Merry Christmas

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Merry Christmas

    Anonymous - 04.01.2006, 20:35

    Merry Christmas
    1. Autor: >|Lieschen|<
    2. Art der Story: depri, love, slash
    3. Hauptpersonen: Mary, Andi, Tom, Tom K., Bill K. Georg, Gustav
    4. Rating: PG-14/PG-16
    5. Warnungen: ---
    6. Disclaimer: Ich verdiene mit dieser Story kein Geld und die Charaktere gehören nicht mir, alles ist frei erfunden!
    7. Claimer: Ja ist halt meine Story, bitte nicht weiterreichen


    24. Dezember. Es schneite gerade. Mary saß in ihrem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Die ganze Landschaft war in herrliches Weiß gehüllt. Das Mädchen war gerade aufgewacht. Sie fuhr sich mit ihren Fingern durch die etwas verfilzten Haare. Danach ging sie ins Bad und machte ihre übliche Morgentoilette. Als sie damit fertig war, ging sie wieder in ihr Zimmer und setzte sich aufs Bett. Mary hatte in der letzten Nacht einen Alptraum...


    Am 24. Dezember. Ein Mann geht die Straße entlang. Er schaut grimmig und hat die Hände tief in die Tasche gesteckt. Nun schaut er ein Mädchen an. Die Augen des Mannes leuchten. Das Mädchen erschrickt und läuft davon. Doch er wird noch von jemand anderem beobachtet. Ein weiteres Mädchen steht am anderen Straßenrand und sieht den Mann gebannt an. Er schaut auch sie mit seinen leuchtend roten Augen an. Das Mädchen aber schaut nicht weng sondern starrt ihn noch immer an. Er hat eine gewisse anziehungskraft in seinen Augen. Der Mann verharrt und lässt seinen Blick nicht von den Augen des Mädchens ab. Das Mädchen ist Mary. Mary schaut wieder auf die Straße und geht weiter. Als sie geht, verfolgt sie ein ungutes Gefühl. Doch Mary lässt sich nicht beirren und geht einfach weiter. Dann wird das Mädchen von hinten festgehalten. Sie glaubt, dass das der Mann mit den roten Augen sei. Und sie hat auch Recht. Er hält eine Klinge an ihren Hals. Mary hat Angst. Sie fragt den Mann: "Was wollen Sie?" "Ich will meine Rache!" "Aber wieso brauchen Sie mich dazu?" "Weil du auch Schuld hast" "Aber was hab ich denn getan" "Nichts, das ist ja das Problem" Dann drückt der Mann die Klinge noch fester auf den Hals und...

    Bei dieser Stelle ist Mary aufgewacht. Sie hat Glück gehabt, denkt sie sich. Denn es war alles so real. Sie streicht sich über den Hals. Dann zieht sie sich an und geht raus. Es ist kalt und Mary steckt ihre Hände tief in die Taschen. Plötzlich passiert alles wie im Traum - ein Mann schleicht am Straßenrand entlang und schaut mit seinen roten Augen ein Mädchen an, das dann weg läuft...//Das passiert doch jetzt nicht wie im Traum, oder?// denkt sich das Mädchen.... Mary schlendert weiter und blickt in die starren, rot leuchtenden Augen des Mannes. Er lässt wie im Traum seinen Blick nicht von Mary los. Das Mädchen fragt sich, warum er wohl die Hände so verkrampft in den Jackentaschen hat. Sie will gar nicht dran denken, was im Traum passiert ist. Sie versucht, ihn nicht zu beachten und geht weiter. Dann passiert alles Revue - der Mann folgt Mary und hält ihr die Klinge an den Hals. Mary's Herz schlägt wie verrückt. Sie stellt die gleiche Fragen wie im Traum. Nur eines ist anders: er schlitzt ihr nicht die Kehle auf. Der Mann lässt sie los und sie läuft davon. Ihr Puls ist noch immer stark, doch er senkt sich langsam.
    Das Mädchen läuft weiter und weiter. Schließlich kommt sie bei dem Haus ihrer Familie an. Dort läutet sie Sturm. Schnell macht ihre Mutter auf. Diese blickt in die verheulten Augen von Mary. Sie nimmt ihre Tochter in den Arm und streicht ihr über die Haare. Mary bricht zusammen. Ihre Mutter trägt sie in das Wohnzimmer und legt sie auf die Couch. Sie fühlt Marys Stirn. Das Mädchen hat hohe Temperatur.
    Nach einer Weile ist Mary wieder bei bewusstsein. Sie atmet schnell, denn sie hatte wieder diesen Traum. Sie schreit nach ihrer Mutter. Diese läuft zu dem Mädchen, als sie es hört. Sie fragt Mary "Was ist denn los, mein Schatz?" Mary erzählt ihr die Geschichte. Zuerst von dem Traum und dann, dass es wirklich passiert ist. Die Mutter ist ausser sich vor Sorgen. Sie wollte unbedingt zur Polizei gehen, doch Mary ist dagegen. Sie hat zu viel Angst vor dem Mann. Mary will nicht mehr aus dem Haus gehen, denn sie befürchtet, dass er noch mal zuschlägt. Dem Mädchen steht der Angstschweiß auf der Stirn. Mary geht in ihr Zimmer und legt sich auf ihr Bett. Sie ruft einen ihrer Besten Freunde, Andi, an. Als er abhebt, fängt Mary wieder an, zu heulen. Andi ruft in den Hörer, was denn los sei. Mary erzählt ihm die ganze Story, die sie auch ihrer Mutter erzählt hat. Als Mary auflegt, schläft sie ein.
    Als sie am nächsten Morgen aufwacht, denkt sie an den Traum der vergangenen Nacht. Es war wieder derselbe.
    Marys Mutter hat Frühstück gemacht. Das Mädchen erzählt ihrer Mutter, dass sie wieder diesen Traum hatte. Die Mutter machte sich Sorgen. Am Vormittag fährt sie noch mit ihrer Tochter zum Psychiater, auch wenn sie sich bis dahin sträubte. Der Psychiater sagt zur Mutter: "Das ist eine ernste Sache. Ihre Tochter hat ein Trauma. Sind Sie schon zur Polizei gegangen?" "Der hat irgend was gesagt mit 'Du bist auch mit schuldig' oder so", unterbricht Mary den Psychiater



    Re: Merry Christmas

    bLeeding_doLL - 12.08.2006, 17:09


    Also die Geschichte klingt schon gut, aber irgendwie zu schnell erzählt und einfach so herab geschrieben irgendwie so ja ich muss das jetzt machen.

    Aber sonst mag ich die Geschichte :-D

    Lg me



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