Fragment aus Ereons Privatsammlung

Luna Argenti
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    Re: Fragment aus Ereons Privatsammlung

    Ereon - 12.08.2008, 17:54

    Fragment aus Ereons Privatsammlung
    Aus der Privatsammlung von Ereon Arkanis.
    Chroniken der Horde
    Aus der Reihe „ Wege der Erdenmutter“
    Fragment 72 C
    Uram der Rote

    Quellen: Bibliothek von Dalaran
    Alte taurische Überlieferung


    Vor mehr als Tausend Jahren, als das Trollimperium schon längst seinen Glanz
    Verloren hatte und andere Mächte sich ausbreiteten, gab es einen Kriegsfürsten,
    der alles übertrumpfen sollte.
    Sein Name war Uram der Rote. Er und seine Rote Legion eroberten ein Land nach dem anderen und keiner konnte sich mit ihm messen.
    Als die letzten freien Stämme und Königreiche auch drohten unter seine Herrschaft zu fallen,
    wurde ein Bündnis gegen den roten Fürsten geschmiedet.
    Gilgamesch der weise, Yria aus dem Licht, die schöne Nebukadnezar,
    Torlan der mächtige und Fürst Aruen’Nazzar waren die Anführer des Bundes,
    der sich als die Ehernen Falken verstand.
    Zusammen brachten sie ein Heer auf, das heute noch seines gleichen sucht.
    Ihre Zahl was schier endlos und alle waren gewillt dem grausamen Imperator
    Die Stirn zu bieten.
    Uram war überrascht, dass die Herrscher sich so schnell zusammen geschlossen
    Und formiert hatten.
    Er sah die einzige Möglichkeit auf einen Sieg in einer Schlacht bei seiner
    Düsteren Festung Qumran. Deshalb sammelte er jeden verfügbaren Mann
    In seiner Festung.
    Bald würden sie kommen, aber er war vorbereitet. Seine schwarze Seele
    Freute sich auf das grausame Gemetzel.
    Am nächsten Morgen sammelte Uram seine treuen Offiziere um ein letztes mal die Lage zu besprechen. In der Runde auf einer Terrasse der Festung hatten sich
    Michaelis Menten, der geniale Gnomeningenieur, Ulather, der Drachenreiter
    Und Shar, Meister der Spiegel mit ihm versammelt. Alle drei blieben auf Abstand, denn sie wussten dass alleine die finstere Aura des Fürsten töten konnte.
    Urams Schwert Darmreisser hing quer über seine Schulter es blitzte in der
    Morgensonne, als giere es jetzt schon nach Mord und Totschlag.
    Uram hatte sich an das Geländer gelehnt und besah zum einen den dichten
    Wald unter der Festung zum anderen den leuchtenden Horizont. Ihm war sofort klar
    Was dieses seltsame Leuchten war … die Ehernen Falken.
    Ein Teil des Waldes wurde gerodet damit er den Feinden keine Deckung bietet.
    Stechend wehte der Wind um Urams Nüstern. „Menten bring die Geschütze in Stellung. Ulather lasst die Drachen steigen. Shar ihr bleibt bei mir.“
    „Sehr wohl mein Herr“.
    ….
    Der Himmel hatte sich rot gefärbt. Die Nacht würde bald kommen. Aber eben so rot
    War das Land. Mehre Bäche des Lebenssaftes plätscherten vor sich hin.
    Die Verluste der Falken waren hoch.
    Die Tot bringenden Maschinen hatten grausam gewütet, doch nun schweigen sie für immer … genau so wie ihr genialer Erbauer. Ein einfacher Schwerthieb brachte das Ende für ihn.
    Ulather wurde von Greifen Klauen zerfetzt, genau so seine legendären Drachenreiter.
    Die rote Legion lag tot am Bode. Ein jeder von ihnen hat 10 und mehr Falken mitgerissen.
    Nicht desto trotz war die Schlacht verloren.
    Nur noch 2 Kämpfer verteidigten die Feste. Shar und Uram standen eingekesselt genau auf der Terrasse auf der die letzte Besprechung statt gefunden hatte.
    Shar hatte mehre Treffer abbekommen und sank nach einem letzten Zauber tot auf den kalten Boden.
    Uram metzelte weiter in den Gegnermassen. Kein Schwert, kein Pfeil und keine Magie konnte seine schwarze Aura durchdringen. Darmreisser wütete ohne Gnade
    Und zerteilte mehre Gegner mit einem Streich.
    Sein besudeltes Herz lachte vor Freude über das Blutbad. Plötzlich lichteten sich die Reihen der Falken.
    Gilgamesch der weise, die schöne Nebukadnezar und Torlan der mächtige
    Drängten sich durch ihre Männer. Von den beiden anderen Herrescher fehlte jede
    Spur. Sie werden wohl gefallen sein. Dachte sich Uram und ein kleines wahnsinniges Lächeln grub sich in sein Gesicht. Torlan der unbeholfene Zwerg machte den Anfang.
    Stürmisch rannte er mit seiner zweischneidigen Axt auf Uram zu. Er setzte zu einem mächtigen schlag an und schrie seine Wut hinaus.
    Kurz bevor er Uram erreichte fiel er zu Boden wie ein Sackkartoffeln. Urams Aura hatte ein neues Opfer gefunden. Torlan windete sich vor Schmerzen und war unfähig
    Auszustehen. Nebukadnezar sah Uram mit Verachtung an und wob einen Zauber der Uram vernichten sollte. Eine Kugel aus Violetten Licht raste auf Uram zu.
    Zur Überraschung aller, duckte er sich unter dem Geschoss durch und schleuderte seiner Seitz eine schwarze Kugel die zuckend auf Nebukadnezar zu flog.
    Getroffen sank sie zu Boden. Ihre elfische Schönheit verblasste. Ihre Haut bekam Falten und Flecken, ihr Rücken und Finger krümmte sich ihr Haar fiel aus.
    Geschockt und ungläubig sank sie auf die Knie und vergrub ihre Hände weinend ins Gesicht.
    Uram Lachte bösartig über sein Werk. Gilgamesch war noch übrig und hatte sich alles kühl und berechnend angesehen. Er schritt etwas näher an Uram ran.
    Gilgamsch war schon alt … vor allem für einen Menschen.
    Uram hatte sich schon einen Zauber zurecht gelegt. „ Brennen sollst du brennen !“
    Schrie Uram als ein brennendes Geschoss seine Hand verlies.
    Gilgamesch blieb stehen und rührte sich nicht. Uram war sich seines Sieges sicher.
    Der Feuerball traf Gilgamesch frontal, aber statt ihn zu entzünden prallte er ab und
    Traf statt dessen Uram … sofort ging er in Flammen auf brennend warf er sich zu Boden und wälzte s ich, um die Flammen zu ersticken. Keine Magie konnte seine Aura durchdringen außer… seiner eigenen.
    Urams Haut hing ihm in Fetzen Herab und warf große Brandblasen sein Fell war vollständig verbrannt. Er Atmete schwer und blieb liegen und Hauchte. „ Ich habe dich unterschätzt alter Mann“.
    Die schwaze Aura verbleichte und verschwand kurz darauf vollständig.
    Gilgamesch näherte sich Uram gemächlich ohne eine Mine zu verziehen.
    Mit übernatürlicher Kraft Packte er ihn am Kragen und hob hin über den Boden.
    Gilgamesch trug ihn zum steilen Abgrund der Festung. Gilgamesch erhob seine feste Stimme. „ Uram. Für deine Grausamen Taten und die Kriegstreiberei verurteile ich dich zum Tode … möge deine finstere Seele frieden finden.“
    Mit Macht schleuderte er Uram in den Abgrund.

    Urams Körper schlug mehrmals auf harten Felsen auf bevor er im Wald unter seiner Festung landete.
    Uram war tot keinen Zweifel.
    Aber sollte das das Ende sein ?
    Feuchte kühle Wurzeln schlangen sich um den verfluchten und toten Körper.
    Heilend wirkten sie auf den Leib. Wunden schlossen sich, Brüche Heilten,
    aber nicht nur der Körper wurde Geheilt auch Urams Seele. Ihm wieder fuhr eine
    Wiedergeburt! Eine Neuschöpfung!
    Langsam öffnete Uram die Augen. Es roch nach Wald und Laub, man Hörte die Vögel singen und die Blätter rascheln. Keiner war sonst zu sehen. Er lag unter einem mächtigen Baum der offensichtlich aus allen anderen hervor stach.
    Er richtete sich auf und spürte eine unbekannte Gelassenheit und
    Zufriedenheit. Keine Gier nach Macht, Keine Lust auf Gewalt, keine bösen Absichten
    Nicht mal gegen Gilgamesch. „Was ist nur geschehen?“
    Ein Windhauch umspielte sein nachgewachsenes Fell und eine Stimme lag darin.
    „Hör mir zu Uram. Mein Name ist Atta’Aikhjarto. Ich bin ein Beseelter Baum und Sohn der Erdenmutter.“
    „Ich war es der deinen Körper und Geist geheilt hat und das nicht ohne Grund.“
    „Du sollst von nun an den Weg des Druiden gehen und ich werde dich in diese
    Geheimnisse einweihen.“
    „bist du bereit und willig der Natur zu dienen?“
    Es herrschte einen Augenblick totale Stille. Uram setzte zu einer Antwort an…
    „Ich bin euch wahrhaft dankbar, dass ihr mir das Leben geschenkt habt und somit seid ihr mein Vater und es währe mir eine besondere Ehre eure Weisheit zu empfangen.“
    Der Wald wurde wieder lauter und der wind setzte wieder ein.
    „schön, so sei es.“
    Viele Jahre zogen ins Land. Jahre des Studiums und Übung.
    Uram entwickelte sich prächtig sein Verbundenheit mit der Natur verbesserte sich zusehens und damit auch seine Stärke. Doch eines Störte die Harmonie …
    Atta’Aikhjarto verlor seine Blätter immer früher und seine Rinde sah krank aus.
    Uram erkannte dass der Baum bald sterben würde.
    Eines Nachts bei Vollmond sprach Atta ein letztes mal mit Uram.
    „Uram es ist Zeit für dich zu gehen und deine Aufgabe zu Erfüllen.“
    Uram schwieg eine Weile. „Warum sterbt Ihr?“
    „Ich sterbe weil ich die Finsternis deiner alten Seele aufgenommen habe und diese tötet mich langsam.“
    Fassungslos blickte Uram ins Blätterdach.
    „Aber warum? Das wollte ich nicht.“
    „Mach dir keine Vorwürfe es war meine Entscheidung und ich weiss dass du mein Erbe vorführen wirst und ich zufrieden in den Hain der Erdenmutter einkehren kann.
    Jetzt geh und mach mich Stolz.“
    Uram stand auf sah sich noch einmal um und verlies den Wald um der Natur zu dienen.

    Hier enden die Quellen



    Re: Fragment aus Ereons Privatsammlung

    Ereon - 14.08.2008, 01:23


    Aus der Privatsammlung von Ereon Arkanis.
    Chroniken der Horde
    Aus der Reihe „ Wege der Erdenmutter“
    Fragment 34 F
    Senlah Mondauge

    Quellen: Bibliothek von Dalaran
    Alte taurische Überlieferung

    Der Vollmond hing hoch am Nachthimmel und schien hell auf die Erde herab.
    Nur das knistern eines Lagerfeuers war zu hören. Um das Feuer herum tummelten
    Sich vier Gestalten. Zwei davon waren stämmige Tauren in einfacher Lederkluft, außer dem befanden sich eine Trollin in einer langen Leinenrobe und ein mürrischer Orc mit kaum mehr als einen Lendenschurz, am Lagerfeuer . Die Nacht war kalt auf der ebene von Mulgor.
    Keiner verzog eine Mine. Alle starrten ins Feuer bis plötzlich ein Wanderer sich näherte. Die Gefährten schauten auf und musterten den Neuankömmling.
    Es war ein Taure in einer abgetragenen Schamanenkluft, alle erkannten sofort, dass
    Er sehr alt sein musste. Die Augen lagen tief im Schädel, die Nüstern waren rissig und tiefe gruben befanden in seinem Gesicht.
    „Ish’ne Aloh Porah, dürfte sich ein alter Schamane zu euch setzen?“
    Keiner sagte etwas nur die beiden Tauren nickten dem Schamanen zu.
    Es verging eine Weile bis der Schamane ein neues Gespräch begann.
    „Euch scheint die Langeweile zu plagen. Soll ich euch eine Geschichte erzählen?“
    Wieder nickten dir zwei Tauren. Der Orc legte wie zu vor eine mürrische Mine auf, aber er nickte ebenfalls. Die Trollin schien besonders von der Idee angetan zu sein.
    Sie ballte die Hand zur Faust und sagte „ Ja Mann!“.
    Der alte Taure holte tief Luft und begann dann zu sprechen.

    Vor langer Zeit, lange bevor Trolle und Elfen ihre Imperien gründeten,
    wurde in einem Dorf im heutigen Steinkrallengebirge ein Kalb geboren.
    Ihr Name war Senlah was in der längst vergessenen Sprache der Hügeltauren
    Schneeweiß bedeutet. Und genau so sah sie aus, ihr Fell glänzte in einem reinen Weiß. Allerdings war das ganze Dorf in Sorge, denn Senlah hat nach 4 Wochen immer noch nicht die Augen geöffnet, außerdem as und trank sie kaum und schien immer zu Schlafen …
    Den meisten war klar dass sie ohne Hilfe bald sterben würde.
    In ihrer Ohnmacht wanden sich die Elter an den Schamanen des Dorfes. Tacitus war sein Name.
    Er war noch jung, aber trotzdem erfahren in allen Künsten. Er versuchte Senlah mit Duftölen zu wecken mit speziellen Totems und sogar mit heilenden Bädern, aber nichts half, Senlah schlief weiter hin.
    Er befragte die Geister um Rat doch keiner vermochte zu helfen.
    Eines Abends beschloss er noch ein letztes mal die Geister anzurufen.
    Der Mond war schon längst aufgegangen und hing kreisrund über der Welt.
    Tacitus hatte schon die Räucherstäbchen entzündet und begann mit dem melodischen Singsang, um die Geister zu Rufen. Das Wigwam roch intensiv nach den verbrannten Kräutern und Früchten.
    Tacitus erwartete die Ankunft der Geister. Er erwartete ihre vertraute Präsenz
    Zu spüren, doch stattdessen nahm schien etwas seinen gelösten Geist zu packen!
    Es zerrte ihn fort aus seinem Dorf hinüber zum nah gelegenen Wald auf dem Gipfel
    Des Gebirges. Von oben sah er auf den Wald hinab und erkannte ein Leuchten mitten auf einer Lichtung. Tacitus wachte auf, der Schreck über die Vision
    War noch gegenwärtig und er musste erst einige male tief durch atmen um sich wieder zufassen.
    Aber wenigstens wusste er jetzt was zu tun war!
    Eilig ging Tacitus zum Wigwam von Senlahs Eltern. Als Tacitus eintrat waren beide Elternteile noch wach und Hüteten das Kalb Führsorglich.
    Ohne lange freundliche Begrüßung erzählte Tacitus ihnen von seiner Vision.
    Die Eltern wollten mit dem Schamanen zum Wald gehen, aber Tacitus lehnte ab.
    Ihm schien es auf eine Unerklärlicherweise Falsch.
    Der Schamane nahm das Kalb welches in ein filziges Wollstofftuch eingewickelt war
    Auf den Arm und lies die Eltern zurück.
    Nach kurzer Zeit schon stand Tacitus vor dem Waldrand, den er schon in seiner Vision gesehen hatte.
    Es war etwas neblig geworden und kalt. Aber Tacitus spürte außer der Kälte noch etwas anderes … eine Präsenz von unbekannter Kraft und Erhabenheit, wie er sie noch nie verspürt hatte.
    Er folgte dem Gefühl und fand bald im Wald eine Lichtung.
    Der Mond erhellte den Hain in dessen Mitte ein gewaltiger Baum thronte.
    Ein Windhauch kitzelte Tacitus’s Nüstern und eine Stimme flüsterte in ihm.
    „Tacitus ! Taaaacitus!“
    Tacitus horchte auf und schaute sich nach der Quelle der Stimme um,
    Aber nichts war zu sehen.
    „Komm näher Diener der Geister, komm!“
    Je näher er dem Baum kam um so lauter wurde das Flüstern.
    „Gut so, Tacitus. Nun leg das Kalb an meine Rinde und geh.“
    Verwirrt schaute Tacitus den Baum hinauf.
    „Wer seid Ihr und warum sollte ich euch das Kalb überlassen?“
    Ein grollen lag in der Luft.
    „Mein Name ist Atta’Aikhjarto. Ich bin der Sohn der Gaia, oder wie ihr sie nennt
    Der Erdenmutter.“
    „Das Schicksal hat großes mit Senlah vor, aber ihr Wirken wird in einer fernen Zukunft liegen und nicht im hier und jetzt. Nun leg das Kalb an meine Rinde und geh.“
    Benommen stand Tacitus da und verarbeitete das Gehörte.
    Er warf einen Blick auf Senlah, die er immer noch in den Armen hielt.
    Was er dort sah überraschte ihn zu tiefst.
    Senlah leuchtete hell wie der Mond und ihre blauen Augen schauten ihn auf vordern an.
    Nun war er doch überzeugt das richtige zu tun …
    Er legte das Kalb an die Rinde und ging zurück ins Dorf.
    Die Rinde des Baumes umschloss Senlah und verschlang sie vollends.
    Als Tacitus ohne das Kalb zurück kehrte und die Begebenheit erzählte wurde er aus purem Zorn der Eltern und Verwandten aus dem Dorf verjagt.
    Senlah schlief wieder … eine lange Zeit.

    Die Sonne stand hoch am Himmel. Längst war das Dorf vergessen.
    Senlah öffnete die Augen und richtete sich auf. Sie befand sich in einem Wald
    Und über ihr sah sie eine verwitterte Ruine einer mächtigen Festung.
    Sie kniete im Grass und hinter ihr befand sich ein großer Baum, der morsch und tot war.
    Sie stand auf. Groß und erwachsen schritt sie zielstrebig aus der Lichtung.
    Sie wusste was zu tun war …

    Der alte Schamane endete mit seiner Geschichte und alle sogar der Orc waren begeistert und klatschten in die Hände.
    „Schön dass sie euch gefallen hat.“
    Er stand auf deutete eine Verbeugung an.
    „ich werde euch nun verlassen. Danke für die Gastfreundschaft“
    „keine Ursache“ sagte der Orc und die Gruppe winkte zum Abschied.
    Der alte Schamane war schon einige Schritte entfernt als einer der beiden Tauren
    Ihm eine Frage hinterher rief.
    „Sagt mal wie ist euer Name Schamane?“
    Der Schamane drehte sich um und sagte.
    „Mein Name ist Tacitus.“
    Die Gruppe sahen einander an und dann wieder zum alten Schamanen hinüber, aber…
    Er war Spurlos verschwunden und keiner von ihnen hat ihn je wieder gesehen.



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