Rumpf Vorlesung vom 25-10-07

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    Re: Rumpf Vorlesung vom 25-10-07

    nattramn - 01.11.2007, 19:08

    Rumpf Vorlesung vom 25-10-07
    Rumpf Vorlesung vom 25-10-07

    Definition Psychologie:
    Psychologie die, Wissenschaft, die sich mit den Formen und Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Verhaltens und Erlebens befasst sowie deren Bedingungen untersucht; beobachtbares, messbares Verhalten.

    Entwicklung: Reifung, Prägung

    Verhaltenskategorien:

    1.motorisches Verhalten (grob-/ feinmotorisch)
    2.sensorisches Verhalten (Wahrnehmung d. Sinne)
    1.Wie viele Sinne es gibt ist nicht genau klar
    2.jedenfalls weitaus mehr als 5! (Druck-, Schmerz-, Tastsinn)
    3.emotionales Verhalten (Angst)
    1.aufgrund von Reizen
    4.Propriozeptive Reize (Tiefensensibilität, Tiefenwahrnehmung )
    1.Lagesinn
    2.Kraftsinn
    3.Bewegungssinn

    Einschub:
    Wenn die eigene Körperreaktion bewusst wahrgenommen wird & man sie somit selbst steuern kann, so ist man in der Entwicklung eine Stufe nach oben geklettert (Augen auf/ zu).
    Sauberkeitserziehung (ab 3-4 Jahren), auto-physische Funktion wandelt sich in willentliche Funktion.

    5.kognitives Verhalten (intelligente Leistung)
    6.verbales Verhalten
    7.Sozial Verhalten
    1.(psycho-) sexuelles Verhalten


    Verhaltensunterschiede:
    Aufbau/Abbau

    Veränderung wird im Laufe der Jahre geringer
    im Alter von 2-3 ist das Gedächtnis recht groß
    Gedächtnisleistung lässt im Alter nach
    bis zur Adoleszenz ist ein stetiger Aufbau festzustellen
    bei schwerwiegenden Krankheiten kann der Aufbau gestoppt werden
    verbleibt man in dieser Deprivation, kann es zu einem Entwicklungsrückstand kommen bis zu 90%; sogar sterben ist möglich
    Liebesentzug hat eine Regression zur Folge (Stottern, redet nicht mehr)

    Entwicklung beginnt bei der Befruchtung, nicht erst mit der Geburt des Kindes
    Entfaltung (Evolution) vom Gen (Mensch wird Mensch); Genanlage beschädigt = behindert
    Irreversibilität (Nichtumkehrbarkeit bzw. Unumkehrbarkeit ), Bsp.: Muttersprache vergisst man nicht wieder!

    Reifung:
    Funktionstüchtigkeit, die Motorik/ Hirn muss gereift sein um Wörter auszusprechen, nachzusprechen
    das Kind reift zum Gehen – kein wirkliches „Erlernen“ notwendig

    Wachsen: bezieht sich nur auf das tatsächliche Wachstum, nicht auf die Ausbildung von Fähigkeiten, mit 13 ist der Körper schon fast ausgewachsen, aber noch nicht gereift. Muskeln z.B. wachsen. Hirn ist zu ¾ vorhanden seit der Geburt, es braucht allerdings Zeit, bis alle „Synapsen“ verknüpft sind.


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