Harry Potter und das Heer der Geister (Kapitel: 1.1)

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    Re: Harry Potter und das Heer der Geister (Kapitel: 1.1)

    Mortis Finis - 20.01.2006, 23:16

    Harry Potter und das Heer der Geister (Kapitel: 1.1)
    Hi!

    Hier hab ich mal eine überarbeitete etwas ältere FF von mir! Sie beginnt noch vor dem sechsten Band, also nicht wundern! :D

    Harry ist in seinem sechsten Jahr in Hogwarts, doch das ist für ihn bereits eher nebensächlich, denn der Krieg ist ausgebrochen und Harry leidet schwer darunter.
    Zur Hilfe kommen ihn nur seine Freunde, ein neues Amt und ein altbewahrtes Geheimnis auf den Ländereien von Hogwarts!

    Viel Spaß beim Lesen!
    ________________________________________________________________

    Kapitel 1: Aufruhr nach dem Abendbrot

    „Aufstehen Harry, du hast Besuch!“ Tante Petunias Stimme klang schrill nach oben und holte Harry aus seinen unruhigen Schlaf.

    Noch etwas benommen vom Tiefschlaf, dankte er in Gedanken, seiner Tante, dass sie ihn geweckt hatte. Ihn plagten wieder Albträume, wie im Jahr zuvor mit Cedric. Bloß schmerzte ihn nun mehr sein Herz, als seine Narbe, wenn er träumte. Nacht für Nacht musste er wieder und wieder mit ansehen, wie sein Patenonkel durch den Torbogen fiel. Immer wieder tauchte in seinen Traum das plötzlich erstarrte und mit Schrecken versehene Gesicht von Sirius auf.

    „Komm schon!“, schrie jetzt Onkel Vernon mit seinem tiefen Brummen nach Harry.

    „Komm ja schon. Gebt mir nur ein wenig Zeit um mich anzuziehen!“ für Harry war, seit diesen Sommer, Besuch bei weitem nicht mehr was Besonderes.

    Immer wieder kamen Mitglieder des Ordens oder Hermine, Ron, Fred und George mit Ginny vorbei, um nach ihn zu sehen und sich zu erkundigen wie er sich fühlte und um ihn auf den laufenden über Voldemort zu halten. Moody hatte ihn mal zugegrummelt, dass Dumbledore einfach nicht wieder den Fehler machen wollte Harry wieder vier Wochen in unklaren zu lassen. Zwar erzählten sie ihm nie was der Orden des Phönix gerade gegen Voldemort unternahm, aber man sagte ihm wenigstens, wo der Dunkle Lord gerade vermutet wurde.
    Harry zurrte sich eine alte Hose von Dudley und einen viel zu großen Pullover über. Er lächelte innerlich. So vieles hatte sich geändert, aber nicht seine Kleidung. Langsam und sich die verschlafenen Augen reibend schlenderte er nach Unten. Er bog in das Wohnzimmer ein und staunte nicht schlecht. Da saß im Wohnzimmer der Dursleys doch fast die komplette Familie Weasley nur Bill und Charley fehlten. Sobald Mr. Weasley Harry entdeckt hatte sprang er auf und schüttelte ihn die Hand.

    „Schön dich wiederzusehen. Siehst gut aus“

    „Fühl mich auch gut“ log Harry und sah nun die beiden Weasley Zwillinge auf ihn zustürzen.

    Sie trugen immer noch die Drachenlederanzüge, die sie sich von ihrem ersten Verdienst gekauft hatten. Fred und George hatten letztes Jahr die Schule auf eine spektakuläre Art und Weise abgebrochen. Man redete noch lange über ihren Abgang und wie sie es dieser Umbridge gezeigt hatten. Nach ihrem spektakulären Scherz und der Flucht mit den Besen hatten sie, wie konnte es anders sein, in der Winkelgasse einen Scherzartikelladen aufgemacht. Der angesichts ihrer Kleidung und ihren fröhlichen Gesichtern sehr gut laufen musste, überlegte Harry.
    „Hey Harry sieh mal.“ Fred hielt Harry ein Zauberfoto, von der Eröffnung des Ladens unter die Nase und George deutete auf den oberen Rand des Fotos. Harry konnte nichts besonderes am oberen Rand des Fotos erkennen.
    „Was soll ich denn sehen?“ fragte Harry mit leichtem Stirnrunzeln und George tippte noch einmal auf die Stelle auf die er blicken sollte. Harry musste sich ganz nah an das Foto heranbeugen um es zu sehen. Unter dem Ladenschild, stand in kleinen Druckbuchstaben „Mit bestem Dank an unseren Gründungshelfer und quasi Mittäter: Harry Potter“.

    „Ihr könnt doch nicht-. Was ist mit eurer Mum?“ flüsterte Harry Fred zu.

    „Oh, sie weiß längst bescheid. Seit der Eröffnung.“

    „Und sie ist nicht wütend geworden?“ warf George ein.

    „Natürlich bin ich nicht wütend geworden.“ Mrs. Weasley stand nun mit Unschuldsmiene vor Harry und umarmte ihn herzhaft. Harry musste wohl lauter gesprochen haben als er gedacht hatte.

    „Als die beiden letztes Jahr mitten im Schuljahr auf ihren Besen einfach vor unserem Haus landeten war ich schon ein bisschen böse (Fred und George mussten lachen, als Mrs. Weasley von ein bisschen böse sprach) , aber du kennst die beiden ja. Wenn die sich was in den Kopf setzen dann kann man sie nicht daran hindern und ihr Laden läuft ja gut. Sie verdienen gutes Geld und haben eine gesicherte Zukunft. Natürlich wäre ein akademischer Beruf schöner. Aber was will man als Mutter mehr, als dass es den Kindern gut geht. Und mal unter uns, Arthur und ich hatten eh nicht geglaubt, dass die beiden auf normalen Weg die Schule verlassen.“ Miss Weasley grinste und machte Ron den Weg frei, allerdings nicht ohne Harry noch einmal kräftig zu umarmen.

    „Dachten mal wir schauen vorbei. Wir machen heute einen Familienausflug. Dad durfte diesmal entscheiden und er wollte unbedingt ein typisches Muggelpicknick machen. Mit im Park sitzen und so, du weißt schon. Dad meinte wir könnten ja fragen ob du mitwillst. Ich glaube er braucht dich als Verstärkung für den Grill. Er hat gestern fünf Stunden gebraucht nur um ihn mal probeweise aufzubauen. Kam mit diesen Drehdingern nicht zurecht.“

    „Schrauben meinst du“ half Harry Ron auf die Sprünge

    „Genau. Willst du jetzt mit?“

    „Klar, ich sag nur eben Onkel Vernon bescheid.“

    Tante Petunia und Onkel Vernon, waren sobald sie die ganze Sippschaft ins Wohnzimmer bugsiert hatten, in die Küche geflüchtet, wie sie es immer taten.
    Harry steckte kurz seinen Kopf durch die Tür, fragte ob er dürfe, wartete und hörte ein leises Murmeln unter Onkel Vernons viel zu großen Bart hervorkommen.

    „Danke!“, rief Harry und wollte den Weasleys nach draußen folgen, als ihn jemand an der Schulter festhielt.

    Harry drehte sich um und sah Percy. Er war der drittälteste Sohn der Weasleys. Seine Anwesenheit verblüffte Harry sehr, denn eigentlich hatten er und sein Vater sich letztes Jahr sehr zerstritten. Genaugenommen war eigentlich keine Heilung mehr in Sicht.

    „Percy, ich hab dich gerade gar nicht gesehen. Habt du und dein Vater euch also wieder vertragen?“

    „Ja.“ sagte Percy leise mit gebeugtem Kopf. Harry hatte Percy noch nie so gesehen. Meist lief er mit erhobener Nase rum und versuchte immer möglichst wichtig auszusehen. Aber diesmal schien er eher klein zu wirken.

    „Entschuldige.“

    „Wofür“ fragte Harry.

    „ Für die Sachen, die ich über dich letztes Jahr gesagt hab. Weiß einfach nicht, was mich da geritten hat. Hoffe du vergibst mir.“

    „Klar. Du bist ja nicht der Einzigste, der auf den Tagespropheten reingefallen ist. Hauptsache die Weasleys sind wieder komplett.“ Harry schlug Percy auf die Schulter und beide folgten den Weasleys nach draußen. Percy jetzt wieder in gewohnter Haltung.

    Sie fuhren mit den neuen Auto der Weasleys, wieder ein Ford Anglia ( Wohl weil Mister Weasley schon Erfahrung hatte in verzaubern von Anglias. Denn auch dieser bot ungewöhnlich viel Platz), in den Park, suchten sich ein schönes Plätzchen und packten ihre Sachen aus. Aber wenn die Weasleys sich auch bemühten ein ganz normales Picknick abzuhalten, so gelang es ihnen doch nicht ganz. Als erstes kramte Miss Weasley aus ihren Picknickkorb ein kleines Brett, dass sie dann zu zwei Bänken und einen Tisch entfalten konnte und auch Mr. Weasley war nicht gerade der Unauffälligste. Er schrie laut auf, als das Brennspiritus (von dem er zwei Flaschen auf die Kohle geschüttet hatte) in einer großen Flamme aufging, sobald er das Streichholz hineingeworfen hatte („Wow, Molly sieh dir das mal an“). Er musste geübt haben dachte Harry, der sich daran erinnerte wie es noch gelaufen war vor zwei Jahren bei der Quidditch Weltmeisterschaft. Aber damit noch nicht genug, Mr. Weasley schrie immer wieder mal zu Miss Weasley hinüber: „Molly sieh dir mal das an, genial!“ und zeigte dann auf irgendwelche Leute, die vielleicht gerade mit einem Walkman vorbeigelaufen kamen oder wenn ein Flugzeug über ihren Köpfen den nächsten Flugplatz anflog. Aber total ausgeflippt ist er, als er einen Jungen sah, der mit seinem ferngesteuerten Boot auf dem See spielte.
    Harry, Ron und Ginny denen das ziemlich peinlich war, entfernten sich etwas und spielten mit einem liegengelassenen Fußball, den Harry gefunden hatte. Harry erklärte Ron und Ginny, wie man Fußball spielt und beide schienen die Idee mit den Füssen zu spielen interessant zu finden. Bis Fred und George mit Percy im Schlepptau dazukamen und sich darüber lustig machten, wie sie aussehen würden, während sie den Ball kickten.
    Um es den Störenfrieden zu zeigen forderten sie die Drei zu einem Fußballspiel heraus. Sie legten zwei Tore fest und wählten Mannschaften aus. In die erste Mannschaft kamen Ron, Harry und Percy und in die andere Mannschaft Fred, George und Ginny. Es dauerte nicht lange und die erste Mannschaft führte mit zwanzig Punkten. Sie hatten sich geeinigt nach Quidditch Regeln die Punkte zu zählen und das Tor, welches gemacht wurde nachdem Miss Weasley sie zum Essen rief, sollte 150 Punkte bringen.
    Ron hatte gerade auf achtzig zu fünfzig Punkten ihren Punktestand erhöht, als Miss Weasley sie zum essen rief. Fred setzte alles auf eine Karte und schoss den Ball im hohen Bogen auf das gegnerische Tor. Leider etwas zu doll. Der Fußball landete mit einem lauten PLATSCH im See und hatte dabei nur um Haaresbreite das Modellboot des kleinen Jungen verfehlt, welches jetzt gegen die Monsterwellen des Balles ankämpfte. Das Spiel war gelaufen und Ron, Harry und Percy wurden zu Siegern gekürt.
    Dann machten sie sich auf in Richtung Mittagessen. Ginny wollte nur noch eben den Fußball holen, der etwa zwei Meter entfernt vom Ufer im Wasser trieb. Die Anderen hatten es sich derzeit schon mal auf der ausklappbaren Bank gemütlich gemacht. Sie luden sich gerade die Leckereien von Mrs. Weasley auf, als ein Schrei Ginnys die Ruhe zerriss. Harry sprang mit einer einzigen fließenden Bewegung von der Bank und sah Ginny umringt von ein paar Jugendlichen, die versuchten sie in den See zu schupsen. Ron, Fred und George standen sofort auf, aber Harry, der erkannt hatte, wer die Jungs waren bedeutete den Anderen ruhig zu bleiben, ging langsam auf die Gruppe zu und schrie dabei mit tiefer Stimme und finsterer Miene:

    „Hätte ja nicht gedacht, dass ihr noch tiefer sinken könntet, aber dass ihr ohne Dudley euch sogar schon an jungen Mädchen vergreift, dass lässt euch natürlich auf den Grund der See.“

    Die Jungs hörten auf Ginny zu schupsen und drehten sich dem Ausgangspunkt der Stimme zu. Harry erkannte jeden einzelnen von ihnen wieder. Es war Dudleys Gang, allerdings ohne Dudley, der heute seinen Cousin besuchte. Wie immer, ohne Dudley, waren sie noch feiger als sonst. Die Gang schien ebenfalls zu erkennen, wer da auf sie zuschritt. Ihre Augen weiteten sich und ihre Gesichter wurden immer blasser. Etwa drei Meter vor der Gruppe steckte Harry die Hand in die Tasche. Es sah aus als wolle er gleich ein Messer ziehen und sagte:

    „Mal sehen wie stark ihr ohne Dudley seid. Wollte dieses Spielzeug schon immer mal ausprobieren.“ Dabei setzte er das fieseste Grinsen auf, welches sein Gesicht möglich war anzunehmen und begann ganz langsam die Hand aus der Tasche zu ziehen, während er weiter auf sie zuschritt. Dudleys Gangmitglieder, jetzt kreidebleich im Gesicht, drehten sich sofort um und flüchteten auf den schnellsten Weg, den sie finden konnten.

    Ginny war am zittern und wusste nicht was sie machen sollte. Tränen kullerten ihr stumm von den Augen. Die nackte Panik blickte Harry aus den sonst seiden weißen Augen hervor. Harry umarmte sie und flüsterte ihr ein paar beruhigende Worte ins Ohr. Sie blieben noch eine Weile so stehen, bis Ron kam und sie daran erinnerte, dass es auch noch essen gäbe. Als Harry neben Ginny Platz nahm, schauten ihn alle mit einem der merkwürdigsten Blicke an, die er je gesehen hatte. Es schien eine Mischung aus Respekt, Angst und Freude zu sein.
    Fred kam als erster wieder zu Worten:

    „Was war denn das für eine Vorstellung?“ Doch bevor Harry antworten konnte, schrie Miss Weasley:

    „Gib mir das Messer Harry! So etwas trägt man nicht mit sich herum.“ Harry musste lachen.

    „Ich habe kein Messer in meiner Hosentasche, aber wenn ich erklären darf.“ Die Weasley Familie nickte monotone Zustimmung. Es war eher ein Zucken als ein Nicken.

    „Also, ihr wisst doch, dass die Dursleys überall verbreiten, dass ich ins St. Brutus für unheilbar Kriminelle, oder so, gehe. Die meisten hier glauben meinen Verwandten und erst recht diese Feiglinge von Dudleys Clique. Um sie loszuwerden brauch ich einfach ein bisschen den bösen Jungen spielen und schon ergreifen sie die Flucht. Sie glauben ich würde sie im nächsten Moment in der Luft zerreißen.“

    Die Gesichter, der Weasleys nahmen etwas zögernd wieder normale Züge an und alle selbst Ginny konnten sich, nach einem kurzen Moment kompletter Stille, vor Lachen kaum halten. Der Rest des Essens verlief ohne ungewöhnliche Ereignisse. Außer vielleicht Ginny, die neben Harry saß. Sie schmiegte sich ungewöhnlich nah an Harry, obwohl neben ihr noch Platz für eine dritte Person gewesen wäre und im Auto tat sie alles um neben ihn zu sitzen.
    Um fünf Uhr packten sie zusammen und Harry wurde mit den magischen Anglia nach Hause gebracht. Harry wollte gerade aussteigen, als auf dem Armaturenbrett eine feuerrote Feder erschien. Die ausgelassene Stimmung erstarrte mit einem male. Mister Weasley nahm die Feder und drehte sich zu Fred und George. Beide nickten nur und disapparierten. Harry schaute verwirrt.

    „Seit wann sind Fred und George im Orden?“ Fragte Harry zu Ron gewand.

    „Schon so ziemlich seit sie aus Hogwarts raus sind.“ Harry wollte fragen was los sei aber er wusste, dass sie ihm nichts erzählen würden und wie sollten sie ihn auch etwas erzählen. Wahrscheinlich wussten sie es selbst noch nicht einmal.

    „Bis dann Harry!“ Sagte Mr. Weasley, die Anspannung auf seinem Gesicht war deutlich erkennbar. Harry verabschiedete sich und stieg aus den Ford aus. Nachdem er den Weasleys noch gewunken hatte, machte er sich auf den Weg zur Haustür. Er fragte sich, was passiert sei. Es musste auf jeden Fall etwas wichtiges sein, sonst hätte Dumbledore sie nicht mit der Feder benachrichtigt.
    Es war mittlerweile kurz nach halb sechs. Er klingelte, denn die Dursleys weigerten sich immer noch ihm einen Schlüssel zu geben und ließen sich dann auch meist sehr viel Zeit zu öffnen. Aber diesmal schoss kurz nach dem Klingeln Onkel Vernon an die Tür und blaffte Harry sofort an:

    „Wo bleibst du denn! Hier ist der Teufel los, schon wieder zwei von diesen verdammten EULEN, wenn hier noch eine hereingeflogen kommt, schwöre ich erwürge ich diesen Vogel und dich gleich mit!“

    ...



    Re: Harry Potter und das Heer der Geister (Kapitel: 1.1)

    Bunny Sauseherz - 31.07.2006, 16:01


    Hallo Fini,
    was soll ich noch sagen?
    Spannend, Unterhaltsam, guter Aufbau,
    macht mördermäßig Spaß. Toll ist das es am
    Anfang direkt zur Sache geht und das Harry
    selbstsicherer ist als bei J.K.R.
    Charaktere sehr gut ausgearbeitet.
    Danke für diese Geschichte, es hilft
    sehr über die lage Wartezeit hinweg.

    kuss sanni



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