ersten Lehrjahr kamen neue Lehrlinge hinein, einer hiess Finn Orca. Er und seine Familie zogen vom Noerdlichenmeer her. Ich hab bis heute nie sein Vater kennen gelernt, er hat immer erzaehlt das sein Vater Seemann sei und immer auf Reisen ist. Er war sehr sportlich sein Gebiet war das Schwimmen. war eine gute Chance einen Kumpel zu bekommen ich versuchte mich gleich bei Ihm einzuschmeicheln, also zeigte ich ihm die Gegend. Als wir zum ersten mal vom Gelehrtenhaus, nach Hause gingen haben wir gemerkt das wir in der selben Strasse wohnten. Der Zweite, der zu uns kam, war ein seltsamer dicker Junge Namens Christian Duesch. Seine Mutter war eine bekannte Edelsfrau Sie half Menschen die in Not sind und sein Vater war Handwerker. Er war ein etwas verwoehnter Bengel in meinen jetzigen Augen, aber dafuer war er nicht eingebildet eher aengstlich. Und die Elfin Elisabeth Poylreth die die meisten maennlichen Wesen verzauberte, ausser mir u Daizu. ...
[i] ... Nach einiger Zeit bildeten sich einzelne Gruppen im Gelehrtenhaus. Die erste Gruppe waere die von Gavin dazu gehoerte Daniel, Paul, Roland, Salve-Erich und Fritz. Die Zweite waere die der Maedchen. Und die dritte waere die von Maeston in der Daizu, Steven Reidel und Christian gehoerten. Ich wollte nie in einer sein, weil ich keine Gruppe gut fand.
An einem sonnigen Tag durften wir rausgehen und etwas verschnaufen, Finn und ich wir sassen gemuetlich an ein schatiges Plaetzchen als ploetzlich. "Warte du Wurm uns kannst du nicht entfliehen wir kriegen dich." rief Maeston und seine Truppe, Christian hinter her. Finn und ich wir mussten eingreifen drum riefen wir Christian zu uns, den versteckten wir erst mal. "Hey Gnom hast du Christian gesehen oder du Finn?" fragte Maeston uns verschnauft. Vor Finn hatte Maeston respekt, aber nicht vor mir. Ich zeigte eine Richtung und sagte: "Ja er lief dort entlang." "Danke Gnom, bist ja doch zu was nuetze." sagte Maeston mit herabsetzende Blicke. Als Sie weg waren fragte Finn:"Christian wieso verfolgen Sie dich? Hast du was angestellt?" "Ihr wisst doch das ich von meiner Mutter viele Silberstuecke bekomme "Ja und was haben Sie damit zu tun?" fragte ich entsetzt. "Naja Sie haben gesagt wenn ich Ihnen genug davon gebe dann lassen Sie mich in Ihre Gruppe. Aber jetzt will ich nicht mehr zahlen." "Finn wir muessen was tun dagegen!" "Und was wir haben nicht die geringste Chance." "Lasse uns eine Falle bauen." "Nein das waer viel zu auffaellig, las uns lieberst mit Ihnen reden." "Na das waere mein zweiter Plan (man immer is er vernuenftig). Christian du bleist hier versteck dich gut. Es kann sein das Sie noch mal herkommen." "Ja!" Da gingen wir los um sie zu suchen neben bei ueberlegten wir was wir nun tun. Neben dem Eingang vom Gelehrtenhaus warteten sie auf Christian schon und unser einzigster Plan war: "Sie zu fragen was das mit Christian soll." "Ja, Silver was denn sonst, Sie verpruegeln?" "Warum nicht das haetten Sie verdient oder nicht?" "Ja vieleicht, aber schau dich doch mal an du hast keine Kraft." "Natuerlich hab ich Kraft, die ist blos noch nicht ganz ausgepraegt wie bei dir." "Na dann lasst sie uns einfach nur fragen" Wir kamen an und sahen wie begierig Sie ausschau hielten nach Christian. "Maeston was hat euch Christian angetan, das Ihr so wuetend seit?""Er pralte mit seinen Silberstuecken und wenn wir Ihn bei seite stehen so gebe er uns ein paar ab. Und da fragten wir Ihn was wir alles tuen sollten und da hat er gesagt das wir ihn nur beschuetzen sollen, da lachten wir ihn aus. Da nahm er ein Stein beschmiss mich mit einem Stein und dann jagten wir Ihn." "Mmh uns sagte er es anders mal sehen was er dazu zu sagen hat." "Wisst ihr wo er ist?!" "Nein, aber wenn wir ihn finden, dann geben wir euch bescheid." Als Finn das auch schon sagte gingen wir und stellten Christian zu rede. "Bitte versteht doch, ich habe keine Freunde also muss man sie sich erkaufen." "Freunde erkauft man sich nicht." "Du kannst uns doch als Freunde haben oder nicht?" "Ja schon, aber koennt ihr mich beschuetzen?" "Vor wen oder was wir nehmen es mit allem und jeden auf" "Silver!" "Ja schon gut." "Wenn du Hilfe brauchst dann kannst du zu uns kommen" "Ich danke euch" "Und naechstes mal nicht mit Steinen werfen, denn Maeston war recht sauer darueber." ...
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Commandos - gepostet von Silver Hermesen am Freitag 10.11.2006
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