Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

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    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    z3Ro - 21.02.2006, 22:52

    Sogenannte "Killerspiele" abschaffen
    Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) dringt auf ein Herstellungsverbot für Menschen verachtende Computerspiele. Eine Indizierung sogenannter Killerspiele reiche nicht mehr aus, sagte Beckstein dem Nachrichtenmagazin Focus.

    Günther Beckstein hat folgendes geschrieben: Ein legaler Markt ist weitaus größer als ein illegaler, das zeigen unsere Erfahrungen beim Rauschgift oder der Kinderpornografie


    amit hat Herr Beckstein Comuterspiele als ein weiteres Glied seiner persönlichen "Achse des Bösen" identifiziert. Zum Glück ist dies nur die Meinung eines einzelnen Politikers, welcher in anderen Berichten/Medien auch gerne mal als "Schlagetot der Bürgerrechte" bezeichnet wird.

    Quelle:counterstrike.de

    Die Diskusion um Killerspiele und indizierung gehen ja schon ewig,aber jetzt werden computerspiele/"killerspiele" schon mit kinderpornographie und Rauschgifthandel auf eine ebene gestellt.
    Übertrieben ? Hysterie ? Gerechtfertigt ? Was denkt ihr?



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Killererdnuss - 21.02.2006, 23:08

    Re: Beckstein und die "Killerspiele"
    z3Ro hat folgendes geschrieben:
    Übertrieben ? Hysterie ? Gerechtfertigt ? Was denkt ihr?

    übertrieben.

    Günther Beckstein hat folgendes geschrieben: Ein legaler Markt ist weitaus größer als ein illegaler, das zeigen unsere Erfahrungen beim Rauschgift oder der Kinderpornografie

    besonders das verstehe ich nicht so recht. seit wann haben wir den hier einen "legalen" rauschgift- oder kinderpornografie markt?
    meiner meinung nach ist der illegale markt gebrannter computerspiele um ein vielfaches schlimmer, als der legale. besonders brutale spiele zu indizieren halte ich für ausreichend.



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Mannifighter - 23.02.2006, 15:35


    Ich finde der Kerl hat doch nit mehr alle Tasen im Schrank!!! Das is mal wieder so ein Weltverbesserer, der einfach irgendwas "böses" verbieten will, um dann als "Mensch der guten Taten" da zu stehen. Ich denke, es geht dem gar nicht um Counter Strike, sondern nur um seine politische Karriere. CS hat halt nur Pech, weil es grad eines der bekanntesten Ego- Shooter is.
    :evil: :evil: :evil: Mich regen solche Leute auf.



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    SoaD - 23.02.2006, 17:19


    ich muss bloß eins sagen: CSU
    dumme bayern politiker die total sinil sind und nix in der rübe haben.
    Ich finde das ne absolute frechheit das auf einer ebene zu stellen...



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    MetalFreak - 23.02.2006, 21:18


    naja verstehen kann ichs sehr wohl, nur die gründe sind echt lächerlich. anstatt pc spiele zu verbieten sollten die besser mal die eltern aufforden notiz davon zu bekommen was ihre kinder da spielen. wenn die eltern sagen, dass es nicht gut für ihr kind ist, dann solls so sein, aber dass sich der staat immer mehr ins privatleben der bürger einmischt finde ich unerhört!!

    diese menschen kennen einfach nicht den spaß, den solche spiele bergen. wenn sie damit aufgewachsen wären, würden sie der ganzen sache mit sicherheit anders entgegensehen...

    Ich finde es geht schon ewig nicht mehr ums stupide ballern... bei manchen games amchts ja echt fun (Serious Sam), aber da ist der Realitätswert doch sehr sehr fern (wo bitte rennen typen mit bomben auf den köpfen rum? ^^)! bei solchen spielen gehts einfach um den fun!

    wenn diese herren politiker spiele alá Swat 4 meinen, dann kann ich hier auch nur sagen,d ass da der möglichst gewaltlose Einsatz der Waffen zum Tragen kommen soll.

    Spiele wie Unreal Tournament XXXX sind ebenso Realitätsfern wie Serious Sam und daher meiner Meinung nach bedenkenlos!

    Zum Thema CounterStrike: Das Spiel ist ja, wie bekannt, schon Ewigkeiten kein reiner Ego-Shooter mehr, sondern hat sich immrr weiter zum Team-Taktik-Shooter weiterentwickelt! Es geht einfach nicht ums sinnlose "umnieten" von gegnerscharen, sondern um das taktisch basierte Gewinnen einer Karte, bzw Runde! Aber das wisst ihr ja selber... Ich wüpnschte mir mal, dass sich hier mal Politiker an solchen Diskussionen beteiligen würden. Nciht unbedingt in diesem Board, aber in Foren von Counterstrike.de oder ähnliche Gaming-Boards!

    So, fürs erste habe ich fertig!



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Saschisch - 24.02.2006, 11:45


    Das Thema ist inzwischen nur noch lächerlich.

    MetalFreak hat die Aspekte, die ich auch aufführen wollte, schon aufgeführt.

    Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich nur realistische Spiele für bedenklich halte, zumindest für jüngere Personen (meiner meinung nach sollte man spätestens mit 18 Jahren sollte eine gewisse Reife besitzen)...
    Wenn ich sehe wie ein unter 16 jähriger GTA spielt und das nur aus dem Prinzip: "Ich klaue ein Auto und fahre alle Wichser auf dem Gehweg um", dann kommen mir auch bedenken, was aus den "kleinen" werden soll.

    Spiele wie CS, UT, HL2, F.E.A.R. etc kann man bedenkenfrei spielen, sobald man das Alter erreicht hat, das auf der Etikette der USK steht.

    Und dann wieder das alte Thema: Spiele machen gewalttätig und polen Personen zu potentiellen Killern um.
    Ich finde da tragen nur die Eltern schuld daran. Nehmen wir mal ein aktuelles Beispiel:
    Würden die Eltern mitbekommen, wie ihr "ICH BIN EIN ECHTER GANGSTER"-Sohn einen Wutanfall bekommt bei einem Spiel, das er wahrscheinlich in nicht mal 4 Jahren spielen dürfte, bekommt, würden sie den erstmal wieder auf den Boden der Tatsachen bringen. Aber da das so nicht ist, werden wir noch mehr solcher Episoden ertragen müssen, da sich der kleine für ganz toll hält und die Eltern mit ihrer Erziehung versagt haben.

    (Krasses Beispiel, aber ich glaube nicht, das er der einzigste in diesem Alter ist, der sich so verhält.)
    Ich meine einfach, das jüngere Personen einfach zu schnell verrohen.
    Und ab einem gewissen Alter macht man sich mehr Gedanken um so was und kann mehr zwischen Realität und "Fiktion" unterscheiden.

    Eben solche Fälle machen den Politikern zu denken. Ich halte das Einmischen zwar für korrekt, aber nicht indem man einfach Sachen verbietet, sondern sie nur für die Zielpersonen (z.B. Mindestalter für ein Spiel) zugänglich macht und verbesserte Kontrollen fördert.



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    z3Ro - 24.02.2006, 15:27


    Nun , aber es ist ja so , dass ein großteil derer die solche "ab 18-Spiele" spielen noch keine 18 sind!(besonders bei counter-strike)
    von daher is es ja zu überlegen , wie man das verhindern kann ohne das spiel zur illegalen "hass und gewalt-bekehrunguns-maschine" wird.

    ich persönlich hab auch schon mit ca 13-14 aktiv counter-strike gespielt und bin einer der gewaltlosesten menschen , die ich kenne.Ich hab aber auch schon oft erlebt , wie sehr sich leute während sie spielen verändern koenne.
    das sie vor dem PC wirklich mit ihren "Reallife"(-> schule,freunde,arbeit,leben,zukunft) abschließen un nich länger ein junge sind,sondern soldat.
    dieser realitätsverlust ist zwar verherend, aber das gamer deswegen selbst zum mörder werden bedarf noch einen riesigen schritt.soziale probleme , ungerechtigkeit,missintegration un ein schlechtes umfeld.
    ich kann mir persönlich nicht vorstellen das ein spiel wirklichen hass schürt. Wie dem auch sei, beim computerspielen soll immernoch spaß an erster linie stehen.
    spaß miteinander nicht gegeneinander



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    z3Ro - 07.03.2006, 00:49


    CDU besteht auf Verbote

    Hessens Innenminister Volker Bouffier und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble sind sich anscheinend einig, dass sie "Killerspiele" verbieten wollen. Denn nach einem Treffen bekräftigte Bouffier seine Forderung nach einem totalen Produktions- und Vertriebsverbot für die beliebten Spiele. Eine besondere Gefahr geht nach Bouffiers Meinung vom Internet und seinem "grauen Markt" aus, es müsste besonders beobachtet werden, da diesem Markt ein besonderer Zuwachs an Spielern zugeschrieben wird. Bayerns Innenminister Günther Beckstein's Meinung nach, zeigen solche Spiele systematisch, wie man Menschen tötet, er räumt aber auch Schwierigkeiten bei der Begriffsdefinition von Killerspielen ein.



    Volker Bouffier
    Quelle:counterstrike.de->news

    von mir ein glueckwunsch an die CDU ,wenn sie es durchsetzen computerspiele zu verbieten ohne sich scheinbar ueberhaupt mit den vorteilen un den zusammenhaengen der "Killerspielen" auseinandersetzt,sondern auf "hexen-verbrennerische-art" alles abschafft , was nicht ihren "alten werten" entspricht.
    wie koennen zwei wahrscheinlich bald pansionierte "feine Herren politiker" denn über gut und böse entscheiden wollen, obwohl sie wohl kaum ein plan von der thematik haben.

    ich wünschte mir das diese leute wirklich mal auf solche LAN's gehen wuerden,um sich zu informieren und sich dort mit Gamern auseinandersetzen und zwar mit etwas älteren leuten , die schon ein bisschen wissen worüber sie reden und nicht mit irgentwelchen 14 jährigen counterstrike kiddies.



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    z3Ro - 09.03.2006, 16:00


    Hab den Thread mal umbenannt , weil die diskusion ja über einen politiker hinausgeht ;)

    CDU/CSU sagt USK-Kontrolle ist mangelhaft

    Nach dem gemeinsamen Treffen der CDU/CSU Innenminister in Wanzleben, Sachsen-Anhalt, bei dem es neben sicherheitspolitischen Themen, auch um die sogenannten "Killerspiele" ging, zeigt sich die Union besorgt über die Kontrolle durch die Unterhaltungsoftware Selbstkontrolle.
    Dazu heißt es in einer Pressemitteilung, die das Innenministerium Sachsen-Anhalts nach der Tagung herausgab:
    "Die Video- und Computerspiele stellen ein erhebliches Gefährdungspotenzial insbesondere für Kinder und Jugendliche dar... ...die Innenminister stellten übereinstimmend fest, dass die im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag vereinbarte Prüfung der Spiele durch die 'Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle nur sehr mangelhaft funktionioniert und nicht mit dem Jugendschutzrecht in Einklang stehe."
    Hessens Innenminister Bouffier äußerte sich bereits vorgestern zu diesem Thema:
    "Experten erwarten in den nächsten Jahren zudem ei­nen erheblichen Zuwachs der Teilnehmerzahlen an diesen überaus brutalen Online-Spielen von heute 3,4 Millionen auf 30 Millionen im Jahr 2009. Innenminister Bouffier: 'Wir beobachten die zunehmende Gewaltbereitschaft gerade von Kindern und Jugendlichen mit großer Sorge. Deshalb muss konsequent gegen Spiele, die Gewalt in jeder Form verherrlichen, vorgegangen werden. Dazu sollte das Jugend­schutzgesetz insofern geändert werden, dass eine niedrigere Eingriffsschwelle, durch das Streichen des Wortes 'offensichtlich' jugendgefährdend, erreicht wird. Diese Spiele sind mit einem effektiven Jugendschutz schlicht unvereinbar. Mit geeig­neten technischen Maßnahmen, beispielsweise durch elektronische Filter, muss si­chergestellt werden, dass Minderjährige keinen Zugriff auf solche Spiele haben. Hier sind insbesondere die Provider gefordert, aber auch die Betreiber von so genannten Internet-Cafes.

    Volker Bouffier

    Desweiteren geht aus der Pressemitteilung hervor, dass sich die Innenminister der CDU/CSU aus diesem Grund für ein totales Produktions- und Vertriebsverbot der beliebten Spiele aussprechen.
    Welche Spiele genau von solch einem Verbot betroffen wären, wollte die Union allerdings auch diesmal nicht sagen. (A. d. Red.) Heißt das womöglich, dass sich die Politiker selbst nicht darüber im klaren sind, welche Spiele unter den Begriff der Killerspiele fallen oder haben sie am Ende gar keine Ahnung vom Gamesmarkt?

    Quelle:counterstrike.de



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    acid - 09.03.2006, 16:33


    wenn sie spiele abschaffen, dann auch filme..
    sind dann auch als genauso gefaehrlich einzustufen..



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    z3Ro - 09.03.2006, 17:07


    acid hat folgendes geschrieben: wenn sie spiele abschaffen, dann auch filme..
    sind dann auch als genauso gefaehrlich einzustufen..

    das finde ich auch,vielleicht sind filme sogar noch etwas schlimmer und gleichzeitig muss ich mich fragen wo das denn enden soll?

    Stellt euch vor das alle medien mit "gewaltverherlichenden" oder jugendgefährdenden inhalten abgeschafft wären. Und dann soll es keine Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen geben ?
    klingt fuer mich nach "bilderbuchdenken"...



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Freak - 09.03.2006, 17:19


    Kapier ich net...ich bin 14,hab scho ziemlich viele harte Spiele,auch indiziert,bin aber net so drauf,nach dem Motto:
    "alle auf der Welt sind Wixer und müssen sterben"
    Der Beckstein übertreibts!


    MfG

    wEnSeL :jump:



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Mannifighter - 10.03.2006, 15:51


    Ich stimmte da z3Ro zu. Die Leute sind einfach nur Idealisten. Am Anfang hieß es, man wolle die Spiele verbieten. Jetz wollen sie sogar noch das Internet kontrollieren, um die Verbreitung von "Killerspielen" zu stoppen :lool: . Dann mal viel Spass :lol: :lol: :lol: . Frag mich ,wie di das Anstellen wollen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: . Die steigern sich da in was rein.....



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    overfloh - 11.03.2006, 13:43


    ach die ham doch einfach nur n ei am wandern....

    lol - da bin ich mal gespannt wie die das i-net kontrollieren wollen xD

    ich glaub andere nennen sowas größenwahn :D



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Pitman - 11.03.2006, 14:12


    Wenn man sowas ließt was die sogenanten "Politiker" ablassen kann man einfach nur den Kopfschütteln! Es ist absolut unmöglich "Killerspiele" abzuschaffen. Personen die diese Games spielen ,werden sowieso immer an die Games kommen, sei es nun aus den Ausland oder sonst wo her.
    Ich glaub einfach das sich die Leuts sich mal mehr mit der "Materie" beschäftigen sollten als immer Unqualifizierte aussagen zu verkünden!
    Die USK Kontrolle als "mangelhaft" zu bezeichnen ist genauso ein Unfug.
    Ich meine, die USK kann leider absolut gar nichts dafür das diese Spiele an Kinderhänden geraten sondern ganz alleine dieHändler und Verkäufer
    die uns die Spiele zur Verfügung stellen! Aber anstatt die fehler immer bei "anderen" zu suchen sollten die Politiker selbst mal seehen was in dem Land hier falsch läuft!



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    z3Ro - 11.03.2006, 20:58


    Es gibt malwieder politische News zu dem mehrheitlich eigentlich kaum umstrittenen Thema ..
    Gegenwind für die CDU/CSU!

    BUI: Innenminister nicht zuständig für Spiele

    Nachdem die CDU-Innenminister ein Verbot von Killerspielen gefordert und die USK sich geäußert hat, meldet sich jetzt auch der Bundesverband Interaktive Unterhaltungskontrolle zu Wort und reagiert gereizt auf die Forderungen der Unionspolitiker.
    Laut BIU liegen die Kompetenzen in diesem Bereich bei den Familienministerien von Bund und Ländern, bei denen es auch eine gewisse Erfahrung mit dem Thema gibt. Deshalb sei es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Innenminister von pauschalem Gefährdungspotenzial durch Video- und Computerspiele sprechen, ohne echte Argumente hierfür zu liefern.
    Das Argument der CDU/CSU Innenminister, dass "Killerspiele" im Internet ein erhebliches Problem darstellen würden, hält das BIU ebenfalls für übertrieben. Desweiteren sei völlig unklar, was man überhaupt unter "Killerspiele" im Internet verstehen soll. So kann man zum Beispiel auch in MMORPGs mit anderen Spielern über das Internet spielen, deren Zugangssoftware in Deutschland von der USK geprüft wird, bevor sie freigegeben wird, genau wie Steam von der USK überprüft wird. Von einem riesigen "grauen Markt" könne also überhaupt nicht die Rede sein.
    Auch die Forderung nach Filtern die den Zugriff auf Erwachsenenspiele für Jugendliche sperren, sein völlig überholt. Solche Maßnahmen seien längst von der Industrie in Angriff genommen worden, so ist z.B. in der XBox360 bereits solch eine Vorrichtug eingebaut.
    Der BUI geht sogar soweit, den Inenministern indirekt jegliche Kompetenz in dieser Angelegenheit abzusprechen:

    "Die Formulierung eines 'Herstellungs- und Vertriebsverbotes von Killerspielen' durch die Unionsinnenminister halten wir angesichts der vorstehenden Gegebenheiten für unsachgemäß und appellieren an die Innenminister, in einen Dialog mit den Kollegen aus den Familienressorts sowie der Industrie einzutreten, um das offenkundige Informationsdefizit zu beseitigen"

    Quelle:http://www.counterstrike.de->News



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Mannifighter - 12.03.2006, 00:51


    Die Usk hat eigentlich genau das gesagt, was hier alle meinen...
    Ich denk viel gibt es her auch nicht mehr zu sagen....



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    z3Ro - 16.03.2006, 16:04


    und malwieder ein neues artikel zum thema killerspiele bei counterstrike.de

    Nachdem sich der Bayrische Innenminister Beckstein und sein Hessischer Kollege Bouffier bereits für ein Verbot von Killerspielen ausgesprochen hatten, schlägt jetzt auch der Niedersächsische Kultusminister Busemann in dieselbe Kerbe. Busemann in einem Interview der Hannoverschen Allgemeinen "Ich sehe große Gefahren, wenn Kinder und Jugendliche mit diesen Dingen spielen". Er sieht als Folgen "Traumatisierung und Verrohung".Busemann vertritt die gleiche radikale Lösung wie seine Kollegen aus den Innenministerien, nämlich ein Verbot sowohl des Vertriebs als auch der Produktion. "Wenn die Aufklärung und Beratung in der Schule nicht hilft, dann kann es nur noch ein Verbot geben.", so Busemann weiter.
    Ein Interview der Hannoverschen Allgemeinen, hatte in diesen Tage für Aufsehen gesorgt, in dem der Kriminologe und radikale Gegner von Ego-Shootern, Christian Pfeifer, sagte:
    "Wir müssen Erklärungen dafür finden, dass die Jungen so viel schlechter in der Schule geworden sind. Der durchschnittliche männliche Hauptschüler bringt es auf fünf Stunden Medienkonsum am Tag. Was ist das für ein Leben? Das ist ein krankes Leben!"

    "Ich spiele nie! Doch, ich habe „Counterstrike” gespielt und all das gesehen, was der Jugendliche aus Erfurt gespielt hatte. Es war ziemlich zum Kotzen."

    Doch sogar dieser radikale Gegner von Computerspielen hält nichts von einem Verbot, wie es die Unionspolitiker fordern, auf die Frage im Inteview sagte er: "Nein, das ist Quatsch, das bringt gar nichts."

    Es ist doch schön, auch mal von einem echten Gegner dieses Genres zu hören, dass es keine Lösung ist, diese Spiele gleich zu verbieten.


    Ich glaube kaum das die schlechte leistungen von hauptschuelern ihren ursprung bei computerspielen wie counter-strike haben.
    es ist durch internet umfragen erwiesen , dass die meisten akltiven counter-strike spieler Gymnasiasten sind, gefolgt von Abiturienten, danach kommen Realschueler und "Arbeiter".
    Die hauptschueler jedoch waren auf dem letzten platz
    (mit der quelle dieser umfrageauswertung kann ich leider nichtmehr dienen :| )
    Das problem ist viel mehr beim unpedagogischen schulsystem,an fehlenden finanziellen mitteln der schulen und mit auch beim schul-/stundenausfall,mangelnder forderung und unprofessionellen lehrern zu suchen,Herr Pfeifer.Vielleicht sollte man den hohen Medienkonsum, der ja seiner meinung nach die ursacher fuer schlechte leistungen der schueler in deutschland ist mehr auf das liebe deutsche fernsehen beschrenken, der ja wirklich nicht von der weisheit oder bildung strotzt.



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Mannifighter - 16.03.2006, 16:28


    z3Ro hat folgendes geschrieben:
    "Wir müssen Erklärungen dafür finden, dass die Jungen so viel schlechter in der Schule geworden sind. Der durchschnittliche männliche Hauptschüler bringt es auf fünf Stunden Medienkonsum am Tag. Was ist das für ein Leben? Das ist ein krankes Leben!"

    Es soll auch Leute geben, die den lieben langen Tag nichts anderes zu tun haben, als sich so nen scheiß auszudenken :mrgreen: :mrgreen: .

    z3Ro hat folgendes geschrieben:
    "Ich spiele nie! Doch, ich habe „Counterstrike” gespielt und all das gesehen, was der Jugendliche aus Erfurt gespielt hatte. Es war ziemlich zum Kotzen."

    Die Frisur von Herrn Pfeifer ist auch zum kotzen, mecker ich? Nein... :bash :lool: . Ich mein, es hat ihn ja keiner gezwungen, CS zu spielen... wenners nich mag, dann sollers auch lassen. Außerdem gibts da jetz auch nich soooooo viel zu sehen. Der macht ja, als würden die sich gegenseitig fressen...



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Judge - 05.04.2006, 16:31


    Das Vorhaben "Killerspiele" zu indizieren hat zwar einen nachvollziehbaren Hintergrund, doch erwachsenen Personen (weil solche Spiele meist ab 18 sind) vorzuschreiben was sie mit iherer Freizeit anfangen ist nicht der richtige Weg.

    Klar muss dafür gesorgt werden das "Killerspiele" nicht an Minderjährige verkauft b.z.w. zugänglich gemacht werden, aber ein Allgemeines Verbot solcher Spiele ist sicher nicht die beste Variante. Sie ist lediglich die leichteste, doch anstatt sich die Politiker mal einen Kopf drüber machen wie das Problem behoben werden kann und sich ihr Geld mal durch Leistung verdienen, setzten sie sich nur hin und sagen "weg damit!".

    Zudem stellt sich auch die Frage: "wie soll so ein Verbot aussehen?"
    Was sind denn eigendlich "Killerspiele"?
    Jegliches Spiel in dem es möglich ist auf menschenähnliche pixel Gestallten zu schießen/einzuschlagen/einzutreten etc?

    Außerdem ist jemand der über ein Gamepad b.z.w. ein Keyboard fähig ist einer computeranimierten Figur den Befehl zum Schießen zu geben, noch lange nicht in der Lage eine Waffe zu benutzen, geschweige denn auf Menschen zu schießen.


    Ich persönlich bin selber noch minderjährig und habe (wie so viele) schon Spiele mit "Killerspiel" potential gespielt. Ich kann zwar verstehen warum diese Spiele keine Jugendfreigabe hatten, doch das "konsumieren" dieser Spiele hat mich nicht gewalttätig gemacht. Solange jeder den Unterschied zwischen Game und Realität noch erkennt (was man von Personen >18 erwarten kann) ist an solchen Spielen absolut nichts bedenklich.



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Maggot - 05.04.2006, 19:43


    Ich denke, die Herren Politiker machen es sich zu einfach, wenn sie sagen, ein Computerspiel und sei es auch noch so brutal und gewaltverherrlichend, soll verantwortlich sein, daß so viele Jugendliche schlecht in der Schule sind, oder sonst was. Ich glaube, es ist ganz einfach so, daß das Elternhaus viel mehr eingreifen müsste. Manche hocken da ja echt den ganzen Tag vor der Glotze oder'm PC und ballern rum oder machen sonst was für Spiele. Das die in der Schule abkacken oder irgendwann den Bezug zur Realität verlieren, kann ich mir auch vorstellen.
    Sorry, klingt jetzt vielleicht als wär ich hundert Jahre alt (dabei sind's nur 26) aber als ich noch jünger war, hab ich auch "geballert" und "gedaddelt" aber nur bei schlechtem Wetter! Wenn draußen die Sonne geschienen hat, sind wir nach draußen und haben uns ordentlich ausgetobt!
    Da muß man sich heute net wundern, daß es so viele "Bewegungslegastheniker" gibt, die wissen ja teilweise nicht mal mehr wie man nen Hampelmann macht... (hat mir ein Freund erzählt, der Lehramt macht...)
    :nein:



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Mannifighter - 06.04.2006, 15:56


    Maggot hat folgendes geschrieben: Ich denke, die Herren Politiker machen es sich zu einfach, wenn sie sagen, ein Computerspiel und sei es auch noch so brutal und gewaltverherrlichend, soll verantwortlich sein, daß so viele Jugendliche schlecht in der Schule sind, oder sonst was. Ich glaube, es ist ganz einfach so, daß das Elternhaus viel mehr eingreifen müsste. Manche hocken da ja echt den ganzen Tag vor der Glotze oder'm PC und ballern rum oder machen sonst was für Spiele. Das die in der Schule abkacken oder irgendwann den Bezug zur Realität verlieren, kann ich mir auch vorstellen.
    Sorry, klingt jetzt vielleicht als wär ich hundert Jahre alt (dabei sind's nur 26) aber als ich noch jünger war, hab ich auch "geballert" und "gedaddelt" aber nur bei schlechtem Wetter! Wenn draußen die Sonne geschienen hat, sind wir nach draußen und haben uns ordentlich ausgetobt!
    Da muß man sich heute net wundern, daß es so viele "Bewegungslegastheniker" gibt, die wissen ja teilweise nicht mal mehr wie man nen Hampelmann macht... (hat mir ein Freund erzählt, der Lehramt macht...)
    :nein:

    Was issn ein Legastheniker???? Sorry, aber dasWort hab ich noch nie gehört^^...
    Ich finde PC- Games eigentlich gar nich so gewaltVERHERRLICHEND. Es kommt zwar Gewalt vor, aber die wird ja nicht verherrlicht. Hip- Hop is viel gewaltverherrlichender...
    Was ich noch zu der körperlichen Unterentwicklung sagen möchte:
    Ich denke, da haben auch die Eltern Schuld, da sie ja schonn in der Lage sein müssten Druck zu machen un die Kinder nicht ihrem Schicksal vor der Mattscheibe überlassen sollten...



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Killererdnuss - 06.04.2006, 16:00


    Mannifighter hat folgendes geschrieben: Maggot hat folgendes geschrieben: Ich denke, die Herren Politiker machen es sich zu einfach, wenn sie sagen, ein Computerspiel und sei es auch noch so brutal und gewaltverherrlichend, soll verantwortlich sein, daß so viele Jugendliche schlecht in der Schule sind, oder sonst was. Ich glaube, es ist ganz einfach so, daß das Elternhaus viel mehr eingreifen müsste. Manche hocken da ja echt den ganzen Tag vor der Glotze oder'm PC und ballern rum oder machen sonst was für Spiele. Das die in der Schule abkacken oder irgendwann den Bezug zur Realität verlieren, kann ich mir auch vorstellen.
    Sorry, klingt jetzt vielleicht als wär ich hundert Jahre alt (dabei sind's nur 26) aber als ich noch jünger war, hab ich auch "geballert" und "gedaddelt" aber nur bei schlechtem Wetter! Wenn draußen die Sonne geschienen hat, sind wir nach draußen und haben uns ordentlich ausgetobt!
    Da muß man sich heute net wundern, daß es so viele "Bewegungslegastheniker" gibt, die wissen ja teilweise nicht mal mehr wie man nen Hampelmann macht... (hat mir ein Freund erzählt, der Lehramt macht...)
    :nein:

    Was issn ein Legastheniker???? Sorry, aber dasWort hab ich noch nie gehört^^...
    Ich finde PC- Games eigentlich gar nich so gewaltVERHERRLICHEND. Es kommt zwar Gewalt vor, aber die wird ja nicht verherrlicht. Hip- Hop is viel gewaltverherrlichender...
    Was ich noch zu der körperlichen Unterentwicklung sagen möchte:
    Ich denke, da haben auch die Eltern Schuld, da sie ja schonn in der Lage sein müssten Druck zu machen un die Kinder nicht ihrem Schicksal vor der Mattscheibe überlassen sollten...

    willst du mir erzählen, dass games wie serious sam oder unreal tournament nicht gewaltverherrlichend sind?



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Saschisch - 06.04.2006, 16:45


    Mannifighter hat folgendes geschrieben: Maggot hat folgendes geschrieben: Ich denke, die Herren Politiker machen es sich zu einfach, wenn sie sagen, ein Computerspiel und sei es auch noch so brutal und gewaltverherrlichend, soll verantwortlich sein, daß so viele Jugendliche schlecht in der Schule sind, oder sonst was. Ich glaube, es ist ganz einfach so, daß das Elternhaus viel mehr eingreifen müsste. Manche hocken da ja echt den ganzen Tag vor der Glotze oder'm PC und ballern rum oder machen sonst was für Spiele. Das die in der Schule abkacken oder irgendwann den Bezug zur Realität verlieren, kann ich mir auch vorstellen.
    Sorry, klingt jetzt vielleicht als wär ich hundert Jahre alt (dabei sind's nur 26) aber als ich noch jünger war, hab ich auch "geballert" und "gedaddelt" aber nur bei schlechtem Wetter! Wenn draußen die Sonne geschienen hat, sind wir nach draußen und haben uns ordentlich ausgetobt!
    Da muß man sich heute net wundern, daß es so viele "Bewegungslegastheniker" gibt, die wissen ja teilweise nicht mal mehr wie man nen Hampelmann macht... (hat mir ein Freund erzählt, der Lehramt macht...)
    :nein:

    Was issn ein Legastheniker???? Sorry, aber dasWort hab ich noch nie gehört^^...
    Ich finde PC- Games eigentlich gar nich so gewaltVERHERRLICHEND. Es kommt zwar Gewalt vor, aber die wird ja nicht verherrlicht. Hip- Hop is viel gewaltverherrlichender...
    Was ich noch zu der körperlichen Unterentwicklung sagen möchte:
    Ich denke, da haben auch die Eltern Schuld, da sie ja schonn in der Lage sein müssten Druck zu machen un die Kinder nicht ihrem Schicksal vor der Mattscheibe überlassen sollten...

    Wenn nicht weist was en Legastheniker ist, dann schau bei www.google.de nach oder gleich bei www.wikipedia.de ;)

    Zitat: willst du mir erzählen, dass games wie serious sam oder unreal tournament nicht gewaltverherrlichend sind?

    Das sind sie in der Tat, aber is das ganze halt eher Fiktion.
    Ich finde alle Spiele, bei denen lineares Ballern angesagt ist, gewaltverherrlichend. Aber sonst würd das doch keiner spielen ;)

    Zitat: Hip- Hop is viel gewaltverherrlichender...

    Metal aber noch viel, viel mehr... Aber zumeißt auch nur alles rumgepose.
    Und außerdem sind Bands wie Cannibal Corpse wieder einmal nur metaphorisch zu verstehen. Eine große Portion Sarkasmus findet man auch darin, aber das ist ein anderes Thema...

    Wer nicht einsieht, das Spiele, bei denen Shooter draufsteht, gewaltverherrrlichend sind, dem kann ich nur mal ne Therapie empfehlen (nichts gegen dich Mannigfighter).
    Und das solche Spiele durchaus Einfluss auf Leute haben (in meinen Augen am meisten auf die, die sagen: Gewalt is geil udn gar nich so schlimm in PC spielen).
    Aber wie schon tausend mal gesagt:

    Man muss die Schuld eher auf "schlechte Erziehung" beziehen.
    Vereinigen sich Realitätsverlust und dieser faktor, dann endet das wohl nicht so dolle...



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Killererdnuss - 06.04.2006, 19:37


    Saschisch hat folgendes geschrieben:
    Ich finde alle Spiele, bei denen lineares Ballern angesagt ist, gewaltverherrlichend.
    Das Aber sonst würd das doch keiner spielen

    genau das wollte ich mit meinem post ausdrücken ;) aber man sollte die spiele wo die fiktion überwiegt durchaus nicht unterschätzen...



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Saschisch - 06.04.2006, 19:58


    Killererdnuss hat folgendes geschrieben: Saschisch hat folgendes geschrieben:
    Ich finde alle Spiele, bei denen lineares Ballern angesagt ist, gewaltverherrlichend.
    Das Aber sonst würd das doch keiner spielen

    genau das wollte ich mit meinem post ausdrücken ;) aber man sollte die spiele wo die fiktion überwiegt durchaus nicht unterschätzen...

    Ich hab das ganze einfach nur nochmal unterstrichen da mir das gut gefallen hat...
    Es wird einfach von zu vielen unterschätzt, aber von den Medien auch stellenweise überschätzt



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    z3Ro - 07.04.2006, 14:13


    In der USA sprach sich nun in einem aktuellen Prozess, in dem der US-Verband der Computer- und Videospiel-Publisher, die "Entertainment Software Association" (ESA) gegen ein Gesetz klagte, welches den Verkauf von gewaltdarstellenden Computerspielen im US Bundesstaat Michigan unter Strafe verbieten sollte.

    Die Regierung wollte so den Verkauf von solchen Spielen an Minderjährige verbieten. Der Richter begründete seine Entscheidung damit, dass ihn die vorgelegten Argumente, welche bestimmte Computerspiele als gewaltfördernd dastellten, nicht überzeugten. Er bezweifelte auch, dass sich die Entwicklung von Gewalt unter Jugendlichen ausschließlich an PC-Spielen festmachen ließe. Andere Medien könnten genauso einen wichtigen Faktor für eine solche Entwicklung dastellen. Das Urteil ist damit bereits das sechste in einer Serie, immer um das selbe Thema; und auch dieses wurde nun für die Spieler, die Spiele und die Spiele-Industrie entschieden. Im Hinblick auf weitere noch zu streitende Verhandlungen ist die ESA nun auch zuversichtlicher. Das Urteil könnte sich nämlich durchaus positiv auf folgende Entscheidungen der Justiz auswirken.
    Quelle : counterstrike.de

    zum sechsten mal hat die ESA versucht den verkauf von PC spielen mit "gewaltvisionen" zu verbieten und zum sechsten mal wurde es abgelehnt ^^ ich finde es sehr gut das die richter da nicht mitziehen un einen klaren kopf haben :top:



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Saschisch - 07.04.2006, 14:16


    z3Ro hat folgendes geschrieben: ich finde es sehr gut das die richter da nicht mitziehen un einen klaren kopf haben :top:

    geht mir genau so, es gibt halt Leute, die verstehen, dass es in einem Spiel (zumeißt) nicht um Gewaltorgien geht.



    Re: Sogenannte "Killerspiele" abschaffen

    Mannifighter - 07.04.2006, 14:21


    Killererdnuss hat folgendes geschrieben: willst du mir erzählen, dass games wie serious sam oder unreal tournament nicht gewaltverherrlichend sind?

    die hab ich noch nich gespielt XDDDDDDDD.

    Saschisch hat folgendes geschrieben: Metal aber noch viel, viel mehr...
    Wer nicht einsieht, das Spiele, bei denen Shooter draufsteht, gewaltverherrrlichend sind, dem kann ich nur mal ne Therapie empfehlen (nichts gegen dich Mannigfighter).

    Ich kann Hip- Hop aber nich leiden XDDDDD.

    Saschisch hat folgendes geschrieben: Wer nicht einsieht, das Spiele, bei denen Shooter draufsteht, gewaltverherrrlichend sind, dem kann ich nur mal ne Therapie empfehlen (nichts gegen dich Mannigfighter).

    Ich sehs ja ein........ :oops:
    Aber eins will ich noch klarstellen... ich bin kein Angriffslustiger Happy Hippo (--> Hip- Hopper), nich das ihr das jetz von mir denkt... ich mag gewalt eigentlich recht wenig....



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