Der Herr der Ringe - Die zwei Türme

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    Re: Der Herr der Ringe - Die zwei Türme

    Lord-Balrog - 26.10.2007, 12:46

    Der Herr der Ringe - Die zwei Türme
    Zusammenfassung:

    Der zweite Teil der Trilogie beginnt ohne große Vorgeschichte. Man wird mitten hineingerissen in den Kampf zwischen Gandalf und dem Balrog. Dabei nimmt der in Teil eins durch einen Hieb von Balrogs Feuerpeitsche begonnene Sturz in die Tiefe ein für den Zuschauer überraschendes Ende (das erst später vollständig aufgeklärt wird): Gandalf kämpft im Fallen weiter mit dem Balrog, den er schließlich tötet, er selbst überlebt schwer verletzt und wird von einer höheren Bestimmung und mit größerer Kraft ins Leben zurückgerufen, um seine Aufgabe zu vollenden.

    Währenddessen werden Sam und Frodo von der Kreatur Gollum verfolgt. Als er sich zu nah an die zwei Hobbits heranwagt, nehmen sie ihn gefangen, denn nach Meinung Frodos kann nur er sie an ihr Ziel, nach Mordor, führen. Sam hingegen ist von diesem Vorschlag wenig begeistert und beobachtet Gollum sehr genau und besonders misstrauisch.

    Merry und Pippin können sich unterdessen aus der Gewalt der Uruk-Hai befreien. Bei ihrer Flucht geraten sie in den Fangorn-Wald und treffen dort auf ein recht ungewöhnliches Geschöpf, auf einen Ent namens Baumbart.

    Aragorn, Gimli und Legolas sind weiterhin auf der Spur von Merry und Pippin und verfolgen die Uruk-Hai, die diese verschleppt haben. Sie treffen auf Éomer, den dritten Marschall der Riddermark von Rohan, und erfahren, dass dessen Männer alle Uruk-Hai getötet haben. Sie glauben zunächst, dass dabei auch Merry und Pippin umgekommen sind. Später finden sie allerdings Spuren, die belegen, dass die zwei Hobbits flüchten konnten, und folgen ihnen in den Fangorn-Wald. Hier treffen sie auf einen alten Bekannten: Gandalf. Dieser hat eine Veränderung erfahren und ist jetzt Gandalf der Weiße. Im Reich Rohans suchen sie Verbündete im Kampf gegen die Macht des dunklen Herrschers. Dieses Unterfangen gestaltet sich jedoch schwierig, denn König Théoden steht unter dem Einfluss von Saruman und seinem Helfer, Gríma Schlangenzunge. Schlangenzunge hat dafür gesorgt, dass Théoden seinen Neffen Éomer verstoßen hat. Außerdem begehrt er Theodens schöne Nichte Éowyn. Saruman hat durch seine Zauberkraft den Geist von Théoden benebelt. Gandalf greift zu einer List und erscheint grau und unscheinbar, lässt dann aber seine neu erstarkte Macht auf Théoden wirken. Er treibt Théoden den Einfluss Sarumans aus 'wie Gift aus einer Wunde'. Schlangenzunge muss fliehen, als Théoden seinen Geist zurückgewinnt.

    Sauron hingegen baut in der Zwischenzeit seine Macht aus. Ein riesengroßes Heer von Orks und Uruk-Hai entsteht durch die Mithilfe Sarumans. Eine große, alles entscheidende Schlacht scheint unausweichlich.

    König Théoden lässt die Hauptstadt Rohans, Edoras, evakuieren und die Bewohner in die vermeintlich sichere Burg nach Helms Klamm bringen, obwohl Gandalf zum Kampf rät. Wissend, dass Helms Klamm dem Angriff Sarumans Truppen nicht standhalten kann, verlässt Gandalf Edoras, um Hilfe zu holen. Er kündet seine Rückkehr im Morgengrauen des fünften Tages an. Unterwegs erfährt Éowyn, die sich in Aragorn verliebt zu haben scheint, dass dessen Herz Arwen gehört. Auf ihrer Wanderung werden sie von den Wölfen Isengards angegriffen. Éowyn bittet ihren Onkel darum, mitkämpfen zu dürfen, bekommt jedoch den Auftrag, die Bewohner nach Helms Klamm zu führen, während sich die Männer den Gegnern stellen. Im Verlauf des Kampfes stürzt Aragorn in eine Schlucht und wird für tot gehalten.

    Aragorns Geliebte Arwen bereitet sich in Bruchtal auf die Abreise in den Westen vor. Sie sieht durch ihre Gabe der Voraussicht Aragorn in den Unterganz stürzen und rettet ihn durch die Kraft ihrer unsterblichen Liebe. Elrond empfiehlt ihr, nicht auf Aragorn zu warten, sondern ihre Liebe mit in die Unsterblichen Lande-Valinor-zu nehmen. In Mittelerde sieht Elrond für seine Tochter nur das bittere Ende. Es scheint als würde sich Arwen ihres Vaters Entschlusses beugen.

    In Helms Klamm bereitet sich alles auf den großen Angriff vor. Selbst Alte und Kinder werden bewaffnet, dennoch rechnet man mit hohen Verlusten und hat aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit des heranrückenden Feindes (Sarumans Heer) kaum noch Hoffnung. Alle sind betrübt, dass Aragorn nicht mehr lebt, doch dann taucht am Horizont ein Pferd auf, auf welchem sich der lediglich verletzte Aragorn gerade noch halten kann. Die Freude ist bei Gimli und Legolas, aber auch bei Éowyn, groß. Schließlich kommt noch eine Bogenschützeneinheit aus Bruchtal unter der Führung von Haldir aus Lothlórien den Menschen zur Hilfe. Das „letzte Bündnis“ zwischen Elben und Menschen, das zum zeitweiligen Sturz Saurons führte, wird somit erneuert.


    Merry und Pippin versuchen Baumbart den bevorstehenden Krieg zwischen den Völkern zu erklären. Es wird beschlossen, ein Treffen aller Ents, ein „Entthing“, einzuberufen. Frodo und Sam sind in der Zwischenzeit weiter auf dem beschwerlichen Weg nach Mordor, und Sam kann immer weniger seine Abneigung Gollum gegenüber verbergen, während Frodo zunehmend Verständnis für ihn aufbringt, da er, ebenfalls ein Ringträger, dessen Situation nachvollziehen zu können glaubt.


    Die Schlacht um die Hornburg steht unmittelbar bevor. Tausende von anrückenden Uruk-Hai beziehen vor den Toren Stellung. Durch einen ungewollt abgefeuerten Pfeil aus der Festung bricht der Sturm los. Die Angreifer setzen sämtliche Möglichkeiten ein, um die Festung zu erstürmen. Aber auch die Verteidiger halten sich wacker. Die Schlacht zieht sich über Stunden hin, bis die Angreifer durch eine Explosion eine Bresche in den Verteidigungsmauern schlagen.

    Die Verteidiger müssen sich in die inneren Bereiche zurückziehen, und die Angreifer dringen auch hier gegen die Tore vor. Während Théoden nunmehr alles verloren erscheint, sieht Aragorn noch eine Möglichkeit: Man muss die Angreifer verwirren, und so beschließt man, den anrückenden Horden entgegen zu reiten.

    Das Wesen der Ents ist von Ruhe geprägt, was sich auch beim „Entthing“ (Ratsversammlung der Ents) bemerkbar macht. Diese Geschöpfe lassen sich sehr viel Zeit für ihre Beratungen, und so werden Merry und Pippin zunehmend ungeduldiger. Am Ende beschließt das „Entthing“, sich aus der Sache herauszuhalten. Das können die Hobbits nicht verstehen und so greifen sie zu einer List, um Baumbart die drohende Gefahr vor Augen zu führen: Sie lenken ihn an den Rand von Isengard, wo er mit eigenen Augen die Verwüstung sieht, die Sarumans „Mobilmachung“ nach sich zog.

    Die Schlacht um Helms Klamm scheint fast verloren, als Aragorn bei Sonnenaufgang mit Théoden den Angreifern entgegenreitet. Wenige Augenblicke später trifft aber Gandalf mit der versprochenen Verstärkung am Ort des Kampfes ein. Er hat Éomer und tausende Reiter mitgebracht, die mit einem Sturmangriff von einem steilen Hang auf Sarumans Heer herabreiten und die erschrockenen Kämpfer in die Flucht schlagen.

    Vor Isengard muss Baumbart feststellen, dass dort weite Teile der Wälder von Saruman und seinen Schergen völlig abgeholzt worden sind. Dieses macht ihn so wütend, dass die Ents Isengard stürmen und fluten, indem sie einen Staudamm zerstören. Nur Saruman und Grima Schlangenzunge können in den Orthanc (Sarumans Turm) flüchten, während die zurückgebliebenen Reste seiner Armee vernichtet werden.

    Sam und Frodo, die während der Durchquerung des Landes Ithilien von Boromirs Bruder Faramir gefangengenommen und verschleppt, später aber wieder freigelassen worden sind, werden von Gollum immer weiter in das dunkle Mordor geführt. Da er noch immer nach dem Ring giert und sich von seinem „Herrn“ Frodo verraten fühlt, hat er einen Plan, um sie zu ermorden; eine noch nicht genannte „sie“ soll sie töten.

    Quelle: Wikipedia.de

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