Ich komm von dir nicht los...

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:09

    Ich komm von dir nicht los...
    Ok für alle meine FANS ^^ gehts hier weiter...


    1. Autor: KIRITANI (ikke)
    2. Art der Story: Lime (glaub ich)
    3. Hauptpersonen: Leni, Bill und Tom
    4. Rating: PG-14/ PG-16
    5. Warnungen: keine
    6. Disclaimer: Tokio Hotel gehören sich selbst, genauso wie ihre Songs und alles andere ist frei erfunden. Geld? Keins...
    7. Claimer: Der Song, den Tom für Leni schreibt :)


    Ich komm von dir nicht los...

    Er registrierte mich nicht mehr. Ich war nur noch das hübsche, dumme Mädchen an seiner Seite. Er schleppte mich zu jeder Feier, damit ich hübsch und ansehnlich neben ihm stand. Gefühle hatte er keine mehr für mich, das spürte ich mit jeder kalten Berührung auf meiner Haut. Jeder Kuss ließ mein Blut gefrieren, das Gefühl war tot, es war nur noch kalt.
    Warum ich es über mich ergehen ließ? Weil ich ihn liebte, mehr als jemanden zuvor.
    Doch er wurde immer erfolgreicher und ich immer unwichtiger.
    Ich konnte mich trotz seiner kalten Art nicht von ihm lösen, ich liebte ihn.
    Jedes „Ich liebe dich“ viel mir schwer und ich war den Tränen nah, denn ich wusste er tat es nicht. Und jedes „Ich dich auch“ und der Kuss auf die Stirn waren gelogen.
    Ich wollte nicht mehr leiden, aber ich wollte den Menschen den ich liebte auch nicht verlassen. Vorher war er nicht so gewesen, er war mir fremd geworden.
    Ich hasste es zu sehen, wie er mit anderen Mädchen sprach und mit ihnen flirtete, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Mein Herz war schon in tausend Teile zerbrochen und mit jedem „Ich liebe dich“, jedem Kuss und jeder Berührung wurde noch einmal auf den Scherben rumgetreten.
    Warum sagte er mir nicht, das er mich nicht mehr liebte? Warum erlöste er mich nicht? Ich selbst war gefangen in meinen Gefühlen, aus denen ich alleine nicht entfliehen konnte.

    „Ja kein Problem, bis dann. Können wir gehen?“ riss mich eine mir vertraute Stimme aus den Gedanken. Ich nickte stumm. Er hielt mich an der Hand. Er hielt mich die ganze Zeit an der Hand. Diese Berührung zwischen uns war eiskalt. Er brachte mich bis zu meiner Haustür.
    „Ok ich werde dann jetzt gehen.“ Sagte er und schaute mir tief in meine braunen Augen.
    Am liebsten hätte ich gesagt: “Geh’ lass mich allein, für immer, ich liebe dich nicht mehr!“
    Aber der Blick in seine Augen machte alles was er mir antat wieder gut. Ich verlor mich jedes mal in seinen wunderschönen braunen Augen. Ich nickte murmelte ein trauriges „Ja“ vor mich hin und lies ihn los. Er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging.
    Schon seit Wochen küsste er mich nicht mehr. Ein Kuss auf die Wange war alles was ich bekam und ich lies es über mich ergehen...

    Ich schloss die Tür auf, ging in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich starrte zum Telefon.
    *Sollte ich ihn anrufen war er denn schon zu Hause?* dachte ich. Egal, ich griff zum Hörer und wählte seine Nummer.

    Es klingelte.... >tuuuut,tuuuut,tuuuut,tuuu...< ein verschlafendes „Ja“ ertönte auf der anderen Seite der Leitung.
    „Hab’ ich dich geweckt?“ fragte ich mit weinerlicher Stimme.
    „Ja, aber ist egal was hast du?“ fragte er.
    „Es ist wegen ihm...du weißt schon....Kann ich zu dir kommen?“ fragte ich und schlurzte jämmerlich.
    „Na klar, ich komm dir entgegen. Bis gleich.“ sagte er und legte auf.

    Ich zog mir nen Pulli an und ging wieder los. Auf der Hälfte der Strecke kam er mir schon entgegen: Bill !
    Er nahm mich in den Arm und ich fing an zu weinen. Er streichelte meinen Rücken und flüsterte in mein Ohr: „Er hat dich nicht verdient.“
    Bill kannte ihn und hasste ihn dafür, was er mir antat. Er verstand mich und meine Gefühle, aber er konnte nicht verstehen warum er mich nicht gehen ließ. „Komm wir gehen zu mir.“ sagte er, umarmte mich und wir gingen los.
    Den ganzen Weg über sprachen wir kein Wort, er wusste das ich nicht reden wollte, er kannte mich schließlich schon länger.
    Bei ihm angekommen öffnete uns auch schon Siemone die Tür. „Leni, was ist los?“
    Bill hatte ihr erzählt das es mir nicht gut geht und gesagt das ich heute bei ihnen übernachte. Sie war extra deswegen aufgestanden.
    Bill beschloss das ich bei ihm im Zimmer schlafen sollte, da er wusste das ich früher oder später sowie so zu ihm käme, da ich mir den Schmerz von der Seele reden musste. Also stellte er das Gästeklappbett vor seinem bett auf und legte sich drauf.
    „Du darfst auf dem gemütlichem Bett schlafen.“ sagte er und lächelte dabei. Ich wusch mir eine Träne aus dem Gesicht und legte mich hin. Nach einiger Zeit schlief Bill ein. Ich war so froh das ich ihn hatte... auch wenn er schnarchte !


    Am nächsten Morgen wachte ich auf und war allein in Bills Zimmer. Ich knotete mich aus der Decke aus (ich wühle mich hin und her wenn ich nicht gut schlafen kann) und ging Richtung Bad. Total fertig und verschlafen rieb ich mir die Augen und übersah die Person die mir im Flur entgegen kam und ..... schon waren wir in einander gerannt. „Aua...“ sagte ich verschlafen und schaute in ein zorniges Gesicht. Es war Tom. Ohne ein Wort zu sagen ging er in sein Zimmer. *Was ist dem denn über die Leber gelaufen* fragte ich mich. Egal, Zähne putzen war mein Ziel ich hatte nämlich immer noch den Alkoholgeschmack dieser elenden Party im Mund. Gerade als ich im Bad war kam Bill rein. „Na kleine alles in Ordnung?“ fragte er vorsichtig. Ich nickte und grinste ihn an. „ich benutze deine Zahnbürste ok?“
    „Klar, weißt du doch, mein Zeug ist dein Zeug.“ Sagte er und verließ grinsend das Badezimmer. Als ich mir so die Zähne putzte viel mir auf das Tom an der Badezimmertür stand und mich beobachtete. Ich schaute ihn an und er erschrak. „Whas lhos?“ fragte ich mit der Zahnbürste im Mund. Er kam näher und näher. Mein Herz klopfte und ich bekam tierische Angst. Er nahm mich in den Arm und fragte: „Warum tust du dir das an ?“ Ich senkte den Kopf. „Weil ich ihn liebe“ erwiderte ich. „Aber er macht dich kaputt, schau dich doch mal an.“ sagte er lauter und drehte meinen Kopf Richtung Spiegel. Und ich sah mich an. Ich sah jämmerlich aus. Meine Schminke war total verlaufen, meine Augen rot, leicht geschwollen. Ich sah einfach scheiße aus. Er hatte recht, aber ich konnte ihn nicht verlassen. Ich putzte meine Zähne zu Ende und wusch mir das Gesicht. „Kommst du heute Abend mit?“ fragte er dann schlagartig gut gelaunt. „Wohin?“ fragte ich und wunderte mich, wie er das machte, schlagartig gut gelaunt zu sein.
    „Mit Bill, Georg, Gustav und mir ins Alex.“ Ich grinste und nickte.

    Den ganzen Tag dachte ich über Toms Worte nach..... „Er macht dich kaputt....“ und ich wusste das er recht hatte. Ich musste was tun. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, kramte ein Blatt hervor und einen Kulli und fing an zu schreiben:

    Lieber Mike,

    ich habe lange über das was ich jetzt schreibe nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen, das ich mich von dir trennen muss. Du machst mich kaputt...ich kann in deiner Nähe nicht atmen. Ich bin nicht frei. Du liebst mich nicht mal mehr. Das spüre ich.

    Bye
    Leni

    Ich schaute mir den Brief skeptisch an. Tränen liefen mir über die Wangen. Ich musste plötzlich an all die guten Zeiten denken die wir hatten, es war ja nicht so das er mich von Anfang an nicht liebte, er hatte mich mal geliebt. Wie gesagt hatte. Aber ich glaubte fest daran das diese Zeiten wiederkehren würden. Aber es war wohl vergeblich. Total in Gedanken versunken vergas ich die Zeit.
    Schockiert schaute ich auf die Uhr. *Ahh....ich muss los* dachte ich und schnappte mir meine Jacke.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:14

    mehr:
    Völlig außer Atem kam ich bei Kaulitz an und drückte hektisch die Klingel. *Hoffentlich sind sie noch net los* dachte ich.
    Ein grimmiges Gesicht öffnete die Tür: „Ich dachte ja schon Bill ist schlimm, aber du beherrscht das Monsun-Klingeln ja auch perfekt.“ sagte Tom und grinste mich an. „Ich dachte ihr seit schon weg.“ Schnaufte ich vor mich hin. Geschockt sah Tom mich an: „Ähmmm... Bill ist im Bad.“ Das sagte alles und wir mussten lachen. Wir gingen nach oben, während Tom in sein Zimmer ging bog ich ab ins Bad.
    Wie desöfteren am Samstagabend waren er und ich im Bad. Ich saß auf dem Badewannenrand und schaute ihm zu, wie er sich schminkte und die Haare machte. Wie jedes Mal grinste er mich durch den Spiegel an und sagte: „Fertig!“
    Dann war ich dran. Er liebte es mir die Haare hochzustecken. Danach schminkte er mich, nicht das ich das nicht selbst konnte, aber er wollte es und schließlich kann er das sehr gut. Während des Schminkens kam Tom rein um sein Deo zurück ins Regal zu stellen.
    „Quält er dich schon wieder?“ fragte er grinsend und strich mir über die Wange.
    Die beiden schauten sich an und grinsten. Als Bill fertig war beäugte er mich skeptisch und sagte dann: „Du siehst verdammt sexy aus.“ Diese Worte ließen mich erröten.
    „Seid ihr endlich fertig?“ grummelte Tom aus seinem Zimmer. „Jaaaaaha...!“ schrien wir im Chor.

    Fertig gestylt und total gut gelaunt, machten wir uns auf ins Alex. Eingeharkt gingen wir durch die Stadt. Mit den beiden fühlte ich mich frei. In ihrer Nähe fühlte ich mich sicher, ich konnte Atmen und ich fühlte mich geliebt. Sie waren die besten. Mitten auf der Straße rief ich plötzlich: „Ich hab euch so was von lieb!“ Die beiden schauten mich verdutzt an. Ich war total überrascht. *Hatte ich das wirklich eben getan... hihi* Ich nahm sie in den Arm und drückte sie.

    Endlich im Alex angekommen, sprangen auch schon Gustav und Georg auf und machten das berühmt, berüchtigte Wink-Manöver. Als würden wir die in dem kleinen Laden nicht finden, außerdem hatten wir unseren Stammplatz. Nach unserer liebevoll zelebrierten Begrüßung und der Getränkebestellung, erzählte uns Gustav von so nem Festival zu dem sie eingeladen worden waren.
    Gespannt hörten wir zu was Gustav: „ Ja, also dieser Typ meinte da spielen auch Silbermond und Juli. Und viele andere Deutsche Bands und die wollen uns da auch haben. Das wird Live im Fernsehen übertragen.“ Ich klebte förmlich an Gustavs Lippen und freute mich so für die Jungs das sie endlich das tun konnten, was sie liebten, Musik.
    „Und wir nehmen Leni mit.“ sagte Tom plötzlich. *Was hatte er da gerade gesagt, sie wollen mich mitnehmen* Ich sah sie verdutzt an und alle nickten. Mit Freudentränen in den Augen sprang ich auf und rief: „Ihr seid die besten Freunde der Welt!“ Um mich herum wurde alles still und alle Blicke waren auf mich gerichtet. *Jetzt hab ich mich schon zum zweitenmal zum Deppen gemacht* dachte ich. *Egal* Ich grinste und setzte mich strahlend wieder hin.
    Auch der schönste Abend geht mal zu Ende und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag. Ich verabschiedete mich von Georg und Gustav. Bill und Tom bestanden darauf mich nach Hause zu bringen. Auf dem Weg zu mir nach Hause war ich so hibbelig, das ich die ganze Zeit durch die Gegend hüpfte. Bill und Tom freute es mich mal wieder so glücklich zu sehen. Doch das Glück und die Freude verflogen, als wir bei mir zu Hause ankamen.
    Vor meiner Haustür lag ein riesiger Strauß mit roten Rosen und daneben eine Karte... . Sollte ich sie lesen? Ich wusste von wem die Rosen waren. Plötzlich griff ich wie besessen nach der Karte, besessen von der großen, wenn auch eiskalten Liebe. Ich öffnete das Kärtchen. Bill und Tom schwiegen und standen hinter mir. In dem Kärtchen stand:

    Leni,

    ich liebe dich.

    Mike

    Mehr stand nicht drauf, drei miese gelogene Worte. Mir kamen die Tränen, ich fiel auf die Knie und weinte. Tom nahm mir die Karte ab und Bill hockte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Tom las kopfschüttelnd die Karte. „Er...er...ist so ein gefühlskalter Penner!“ rief er und zerknüllte das Kärtchen. „Aber ich liebe ihn...“ winselte ich vor mich hin. „Er macht dich kaputt siehst du das nicht? Nein es reicht ich hab genug, er hat heute das letzte mal mit dir und deinen Gefühlen gespielt...“ nach diesen Worten, verschwand Tom auch schon in die dunkle und kalte Nacht. Bill kam noch mit rein und blieb auch über Nacht.


    Am nächsten Morgen wachte ich, mal wieder, neben Bill auf. Irgendwie gefiel mir der Gedanke jemanden neben mir liegen zu haben der mich mag. Und er sah auch ziemlich süß aus, wie er da so lag und schlief. Wie er gleichmäßig ein und aus atmete. Irgendwie süß. Ich konnte in seiner Anwesenheit alles vergessen, selbst das Kärtchen von voriger Nacht. Selbst den Schmerz in meinem Herzen, machte er für einige Zeit weg und das bloß mit seiner Anwesenheit, er brauchte nicht mal was zu sagen.
    Vorsichtig strich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, damit ich ihn genauer betrachten konnte. Warum konnte Mike nicht sein wie er? Warum konnte Mike mich nicht lieben, wie er mich liebte? Auch wenn es nur Freundschaft war, war es wenigstens etwas.
    Als ich so daran dachte, rollte mir eine Träne über die Wange. In diesem Moment wachte Bill auf und schaute mich mit seinen braunen, verschlafenden Augen an. Ich könnte ihn stundenlang einfach nur ansehen... es war so ein herrliches Gefühl, was ich dann im Bauch bekam. Er wischte mir die Träne von der Wange und sagte mit seiner rauen, verschlafenen Stimme: „Wenn du lachst, bist du viel schöner.“ Dieser Satz zauberte ein leicht errötendes Lächeln auf meine Lippen. „Du bist so süß.“ erwiderte ich und kuschelte mich an ihn. Ich hätte noch Stunden einfach so mit ihm da liegen können, hätte nicht das Handy geklingelt.

    >Tuuut, tuuut, tuuut< „Hamm!“ meldete ich mich. „Ich bins Tom... wie geht’s dir heute?“ erkundigte er sich. „Besser“ sagte ich “Bill ist übernacht hier geblieben.“ Als Bill seinen Namen hörte fragte er leise wer am Telefon sei und ich antwortete leise: „Tom...“
    Er atmete erleichtert auf und legte sich wieder hin. „Wo bist du gestern noch gewesen?“ fragte ich ihn neugierig. „Ach,nirgends ich musste nur den Kopf frei kriegen...“ antwortete er. „Ok, solange es dir gut geht...“ sagte ich misstrauisch. „Klar geht’s mir gut. Sehen wir uns heut denn noch ?“ wollte er wissen. „Klar!“ antwortete ich. „Ich komm nachher gleich mit Bill vorbei“ fügte ich hinzu.
    „Gut freu mich bis dann.“ sagte er und legte auf. Schweren Herzens beschloss ich aufzustehen und Bill allein in meinem großen, warmen Bett zurückzulassen. Ich sprang schnell unter die Dusche. Ich fühlte mich plötzlich besser. Der Gedanke zu wissen, gute Freunde zu haben ist einfach unersetzlich. Ich genoss es, wie das heiße Wasser meinen Körper runterlief, doch auch das musste mal ein Ende haben. Ich drehte das Wasser aus, zog den Vorhang beiseite und wickelte mir mein Handtuch um. Gerade als ich fertig mit dem Handtuch wickeln war, ging plötzlich die Tür auf. Ich erschrak. Bill kam rein und ich atmete beruhigt wieder aus. „Wen hattest du denn erwartet, den Weihnachtsmann?“ fragte er grinsend und streichelte mir durchs nasse Haar. Ich gab ihm meine Ersatzzahnbürste und dann putzten wir gemeinsam unsere Zähne. Ich war vor ihm fertig und begann mein Haar zu trocknen. Ich fühlte wie er mir dabei zu sah. Seine Blicke brannten auf meiner Haut. Als er sich den Mund ausgespült hatte, griff er nach der Haarbürste. Er beobachte mich immer noch. Von meinem noch leicht feuchtem Haar, fielen kleine Tropfen hinab und liefen meinen Hals hinunter und flossen über mein Dekoltee. Plötzlich spürte ich eine Hand im Nacken. In meinem Bauch begann es zu kribbeln... Bill begann ganz vorsichtig mein Haar zu kämmen und ich genoss es. Seit langer Zeit hatte ich nicht mehr eine so zärtliche Berührung eines Jungen gespürt. Plötzlich spürte ich einen leichte Ruck, Bill drehte mich um. Er sah mich mit seinen tiefbraunen Augen an und ich versank in ihnen.

    „Fertig. Zieh dir schnell was über es ist doch kalt.“ sagte er und schob mich mit beiden Händen aus dem Bad. Schnell lief ich in mein Zimmer und Kramte Klamotten aus dem Schrank, es war doch ziemlich kalt. Noch schneller zog ich mich an. Als ich mir die Haare gefönt hatte und mein Make-up, laut Bill, sexy war gingen wir los. Es war kalt geworden. Der kalte Wind blies uns ins Gesicht. Frierend drückte ich mich an Bill, der nahm mich in den Arm und wir gingen weiter. Bei ihm zu Hause angekommen, erwartete uns Tom schon mit Tee. Bill und ich setzten uns frierend an den Kamin. Langsam spürte ich meine Füße wieder. Tom setzte sich zu uns. „Leute, ich gehe jetzt auch mal schnell duschen.“ sagte Bill und verschwand nach oben. Nun saß ich da, alleine mit Tom vor dem Kamin, es war so herrlich warm. Tom schaute mich an und reichte mir meinen Tee. Er hatte die selben, wunderschönen Augen wie sein Bruder und er lächelte so unglaublich schön, da einem fast das Herz stehen blieb. In Gedanken versunken, bemerkt ich nicht wir mein Handy in der Tasche meiner Hose zu vibrieren anfing. Erst als Tom mich darauf hin wies schaute ich auf das Display. Eine Kurzmitteilung erhalten. Ich öffnete sie:

    Ich will dich treffen, heute. Komm um drei zum Stadtpark. Mike

    Kurz und knapp, kein ich liebe dich. Kein komm zurück. Aber was wollte er von mir? Ich schrieb zurück:

    Warum, was sollen wir noch reden. Leni

    Ich wartete. Kurze Zeit später kam eine Nachricht zurück:

    Ich will dich einfach nur sehen. Ich will in deiner Nähe sein. Ich warte dort. Mike

    Wie süß er doch sein konnte. Ob er nun wusste was er falsch gemacht hatte? Ich beschloss hin zu gehen. Tom riss mich aus meinen begeisterten Gedanken. „Wer war das?“ Ich überlegte, ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte. Ich beschloss ihn anzulügen. „Gustav er fragte wann wir kommen wollen und ob fünf ok wäre.“ Tom grinste und nickte. Mir tat es schon jetzt Leid ihn angelogen zu haben. Aber er würde es nicht verstehen, er liebte niemanden so sehr, wie ich Mike liebte.
    Um drei verließ ich die beiden kurz mit der Ausreden, meine Ma müsse mit mir kurz etwas wichtiges erledigen.
    Mein Herz klopfte wie verrückt auf dem Weg zum Stadtpark. Schon vom weitem sah ich ihn. Mein Herz klopfte immer schneller, drohte mir aus der Brust zu springen. Noch zwei Schritte. Erst jetzt bemerkte er mich. Er lächelte, es war ein ganz anderes, ein neues lächeln, ein warmes. Er kam einen Schritt auf mich zu und sagte: „Du siehst toll aus. Leni ich liebe dich.“ Zu meinem erstaunen glaubte ich ihm diese Worte. „Ich dich auch“ sagte ich und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Es war ein wunderschönes Gefühl, aber viel zu kurz. Er nahm mich in den Arm drückte mich und sagte: „Ich muss wieder zurück. Hab nur kurz Pause. Ich ruf dich an.“ Und dann ging er. Er ließ mich stehen. Einfach so. Ich fühlte die Enttäuschung in mir wieder hochkommen. Diese Art, dieses eiskalte es war noch da, aber vielleicht könnte ich ihn ändern. Vielleicht könnte ich das schaffen.
    Ein wenig glücklich über den Kuss stapfte ich los zurück zu den Zwillingen. Und als ich so auf dem Weg war, fing es zu schneien an. Reine, weiße Flocken. *Wunderschön* ...
    Bei den Zwillingen angekommen öffnete Tom mir die Tür. Er zog mich unsanft am Arm hinein und drückte mich an die Wand.

    Ich schaute ihn ratlos an. Was wollte er von mir. Plötzlich spürte ich, wie seine Hände meine Arme losließen und einen Körper hinunter zur Hüfte wanderten. Er schaute mich an. Er lächelte. Dieses Kribbeln war wieder da. Er kam immer näher zu mir. Ich wusste was er vorhatte, aber ich konnte mich gegen seinen Blick nicht wehren, er zog mich in seinen Bann. Dann spürte ich seinen Atem auf meiner Haut, er kam näher, zu nah. Vorsichtig berührte er meine Lippen. Es gefiel mir, das will ich nicht leugne, aber es durfte nicht sein. Ich stieß ihn weg und rief: „Was tust du da?“
    „Dich küssen.“ Antwortete er gelassen.
    „Aber warum?“
    „Damit du IHN vergisst.“ Sagte er mir direkt ins Gesicht.
    Ich konnte es nicht fassen, warum tat er das ich liebte Mike und Tom war mein bester Freund. „Du spinnst. Er liebt mich und ich liebe ihn. Das ist Fakt, er hat sich geändert.“ Schrie ich ihn an. „Bist du so naiv oder tust du nur so? Er macht dich innerlich kaputt.“ Schrei er zurück. Ich wollte das alles nicht mehr hören, mir war es egal. Ich öffnete die Tür und ging. *Er spinnt, was sollte das* Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf...
    Völlig in Gedanken schlug ich den falschen Heimweg ein und lief viele Meter in die falsche Richtung, als ich das bemerkte blieb ich stehen. Ich schaute mich um. Diese Gegend kam mir so vertraut vor. *Stimmt, in der Straße wohnt Mike* Da ich schon mal hier war, beschloss ich bei ihm vorbei zu schauen. Ich ging zur Tür und klingelte. Es dauerte einige Zeit bis er die Tür öffnete. „Leni?“ sagte er überrascht und bat mich hinein. Er nahm mir die Jacke ab und ging mit mir ins Wohnzimmer. Es schien niemand zu Hause zu sein, weil er sich sonst in seinem Zimmer aufgehalten hätte. „Was machst du hier, hast du mich so sehr vermisst?“ fragte er. Ich nickte. Er zog mich näher zu sich. Er legt seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich ran. Wie hatte ich diese Berührungen vermisst. Ich gab mich ihm vollkommen hin. So sehr hatte ich das alles vermisst. Langsam küsste er meinem Hals und dann meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss. Ich liebte es ihn zu küssen und mit seiner Zunge zu spielen. Er fasste mir unter meinen Pullover. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker. Er zog mir langsam mein Pullover aus. Er wollte mehr und auch ich wollte das, viel zu lang hatte ich mich danach gesehnt. Gerade als ich ihm das Shirt ausziehen wollt musste ich an Toms Worte denken. „Bist du so naiv oder tust du nur so? Er macht dich innerlich kaputt.“ Warum musste ich ausgerechnet jetzt daran denken? Ich versuchte diese Gedanken zu verdrängen, während er mich den Hals entlang küsste musste ich an Bills schlafende Gesicht denken und an den Kuss von Tom. Ich stieß Mike beiseite und sagte: „Warte, das geht mir zu schnell. Wir haben so lange nicht mehr miteinander geschlafen, es ist zu schnell.“ Er nickte und setzte sich neben mich wieder aufs Sofa. Er küsste meine Stirn und streichte durch mein Haar.

    „Kann ich heute Nacht hier bleiben?“ fragte ich vorsichtig. Er nickte und hielt mich fest im Arm. Ich genoss es, viel zu lang hatte ich darauf verzichten müssen. „Leni?“ fragte er mich vorsichtig. Ich schaute ihn an: „Ja?“ Erst zögerte er aber dann fragte er mich: „Willst du immer noch weg von mir?“ Ich schaute ihn an. Hatte er mich das gerade gefragt. Seine Stimme, es war alles so anders als die letzten Wochen. Es war wieder wie früher. Ich fühlte mich wieder wohl in seiner Nähe. „Nein ich will nicht weg von dir, das wollte ich eigentlich nie.“ Sagte ich und umarmte ihn. Er streichelte mir über den Rücken und küsste mich.
    Wir schauten zusammen noch ein paar Filme und dann gingen wir hoch in sein Zimmer und schliefen. Als ich aufwachte schaute ich auf den Wecker. 00:15. Ich konnte nicht schlafen. Ich wusste nicht warum. Also lag ich da und dachte über den heutigen Tag nach. Er war zu schön um wahr zu sein. Mein Freund war plötzlich wieder so wie früher und mein bester Freund total anders. Ich verstand es nicht. Ich lag einfach nur so rum. Ich schaute auf mein Handy, eigentlich wollte ich Tom eine Sms schreiben, aber er war mir zuvor gekommen. Ich öffnete sie:

    Leni, es tut mir leid ich weiß nicht was mit mir los war. Ich will nicht das er dir wieder weh tut. Ich hab dich so lieb, als Freund und will nicht das man dir weh tut, versteh das bitte. Tom

    Ach, ich wusste nichts drauf zu antworten und legte das Handy beiseite. Er hat mich lieb, als Freund. Ich dachte an den Kuss. Er hatte mir gefallen. Es war schön gewesen. Ich hatte dieses Kribbeln im Bauch, das ich auch bei Mike habe. Ich schüttelte den Kopf.
    Wieso dachte ich jetzt an ihn und diesen dämlichen Kuss. Ich versuchte mich abzulenken. Ich malte am ausgestreckten Arm mit dem Zeigefinger, Buchstaben in die Luft. Ich schrieb die ganze Zeit „Mike“ in die Luft, bis plötzlich ein „Bill“ daraus wurde. Ich schrieb immer wieder „Bill“. Ich hörte schlagartig auf damit. Jetzt dachte ich an ihn, mein Gott diese Zwillinge. Ich drehte mich zu Mike und sah ihn an, wie ich Bill beim schlafen immer an sah. Er war so schön wie er da lag. Aber er hatte ein markanteres und männlicheres Gesicht als Bill. Bills Haut war weich und zart. Mike hatte raue Haut, was auch ein wenig an seinen Bartstoppeln lag. Er hatte sich heute nicht rasiert. Ich strich ihm über die Wange und er griff nach meiner Hand. Er zog mich weiter zu sich ran und murmelte: „Kannst du nicht schlafen Süße? Komm her kuscheln.“ Er kuschelte mit mir freiwillig. Alles was früher normal gewesen war, war jetzt ein mega Ereignis. Ich kuschelte mich an ihn ran und schon nach kurzer Zeit schlief ihn ein.

    Am Morgen wachte ich auf und tastet mit der Hand neben mir nach Mike. Aber ich fand ihn nicht. Ich machte die Augen auf und schaute, aber er war nicht im Bett. Ich stand auf und schlenderte ins Bad. Er stand dort und rasierte sich. „Morgen.“ Sagte ich überglücklich. „Morgen.“ Kam es patzig zurück. Hmm...vielleicht war er mit dem falschen Fuß aufgestanden. Ich machte mich frisch und zog mich an. „Ok ich geh dann mal. Sehen wir uns heute noch?“ fragte ich gut gelaunt. „Ich glaube nicht hab keine Zeit. Mach dir nen schönen Abend.“ Antwortete er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ein Kuss jenseits von Gefühl. Ach wer weiß was mit ihm los war. Ich ging zur Garderobe, zog meine Jacken an und verließ das Haus. Als ich die Straße entlang ging, kam mir Gustav entgegen. „Hey Leni.“ sagte er lächelnd. Ich grinste und fiel ihm um den Hals. „Morgen gehts los.“
    „Wohin?“ fragte ich irritiert. Er fing an zu lachen: „Du hast es vergessen oder? Das Festival!“
    Plötzlich fiel es mir wieder ein: „Ja ich muss noch meine Sachen packen und dann zu den Zwillingen, wir fahren morgen früh von ihnen aus los.“ Erzählte ich ihm. „Dann aber hopp hopp.“ Meinte er und verabschiedete sich von mir. Ich schaute auf die Uhr auf meinem Handydisplay : 12:34 . Naja, Zeit hatte ich noch genug, andererseits wollte ich noch so viel Zeit wie möglich mit den Zwillingen verbringen, bevor sie mich bei dem Festival allein ließen. Also ging ich schnurstracks nach Hause, kramte die Reisetasche hervor, packte alles ein was ich brauchte und schrieb meiner Mom einen Zettel:

    Hey Mom,
    bin auf dem Festival, von dem ich dir erzählt habe. Ich ruf dich an.

    Ich hab dich lieb

    Leni

    Dann schulterte ich die mittlerweile schwere Reisetasche und ging los zu den Zwillingen. Ein paar mal musste ich anhalten und neue Kräfte sammeln, um die Tasche weiter tragen zu können. Endlich bei ihnen angekommen, klingelte ich. Bill öffnete mir die Tür. „Willste hier einziehen?“ fragte er und schaute auf meine Reisetasche. „Haha sehr witzig“ erwiderte ich und ging ohne sie hinein. Bill trug sie rein. „Hey wir bleiben nur drei Tage dort, nicht drei Wochen.“ Sagte er lachend. „Du nimmst doch viel mehr Zeugs mit als ich.“ Meinte ich und zeigte auf die große Tasche im Flur. Lachend nahm er mich in den Arm. „Und wie wars?“ fragte er mich. Ich schaute ihn fragend an. „Hey ich weiß wo du warst. Tom hat es mir erzählt.“ Ich senkte den Kopf. „Ja war schön.“ Antwortete ich und machte mich auf seine Standpauke gefasst, von wegen er sei nicht gut für mich. Aber es kam nichts nur ein: „Schön, du musst wissen was du tust, du bist schließlich alt genug.“ Dabei grinste er mich an. Ich liebte Bill dafür, das er respektierte was ich tat, aber ich wusste das er das was er eben gesagt hatte nicht ernst meinte. Am liebsten hätte er gesagt: „Er nutzt dich nur aus um Sachen von dir zu bekommen, die andere ihm beim ersten Date nicht geben würden.“ Ich kannte Bill. Er hasste Mike, vor allem weil er mich mies behandelt hat. Aber egal ich liebte ihn. Bill zog mich an der Hand ins Wohnzimmer, wo Tom auf dem Sofa saß und auf seiner Gitarre rumklimperte. Als er mich sah, schaute er mich kurz scheu an und ich lächelte verlegen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:20

    noch mehr:
    „Wir studieren grad nen neuen Song ein.“ Sagte Bill und setzte sich neben Tom. Tom fing an zu spielen. Bill fing mit dem Refrain an: „Ich bin nicht ich wenn du nicht bei mir bist, bin ich allein. Und das was jetzt noch von mir übrig ist, will ich nicht sein.“
    Er sang noch weiter und ich fand das Lied so atemberaubend schön. „Und...?“ fragte Bill und riss mich aus meinen Gedanken. „Wunderschön...“sagte ich und wusch mir eine Träne aus dem Gesicht. Sie spielten mir noch mehr Songs vor und dann fragte Bill mich: „Leni, singst du mit mir diesen Song?“ Ich zögerte einen Moment, nickte aber dann. Tom spielte mir das Lied einmal ohne Gesang vor. Die Melodie war wunderschön. Dann sang Bill mir ein kurzes Stück Text vor, so das ich wusste wie der Song gesungen wurde. Bill fing an: „ Zum erstenmal alleine, in unserem Versteck. Ich seh noch unsere Namen an der Wand und wisch sie wieder weg....... Komm und rette mich, ich verbrenne innerlich...“ Nach dem Refrain war ich dran: „Unsere Träume waren gelogen und keine Träne echt, sag das das nicht war ist, sag es mir jetzt..“ sang ich schüchtern. Zusammen im Refrain lockerte ich ein bisschen auf und am Ende machte es mir sogar Spaß. Als das Lied zu Ende war klatschten Bill und Tom in die Hände: „Das war super !“ sagte Bill. „Ich wusste gar nicht, das du so schön singen kannst.“ Meinte Tom. *Das wusste ich auch nicht.* dachte ich mir. „Leni was hälst du davon, wenn du auf dem Festival mit mir singst?“ fragte mich Bill. „Bist du bekloppt, die Fans die ihr habt wollt ich doch behalten, oder? Ich meine wenn nicht dann helf ich euch sie los zu werden, dann sing ich mit.“ Erwiderte ich. Bill und Tom tuschelten leise und dann kann es: „ Du singst mit mir und Tom Ich bin nicht ich und Rette mich basta.“ Sagte Bill. „Mit Tom und dir?“ fragte ich. „Ja, wenn du mitsingst du ich es auch.“ Sagte Tom. Ich war erstaunt Tom sang sonst nie oder nur ungern, ihm war das etwas peinlich. Aber na gut. Ich willigte ein und als ich das tat freuten sich die beiden tierisch. Einen Augenblick saßen wir noch da, dann beschlossen wir ein wenig rauszugehen, weil es schneite. Wir zogen uns an und stapften durch den Schnee. Es war so schön. Alles war weiß und sah so friedlich aus. Als ich so neben Bill ging und wir uns unterhielten, merkten wir nicht, wie Tom sich langsam an uns ranschleichte. Und eh wir uns versahen, hatte er uns eingeseift. „Ihhh...ist das kalt.“ Schrien Bill und ich im Chor.
    „Rache!“ riefen wir und formten mit unseren Händen schnell viele, kleine Schneebälle. Und schon waren wir in mitten einer wilden Schneeballschlacht. Zu unserem Pech kamen auch noch Georg, Gustav und Andi, der beste Freund von Bill und Tom dazu. Tom beschloss in unser Team zu wechseln. So gab es eine erbitterte Schlacht die bis in die Abendstunden ging. Auf der Suche nach einem neuen Schutz vor den Schneebällen, verloren wir Bill. Irgendwann hörten wir auf und ergaben uns. Erschöpft lehnte ich mich gegen einen Baum. Tom hockte sich vor mich. „Du bist total rot.“ sagte er zu mir. Die Kälte färbte meine Wangen, meine Nase und meine Ohren rot. Ich atmete mittlerweile wieder normal. „So ne Schneeballschlacht ist echt anstrengend.“ Sagte ich leicht keuchend. Tom sah mich lächelnd an. „Ich kenn da was das nicht so anstrengend ist.“ Sagte er und legte seine Hand in meinen Nacken. Ich schaute ihn an. Ich wusste was er vorhatte, aber ich wusste nicht was ich tun sollte. Sollte ich ihn wegstoßen oder es zulassen. Das letzte mal gefiel es mir, aber dann würde ich Mike betrügen, mit meinem besten Freund. Und während ich so am überlegen war, kam er näher und eh ich mich versah spürte ich seine Lippen auf den meinen. In diesem Moment fing es an zu schneien. Es war wunderschön. Ich erwiderte seinen Kuss. Langsam legte ich meine Arme um ihn. Er öffnete leicht seinen Mund und bat nach Einlass, den ich ihm gewährte. Er spielte mit meiner Zunge. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher und während des Kusses, spürte ich sein kaltes Piercing. Es war ein tolles Gefühl. Der Kuss war endlos lang und wunderschön. Total versunken in diesen Augenblick bemerkten wir Bill nicht näher kommen.

    Er stand völlig verstört da. Weder Tom noch ich bemerkten ihn. Doch dann stieß mich Tom plötzlich leicht von sich ab und schaute entsetzt hinter mich. Ich drehte mich um und schaute in das entsetzte Gesicht von Bill. „Bill es ist einfach so passiert.“ Versuchte Tom es zu erklären. „Sie hat einen Freund.“ Sagte Bill zu meinem erstaunen und erst jetzt dachte ich an ihn: Mike! Was hatte ich getan. Verdammt! Bill schaute mich an und ich bekam ein richtig schlechtes Gewissen. Plötzlich fing ich an zu weinen. Bill kam auf mich zu und nahm mich in den Arm: „Hey es ist doch alles in Ordnung. Du hast dich einfach nach Liebe gesehnt.“ Ich schaute ihn an und wischte meine Tränen weg. „Komm wir gehen nach Hause, wir müssen schließlich früh aufstehen.“ Sagte Bill und nahm mich an der Hand. Wir verabschiedeten uns von Georg, Gustav und Andi und gingen zurück zu den Zwillingen nach Haus. Auf dem Rückweg sprachen wir kein Wort miteinander. Warum war Bill nur so gelassen gewesen? Wusste er etwas das ich nicht wusste? Aber wie sollte ich das herausfinden ? Fragen? Er würde es mir doch nie sagen. Zu Hause bei ihnen angekommen, hatte Siemone schon für uns Abendbrot gemacht. Es gab einen leckeren Eintopf. Genau das richtige nach dieser kalten Schneeballschlacht. Während des Essens sah ich Tom nicht ein einziges mal an. Ich spürte das er mich ansah. Nachdem Essen ging ich nach oben, wie immer schlief ich bei Bill im Zimmer. Diesmal hatte ich mich aufs Gästebett gelegt. Heute wollte ich ungemütlich schlafen um mich zu bestrafen. Ich ging noch schnell ins Bad schminkte mich ab und zog mich um. Gerade als ich das Bad verlassen wollte stand Tom in der Tür. Ich schaute ihn an. „Leni...Ich..ich...“ Doch ich ließ ihn für Erklärungen keine Zeit. Ich ging an ihm vorbei in Bills Zimmer und schmiss mich aufs Bett. „Hey das Bett kann nichts dafür.“ Sagte Bill und grinste mich an. Doch mir war nicht nach grinsen zu mute. Ich grummelte ein „Nacht“ vor mich hin und versuchte zu schlafen. Als Bill das Licht löschte und ins Bett ging, beschloss ich Mike noch eine Sms zu schreiben. Immer war ich die jenige gewesen die sich gemeldet hatte, nie er. Ich zögerte. Egal es musste sein. Ich schrieb:

    Hey du, ich wollte dir nur schnell sagen das ich dich ganz doll liebe und dir eine schöne Nacht wünschen. Schlaf schön und träum was schönes. Ich vermisse dich.

    Leni

    Ich wartete auf Antwort. Die auch prompt kam.

    Jo!

    Das war alles. „Jo!“ Kein „ich dich auch“ oder „ich vermisse dich auch“. Nichts. Nur „Jo!“. Lächerlich. Mir wurde langsam klar, das er sich nicht ändern konnte. Ich musste mit ihm reden. Am besten nach dem Festival und dann müssten wir über alles sprechen. Alles. Auch das mit Tom. Als ich so an Mike dachte bemerkte ich das ich wieder traurig wurde, aber ich wollte nicht mehr traurig sein. Nie mehr. Nicht wegen ihm. Ich beschloss ihm noch ein letztes mal zurück zuschreiben:

    Ich kann nicht mehr. Es ist aus! Endgültig!

    Machs gut, Leni

    Nach dieser Meldung stellte ich mein Handy aus. Ich versuchte zu schlafen, aber es gelang mir nicht. Also schlug ich die Decke auf und tapste so leise ich konnte in Bills Bett. Ich krabbelte unter seine Decke und kuschelte mich an ihn. Hier fühlte ich mich wohl. Ich wandte mich ihm zu und schaute in an. Was hatten er und sein Bruder so besonderes an sich. Irgendetwas faszinierte mich an ihnen und ließ mich all meine Sorgen vergessen. Sein leises Atmen beruhigte mich. Ich kam langsam zur Ruhe. Doch das er plötzlich seine Augen aufriss erschrak mich so sehr, das ich aus dem Bett fiel. Er fing an zu lachen. Und als ich so da unten lag, musste ich auch lachen. Ich fand es extrem komisch. Er reichte mir seine Hand und sagte: „Glaubst du ich hätte schon geschlafen? So gut müsstest du mich eigentlich kennen. Ich brauche ewig bis ich eingeschlafen bin.“ Wieder auf dem Bett liegend meinte ich dann zu ihm: „Das ist aber kein Grund mich zu erschrecken.“ Er schaute mich an. „Ich machs wieder gut.“ Flüsterte er in mein Ohr. Plötzlich bekam ich eine Gänsehaut. Was meinte er damit? Oder wie meinte er das? Ich war total verwirrt. „Dreh dich mal um.“ Sagte er zu mir. Ich wusste nicht was er vorhatte, aber ich legte mich auf den Bauch. Er schob mein T-Shirt hoch, bis in den Nacken. „Es ist mir letztens schon aufgefallen, das du dir ständig dem Nacken gehalten hast.“ Er setzte sich vorsichtig auf mich drauf, um mich so besser massieren zu können. Es tat verdammt gut. „Du bist ja total verspannt, Mensch Mädchen.“ Sagte er lachend. Ich genoss es, wie er mich massierte. Es war einfach toll. Er machte es ganz vorsichtig um mir nicht weh zu tun. Seine Hände glitten tiefer und er begann meinen ganzen Rücken zu massieren. Noch nie hatte das jemand besser gemacht als Bill. Ich lag einfach nur da.

    Es war einfach toll, doch aufeinmal spürte ich wie Bill anfing, meinen Rücken zu küssen. Es war komisch, er war doch mein Freund, aber es machte mir nichts aus. Ich lies ihn weiter machen. Er fing an meine Wirbelsäule entlang nach oben zu küssen. Am Nacken angekommen, fing er langsam an mich zärtlich zu beißen. Ich fand es toll und diesen Gefühl im Bauch wurde immer angenehmer. Seine Hände waren inzwischen an meine Hüften gewandert, von dort aus streichte er zärtlich nach oben. Irgendwann hörte er auf mich zu küssen und ich spürte seinen Atem dichter an mein Ohr kommen: „Ich hab doch gesagt ich mach das wieder gut“ sagte er und grinste, das hörte ich am klag seiner rauen Stimme. Langsam legte er sich zur Seite und drehte mich um. Er zog mich zu sich. Er schaute mit tief in die Augen. Es war dieser Kaulitz-Zwillings-Blick, der dich alles andere vergessen lässt. Ich konnte ihm nicht widerstehen. Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen. Langsam näherte er sich mir. Er legte seinen Kopf ganz dicht neben meinen. Seine Hand ruhte auf meiner Hüfte. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich bekam kaum noch Luft. Er kam noch ein Stück dichter. Seine Lippen waren nur noch wenige Millimeter von meinen entfernt. Ich schloss die Augen und spürte einen vorsichtigen, zärtlichen Biss an meiner Oberlippe. War das ein Zeichen für mich ihn jetzt zu küssen? Mir war es egal, ob Zeichen oder nicht...

    Ich sprang auf. „Was hast du? Habe ich was falsch gemacht?“ fragte Bill entsetzt. „Nein nichts.“ Erwiderte ich und stand auf. „Ich muss nur mal schnell an die frische Luft.“ Ich ging aus dem Zimmer, die Treppe hinunter und ging ins Wohnzimmer. Niemand war mehr wach. Ich öffnete die Terrassentür und atmete einmal tief durch. Die kalte Luft tat mir gut. Ich trat ein paar nach draußen. Das ich gerade barfuss durch den Schnee ging war egal. Ich schaute mir den klaren Himmel an. Es war so wunderschön hier draußen. „Leni, du holst dir ja den Tod!“ rief Bill und legte mir eine Decke um. Nur in Boxershorts bekleidet und, genau wie ich, barfuss stand er neben mir. „Du aber auch.“ Erwiderte ich und legte ihm die Decke um. Ich stellte mich vor ihn und zeigte ihm die Sterne. Er kam dichter, schaute mir über die Schulter, nahm mich in den Arm und deckte mich mit ein. So standen wir dort eine Ewigkeit, bis wir die Kälte an den Füßen doch spürten. Schnell liefen wir rein und schlossen die Tür. Wir gingen wieder nach oben. Bill ging schon wieder ins Zimmer, ich musste noch mal ins Bad. Denn Kälte beschleunigt den Wasser-lassen-Prozess. Als ich aus dem Bad kam sah ich zu Toms Zimmertür. Sie war einen Spalt geöffnet. Ich schlich mich leise zur Tür und öffnete sie ein wenig um mehr zu sehen. Da lag er. In seinem Bett, das Licht aus dem Flur schien genau in sein Zimmer. Ich konnte ihn genau erkennen, wie er da lag. So unschuldig. So lieb. So ruhig und auch wahnsinnig sexy. Ich schloss schnell wieder die Tür bevor er es merkte. Ich ging zurück in Bills Zimmer. Als ich rein kam stand ich vor einer schwierigen Entscheidung: Sein Bett oder Gästebett ?

    Ich entschied mich für das Gästebett. „Nacht Bill.“ Sagte ich und deckte mich zu. „Nacht und schlaf gut.“ Erwiderte er.
    Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um sechs. Total müde quälten Bill und ich uns aus den Betten. „Morgen.“ Sagte wir beide verschlafen. Wir grinsten uns an. Zusammen gingen wir ins Bad, putzten uns die Zähne und schminkten uns. Die ganze Zeit waren wir zusammen im Bad wussten aber nicht so recht was wir sagen sollten. Sollte ich mit ihm über gestern Nacht sprechen?
    Sollte ich ihm sagen wie ich mich gefühlt habe? Nein. Ich schüttelte mit dem Kopf.
    Als wir fertig waren, hupte auch schon der kleine Bus der vor der Tür stand. Wir drei zogen unsere Jacken und Schuhe an und nahmen unsere Reisetaschen. „Machts gut und macht keinen Unsinn.“ rief uns Simone hinterher. „Machen wir nicht kennst uns doch.“ rief Tom grinsend zurück.

    Wir stiegen ein. Georg und Gustav saßen bereits im Auto. Da noch so ein Typ den ich nicht kannte, vorne neben dem Fahrer saß, musste ich mich mit Bill und Tom nach hinten quetschen. Es war noch so früh. Ich gähnte. „Na Leni, nicht viel schlaf gehabt letzte Nacht?“ fragte Georg lachend. Bill und ich schauten uns verlegen an. Wie den auch, bei der Massage. Irgendwann fuhren wir auf die Autobahn. Es schneite. Da ich in der Mitte der beiden saß, konnte ich nicht so gut aus dem Fenster sehen. Also beugt ich mich ein wenig über Tom. Ich fand es faszinierend wie der Schnee fiel. Ich liebt den Schnee. Einiger Zeit später gab mir Gustav seinen Mp3- Player: „Hier hör mal.“ Ich nahm ihn an mich und hörte die Songs darauf. „Das sind wir.“ Sagte er stolz und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Ihr seid der Wahnsinn.“ Meinte ich und hörte mir die Songs weiter an. Irgendwann schlief ich dabei ein.
    Als das Auto stehen blieb, wachte ich auf. Wir hatten Rast gemacht. Ich lag auf der Rückbank des Wagens, zudeckt mit Bills Jacke.
    Ich stand auf und stieg aus. „Schön geschlafen?“ fragt mich Tom, der am Wagen stand. Ich nickte noch etwas verschlafen und streckte mich dann mal so richtig aus. „Wo sind die anderen hin?“ fragte ich ihn. „Etwas essen. Ich habe hier gewartet bis du aufwachst.“ Ich schaute ihn an. „Aber warum bist du nicht im Auto geblieben. Hier draußen ist es doch eiskalt?“ fragte ich ihn. Er zog die Schultern hoch und sagte nur: „Ich wollte dich nicht stören, du sahst so friedlich und ruhig aus. Ich habe gedacht du willst deine Ruhe.“ Ich schaute ihn mit einem schrägen Blick an. Dann knurrte plötzlich mein Magen. „Tom ich hab Hunger.“ Sagte ich und er grinste. „Ich auch! Komm wir gehen zu den anderen.“ Er nahm mich in den Arm und ging mit mir in die Gaststätte.
    „Hey Leni, du bist ja wach.“ Sagten alle fröhlich. Gerade als wir uns setzten, wurde das Essen gebracht. „Ach wir hatten dir auch ne Lasagne bestellt, die magst du doch, oder?“ fragte Gustav. Ich grinste. „Ja, ich liebe Lasagne.“ Ich nahm die Gabel und probierte sie. „Und schmeckt?“ fragte Gustav. „Ja, super.“ Sagte ich mit vollem Mund.
    Nach dem wir gegessen hatten und uns was zu lesen besorgt hatten, fuhren wir weiter. Georg und Gustav blätterten in einer Tageszeitung rum und Tom in einem Hip-Hop Magazine. Ich und Bill sahen uns ein Männermagazin an, weil wir mein Frauenmagazin schon durchgeblättert hatten. Wir hingen über dem Heft und lachten die ganze Zeit. Ich schaute kurz an Tom vorbei, aus dem Fenster. Der Schnee wurde immer heftiger. Plötzlich wurde das Auto langsamer. Stau! Super.

    Wir standen jetzt schon ganze drei Stunden im Stau. Bis es irgendwann weiterging. Draußen wurde es schon dunkel. Der Fahrer steuerte eine Raststätte mit Hotel an. Dort angekommen schleppten wir unsere Taschen ins Hotel. Wir checkten ein.
    „Jungs, wir haben ein Problem!“ sagte Julian unser Fahrer. „Es gibt nur noch Doppelzimmer. Einer muss dann im Zimmer auf der Couch schlafen.“ Wir schauten uns an und sagten: „Kein Problem!“
    Die Jungs zogen sich kurz zur „Beratung“ zurück kamen dann wieder und Bill sagte: „Wir machen das wie immer. Gustav und Georg teilen sich ein Zimmer und Leni kommt zu Tom und mir ins Zimmer.“ Julian nickte und verschwand mit dem zweiten Fahrer Mark in ihr Zimmer.
    „Komm Leni, wir gehen auch hoch.“ Sagte Tom und nahm meine Tasche. „Tom das ist doch viel zu schwer für dich.“ Sagte ich und versuchte ihn davon abzuhalten. Wie gesagt ich versuchte es. Geklappt hat es nicht. Im Zimmer angekommen suchten sich die Jungs die Betten aus. „So Leni bei wem möchtest du schlafen?“ fragte Bill und kramte in seiner Tasche. Früher war es das normalste auf der Welt gewesen, bei Bill oder Tom im Bett zu schlafen, aber nach all dem was passiert war. Ich weiß nicht. „Na und?“ wollte Tom wissen. „Bei Bill oder bei mir?“ fragte er mit seinem Tom-Lächeln. Ich wusste es nicht. „Ach ich geh erst mal duschen.“ War meine Antwort auf diese Frage. Unter der Dusche überlegt ich was ich tun sollte. Ich konnte mich auch auf das Sofa legen, aber irgendwie wollte ich das nicht. Nachdem ich mit dem duschen fertig war und aus dem Bad kam hatten es sich die beiden schon gemütlich gemacht. Sie langen beide auf dem Bett und schauten fern. Da kam mir die Idee. „Jungs? Lasst uns die Betten zusammen schieben.“ Sagte ich und sie waren einverstanden mit der Idee. Die beiden schoben die Betten zusammen und ich sprang mit hinein. „Ahh...herrlich. Ich kuschelte mich unter die Decke von Bill und machte die Augen zu. „Wir sollten auch schlafen.“ Meinte Bill zu Tom und machte Licht und Fernseher aus. Super jetzt lag ich da neben den beiden. Einer hätte doch gereicht. Das war mal wieder einen ganz tolle Idee von mir. Ich konnte nicht schlafen, das merkte ich nachdem ich nach zwei Stunden immer noch wach war.
    Ich schaute die Jungs an. Die schnarchten vor sich hin. Ach eigentlich war es schön die beiden da zu haben. Ich drehte mich in Bills Richtung. „Kannst du nicht schlafen?“ fragte er mich und ich war verwundert das er noch nicht schlief. „Nicht wirklich.“ Flüsterte ich zurück. „Komm her.“ Sagte er verschlafen und nahm mich in den Arm. „So und jetzt schlaf, kleine.“ Flüsterte er leise, gab mir einen Kuss auf die Stirn und schlief ein. So konnte ich erst recht nicht schlafen. Aber es war schön ihm so nah zu sein. Er roch so schön. Und er war so warm.
    Ich schlief erst eine Stunde bevor der Wecker klingelte ein. Als wir uns fertig machte um wieder in den Wagen stiegen fragte mich Gustav: „Leni, was haben die für Dinge mit dir getrieben, das du so müde bist?“ Ich schaute Gustav verschlafen an und sagte: „Nicht jeder ist um sechs so fit wie du.“ Grinste und setzte mich zwischen Bill und Tom. Wir fuhren nicht lang und ich war schon wieder eingeschlafen. Als ich aufwachte fuhren wir immer noch. Ich bemerkte das mein Kopf auf Toms Schulter lag. Zugedeckt war ich wieder mit Bills Jacke. *Sie sind so süß* dachte ich mir und sah Bill an. Der drehte sich in diesem Moment zu mir und meinte leise: „Na ausgeschlafen?“ Ich nickte. Das nicken bemerkte Tom: „Hey du bist ja wach.“ Sagte er strahlend zu mir. Ich streckte mich erst einmal richtig und dann sagte ich platt: „Ich hab Hunger.“ Bill hielt mir nen Burger vor die Nase. „Wir haben vorhin bei Mc Donalds gehalten, deine Tüte steht hier.“ Er zeigt auf eine Tüte am Boden. Sie waren so lieb, sie dachten an alles. Selbst wenn ich schlief.

    „Wann sind wir da?“ fragte ich Julian. „so in einer halben Stunde.“ Erwiderte er. Ich war schon gespannt wie es dort war.
    Endlich waren wir da. Wir sprangen aus dem Auto in den Schnee. „Juhu, endlich da“ rief ich und hüpfte umher. Die andere fanden es lustig und ich danach peinlich, aber das war ja mein Spezialgebiet. Zuerst gingen wir ins Hotel. Am Empfang wurden wir nach Einzel- und Doppelzimmern gefragt. Georg und Gustav wollten ein Einzelzimmer. Bill schaute mich an. „Ich will nicht alleine schlafen.“ Flüsterte ich und Bill bekam den Schlüssel für ein Doppelzimmer. Tom nahm das Einzelzimmer neben uns.
    Bill und ich packten unsere Sachen aus schließlich waren wir drei Tage hier. Danach gingen wir das Gelände erkunden. „Schau mal da und hier.“ Ich war total begeistert von all den Bühnen, Scheinwerfern und dem ganzen Equipment. Für die Jungs war das völlig normal. „So auf der Bühne singen wir zusammen, Leni.“ Sagte Bill. Wir betraten die Bühne und ich war begeistert. „13 000 Menschen werden dir zuhören.“ Rief Gustav. Bill zuckte zusammen. Davon hatte er mir nichts erzählt. „13 000 Menschen?“ Ich dachte ich hätte mich verhört. „So viele.“ Ich schluckte ein mal kräftig. „Das packst du schon.“ Meinte Georg. Der Tag endete mit dem Erkunden und dem ausgiebigen Essen ziemlich schnell. Bill und waren gerade auf dem Weg nach oben, als mein Handy klingelte. Eine Kurmitteilung erhalten. Ich freute mich das meine Mutter an mich dachte und öffnete die Nachricht. Aber sie war nicht von meiner Mutter.

    Leni, ich liebe dich. Wirklich. Seit dem du nicht da bist weiß ich was du mir bedeutest. Ich will dich nicht verlieren. Ich ändere mich auch für dich.

    In liebe Mike

    Ich erstarrte. „Leni...“ Aber Bills Stimme drang nicht bis in das Reich durch in dem ich mich grad befand. Langsam rutschte mir mein Handy aus der Hand und viel zu Boden. Mein Körper fiel langsam, aber sicher auch gen Erde. „Leni...“ Bill sah mich verzweifelt an. Doch ich starrte ins Leere. Warum jetzt gerade wo es mir wieder gut ging? Warum? All die Gefühle für ihn die ich verdrängen wollte kamen wieder hoch. Aber ich wollte sie nicht zulassen. Nein. Nie wieder.
    „Leni...alles in Ordnung?“ Dieser Satz von Bill holte mich in die Realität zurück. „Ja, ja.“ Antwortete ich verstört. „wer hat dir den geschrieben?“ Ich konnte ihm nicht die Wahrheit sagen, also log ich ihn an. „Eine Freundin, sie liegt im Krankenhaus.“ Ich hasste es Bill anzulügen, aber es ging nicht anders. Aber was mache ich jetzt? Reden! Nach dem Festival werde ich mit ihm reden!
    Aber jetzt ist erst mal Spaß angesagt. Ich ging weiter und folgte Bill in unser Zimmer.

    „Ich geh duschen!“ sagte Bill und verschwand im Bad. In der Zeit zog ich mich um. Gerade als ich den Fernseher anmachen wollte, hörte ich aus dem Bad Geräusche. Je näher ich kam desto mehr registrierte ich das das was ich da hörte ein Lied war. Bill sang. Unter der Dusche. Ich fand das irgendwie süß. Ich hielt mein Ohr an die Tür: „Der Blick zurück ist Schwarz...und vor uns liegt die Nacht...“ Dieses Lied war wunderschön. Plötzlich ging das Wasser aus. Ich setzte mich schnell auf mein Bett. Dann ging auch schon die Tür auf. Nur mit einem Handtuch bekleidet lief er an mir vorbei. Meine Blicke klebten förmlich an ihm. Er kramte eine Boxershorts raus und lief zurück ins Bad. Während er so an mir vorbei ging, bestaunte ich seinen Körper. Wie die Wassertropfen seinen Oberkörper hinunter liefen. Er sah verdammt gut aus. Das war mir noch nie wirklich bewusst aufgefallen.
    Ich legte mich auf mein Bett und schaltete nun endlich den Fernseher ein. Es kam nichts gescheites im Fernsehen. Doch plötzlich blieb ich an einer Schnulze hängen. Als Bill wieder aus dem Bad kam, betrachtete er die Situation skeptisch. „Nein, das schauen wir nicht. Macht zu depressiv.“ Sagte er und schaltete um. Eine Komödie. Er schaute mich an und ich nickte einverstanden.
    Das war wieder ein wunderschöner Abend. So viel hatte ich lange nicht mehr gelacht. Das tat richtig gut. Als der Film zu Ende war schaute ich schnell auf die Uhr: 22:25. „Mhhh...schon spät. Wir sollten lieber schlafen gehen.“ Sagte ich. Bill nickte und machte den Fernseher und das Licht aus. Jetzt lag ich da. Und konnte nicht einschlafen, weil ich in seiner Nähe nie einschlafen konnte.
    „Bill?“ fragte ich leise. „Ja...“ kam eine Antwort zurück. „Darf ich zu dir rüber kommen?“ fragte ich vorsichtig, weil wenn ich schon nicht schlafen konnte, wollte ich wenigstens in seiner Nähe sein. „Klar.“ Kam auch schon die Antwort. Ich tapste schnell rüber zu ihm und deckte mich zu. „Du Bill?“ fragte ich. „Ja...“
    Ich wusste nicht wie es sagen sollte. Also sagte ich es ihm direkt: „Ich bin total verspannt...“ Bill lachte nur. „Wenn du auch ständig im Auto schläfst ist das auch kein wunder.“ Sagte er grinsend. Er drehte mich um und bekann mich wider zu massieren. Es war diesmal noch viel schöner als beim erstenmal. Schon nach kurzer Zeit begann er mich zu küssen. Es kribbelte unbeschreiblich in meinem Bauch als er das tat. Er drehte mich langsam wieder auf den Rücken und setzte sich auf mich drauf. Er nahm meine Arme und umfasste meine Handgelenke. Er legte sie neben meinem Kopf ab. Er fing an mich am Hals zu küssen. Er ging immer höher und küsste schließlich zärtlich mein Ohr. Er wusste das mich das heiß machte, ich hatte es ihm schließlich erzählt, als wir noch Freunde waren. Waren wir das jetzt nicht mehr? Waren wir jetzt etwas anderes? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Ich war immer nur mit ihm befreundet gewesen. Ich hatte ihn noch nie geküsste. Er küsste erneut mein Ohr. Ich wollte es aber schon sehr gerne wissen. Sollte ich es tun?

    Ich war mir nicht sicher. Plötzlich dachte ich an Tom. Mit ihm war es so wunderschön gewesen und Bill war sein Bruder. Das konnte ich nicht machen. Ich konnte einfach nicht. Gedanklich, aber körperlich war ich ihm erlegen.
    Bill streichte zärtlich meine Arme entlang. Er küsste meine Wange. Dann hörte er auf und schaute mich an. Er schaute mich mit seinen tief braunen Augen an. Ich fand sie so wunderschön. „Leni....?“ fragte er mit seiner rauen wunderschönen Stimme.
    „Was denn..?“
    „Ich will nichts tun das du nicht willst, aber...“ Sagte er und ich wurde fast verrückt. Selbst in so einer Situation ist er so süß.
    „...darf ich dich küssen.“ Dieser Satz brachte mich fast um den Verstand, aber sollte ich es wirklich tun. „Bill, ich hab Angst das es alles zwischen uns kaputt macht.“ Sagte ich. Bill schaute mich einfach nur an.
    „Fühlst du denn gar nichts?“ fragte er mich. Wenn ich jetzt nein gesagt hätte, hätte ich gelogen.
    „Doch, aber ich will...“ Aber dieses „doch“ hatte Bill schon gereicht.
    Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nicht das dieser Moment endet. Doch er tat es. Ich öffnete wieder die Augen und schaute ihn an: „Und?“ fragte er.

    „Wahnsinn.“ Antwortete ich und zog ihn an mich. Erneut trafen sich unsere Lippen, aber diesmal war es leidenschaftlicher. Er spielte mit meiner Zunge und ich mit seinem Piercing. Es war ein irres Gefühl, dieses Piercing beim Küssen zu spüren.
    Er setzte sich aufrecht hin und ich kniete mich zu ihm. Einfach nur küssen. Er strich mir über den Rücken. Doch auch dieser Kuss endete. „Leni, wie gesagt ich will nichts tun, was du nicht willst, aber darf ich?“ Er deutete auf mein Shirt. Ich nickte. Mit zitternden Händen zog er mir mein Shirt aus. „Was ist?“ fragte ich ihn leise. „Es ist nur komisch das zu tun, du warst immer wie eine Schwester für mich...“ antwortete er. „Lass uns aufhören.“ Sagte ich und griff nach meinem Shirt. Ich zog es wieder an. Er beugte sich zu mir und küsste mich. „Aber damit möchte ich nicht aufhören.“ Sagte er und ließ sich nach hinten fallen. Er war so zärtlich. Seine Hände, seine Küsse, seine Berührungen.

    Neben ihm fühlte ich mich stark, intelligent und als eigenständige Person. Er nahm mich war, mehr als ich glaubte. Jede meiner Bewegungen sah er.
    Seine Küsse waren voller Feuer, Energie, voller Leben.
    Seine Berührungen echt, real, sie waren warm.
    Seine Küsse auf die Stirn hatten eine Bedeutung.
    In seine Umarmungen fühlte ich mich sicher. Er war mir nicht fremd, er war wie ein Bruder für mich. Aber, konnte er für mich auch mehr sein?
    Konnte er für mich jemand sein mit dem ich mein Leben teilen wollte?
    Er konnte es sein.
    Aber konnte er jemand sein, mit dem das gut ginge? Ich konnte ihm Vertrauen, ich konnte ihm alles erzählen und alles mit ihm erleben. Aber konnte ich auch mit ihm schlafen? Konnte ich ihn Küssen, ohne es danach zu bereuen.
    Konnte er mich lieben, ohne mich zu enttäuschen.
    Wer weiß. Er hatte mich gern, darin bestand kein Zweifel. Aber konnte er mich lieben, ohne Gewissensbisse. Ohne zu denken, einen Fehler gemacht zu haben.

    All das ging mir während unsere Küsse durch den Kopf. Warum? Es waren nur Küsse. Kein Versprechen. Hatte ich mehr Gefühle als Freundschaft für ihn. Nein. Wir kannten uns schon so lange. Das nur so ein Ding. Etwas was wir ausprobierten.
    Ich konnte Bill anlügen, aber nicht mich selbst. Es war schon lange nicht mehr nur Freundschaft.

    „Stop!“ rief ich plötzlich und Bill hörte auf. „Ich kann das nicht, sorry, ich kann das nicht.“ Sagte ich und stand auf. „Leni...“ Doch das hörte ich schon nicht mehr. Hinter mir schloss ich die Tür unseres Zimmers. Jetzt stand ich da barfuss, in Boxershorts und Shirt. Es erinnerte mich an den Tag an dem wir im Schnee standen. Ich ging den Flur entlang, zum Fenster am Ende des Flurs.

    Ich öffnete das Fenster. Frische kalte Luft, ersetzte die heiße erstickende. Es schneite nicht mehr. Hier zumindestens nicht mehr. Zu Hause bestimmt. Dann musste ich plötzlich an den Song denken denn ich mit Bill gesungen hatte: „Komm und rette mich, ich verbrenne innerlich. Komm und rette mich, ich schaffs nicht ohne dich. Komm und rette mich, rette mich....“

    „Ich seh noch unsre Namen und wisch sie wieder weg unsre Träume waren gelogen und keine Träne echt...“ Verwirrt drehte ich mich um. Tom sang. Und so schön. Hey ich hab gehört das du vor der Tür standst. Bill geht nicht so leise und nicht barfuss. Mensch du holst dir den Tod.“ Sagte er und gab mir seinen Pullover. „Wo warst du so spät noch?“ fragte ich ihn. „Draußen, spazieren.“
    Ich lächelte ihn an. „Und war schön.“ Er nickte. „Hast du noch Lust einen Film zuschauen?“ fragte er mich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:22


    Ich schüttelte den Kopf: „Ist lieb gemeint , aber ich leg mich hin. Nacht.“ Ich ging an ihm vorbei. Er hielt meine Hand fest. „Ist es wegen Bill?“ fragte er. Ich schaute ihn fragend an.
    *Wusste er etwa was passiert war* dachte ich.
    „Du willst ihn nicht warten lassen oder?“ Ich schaute noch fragender.
    „Du solltest doch etwas holen, oder warum stehst du hier auf dem Flur?“
    Jetzt erst verstand ich was er meinte. „Nein, ich wollte noch etwas rumlaufen.“ Erwiderte ich.
    „Ach so. Na dann. Schlaf gut.“ Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    Ich ging zurück ins Zimmer und legte mich in mein Bett.
    Ich wusste das Bill noch wach war. Ohne ein Wort zu sagen, denn ich wusste nicht was ich hätte sagen sollen, schlief ich ein.
    Am nächsten Morgen war ich so aufgeregt, das ich noch vor Bill wach war und das passierte nie. Ich war sogar schon angezogen und geschminkt, als Bill aufstand. Erst wollte ich nicht sagen, aber mein schlechtes Gewissen trieb mir ein fröhliches: „Guten Morgen“ auf die Lippen. Und von ihm kam ein fröhliches, zwar noch verschlafenes „Morgen“ zurück.
    Ich lächelte ihn an. Er kam einen Schritt auf mich zu.
    Mein Herz klopfte wie verrückt. Da war es. Dieses Gefühl. Es war da, aber was war es?

    Ich schaute in seine Augen. Gott, wie gern würde ich in ihnen versinken.
    „Bill beeil dich, wir müssen zum Soundcheck.“ Sagte ich und ging schon mal raus auf den Flur.
    Wie oft könnte ich noch aus dieser Situation flüchten. Während ich wartete kamen Georg und Gustav zu mir.
    „Na kleine, gut geschlafen? Siehst ja besser aus, als gestern.“ Sagte Georg und grinste mich an.
    „Wo ist Bill?“
    „Im Bad!“ antwortete ich.
    „Ohhh...“ antworteten beide.
    Ich musste lachen. Dann ging auch schon die Tür auf, aber die neben unserem Zimmer. Tom verließ sein Zimmer.
    „Morgen.“ Sagte er.
    „Morgen.“ Ertönte es von uns im Chor.
    „ Bill- Bad?“ fragte Tom.
    Wir nickten. Und schon ging die Tür auf und Bill trat heraus . „Los geht’s Leute.“ Sagte Bill
    Wir gingen zusammen zur Hauptbühne auf dem Feld. Sie kam mir noch viel größer vor, als gestern.
    Einmal tief durchatmend ging ich weiter. Mit schweren Schritten ging ich die Stufen zur Bühne hoch. Oben angekommen setzte ich mich auf den Verstärker von Toms Gitarre. „Willst du das wirklich sitzen bleiben“ fragt er. Ich nickte. Ich brachte kein Wort heraus.
    Bill gab mir mein Mikro und sie fingen an zu spielen.
    Nach einiger Zeit wechselte ich den Sitzplatz, vom Verstärker zum Bühnenrand, da wo Bill saß. Und dann begann auch schon „Rette mich“. Jetzt begann mein Herz schneller zu schlagen.

    „Zum erstenmal alleine in unserem Versteck...“
    „Komm und rette mich....“

    Als der Song zu Ende war, war ich überrascht wie gut ich singen konnte und wie gut es sich anhört. Meine und Bills Stimme harmonierten total miteinander. Wir sangen noch „Ich bin nicht ich“ zusammen und dann setzte ich mich hinter die Bühne und schaute den Jungs bei den Proben zu. Sie waren toll. Ich konnte nicht aufhören sie anzustarren. Aber auch die Proben gingen zu Ende und langsam füllten sich die Wiesen.

    Aus dem Fenster schaute ich auf die Menschenmassen, die man vom weiten gut erkennen konnte. 13 000 Menschen. Wahnsinn.
    Ich war so aufgeregt das ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Ich ging zurück ins Bad wo Bill schon fast fertig war. Ich nahm den Mascara in meine zitternde Hand.
    Bill sah mir dabei zu. „Aua...“ schrie ich auf. Ich hatte mir mit dem Mascara voll ins Auge gestochen.
    „Hey, kleine du bist ja total aufgeregt.“ Sagte er mit beruhigender Stimme. „Komm her ich mach das.“
    Er fing an mich zu schminken. Es war wie früher. „Wie willst du die Haare?“ fragte er.
    „Egal, mach es so wie du es schön findest.“ Antwortete ich.
    „Hochgesteckt!“ sagte er und grinste mich durch den Spiegel an.
    „Ich finds schön.“ Meinte ich.
    „Was?“ fragte er verwundert.
    „Alles so wie es jetzt ist.“
    Er lächelte und strich mir über die Wange. „Fertig!“ rief er und wir gingen aus dem Bad.
    Wir saßen noch einmal alle gemeinsam in Bill und meinem Zimmer. Ich war so aufgeregt, das ich dachte mein Herz springt mir aus der Brust. Bill nahm mich in den Arm und drückte mich. Dann flüsterte er mir u: „Wird schon alles gut. Sie werden dich lieben.“
    Ich nickte und versuchte mich auf was anderes zu konzentrieren, als auf die Tatsache gleich vor 13 000 Leuten zu singen. Aber es ging nicht. Die Schreie der Leute waren bis ins Hotel zu hören.
    Es klopfte an der Tür. Zeichen für uns das der Wagen draußen bereit stand. Wir wurden mit dem Auto bis zur Bühne gefahren.
    Als wir ankamen, gingen gerade Silbermond von der Bühne. Ich kam aus dem Staunen gar net mehr raus.
    Immer noch am schauen, hörte ich schon den Moderator.

    „Leute seit ihr bereit für Tokio Hotel!!!“ Die Menge schrie und kreischte wie verrückt. „Hier sind sie Tookkiioo Hootteell !“

    Bill und die anderen betraten die Bühne. Sie fingen mit ein paar Songs an und ziemlich am Schluss ihres Auftritts, war mein großer.
    „Leute geht’s euch gut?“ rief Bill in die Menge.
    „Wir haben heute Abend jemanden mitgebracht, der uns sehr wichtig ist. Sie ist immer bei uns und immer für uns da. Sie wird mit mir gleich zwei Songs singen „Rette mich“ und „ich bin nicht ich“ aber vorher dicken Applaus und Geschrei: Hier ist Leni !“
    Es war unglaublich, diese Menschen jubelten jemanden zu, den sie nicht kannten.
    „Danke.“ Sagte ich leise in mein Mikro. Die Musik fing an und noch sehr schüchtern sang ich mit Bill „Rette mich“.
    Aber bei „Ich bin nicht ich“ war ich in Bills Element. Im Gesang.
    „Ich bin nicht ich wenn du nicht bei mir bist...bin ich allein.
    Und das was jetzt noch von mir übrig ist...will ich nicht sein“

    Es war fast so als würde er den Song für mich singen. Und ich für ihn. Obwohl eigentlich sang ich den Song für ihn. Niemand auf der Welt war mir so wichtig wie Tom und Bill. Ohne sie wäre ich allein. Ohne sie wäre ich unwichtig.
    Sie gaben mir das Gefühl wertvoll zu sein. Sie hielten mich am Leben. Ihre Liebe hielt mich am Leben.

    Nach tosenden Applaus und drei Zugaben, fuhren wir zurück ins Hotel. Ich war so erleichtert, das ich die ganze Zeit nur quatschte.
    Als wir endlich in unserem Zimmer waren, schmiss ich mich auf Bett und atmete tief aus.
    „Geschafft.“ Sagte ich erleichtert.
    „Du warst super ...ehrlich.“ sagte Bill und legte sich neben mich.
    Ich schaute ihn an. Er lächelte. Ich nahm seine Hand. Dann schaute ich wieder an die Decke und so lagen wir einfach nur da.
    Einfach nur da, auf dem Bett. Keiner regte sich. Keiner sagte etwas.
    Ich hörte Bill leise atmen. Ich drehte meinen Kopf langsam und leise zu ihm um. Er hatte die Augen geschlossen. Ich schaute wieder weg.
    „Bill... ich hab dich lieb.“ Sagte ich leise, sodass Bill es kaum hörte.
    „Ich dich auch.“ Sagte er und nahm mich langsam und ganz vorsichtig in den Arm.
    Ich war glücklich. Einfach nur glücklich , ihn zu haben.
    So wie wir da lagen, schliefen wir auch ein.
    Bill ließ mich während der Nacht nicht einmal los. Und ich bewegte mich während der Nacht, nicht einmal von ihm weg.
    So wie wir eingeschlafen waren, wachten wir wieder auf.
    Bill wachte zuerst auf. Zärtlich legte er meinen Kopf auf ein Kissen und verschwand im Bad.
    Als ich aufwachte saß er auf der Bettkante und wühlte in seiner Tasche.
    „Morgen...“ sagte ich und setzte mich neben ihn. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Morgen.“

    „Heute Abend geht’s wieder nach Hause.“ Sagte er und lächelte mich an. Ich nickte. Ja, schon wieder nach Hause. Zurück zu ihm. Ich wollte nicht, aber wir mussten ja.
    „Wollen wir heute noch irgendetwas machen?“ fragte er mich. Ich überlegte.
    „Einfach nur spazieren und die Gegend erkunden.“ Antwortete ich.
    Er nickte. Ich zog mich an und dann machten wir uns auf zu den Zimmern der anderen. Als wir alle komplett waren, gingen wir los.
    Niemand von uns kannte sich hier aus, deshalb war es besonders schön.
    Unterwegs fing es an zu schneien. „Schön.“ Meinte ich und streckte meine Hände. Die Flocken fielen sanft auf meine Hände. Bill und Tom beobachteten mich dabei. Der Schneefall wurde immer mehr. Nach einiger Zeit war der Boden weiß bedeckt. Der schnappte sich ein bisschen Schnee, formte diesen zu einem Ball und sagte: „Ich hab da eine Idee...“ Kaum hatte er das gesagt warf er den Schneeball auch schon in Bills Gesicht. Bills Gesicht verzog sich: „Man scheiße ist das kalt...“
    Wir lachten. „Ich hab eine bessere Idee, lasst uns ein paar Schneemänner bauen.“ Sagte ich und fing an eine Kugel zu rollen. Das es nicht aufhörte zu schneien und Schnee auch sehr kräftig fiel, war es kein Problem einen Schneemann zu bauen.
    Nach einiger Zeit hatten wir fünf Schneemänner gebaut.
    „Kommt lasst uns, uns daraus machen.“ Rief Georg und wir fingen an die Schneemänner unserem Aussehen, etwas anzupassen.
    Georg baute Tom. Gustav baute Georg. Tom baute Gustav. Bill baute mich und ich baute ihn. Nach ungefähr einer Stunde beäugten wir das Ergebnis. „Geil!“ schrie Tom. „Die sehen aus wie wir.“ Grinste ich.
    Als ein älteres Ehepaar an uns vorbei ging, lief Bill schnell zu ihnen. Er fragte sie irgendetwas, drückte ihnen was in die Hand und lief zu uns zurück. „So jeder stellt sich jetzt hinter sein Schneemann-Ich.“ Rief er, während er zurück kam. Wir taten das natürlich. Das Paar kam näher. Jetzt erst sah ich das Bill ihnen seine Kamera gegeben hatte. „Okay, alle schön dicht zusammen und dann: Käääse !“ sagte der Mann, der das Foto machte. Wir drängten uns hinter den Schneemänner alle zusammen und reifen laut: „Käse!!“
    Der Mann drückte den Auslöser. „Ich mach noch eins zur Sicherheit.“ Sagte er und als er fertig war, gab er Bill die Kamera wieder. „Danke.“ Sagte wir alle freundlich und die beiden gingen weiter. Als wir weiter gingen und unsere Schneemänner zurück ließen, schlug Gustav vor ein wenig die Innenstadt zu erkunden. „Wir können ja ein paar Fotos machen.“ Sagte er und wir nickten alle.

    In der Stadt angekommen waren wir erstaunt wie viele Menschen dort wild durch die Gegend liefen. Sie sahen völlig orientierungslos aus. Wir gingen durch die Straßen und schauten hier und dort mal ins Schaufenster.
    Am Rathaus angekommen, schauten wir es an. Es war ziemlich hoch. Der Rathausplatz davor, war riesig und glänzte hell, wegen dem Schnee.
    Die Jungs sprachen über das Rathaus, während ich einen Brunnen entdeckte. Ich ging hin und schaute ihn mir an.
    Während dessen schaute Bill nach mir. Als er mich am Brunnen entdeckte, kam er zu mir rüber.
    „Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte er mich und lehnte sich mit dem Rücken an einer der Balken vom Brunnen.
    Ich schaute ihn an: „Ich will nicht zurück.“
    Eine Träne lief über meine Wange. „Wenn wir wieder da sind, muss ich mit ihm über alles reden. Ich hab Angst das es so wird wie früher.“ Sagte ich mit einem weinerlichen unterton.
    Bill zog mich an der Hand zu sich und strich mir die Träne aus dem Gesicht.
    Er nahm mich in den Arm.
    Ich fühlte mich gleich besser. Er legte seinen Kopf auf meinen.
    „Es wird alles wieder gut.“ Sagte er mit beruhigender Stimme.
    Er hielt mich noch eine Weile so im Arm. Ich schloss die Augen und genoss den Moment.
    Als ich Schritte hörte, öffnete ich sie wieder und sah in das grinsende Gesicht von Gustav: „Lachen!“ rief er, bevor er den Auslöser drückte. „Schönes Bild.“ Sagte er und ging zurück zu den anderen. Bill ließ mich los und schaute mich an: „Das Bild bekommst du und wenn du traurig bist schaust du es dir an.“ Grinsend nickte ich. Zusammen gingen wir zu den anderen und beschlossen nun, erst mal zu frühstücken, da Bill und ich sie ja einfach aus den Betten gerissen hatten.

    Schon nach kurzer Zeit hatten wir ein nettes Cafe gefunden. Als wir es betraten, kam uns ein warmer Windstoß entgegen.
    „Herrlich.“ Sagten Georg und Gustav.
    Wir suchten uns einen freien Tisch, an dem wir auch alle Platz hatten und setzten uns hin.
    Nachdem wir unsere Jacken ausgezogen hatten, schauten wir uns die Karte an...
    „Mhhh...ich möchte Rührei.“ Sagte ich.
    „Ich auch.“ Sagte Gustav.
    „Und...Kakao.“ sagten wir im Chor. Wir schauten uns an und fingen an zu Lachen. Wir haben schon seit wir uns kenne, immer Rührei und Kakao zum Frühstück gegessen.
    Wir bestellten und bekamen auch ziemlich schnell unser Essen.
    „Ok Leute, guten Appetit.“ Sagte Bill und fing an zu essen.
    Während des Essens sagte niemand etwas und ich beobachtete die Jungs.
    Gustav saß neben mir und blätterte in der Zeitung rum, die bei uns auf dem Tisch lag.
    Georg schlürfte seinen Kaffee, was mich fast wahnsinnig machte. Er musste ja auch neben mir sitzen und das tun. Ich hasste es wenn er seine Getränke schlürfte.
    Bill saß mir genau gegenüber und war vertief in die Zeitschrift die er las und Tom...
    Tom starrte mich an. Verlegen lächelte ich ihn an.
    Er schaute mich die ganze Zeit an. „Du bist süß, wenn du die anderen beobachtest.“ Sagte er, lächelte und aß weiter.
    Als ich fertig war, schaute ich auf die Uhr: 11:30.
    Wir hatten nur noch 9 Stunden hier. Nervös wippte ich mit meinem Fuß unter dem Tisch.
    „Au.“ Schrie Bill plötzlich auf. „Tschuldigung.“ Sagte ich und musste etwas lächeln. Ich hatte ihn getreten.
    Die anderen waren noch am Essen und ich schaute aus dem Fenster.
    Es schneite immer noch. Schön. Das könnte ich mir den ganzen Tag anschauen.

    Als alle fertig waren, gingen wir noch ein bisschen durch die Stadt. Nach ein paar Schritten standen wir auf dem Marktplatz und nun konnte Gustav es nicht mehr unterdrücken. Der Schnee war einfach zu schön. Er formte erneut einen Ball und warf ihn nach Bill und Tom. Da ich den Schneeball kommen sah, zog ich Bill, der neben mir ging zur Seite.
    Der Ball traf Tom. Der warf auch prompt zurück. Gustav entfachte mal wieder eine Schneeballschlacht. Plötzlich waren die Jungs total im Wurffieber.
    Sie merkte gar nicht, wie ich mich zurück zog, um sie bei diesem Ereignis zu fotografieren.
    Ich setzte mich auf eine mit Schnee bedeckte Treppe und fing an Fotos zu schießen.
    Nach dem ich alle fotografiert hatte, wie sie einen Schneeball warfen und einen ins Gesicht bekamen, fing ich plötzlich an nur noch Bill zu fotografieren.
    Jede Bewegung von ihm, wurde nun festgehalten. Ich bemerkte es erst gar nicht.
    Immer wieder drückte ich auf den Auslöser.
    Wie er lachte, ich fand sein lächeln wunderschön.
    Nachdem sie nicht mehr konnten, suchten sie die Gegend mit den Augen nach mir ab.
    „Leni?“ riefen sie. Ich war so fasziniert von seinen Bewegungen, das ich sie nicht rufen hörte.
    „Da sitzt sie.“

    Sie kamen zu mir gelaufen. Ich grinste sie an und sagte nur: „Ich hab Fotos gemacht.“
    Tom streckte mir seine Hand entgegen. „Komm steh auf, wird doch kalt am Hintern.“
    Ich schaute ihn an und gab ihm meine Hand. Er zog mich hoch.
    „Und jetzt?“ Fragte Bill.
    Wir schauten uns an und zuckten mit den Achseln.
    „Zurück zum Hotel.“ Sagte Georg. „Bis wir wieder da sind, müssen wir schon los.“ Sagte er und lachte.
    Wir gingen zum Hotel zurück. Auf dem Rückweg kamen wir noch mal an unseren Schneemänner vorbei.
    „Ich mach noch ein Foto von ihnen.“ Sagte ich und drückte den Auslöser.

    Im Hotel angekommen, hatten wir noch zwei Stunden zeit. Als erstes packten wir unsere Taschen.
    Dann saßen wir noch einen Moment im Zimmer rum.
    „Es ist schade, das wir schon gehen.“ Sagte ich und setzte mich neben Bill auf sein Bett.
    „Ja.“ Erwiderte er und schaute geistesabwesend aus dem Fenster.
    „Gleich müssen wir uns wieder in den Bus quetschen.“ Sagte ich quengelig
    Bill schaute mich an. „Ach komm du sitzt doch gern so dicht neben mir und Tom.“ Sagte er grinsend und ließ sich nach hinten fallen.
    Ich tat es ihm gleich. „Ja schon, aber hier ist es doch so schön.“ Sagte ich. Er nickte.
    Er rutschte etwas dichter an mich ran. Ich spürte wie mein Herz wieder schneller schlug.
    Er nahm meine Hand. „Ich hab dich lieb.“ Sagte er und schloss die Augen.
    „Ich dich auch.“ Sagte ich und drehte mich auf die Seite um ihn besser angucken zu können.
    Ich konnte das stundenlang tun. Es gab so vieles an ihm was ich mochte.
    Sein Leberfleck unter der Lippe.
    Sein Augenbrauenpiercing.
    Seine Haare. Sein Geruch.
    Die Art wie er sich schminkte.
    Sein Stil, dem er treu blieb.
    Einfach alles. Ich löste meine Hand von seiner und strich ihm über sein Gesicht. Er grinste.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:25


    Ich strich ihm durchs Haar. Es gefiel ihm, das sah ich an seinem Gesichtsausdruck.
    Seine Harre piekten an meinen Fingern. Sein Haar war ganz hart, durch das ganze Gel und Haarspray.
    Aber es war lustig, dieses kribbeln an den Fingern zu spüren.
    Ich strich ihm mit einen Finger über die Stirn. Ganz sanft. Dann fuhr ich mit dem Finger langsam und ganz vorsichtig über seine Nase. Über seine Lippen.
    Dort ruhte mein Finger eine Weile. Dann fuhr ich weiter, über sein Kinn, seinen Hals hinunter.
    Auf seiner Brust kam ich dann zum stehen. Ich legt meine Hand auf seiner Brust ab.
    Ich atmete tief ein. Und ließ mich dann wieder zurück fallen, auf den Rücken.

    Es klopfte an der Tür. „Ja!“ riefen wir im Chor. Tom kam herein. In seiner Hand hielt er seine Reisetasche.
    „Fertig?“ fragte er. Wir nickten, standen auf und nahmen unsere Taschen in die Hand.
    Bill ging vor mir.
    Als wir aus der Tür waren, nahm ich die Klinke in die Hand und schaute mich noch mal um. Es waren die schönsten Tage seit langem. Ich schaute auf das Bett, wandte meinen Blick ab und schloss die Tür hinter mir.

    Unten in der Eingangshalle warteten wir auf Georg und Gustav. Als die endlich mit ihren schweren Taschen ankamen, gingen wir gemeinsam zum Bus wo Julian und Mark bereits auf uns warteten. Sie halfen uns unser Gepäck im Kofferraum zu verstauen.
    Als wir alles, nach ständigem hin und her geräume, endlich verstaut hatten, stiegen wir ein.
    Jeder behielt seinen alten Sitzplatz von der Hinfahrt.
    Julian und Mark stiegen, nachdem sie sich noch schnell verabschiedet hatten auch endlich ein und wir fuhren los. Richtung Magdeburg.
    Traurig schaute ich an Tom vorbei aus dem Fenster. Plötzlich fühlte ich einen sanften, kleinen Stoß in die Seite.
    Ich drehte mich zur Seite. Bill streckte mir seinen i-Pod entgegen.
    Ob er Gedanken lesen konnte. Ich nahm ihn lächelnd an und schaltete ihn ein.
    Ich schaute noch kurz zu Bill, aber der war schon eingeschlafen.
    Ich schaute wieder aus dem Fenster. Als erstes Lied ertönte: Here without you.
    Ich liebte diesen Song. Die Landschaft zog an uns vorüber. Da es schon dunkel geworden war, konnte man fast nichts mehr erkennen.
    Langsam merkte ich, wie ich müde wurde. Ich legte meinen Kopf langsam auf Toms Schulter.
    Der zuckte kurz zusammen, da er völlig in Gedanken versunken war.
    Er murmelte irgendetwas vor sich hin, aber ich verstand es nicht, da ich noch immer Musik hörte.
    Leise sang ich vor mich her: „I’m here without you baby, you still with me in my dreams.“
    Und dann schlief ich ein.
    Diese Nacht fuhr Julian durch, damit wir gegen späten Nachmittag zu Hause waren.

    Als ich wieder aufwachte, hielt Tom mich im Arm und hatte sich gegen die Fensterscheibe gelehnt, um zu schlafen.
    Bill saß neben mir und las. Vorsichtig löst ich mich aus Toms Umarmung und kramte in der kleinen Tasche die vor meinen Füßen stand. Ich holt ein Kissen raus. Dann schnallte ich mich ab und hob Toms Kopf leicht an. Ich schob das Kissen zwischen seinen Kopf und die Scheibe. Bill beobachtete mich dabei. Schnell setzte ich mich wieder hin und schnallte mich wieder an.
    „Du bist so süß...“ sagte er und strahlte mich an. Ich lächelte verlegen zurück.
    „Julian...ich hab Hunger.“ Rief ich einmal quer durch den Wagen.
    „Ja wir halten gleich auf einer Rasstätte zum Frühstück.“ sagte er leise und lachend zurück.
    Erst dann bemerkte ich das alle, außer Bill und mir noch schliefen. Ich schlug die Hände vor den Mund.

    An der Raststätte angekommen, sprang ich aus dem Wagen und streckte mich erst mal. Bill sprang ein bisschen auf der Stelle rum. Tom, Georg und Gustav stiegen verschlafen aus und gähnten erst mal, bevor sie sich streckten.
    Wir gingen in das Restaurant und bestellten unser übliches Frühstück.
    Nachdem wir gegessen hatten, plünderten wir noch den Supermarkt.
    Chips, Brezel, Red Bull. Das durfte auf dem Rest der Fahrt natürlich nicht fehlen. Munter stiegen wir wieder ein.
    Julian schaltete das Radio ein. Und schon ertönte Green Day aus den Boxen. „Lauter!“ riefen die Jungs.
    Sie fingen an mitzusingen und auf den Beinen zu trommeln.
    Ich schaute erneut aus dem Fenster. Die Gegend war mir immer noch fremd. Nichts was ich kannte. Weder die Namen der Orte, noch die Landschaften. Wir waren wohl noch ziemlich weit von zu Hause entfernt.
    Ich nahm wieder Bills i-Pod und hörte Musik. Ich kramte aus meiner Tasche einen Block und einen Stift.
    Ich fing an zu zeichnen. Plötzlich vergaß ich alles und jeden um mich herum.
    Ich ließ meiner Kreativität freien lauf. Ich zeichnete und zeichnete.
    Erst als ich fertig war, merkte ich das ich ein Bild von Bill und Tom gezeichnet hatte.
    „Hey zeig mal!“ sagte Tom plötzlich. Ich nahm den Block und hielt ihn mir vor die Brust. Ich umschloss ihn ganz fest mit meinen beiden Armen. Ich schüttelte den Kopf: „Nein!“ sagte ich ganz leise vor mich hin.
    „Aber das sah doch wirklich gut aus.“ Meinte er, denn er hatte einen kleinen Blick auf mein Bild erhaschen können.
    Aber trotzdem wollte ich es ihm nicht zeigen. Es war nicht schlimmes dabei. Ich wollte es nur nicht.
    „Ich lache auch nicht, bitte?“ sagte er und schaute mich mit seinen umwerfenden braunen Augen an. Ich hätte sofort dahin schmelzen können.
    Ich streckte ihm den Block entgegen. Er nahm ihn an sich.
    Er betrachtete das Bild ganz genau: „Das ist wunderschön.“ Meinte er und schaute mich erneut an. „Ich wusste gar nicht das du so schön zeichnen kannst.“ Sagte er.
    „Na ja, alles müsst ihr ja auch nicht wissen.“ Murmelte ich kaum hörbar vor mich hin.
    Er lächelte mich an und gab mir meinen Block wieder. Dann kramte er einen Block hervor und ich gab ihm einen Stift.
    „Still halten.“ Sagte er zu mir. Ich tat das was er sagte und versuchte mich nicht großartig zu bewegen.

    Er fing an zu zeichnen. Immer wieder schaute er mich an und zeichnete dann weiter. Er schaute zwischen dem Blatt und mir hin und her.
    Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, aber irgendwann rief er: „Fertig!“
    Ich war total aufgeregt. Er gab mir dem Block. Ich starrte das Bild an.
    „Wahnsinn!“ platzte es aus mir raus. Er hatte mich gezeichnet. Es sah aus. als wäre es echt.
    Als könne man dem Mädchen auf dem Bild durch ihre wunderschönen schwarzen Haare streichen.
    Als ich es näher betrachtete merkt ich das er auch Bill gezeichnet hatte. Ich drehte mich um. Er hatte die Augen geschlossen, aber er schlief nicht.
    Es war ein richtig süßes Bild. „Das darfst du behalten, wenn du magst.“ Sagte er. Ich nickte heftig.
    „Ja klar will ich das. Danke.“ Ich versuchte ihn zu umarmen, so gut es ging. „Danke.“ Sagte ich erneut.

    Dann schaute ich auf meinen Block. „Hier, das darfst du behalten.“ Sagte ich und gab ihm mein Bild. Er lächelte.
    „Danke.“ Sagte er.
    Den Rest der Fahrt, starrte ich nur auf das Bild. Es war so schön.
    Total weich gezeichnet. Und in der Kürze der Zeit, hat er total viele Details miteingezeichnet.
    Die Steine an meiner Kette und die kleinen, einzelnen Haare, die sich zu kleinen Locken drehen.
    Auch Bill hatte er sehr Detailgetreu gezeichnet. Die einzelnen Reißverschlüsse an seiner Jacke.
    Der Aufdruck auf seinem T-Shirt und die geschminkten Augen. Es sah so unglaublich echt aus.

    Beim Ansehen des Bildes, verflog die Zeit schnell. Zu schnell. Ich hätte gerne noch mit den Jungs im Auto gesessen und einfach nur ihre Nähe genossen.
    Gustav und Georg setzten wir als erstes ab. Nachdem sie ihr Gepäck rausgekramt hatten, nahmen sie mich noch in den Arm und verabschiedeten sich von Bill und Tom.
    Wir schauten ihnen noch einen Moment hinterher, dann fuhr der Bus auch schon weiter.
    Immer näher kamen wir dem Haus der Zwillinge. Die Straßen, die Bäume, die Häuser. Alles war mir so verdammt vertraut.
    Am liebsten wäre ich ausgestiegen und davon gerannt.
    Plötzlich stoppte der Wagen. „So Jungs, wir sind da.“ Rief Julian.
    Wir stiegen aus. Jetzt hieß es Abschied nehmen, wenn auch nur für ein paar Stunden. Es fiel mir trotzdem schwer.
    Die Jungs kramten ihre Taschen aus dem Kofferraum.
    Ich schaute ihnen dabei zu. Jetzt stand nur noch meine armselige Tasche, die mir zuvor riesig erschien, in dem großen Kofferraum.
    Die beiden stellten ihre Taschen hin und schauten mich an.
    Ihre Blicke, sie machten mich traurig. „Ich hab euch beide so lieb.“ Schrie ich plötzlich, mit Tränen in den Augen und umarmte sie beide gleichzeitig.
    Sie drücken mich fest an sich... na ja so gut es ging, in dieser Position.
    „Ich dich auch.“ Flüsterten sie mir beide ins Ohr.
    Aber diese Sätze lösten in mir nur noch mehr Tränen aus. Ich weinte bitterlich.
    Tom wusste mir nicht so recht zu helfen und schaute seinen Bruder ratlos an. Dieser nahm mich ganz fest in den Arm und sagte: „Heute Abend kommen wir vorbei und dann machen wir was schönes zusammen.“
    Ich schaute ihn an. „Ehrlich?“ fragte ich mit zitternder Stimme. Er lächelte und nickte.
    Dann brachte er mich zum Bus. „Wir sehen uns nachher.“ Sagte er und ließ mich einsteigen. Er schloss die Schiebetür.
    Der Wagen fuhr los. Er stand noch so lange auf der Straße bis er den Bus nicht mehr sehen konnte.
    Nach einigen Minuten, waren wir schon auf die Einfahrt meines Hauses gebogen.
    Schweren Herzens stieg ich aus und stapfte durch den Schnee nach hinten. Mark half mir mit der Tasche.
    „Danke.“ Sagte ich und gab ihm die Hand. Ich stellte mich beiseite, damit der Wagen rückwärts raus fahren konnte. Ich winkte den beiden noch hinterher und drehte mich um.
    Ich nahm meine Tasche und wollte gerade gehen, als ...


    ... Mike nach meine Tasche griff. Ich hatte ihn gar nicht gehört oder gesehen.
    Ich erschrak und zog meine Hand weg.
    Was wollte er hier?
    Ich wollte ihn nicht sehen. Er war der letzte Mensch, dem ich in diesen Augenblick sehen oder hören wollte.
    Aber was sollte ich jetzt tun?
    „Ich hab dich vermisst.“ Brach er das schweigen und meine Gedanken. Ich antwortete nicht. Ich schaute ihn nicht an.
    Ich wüsste, wenn ich ihn jetzt anschauen würde, würde er mich wieder um den Finger wickeln.
    „Schau mich an Leni, bitte sag doch was.“ Flehte er mich an. Ich tat nichts der gleichen.
    Ich stand einfach nur da. Still und stumm.
    „Bitte...“ Er packte mich am Arm. „Schau mich an...“ Er rüttelte stark an meinem Arm, so dass es anfing weh zu tun.
    „Du tust mir weh.“ Rief ich und schlug seine Hand beiseite.
    Ich griff nach meiner Tasche. Hob sie an und ging zur Tür. Mike folgte mir. Immer wieder sagte er: „Leni, was ist mit dir...?“
    Ich kramte in meiner Jackentasche nach den Schlüsseln.
    Ich wollte einfach nur weg. Weg von ihm. Weg von den Erinnerungen, die ich an ihn hatte.
    „Jetzt ist Schluss...“hörte ich nur noch, bevor er mich an den Armen packte.
    Vor Schmerzen verzog ich das Gesicht. „Was ist los mit dir?“ fragte er mit wütender Stimme.
    Ich spürte wie meine Wut langsam hochkam. Ich war sauer auf ihn, nein ich hasst ihn schon.
    Ich schrie ihn an: „Ich hab genug von dir. Immer wieder wickelst du mich um den Finger um mich danach wieder fallen zu lassen. Ich will das nicht mehr. Ich hab genug.“ Während ich ihn anschrie, kamen mir die Tränen. „Ich will nie wieder traurig sein. Nicht wegen dir. Ich liebe dich nicht mehr. Ich hasse dich.“

    >Klatsch< Ich konnte es nicht glauben. Er hatte mich geschlagen. Er hatte mich noch nie geschlagen.
    Bis jetzt hatte er mich nur mit Worten verletzt, nie mit Schlägen.
    Ich hasste ihn noch mehr. Entgeister schaute ich ihn an.
    „Leni...es...tut mir Leid. Aber ich liebe dich doch so sehr.“ Sagte er fassungslos über das, was er getan hatte.
    „Klar du liebst mich so lange, bis dir wieder ein anderes Mädchen begegnet.“ Erwiderte ich.
    „Geh !“ sagte ich und fand nach langem kramen, endlich meinen Schlüssel.

    Ich nahm meine Tasche und ging hinein. Ich schloss die Tür hinter mir und lehnte mich gegen sie.
    Erst jetzt spürte ich den Schmerz. Mein Auge und meine Wange schmerzten fürchterlich. Ich fing an zu weinen.
    Ich weinte nicht wegen den Schmerzen, sonder weil niemand da war, der mich jetzt trösten konnte.
    Ich rutschte die Tür hinunter. Ich war trotz des Schmerzes erleichtert, das ich im gesagt hatte, was ich fühle.

    Verdammt tat das weh...
    Ich stand auf und ging zum Spiegel, der im Flur hing.
    Der Anblick war entsetzlich. Mein Auge war blau, rötlich gefärbt.
    Und meine Wange schwoll an. Verdammt, wie sollte ich das Bill und Tom erklären. Mist.
    Ich lief ins Bad und schnappte mir einen Lappen.
    Den hielt ich unter kaltes Wasser. Dann legte ich ihn auf mein Auge und auf die Wange.
    Verdammt, das schmerzte.
    Ich ging zurück in den Flur. Mit einer Hand kramte ich in meiner Tasche.
    Ich suchte die Kulturtasche, denn darin befand sich mein Make-up. Irgendwie musste ich es ja vertuschen.
    *Ahhhh...* dachte ich. Da war er.
    Schnell kramte ich die Tube mit dem Make-up raus und ging zurück ins Bad.
    Den Lappen legte ich beiseite. Dann trocknete ich mein Gesicht etwas ab und begann es leicht und vorsichtig überzuschminken.
    Nach ungefähr 10 Minuten hatte ich es komplett verdeckt.
    Hoffentlich hielt das auch.
    Dann klingelte es auch schon an der Tür. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergangen war. Mit gemischten Gefühlen ging ich zur Tür und öffnete sie.

    „Hey Leni, fertig?“ fragte Bill, der mit einem Lächeln auf den Lippen vor der Tür stand. Neben ihm grinste mich Tom an.
    Ich schüttelte den Kopf: „Noch nicht, muss mich noch umziehen.“
    Ich bat sie herein. Bill schaute auf die Tasche die im Flur stand: „Noch nicht ausgepackt?“ fragte er.
    „Nein, ich hatte noch telefoniert.“ Log ich ihn an.
    Ich hasste es. „Ach so.“ nickte er und ging hinter mir her in mein Zimmer.
    Ich ging zu meinem Kleiderschrank und schaute nach Klamotten, die ich anziehen könnte.
    Wie ich da so stand, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Sollen wir dir helfen?“ fragte Bill und zeigte auf sich und Tom.
    Ich grinste: „Ja!“ sagte ich und setzte mich auf mein Bett.
    Und schon machten sich die beiden über meinen Kleiderschrank her.
    Ich fand es lustig ihnen dabei zu zusehen, wie sie sich die Klamotten zum anschauen, gegenseitig an den Körper hielten.
    Tom sah einfach super süß in einem blauen Minirock aus.
    Nach einige Zeit hatten sie sich dann entschieden, für eine Jeans und ein schulterfreies Top.
    Ich nahm die Klamotten und ging ins Bad. „Du kannst dich auch hier umziehen.“ Rief Tom mir hinterher.
    „Klar...“ erwiderte ich nur.
    Als ich mich im Bad umgezogen hatte, schaute ich noch mal nach ob das blaue Auge auch gut versteckt war.
    Noch sah man nichts. Ich beschloss, das Make-up mitzunehmen, für den Fall.
    Umgezogen und neu geschminkt ging ich zurück in mein Zimmer.
    „Ok Jungs, Turnschuhe oder Pumps?“ fragte ich.
    „Pumps!“ War die prompte Antwort.
    War ja auch eigentlich klar. Dumme Frage.
    „So kommt wir gehen.“ Sagte ich und zog mir noch schnell meine Jacke über.
    Die beiden machte mich in 20 Minuten so glücklich, das ich den Streit mit Mike schon fast vergessen hatte.

    „Wo gehen wir eigentlich hin?“ fragte ich als wir in den Bus stiegen.
    „Lass dich überraschen.“ Sagte Tom.
    Der Bus fuhr nach Magdeburg. Als wir ausstiegen, warteten Gustav und Georg bereits an der Bushaltestelle.
    „Ihr auch hier?“ fragte ich die beiden und schaute sie an, als wären sie nicht da.
    „Ja, Bill hat uns angerufen und uns erzählt das du traurig bist und wir können unseren Engel ja nicht traurig sein lassen.“ Erklärte mir Gustav. „Toll...“ meinte ich und nahm sie in den Arm.


    „Ihr seid alle so lieb.“ Sagte ich und unterdrückte meine Tränen, denn die hätten wahrscheinlich das Make-up verschmiert.
    Wir gingen zusammen in so einen angesagten Club in Magdeburg.
    An der Garderobe gaben wir alle unsere Jacken ab. Drinnen schaute wir uns erst mal um.
    Die Musik war eigentlich ganz gut. Irgendwann setzten wir uns alle an die Bar und bestellten uns...Red Bull.
    Dann bekam ich plötzlich schreckliche Lust zu tanzen.
    „Bill, tanzt du mit mir?“ fragte ich ihn, mit meinem Dackelblick. Er schüttelte den Kopf.
    Ich schaute die anderen an. Gustav und Tom schüttelten ebenfalls den Kopf und Georg...
    Wo war der eigentlich? Ich suchte den Club nach Georg ab, bis ich ihn auf der Tanzfläche entdeckte mit einem Mädchen.
    „Dann tanz ich halt allein.“ Sagte ich, stand auf und ging zur Tanzfläche.
    Kaum war ich da, kam auch schon ein gutaussehender Junge zu mir der mit mir tanzte.
    Immer wieder schaute ich zu den Jungs hinüber. Bill schaute ziemlich böse zu mir rüber.
    Dann stand er auf. Was hatte er vor?
    Wo wollte er hin? Was hatte ich getan?
    Dann kam er langsam zu mir rüber. Ja ich hatte mich nicht versehen, er kam zu mir rüber.
    Langsam tanzte er zu mir rüber. Dann begann ein anderes Lied.
    Und wie es der Zufall so wollte war es „Here without you“ . Er nahm mich in den Arm.
    Ich legte meine Hände um seinen Hals. „Ich dachte du tanzt nicht.“ Sagte ich zu ihm.
    „Naja, ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wie dieser Typ an dir rumhüpfte.“ Erwiderte er.
    „Eifersüchtig...?“flüsterte ich. Er schaute mich verlegen an.
    Ich konnte es immer noch nicht fassen. Er tanzte mit mir.
    Langsam ließ er seine Hände meinen Rücken runterwandern. Auf den Hüften ließ er sie ruhen.
    Ich bekam totale Gänsehaut. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
    Ich schloss die Augen. Ich genoss es einfach, ihm wieder so nah zu sein.


    Als das Lied aufhörte und wieder andere gespielt wurde, standen wir einfach so da. Mitten auf der Tanzfläche.
    Ich schaute ihn an. Warum fühlte ich mich bei ihm nur so wohl?
    Er schaute mich ebenfalls an und strich mir über die Wange.
    Danach fuhr er mir durchs Haar.
    „Du bist so schön. Warum hat er dich so leiden gelassen.“ Sagte er ganz leise.
    Ich schaute ihn an. Hatte er es gesehen oder gefühlt?
    Nein. Sonst wäre er ausgeflippt.
    Er nahm mich an die Hand und zog mich vorsichtig und langsam zu sich.
    Dann spürte ich wie seine Arme mich sanft umschlossen.
    „Ich hab dich lieb.“
    Er nahm meine Hand und wir gingen von der Tanzfläche und setzten uns wieder neben die anderen.
    Nachdem wir uns gesetzt hatten ließ er meine Hand nicht los.
    Er hielt sie fest. So fest als hätte er vor irgendetwas Angst. Er legte seine und meine Hand auf seinem Oberschenkel ab.
    Tom schielte zu uns rüber.
    Ich schaute verlegen auf den Boden.
    Plötzlich spürte ich einen starken Druck am Arm. Es riss mich vom Stuhl.
    Ich schaute in das wütende Gesicht von Mike. Ich hatte tierische Angst.
    „Ist er der Grund, weshalb du nicht mehr mit mir zusammen sein willst?“ schrie er durch den ganzen Club und deutete auf Bill.
    Bill stand auf und die anderen taten es ihnen gleich.
    „Lass sie los, du tust ihr weh! Sagte Bill und schlug seine Hand weg.
    „Von so einem wie dir lass ich mir gar nichts sagen klar.“ Schrie er zurück.
    Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich hatte Angst das Mike Bill etwas antat.
    „Mike, es ist nicht so...“ versuchte ich ihn zu beruhigen. Aber er ließ sich nicht beruhigen.
    „Sie ist meine Freundin verstehst du? Ich lasse sie mir nicht von einem Möchtergern-Musiker wegnehmen, klar.“ Rief er und ging einen Schritt auf Bill zu. Bill blieb wie angewurzelt stehen.
    Ich hatte solche Angst um ihn. Ich wollte nicht, das Mike ihn verletzte. Ich wollte nicht das er ihn anschrie.
    Mike packte Bill am Arm. “Komm lass uns das regeln wie Männer.” Schrie Mike.
    Bill schlug erneut seine Hand beiseite: „Ich schlag mich nicht mit dir. Leni ist kein Preis.“ Erwiderte er.
    Ich schaute ihn an. Er sah stark und entschlossen aus. Egal was Mike tun würde, er wäre vorbereitet.
    „Hört doch auf!“ flehte ich Mike an.
    Der schob mich beiseite. „Hör auf ich kann und will dich nicht teilen.“ Sagte er. Ich versuchte ihn zur Vernunft zu bringen und redete auf Mike ein, doch es half nichts.
    Während ich so mit den Armen rumfuchtelte, weil ich versuchte ihn zu beruhigen, kam ich mit meinem Arm an mein Auge.
    Ich schrie vor Schmerzen auf. Bill der die ganze Zeit in der gleichen Position verharrte, bewegte sich plötzlich.
    „Leni, was ist los?“ fragte er. Ich versuchte meinen Kopf von ihm weg zu drehen, aber es gelang nicht so recht.
    „Was ist das?“ Er schaute es sich genauer an. Er erschrak. „Leni, wer war d....?“ Mitten im Satz hörte er auf und starrte Mike an.
    Dann schaute er mich an. „Er?“ fragte er, aber ich wandte den Blick von ihm ab.
    Jetzt konnte Bill es nicht mehr halten. Die Wut kochte in ihm hoch.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:28


    Ich sah seinen Blick, er war nicht mehr zu halten.
    Ich sah verzweifelt zu Tom, der schon in die „Auseinander-Stellung“ gegangen war.
    Ich wusste, das Bill jetzt gleich auf Mike losgehen würde.
    Bill schaute mich an. Und ich schaute ihn an.
    Sein Blick war wütend, sauer und enttäuscht.
    Warum nur hatte ich es ihm nicht gesagt? Er war mein bester Freund?
    Er war die Tage über immer für mich da. Ich habe ihn Nachts aus dem Bett geklingelt, um zu ihm zu gehen.
    In seiner Nähe fühlte ich mich wohl. Früher hatte ich ihm immer alles erzählt.
    Warum hatte ich ihm ausgerechnet das verschwiegen? Warum hatte ich nicht einfach gesagt: „Mike hat mich geschlagen.“?
    Warum nicht? Ich wusste es nicht.
    Noch immer schaute er mich an. Er schaute auf mein blaues Auge.
    „Wie konntest du sie nur schlagen?“ platzte es nun aus Bill heraus.
    „Sie hat dir nichts getan. Du bist ein Mann.“
    Mike wurde wütend. „Ich kann mit ihr machen und tun was ich für richtig halte.“ Schrie er zurück.
    „Eben nicht. Sie liebt dich nicht mehr.“ Erwiderte Bill.
    Mike schaute mich an. Ich schaute weg.
    „Leni, du kannst doch alles was wir hatte nicht vergessen haben oder?“ Er versuchte in mir alte Gefühle zu wecken, doch diesmal durfte es nicht funktionieren. Ich wollte es nicht mehr. Nie wieder.
    „Mike, ich liebe dich nicht mehr. Ich will das du aus meinem Leben verschwindest.“ Sagte ich und schaute ihm dabei tief in die Augen. Er sah das ich es ernst meinte.
    „Wenn du deine Liebe so einem wie ihn schenken willst, dein Problem. Er hat sie nicht verdient.“ Sagte er beleidigt.
    „Du hasst sie nicht verdient.“ Erwiderte Tom.
    Mike drehte sich um und wollte gehen. Erleichtert atmete ich auf.
    Doch plötzlich machte Mike auf den Haken kehrt und schlug Bill mit der Faust ins Gesicht.
    Bill hielt sich sofort die Hände vor das Gesicht du verzog dieses.
    Ich merkte wie Tom auf Mike losgehen wollte, das merkte ich an seiner zitternden Faust.
    Er wollte gerade los stürmen, als ich ihm am Arm packte und den Kopf schüttelte.
    Ich wandte mich wieder Bill zu. „Nimm mal die Hände weg.“ Sagte ich und er tat es. Seine Lippe und seine Nase bluteten stark.
    „Ich brauch mal ein Taschentuch.“ Ich schaute in die Runde. Gustav wühlte irgendwas aus seiner Tasche. „Hier, eins hab ich noch.“ Sagte er und gab mir das Taschentuch. Bills Nase blutete so stark, das sein Blut langsam über meine Hand lief.
    „Scheiße Bill, leg mal den Kopf in den Nacken.“ Sagte ich als ich merkte, das sein Blut schon meinen Arm runtertropfte.


    Nach einige Zeit hörte die Nase auf zu bluten, aber der Abend war gegessen. Wir beschlossen wieder nach Hause zu fahren. Wir verabschiedeten uns von Georg und Gustav und nahmen uns ein Taxi nach Loitsche.
    Im Taxi schaute ich mir Bills Wunden an. Es schien ihm weh zu tun. Ich hätte wissen müssen, das Mike ihn schlägt.
    Ich hatte Schuldgefühle. Es war ja auch meine Schuld. Schließlich dachte Mike ich hätte was mit Bill, womit er ja auch gar nicht so unrecht hatte.
    Aber ihn deshalb zu schlagen, ohne Beweise.
    Das Taxi hielt vor dem Haus der Zwillinge. „Ok ihr beiden, dann bis morgen.“ Sagte ich.
    „Wie bis morgen?“ sagte Bill und nahm mich an die Hand. Wir stiegen gemeinsam aus.
    Tom ging schon zur Tür. Bill und ich standen vor der Gartenpforte.
    „Ich will nicht das du heute Nacht gehst. Jetzt brauch ich dich.“ Sagte er und grinste verlegen.
    Ich nickte und ging mit ihm zur Tür.
    Leise gingen wir die Treppen hinauf. Oben angekommen, gingen wir drei in Bills Zimmer.
    „Zeig mal her.“ Sagte ich und schaute mir alles mal im Licht an.
    „Oh, das sieht nicht gut aus.“ Sagte ich. „Dein Auge aber auch nicht.“ Sagte Tom und schaute es sich an.
    Ich ging ins Bad und holte einen Lappen. Ich machte ihn nass. Tom stand in der Tür.
    „Wieso hast du nichts gesagt?“ fragte er mich. „Ich weiß es nicht.“ Antwortete ich.
    Er kam auf mich zu. Dann nahm er mich in den Arm. „Ich hätte ihn letztens schon was auf die Fresse hauen sollen.“ Sagte er.
    Er schaute mein Auge an. „Dein schönes Gesicht.“ Flüsterte er und strich mir ganz sanft über das Auge.
    „Es tut mir so Leid, das wir nicht da waren.“ Meinte er. „Es ist nicht eure Schuld. Außerdem ist das bald wieder weg.“ Sagte ich und grinste ihn an. Er lächelte.
    Bei diesem Lächeln vergas ich wieder alles um mich herum.
    Er näherte sich mich ganz langsam. Mein Bauch kribbelte ganz fürchterlich. Aber es war kein unangenehme Gefühl, es war Wahnsinn.
    Kurz bevor er meine Lippen berührte flüsterte er leise: „Darf ich?“
    Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut. Ich antwortete: ...

    ... „Ja...“ Seine Hände fuhren langsam meinen Rücken hinunter. Er kam näher und als seine Lippen meine berührten, war ich glücklich. Ich war einfach nur glücklich.
    Es war ein sehr gefühlvoller, aber scheuer, kurzer Kuss. Fast nur eine kleine nicht geplante Berührung.
    Aber ich hatte sie genossen. Er schaute mich an, als wäre dieser Kuss eine Erleichterung gewesen. Ein Moment der alles vorherige hinter sich lässt und von einem wirft.
    *Bill* dachte ich plötzlich. Ich nahm den Lappen und ging damit zurück in Bills Zimmer. „Hast du den erst noch gestrickt?“ fragte er schnippisch. Ich schüttelte den Kopf. Er lächelte mich an, so gut es seine Verletzung zuließ.
    Tom stand im Türrahmen und schaute mir dabei zu, wie ich Bill das Blut aus dem Gesicht wischte.
    „Wie geht’s dir? Ist es ein bisschen besser? Tut es noch weh?“ fragte ich Bill.
    „Ich hab nie behauptet das es weh tut.“ Sagte er.
    Aber es tat weh, das sah ich ihm an. Das konnte er nicht gut überspielen. Ich konnte mir auch vorstellen, das so ein Schlag ins Gesicht nicht grade zärtlich war.
    Da steckte Kraft hinter. „Du solltest deinen Arm säubern, nicht mein Gesicht.“ Sagte Bill und stand auf um sich umzuziehen.
    Ich schaute meinen Arm an. Er war voller Blut. Und es war nicht mein eigenes. Es war seins.
    Er hatte Blut gelassen um mich zu beschützen. Ich ging ins Bad und fing an mit warmen Wasser und Seife, meinen Arm sauber zu machen.
    „Hier...“ Ich erschrak und schaute zur Tür. Tom stand in der Tür und hatte Klamotten in der Hand. Er gab mir eins seiner riesigen Shirts und eine seiner Boxershorts. „Danke.“ Ich nahm es an mich.
    Er verließ das Bad und schloss die Tür hinter sich.
    Ich zog mich um. Sein Shirt war so unglaublich lang und breit, das es fast wie ein Kleid aussah.
    Aber es roch nach ihm. Ich zog ein Stück von dem Shirt zu meiner Nase hoch.
    Ich atmete tief ein. Es roch nach ihm. Er roch wunderbar. Als ich aus dem Bad kam, stand Tom mit Bill in Bills Zimmer und unterhielt sich mit ihm. Ich kam ins Zimmer.
    „Ach Leni, wo möchtest du schlafen, bei Tom oder bei mir?“ fragte Bill und schaute mich mit seinen großen, braunen Kulleraugen an. Das hatte ich ganz vergessen, schlafen.
    Wo?
    Gute Frage.
    Warum konnte ich mich nicht teilen?
    Dann wäre keiner der beiden enttäuscht.
    Und Sofa wäre unhöflich.
    „Und?“ fragte Tom. Ich sah ihn an. Wie gern würde ich bei ihn m Arm einschlafen und ihm so nah sein wie im Bad.
    Dann schaute ich Bill an, wie er in der Mitte seines Zimmers stand nur mit Boxershorts bekleidet.
    Auch in seinen Armen konnte ich gut schlafen, sein Geruch war mir noch immer in Erinnerung.
    Sollte ich ihm wieder so nach sein, wie auf dem Festival, sollte sich diese Nacht wiederholen?
    „Ich...

    ...schlafe bei Tom.“ Antwortete ich. „Gut.“ Nickte Bill und nahm mich in den Arm. „Schlaf schön.“ Sagte er.
    „Nacht, Tom.“
    „Nacht, Bill.“
    Die beiden wünschten sich eine gute Nacht und Tom und ich gingen rüber in sein Zimmer.
    Tom legte sich ins Bett und schlug für mich die Decke zur Seite.
    Es war komisch, es war das erstemal, das ich bei Tom im Zimmer schlief.
    Ich krabbelte in sein Bett. Er deckte mich zu.
    „Es ist das erstemal, das ich in deinem Zimmer schlafe.“ Sagte ich zu ihm.
    Er nickte. Er legte sich hin und ich saß noch eine Weile so da und schaute mir sein Zimmer im Dunkeln an.
    Dann legte ich mich auch hin.
    Ich wandte mich ihm zu. Ich rückte dichter an ihn ran. „Mir ist kalt.“ Sagte ich und rückte noch näher.
    Ich konnte hören, wie sein Herz schneller schlug.
    „Ich hab kalte Hände.“ Flüsterte ich und steckte sie unter sein Shirt.
    „Ja.“ Stotterte er. „Verdammt kalt.“ Er grinste.
    Ich rutschte so dicht an ihn ran, bis unsere Körper sich berührten.
    Schlagartig wurde mir Wärmer. Toms Herzschlag nahm wieder seinen gewohnten Ryhtmus an.
    Tom nahm mich in den Arm. Dann sucht er unter seinem Shirt nach meiner Hand. Er hielt sie fest.
    Ich schaute ihn an. Er hatte so wunderschöne Augen, genau wie sein Bruder. Warum mussten sie auch Zwillinge sein?
    Er strich mir durchs Haar. Ich mochte seine Dreads. Ich spielte an ihnen rum.
    „Leni?“ fragte er.
    „Ja...“antwortete ich.
    „Wie ist das passiert?“ Er deutete auf mein Auge.
    Ich schaute kurz weg und dann sah ich ihn wieder an: „Er war plötzlich einfach da. Ich wollte das nicht. Und als ich angeschrieen habe und ihm gesagt hatte, das ich ihn hasse, ist es passiert.“ Erklärte ich die Situation.
    „Tat es sehr weh?“ fragte er.
    „Erst hab ich es nicht gespürt ,weil ich so entsetzt war, aber dann tat es höllisch weh.“
    Er strich vorsichtig über mein Auge.
    „Sieht nicht gut aus, sieht nicht gut aus...“ murmelte er erneut vor sich her.
    „Ich weiß was da hilft...“ sagte er und hob mein Kinn, leicht mit seinem Zeigefinger an.
    Dann zog er mich leicht und sanft zu sich. Er berührte ganz vorsichtig meine Lippen.
    Dann schaute er mich kurz an und tat es erneut. Ich dachte an die Schneeballschlacht. An den Kuss im Schnee.
    Danach dachte ich an Bill, der hinter uns stand und an den Abend, an dem ich mit Bill auf der Terrasse stand – barfuss im Schnee.
    Ich sprang auf. „Tom es tut mir leid...“sagte ich und stand auf. Ich ging zur Tür und wollte gerade die Klinke runterdrücken.
    Da drehte ich mich noch mal um: „Ich hab dich lieb.“
    Und dann verschwand ich aus dem Zimmer.

    Ich erinnerte mich an Bills Worte, als wir aus dem Taxi stiegen: „Ich will nicht das du heute Nacht gehst. Jetzt brauch ich dich.“
    Und ich doofe Kuh, hatte mich für Toms Bett entschieden. Leise schlich ich durch den Flur.
    Ganz leise öffnete ich Bills Zimmertür. Er schlief.
    Ganz leise tapste ich zu seinem Bett. Ich schlüpfte unter seine Decke.
    Er bemerkte das ich da war. „Was ist kannst du nicht schlafen?“ fragte er verschlafen.
    Ich schaute ihn an. Wie er da lag. Mit den Wunden im Gesicht.
    Ich nahm ihn in den Arm. „Ich bin hier und bin jetzt für dich da.“
    Dabei kamen mir die Tränen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
    Er setzte sich auf. „Leni, versprich mir was.“ Sagte er und ich nickte.
    „Lüg mich nie wieder an!“
    Ich starrte ihn an. „Ich weiß das die Sms die vor dem Festival bekommen hast nicht von Gustav war, ich wusste das du dich mit Mike triffst. Und das mit dem Auge. Du hast nicht gesagt, das Mike da war. Tu das nie wieder, bitte!“
    Ich nickte. „Ich dachte ihr versteht das nicht.“ Sagte ich.
    Bill nickte. „Ich weiß wie es ist jemanden zu lieben, von dem man nicht los kommt. Und man alles duldet, um den Menschen nicht zu verlieren. Wo bei es bei meiner Person nicht um sexuelle Dinge geht.“ Erklärte er, aber egal.
    „Komm, leg dich hin. Wir schlafen.“ Sagte er.
    Ich legte mich neben ihn. Es war wie früher.
    Ich rutschte dich an ihn ran, zu dicht. Ich verspürte plötzlich wahnsinnige Lust, ihn zu küssen.
    Ich drehte meinen Kopf beiseite und fing an seinen Hals zu küssen. Er strich mir durchs Haar, ein Zeichen das es ihm gefiel.
    Ich küsste ihn den Hals aufwärts bis z seinem Ohr. Ich biss ihn zärtlich ins Ohrläppchen, es gefiel ihn. Er schob meinen Kopf langsam zu sich.
    Er schaute mich an und fragte: „Willst du das wirklich?“
    Ich nickte. Er zog mich zu sich. Unsere Lippen berührten sich.
    Es war wie ein Feuerwerk. Ein Feuerwerk das es zwischen mir und Mike nie gab und auch nicht zwischen mir und Tom.
    Hatte ich in Tom immer nur Bill gesehen? Wie gemein war ich gewesen?
    Er musste sich schrecklich fühlen.
    Doch Zeit um darüber nachzudenken hatte ich nicht viel. Bill fing an mich stürmischer und leidenschaftlicher zu küssen.
    Ich spielte mit seinem Zungenpiercing, aber ich nahm Rücksicht auf seine Verletzung an der Lippe.
    Er strich mir den Rücken hinunter und ließ seine Hände auf meinem Hinter ruhen.
    Er sah mich an und küsste mich weiter.
    Ich fühlte mich so unglaublich glücklich. Und jetzt wo ich Mike nicht mehr hatte, war das Gefühl noch viel intensiver.

    Ich strich ihm durchs Haar. Dann küsste ich ihn noch einmal und legte mich dann neben ihn.
    „Ich bin so müde.“ Sagte ich und schloss die Augen.
    Er lächelte mich an, küsste mich auf die Stirn und hielt mich fest.
    Die ganze Nacht, hielt er mich fest.
    Ich fühlte mich so sicher. Ich merkte das er inzwischen mehr als nur ein Freund war, aber ich wollte es nicht war haben.
    Ich unterdrückte dieses Gefühl, so gut es ging.
    Ich wollte all die schönen Momente, die wir zu dritt erlebt hatten, nicht kaputt machen.
    Was wäre denn, wenn er mich nicht liebte. Er hatte mir doch zuvor von dieser Person erzählt von der er nicht loskam.
    Vielleicht war ich, als beste Freundin nur sein Trostpflaster.
    Er war es für mich ja irgendwie auch, oder?
    „Alle klar mit dir?“ riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken. Ich hatte gar nicht bemerkt, das er auch wach geworden war.
    „Ja...Nein.“ sagte ich. Ich wollte ihn nicht mehr anlügen, nur konnte ich ihm das mit meinen Gefühlen nicht sagen.
    Es war mir peinlich. Vor allem, wenn er nicht so empfand wie ich. Also verlor ich kein Wort darüber.
    „Tom tut mir leid, ich bin einfach gegangen.“ Es war nicht gelogen.
    Er tat mir wirklich Leid. Ich drehte mich um und schaute auf Bills Wecker: 3:45.
    „Ach, der hält das schon aus. Der schläft wie ein Bär.“ Sagte er und schloss wieder die Augen.
    Ich musste plötzlich an ihn denken. Wie mies er sich fühlen musste.
    Ob er wusste, das Bill und ich uns geküsst hatten?
    Vielleicht? Seine Augen waren oft traurig. Als wüsste er etwas, das ich nicht wusste.

    Als Bill fest schlief stand ich auf. Ich musste mit ihm reden. Jetzt.
    Ganz leise schlich ich aus dem Zimmer, rüber zu Tom.
    Er sah so süß aus, wenn er schlief.
    Leise schlich ich an sein Bett. Er lag ganz vorn.
    Ich hockte mich davor. Dann strich ich ihm über die Wange.
    Ich wusste das er schlief, deshalb fiel es mir auch nicht schwer, ihm alles zu erzählen.
    „Tom es tut mir leid, das ich einfach gegangen bin. Aber Bill brauchte mich. Er war immer für mich da. Aber genau das selbe hätte ich für dich auch getan, verstehst du. Ich habe euch so unendlich lieb.
    Ihr seid wie eine kleine Familie für mich.“ Sagte ich während ich ihn anschaute und streichelte.
    Dann stand ich auf und ging leise aus seinem Zimmer und schloss die Tür.
    *Schnell zurück ins Bett* dachte ich mir.
    Und gerade als ich die Tür aufmachen wollte, ging sie von alleine auf.
    Ich erschrak, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich dachte Bill schlief.
    „Und? Hast du mit ihm darüber gesprochen?“ fragte er und lehnte sich an den Türrahmen.
    Ich nickte. „Ich habe es ihn erzählt, aber er schläft. Ich wollte ihn nicht wecken, er schlief so süß. Ich musste es mir einfach nur von der Seele reden.“ Erklärte ich es ihm.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:30


    Er lächelte mich an.
    „Und alles wieder gut?“ fragte er. Ich nickte.
    „Aber ich hab Hunger...“ sagte ich verlegen. „Ich auch...“ sagte Bill.
    „Deshalb war ich aufgestanden...“ meinte er und grinste.
    Wir gingen die Treppe hinunter in die Küche. Bill machte das Licht an. Es war plötzlich so grell.
    Ich setzte mich an den Küchentisch. „Hmmm...was möchtest du? Wir haben noch kalte Pizza.“ Sagte Bill, der mit dem kopf fast im Kühlschrank verschwunden war.
    „Au ja.“ Rief ich. Bill und ich liebten kalte Pizza. Zusammen machten wir uns über die Pizza her.
    Ich schaute ihn an. Sein Gesicht sah schlimm aus, aber ich sah wahrscheinlich auch nicht besser aus.
    Bei dem Gedanken musste ich grinsen. „Was...?“ fragte Bill.
    „Wir sehen aus, als hätten wir uns gekloppt...“ sagte ich und musste lachen. Erst grinste er und dann musste er auch lachen.
    Mir kamen schon die Tränen und mein Bauch tat schon weh, aber ich konnte nicht aufhören.

    „Was gib es denn hier zu lachen?“ fragte Tom der plötzlich in der Tür stand.
    Wir versuchten es ihm zu erklären, aber es ging nicht. Vor lauter lachen, bekamen wir kein Wort raus.
    „Wir...wir...sehen aus, als...hätten wir uns geprügelt.“ Stotterte ich zusammen.
    Er fing an zu grinsen. Dann konnte auch er sich nicht mehr halten und wir lachten um die wette. Nach einiger Zeit war es wieder ruhiger geworden.
    Es war wieder wie früher. Nur wir drei, ohne Gefühle für einander, die über Freundschaft hinaus gingen.
    Aber vielleicht ging es ja nur mir so, das sich nur meine Gefühle verändert hatten.

    „Jungs...“ sagte ich. Die beiden schauten mich an.
    „Ich kann nicht mehr schlafen, jetzt nach dieser Lach-Attacke, bin ich nicht mehr müde.“ Sagte ich.
    „Wollen wir noch einen Film schauen?“ fragte Tom. Bill und ich schauten uns an und nickten.
    Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Die Jungs zogen die Couch aus.
    Dann holten wir uns alle Kissen und Decken, der näheren Umgebung und machten es uns gemütlich.
    Ich saß zwischen den beiden.
    „Was gucken wir eigentlich?“ fragte ich.
    „Ich dachte eine Komödie. Hitch – Der Datedoctor. Der soll toll sein.“ Erklärte Tom.
    „Au ja.“ Sprach ich. „Den wollte ich schon immer sehen.“

    Der Film war toll. Und lustig. Es war eine tolle Nacht. Aber das Ende bekam ich nicht mehr mit.
    Ich war eingeschlafen.
    Ich hatte einen unruhigen Schlaf. Immer wieder träumte ich, wie Mike mich schlug.

    In diesem Moment taucht Bill auf und Mike schlug zu. Er schlug so fest zu, das Bill nicht mehr aufwachte.
    Bill wachte nicht mehr auf. Ich rüttelte an ihm. Ich schrie ihn an.
    Ich hatte ihn verloren. Aber es gab noch so viel, das ich ihm sagen wollte.
    Warum ließ er mich allein? Warum?
    Ich hatte noch so viel mit ihm vor. Ich wollte ihn noch so viele Dinge sagen.

    Aber es war zu spät. Für immer zu spät.
    Tom kniete neben mir und starrte auf seinen, nicht mehr atmenden Bruder.
    Es fing an zu schneien. Der Schnee bedeckte Bill.
    Ich weinte. Ich weinte Tränen der Verzweiflung, Tränen aus Blut.
    Plötzlich lief mir sein Blut am Arm herunter.
    Ich suchte mit den Augen nach Tom.
    Ich rief ihn.
    Doch mit Bill starb auch Tom.
    Mein Herz zerbrach. Der Boden tat sich auf und ich versank in Blut.
    Ich versank in Bills Blut.
    Ich bekam keine Luft.
    Ich starb.

    „Ahhhhhhhhh...“ rief ich und wachte schweißgebadet auf.
    „Alles klar?.“ Hörte ich plötzlich und spürte eine Hand auf meinem Rücken.
    Ich atmete tief ein. Es war nur ein Traum gewesen. Nur ein Traum.
    Bill schaute mich an. Auch Tom war durch mein Geschrei wach geworden.
    „Was ist los? Hast du schlecht geträumt?“ fragte mich Bill und ich nickte.
    „Willst du drüber reden?“ fragte Tom und streichte mir über den Rücken.
    Ich schüttelte den Kopf. Ich musste erst mal selbst mit dem Traum fertig werden, bevor ich es jemanden anders erzählte.
    Meine Puls raste. Ebenso mein Herz.
    Ich schaute Bill an. Er lebte. Er saß mit total geschocktem Blick neben mir.
    Ich schaute ihn an. Mir lief eine Träne über die Wange.
    Er war noch da, ich war so erleichtert.


    „Ich hatte einen Alptraum!“ sagte ich.
    „Ich habe geträumt, du wärst gestorben.“ Dabei sah ich Bill an.
    „Leni, es ist gut.“ Versuchte er meine Tränen zu stoppen. Er strich sie ganz sanft mit dem Daumen weg.
    „Das war ja nicht das schlimmst. Ich bin in deinem Blut ertrunken.“ Erklärte ich ihm.
    Er zog mich an sich . Er legte meinen Kopf sanft auf seine Brust.
    Sein Herz schlug so beruhigen normal. Im Gegensatz zu meinem.
    Er strich mir über den Kopf, die ganze Zeit bis ich schlief.
    Ich träumte nichts, zumindestens konnte ich mich nicht mehr daran erinnern.

    Als ich aufgewacht war, hielt Bill mich immer noch im Arm. Sein Kopf lag auf meinem.
    Ich machte die Augen wieder zu und wollte noch etwas schlafen, als das Telefon im Wohnzimmer klingelte.
    Bill schrak auf. Nach zwei mal klingeln hörte es allerdings auf.
    Aber nun waren wir alle wach, denn auch Tom hatte das Telefon geweckt.

    Wir beschlossen aufzustehen und schnell aufzuräumen. Dann gingen wir nach oben. Tom und Bill zogen sich in ihren Zimmern um, während ich mich im Bad anzog.
    Ich hatte mir die Haare gewaschen und danach geföhnt, deshalb hatte ich mein T-Shirt noch nicht an.
    Ich stand also nur in Jeans und Bh im Bad und putzte mir die Zähne, als plötzlich die Tür aufging.
    Bill kam ins Bad. Als er mich sah, drehte er sich um.
    „Sorry Leni, ich hätte klopfen sollen.“ Sagte er verlegen.
    Ich schaute in den Spiegel. Ich war ja nicht nackt.
    „Ähm...Bill, ich bin angezogen.“ Erwiderte ich.
    Ich putzte meine Zähne weiter. Bill griff verlegen nach seiner Zahnbürste.
    Nun kam auch noch Tom rein. Er ging zum Waschbecken und griff ebenfalls nach der Zahnbürste.
    Da standen wir also. Zu dritt vor dem großen Badezimmerspiegel im Hause Kaulitz.
    Bill war es ein wenig unangenehm das ich so wenig anhatte, für Tom war das ganz normal.
    Ich war zuerst fertig. Ich spülte mir den Mund aus und wusch mein Gesicht.
    Bill putzte seine Zähne weiter. Tom spülte sich ebenfalls den Mund aus und verschwand in sein Zimmer.
    Ich stellte mich dichter an den Spiegel, um mich zu schminken.
    Bill beobachtete jeden meiner Schritte und Handgriffe. Als er sich den Mund ausspülte, rückte ich ein Stück beiseite.
    Bill sah aus dem Augenwinkel auf meine Brust.
    Er wurde rot. Er wusch sie ebenfalls sein Gesicht und kramte sein Schminkzeugs heraus.
    Wir standen nebeneinander vor dem Spiegel. Er musterte mich immer wieder.
    Er war zuerst fertig mit schminken, schließlich hatte ich ja das blaue Auge, das ich verdecken musste.
    Er packte seinen Kram wieder weg. Dann stand er hinter mir und schaute zu, wie ich versuchte das blaue Auge über zuschminken.
    Als ich das Ergebnis skeptisch anschaute, stellte er sich direkt hinter mich.
    Er schob seinen einen Arm über meine Schulter.
    „Da ist es noch nicht ganz bedeckt.“ Sagte er und zeigte es mir im Spiegel.
    Ich korrigierte es. Wir schauten uns durch den Spiegel an.
    Er fing an mit seinem Zeigefinger, meine Wirbelsäule hinunter zu streichen.

    Davon bekam ich eine unglaubliche Gänsehaut. Dann näherte er sich mir.
    Ich spürte seinen heißen, schnellen Atem im Nacken. Er küsste mich sanft. Davon wurde die Gänsehaut noch größer.
    Er küsste mich erneut im Nacken. Es kribbelte wie verrückt.
    Er schob seine Hand über meinen Rücken, über mein Becken und legte sie dann auf meinen Bauch.
    Ich griff nach seiner Hand und umfasste sie fest.
    Er fing an, den Nacken runter zu küssen. Langsam und ganz zärtlich.
    „Du hast einen schönen Rücken.“ Sagte er.
    „Danke.“ Sagte ich verlegen. Er macht weiter. Es war so schön.
    Doch plötzlich hörte er auf und ging zur Tür. Was hatte er vor? Er machte die Tür zu und verschloss sie.
    Dann schaute er mich an. Er grinste. Er kam wieder zu mir rüber.
    Er zog mich an der Hüfte zu sich. Unsere Nasen berührten sich. Er lächelte mich an.
    Ich konnte mich nicht mehr halten, ob er es wollte oder nicht, war mir jetzt egal.
    Ich legt meine Hände in seinen Nacken, zog ihn zu mir ran und küsste ihn leidenschaftlich.
    Er erwiderte den Kuss. Unsere Küsse wurden immer inniger, bis er anfing mir über die Schultern zu streichen.
    Dabei rutschte mein Bh-Träger von meiner Schulter.
    Bill schaute mich an. „Darf ich?“ fragte er.
    Ich nickte. Natürlich durfte er. Wer so süß schaute und lieb fragte, der durfte alles.
    Er nahm mich fest in den Arm und begann mir meinen Bh zu öffnen.
    Erst war es mir etwas unangenehm. Aber als er sich sein Shirt auszog, ging es.
    Er war so unglaublich sexy. Nur in Jeans, ohne Shirt.
    Er nahm mich in den Arm, küsste mich die Schulter entlang.
    Vorsichtig begann er mein Dekoltee zu küssen.
    Als er weiter nach unten gehen wollte, hielt ich ihn auf. Er schaute mich an.
    Ich schüttelte mit dem Kopf. Er verstand mich und küsste meinen Hals.
    Dann mein Ohr. Er flüsterte: „Du weißt ich mache nichts, was du nicht willst.“

    Ich liebte ihn dafür. Liebe. Genau das war es. Liebe.
    Ich liebte ihn. Aber ich konnte es nicht sagen. Zu groß war meine Angst, das er nicht das selbe für mich empfand.
    Ich konnte es mir doch denken. Und die Zeit mit ihm einfach genießen.
    Aber ich musste es ihm sagen. Es ist so schön jemanden zu küssen und danach:
    „Ich liebe dich.“ zu sagen.
    Bill schaute mich entgeistert an. Verdammt hatte ich das jetzt laut gesagt?
    Natürlich hatte ich das laut gesagt, das war mein Talent.
    Peinlich Momente anziehen.
    *Scheiße was mache ich jetzt nur* dachte ich.
    Ich griff nach meinem Shirt, zog es über, sperrte die Tür auf und lief auf den Flur.
    Bill stand immer noch im Bad.
    Ich ging die Treppe hinunter, zog Schuhe und Jacke an und verschwand im Schnee.
    Mist. Ich bin zu blöd.
    Jetzt ist es eh zu spät, ich hab alles kaputt gemacht.
    Wie blöd konnte man nur sein. Ahh, ich hätte mich vor das nächste Auto werfen können.
    Wie sollte ich ihn nur wieder in die Augen sehen könne?
    Er musste mich hassen.

    Zu Hause angekommen, schaute ich auf den Anrufbeantworter. 3 Nachrichten.
    1. Nachricht 9:02 Uhr: „Ich bins Bill. Was ist los, warum bist du weggegangen? Ruf bitte zurück.
    2. Nachricht 9:14 Uhr: „Leni, ich glaub wir müssen mal reden. Es ist wichtig, bitte ruf an. Danke.“
    3. Nachricht 9:22 Uhr: „Leni ich weiß das du da bist. Du brauchst von uns zu dir nur 10 Minuten. Ruf mich bitte an.“

    Bill. Er hatte unseren Anrufbeantworter missbraucht. Das war typisch Bill.
    Die Ungedult in Person. Aber ich wollte nicht anrufen. Ich hatte zu viel Angst.
    Ich saß zu Hause und schaute fern. Nachdem Bill das achte mal angerufen hatte, hatte ich den Stecker gezogen.
    So verstrich der Tag.

    Am nächsten morgen stand ich auf und schlenderte in die Küche. „Morgen Mom.“ Sagte ich verschlafen zur der, hektisch rumfuchtelnden Frau im Flur. „Tschüss mein Schatz ich muss zur Arbeit.“ Sie gab mir ein Kuss auf die Wange und ging.
    Dann ging ich in die Küche.

    „Morgen!“ ertönte es von dort.
    Ich erschrak. Ich wäre fast gestorben vor Schreck. Bill saß bei mir in der Küche.
    „Deine Mutter hat mich reingelassen.“ Erklärte er, die Situation.
    „Nachdem du nicht zurück gerufen hattest, hab ich gedacht ich komm vorbei.“
    Ich kam mir schäbig vor, schließlich wusste er nicht warum ich gegangen war. Warum auch, ich hatte es ihm ja auch nicht ansatzweise erklärt. Ich war sofort weg gelaufen.
    Aber ich mochte nicht darüber reden, es war mir unangenehm.
    Er stand auf. „Leni, wir haben uns immer alles gesagt. Warum jetzt nicht mehr?“ fragt er.
    Ich wandte meinen Blick von ihm ab. Ich konnte nicht. Ich schwieg.
    Er ging zur Tür. Er wollte gehen.
    Plötzlich erinnerte ich mich an meinen Traum. Wenn ich ihn jetzt gehen lasse, habe ich ihn verloren.
    Ich wollte ihn nicht noch mal verlieren.
    „Weil ich dich Liebe.“ Sagte ich kaum hörbar.
    Er drehte sich um. Er schaute mich an. Mir kamen schon wieder die Tränen, aber was sollte ich machen.
    Ich wusste, das ich jetzt alles kaputt gemacht hatte.
    Er kam auf mich zu.
    „Nicht weinen.“ Sagte er. Er schaute mir tief in die Augen.
    „Deshalb bis du weggelaufen?“ fragte er mich und ich nickte.
    „Es wird nie mehr so sein wie es war.“ Sagte ich schlurzend.
    „Es wird noch viel schöner.“ Sagte er.
    Ich schaute ihn mit fragenden Blicken an.
    „Erinnerst du dich an das was ich letzte Nacht zu dir gesagt habe?“ fragte er mich.
    Ich erinnerte mich:
    >>Ich weiß wie es ist jemanden zu lieben, von dem man nicht los kommt. Und man alles duldet, um den Menschen nicht zu verlieren. Wo bei es bei meiner Person nicht um sexuelle Dinge geht<<
    Ich nickte. „Ich habe vieles geduldet. Das ihr Freund sie mies behandelt und schlägt. Das er eiskalt ihr gegenüber ist und sie nicht wahr nimmt. Und ich habe es geduldet, das sie meinen Bruder küsst.“ Erklärte er.
    Ich schaute ihn fassungslos an.
    „Was...?“ War das einzige, das ich rausbrachte.


    „Leni, ich liebe dich schon länger, als du glaubst. Ich wollte unsere Freundschaft nicht kaputt machen, deshalb habe ich nie etwas gesagt. Doch als ich gemerkt habe, das es dir schlecht geht und dich trösten wollte, konnte ich sie nicht mehr verbergen. Deshalb habe ich dich geküsst.“ Erklärte er mir die Situation.
    „Bill...“ ich umarmte ihn. Wir schauten uns tief in die Augen.
    „Leni, ich lass dich nie mehr gehen.“ Sagte er und küsste mich.
    Er küsste mich voller Leidenschaft und Liebe. Ja wohl Liebe.
    „Ach und wenn du verheimlichen willst, das du mich mehr als nur magst, dann fotografiere nicht jeden Schritt von mir.“ Sagte er und hielt mir die Bilder vor die Nase, die ich auf dem Festival gemacht hatte.
    „Sie sind schön geworden!“ sagte er und küsste mich erneut.

    „Hast du Lust mit mir nach Magdeburg zu fahren.“ Fragte er.
    „Klar“ sagte ich und verschwand kurz in mein Zimmer und zog mich an. 10 Minuten später war ich fertig.
    „Los geht’s!“ rief ich und zog mir meine Jacken an.
    Als wir draußen waren und durch den Schnee gingen, nahm Bill meine Hand.
    Ich lächelte ihn an. Ich war so glücklich.
    Doch es gab jemanden, der mich nicht so schnell aufgeben würde.
    Mike!
    Als wir an der Bushaltestelle standen und Bill mich in den Arm nahm, kam er auf uns zu.
    „Leni? Kann ich mal kurz mit dir allein sprechen?“ fragte er.
    Bill ging schon wieder in seine Beschützer Haltung und wollte sich vor mich stellen.
    Ich drückte ihn an mit der Hand zurück.
    „Gut aber nur kurz.“ Antwortete ich.
    Wir stellten uns ein Stück abseits der Bushaltestelle hin. Bill behielt mich die ganze Zeit im Auge.
    „Leni, es tut mir unendlich Leid, was ich getan habe. Ich weiß es ist nicht zu entschuldigen, aber du musst wissen, du bist die Liebe meines Lebens. Ich würde dir gern alles einmal erklären. Warum ich s abweisend war und alles. Ganz in Ruhe. Nur wir beide. Einfach nur reden. Wäre das ok für dich?“ fragte er mich.
    Ich nickte. Warum nicht? Schließlich hatten wir uns mal geliebt.
    „Ist morgen ok?“ fragte er mich.
    „Ja, natürlich. Um drei im Alex?“ fragte ich.
    Er nickte. Und zum ersten mal, nach all dem was passiert war, lächelte ich ihn an und er mich.
    Ich ging zurück zu Bill, er nahm mich n den Arm und küsste mich auf die Stirn.
    Er schaute immer noch Mike an.
    Bis der Bus kam.

    Ich wusste das Bill nicht damit einverstanden sein würde, das ich mich mit Mike treffen würde.
    Deshalb sagte ich erst mal nichts. Erst mal.
    Vielleicht würde ich es ihm danach erzählen.
    Aber ich wusste, wenn ich das jetzt tue, könnte ich mich mit Mike nie aussprechen.
    Deshalb sagte ich erst mal nichts.
    Ich saß einfach nur da und schwieg. Ich genoss seine Nähe.
    Einfach nur neben ihm sitzen und wissen das er das selbe für dich fühlt, wie du für ihn.
    In Magdeburg angekommen schleppte er mich einmal quer durch die Stadt.
    Mitten in der Innenstadt wühlte er etwas aus der Tasche.
    „So ab hier darfst du nichts mehr sehen.“ Sagte er und bannt mir ein Seidentuch um den Kopf, sodass es meine Augen verdeckte.
    Ich fand es recht lustig.
    „Leni, jetzt musst du mir voll und ganz Vertrauen.“ Sagte er. Ich nickte.
    „Bill, du weißt das ich dir vertraue.“ Antwortete ich.
    Er nahm mich an die Hand und ging ca. 100 m mit mir durch die Stadt.
    Dann gingen wir in irgendein Gebäude. Alles war still.
    Wir gingen noch ein paar Schritte und dann sollte ich mich hinsetzen. Bill ließ mich los.
    Ich saß ganz still da. Dann hörte ich Bills Stimme durch ein Mikro:
    „Ok, jetzt darfst du die Augenbinde runter machen.“
    Als ich das tat, ertönte auch schon Musik.
    „Meine Augen schauen mich müde an, finden keinen Trost.....“
    „Ich bin nicht ich, wenn du nicht bei mir bist, bin ich allein.“
    Er sang allein für mich. Und die anderen spielten allein für mich.
    Meine Augen hingen nur an ihnen: Tokio Hotel.
    Erst als sie fertig waren, bemerkte ich die Umgebung.
    Es war ihr alter Proberaum, aufgeräumt.
    Und geschmückt. Alles war geschmückt.
    Über all Herzen...

    ...in denen stand: „Alles liebe und gute zum Geburtstag, Leni.“
    Ich hatte meinen eigenen Geburtstag vergessen, peinlich.
    Aber typisch!
    „Wie süß, ihr habt daran gedacht.“ Rief ich und sprang auf und ab wie ein Gummiball.
    „Türlich.“ Sagten alle und grinsten mich an.
    Ich war gerührt. Dann gab es Geschenke. Ich liebte Geschenke.
    „Ich darf anfangen, hier. Alles gute.“ Sagte Gustav freudestrahlend und nahm mich in den Arm.
    Ich packte es aus. Eine „Schrei- Tour“ Jacke.
    „Super! Danke.“ Sagte ich und fiel ihm um den Hals.
    „Bekommt nur die Crew!“ meinte er.
    Ich schaute ihn an.
    „Das heißt?“ fragte ich.
    „Das du dazu gehörst. Zu uns. Zu Tokio Hotel. Unser Maskottchen.“ Grinste er und wuschelte mir durchs Haar.
    „So jetzt ich.“ Sagte Georg.
    „Bitte schön, alles gute.“ Er umarmte mich.
    Ich packte es aus. „Ein Shirt!“ sagte ich.
    „Dreh es mal um.“ Sagte Georg.
    Ich drehte es um.
    „Wir sind nicht wir, wenn du nicht bei uns bist, Leni“
    Und klein da unter. „Tokio Hotel – Schrei Tour.“
    „Super danke.“ Ich war total gerührt.
    „Ok jetzt ich. Hier Leni.“ Tom streckte mir sein Geschenk entgegen.
    Gespannt packte ich es aus. „Wow, Tom. Die ist wunderschön.“
    Er hatte mir eine wunderschöne Kette mit einem L – Anhänger geschenkt.
    „Danke.“ Ich umarmte ihn.
    Dann kam Bill auf mich zu. „Hier. Pack aus los.“ Sagte er aufgeregter, als ich.
    Ich machte das kleine Päcken auf. Als erstes sah ich ein Armband.
    Es war ein Armband mit sechs Anhängern.
    „Jeder Anhänger hat eine Bedeutung.“ Erklärte Bill.
    „Also: Das Mikro hier steht für mich.
    Die kleine Gitarre, das ist Tom, der kleine Bass ist Georg.
    Dir Sticks, das ist Gustav, dann ist da noch das Tokio hotel logo, für uns alle und das Herz mit dem L drinnen, steht für dich.“
    Oh Gott, war das süß. Noch nie hatte ich so was schönes bekommen.
    „Da ist noch was drin.“ Sagte Bill grinsend.
    Tatsächlich. Ein Ring. Ein wunderschöner schmaler silberner Ring.
    Mit Gravur. „Für Leni von Bill. Ich hab dich lieb.“
    „Wie süß. Danke Bill. Danke euch allen. Das ist mein schönster Geburtstag.“
    *Obwohl ich ihn zuerst vergessen hatte* dachte ich.

    Sie hatten sogar essen für mich gemacht. Lasagne. Super.
    Ich war so überwältigt, von all dem, was sie für mich gemacht hatten, das ich kaum essen konnte.
    „Jungs, ihr seid die besten Freunde, die man sich nur wünschen kann.“ Sagte ich.
    Sie schauten mich an und grinsten.
    Nachdem ich das los war, konnte ich auch das Essen genießen.
    „Super, lecker. Wer hat gekocht?“ fragte ich mit vollem Mund.
    Verlegen hob Gustav den Arm. Ich grinste ihn an.
    „Schmeckt super.“ Sagte ich und aß weiter.
    „Danke.“ Sagte er verlegen. Gustav mochte mich so gern im Mittelpunkt stehen und da mir das Essen schmeckte tat er das jetzt.
    Nachdem Essen zog ich meine Geschenke an bzw. machte sie um.
    Ich zog das Shirt über mein anderes. Dann machte ich mir die Kette und das Armband um.
    Ich zog meine „Schrei-Tour“ Jacke an und steckte mir den Ring an den Finger.
    „Das ist alles so toll. Viele, vielen Dank.“
    Ich nahm sie noch mal alle in den Arm.
    „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich. Bill schob mich ein Stück zur Seite.
    „Setz dich.“ Sagte er und deutete auf den Stuhl, der neben uns stand.
    Ich tat es. „Wir haben ein paar neue Songs geschrieben und wollten sie dir vorspielen. Ist das ok?“ fragte Bill.
    Ob das ok ist?
    Natürlich war das ok, denn ich liebte diese Band.
    Ich liebte ihre Lieder.
    Ich liebte ihre Musik.
    Ich liebte Bills Stimme.
    Ich liebte Bill.
    Sie gingen auf ihr kleines Podest und fingen an zu spielen.
    Diese Songs waren der Hammer. Bill Stimme, war einfach der Wahnsinn.
    „Ok jetzt spielen wir einen Song, den haben wir für ein besonderes Mädchen geschrieben.“ Sagte er und grinste.
    Ich drehte mich um und schaute ob noch jemand da war. Nein.
    Bill zog wieder seine Ich-steh-vor-viele-Leuten-Show ab. Ich fand es lustig.
    „Der Song heißt Engel.“ Sagte er und senkte seinen Kopf.


    Ich starrte ihn an. „Engel.“
    Ein Song extra nur für mich.
    Ich war so gespannt.
    Tom fing an und ein paar Sekunde später setzte Georg ein, darauf Gustav.
    Bill stand ad und schaute zum Boden.
    Dann fing er an zu singen.
    Ich hörte auf jedes seiner Worte. Ich klebte an seinen Lippen.
    Dann kam der Refrain:

    „Zeig mir deine Flügel,
    lass uns einfach gehen.
    Zeig mir deine Flügel
    Und du wirst sehen.
    Es ist mich so schlimm,
    ein Engel zu sein.
    Denn jetzt bin ich bei dir
    Und du bist nicht mehr allein.“

    Ich war gerührt. Er sang so schön.
    Ich liebte den Klang seiner Stimme. Diesmal hatte sie noch mehr Gefühl, als sonst wenn er für mich sang.
    Als er fertig war und mich anschaute, sprang ich auf.
    „Das war einfach super schön.“ Rief ich und klatschte in die Hände.
    „Hab doch gesagt, das er ihr gefällt.“ Sagte Gustav zu Bill.
    Er nickte.
    Dann schaute Gustav mich an: „Bill hatte den Text für dich geschrieben und gedacht, das du das Lied nicht magst.“
    Ich schaute Bill an.
    „Der Song ist einfach nur geil.“ Sagte ich.
    „Komm her...“ sagte er und streckte mir seine Hand entgegen.
    Ich ging zu ihm. Er gab mir ein Mikro und den Text von „Engel“.
    „Ich möchte das du es einmal mit mir singst.“ Sagte er zu mir.
    Ich nickte. Ich las den text vom Blatt ab und sang den Song mit Bill.
    Viermal hatten wir ihn gesungen, denn dann konnte ich ihn auswendig.
    Ich fand den Song so unbeschreiblich schön.
    „Hast du Lust ihn mit uns aufzunehmen, so als Geburtstagsgeschenk?“ fragte er mich.
    Ich nickte.

    Ich. Ich, die beste Freundin der Band, durfte einen Song mit ihnen aufnehmen. Super.
    Und dann auch noch einen so schönen Song, der extra für mich geschrieben wurde.
    Ich war so froh, so gute und liebe Freunde zu haben.
    Ich schaute auf die Uhr. Schon halb fünf.
    Bald mussten wir uns wieder trenne, weil wir sonst den letzten Bus nach Loitsche verpassen würden.

    Nachdem ich mich zu tausendsten mal bedankt hatte, gingen wir los zur Bushaltestelle.
    Gustav und Georg wohnten ja in Magdeburg, nur Bill, Tom und ich mussten zurück fahren.
    An der Bushaltestelle angekommen, kam auch prompt der Bus.
    Man hatten wir ein Glück gehabt.
    Wir setzten uns ganz nach hinten, weil wir da nebeneinander sitzen konnten.
    Die ganze Fahrt über, sagten wir kein Wort.
    Ich war so unglaublich glücklich und strahlte vor mich hin. Ich glaube die Jungs wussten das und wollten mich nicht aus meinen Erinnerungen reißen.
    Als der Bus an unsere Haltestalle hielt, stiegen wir aus.
    Tom schaute mich an: „Kommst du noch mit zu uns, oder willst du schon nach Hause?“ fragte er mich.
    Ich schaute Bill an, der lächelte.
    „Ich komm noch mit.“
    Wir gingen, die Straße entlang zu ihrem Haus.
    Durch die Gartenpforte gingen wir zur Haustür.
    Tom schloss die Tür auf.
    „Wir sind wieder da!“ schrie er einmal durchs Haus.
    Und schon schaute seine Mutter, aus der Küche kommend an.
    „Das sehen ich.“ Sagte sie und lachte kurz auf.
    Dann kam sie zu mir. „Alles gut zum Geburtstag, Leni.“ Sprach sie.
    „Danke.“
    „In der Küche steht ein Kuchen für dich.“ Sagte sie und nahm mich an die.
    Sie führte mich in die Küche. Da stand eine riesen Torte auf dem Küchetisch.
    „Das ist eine Torte.“ Rief ich.
    Sie lächelte. Sie gab uns Teller und schnitt die Torte an.
    „Lecker!“ rief Tom, der sein Stück schon verschlungen hatte.
    „Tom, du hast da Torte an der Wange.“ Sagte ich und wischte es ihm weg.
    Verlegen sagte er: „Danke.“
    Bill lachte. Mit seiner Lache steckte er uns beide auch an. Und schließlich auch seine Mutter.
    Wir lachten alle herzhaft, bis...


    ...mein Handy klingelte. Ich schaute auf mein Display. Die Nummer war unbekannt.
    Ich drückte auf den kleinen, grün leuchtenden Hörer und sagte: „Ja?“
    „Guten Tag, spreche ich mit Leni Hamm?“ fragte mich eine mir fremde Stimme.
    „Ja, das bin ich.“ Antwortete ich nervös.
    „Ich muss ihnen leider sagen, das ihre Mutter gerade einen schlimmen Autounfall hatte und hier bei uns im Krankenhaus liegt. Wäre es möglich, das sie so schnell wie möglich her kommen?“ fragte er.
    „Ja...“ sprach ich leise und verstört in mein Handy.
    „Gut.“ Sagte er und legte auf.
    Ich starrte die Wand an. Meine Mutter lag im Krankenhaus.
    „Leni, was ist los?“ fragte mich Tom.
    Ich ließ mein Handy fallen. Es zerschepperte am Boden.
    Mein Blick war leer.
    Was war meiner Mutter passiert?
    Wie ging es ihr?
    Ich musste sofort ins Krankenhaus. Mir kamen die Tränen.
    „Leni, was ist? Fragte Bill mit aufgewühlter Stimme.
    „Meine Mama, sie ist im Krankenhaus. Sie hatte einen Autounfall.“ Sagte ich und weinte bitterliche Tränen.
    Bill nahm mich in den Arm und ich ließ einfach alles raus.
    Alles worüber ich gerade nachdachte.
    Ob es ihr gut ginge?
    Was sie genau hatte?
    Wie es passiert sein mag?
    Ob sie schlimm verletzt war?
    All diese Fragen schwirrten bei mir im Kopf rum und ließen mich weinen.
    „Ich...ich muss zu ihr.“ Sagte ich total verheult.
    „Aber klar doch.“ Sagte Siemone und holte ihre Autoschlüssel.
    Bill und Tom kamen natürlich mit.
    Wir zogen uns an und gingen zum Auto.
    Siemone hatte es schon aus der Garage gefahren und stand vor dem Haus.
    Tom setzte sich nach vorn und Bill und ich nach hinten. Er hielt mich fest.
    Immer wieder wiederholte er die selben Worte.
    „Es wird alles wieder gut.“
    Er drückte meinen Kopf, fest an seine Brust. Ich hörte sein Herz schlagen.
    Es schlug genauso schnell wie meins.
    Ich weinte und fand einfach kein Ende. Was wäre, wenn ich sie verlieren würde?
    Die Zeit im Auto verging und schon standen wir vor dem Krankenhaus.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:31


    Ich stieg aus dem Auto und rannte Richtung Eingang.
    Bill und Tom liefen mir hinter her. Siemone parkte das Auto und wollte dann nach kommen.
    Ich lief zum Empfang.
    „Guten Tag mein Name ist Leni Hamm, meine Mutter wurde hier eingeliefert. Wo finde ich sie?“ fragte ich aufgelöst.
    Die Frau hinter der Glasscheibe, gab ganz langsam den Namen „Hamm“ in den Computer ein.
    „Hmmm...Haam...Haim...Hamm. Da ist es. Zweiter Stock, Zimmer 349.“ Sagte sie gelassen.
    Ich lief zum Fahrstuhl. Drückte hektisch immer wieder den Knopf. Dann öffneten sich endlich die großen, schweren Türen des Fahrstuhls.
    Wir stiegen ein. Ich drückte auf die zwei. Der Fahrstuhl schloss die Türen und fuhr hoch.
    1. Stock – 2. Stock. Kaum waren die Türen auf, lief ich auf den Flur.

    Mir kam eine Schwester entgegen, die ich nach dem Zimmer fragte.
    „Also den Flur entlang und dann das zweite Zimmer neben der Toilette.“ Sagte sie.
    Wir bedankten uns und gingen den Flur entlang.
    Am Zimmer angekommen, klopfte ich an die Tür. „Herein!“ rief eine männliche Stimme.
    Ich drückte die Klinke nach unten und betrat das Zimmer.
    Bill und Tom deuteten an, das sie erst mal draußen bleiben wollten.
    Ich ging weiter hinein und schloss die Tür.
    Ich sah einen Arzt. Er schaute mich an.
    „Leni Hamm?“ fragte er. Ich nickte.
    Ich kam näher und sah meine Mutter. Sie hing an zahlreichen Schläuchen und an vielen Geräten.
    Sie lag da in diesem weißen Bett.
    Sie sah jämmerlich aus. Ihren Körper zierten zahlreiche Wunden.
    Ihr rechter Arm war eingegipst. Sie schlief.
    Ich hatte sie noch nie so gesehen. Sie war immer eine starke Frau gewesen.
    Schließlich hatte uns mein Vater verlassen, als ich drei war.
    Sie war immer tapfer gewesen, hatte nie vor mir geweint.
    Sie war nie sauer auf mich gewesen. Sie hatte immer gelacht und jetzt lag sie da, ein kleiner Haufen elend.
    Sie tat mir Leid, so unendlich Leid.

    Ich setzte mich neben ihr Bett. Der Arzt legt seine Hand auf meine Schulter.
    „In den nächsten 24 Stunden wird sich zeigen, ob sie es schafft oder nicht.“ Sagte er und senkte seinen Blick, dann lies er uns allein.
    Vor der Tür warteten Bill und Tom, sie schauten mich an. Auch aus der Entfernung, sahen sie meine Tränen.
    Ich griff nach der Hand meiner Mutter.
    In ihrer Hand steckte eine Kanüle, denn sie wurde durch einen Schlauch mit Medikamenten versorgt.
    „Mensch Mama, was machst du für einen Scheiß.“ Nach diesem Satz fing ich an zu weinen.
    „Du kannst mich nicht verlassen, hörst du. Was soll ich denn ohne dich machen? Du bist stark, du schaffst das.
    Du bist immer stark gewesen, dann wirst du das auch schaffen. Ich liebe dich, Mama. Lass mich jetzt nicht allein.“ Flehte ich sie an.
    Ich stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich komme gleich wieder.“ Dann stand ich auf.
    Ich verließ für einen kurzen Moment das Zimmer.
    Bill und Tom sprangen sofort auf.
    „Wie geht es ihr?“ fragten sie beide.
    Ich schüttelte mit dem Kopf und fing wieder an zu weinen.
    Bill nahm mich in den Arm. „Die nächsten 24 Stunden entscheiden über ihr Leben.“ Sagte ich.
    Er drückte mich fester. „Sie schafft das schon.“ Sagte er und wollte mich aufmuntern.
    Aber es klappte nicht.
    „Ich muss wieder zurück.“ Sagte ich und deutete auf das Zimmer in dem meine Mutter lag.
    „Ich bleib bei dir.“ sagte Bill. „Ich auch.“ Erwiderte Tom.
    „Ihr seid super.“ Sagte ich und umarmte sie.
    Ich ging zurück in ihr Zimmer. Bill und Tom folgten mir.
    Sie erschraken. Auch sie hatten meine Mutter noch nie so gesehen.
    „Ich hol uns erst mal etwas zu trinken.“ Sagte Tom und ging.
    Bill griff nach meiner Hand und nahm mich in den Arm.
    „Hey, sie schafft das, ja.“ Sagte er und unterdrückte seine Tränen.
    Das hörte ich an seiner Stimme.

    Ich setzte mich wieder neben ihr Bett. Ich wollte sie nicht verlieren.
    Sie war mir so wichtig.
    „Mama.“ Flüsterte ich leise.
    Bill setzte sich neben mich. Ich lehnte mich an seine Schulter.
    „Ich hab ihr nie gesagt, wie dankbar ich ihr bin, für alles was sie e für mich getan hat.“ Sagte ich zu Bill.
    „Sie weiß nicht einmal das ich stolz auf sie bin, wie sie das alles meister. Sie weiß nicht das ich sie liebe.“ Sagte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
    Bill streichte mir durchs Haar. „Doch, das weiß sie. Sie weiß es.“ Sagte er.
    Ich schaute ihn an.
    Der Blick in seine braunen Augen beruhigte mich total. Ich zog ihn näher an mich heran.
    Dann küsste ich ihn. Es war schön. Schön zu wissen, das er hier war.
    Ich hörte aufeinmal die Tür schließen. Ich wandte mich von Bill ab. Es war Tom.
    Er war mit den Getränken zurück.
    Es war mir unangenehm Bill vor Tom zu küssen. Ich hatte das Gefühl ihm damit weh zu tun.
    Was seinem Blick nach zu urteilen, auch gar nicht so abwegig war.
    Er holte sich auch einen Stuhl und setzte sich zu uns.
    „Hier.“ Er streckte uns einen Pfefferminztee entgegen.
    „Mit viel Zucker.“ Sagte er und versuchte zu lächeln. Aber er merkte, das es in dieser Situation nicht angebracht war.
    Ich lehnte mich wieder an Bills Schulter und schon nach kurzer Zeit schlief ich ein. Es war einfach zu viel für mich gewesen.
    Ich schlief und träumte nichts.
    Als ich aufwachte, hielt Bill mich im Arm und schlief.
    Tom war nicht mehr da.
    Ich stand auf und ließ Bill und meine Ma einen Moment allein.
    Als ich aus dem Zimmer ging, saß Tom im hell beleuchteten Flur.
    Ich ließ mich neben ihn auf den Stuhl fallen.
    „Ach, was ist mit dir los?“ fragte ich ihn.
    Er schaute mich etwas verwirrt an. „Was soll mit mir los sein?“ fragte er zurück.
    „Du bist in letzter Zeit so komisch. Ist es wegen deinem Bruder?“ fragte ich direkt, denn ich hatte keine Lust um den heißen Brei zu reden.
    Er sagte nichts. „Ich kann nichts dafür. Ich habe bei euch beiden so ein unglaubliches Kribbeln im Bauch. Wenn ihr mich anschaut, dann könnte ich Luftsprünge machen. Ihr seid einfach der Wahnsinn.“ Erklärte ich ihm.
    Er schaute mich an. „Wenn ihr mich in den Arm nehmt, klopft mein Herz ganz wild. Und wenn ihr mich küsst, habe ich das Gefühl ich würde fliegen. Ihr macht mich glücklich.“ Fügte ich hinzu.
    Er schaute mich wieder an. Mit diesem Kaulitz – Blick. Jetzt kam der Moment, ich musste ihm wiederstehen, denn ich liebte Bill doch.

    Die Frage war nur ob ich das konnte. Ich war von Anfang an im Bann dieses Blickes gewesen. Jetzt kam die Zeit, in der ich ihm wiederstehen musste.
    Er Lächelte. Dieses Lächeln. Sein Lächeln. Das Tom lächeln.
    Wollte er mich foltern? Oder was sollte das werden?
    „Weißt du, ich hab dich schon immer gern gehabt. Du lagst mir schon immer am Herzen. Ich habe es nur nie gezeigt.
    Du weißt das ich das nicht gut kann.“ Sagte er und schaute an die Decke.
    Was sollte das jetzt?
    „Wieso erzählst du mir das jetzt.“ Fragte ich ihn.
    „Weil ich jetzt verloren habe und wir ehrlich sein sollten.“ Antwortete er und stand auf.
    „Ich geh ein bisschen raus.“ Sagte er und verschwand.
    Ich saß da und schaute ihm hinterher. Er hatte verloren?
    Aber was? Ich verstand es nicht.
    Ich schaute an die Decke. Es war alles so steril.
    Ich hasste das Krankenhaus. Ich hasste Krankenhäuser allgemein.
    Dieser Geruch und dann die vielen kranken Menschen.
    Ich fühlte mich hier nicht wohl.
    Ich stand auf und ging wieder ins Zimmer.
    Bill schlief noch immer.
    Ich küsste ihn auf die Stirn. „Ich hab dich lieb.“ Flüstert ich.
    Ich setzte mich wieder hin. Ich schaute meine Mutter an.
    *Gott lass sie bitte alles überstehen* flehte ich ihn an.
    Ich merkte wie ich wieder müde wurde. Ich legte meinen Kopf aus das Bett meiner Mutter und schlief so ein.
    Am morgen weckte mich Bill, weil der Arzt einige Untersuchungen an meiner Mutter durchführen musste.
    Wir mussten das Zimmer verlassen. Auf dem Flur saß Tom.
    „Tom hat die ganze Nacht auf dem Flur geschlafen?“ fragte ich Bill.
    „Nein, er ist auch erst vor zehn Minuten aufgewacht und schon mal raugegangen.“ Erklärte er.
    Ich nickte: „Ach so.“
    Ich kam über das was Tom gesagt hatte nicht hinweg.
    Er hatte verloren. Aber wer hatte dann gewonnen?
    Doch das interessierte mich nicht mehr, als der Arzt mit ernster Mine, das Zimmer meiner Mutter verließ.
    „Was ist los?“ fragte ich panisch.
    Er schaute mich an.
    „Sie muss heute aufwachen. Sie muss es aus eigener Kraft schaffen. Sonst stirbt sie.“ Sagte er und legte mir die Hand auf die Schulter.
    „Es tut mir Leid, aber es gibt fast keine Hoffnung, sie ist zu geschwächt.“ Sagte er.
    Ich schaute ihn ungläubig an. „Nein, meine Mutter ist nicht zu schwach. Sie schafft das.“ Schrie ich ihn an.
    Bill versuchte mich zu beruhigen.
    „Leni, es ist egal was er sagt. Wir wissen das sie es schafft.“ Sagte er.
    Ich nickte und der Arzt ging ins nächste Zimmer.
    Ich schaute ihm hinterher.
    Mir halten seine Worte noch immer im Ohr.
    >>Es tut mir Leid, aber es gibt fast keine Hoffnung, sie ist zu geschwächt<<
    Nein, das wollte ich nicht glauben. Das konnte ich nicht glauben.
    Sie schafft das.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:33


    Als ich auf die Uhr sah, fiel mir ein, das ich mich heute mit Mike treffen wollte.
    Scheiße, das hatte ich vergessen ich musste absagen. Aber wie mein Handy lag zerscheppert bei Bill und Tom auf dem Küchenboden. Egal.
    „Du Bill, kann ich mal eben dein Handy haben, es ist wichtig.“ Fragte ich ihn.
    „Aber natürlich.“ Antwortete er. Er kramte es aus seiner Tasche und gab es mir.
    Ich ging ein paar Schritte von Bill und Tom weg und wählte Mikes Nummer.
    >Tuuuut, tuuuut, tuuuut < „Mike Henschel.“ Meldete er sich am anderen Ende der Leitung.
    „Hey Mike, hier ist Leni. Ich kann heute leider nicht kommen.“ Sagte ich ihm.
    „Warum nicht?“ fragte er.
    „Meine Ma hatte einen schlimmen Unfall und liegt jetzt im Krankenhaus...“ erklärte ich ihm und hielt meine Tränen zurück.
    „Was...aber wie ist das passiert?!“ fragte er.
    „Tut mir Leid, aber ich kann jetzt nicht darüber reden, ich ruf dich an.“ Dann legte ich auf.
    Ich ging zurück zu den Zwillingen.
    „Hier. Danke.“ Ich gab Bill sein Handy zurück.
    Er lächelte mich an.
    Eine Schwester kam auf uns zu.
    „Entschuldigen sie, aber sie müssen die Station jetzt verlassen, bis um drei ist hier kein Besuchskontakt erlaubt.“ Erklärte sie uns.
    Wir nickten und gingen in die Krankenhauskantine. Wir mussten ja auch mal frühstücken.
    Ich brachte kein Bissen hinunter. Bill und Tom stocherten auch lustlos im Essen herum.
    Wir hatten keinen Appetit.
    „Wollen wir die ganze Zeit hier bleiben?“ fragte Tom.
    Ich zuckte mit den Schulter.
    „Wir sollten alle nach Hause gehen und uns umziehen und duschen.“ Sagte ich zu den beiden.
    „Danach geh ich dann allein wieder hier her.“ Meinte ich.
    „Das kommt nicht in frage.“ Protestierte Bill.
    Er wusste das ich Krankenhäuser hasste und ungern alleine dort war. Sie beide wussten das.
    „Genau, wir bleiben bei dir.“ Sagte Tom.
    „In so einer Situation lassen wir dich nicht allein.“ Fügte Bill hinzu.
    Ich nickte. „Ok dann kommt ihr einfach um vier wieder har.“ Schlug ich vor.
    Sie nickten einverstanden.
    Wir räumten unser Geschirr weg und gingen aus dem Krankenhaus.
    Wir gingen zusammen zur Bushaltestelle und fuhren nach Loitsche.
    Bill und Tom mussten zwei Haltestellen früher aussteigen als ich.
    Bill gab mir einen kurzen Kuss und sagte dann:
    „Bis nachher im Krankenhaus.“
    Ich nickte und winkte ihnen noch schnell. Tom sah mich bedrückt an.
    Ich lächelte.

    Zu Hause angekommen, schloss ich die Tür auf. Das Haus war leer. So leer.
    Im Flur stand immer noch meine Reisetasche.
    Ich ging schnurstracks ins Bad.
    Ich zog mich aus. Stellte mich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser über meinen Körper fließen.
    Es fühlte sich so gut an.
    Ich duschte fast 20 Minuten. Aber irgendwann musste ich ja mal aufhören.
    Ich stellte mich vor die dusche und wickelte mir zwei Handtücher um. Eins um den Körper und eins um den Kopf.
    Ich stand vor dem Spiegel.
    Ich wischte mit meiner Hand einmal über den großen Spiegel. Der heiße Dampf hatte die Scheibe beschlagen und ich konnte nichts sehen.
    Ich kippte das Fenster auf.
    Dann sah ich erneut in den Spiegel. Mein Make –up war nun völlig verschmiert und mein blaues Auge kam wieder zum Vorschein.
    Es sah furchtbar aus. Na ja Bill sah auch nicht besser aus.
    Ich schminkte mich. Vorsichtig strich ich das Make-up über mein Auge.
    Es schmerzte immer noch fürchterlich.
    Dann föhnte ich mir meine Haare. Ich steckte sie hoch, so wie Bill es mochte.
    Dann ging ich in mein Zimmer und holte mir etwas zum anziehen.
    Ich zog mich an. Dann klingelte das Telefon.
    „Hamm.“ Meldete ich mich.
    „Ich bin’s Bill.“ Sagte er.
    „Hey, na wie geht’s?“ fragte ich.
    „Lass den Mist, ich weiß das du traurig bist. Ist alles in Ordnung?“ fragte er mich.
    „Ja mir geht’s gut.“ Antwortete ich.
    „Dann bin ich ja beruhigt. Bis nachher dann. Hab dich lieb.“ Sagte er und legte auf.
    Es war schön seine Stimme zu hören. Sie beruhigte mich wieder.
    Sie holte mich zurück. Aus der Welt des Gefühlschaoses.
    Ich schaute mich noch mal im Spiegel an und schaute auf die Uhr.
    14:45. Der Bus kam erst in 10 Minuten und die Fahrt nach Magdeburg dauerte ca. 20 Minuten.
    Perfekt. Dann war wieder Besuchszeit.
    Ich zog mir Jacke und Schuhe an, nahm meinen Schlüssel und zog die Tür hinter mir zu.
    Ich ging über unsere Auffahrt zur Bushaltestelle.
    Die stand genau vor unserem Haus.
    Ich setzte mich in das Bushäuschen.
    Neben mir stand ein kleines Mädchen.
    Sie war nicht älter als acht.
    Sie sah traurig aus.
    Sie schaute mich an. „Du bist hübsch.“ Sagte sie.
    Ich wurde rot. „Danke.“ sagte ich und lächelte sie an.
    „Du siehst aus wie meine Mama.“ Meinte sie.
    „Wo ist deine Mama denn?“ fragte ich, weil sie so einsam hier an der Bushaltestelle stand.
    Sie zeigte gen Himmel. Verdammt, schon wieder so ein Fettnäpfchen.
    „Und dein Vater?“ fragte ich vorsichtig.
    „Der liegt im Krankenhaus.“ Sagte sie. Ich war entsetzt.
    „Wie alt bist du denn?“ fragte ich sie.
    Sie schaute mich an und grinste. „Ich bin gestern acht geworden.“
    Dabei sah ich ihre Zahnlücke.
    „Na dann, alles Gute nachträglich. Ich hatte auch gestern Geburtstag. Wer passt denn auf dich auf?“ fragte ich sie.
    „Na ich.“ Antwortete sie. Ich war schockiert. Das kleine Mädchen musste ganz allein auf sich aufpassen.
    Sie tat mir Leid. „Wie heißt du denn, kleine?“ fragte ich sie.
    „Ich heiße Karin. Und du?“ Wollte sie wissen.
    „Ich bin Leni. Hast du Lust mit mir zusammen ins Krankenhaus zu fahren?“ fragte ich sie.
    Sie nickte und lächelte.
    Dann kam auch schon der Bus. Wir stiegen ein.
    Wir setzten uns nebeneinander. „Warum fährst du denn ins Krankenhaus?“ fragte sie mich.
    Ich senkte meinen Blick. „Meine Mama hatte einen Autounfall.“ Sagte ich.
    „Sie wird wieder gesund!“ rief sie und lächelte.

    Sie sagte es so, als würde sie es wissen.
    „Dein Papa aber auch.“ Sagte ich. Sie schüttelte den Kopf.
    „Nein Papa wird nicht mehr gesund.“ Sagte sie und ich erschrak.
    Wie konnte sie sich da so sicher sein. Aber ich wollte sie nicht fragen.
    In Magdeburg angekommen, war es nur noch ein kurzer Weg zum Krankenhaus.
    „In welchem Stock liegt den dein Vater?“ Wollte ich wissen.
    „Im zweiten in Zimmer 345.“ Antwortete sie.
    Das war ja fast neben dem Zimmer meiner Mom.
    Wir gingen durch den Eingang, vorbei am Empfang, zu den Fahrstühlen.
    Ich drückte auf die zwei. Wir fuhren hoch.
    Im 2. Stock angekommen, gingen wir auf den Flur.
    „Ich geh zu meinem Papa. Und nachher komm ich zu dir und deiner Mama. In welchem Zimmer liegt sie?“ fragte sie und lief zur Tür des Zimmers 344.
    „In Zimmer 349!“ rief ich ihr hinterher. Sie lachte und war im Zimmer verschwunden.
    Ich ging zum Zimmer meiner Mutter. Ich klopfte und ein „Herein“ ertönte.
    Ich ging hinein. „Ach Fräulein Hamm. Ihrer Mutter geht es schon besser. Sie wird es wohl schaffen.“ Sagte der Arzt.
    Ich schaute ihn an und umarmte ihn. Er strich mir übers Haar.
    „Danke, danke für alles.“ Sagte ich und ließ ihn wieder los.
    Dann verließ er das Zimmer. Als er die Tür schließen wollte, sah ich Bill und Tom auf dem Flur.
    Schnell ging ich zu ihnen und schloss die Tür des Zimmers.
    Sie schauten mich an.
    „Was ist passiert?“ fragten sie panisch.
    Ich fing an zu lächeln. „Sie schafft es.“ Schrie ich und viel ihnen um den Hals.
    Wir hüpften auf und ab.
    „Ach, Leni ich freu mich so für dich.“ Sagte Bill.
    „Ja das ist super!“ rief Tom.
    Plötzlich klingelte Bills Handy. Er entschuldigte sich kurz und ging dann ein paar Meter weg, weil man auf der Station eigentlich nicht telefonieren durfte.
    Tom schaute mich an. „Das ist toll.“ Sagte er ich nickte.
    Er nahm meine Hand. „Ich hab schon Angst um dich gehabt. Ich hatte Bill gesagt, er soll dich anrufen.“ Erklärte Tom.
    Er war so süß, wie sein Bruder. Er schaute mir tief in die Augen.
    Plötzlich spürte ich ein ziepen an meinem Shirt. Ich drehte mich um.
    Karin. „Wie geht’s deiner Mama?“ fragte sie.
    Ich hockte mich zu ihr runter. „Meine Mama wird wieder gesund.“ Sagte ich.
    Sie nahm mich in den Arm. „Hab ich doch gesagt.“ Sagte sie.
    Sie war so süß.
    „Der hat aber schöne Augen.“ Sagte sie und schaute Tom dabei an.
    Er wurde rot.
    „Ist er dein Freund?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf.
    „Ihr seht aber verliebt aus.“ Sagte sie. Wir schaute uns an. Tom lächelte.
    Ich war verwirrt.
    „Siehst du den Jungen dahinten?“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
    Sie nickte. „Der mit der tollen Frisur?“ fragte sie.
    „Ja genau der, das ist...“ Doch den Satz brachte ich nicht zu Ende.

    Warum konnte ich es dem Mädchen nicht sagen, das er mein Freund war.
    Es war merkwürdig, kurz nachdem ich erfahren hatte, das er mich auch liebt, hatte ich die Nachricht bekommen, meine Mutter sei im Krankenhaus.
    Er, geschweige denn ich haben bis jetzt „Ich liebe dich“ gesagt.
    Wir sagten uns nur „Ich hab dich lieb“. Aber das haben wir uns früher auch gesagt.
    Zu Tom sagte ich das auch.
    „Dein Bruder?“ fragte die kleine und riss mich aus den Gedanken.
    „Nein, er ist sein Bruder.“ Antwortete ich und zeigte auf Tom.
    „Ach so.“ sagte die kleine.
    Sie ging zu Tom. „Du...“ sagte sie zu Tom.
    Er bückte sich. „Ja?“ fragte er.
    „Warum ist sie nicht deine Freundin?“ fragte sie Tom und er sah mich an.
    „Es sieht so aus, als hättest du sie lieb. Mein Papa hat meine Mama auch immer so angeschaut.“ Sagte sie zu Tom.
    Tom wurde ziemlich rot und auch ich wusste nicht was ich sagen sollte.
    Ich schaute ihn einfach nur an und er mich.
    Dann kam Bill auch schon zurück.
    „Du bist sein Bruder!“ schrie Karin und zeigte auf Tom.
    Bill grinste. „Ja woher weißt du das?“ fragte er lächelnd.
    „Hat seine Freundin mir erzählt.“ Sagte sie und zeigt auf mich.
    Er schaute mich an.
    „Ich bin nicht seine Freundin...Er ist mein...“
    „...Freund!“ beendete Bill meinen Satz.
    Ich schaute ihn an. Er lächelte.
    „Du darf ich deine Haare mal anfassen?“ fragte Karin.
    „Klar.“ Antwortete Bill und hob sie hoch.
    Es war ein süßes Bild. Bill und Karin.
    Er wippte mit ihr auf dem Arm durch den Flur.
    Süß. Als wären sie Vater und Tochter. Es war ein schöner Anblick.
    „Dafür das er keine Kinder will, ist das ziemlich süß.“ Sagte Tom.
    Ich grinste ihn an. Wir schaute den beiden noch lange zu.
    Er spielte mit ihr. Ab und zu schaute er mal rüber und lächelte mich an.
    Karin genoss es. Sie war glücklich. Sie lachte.

    „Fräulein Hamm.“ Hörte ich es hinter mir.
    Ich drehte mich um. Der Arzt stand hinter mir.
    „Die Werte ihrer Mutter...sie steigen. Sie wird jetzt jeden Moment aufwachen.“ Sagte er.
    Ich lächelte Tom an und ging zurück ins Zimmer meiner Mama. Ich setzte mich an ihr Bett und nahm ihre Hand.
    In diesem Moment öffnete sie ihre Augen. Ganz langsam und vorsichtig schaute sie sich um.
    Sie erschrak als sie den Gips sah.
    Dann schaute sie mich an.
    „Leni...mein Schatz.“ Krächzte sie.
    „Mama...ich liebe dich.“ Sagte ich und umarmte sie vorsichtig.
    Ihre Kräfte ließen es nicht zu mich zu umarmen, doch ich spürte, das sie es wollte.
    „Mama wie ist das passiert?“ fragte ich sie.
    „Ich habe den Wagen nicht gesehen, er hatte kein Licht an und bog ab. Mitten in mich rein.“ Erklärte sie.
    „Aber du lebst ja.“ Sagte ich und strahlte bis über beide Ohren.
    Dann klopfe es.
    „Herein...“ sagte ich.
    Bill, Tom und Karin betraten das Zimmer.
    Ich grinste sie an.
    „Mama, Bill und Tom kennst du ja.“ Sie nickte.
    „Schön das es ihnen wieder gut geht.“ Sagten die beiden.
    „Und das ist Karin. Ihr Vater lieg auch hier auf der Station.“ Sagte ich und nahm sie auf den Schoß, damit meine Mutter sie sehen konnte.
    „Hallo Karin...“ sagte sie mit geschwächter Stimme.
    „Hallo, ich wusste das sie wieder gesund werden. Schön.“ Sagte sie und grinste breit, so das man ihre Zahnlücke wieder sah.
    Meine Mutter strich ihr über die Wange. „Du erinnerst mich an Leni, als sie noch so klein war.“ Sagte sie.
    Ich grinste. Nur hatte ich keine Zahnlücke.
    „Ich bin so müde.“ Sagte meine Mama.
    „Ja, du solltest schlafen, dich erholen. Wich bin morgen früh sofort wieder hier.“ Sagte ich.
    „Schlaf dich schön aus.“ Sagte sie und strich über meine Wange.
    Ich nickte. „Und ihr beiden, passt mir schön auf sie auf.“ Sagte sie zu Bill und Tom.
    „Aber immer doch.“ Sagten die beiden und gingen mit Karin aus dem Zimmer.
    Ich küsste meine Mutter auf die Stirn.
    „Ich hab dich lieb.“ Sagte ich. „Ich dich auch.“ Erwiderte sie.
    Ich verließ das Zimmer. Auf dem Flur suchte ich nach den Bill und Tom.
    Tom stand vor dem Fahrstuhl.
    „Wo ist Bill?“ fragte ich. Er zeigt hinter mich.
    Ich drehte mich um. Karin hing an ihm und wollte sich nicht von ihm trennen.
    „Ich komm morgen wieder und dann spielen wir wieder ok?“ fragte Bill.
    Sie nickte und verschwand im Zimmer ihres Vaters.
    Tom drückte inzwischen auf den Fahrstuhlknopf.
    Bill kam zu mir und nahm meine Hand. „Ich liebe dich.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
    Ich schaute ihn an: „Ich dich auch.“ Sagte ich.
    Tom stand daneben. Ich sah es zwar nicht, aber ich wusste das er traurig war.

    Als wir in Loitsche waren hielt der Bus. Bill und Tom erhoben sich. Bill griff nach meiner Hand.
    Ich schaute ihn an. „Deine Ma hat gesagt wir sollen auf dich aufpassen und das geht nur, wenn du bei uns bist.“ Sagte er und zog mich vom Sitz.
    „Ihr seid verrückt.“ Sagte ich.
    Wir gingen zu ihnen nach Hause. Siemone wusste natürlich schon alles, weil Bill sie angerufen hatte.
    „Leni, ich bin so froh das alles gut gegangen ist.“ Schrie sie.
    „Ich auch.“ Erwiderte ich.
    „Ich bin müde.“ Warf ich hinterher und gähnte einmal laut.
    „Komm wir gehen schlafen.“ Sagte Bill und zog mich die Treppe hoch.
    „Nacht Siemone, Nacht Tom.“ War das einzige was ich noch sagen konnte.
    Oben in seinem Zimmer angekommen, sperrte er die Tür ab. Das tat er sonst nie.
    Er ließ auch das Licht aus. Er zog mich zu sich ran.
    „Leni, ich liebe dich.“ Diese Worte lösten eine unglaubliche Lust in mir aus.
    „Ich dich auch.“ Flüsterte ich und fing an ihn zu küssen.
    Ich küsste ihn am Hals entlang aufwärts, bis ich seine Lippen erreichte.
    Wir küsste uns leidenschaftlich. Langsam zog er mich aus.
    Wir landeten auf dem Bett. Diese Nacht passierte es. Wir schliefen miteinander.

    Ich legt mich völlig erschöpf neben ihn. Ich schwitzte. Er tat es auch.
    In diesem Moment war ich so glücklich, wie noch nie.
    Aber ich musste gerade in diesem Moment an Tom denken.
    Er hatte verloren, wie du war ich um nicht zu wissen was er verlor.
    Er hatte mich verloren, an Bill.
    Ich wollte nicht das er mich verlor. Und ich wollte nicht das er sich verloren fühlte.
    „Bill ich muss mal eben ins Bad.“ Sagte ich zu ihm.
    Er küsste mich und ich stand auf. Ich ging zu seinem Schrank und holte mir ein Shirt und eine Boxershorts raus.
    Dann sperrte ich die Tür auf und schloss sie hinter mir.
    Ich stand vor Toms Tür. Ich klopfte und wartete auf eine Antwort.

    „Ja.“ Ertönte es von der anderen Seite der Tür.
    Ich ging hinein. Tom lag auf seinem Bett. Nur in Boxershorts.
    Er schrieb irgendetwas im Mondlicht, das direkt auf sein Bett schien.
    Ich setzte mich auf sein Bett. „Was gibst?“ fragte er verwundert darüber das ich hier war.
    „Ich weiß was du verloren hast.“ Sagte ich. Er schaute weg, schrieb weiter.
    „Ich will nicht das du das Gefühl hast, mich verloren zu haben. Ich will mit dir befreundet bleiben.“ Sagte ich.
    „Befreundet.“ War das einzige, das er sagte.
    Ich schaute ihn an. „Was schreibst du da?“ fragte ich ihn.
    Er sagt nicht. Ich schaute auf das Blatt. Er verdeckte es mit der Hand.
    Ich kitzelte Tom und griff nach dem Blatt. Ich las.

    „Wenn du bei mir bist schlägt mein Herz viel schneller.
    Egal wie hell ich bin, du leuchtest immer heller.
    Egal wo ich bin, da bist auch du.
    Jeder deiner Bewegungen schaue ich zu.
    Ich würde sterben um dich ein letztes mal zu küssen.
    Danach müsste ich mich abfinden und es für immer vermissen.
    Warum bin ich nicht die Nr. 1 für dich,
    denn die bist du für mich.“

    Ich hatte Tränen in den Augen. Ich wusste nicht das seine Gefühle so stark waren.
    „Tom...“ Aber das was ich sagen wollte konnte ich nicht sagen.
    Er schaute mich an. „Gefällt er dir wenigstens?“ fragte er mich. Ich nickt.
    „Wie heißt er?“ fragte ich.
    „Verboten.“ Sagte er.
    Er war wunderschön. Wie er das so im mondlicht saß und mich anschaute.
    Nein. Ich musste diese Gefühle loswerden. Ich liebte Bill. Liebte?
    War ich mir plötzlich nicht mehr sicher? Was war ich für ein Miststück?
    „Alles ok?“ fragte er. Er riss mich aus den Gedanken. „Singst du es mir vor?“ fragte ich.
    Ich schaute ihn mit meinem Bitte-Bitte-Blick an.
    Er nickte. Er holte seine Gitarre aus der Ecke und stimmte sie kurz. Dann atmete er kurz durch und fing an zu spiele.
    Dann sang er. Er hatte eine schöne Stimme. Eine sehr angenehme Stimme.



    Als er die letzten Töne spielte war ich etwas traurig.
    „Und?“ fragte er. „Wunderschön.“ Antwortete ich.
    Dann saßen wir einfach da und schauten uns an. Bill. Bill. Bill.
    Die ganze Zeit dachte ich an ihn, um nichts falsches zu machen.
    „Ich geh jetzt wieder rüber...“ sagte ich und stand auf. Er hielt mich fest.
    „Geh nicht...“ sagte er. Bill. Bill. Bill.
    “Bitte…” er schaute mich an. Dieser Blick.
    Sei stark. Ich schüttelte den Kopf. Ich schaute ihn nicht an.
    Ich konnte es nicht. Es tat mir weh. Ich wollte niemanden verletzen. Weder Bill noch Tom.
    Aber egal was ich tun würde, einen von beiden würde ich immer verletzen.
    Es war eine Scheiß Situation. Ich spürte diese zarte, weiche Berührung von Tom am Arm.
    Ich dachte an die Worte von Karin.

    >> Der hat schöne Augen. Ist er dein Freund? Ihr seht aber verliebt aus <<

    Wieso sahen wir verliebt aus. Es war alles wie immer, oder nicht?
    Habe ich mich über die Jahre in Bill und Tom verliebt? Nein. Ich liebte Bill.
    Ich versuchte meine hand aus Toms Berührung zu lösen. Es ging nicht.
    Er zog mich zu sich. Zu sich aus Bett. Warum quälte er mich so?
    Was hatte ich so schlimmes getan?
    Ich saß wieder neben ihm. Er zog mich dichter.
    Ich wollte es nicht, aber ich war zu schwach um mich zu wehren.
    Er strich mir eine Strähne hinters Ohr.
    Dann zog er mich dichter zu sich und küsste mich.
    Er küsste mich zärtlich und sanft. Mir rollte eine Träne über die Wange.
    Gefolgt von einer zweiten. Tränen die ich für Bill weinte.
    Was tat ich ihm da gerade an? Ich verletzte ihn. Ich brach ihn das Herz.
    Ich brach auch Toms Herz. Denn ich wusste, das ich wenn Bill das erfährt, auch nicht mit Tom glücklich sein konnte.
    Ich wandte mich ab.
    „Sorry...es kam so über mich.“ Sagte Tom, als er meine Tränen sah.

    „Ich muss dich loslassen. Geh zu ihm er liebt dich und du liebst ihn.“ Sagte Tom plötzlich.
    Er wusch mir zärtlich die Tränen weg. „Ich werde es hin nehmen und ertragen.“ Sagte er.
    Ertragen. Dieses Wort. Ich wollte nicht das er es erträgt. Ich wollte das er sich freut.
    Aber das war absurd.
    Ich stand auf und ging zur Tür. Ganz leise flüsterte ich: „Ich liebe dich.“ Doch das hörte er nicht.
    Ich schloss die Tür hinter mir und lehnte mich dagegen. Ich fühlte mich erleichtert. Ich hatte es ihm gesagt, auch wenn er es nicht gehört hatte.
    Ich hatte es gesagt. Ich ging zurück zu Bill. Er war eingeschlafen. Wie er da lag.
    So süß. So unschuldig. So treu. Und ich?
    Vielleicht süß, aber nicht unschuldig und treu? Ich hatte ihn betrogen. Dieser Kuss.
    Es war fremdgehen. Ich hatte es getan. Ich fühlte mich schlecht. So schlecht.
    Ich konnte nicht schlafen. Ich konnte damit nicht leben. Ich musste es ihm sagen.
    „Bill...wach auf.“ Flüsterte ich und rüttelte an ihm.
    „Was ist denn...?“ fragte er verschlafen und schaute mich an.
    Dieser Blick ich konnte es nicht.
    „Ich liebe dich.“ Sagte ich und er nahm mich in den Arm.
    Ich legte mich neben ihn. Hörte sein Herzschlag.
    Wie sollte ich mich Tom jetzt gegenüber verhalten?
    Was sollte ich ihm sagen?
    Sagte er es Bill?
    Nein, das würde er nicht tun. Er hat mich nicht zu ihm geschickt um ihm nachher alles zu sagen.
    Bill würde uns hassen, mich und ihn.
    Das wollte ich nicht.
    Es tat mir so leid. Ich versuche es zu vergessen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:34


    Am nächsten Morgen wurde ich von küssen geweckt.
    Bill küsste mich wach. Wie süß. Ich sah ihn verschlafen an.
    „Wie süß du aussiehst.“ Sagte er.
    „Ich bin so froh dich zu haben, ich liebe dich.“ Sagte er und verschwand im Bad.
    Jedes Ich liebe dich fiel mir schwer. Ich hatte das Gefühl, das er es merken würde.
    Ich stand auf und wollte zu ihm ins Bad. Auf dem Flur traf ich Tom.
    Wir schauten uns an. Ich schaute weg.
    „Wegen gestern, ich werde nichts sagen.“ Flüsterte er.
    Ich schaute ihn an.
    Eigentlich wäre es mir lieber, er würde es ihm sagen. Dann müsste ich ihn nicht anlügen.
    Ich hatte es ihm doch versprochen.

    >>Leni versprich mir was. Lüg mich nie wieder an <<
    Ich setze alles noch mal auf null. Ab jetzt keine Lügen mehr. Keine Geheimnisse und kein Betrug.
    Ich wollte mit ihm glücklich sein.
    Ich ging zu ihm ins Bad. Er stand unter der Dusche.
    Sollte ich oder sollte ich nicht?


    Ich sollte. Ich zog mich langsam und ganz leise aus. Dann schlich ich zur Dusche.
    Ich schaute hinein.
    Er stand mit dem Rücken zu mir.
    Leise ging ich im die Dusche. Ich schlich mich an ihn ran.
    Ich umarmte ich von hinten und küsste ihn auf die Schulter.
    Er erschrak ein wenig. Aber er wusste ja das ich es war.
    Er drehte sich um. Sein Haar, hing nass herunter und auch meins wurde immer feuchter.
    Er strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht.
    Ich strich ihm seine Strähne weg.
    Ich schaute ihn an. „Küss mich.“ Flüsterte ich und streichte ihn den Rücken entlang.
    Er tat es. Es war wunderschön. Zärtlich und sanft.
    Das Wasser lief unsere Körper hinunter.
    Ich spürte seine Hand auf meinem Hintern.
    Sein Zungenpiercing fühlte sich so gut an. Obwohl Toms auch nicht ohne war.
    *Vergiss es Leni.* dachte ich.

    Wir gingen aus der Dusche und wickelten uns gemeinsam in ein großes Handtuch.
    Er nahm mich in den Arm. Sein nasser Körper klebte an meinem.
    Er trocknete mir zärtlich die Haare ab.
    Dann wickelte er uns wieder ein.
    Ich fühlte mich so wohl bei ihm, wie bei noch keinem.
    Nachdem wir trocken waren, zogen wir uns an.
    Er föhnte mir die Haare und ich ihm seine.
    Er schminkte mich. Es war toll einen Freund zu haben, der einen schminken konnte.
    Dann schaute ich ihm zu, wie er sich schminkte.
    Er faszinierte mich.
    Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
    „Du bist so süß.“ Sagte ich zu ihm.
    „Du aber auch.“ Sagte er und lächelte mich an.
    „Ich liebe dich so sehr.“ Sagte ich.
    „Ich dich auch. Mehr als alles andere.“ Sagte er.
    Diese Worte machten mir ein schlechtes Gewissen.
    >>Mehr als alles andere<<
    Aber ich vergas es. Ich versuchte es.
    Wir gingen gemeinsam frühstücken. Als wir in die Küche kamen, saß Tom schon am Tisch.
    Wir schauten uns an.

    Ich fühlte mich nicht wohl. Aber ich grinste ihn an.
    „Müsli?“ fragte Bill.
    „Ja.“ Antwortete ich. Bill flitzte durch die Küche. Holte zwei Schüsseln.
    Zwei Löffel und das Müsli. Er stellt es alles auf den Tisch küsste mich und ging zum Kühlschrank.
    Tom sah mich mit seinen traurigen braunen Augen an.
    Er tat mir leid.
    Ich erinnerte mich an sein Lied
    >> Ich würde sterben um dich ein letztes mal zu küssen. Danach müsste ich mich abfinden und es für immer vermissen.<<
    Er hatte ihn bekommen. Aber vermissen. Nicht vergessen.
    Er wollte es nicht vergessen, sondern nur vermissen.
    Ich wollte es vergessen.
    „Guten Appetit.“ Sagte Bill und stellte die Milch auf den Tisch. Tom und ich griffen gleichzeitig nach der Milch.
    „Du zuerst.“ Sagten wir beide.
    „Ladies first.“ Sagte Tom und gab sie mir rüber.
    Ich füllte etwas davon in meine Schüssel. Dann gab ich sie Tom.
    Er gab sie danach Bill.
    Wir schwiegen. Die ganze Zeit.
    „Was ist los mit euch?“ fragte Bill.
    Plötzlich spürte ich wie mein Herz schneller schlug.
    Ich sah Tom panisch an, von diesem Blick sah Bill nichts.
    „Ach, ich bin nur ein bisschen maulig und hab sie heute morgen angebölkt.“ Sagte Tom.
    „Du arme.“ Sagte Bill und strich mir über den Kopf.
    „Es tut mir Leid ,Leni.“ Sagte Tom.
    „Kein Thema.“ Sagte ich und grinste ihn an.
    Als Bill einen Moment nicht schaute, formte ich mit den Lippen das Wort Danke.
    Er zwinkerte mir zu.
    Mit diesem Wort, hatte ich mich für Bill entschieden, sonst hätte ich es ihm gesagt.
    Aber ich liebt ihn, er war immer für mich da.
    Ich liebte ihn, mit Haut und Haaren.
    Meine Liebe gehörte ihm. Nur ihm.

    Wenn ich genau darüber nachdachte, hatte ich mich für den richtigen Entschieden.
    Bill war romantisch. Tom auch, aber Bill noch mehr.
    Bill war schüchtern, was man von Tom nicht gerade behaupten konnte.
    Tom flirtete mir ehrlich gesagt auch zu viel. Wie lange wären wir denn glücklich gewesen?
    Bill war die richtige Entscheidung.
    Er liebt mich. Er liebte mich richtig.
    Nicht wie Mike. Er liebte mich richtig.
    Bill zu küssen war wie eine Befreiung von allen Problemen, die ich hatte.
    Es war ein unglaubliches Gefühl.

    Drei Monate später.
    Meine Mama war wieder zu Hause und wir machte wieder mehr miteinander.
    Bill und ich waren glücklich.
    Tom hatte sich damit abgefunden.
    Für Tokio hotel ging es wider auf Tour und ich.
    Ich durfte mit.
    Wir quetschte uns mal wieder in den schwarzen Van der Band.
    Wenn ich mit auf Tour war, hatten Bill und Tom nicht mehr so viel Beinfreiheit.
    Ich wer glücklich mal wieder mit allen unterwegs zu sein.
    Mit ihnen in Hotels zu schlafen und ihre Konzerte zusehen.
    Stolz trug ich meine Schrei-Tour Jacke.
    Die war so schön und mein Shirt.
    Das Armband, die Kette und den Ring hatte ich ja eh immer um.
    Als wir alles verstaut hatten gings los.
    Auf nach Kassel.
    Eigentlich hasste ich lange Strecken mit dem Auto zu fahren, aber mit der Band liebte ich das.
    Es war immer lustig. Und machte tierischen Spaß.

    Als wir in Kassel ankamen gings direkt zum Soundcheck.
    Ich schaute ihnen dabei zu.
    Obwohl ich es schon so oft gehört hatte, wollte ich es immer wieder tun.
    Die Lage zwischen mir und Tom hatte sich wieder beruhigt.
    Er hatte sich mit eineigen Mädchen abgelenkt.
    Wir hatte auch wieder ein normales Verhältnis zueinander.
    Fast wie früher, aber eben nur fast.

    Ich liebte den Klang der Instrumente.
    Die Drums, der Bass, die Gitarre und Bills Stimme.
    Hach, ich war begeistert. Vom ersten Ton an.
    Es war als wäre man in einer anderen Welt.
    In der Welt von Tokio Hotel.
    Als sie fertig waren ging es zum Katering.
    Die Jungs waren ziemlich verfressen. Und die Power hatte sie wohl der Cola zu verdanken.
    Literweise tranken sie das. Zu hause taten sie das auch, aber auf Tour noch viel mehr.
    Bill spielte mit seinem Essen und versuchte mich zu füttern, während er eine Sms schrieb. Das das nicht so gut funktionierte, kann man sich wohl denken.
    Gustav fand es zu komisch, mir und Bill dabei zuzusehen.
    „Ihr seid ein süßes Paar.“ Sagte Gustav. Wir schaute ihn erstaunt an.
    „Ehrlich, es ist voll süß wir ihr rumalbert und so...“ erklärte er.
    Wir schauten uns an und grinsten, dann fingen wir an zu lachen.
    Wir lachten alle herzhaft. Alle. Alle, außer Tom.
    Über so was lachte er nie. Er freute sich auch nicht für uns.
    Aber das musste er auch nicht. Ich verstand ihn auch.
    Ich hörte schon von weitem die Fans. Unglaublich was die für Lärm machten.
    Noch 10 Minuten dann ging es los und ich durfte Bachstage dabei sein. Jedes Mal.

    Jetzt war es soweit.
    Tokio Hotel gingen auf die Bühne.
    Bill küsste mich noch mal. „Ich liebe dich.“ Sagte er.
    „Ich dich auch.“ Sagte ich.
    Gustav nahm mich noch mal in den Arm.
    Georg gab mir ein Küsschen auf die Wange.
    Tom auch. Sein Gesicht war so weich. Es war angenehm warm.
    Es kribbelte im Bauch.
    Die Drei gingen schon auf die Bühne.
    Bill hielt bis er auf die Bühne rannte meine Hand.
    Dann schaute ich Bill an. Die ganze Zeit.
    Er zwinkerte mir manchmal zu.
    Die Show war der Hammer. Die Jungs waren so geil.

    Nach der Show gings ab ins Hotel.
    Alle hatten ein Einzelzimmer, außer Bill und ich.
    Wir schliefen zusammen in einem Zimmer.
    Während er sich duschte, machte ich das Bett. Wir benutzten nur ein, von den beiden.
    Wir wollten uns nah sein. Nur nah sein.
    Er lief ein mal schnell nur mit einem Handtuch bekleidet durch den Raum, küsste mich und verschwand wieder ins Bad.
    Ich wärmte schon mal das Bett vor. Ich machte das Licht aus und kuschelte mich in die Decke.
    Bill kam aus dem Bad. „Huch was ist den hier los?“ fragte er verwundert.
    „Such mich!“ rief ich lachend.
    Er kam zum Bett und reif:
    „Hab ich dich.“
    Ich setzte mich hin. Er nahm mich in den Arm.
    „Ich bin so froh das ich dich hab.“ Flüsterte er in mein Ohr.
    Ich drücke ihn fest an mich.
    „Ich liebe dich.“ Sagte ich und ließ mich nach hinten fallen.
    Ich war so müde. Bill legte sich neben mich und nahm mich in den Arm.
    Dann schlief ich auch schon.

    Am nächsten morgen wachte ich auf und neben mir lag anstatt Bill, ein Tablett mit Frühstück und einer Rose.
    Und eine kleine Karte:
    „Frühstücke erst mal, wir haben noch was zu tun um 13.00 Uhr geht’s weiter.
    Ich liebe dich, mein Schatz.
    Dein Bill.“

    Mein Schatz. Er hatte mich noch nie so genannt.
    Süß. Ich schaute auf den Wecker: 11.35 Uhr.
    Ich hatte also noch Zeit.
    Ich aß gemütlich im Bett. Danach sprang ich unter die Dusche.
    Machte mich fertig und packte mein Zeug zusammen.
    Ich stellte meinen Koffer neben Bills.
    Dann ging ich auf die Terrasse. Sie ging einmal über die ganze Etage.
    Ich ging so an den Fenstern vorbei. Eigentlich gab es Absperrungen, aber nicht viele waren aufgestellt.
    Ich ging an dem Fenster neben Bill und meinem Zimmer vorbei.
    Es war Toms Zimmer. Er hatte noch nicht gepackt, sein Zeug lag überall rum.
    Ich drückte mein Gesicht an die Fensterscheibe.
    Niemand da. Sie hatten ja auch was zu erledigen.
    Doch dann ging die Tür auf.
    Tom kam rückwärts aus dem Bad und ein Mädchen.
    Ich schaute genauer hin. Ich kannte sie nicht.
    Er küsste sie wild und leidenschaftlich. Sie landeten auf dem Bett.
    Mein Körper war wie versteinert.
    Ich konnte mich nicht rühren. Meine Augen klebten an ihm.
    Er küsste sie, fuhr ihr durchs Haar und streichelte sie.
    Irgendwie tat es mir weh.
    Er und sie wollten gerade zur Sache kommen.
    Plötzlich schaute er zum Fenster.
    *Oh nein* dachte ich mir.
    Schnell weg. Ich rannte wieder in mein Zimmer rüber und schloss die Tür.
    Verdammt.
    Er stand auf der Terrasse. Und schaute mich durch die Scheibe an.
    Warum war er nicht da wo die anderen waren?
    Er klopfte gegen die Scheibe.
    Ich öffnete sie.
    „Hey...“sagte ich.
    „Es ist nicht so wie du denkst...“ sagte Tom
    „Ich liebe sie nicht, ich ...“ rechtfertigte er sich.
    „Tom du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Mir tut es Leid, das ich
    durch die Scheibe geschaut habe. Sorry.“ Sagte ich.
    Er schaute mich wieder mit seinem Blick an und ich machte die Tür zu.
    Hier hatte ich das Gefühl sicher zu sein.
    Er drückte seine Hand auf die Scheibe.
    Ich zögerte. Dann legte ich meine dagegen.
    Er lächelte. Ich grinste.

    Dann rief sie nach ihm und er ging wieder ins Zimmer zurück.
    Ich verharrte in dieser Position noch eine Weile am Fenster, dann setzte ich mich aufs Bett.
    Dann schaute ich auf die Uhr: 12:35.
    Gleich ging es wieder los.
    Dann ging die Hoteltür auf.
    Bill kam herein.
    „Gut geschlafen?“ fragte er.
    Ich nickte und grinste ihn an.
    Ich stand auf und umarmte ihn.
    „Das mit dem Frühstück und der Rose war voll süß.“ Sagte ich und küsste ihn.
    Er schaute mich verlegen an.
    Dann nahm er meine Hand.
    „Leni, ich liebe dich wie keinen Menschen zuvor.“ Sagte er und schaute mir dabei tief in die Augen.
    Oh Gott war da süß. Wie er da stand und mich anschaute.
    „Ich dich auch. Du bist mir so wichtig.“ Antwortete ich. Dann küsste ich ihn leidenschaftlich.
    „Wir müssen los.“ sagte er und schaute auf sein Handy.
    Wir nahmen unsere Taschen und gingen auf den Flur.
    Georg und Gustav kamen uns schon entgegen.
    „Wo ist Tom?“ fragte er uns.
    Wir zuckte mit den Schultern.
    In diesem Moment öffnete sich seine Zimmertür.
    Er kam aus dem Zimmer.
    Danach dieses Mädchen. Sie lächelte ihn an.
    „Es war wunderschön.“ Sagte sie zu Tom, küsste ihn und ging grinsend an mir vorbei.
    Hatte sie mich auch gesehen?
    Irgendwie tat es mir weh. Tom schaute mich traurig an.
    Diese Augen.
    Ich schaute die anderen an.
    „Fan Kontakt gepflegt?“ fragte Gustav und grinste übers ganze Gesicht.
    „Ach lass mich in Ruhe.“ Sagte Tom und ging stur den Flur entlang.
    „So schlecht!“ rief Gustav ihm hinterher.
    Bill und Georg lachten. Ich fands ein bisschen gemein.
    Aber er schleppte ja auch ständig Mädchen ab. Damit musste er leben.
    Wir gingen zum Van, verstauten unsere Sachen und stiegen ein.
    Tom schaute die ganze Zeit aus dem Fenster.
    „Wo geht’s eigentlich hin?“ fragte ich Bill.
    „Nach München.“ Antwortete er.
    Mhh...das konnte ja noch länger dauern.
    Bill lehnte sich an meine Schulter und schlief ein.
    Ich versuchte ihn anzuschauen, aber es ging nicht. Ich wusste aber auch so, das er süß dabei aussah.
    Ich sah Tom an. „Hey.“ Sagte ich zu ihm und tickte ihn an.
    Er erschrak ein wenig. Dann schaute er mich an.
    „Was ist los mit dir?“ fragte ich ihn. Er schaute wieder aus dem Fenster. Er lehnte den Kopf dagegen.
    „Ich hab nicht mit ihr geschlafen. Wir haben uns nur geküsst.“ Sagte er zu mir, ohne mich anzuschauen.
    Ich war erstaunt. Warum erzählte er mir das?
    Aber ich war auch erleichtert. Ich lächelte ihn an.

    Auto fahren war so unglaublich langweilig. Ich hatte alle Zeitschriften schon durchgelesen und Musik hören wollte ich nicht.
    Ich lehnte mich an Toms Schulter.
    Er schaute mich verwundert an. Ich schloss die Augen.
    Er nahm meine Hand. Und ich schlief ein.
    Als ich aufwachte, war es etwas dunkler geworden und Tom war eingeschlafen.
    Wie süß. Ich spürte, das meine Schulter nicht mehr so schwer war.
    Ich schaute zur Seite. Bill war wach.
    „Hey.“ Sagte ich. Er schaute mich an. Er grinste.
    „Was ist mit Tom los?“ fragte er.
    „Wieso?“ fragte ich verwundert.
    „Weil du seine Hand hälst.“ Sagte er und zeigte auf unsere Hände.
    Ich hatte gar nicht bemerkt, das er noch immer meine Hand hielt.
    „Ihm geht’s nicht so gut.“ Sagte ich.
    Bill nickte verständnisvoll.
    „Ok, Jungs und Leni, wir halten gleich zum schlafen an einer noblen Raststätte.“ Rief Julian nach hinten.
    Ein „Ohhh“ ging durch den Van.
    Kurze Zeit später hielten wir auch schon an.
    „So hopp hopp.“ sagte Julian und wir sprangen aus dem Van.
    Wir nahmen unser Zeugs und gingen ins Hotel, an der Raststätte.
    Tom ging neben mir und flüsterte: „Sorry, wegen deiner Hand.“
    Ich schaute sie mir an.
    „Wie sorry?“ fragte ich.
    „Na ja das ich sie die ganze Zeit fest gehalten habe.“ Erwiderte er.
    „Hey, wir sind doch Freunde.“ Sagte ich.
    Er lächelte leicht.
    Endlich in der Raststätte, gingen wir zur Rezeption.
    „Nabend. Wir hätten gerne fünf Einzelzimmer und ein Doppelzimmer.“ Sagte Julian zu der großen, dunkelhaarigen Frau hinter dem Tresen.
    Sie schaute im Computer nach. Sie nickte und gab uns die Schlüssel.
    Wir gingen in unsere Zimmer und schliefen.

    Am nächsten Morgen, gingen wir erst mal ausgiebig frühstücken, bevor wir weiter fuhren.
    Als wir auf die Autobahn fuhren, fing Bill plötzlich an zu singen.
    „Der Blick zurück ist schwarz...!
    Ich liebte den Song und seine Stimme, ich konnte davon gar nicht genug bekommen.
    Ich schaute auf eines dieses Autobahnschilder:
    München 24 km.
    Wir waren schon fast da. Endlich.
    Ich war ganz aufgeregt und hibbelig, wie Bill und Tom immer sagten.
    Als ich die Halle sah, fielen mir fast die Augen aus.
    „So groß?“ fragte ich.
    Sie schauten mich an. Dann grinsten sie.
    Der Van hielt hinter der Halle. Wir stiegen aus. Einige Fans standen an der Absperrung am Hintereingang und schrieen sich die Seele aus dem Leib.
    Ich war jedes Mal aufs neue fasziniert. Wenn Bill im Auto meine Hand hielt, ließ er sie los und nahm sie erst dann wieder, wenn wir sicher in der Halle waren.
    Er wollte mir die Morddrohungen und alles andere ersparen.
    Dafür liebte ich ihn. Außerdem ging es niemanden etwas an, mit wem er zusammen war.
    Wir gingen zum Katering.
    Die Jungs hatten so einen Hunger. Nachdem essen ruhten sie sich noch etwas aus.
    Gustav spielte Psp (Play Station Portable). Georg hörte Musik.
    Tom saß da und schaute mir und Bill beim Aufwärm-Singen zu.
    „Wir sind jung und nicht mehr jugendfrei...“ sang ich vor.
    „Tut mir leid ich weiß wir solln nicht doch wir fang, schon mal zu leben an.“ Sang er es zu Ende.
    Nachdem wir uns eingesungen hatten, kam auch schon die Ansage, sie sollen sich fertig machen.
    Etwas aufgeregt, nahm jeder sein Instrument, oder das Zubehör und ging zum Bühneneingang.
    Ich stand wie immer neben Bill. Er drückte meine Hand.
    Ich schaute ihn an. „Was ist los?“ fragte ich ihn leise.
    „Ich weiß nicht.“ Sagte er.
    Tom schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern.
    Dann mussten die Jungs auch schon auf die Bühne.
    Bill stand noch einen Moment neben mir.
    „Du schaffst das ich glaub an dich.“ Sagte ich und küsste ihn auf die Stirn.
    Dann lief er auf die Bühne.
    „Hey München, seit ihr gut drauf!“ hörte ich ihn noch rufen und dann zogen sie ihre Show durch.
    Ich stand da und schaute ihnen zu. Ich nahm jede Bewegung wahr.
    Von allen. Die Fans waren unglaublich.
    Sie hatten es verdient, so bejubelt zu werden. Schließlich hatten sie sich ihren Ruhm hart erkämpft.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:37


    Sie ließen sich feiern, wie Helden.
    Besonders Tom genoss es, sich feiern zu lassen.
    Völlig verschwitz kamen sie von der Bühne.
    Ich hielt die Handtücher für sie bereit, schließlich wollte ich mich auch nützlich machen.
    Ich kam mir oft unnütz vor, aber jetzt war ich Handtuchständer.
    Und Freundin des Frontmanns. Na ja, durfte aber niemand wissen, außer das Team.
    Total ausgepowert, setzten sie sich in ihre Aufenthaltsraum auf die große rote Couch.
    „Das war wieder hammergeil.“ Sagte Georg und ließ den kopf nach hinten fallen.
    Plötzlich klopfte es an der Tür.
    Ein Mann vom Team, den ich noch nicht kannte streckte seien Kopf durch die Tür.
    „Hier sind zwei Mädchen, die Backstagekarten habe.“ Sagte er und öffnete die Tür.
    Die Mädchen kamen herein. Als ich sie sah, dachte ich, ich spinne.
    Es war das Mädchen, mit dem Tom im Hotel rumgeknutscht hatte und die andere war wahrscheinlich ihre Freundin.
    Sie kam in den Raum, so selbstsicher und schaute mich dabei an, als hätte ich ihr irgendetwas getan.
    Es war ja nicht meine Absicht gewesen, sie und Tom zu stören.
    Sie hätten danach auch weiter machen können.
    Es war nicht mein Problem. Ich konnte nichts dafür.
    Sie ging zu ihm.
    „Bekomm ich ein Autogramm, Vorgestern hatte ich ja keins bekommen.“ Sagte sie und schaute Tom tief in die Augen
    Ihre Freundin kam auf Bill zu.
    „Hi ich bin Janina, bekomm ich ein Autogramm von dir?“ fragte sie und flirtete mit Bill.
    Ich saß genau neben ihm. Ich konnte aber nichts tun, weil es ja sonst aufgeflogen wäre.
    Ich fühlte mich schlecht. Er reagierte zwar nicht auf ihre Flirtversuche, aber schon die Tatsache, das ich mir das mit ansehen musste und nicht sagen konnte:
    „Er ist mein Freund“ tat mir weh.
    Ich versuchte locker zu bleiben.
    „Wer ist sie eigentlich?“ fragte plötzlich dieses Mädchen und zeigt mit dem Finger auf mich.
    Ich zuckte zusammen.
    „Sie gehört zu uns.“ Sagte Gustav. Ich musterte mich von oben bis unten.
    „Na ja schön bist du ja nicht.“ Sagte sie schnippisch und wandte sich wieder Tom zu.
    Das sagte die richtige. Nur weil ich mein Gesicht nicht hinter 7 Kilo schminke verbarg, war ich nicht hässlich.
    Schon nach kurzer Zeit sah ich, das Tom und die Jungs keinen Bock mehr auf die beiden hatten.
    Sie waren genervt. Solche Fans hassten sie.
    Die Mädchen tuschelten und lachten. Dann hatte ich genug.
    „So kommt, die Jungs müssen gleich los.“ Sagte ich und zeigte ihnen die Tür.
    Sie schauten mich entsetzt an.

    „Du bist doch das Mädchen aus dem Hotel.“ Sagte sie, als wüsste sie plötzlich wieder wer ich war.
    Was hatte sie vor?
    „Schaust du immer anderen beim Sex zu oder nur mir und Tom?“ fragte sie mich.
    Ich wurde verlegen. Super, jetzt hatten es alle gehört.
    „Ihr hattet keinen Sex.“ Sagte ich zu ihr.
    „Ja dank dir.“ Erwiderte sie.
    Alle schauten mich an. Mir war es so unglaublich peinlich. Was dachte Bill jetzt von mir?
    Ich schaute zu ihm. Er schaute mich fragend an.
    „Wie war er denn?“ fragte sie mich plötzlich.
    „Bitte?“ erwiderte ich.
    „Komm schon, du warst Eifersüchtig, deshalb hast du geguckt was er macht. Wie oft habt ihr es schon getan?“ fragte sie mich.
    „Ich...ich...hatte nie was mit...“ Doch diesen Satz beendete ich nicht. Bill ging dazwischen.
    „So geht jetzt. Das muss sie sich von euch nicht sagen lassen.“ Sagte er und öffnete die Tür. Die Bodyguards kamen schon auf die Mädchen zu.
    „Du wirst noch sehen was du davon hast.“ Sagte sie und war verschwunden.
    „Was war das denn für eine?“ fragte Georg.
    Alle schauten Tom an. „Sie regt sich nur auf, weil ich nicht mit ihr schlafen wollte.“ Sagte Tom.
    „Und warum nicht?“ fragte Bill ihn, mit ernstem Blick.
    „Weil Leni in diesem Moment über die Terrasse ging und ich vergessen hatte die Absperrung zu zu machen. Sie wusste nicht das es mein Zimmer war und schaute beim Vorbeigehen rein. Da lagen wir dann auf dem Bett. Ich sah sie und konnte das nicht.“ Erklärte Tom die Situation.
    „Weißt du denn noch wie das Mädchen heißt? Die ist doch total krank.“ Sagte Gustav.
    Tom überlegte. „Ich weiß nur noch das sie Sara heißt.“ Sagte er.
    Bill nahm mich in den Arm.
    „Hey alles klar?“ fragte er, Ich nickte. Von so jemanden, ließ ich mich nicht fertig machen.
    Ich war stark. Nur was meinte sie mit:
    >> Du wirst schon sehen was du davon hast <<
    Ich verstand es nicht. Ich wollte aber ehrlich gesagt auch nicht drüber nachdenken.
    Sie war wohl nur sauer gewesen.
    Wir fuhren alle zusammen ins Hotel. Ich ging in mein Zimmer und ließ mich aus Bett fallen.
    „Kommst du mit duschen?“ fragte Bill. Ich schüttelte den Kopf.
    „Ich will jetzt gar nichts machen.“ Sagte ich.
    Bill ging ins Bad und unter die Dusche. In dem Moment klingelte mein Handy.
    Kurmitteilung erhalten. Ich las sie:

    Hey Leni,
    Wie geht es dir? Ich vermisse dich.
    Melde dich mal, wegen unserer Aussprache

    Mike.
    Der hatte mir gerade noch gefehlt. Ich schrieb zurück:

    Hi Mike,
    wir sind am Wochenende wieder in Loitsche.
    Dann können wir uns treffen.

    Leni.
    Eigentlich hatte ich gar keine Lust, aber ich hatte es ihm versprochen. Außerdem hatte ich das mit dem blauen Augen langsam vergessen und wollte auch nicht böse auf ihn sein. Nur das er Bill geschlagen hatte, da kam ich nicht drüber hinweg.
    Aber er hat es ja überstanden.
    „Wer hat dir geschrieben?“ fragte er und ich erschrak, weil ich noch nicht mit ihm gerechnet hatte.
    Sollte ich es ihm sagen? Ich wusste, er hasste Mike für alles was er getan hatte.
    Aber wir hatten versprochen uns nie mehr anzulügen. Ich schaute ihn an.
    „Mike.“ War meine knappe Antwort. Ich sah zum Boden.
    Jetzt würde er gleich sauer werden.

    Er schaute mich an.
    „Was wollte er?“ fragte er mich.
    Sollte ich es ihm sagen? Ja. Ich verheimlichte ihm schon die Sache mit Tom, die noch viel schlimmer für mich zu ertragen war.
    Ich würde es nicht aushalten, ihm noch mehr zu verheimlichen.
    „Er will sich am Wochenende mit mir aussprechen.“ Sagte ich.
    „Möchtest du das ich mitkomme?“ fragte er.
    Ich war erstaunt. Er schrie mich nicht an. Er sagte es ganz gelassen.
    Ich schüttelte den Kopf. „Na gut.“ Sagte er und kam auf mich zu.
    Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, danach ging er ins Bad.
    Ich wusste das er nicht wirklich so gelassen war. Tief im inneren kochte er oder hatte Angst um mich.
    Aber er duldete es. Wie er gesagt hatte er duldete es.
    Wie groß war seine Liebe zu mir, wenn er so was für mich tat?
    Und ich küsste seinen Bruder. Seinen besten Freund.
    Er verdiente mich nicht. Ich war gemein.
    Aber ich liebte ihn und er liebte mich.
    Wie gesagt, ich hacke alles ab was vorher war. Alles noch mal auf Null.
    Abgeschminkt und angezogen, kam er wieder aus dem Bad.
    „Wollen wir noch einen Film schauen oder gleich schlafen?“ fragte er mich.
    „Ich bin müde, ab wenn du magst kannst du noch einen Film schauen stört mich nicht, so lange ich bei dir bin.“ Antwortete ich.
    Er nickte.
    Ich legte mich zu ihm ins Bett und kuschelte mich neben ihn.
    Er legte seinen Arm um mich. Meinen Kopf bettete ich auf seiner Brust. Ich hörte sein Herz schlagen.
    Sekunden später schlief ich ein.
    Ich träumte von dieser Sara. Von Sara und Tom.
    Von Sara und Bill.
    Sie nahmen mich nicht mehr war. Sara war an ihrer Seite.
    Sie hielt Bills Hand und Toms.

    Schweißgebadet wachte ich auf. Ich hasste Alpträume.
    Bill lag neben mir und schlief. Ich schaute auf den Nachttisch und wollte auf den Wecker sehen, als ich bemerkte, das mein Handy vibrierte.
    Ich hatte es extra auf lautlos. Damit es mich und Bill nicht weckte.
    Ich schaute aufs Display: Tom ruft an.
    Tom. Was wollte er? Wo war er? War etwas passiert?
    Ich nahm ab.
    „Ja.“ Sagte ich.
    „Leni, kannst du mal kurz rüber kommen ich muss dir was zeigen?“ fragte er.
    „Klar.“ Antwortete ich und legte auf.
    Ich löste mich vorsichtig aus Bills Umarmung und tapste zur Tür.
    Ich öffnete sie, lief in meinem Schlafzeugs von Bill über den kalten Flur, zu Toms Tür.
    Ich klopfte an und schon öffnete sie sich.
    „Komm rein.“ Sagte er und stand einfach nur da.
    „Was wolltest du mir zeigen?“ fragte ich.
    Er nahm meine Hand und führte mich zum Fenster.
    „Schau mal.“ Sagte er und zeigt aus dem Fenster.
    Ich schaute durch die Schalousie (ka wie man das schreibt ^^ ) aus dem Fenster.
    Im Gebäude gegenüber sah ich im einzigsten beleuchteten Fenster ein Mädchen.
    Sie sah aus wie: Sara!
    „Was macht sie da?“ fragte ich.
    Ich schaute genauer hin. „Ist die Krank?“ fragte ich Tom.
    „Sie beobachtet uns. Sie macht Fotos von uns.“ Sagte er.
    „Sie ist eine üble Stalkerin!“ sagte ich zu ihm.
    Er nickte. „Von wem macht sie Bilder?“ fragte ich.
    „Hauptsächlich von mir.“ Sagte er und gab mir ein Fernglas.
    Ich schaute rüber. Sie war am Fotos entwickeln.
    Im Zimmer hing eine Leine. Überall Bilder. Bilder von Tom.
    „Irgendwie macht die mir Angst.“ Sagte ich.
    Tom nickte. „Sie reist uns hinterher.“ Sagte er.
    Ich starrte ihn an.
    Ich musste an ihre Worte denken:
    >> Du wirst schon sehen, was du davon hast <<
    Was hatte dieses Mädchen vor. Ich bekam Angst. Ich schaute noch mal rüber.
    Ich versuchte mir die Bilder genauer an zusehen. Bill war auch auf einigen Bildern und Gustav und Georg auch.
    Aber die meisten waren von Tom. Es waren auch welche von mir dabei.
    Die waren von heute.
    „Scheiße.“ Flüsterte ich.
    *Was hat die vor?* dachte ich mir.
    Ich ging wieder zurück zu Bill und meinem Zimmer. Ich schaute noch mal aus unserem Fenster.
    Aber das Licht war aus.
    Ich legte mich ins Bett. Ich kuschelte mich dicht an Bill, denn nur so fühlte ich mich sicher.

    Am nächsten Morgen wachte ich ohne Bill auf.
    Er war schon im Bad. Ich stand auch auf. Mit einem skeptischen Blick zum Fenster.
    Es war niemand in diesem Zimmer.
    Ich schlenderte ins Bad .
    Er war schon fast fertig. Er schminkte sich gerade.
    Ich putzte mir die Zähne und wusch mich. Danach schminkte ich mich ebenfalls und zog mich an.
    Ich packte mein Zeug zusammen. Ich musste die ganze Zeit an diese Sara denken.
    Bill und ich konnten uns nicht mehr küssen, weil sie immer da war.
    Ich hatte Angst, das alles rauskommen würde.
    Bill kam zu mir und fasste mir an die Hüften, ich erschrak.
    Er zog mich zu sich. Er berührte meine Lippen ganz sanft.
    Ich stieß ihn weg. „Was ist los?“ fragte er entsetzt.
    Gott, was hatte ich getan? Aber das war die einzige Chance unser Glück zu schützen.
    „Ich ...es....“ Ich wusste nicht wie es ihm erklären sollte.
    Er schaute mich an.
    „Was ist, sag es mir bitte?“ bettelte er.
    „Diese Sara. Sie macht Fotos, von dir, mir, Tom, Gustav und Georg. Sie ist nicht ganz dicht. Sie reist euch hinterher.
    Ich will nicht das alles raus kommt und wir durch die Presse getrennt werden.“ Erklärte ich ihm alles.
    Er nahm mich in den Arm.
    „Hey, das passiert schon nicht.“ Sagte er.

    Wir gingen zusammen runter zum Van. Am Van stand Gustav mit einer Zeitung in der Hand.
    Er schaute uns an.
    Ich bekam Panik. „Darf ich die Zeitung mal lesen?“ fragte ich.
    Ich durchsuchte sie nach Bildern von Bill und mir.
    Nichts. Erleichtert atmete ich aus und gab sie Gustav zurück.
    Er schaute mich an.
    „Alles klar?“ fragte er. Ich nickte.
    Wir setzten uns in den Van. Heute mussten wir nicht so weit fahren Es ging nach Stuttgart.
    Dort angekommen, hatten wir den ganzen Tag für uns, da erst Morgen das Konzert war.
    Wir packten unseren Kram aus. Und machten uns einen schönen Tag im Wellness-Bereich des Hotels.

    Am nächsten morgen standen wir auf und gingen frühstücken. Auf dem Tisch lag eine Zeitung und das Titelbild ließ mir den Atem stocken.
    Die Schlagzeile war:
    „Tokio Hotel und das fremde Mädchen – wie sie den Twins den Kopf verdreht.“
    Darunter zwei Bilder.
    Eins auf dem Bill und ich uns küssen, in unserem Hotelzimmer. Und eins auf dem Tom meine Hand hält.
    Der Bericht dazu lautete wie folgt:
    Tausende weibliche Fans. Viele begehren die extravaganten Twins. Warum sie sich jetzt ein und dasselbe Mädchen teilen, weiß wohl keiner?
    Erst knutscht sie wild im Hotelzimmer mit dem Sänger der Band und später vernascht sie den Gitarristen.
    Laut Berichten einer Freundin der Band, soll sie den Jungs immer nachstellen und sie verführen, so die 16 jährige Sara.“

    Dieser Bericht machte mich so wütend.
    Ich gab die Zeitung Bill und den anderen. Ich legte meinen Kopf auf den Tisch.

    Sie schauten entsetzt den Bericht an.
    „Diese blöde Kuh.“ Rief Tom und haute auf den Tisch.
    Ich schaute ihn an. Er stand auf und verließ das Restaurant.
    „Wo geht er hin?“ fragte ich Bill.
    „Irgendwo hin, wo er seine Ruhe hat.“ Sagte Bill.
    Ich schaute ihm hinterher.
    „Wie gemein, die verdrehen da ein bisschen die Tatsachen.“ Sagte Gustav.
    „Ist ja auch die BILD.“ Sagte Georg.
    „Die interessiert nicht, ob das stimmt. Hauptsache Schlagzeile und peinlich Fotos.“ Fügte er hinzu.
    „Ich geh ihm hinterher.“ Sagte ich und stand auf. Bill nickte.
    Ich lief aus dem Hotel. Ich schaute mich um.
    Wo konnte er hingegangen sein? Dann sah ich den See.
    Auf gut Glück ging ich dort hin und BINGO, er saß dort und warf Steine ins Wasser.
    „Hey.“ Sagte ich zu ihm.
    Er schaute mich an. „Es tut mir so leid, ich hätte sie nicht mit nehmen sollen, aber sie hat mir schöne Augen gemacht.“ Sagte er.
    „Ach was. Ist doch egal, was die BILD sagt.“ Sprach ich auf ihn ein.
    „Nein es ist nicht egal. Die denken jetzt alle das du eine Schlampe bist.“ Sagte Tom.
    Ich schaute auf den Boden.
    Dann setzte ich mich neben ihn. „Weißt du, so lange ich weiß, das es nicht so ist, ist es mir egal.“ Sagte ich.
    Ich nahm einen Stein und warf ihn ins Wasser.
    > Plopp <
    „Warum bist du nie wütend?“ fragte mich Tom.
    Ich schaute ihn an.
    „Ich bin oft wütend.“ Erwiderte ich.
    „Aber schau mal auf sie bist du nicht wütend.“ Sagte er.
    „Hast recht, weil ich es lächerlich finde. Wenn sie es braucht.“ Sagte ich.
    „Auf mich bist du auch nie wütend.“ Sagte er.
    Ich schaute ihn an.
    „Du bist auch mein Freund. Ich kann nicht wütend auf dich sein.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. Dann rückte er näher. Er legte seine Hand auf meine.
    Die andere legte er auf meine Wange.
    „Auch nicht wenn ich das tue.“ Sagte er.
    Mein Herz raste. Er zog mich dichter zu sich.
    Sanft, ganz sanft berührte er meine Lippen.
    Dann schaute er mich an. Ich schaute in seine tiefen braunen Augen.
    Ich schüttelte den Kopf.
    Er ließ mich los.
    Dann nahm er einen Stein und warf damit.
    > Plopp<
    Ich schaute ihn an. „Warum nicht?“ fragte er mich.
    „Ich weiß es nicht.“ Sagte ich.

    Ich stand auf. Schon wieder hatte ich es getan.
    Ich ging zurück zu den anderen.
    „Alles klar mit Tom?“ fragte Bill.
    Ich nickte. Ich fühlte mich unwohl und nahm mir vor Tom nie wieder in die Augen zu schauen.
    Denn das machte mich schwach. Auch bei Bill, aber ich wollte nur bei Bill schwach werden.
    Ich liebte Bill.
    Dann aß ich erst mal.
    Einige Zeit später kam dann auch Tom wieder.
    „Beruhigt?“ fragte ihn sein Bruder. Er nickte.
    Dann aß auch er.
    Ich spürte wie er mich ansah, doch ich vermied den Blickkontakt mit ihm.

    Nach dem Essen ging es auch schon los zur Konzerthalle. Es lief alles ab wie immer. Soundcheck und danach Katering.
    Warten auf den Auftritt.
    Als ich am Bühnenrand stand, merkte ich das irgendetwas nicht stimmte, ich wusste nur nicht was.
    Ich schaute den Jungs wie gewohnt bei ihrer Show zu.

    Doch dann brach Bill zusammen. Ich stand wie versteinert da.
    Dann rannte ich auf die Bühne. „Bill, was ist los?“ Ich schrie ihn an.
    Er wurde von der Bühne gebracht. Im Aufenthaltsraum legten sie ihn auf die Couch.
    „Verdammt, Bill was ist los?“ fragte ich ihn panisch.
    „Ich weiß nicht. Es wurde aufeinmal alles schwarz.“ Sagte er.
    Er setzte sich hin. „Es geht aber wieder.“ Meinte er dann.
    Der Arzt der vor Ort war meinte, es sei ein ganz normaler Kreislaufzusammenbruch gewesen, der durch Stress und Beziehungsprobleme ausgelöst werden kann.
    War ich daran Schuld?
    Ich nahm ihn in den Arm.
    „Es tut mir leid.“ Sagte ich.
    Er strich mir durchs Haar. „Du kannst nichts dafür.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
    Ich schaute ihn an. „Ich liebe dich.“ Sagte er und küsste mich.

    Den Rest des Konzertes mussten sie absagen. Bill durfte laut dem Arzt nicht mehr weiter machen.
    Er sollte sich schonen.
    Im Hotel, lag er im Bett. Er saß am Bettrand und war einfach nur da.
    „Mir geht’s echt gut und jetzt muss ich hier rumliegen.“ Sagte er.
    Ich grinste ihn an.

    Am nächsten Morgen saßen wir schon sehr früh im Van, weil wir wieder nach Magdeburg fuhren.
    Langweilige Autofahrt. Ich saß rum und starrte Löcher in den Van.
    Dann nahm ich mir Bill i-Pod und hörte Musik.
    Ich schaute an Tom vorbei aus dem Fenster.
    Trostlose Gegend, in der wir da waren.
    Die Musik beruhigte mich. Bill nahm mein Hand und streichelte sie.
    Ich schaute ihn an. Ich liebte diesen Kerl.
    Seine braunen, treuen Augen. Sein lächeln.
    Am liebsten mochte ich seinen Leberfleck am Kinn, der war unglaublich sexy.
    Ich liebte einfach alles an ihm.
    Was er an mir liebte?
    Er sagte immer meine Augen.
    Sie waren braun. Einfach nur braun. Nicht so schön wie seine.
    Er liebte meine vollen Lippen.
    Meine Haare, die liebte er schon immer.
    Und meinen Leberfleck über der Lippe.
    Er war kaum sichtbar, aber da.
    Er liebte es auch, das ich nicht so klein war. Ich war 1,73 m groß und überragte Gustav schon.
    An Tom kam ich nicht mehr ran.
    Und an Bill und Georg erst recht nicht.
    Ich schaute ihn verträumt an. „Ich liebe dich.“ Flüsterte ich.
    Dann schloss er die Augen, er war ziemlich müde. Ich tat es ihm gleich und lehnte mich an ihn.
    Ich war ein typischer Autofahrt-Schläfer.
    Es war produktiver, als dumm rumsitzen und nörgeln.
    Am Abend kamen wir in Magdeburg an und Georg und Gustav stiegen aus.
    „Bis Montag.“ Sagten sie und wir fuhren weiter.
    In Loitsche angekommen, entschloss sich Bill bei mir zu schlafen und wir brachten Tom nach Hause.
    Als er in der Haustür verschwunden war, fuhren wir weiter zu mir.

    Wir stiegen aus, winkten Julian und Mark und gingen ins Haus.
    Meine Mam schlief schon. Wir gingen in mein Zimmer.
    Ich warf mich auf mein Bett.
    Dabei rutschte mein Shirt hoch. Ich sah wie Bill meine nackte Haut anschaute.
    Er beugte sich über mich und fing an mich zu küssen.
    Den Hals entlang und dann küsste er meinen Bauch.
    Ich wusste nicht, das ich dort so empfindlich war.
    Ich krallte mich in seine Haare.
    Er zog sich seine Jacke aus und ich meine.
    Er schob mein Shirt etwas höher und küsste mich den Bauch aufwärts.
    Ich hatte ein unglaubliches kribbeln im Bauch.
    „Bill?“ sprach ich mit zitternder Stimme.
    „Ja?“ fragte er.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:39


    Ich schaute ihn an.
    „Ich muss dir was sagen. Ich kann nicht mehr.“ Sagte ich.
    „Was denn?“ Er schaute mich an.
    Erst zögerte ich, aber dann musste es raus.
    „Bill, ich...ich...hab Tom geküsst.“ Sagte ich und ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht.
    „Ich weiß nicht wie es passiert ist, es war einfach, er... sein Blick.“ Stotterte ich mir zusammen.
    Er schaute mich an. Ich kam mir so scheiße vor.
    „Hast du dabei etwas gefühlt?“ fragte er mich.
    „Ja aber ich musste immer an dich denken...es tut mir so Leid Bill. Ich liebe dich.“ Sagte ich.
    „Er ist mein Bruder. Er müsste wissen, das es tabu ist.“ Meinte er.
    Ich hatte Angst ihn zu verlieren. Es tat mir so Leid.
    Wen er jetzt geht.
    Er strich mir durchs Haar.
    „Wie oft?“ fragte er und schaute mich nicht an.
    „Zwei mal.“ Antwortete ich.
    „Tu es nie wieder.“ Sagte er.
    Ich war verwundet. Warum ging er nicht?
    Warum nahm er es einfach hin?
    Ich wusste das sein Vertrauen, jetzt nicht mehr so war wie früher.
    „Bill ich werde es nie wieder tun. Es tut mir so leid. Es war nur ein Kuss. Ohne Zunge.“ Sagte ich und er atmete erleichterter.
    „Ich wollte dich nicht verletzen. Es tut mir so unendlich leid. Verzeih mir.“ Bettelte ich.
    Er fing an mich zu streicheln.
    Über den Bauch und dann über die Brust.
    Er zog mir mein Shirt aus. „Du bist wunderschön.“ Flüsterte er.
    Er küsste mich. Sein Zungenpiercing streichte zart über meine Zunge.
    Das Kribbeln, es sprengte fast meinen Bauch.
    Langsam küsste er mich den Hals entlang, über die Brust.
    Am Bauch angekommen, küsste er immer tiefer, bis er an der Jeans ankam.
    Er küsste mich weiter, während er den Knopf meiner Hose öffnete.
    Er zog sie langsam aus.
    Dann fuhr er mit der Hand meine Oberschenkel entlang.
    Ich packte ihn am T-Shirt. Und zog ihn zu mir.
    Ich küsste ihn. Dann zog ich ihm sein T-Shirt aus.
    Ich rollte mich einmal über ihn rüber. Als ich auf ihm lag küsste ich ihn noch einmal zärtlich auf die Lippen, bevor ich anfing seinen Körper zu liebkosen.
    Ich küsste ihn über die Brust. Er streichte mir zärtlich durchs Haar.
    Ich küsste seinen Bauch entlang Richtung Hose.
    Ich bemerkte das er es genoss. Ich öffnete den Gürtel und den Knopf an seiner Hose.
    Ich zog sie ihm aus.
    Ich streichte sein Bein entlang.



    Nach dieser wunderschönen Nacht, fühlte ich mich erleichtert.
    Ich hätte nicht gedacht das er so regiert.
    Ich schaute ihn an. Er schlief. Ich liebte diesen Anblick.
    Ich küsste ihn sanft auf die Wange. „Ich liebe dich.“ Flüsterte ich.

    Am Morgen weckte er mich mit zärtlichen küssen, am Hals.
    Ich schaute ihn verschlafen an.
    Er grinste. „Du bist so wunderschön...“ sagte er.
    „Ich liebe dich.“ Sagte ich zu ihm.

    Wir standen auf und gingen zusammen ins Bad.
    Wir machten uns fertig um zu Bill zu gehen.
    Meine Mama war schon Arbeiten.
    Ich war mal wieder vor Bill fertig und saß in der Küche und wartete.
    Als er endlich fertig war, gingen wir los.
    Auf dem Weg zu ihm sagte ich:
    „Schatz, sei bitte nicht böse mit Tom, ok?“
    Er schaute mich an. Dann nickte er.
    Ich wusste das er es nicht halten würde, aber einen Versuch war es wert.
    Zu Hause angekommen, begegnete uns natürlich gleich Tom.
    Ich spürte die Wut in Bill, ich hätte es auch nicht toll gefunden, aber er beruhigte sich schnell wieder.
    Tom zog mich zur Seite.
    „Was ist mit ihm los?“ fragte er.
    „Ich habs ihm gesagt, das was zwischen uns war. Ich konnte nicht mehr.“ Sagte ich zu Tom.
    Ich sah an seinem Blick, das er es gut fand.
    Er ging in die Küche.
    „Bill?“ fragte er.
    Dieser drehte sich um.
    „Schlag mich.“ Sagte Tom.
    Ich schaute ihn an.
    „Bist du verrückt?“ fragte ich ihn.
    „Nein, ich will dich nicht schlagen.“ Sagte Bill.
    „Du bist sauer. Also schlag mich.“ Sagte Tom mit etwas ernsterer Stimme.
    Bill schüttelte den Kopf.
    „Ich habe etwas getan, was in unserem Haus tabu ist.“ Meinte Tom.
    „Egal, ich will nicht.“ Antwortete Bill.
    „Ich habe mit deiner Freundin geschlafen und verdammt ich würde es jederzeit wieder tun!“ schrie er plötzlich.

    Bill holte aus und schlug Tom mitten ins Gesicht.
    Seine Nase fing sofort an stark zu bluten.
    „Verdammt hast du einen harten Schlag drauf.“ Sagte er und hielt sich die Nase.
    Ich brachte ihm Tücher.
    „Wieso? Du weißt das er mein Bruder ist.“ Schrie Bill mich an.
    Ich schaute ihn nicht an.
    Ich kümmerte mich erst mal um Tom.
    „Du Vollidiot. Er hat das nur gesagt um dich zu provozieren.“ Sagte ich zu Bill.
    „Was?“ sagte er fassungslos.
    „Ich hätte es wissen müssen.“ Sagte er.
    „Tom es tut mir leid.“ Sagte er und ging zu ihm.
    „Schon gut, ich weiß das es uns besser geht, wenn wir uns abreagieren.“ Erwiderte dieser.
    „Es war mein Fehler. Es war gegen ihren Willen. Sie wollte nicht.“ Erklärte er es Bill.
    „Sei nicht böse auf sie.“ Meinte er.
    „Ich bin nicht böse, auf niemanden von euch. Ihr habt es mir gesagt, das hätte nicht jeder getan. Vergessen wir es.“ Sagte Bill.
    Er nahm uns in den Arm. Aber ich wusste das er jetzt ein Auge auf mich und Tom haben würde.
    Was ich persönlich nicht schlecht fand, denn ich wollte Bill nie wieder weh tun.
    Wir setzten uns alle drei in die Küche und aßen.

    Ich schaute die beiden an.
    Wieso hatte er das getan? Warum ließ er sich von Bill schlagen?
    Das tat doch weh.
    Ich spürte Bills Hand auf meiner Schulter. Ich schaute ihn an.
    Er grinste. „Was machen wir heute?“ fragte er.
    „Keine Ahnung.“ Antwortete ich. Wir schauten Tom an.
    „Was?“ fragte er.
    „Ach was wir unternehmen wollen? Wir können in Magdeburg bummeln gehen mit Leni.“ Sagte er zu Bill.
    Der nickte.
    „Ihr wollt echt mit mir bummeln gehen?“ fragte ich.
    Sie nickten.
    *Super!* dachte ich.
    Bill ging schnell nach oben und zog sich um. Ich blieb bei Tom.
    Ich holte einen nassen Lappen und wusch ihm das Blut aus dem Gesicht.
    „Du bist verrückt.“ Sagte ich zu ihm.
    Er schaute mich einfach nur an. Ich schaute weg und machte weiter.
    Ganz vorsichtig, tupfte ich die Bluttropfen weg.
    Ab und zu verzog sich sein Gesicht. Es tat ihm weh.
    „Ich wusste nicht, das Bill so einen Schlag drauf hat.“ Meinte ich zu ihm.
    „War ja auch wegen dir.“ Sprach er und drehte sich weg.
    „Du musst schon deinen Kopf hier lassen.“ Sagte ich.
    Er wandte sich mir wieder zu. „Du solltest dir ein anderes Shirt anziehen.“ Sagte ich zu ihm und zeigte auf den Blutfleck.
    Er schaute ihn an und nickte.
    Er stand auf und ging hoch.
    Jetzt saß ich ganz allein in der Küche. In meiner Hand den Lappen mit Toms Blut.
    Er tat mir Leid. Genauso Leid wie Bill mir tat.

    Plötzlich klingelte mein Handy: Mike ruft an.
    Ich ging ran. „Ja.“ Meldete ich mich.
    „Leni, ich bins Mike. Wann wollen wir uns treffen?“ fragte er mich.
    „Also ich geh gleich mit Tom und Bill in die Stadt nach Magdeburg.“ Erklärte ich ihm.
    „Super, ich bin auch grad dort. Wir können uns ja um 14.00 Uhr in der Strandbar treffen, ok?“ fragte er.
    Ich musste mich ja irgendwann mit ihm treffen. Ich willigte ein und legte auf.

    Bill und Tom kamen gemeinsam wieder runter. „Fertig?“ fragten sie mich.
    Ich nickte. Wir zogen uns an und gingen zur Bushaltestelle.
    Fünf Minuten später kam auch schon der Bus. Wir stiegen ein und fuhren nach Magdeburg.
    Dort angekommen, gingen wir durch die Innenstadt.
    Ich schleppte Bill und Tom durch fast jedes Geschäft.
    Bill und ich teilten die Leidenschaft shoppen zu gehen. Tom war nicht so dafür, ließ es aber über sich ergehen, schließlich war es seine Idee gewesen.
    Ich verschwand mit ein paar Klamotten in der Umkleide.
    „Bill! Tom! Kommt ihr mal.“ Rief ich nach ein paar Minuten.
    Die beiden kamen und stellten sich vor die Umkleide.
    Ich grinste sie an und kam raus.
    Sie starrten mich an.
    „Wunderschön.“ Sagten sie.
    Ich trug nur einen Minirock, mit einem türkisem Sweatshirt.
    Dazu meine schwarzen, kniehohen, flachen Stiefel.
    „Du siehst heiß aus.“ Sagte Tom und grinste lausbübisch.
    Bill schaute mich an und nickte.
    Ich war verlegen. Ich ging wieder in die Umkleide.
    Als ich mich wieder umgezogen hatte, waren Bill und Tom in einer Umkleide verschwunden.

    Ich sah ihre Füße unter der Umkleide und wartete.
    Sie kamen raus.
    Ich fing an zu staunen.
    Bill hatte einen unglaublichen Pullover an, der ihn total sexy machte.
    Tom hatte mal wieder ein weites Hemd an, aber es sah gut aus.
    „Sexy.“ Sagte ich.
    Wir grinsten uns an. Wir nahmen die Klamotten und gingen zur Kasse.
    Mit Tüten bepackt liefen wir weiter durch die Innenstadt.
    „Wie spät?“ fragte ich.
    Tom schaute auf sein Handy. „Halb zwei.“ Antwortete er.
    Verdammt, ich musste mich schon bald mit Mike treffen.
    „Bill, Tom. Ich muss um 14.00 Uhr mal schnell in die Strandbar. Aber alleine ist das in Ordnung?“ fragte ich.
    Sie schauten sich verwundert an. Dann nickten sie.
    „Mike?“ fragte Bill.
    „Ja.“ Antwortete ich. Tom schaute mich an.
    Er wusste ja nichts von der Versöhnung.
    „Er will sich mit mir aussprechen.“ Sagte ich zu ihm.
    „Du musst wissen was du tust.“ Erwiderte er nur.
    Ich verabschiedete mich von den beiden und machte einen Treffpunkt aus, dann ging ich zur Strandbar.
    Ich war ein wenig aufgeregt.
    Schließlich hatte ich ihn längere Zeit auch nicht gesehen.
    Als ich in der Strandbar ankam, ließ er direkt auf mich zu.
    „Leni.“ Er nahm mich in den Arm.
    Er sah so anders aus. Er hatte längere Haare und sein Stil, war ganz anders.
    Verwundert schaute ich ihn an.
    „Wie geht’s dir?“ fragte er gelassen. „Gut.“ Antwortete ich.
    Er war so fröhlich, aber warum?
    „Wo ist denn Bill?“ fragte er mich.
    „Den habe ich nicht mitgenommen.“ Sagte ich.
    Mir kam die Situation merkwürdig vor .Er war anders.
    Er schaute mich an. Er grinste.
    „Komm wir setzen uns.“ Sagte er und ging auf zwei Stühle zu.
    Wir setzten uns. Dann fing er an.
    „Es tut mir echt alles total leid, was zwischen uns passiert ist. Alles. Aber ich bin über dich hinweg.
    Ich hab jemanden neues getroffen“ erklärte er.
    Ich grinste. „Schön.“ Sagte ich und ich freute mich ehrlich für ihn.
    Dann wank er ein Mädchen heran. Als sie dann zu uns kam blieb mir fast die Luft weg.
    Sara.
    „Das ist nicht dein ernst.“ Sagte ich zu ihm.
    Sara schaute mich an. „Lange nicht gesehen.“ Dabei grinste sie selbstsicher.

    Ich hasste dieses grinsen. Sie setzte sich bei Mike auf den Schoß.
    Eigentlich waren sie das perfekte Paar. Verlogen und gemein.
    Passte perfekt...
    „Ihr kennt euch?“ fragte er.
    „Ja, sie ist diese Mädchen aus dem Hotel...“ sagte sie.
    „Wie lange seit ihr schon zusammen?“ fragte ich.
    „Kurz nachdem du Schluss gemacht hattest.“ Sagte er.
    Ich grinste, dann hatte sie ihm wohl nichts von dem Erlebnis mit Tom erzählt.
    „Ach die Hotelstory...“ sagte ich.
    „Die ist gut, oder?“ fügte ich hinzu.
    Ich sah den panischen Blick in Saras Augen. Sollte ich es ihm erzählen?
    Nein. Auf dieses Niveau, ließ ich mich nicht herab.
    „Na ja du kennst sie ja schon, dann muss ich sie dir nicht mehr erzählen.“ Sagte ich und warf ihr einen bösen Blick zu.
    Dann stand ich auf. „Ich muss los.“ Meinte ich.
    Ich hatte keine Lust mehr, mich mit ihnen zu unterhalten. Sie waren falsch.
    Als ich aus der Strandbar raus war hörte ich ein: „Warte!“ hinter mir.
    Ich drehte mich um. Es war Sara. Was wollte die jetzt schon wieder?
    Sie kam auf mich zu.
    „Warum hast du es ihm nicht erzählt, nachdem ich dich so fertig gemacht habe?“ fragte sie.
    „Weil ich es nicht nötig habe.“ War meine knappe Antwort.
    „Danke.“ Sagte sie.
    Ich war verwundert und schaute sie an. „Ich hab es nicht für dich gemacht.“ Sagte ich.
    Sie schaute mich an.
    „Lass uns in Ruhe, hör auf uns hinterher zu fahren. Lass Tom in Frieden.“ Sagte ich zu ihr.
    Sie setzte ihr grinsen wieder auf.
    „Eifersüchtig?“ fragte sie.
    „Ganz und gar nicht.“ Antwortete ich.
    „Tom wird merken das ich die richtige bin.“ Flüsterte sie mir ins Ohr und ging zurück in die Bar.
    *Die tickt nicht richtig* dachte ich mir und ging zum verabredeten Treffpunkt.
    Bill und Tom warteten bereits auf mich.

    „Wie wars?“ fragte mich Tom.
    Ich schaute ihn an. „Ratet mal, mit wem Mike zusammen ist.“ Sagte ich.
    Sie grübelten und zuckten mit den Schulter.
    „Mit Sara.“ Antwortete ich. Sie schauten ziemlich dumm aus der Wäsche.
    „Echt jetzt?“ fragten sie. Ich nickte.
    „Dann wohnt die ja hier in der Gegend.“ Sagte Tom.
    Wir schauten uns an. Ich bekam eine Gänsehaut.
    „Sie ist einfach nur verrückt.“ Sagte ich und hackte mich bei den beiden ein.
    „Kommt wir gehen etwas essen.“ Sagte ich.
    Sie stimmten zu und wir gingen zu Mc Donalds.
    Hamburger, ahh ich liebte sie.
    Tom schaute abwesend aus dem Fenster.
    „Tom alles klar?“ fragte ich ihn.
    Er erschrak. Dann nickte er aber.
    Ich wusste was er dachte. Er hatte kein Bock, von so einer verrückten verfolgt zu werden.
    Ich verstand es.
    „Morgen Abend geht’s wieder los.“ Sagte Bill und wir nickten.
    Irgendwie freute ich mich schon, aber ich hatte keinen Bock auf dieses Gefühl, beobachtet zu werden.

    Am Abend schauten wir bei den Zwillingen noch einen Film.
    Es ging um ein Mädchen, die ihren Star bedrängte. Der Film hieß: Stalker bis in den Tod.
    Allein schon der Titel gefiel uns nicht und wir schauten Comedie-Serien.
    Nachdem es schon fast zwei war und niemand von uns in der Lage war sich noch in sein Bett zu begeben, beschlossen wir, auf dem Sofa zu schlafen.
    Wir kuschelten uns alle aneinander und schliefen ein.
    Diese Nacht schlief ich sehr unruhig. Ich hatte immer das Gefühl, das jemand da war.
    Völlig unausgeschlafen stand ich morgens auf.
    Tom und Bill waren schon wach.
    Siemone holte die Zeitung.
    „Tom, Post für dich.“ Rief sie und gab es ihm.
    Auf dem Brief stand: Für Tom.
    Das war das einzigste, mehr nicht.
    Er öffnete ihn. Er starrte auf ein Blatt Papier. Nein es waren Fotos.
    Er zeigte sie uns.


    Es waren Bilder von Tom.
    Alle waren von Tom. Es waren mindestens zwanzig.
    Und auf jedes Foto hatte sie eins von sich geklebt.
    „Die ist krank.“ Sagte Bill und ich stimmte ihm zu.
    „Zeig sie doch an.“ Sagte ich.
    „Sie hat mir ja nichts getan.“ Meinte er.
    „Aber das kann so doch nicht weiter gehen.“ Meinte ich und nahm ihm die Fotos weg.
    Ich warf sie in den Müll.
    „Du kannst das alles auch über dich ergehen lassen.“ Sagte Bill.
    Tom ging hoch in sein Zimmer.
    „Was sollen wir tun?“ fragte ich Bill.
    „Ich weiß es nicht. Wenn noch mehr kommt gehen wir zur Polizei.“ Sagte er.
    „Bill ihr seid berühmt, wenn ihr wegen jedem Scheiß dahin gehen würdet, wärt ihr den ganzen Tag da.“ Sagte ich.
    „Aber das ist schon extremer.“ Erwiderte er.
    Ich hatte keine Lust mehr über diese Sara nachzudenken und ging hoch zu Tom.
    Ich klopfte an seiner Tür.
    „Herein!“ rief er.
    Ich ging rein. „Hey du, alles klar?“ fragte ich ihn.
    Er nickte nur.
    Er saß auf dem Bett und hatte seine Gitarre in der Hand.
    Er spielte ein bisschen darauf herum.
    „Spielst du mir was vor?“ fragte ich.
    Er schaute mich an.

    Dann nickte er. Er fing an zu spielen.
    Ich kannte den Song.
    Er hatte ihn damals extra für mich geschrieben.
    Er sang es noch mal, allein für mich:

    „Wenn du bei mir bist schlägt mein Herz viel schneller.
    Egal wie hell ich bin, du leuchtest immer heller.
    Egal wo ich bin, da bist auch du.
    Jeder deiner Bewegungen schaue ich zu.
    Ich würde sterben um dich ein letztes mal zu küssen.
    Danach müsste ich mich abfinden und es für immer vermissen.
    Warum bin ich nicht die Nr. 1 für dich,
    denn die bist du für mich.

    Ich hab versucht dich zu vergessen,
    Ich habe es versucht.
    Ich konnt nicht schlafen und nicht essen,
    Ich habe es versucht.
    Ich hab versucht dich los zu lassen,
    Ich habe es versucht.
    Ich hab versucht dich zu hassen,
    Ich hab es versucht.

    Bis jetzt habe ich es noch immer nicht geschafft,
    Keines von den Dingen.
    Was hast du mit mir gemacht,
    kann deine Gefühle nicht erzwingen.
    Ich wär so gern wie er für dich,
    wär bei dir wenn du traurig bist.
    Doch du liebst mich nicht,
    das ist das was Fakt ist.“

    Verdammt er sang so schön. Aber die neuen Strophen kannte ich nicht.
    „Ich habs weiter geschrieben.“ Sagte er.
    Ich war den Tränen nahe.
    „Tom.“ Sprach ich mit zitternder Stimme.
    „Du musst mich vergessen.“ Flüsterte ich ihm ns Ohr.
    „Das kann ich nicht.“ Flüsterte er zurück.
    „Kannst du mich denn so einfach vergessen?“ fragte er mich.
    Ich schaute ihn nicht an.
    Ich stand auf. „Kannst du das?“ fragte er noch mal nach.
    Ich stand in der Tür und schaute zu ihm, wie er auf seinem Bett saß und seine Gitarre umklammerte.
    „Ja das kann ich.“ Sagte ich ihm. Dann drehte ich mich um.
    Mir lief eine Träne über die Wange. Ich wusste das es gelogen war, was ich gerade gesagt hatte.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:41


    Ich ging wieder runter zu Bill.
    Er saß im Wohnzimmer. Ich setzte mich auf Sofa.
    „Was hat Tom für ein Lied gespielt?“ fragte Bill. „Ich kannte es nicht.“ Fügte er hinzu.
    „Ich weiß nicht mehr wie es heißt, aber es ist toll.“ Antwortete ich.
    Er grinste mich an.
    „Komm her.“ Sagte er und griff nach meiner Hand.
    Er zog mich zu sich.
    „Ich liebe dich.“ Sagte er zu mir.
    Ich küsste ihn.

    Es wurde später und der Van hupte mal wieder vor der Haustür. Wir standen nie draußen, so wie Gustav und Georg und warteten auf den Van.
    Wir waren ja nie fertig.
    Wir zogen unsere schweren Taschen aus dem Haus und verstauten sie im Kofferraum.
    Wir fuhren die Nacht durch. Es ging nach Kiel.
    Ich schätze mal diese Fahrt genoss Julian, denn schon nach wenigen Metern war es im Bus total still, denn wir schliefen alle.
    Erst am Morgen wachten wir auf und waren auch schon fast da.
    Als wir ankamen ging es wie immer.
    Auspacken. Einchecken. Ausruhen.
    Danach ging es in die Halle zu Soundcheck. Dieses mal gaben die Jungs zwei Konzerte.
    Zwei Konzerte in dieser Halle. Heute und Morgen.
    Bill und Tom wärmten sich auf.
    Bill sang und Tom klimperte auf der Gitarre rum.
    Ich lief über die Bühne und half Gustav, das Schlagzeug aufzustellen.
    Danach half ich Anke, die für das Essen zuständig war.
    Schließlich sollten die Jungs auch sehen, das ich mich um sie kümmerte.
    Ich bekam ja auch Geld dafür, ich gehörte zum Team.
    Als wir das Büfett aufgestellt hatten, war Essenszeit.
    Alle stürmten auf das Büfett.
    Auch die Jungs waren inzwischen angekommen.
    Sie holten sich Teller und fühlten sich etwas auf.

    Ich saß bei ihnen und aß mit.
    „Das ist echt super lecker.“ Sagte Bill mit vollem Mund.
    Ich grinste. „Danke.“
    Während des Essens erzählte ich Georg und Gustav von dieser Sara, damit sie auch wussten was los war.
    Es wäre fies gewesen sie im Dunkeln zu lassen.
    „Ich wusste das die krank ist.“ Sagte Gustav.
    „Die hat Fotos von uns allen?“ fragte Georg ungläubig.
    Tom nickte. „Die ist völlig durchgeknallt.“ Sagte er.
    Dann wurden wir aus unserem Gespräch gerissen.
    „Jungs geht gleich los. Mach euch fertig.“ Sagte Steffen, der dafür zuständig war, das die Jungs rechtzeitig die Bühne betraten.
    Die Jungs standen auf und gingen den Gang zur Bühne entlang.
    Ich war immer dabei.
    Das war der erste Auftritt nach Bills Zusammenbruch und ich hatte Angst um ihn.
    Aber die Show lief reibungslos ab.
    Völlig verschwitzt kamen sie mir entgegen. Morgen noch mal das selbe.
    Die Halle war so riesig. Als sie leer war, stand ich mitten in ihr.
    „Leni, wir wollen los.“ Sagte Bill durchs Mikro, damit ich es auch hörte.
    Ich drehte mich um.
    „Was ist mit dir los?“ fragte er mich, immer noch durch Mikro.
    „Ich fühl mich unwohl.“ rief ich.
    Dann fing er an zu singen.
    „Komm und rette mich...dich und mich.“ Sang er.
    Ich lief zur Bühne. Stützte mich auf den Rand und kletterte hoch.
    Ich umarmte ihn. „Ich liebe dich.“ Sagte ich und küsste ihn.
    Dann fuhren wir alle ins Hotel.

    In dieser Nacht konnte ich mal wieder nicht schlafen.
    Leise stieg ich aus dem Bett und zog mich an.
    Ich öffnete die Tür unseres Hotelzimmers und ging auf den leeren Flur.
    Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten du ging dann nach draußen.
    Ich brauchte etwas frische Luft. Immer wieder dachte ich an diese Sara.
    Sie machte mich rasend.
    Ich ging während ich darüber nachdachte, immer weiter in die mir fremde Stadt.
    Warum tat sie das? Was brachte ihr das?
    So was machte sie doch erst recht unbeliebt.
    Warum versuchte sie sich Tom so aufzudrängen?
    Irgendwann merkte ich, das ich nicht wusste wo ich war. Es war auch verdammt kalt auf ein mal.
    Scheiße. Ich rief Bill an.
    Der ging nicht an sein Handy. Dann rief ich Tom an.
    >> tuut, tuut, tuuu...<<
    „Ja!” verschlafen ging er ran.
    „Tom ich bin’s Leni. Ich hab mich verlaufen.“ Sagte ich.
    „Wie verlaufen?“ fragte er.
    Ich erzählte es ihm. „Warum rufst du Bill nicht an?“ fragte er verwirrt.
    „Der geht nicht an sein Handy.“ Meinte ich.
    „Wo bist du denn?“ fragte er.
    „Ich weiß nicht.“ Antwortete ich.
    „Ist da kein Straßenschild?“ fragte er besorgt.
    Ich schaute mich um. Nein. Nein. Nein. Ja.
    „Warte da ist eins. Deichweg.“ Sagte ich.
    „Ich schick dir ein Taxi. Bis nachher.“ Sagte er und legte auf.
    Ich wartete. Eine halbe Stunde später kam ein Taxi um mich abzuholen.
    Auf Tom konnte man sich verlassen. Auf Bill auch, wenn er nicht gerade schlief.
    Ich fuhr zum Hotel. Dort angekommen wollte ich bezahlen.
    „Ist schon.“ Sagte der Fahrer und fuhr los als ich am Eingang des Hotels stand.
    In der Eingangshalle saß Tom. Hatte er die ganze Zeit gewartet?
    „Hey, alles klar?“ fragte er. Ich nickte.
    „Danke.“ Bedankte ich mich.
    Wir gingen zusammen hoch.

    Vor der Tür zu meinem Zimmer blieben wir stehen.
    „Danke. Das war lieb.“ Sagte ich und umarmte ihn.
    „Versprich mir Nachts nie mehr ohne Stadtplan spazieren zu gehen.“ Meinet er und lächelte mich an.
    „Versprochen.“ Sagte ich und zwinkerte ihm zu.
    Dann schloss ich die Tür auf. Er schaute mir noch hinterher.
    Leise ging ich hinein.
    Ich zog meine Sachen aus und legte mich wieder ins Bett zu Bill.
    Ich kuschelte mich dicht an ihn. Er roch so schön.
    Er war so warm und mir war so kalt.
    Er drehte sich um und ich sah ihn an. Ich konnte immer viel besser schlafen, wenn ich ihn vorher beobachtet hatte.
    Er sah auch einfach zu süß aus.
    Wie er atmete, so leicht und sanft.
    Ich konnte nicht anders ich musste ihm durchs Haar streichen.
    Es war so weich und ungestylt.
    Er wusste ja nicht wie sehr ich ihn liebte und wie viele Sorgen ich mir nach seinem Zusammenbruch gemacht hatte.
    Ich küsste ihn noch einmal und dann schlief ich ein.
    Am morgen wachte ich in Bills Armen auf.
    Er schlief noch.
    Ich küsste ihn. „Morgen.“ Sagte ich den zwei verschlafenden, braunen Augen, die mich anschauten.
    „Morgen.“ Erwiderte er verschlafen und streckte seine Hand nach mir aus.
    Er strich mir über die Wange.
    „Hast du gut geschlafen?“ fragte er mich.
    Ich schüttelte den Kopf.
    „Ich musste die ganze Zeit an diese Sara denken. Dann wollte ich einen Moment raus, den Kopf freikriegen, bis ich merkte ich habe mich verlaufen. Dann hab ich dich angerufen, du bist aber nicht ran gegangen. Dann hab ich Tom angerufen und der hat mir ein Taxi geschickt. Danach war ich eine Stunde später wieder bei dir im Bett.“ Erklärte ich Bill den Vorfall von letzter Nacht.
    Er schaute mich an.
    Dann fing er an zu lachen.
    „Das ist so typisch. Du verläufst dich immer.“ Sagte er und lachte.
    Er hatte recht, ich hatte mich schon so oft verlaufen.
    Ich musste lächeln und dann lachen.
    Zusammen lagen wir, eingekuschelt in die Bettdecke, auf dem Bett und lachten.
    Mir kamen schon die Tränen.
    Bill war noch viel süßer wenn er lachte. Ich liebt ihn.
    „Nimm das nächste mal einen Stadtplan mit.“ Sagte er.
    „Das hat Tom auch gesagt.“ Antwortete ich ihm und fing wieder an zu lachen.
    „Zwillinge halt.“ Sagte er und drückte mich.
    Dann stand er auf und verschwand wie jeden Morgen im Bad.

    Ich ging hinterher.
    Als wir fertig waren, frühstückten wir zusammen mit den anderen.
    Gustav las Zeitung.
    Geschockt starrte er auf das Papier.
    „Was ist los?“ fragte Tom.
    „Das glaubt ihr jetzt nicht. Passt auf was hier steht:
    16 jähriges Mädchen wollte sich gestern das Leben nehmen. Sie sprang von der Brücke. Sie konnte noch rechtzeitig in ein Krankenhaus gebracht werden. Bei ihr trug sie einen Brief.
    Lieber Tom,
    wenn du mich nicht liebst, will ich nicht weiterleben.
    Warum nur liebst du diese Schlampe.
    Ich kann euch nicht mehr zusammen sehen.
    Darum werde ich diese Welt verlassen.
    Sara
    Nun liegt das junge Mädchen mit schweren Verletzungen auf der Intensivstation.“ Las Gustav vor.
    Uns stockte der Atem.
    Niemand wusste was er sagen sollte. Wir schwiegen.
    *Sie ist voll kommen verrückt* dachte ich mir.
    „Die spinnt, wenn die jetzt glaubt ich habe Mitleid, hat die sich geschnitten.“ Rief Tom und stand auf.
    „Tom!“ rief Bill ihm hinterher.
    „Lass ihn. Ich kann ihn verstehen.“ Sagte ich zu Bill und küsste ihn auf die Stirn.
    Ich war schockiert. Ich hätte echt mit allem gerechnet, aber nicht damit.
    Ich hätte gedacht, das sie auf mich losgeht oder auf Tom. Aber Selbstmord?
    So stark war ihre angebliche Liebe zu Tom. Dabei kannte sie ihn doch gar nicht.
    Ein mal geküsst, heißt nicht das man diesen Menschen kennt.
    Sie war echt verrückt, anders konnte ich mir das nicht erklären.
    Was Mike dazu wohl sagen würde, wenn er es in der Zeitung las?
    Sie ist dann schließlich das zweite Mädchen, das er an einen Kaulitz verloren hätte.
    Na ja nur das er ihre Liebe nicht erwiderte.
    Irgendwie tat sie mir aber auch leid.
    Sie hat sich in ihren Gefühlen verrannt.
    Obwohl, woher hatte sie diese Gefühle? Vom anschauen ja wohl nicht.
    Mir war es ein Rätsel, wie man sich in einen Menschen verlieben konnte, mit dem man nie wirklich gesprochen hatte.
    Ich schüttelte den Kopf.

    Ich fuhr mit den Jungs zu Konzerthalle.
    Nur Tom war nicht dabei. Die Jungs gingen in ihren Aufenthaltsraum, während ich mich auf dem Weg zur Bühne machte.
    Ich wusste das Tom dort war.
    Er spielte sich seinen Kummer immer von der Seele.
    Ich hörte auch schon einige Gitarrenriffs.
    Ich stand am Bühnenrand und schaute ihm zu.
    Er war in seinem Element. Er spielt sich es aus sich raus.
    Doch dann hörte er schlagartig auf. Ich sah Blut auf den Boden tropfen.
    Er hatte sich den Daumen wund gespielt. Ich ging zu ihm.
    Ich holte ein Pflaster aus der Tasche und klebte es auf seine Wunde.
    Ich sagte kein Wort.
    Er auch nicht.
    Wie schaute uns stumm an. Ich setzte mich vor ihn auf dem Boden.
    Er spielte weiter.
    Ich wusste das er jetzt nicht reden wollte, aber er wollte auch nicht allein sein.
    Also saß ich da und schaute ihm einfach nur zu.
    Ich schloss die Augen. Dann hörte er plötzlich auf.
    „Was ist los?“ fragte ich.
    „Ich komme mir schlecht vor. Ich habe mit ihr rumgemacht und dann habe ich sie ignoriert.“ Sagte er.
    Ich verstand seine Gefühle.
    „Du kannst aber nicht dafür. Außerdem lebt sie noch.“ meinte ich zu ihm.
    „Ja aber sie wollte sich wegen mir umbringen, verstehst du.“ Schrie er.
    Er hatte mich noch nie angeschrieen.
    „Ich wollte dir nur helfen.“ Sagte ich, stand auf und ging von der Bühne.
    „Leni, Hey. Ich wollte dich nicht anschreien.“ Rief er mir hinter her.
    Doch das interessierte mich nicht. Ich war sauer auf ihn.
    Ich wollte ihm helfen und er schrie mich an.
    Er sollte sich erst mal beruhigen.
    Ich ging in den Aufenthaltsraum der Jungs.
    „Wo warst du?“ hörte ich es schon, als ich ins Zimmer kam.
    „Bei deinem Bruder.“ Sagte ich zu Bill.
    „Wie geht’s ihm?“ fragte er.
    „Super.“ Sagte ich ironisch und blätterte in einer Zeitschrift.
    Ich wollte nicht darüber sprechen. „Geh mal zu ihm und rede mit ihm.“ Sagte ich zu Bill.
    Dieser nickte. Er ging aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg zur Bühne.

    Ich saß da und starrte Löcher in die Luft.
    „Was ist los?“ fragte mich Gustav.
    „Ich weiß nicht wie so macht man so was?“ fragte ich ihn.
    „Ich hab keine Ahnung.“ Meinte er und setzte sich neben mich.
    „Kopf hoch.“ Sagte er und grinste mich an.
    „Du bist super lieb.“ flüsterte ich und nahm ihn in den Arm.
    Verlegen sagte er: „Danke.“

    Einige Zeit später kam Bill wieder. „Und?“ fragten wir gespannt.
    „Er spricht nicht mit mir.“ Sagte er.
    „Wieso das denn nicht?“ fragte Georg.
    „Woher soll er das wissen, wenn er nicht mit ihm spricht.“ Antwortete Gustav für Bill.
    Wir grinsten.
    „Aber mit mir hat er doch auch gesprochen.“ Sagte ich.
    Bill zuckte mit den Schultern.
    „Er mag dich halt.“ Sagte er mit einem grinsen auf den Lippen.
    „Du bist sein Bruder.“ Erwiderte ich.
    Wir grinsten uns an.
    Dann ging die Tür auf. Tom kam total verschwitzt rein.
    Er setzte sich neben mich. „Danke.“ Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    Alle schauten mich an.
    „Wofür danke?“ fragte ich verwundert.
    „Das du warst.“ Sagte er und stand auf um sich ein Redbull zu holen.
    Bill nahm meinem Kopf unter den Arm und wuschelte mir mit der Faust durchs Haar.
    „Du bist halt unersetzlich.“ Meinte er.
    Sie grinsten mich alle an.
    „Ok lasst uns essen.“ Sagte Gustav und stand auf.
    „Los geht’s!“ rief ich und schob Bill etwas an.
    An diesem Tag schlangen die Jungs mal wieder, wie nichts gutes.

    Nach ca. einer Stunde mussten die Jungs auch schon auf die Bühne.
    Sie rockten wieder mal die Halle.
    Als sie „Schrei“ spielten, holte Bill ein Mädchen auf die Bühne.
    „Wie ist dein Name?“ fragte er sie.
    Sie stand aufgeregt neben ihm.
    „Lisa.“ Sagte sie mit aufgeregter Stimme.
    „Du kennst den Song?“ fragte Bill.
    Sie nickte.
    „Singst du ihn mit mir zu Ende?“
    „Ja.“ Rief sie.
    Dann sangen sie zusammen den Song zu ende und sie durfte hinter der Bühne weiter zusehen.
    Am Ende der Show, bekam sie noch Autogramme, ein dickes Dankeschön dafür das sie mitgemacht hatte und Fotos.
    Die meisten machte sie mit Gustav.
    Gustav und sie unterhielten sich noch eine Weile.
    Ich sah das Gustav angetan von ihr war.
    Aber dann wandte ich mich Bill zu.
    „Ich liebe dich.“ Sagte ich und küsste ihn schnell auf die Wange.

    Er grinste und legte seinen Arm auf meinen Kopf.
    „Schau mal der Gustav.“ Sagte Georg und zeigte auf ihn.
    Wir drehten uns um und sahen, wie er Lisa einen Zettel gab.
    Dann umarmte er sie und sie ging.
    Er kam zu uns rüber. „Na, wann heiratet ihr?“ fragte Tom grinsend.
    „Du bist ja auch so anders.“ Sagte Georg.
    „Sie ist total nett.“ Erzählte Gustav.
    Wir machten uns fertig und fingen an abzubauen.
    Danach stiegen wir in den Van und fuhren ins Hotel.
    Bill und ich gingen duschen. Danach fielen wir müde aufs Bett.
    „Ich bin so müde.“ Sagte ich und gähnte laut.
    „Ich hätte da ja noch Lust auf etwas anderes.“ Sagte Bill und schaute mich schelmisch grinsend an.
    „Wenn du willst das ich einschlafe.“ Sagte ich.
    „Ich glaub das würde ich auch nicht schaffen.“ Erwiderte er und umarmte mich.
    Er schloss die Augen. Ich ebenfalls.
    Kurz darauf waren wir eingeschlafen.

    Das klingeln meines Handys riss mich aus dem Schlaf.
    >> Gustav ruft an <<
    Was wollte er denn?
    „Ja?“ antwortete ich.
    „Leni, magst du mal rüber kommen?“ fragte er mich.
    „Klar.“
    Ich legte auf und rannte fast wie jeden Abend durch das Hotel, in dem wir gerade schliefen.
    Ich klopfte an Gustavs Tür. Er öffnete sie.
    „Danke.“ Sagte er.
    Wenn ich mich mal zurück erinnere, war ich noch nie bei Gustav im Zimmer gewesen.
    „Setz dich.“ Meinte er und zeigt auf sein Bett.
    Ich setzte mich. „Was ist los?“ wollte ich wissen.
    Er schaute mich verlegen an.
    „Also dieses Mädchen, Lisa, ich weiß nicht, wie ich mich bei ihr melden soll.“ Sagte er und schaute auf den Boden.
    Wie süß. Gustav schien sie echt zu mögen.
    „Sie war so nett und mit ihr konnte man gut reden.“ Erzählte er mir.
    Dabei merkte ich wie er grinste.
    „Schreib ihr einfach, das du sie gern anrufen würdest. Du möchtest ihre Stimme wieder hören. Dann telefoniert ihr einfach und dann ergibt sich alles von allein.“ Sagte ich.
    Er nickte.
    „Aber erst morgen.“ Fügte ich hinzu.
    „Schon klar.“ Meinte er.
    Ich stand auf und ging zur Tür.
    „Danke Leni. Du bist super.“
    Ich grinste und ging auf den Flur. Zurück in mein Zimmer.
    Zurück zu Bill.

    Als ich im Bett lag, dachte ich über Gustav nach.
    Ich wusste gar nicht das er so schüchtern war.
    Vielleicht würde das mit ihm und Lisa ja klappen.
    Dann wäre er nicht mehr so allein. Ich grinste.
    Dann schlief ich ein.
    Am nächsten Morgen, klopfte mich jemand aus dem Bett.
    Ich schaute auf die Uhr. Es war viertel nach Acht.
    Ich schaute neben mich. Bill schlief noch.
    Hörte er den gar nicht? Kein Handy klingeln.
    Kein klopfen.
    Ich stand auf. Öffnete die Tür.
    Gustav stand ganz aufgeregt vor mir.
    „Sie hat mich angerufen!“ sagte er und strahlte übers ganze Gesicht.
    „Und?“ fragte ich neugierig.
    „Sie möchte sich heute mit mir treffen.“ Meinte er.
    „Und wann?“ fragte ich.
    „Um 12.00 Uhr.“ Antwortete er.
    „Passt ja, wir fahren ja erst um 16.00 Uhr nach Hamburg.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. Irgendetwas wollte er von mir.
    Nur was? Dann platzte es auch schon aus ihm raus.
    „Hilfst du mir?“ fragte er.
    „Wobei?“ Ich schaute ihn an.
    „Ich weiß nicht was ich anziehen soll.“ Sagte er.
    Ich fing an zu lachen. Er schaute mich skeptisch an.
    „Was ist daran so lustig?“ fragte er. „Ich dachte nur wir Mädchen haben das Problem.“ Erwiderte ich.
    Er schaute mich fragend an. „Zieh das an, worin du dich wohlfühlst.“ Sagte ich.
    Er nickte, bedankte sich, nahm mich in den Arm und ging.
    „Wie süß.“ Hörte ich e plötzlich hinter mir.
    Ich drehte mich um.
    „Gustav ist verknallt.“ Sagte Bill.
    Ich sprang aufs Bett. „Süß, oder?“ sagte ich.
    Er nickte. Bill freute sich für Gustav.
    „Dann ist er endlich nicht mehr so allein.“ Sprach er. Ich stimmte ihm zu.
    „Aber es ist schon süß, wie aufgeregt er ist, oder?“ fragte ich Bill.
    „Ja. Ich war genauso aufgeregt, wenn ich wusste das du kommst.“ Erzählte er.
    Ich schaute ihn an.
    „Das wusste ich gar nicht.“ Sagte ich.
    „Warst du nie aufgeregt?“ fragte er mich.
    Ich überlegte. Klar war ich das gewesen. Jedes mal.
    Ich nickte. „Siehst du.“ Meinte er.
    „Ich hoffe das wird was mit den beiden.“ Sagte ich und legte mich noch einen Moment zu Bill unter die Decke.
    Er schaute mich an. Dann küsste er mich zärtlich und ich spürte dieses unverwechselbare Kribbeln.
    Er liebte mich. Und ich liebte ihn.

    Einschlafen konnte ich nicht mehr. Bill schon.
    Er genoss es zu schlafen, wenn er konnte.
    Ich stand leise auf und zog mich an. Ich hatte das Bad mal für mich ganz allein.
    Das nutzte ich aus. Ganz langsam machte ich mich fertig.
    Dann klopfte es erneut an der Tür. Gustav.
    „Kann ich so los gehen?“ fragte er mich und stellte sich zur Schau.
    Ich musterte ihn. Dann schaute ich ihn an und sagte: „Super sexy.“
    Er schaute mich an. „Danke.“ Mit einem grinsen im Gesicht ging er den Flur entlang.
    Ich schüttelte den Kopf. Wie süß er doch war, wenn er aufgeregt ist.
    Dann schloss ich die Tür und ging wieder ins Bad.
    Nachdem ich fertig war, weckte ich Bill.
    Ich küsste ihn auf die Stirn.
    „Aufstehen. Ich geh frühstücken.“ Flüsterte ich leise.
    Er nickte verschlafen und ich stellte, vorsichtshalber, den Wecker auf 11.00 Uhr.
    Dann ging ich runter. Unten angekommen wurde ich auch schon gerufen.
    Ich schaute auf. Georg und Tom saßen am Fenster und wanken heftig mit den Armen.
    Ich ging zu ihnen.
    „Morgen.“ Sagten sie im Chor.
    Ich lächelte sie an.
    „Habt ihr schon bestellt?“ fragte ich.
    Sie schüttelten den Kopf. „Wir haben uns eben erst hier hingesetzt.“ Sagte Georg.
    „Gut.“ Meinte ich und wartete auf den Kellner.

    Als wir mit dem Essen fertig waren, sprachen wir über Gustav.
    Er war so aufgeregt gewesen.
    Danach sprachen wir über das nächste Konzert in Hamburg.
    Wir freuten uns schon riesig.
    Immerhin hatten die Jungs dort ihr Album aufgenommen und ich hatte Verwandte dort.
    „Das wird super geil.“ Sagte Tom.
    „Bestimmt.“ Meinte ich.
    Dann kam Bill.
    „Morgen, Bill.“ Sagte Tom und grinste ihn an.
    Dieser schaute ihn verschlafen an.
    „Morgen.“ Murmelte er.
    Er setzte sich neben mich. Er gab mir einen Kuss.
    Dann bestellte er sich etwas zu essen. Während wir uns unterhielten, aß er ganz gemütlich sein Frühstück.
    „Wie spät?“ fragte ich.
    Georg schaute auf sein Handy: „Halb eins.“
    Gustav war ziemlich früh losgegangen.
    Na ja, Hauptsache er hatte Spaß.
    „Fertig!“ rief Bill und schob seinen Teller von sich weg.
    Wir schauten ihn an. „Sorry.“ Sagte er.

    Ich schaute aus dem Fenster. „Da ist Gustav.“ Rief ich.
    Ich klopfte an die Scheibe. Er schaute mich an und wank.
    Als er im Hotel war, kam er sofort zu uns ins Restaurant.
    Grinsend setzte er sich zu uns.
    „Und?“ fragten wir alle neugierig.
    „Was und?“ sagte er.
    Er wollte uns foltern. „Sag schon wie war’s?“ drängte ihn Tom.
    „Es war schön.“ War seine knappe Antwort.
    „Das ist alles?“ fragte Bill.
    „Und wir sehen uns bald wieder.“ Fügte er hinzu.
    Dann stand er auf und ging mit einem breiten grinsen aus dem Restaurant.

    Ich schaute in die Gesichter der Jungs und fing an zu lachen.
    „Ihr schaut so verdammt dumm aus der Wäsche.“ Sagte ich und hielt mir den Bauch vor lachen.
    Sie schauten mich an.
    „Er hat es euch jetzt aber gezeigt.“ Fügte ich hinzu.
    „Wie fies...“ sagte Tom.
    „Er weiß doch, das wir super neugierig sind.“ Fügte Bill hinzu.
    Ich versuchte mich zusammen zu reißen, aber es ging nicht. Mir kamen schon die Tränen.
    „Ihr seht einfach zu komisch aus.“ Rief ich.
    Die Leute schauten mich schon alle an, aber der Blick der Jungs war unglaublich lustig.
    Sie hassten es, neugierig stehen gelassen zu werden.
    Wir packte unseren Kram und setzten uns in den Van, Richtung Hamburg.
    Als ich so aus dem Fenster schaute, flog mir plötzlich ein Zettel an den Kopf.
    Ich las was drauf stand:
    „Wenn wir nachher in Hamburg sind, muss ich mal mit dir reden. Gustav.“
    Wie süß.
    Ich schrieb „Ok“ drauf und warf ihn zurück.
    Er musste echt verliebt gewesen sein. Warum sonst wollte er mit mir reden?
    Aber es war schön, das ich ihm helfen konnte.
    Nach einiger Zeit kamen wir dann auch in Hamburg an.
    Nachdem wir alles ausgepackt hatten, gingen Gustav und ich zusammen an der Alster spazieren.
    Im Dunkeln erkannte uns ja keiner.
    Außerdem trug er ja auch ne Cap, wie viele Leute tragen Caps.
    „Und wie war’s?“ fragte ich.
    „Super. Sie war total nett und wir haben ganz viel geredet.“ Sagte er.
    „Sie ist super nett und total süß.“ Fügte er hinzu.
    Ich schaute ihn an. Er strahlte übers ganze Gesicht.
    „Du bist verliebt oder?“ fragte ich.
    Er schaute mich an und nickte.
    „Das finde ich schön.“ Sagte ich und lächelte ihn an.
    „Ist sie denn auch in dich...“ fragte ich vorsichtig an.
    „Ich weiß es nicht.“ Meinte er.
    „Wir hatten uns geküsst, aber vielleicht empfindet sie ja nicht so für mich, wie ich für sie.“ Fügte er hinzu.
    „Bestimmt.“ Munterte ich ihn auf.
    „Wenn sie sich wieder meldet, dann mag sie dich auch.“ Sprach ich.
    Wir blieben stehen. „Danke.“ Sagte Gustav und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    „Ach immer doch.“ Sagte ich.
    „Komm wir gehen wieder zurück.“

    Nach einer Stunde waren wir wieder im Hotel.
    Aufgeregt kam Bill auf uns zu. „Wo wart ihr so lange?“ fragte er.
    Wir hatten total vergessen ihnen bescheid zu sagen.
    „Spatzieren.“ Sagte Gustav.
    Bill schaute uns an. „Das nächste mal sagt ihr bescheid.“ Bat er uns.
    Wir nickten.
    Gustav und ich aßen noch zusammen im Hotelrestaurant und dann gingen wir jeder in unser Zimmer.
    „Worüber habt ihr geredet?“ fragte mich Bill.
    „Über Lisa.“ Antwortete ich.
    Er schaute mich an. Er stand in der Badezimmertür. Ich wollte gerade an ihm vorbei, da nahm er mich an der Hand und zog mich zu sich ins Badezimmer.
    Er küsste mich scheu. Ich erwiderte seinen Kuss.
    Er küsste mich leidenschaftlicher und legte seine Hand in meinen Nacken.
    Dann schloss er die Badezimmertür.
    Er hörte auf mich zu küssen. Dann drehte er mich um.
    Was ich dann sah, war einfach super süß.
    Er hatte alles, rund um die Badewanne mit Kerzen dekoriert.
    „Bill das ist super süß.“ Sagte ich gerührt und nahm ihn in den Arm.
    „Das Wasser ist schon drin.“ Sagte er und zeigte auf die Wanne.
    Langsam zog er mein Sweatshirt aus. Dann mein Hose.
    Ich stieg schon in die Wanne. Er zog sich aus und kam dazu.
    „Das ist toll, danke.“ Meinte ich.
    Dann küsste ich ihn.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:45


    :roll:
    Tut mir leid das ich euch jetzt mit der Story so überrolle ( falls jemand neues dazu kommt) aber die anderen kennen die story schon und ich will sie nicht warten lassen :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 21:51


    *freu* Schön, dass du deine FF wieder hier rein stellst. Ich bin nämlich wie du sicher weißt ein Fan von der. Vor allem wegen der letzten Teile ;)

    Freu mich schon drauf, wenns weitergeht.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 22:03


    Bin auch schon fleißig am schreiben, geht schon bald weiter ... :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 22:08


    juhuu.. weida!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 22:42


    Ok geht weiter neuer Teil, ganz neu :) :


    Nach diesem wunderbaren Bad, gingen wir zusammen ins Bett.
    Ich fühlte mich so entspannt. Ich legte mich in Bills Arm.
    Ich legte ihm meine Hand auf die Brust und flüsterte: „Ich liebe dich.“
    Er schaute mich an. „Ich dich auch.“ Erwiderte er.
    Dann schlief ich in seinem Arm ein.
    Ich hatte einen entspannten und ruhigen Schlaf.

    Am nächsten Morgen, stand ich zusammen mit Bill auf.
    Wir putzten uns gemeinsam die Zähne und machten uns fertig.
    Dann gingen wir auf den Flur und klopften die anderen aus ihren Zimmern.
    Zusammen gingen wir frühstücken.
    Tom schaute wie ein heimatloses Hundebaby.
    Georg fraß wie ein Scheunendrescher und Gustav, starrte die ganze Zeit auf sein Handy.
    „Sie schreibt dir schon.“ Sagte ich und legte meine Hand auf seine.
    Er grinste mich nickend an.
    Nachdem Essen, holten wir unser Zeug aus den Zimmern und fuhren zur Color Line Arena.
    Sie war groß. Sehr groß.
    Ich liebte es, wenn die Jungs in großen Hallen spielten. Sie waren dann viel geladener.
    Voll mit noch mehr Energie.
    Gewohnter Ablauf. Reinkommen. Soundcheck. Katering. Auftritt.

    Jetzt ging es los. Bill sprang auf die Bühne.
    „Ihr steht immer pünktlich auf...“
    Ach es war herrlich. Ich schaute ihnen gespannt zu, bis ich eine Hand auf der Schulter spürte.
    Es war Steffen, der Tourmanager.
    „Telefon für dich.“ Sagte er und streckte mir ein Handy entgegen.
    Ich schaute ungläubig. „Ja. Leni Hamm.“ Meldete ich mich.
    „Hey Leni, hier ist Sara.“ Ertönte es aus dem Hörer.
    „Was willst du?“ fragte ich.
    „Schön gebadet, du und Bill? Schön hab ihr es hier in eurem Zimmer.“ Sagte sie.
    „Spinnst du, was willst du sag?“ rief ich zornig in den Hörer.
    „Ach ich hätte auch gern jemanden, der mir ein Herz aus roten Kerzen legt. Übrigens hast du schöne Shirts. Das rot-schwarze ist sehr schön.“ Sagte sie.
    Was sollte ich tun. Sie war in meinem Zimmer.
    „Ich sag es zum letzten mal. Was willst du von mir?“ erwiderte ich lauter.
    „Nicht so böse, liebe Leni.“ Sagte sie schnippisch.
    „Ich will mich nur ein mal mit Tom treffen.“ Sagte sie.
    „Das kannst du vergessen.“ Antwortete ich.
    „Nach all dem Scheiß, den du gemacht hast. Er wird dich nicht treffen wollen.“ Fügte ich hinzu.
    Dann fiel mir auf, das sie doch bestimmt für längere Zeit, nach ihrem Selbstmordversuch, im Krankenhaus liegen müsste.
    „Du bist nicht in meinem Hotelzimmer, du liegst im Krankenhaus.“ Sagte ich.
    „Wer sagt, das ich allein arbeite...“ erwiderte sie und legte auf.
    Jetzt hatte ich erst recht Angst. Sie waren zu zweit oder mehr.
    Ich musste es den anderen erzählen, aber das hieß warten.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 23:08

    *gg*
    BOAH!!
    Die FF ist soo verdammt geil,
    bin voll gespannt was diese Sara ausbrütet,
    eigentlich hatte ich deinen FF auf der HP
    www.tokiohotel-fanclub.de gelesen, aber da draf man ja nisch mehr.
    MEEHHHHRRRRR!!!
    Mach weiter so!
    WWWWEEEEIIIITTTTEEEERRRR!!!!!

    LG Nihilchen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 04.01.2006, 23:12


    Jaa, Kiritaniii!! Du bist dahaa
    der teil war mal wieda endsgeil!!
    mach weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 23:22


    Ist mal wieder geil ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 23:34


    Für die kleinen ungeduldigen Engel unter uns....*hihi*...
    Bitte sehr:


    Angespannt saß ich hinter der Bühne.
    Diese blöde Kuh. Sie war nicht ganz dicht.
    Selbst aus dem Krankenbett terrorisierte sie uns.
    Ich hatte noch nie so auf das Ende eines Konzertes gewartet.

    Endlich, war es zuende. Bill und die anderen kamen auf mich zu.
    „Leute halt ich muss euch was erzählen.“ Sagte ich aufgeregt und fing an.
    Nachdem ich fertig war, schaute ich in vier entsetzte Gesichter.
    „Es reicht. Der werde ich was erzählen.“ Rief Tom wütend und gab Bill seine Gitarre.
    Ich hielt ihm am Arm fest.
    „Das will sie doch nur.“ Sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen.
    Er schaute mich an. „Bitte, bleib hier.“ Sprach ich.
    Er wandte sich meinem Blick ab. Ich konnte es verstehen.
    Mit meinem Rehaugen-Blick, wie Bill immer sagte, bekam ich alles was ich wollte.
    Aber er blieb und nachdem abbauen, fuhren wir zurück ins Hotel.
    Ich mochte nicht in unser Zimmer gehen.
    Mein Herz pochte wie wild. Vorsichtig öffnete ich die Tür.
    Ich schaltete das Licht ein und schaute neugierig hinein.
    Nichts. Es war alles so, wie wir es verlassen hatten.
    Ich schaute ins Bad.
    Was ich da sah, ließ mich erstarren.
    Auf dem Spiegel stand groß, mit rotem Lippenstift geschrieben: „Ich will Tom!“
    Die war irre. „Bill.“ Rief ich und der kam sofort.
    „Hier war doch jemand.“ Sagte ich und zeigte auf den Spiegel.
    Bill schaute geschockt. Er nahm mich in den Arm.
    Für diese Nacht wechselten wir das Hotelzimmer, weil irgendwie musste hier ja jemand rein gekommen sein.
    Ich schlief diese Nacht wieder total unruhig und musste immer an Tom denken.
    Wie er sich wohl fühlte?
    Ich setzte mich auf. Bill schlief. Er schnarchte ein wenig.
    Ich stand auf. Ich ging zur Balkontür. Ich öffnete sie.
    Ein frischer, kalter Wind, fuhr mir durchs Haar.
    Ich ging hinaus. Der Boden war kalt.
    Ich stützte meine Arme auf das kalte Balkongeländer. Ich bekam eine leichte Gänsehaut.
    Ich atmete tief ein und genoss die Stille. Barfuss und nur in Boxershorts und T-Shirt von Bill gehüllt, stand ich da und schaute in die Sterne. Sie waren so weit weg.
    „Hey.“ Hörte ich plötzlich und die Stille war gebrochen.
    Bill. „Was ist immer mit dir los?“ fragte er mich und kam zu mir.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 23:41


    Schreibste heute noch mehr?
    Oder war das der letzte für heute??



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 23:46


    Einer kommt noch aber dann gehts in die Heia



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 23:46


    Okay wenigstens kommt noch einer ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 23:52


    weida!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.01.2006, 23:58

    Jip
    Ja
    weiter!!!
    Echt supi!

    Lg Nihilchen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 00:12


    Ist net viel, aber morgen gehts weiter muss mich erst mal hier im Board schlau machen...so die funktionen und so ^^, viel spaß bei lesen :) :


    Er stellte sich hinter mich und nahm mich in den Arm.
    „Du machst dir zu viel Sorgen um andere, denk doch mal an dich.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
    Ich schaute das Geländer hinunter. „Das kann ich nicht.“ Erwiderte ich.
    Er drehte mich um und schaute mir in die Augen. Dann strich er mir wortlos über die Wange.
    „Du bist einfach zu gut für diese Welt.“ Meinte er.
    Klar ich war zu gut für diese Welt. Hatte er schon vergessen, das ich seinen Bruder geküsst habe?
    So was machen gute Mädchen ja auch. Ich war nicht gut. Ich war schlecht.
    Ich hatte ihm weh getan, auch wenn er es nicht zeigte. Es tat ihm weh.
    Noch heute. Immer wenn ich mit Tom spreche oder ihn ansehe, beäugt Bill uns skeptisch.
    Ich wollte ihm nicht weh tun, aber Tom machte es mir auch nicht gerade leicht.
    Wenn einen zwei Jungs lieben und dann auch noch Zwillinge, dann ist man schon verwirrt.
    Aber ich hatte mich für Bill entschieden und es war richtig.
    Trotzdem machte ich mir Sorgen um seinen Bruder.
    „Was ist, wenn Tom etwas unüberlegtes tut?“ fragte ich Bill.
    „Tut er nicht.“ Erwiderte Bill, mit ruhiger Stimme.
    Woher wollte er das wissen? Er kannte ihn zwar länger als ich, aber in solchen Situationen, hatte Tom immer den Kopf verloren.
    „Klar.“ Fügte ich nur hinzu.
    „Komm rein, ist kalt.“ Sagte er und zog mich sanft am Arm mit rein, zurück ins Hotelzimmer.
    Ich setzte mich auf das Bett. Bill krabbelte auf dem Bett zu mir.
    „Kopf hoch, Süße. Wird alles wieder gut.“ Sprach er und küsste mich zärtlich. Ich ließ mich nach hinten fallen.
    „Ich liebe dich.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
    Ich schaute ihn an: „Ich dich auch.“
    Er legte sich neben mich und nahm mich in den Arm.
    Mein kopf legte ich auf seine Brust. Mit dem klopfen seines Herzens schlief ich ein.

    Am nächsten Morgen, lag ich allein im Bett. Ich schaute nach Bill.
    Er stand auf dem Balkon. Barfuss, wie ich es immer machte.
    Ich stand auf und wickelte die Decke um mich. Dann ging ich auf den Balkon.
    „Morgen.“ Grummelte ich. Bill schaute mich an.
    Dann legte ich ihm und mir die Decke um und so standen wir dann noch eine Weile auf dem Balkon und schauten uns die Stadt an.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 00:17


    der nächste teil ist trotzdem geil a wenn er so kurz ist

    mehr kann man dazu nciht sagen *gg*

    LG an alle Nihilchen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 00:17


    Ist wieder mal schön geworden ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 00:18


    auf morgen *freuz*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 02:15


    die teile waren mal wieder klasse.

    aber diese sara hat sie jawohl echt net mehr. erinnert mich an nen film den ich mal gesehen habe. aber fragt mich bloß net wie der hieß ;) dazu habe ich zu viele löcher im gedächtnis bzw zu viele filme in meinem leben geguckt. ^^

    freu mich aber schon auf morgen, wenns weitergeht

    LG



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 04:13

    ich brauche mehr stuff
    deine story ist einfach der wahnsinn, ich brauche mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.01.2006, 04:52


    boah endlich weiter lesen^^

    die story is immernoch echt hammergeil!!! bin froh, dass du sie hier postest =)

    Die Sara ist echt total krank! naja von der lass ich mir net deine story versauen :lol:

    supi supi supi büdde schnell weiter

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 05.01.2006, 14:04


    cooooole teile!!!!
    wir (besonders ich) brauch/en lesestoff
    alsooo
    weiter :D
    sara is irgendwie hirngestört...
    nja, mach trotzdem weiter :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 20:24


    hey leute sorry
    aber heute gibts keinen Teil, mir geht es verdammt scheiße und ich bin nicht in der Lage einen klaren gedanken zu fassen

    Verzeiht


    Kiritani



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 05.01.2006, 20:32


    dann mal gute Besserung ;)

    <- bin bill<3kim



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.01.2006, 20:51


    Kiritani hat folgendes geschrieben: hey leute sorry
    aber heute gibts keinen Teil, mir geht es verdammt scheiße und ich bin nicht in der Lage einen klaren gedanken zu fassen

    Verzeiht


    Kiritani

    okay... weil deine story so super is nehm ichs dir nicht übel ^^

    aber hoffe es geht schnell weiter

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 21:33


    uij, dann gute besserung



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.01.2006, 21:47


    Kiritani hat folgendes geschrieben: hey leute sorry
    aber heute gibts keinen Teil, mir geht es verdammt scheiße und ich bin nicht in der Lage einen klaren gedanken zu fassen

    Verzeiht


    Kiritani

    Schade, aber wenns dir nicht gut geht, ruh dich was aus ^^
    Gute besserung!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 00:07


    du arme..wünsch dir gute besserung. *knuff*

    LG



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 00:27


    Schade, aber wir treuen Fans haben Geduld, weil du es vist =D
    Aber lass uns nicht zu lange warten, ja? xD
    Der Teil war mal wieder super ^^
    Achja, ich habe im FC die FF mitgelesen, war aber nicht richtig freigeschaltet und konnte deswegen auch nie einen Kommentar abgeben. Also, du sollst ruhig wissen, dass ich deine FF, wie viele andere hier, hammergeil finde und immer gespannt auf einen neuen Teil warte.
    Du hast sehr tolle Ideen ^^
    Joa, gute Besserung :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 01:04


    moah hamma ^^
    ich hab das so fast in einem durch geLesen :shock:
    und ich hatte au tränen in den auen :oops:
    voooooooooLL geiL ^^

    na dann gute besserung damit du au schneLL weiter schreiben kannz :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 19:00


    Ok hier geht es weiter.... :)


    Sieben Monate später war es soweit. Es war 10.00 Uhr morgens, als ich neben Bill aufwachte. Es war Silvester.
    Heute Nacht, feierten wir alle zusammen ins neue Jahr.
    Bill und ich. Gustav und Lisa. Georg. Tom.
    Ich freute mich so wahnsinnig. Ein neues Jahr mit Bill und meinen Freunden.
    Doch noch wusste ich nicht, das es wohl der schlimmste Start ins neue Jahr werden sollte.
    Wir bereiteten alles für die große Party bei den Zwillingen vor.
    Bill half mir die Girlanden aufzuhängen.
    „Ich liebe dich.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr.
    Er nickte und holte neue Girlanden.
    Ich schaute ihm nach.
    Er war schon seit einiger Zeit so merkwürdig.
    Vielleicht lag es an dem Stress mit der Band.
    Immerhin, waren sie super erfolgreich und ihr zweites Album auch.
    Als wir alles fertig hatten, fingen wir an, das Essen vorzubereiten.
    Aber Bill half uns nicht. Er telefonierte mal wieder.
    Er war in letzter Zeit immer wieder am telefonieren.
    Vielleicht war es ja wichtig. Ich und Tom bereiteten das Fondue vor.
    Das Gemüse, die Salate, das Fleisch.
    Als wir endlich fertig waren, setzen wir uns erschöpft auf das Sofa und schaute auf die Uhr.
    „ Ach schon halb neun. Gleich kommen sie alle.“ stöhnte Tom und streckte sich.
    „Stimmt, aber dann machen wir Party.“ Rief ich und sprang auf.
    Dann kam Bill in das Wohnzimmer.
    „Schatz, gleich kommen sie alle.“ Sagte ich zu ihm und nahm ihn in den Arm.
    Er umarmte mich und küsste mich auf die Stirn.

    Es klingelte an der Tür.
    Ich lief hin. Gustav und Lisa.
    Sie waren so ein schönes Paar. So glücklich und noch so verliebt.
    Ich hatte das Gefühl, das die Beziehung zwischen mir und Bill schon zur Selbstverständlichkeit geworden war.
    Ich fühlte mich ein wenig vernachlässigt und war auch etwas Eifersüchtig.
    Auf diese Person am Telefon. Ich wusste nicht wer sie war. Aber ich wusste das sie irgendetwas mit meinem Freund gemacht hatte.
    Es war einfach merkwürdig. Geheime Telefonate.
    Geheime Nachrichten.
    Was verbag er.
    Erneut klingelte es an der Tür. Georg und Andi.
    Alle zusammen setzten wir uns an den Tisch. Wir aßen und schauten fern.
    Wir scherzten und ab und zu gingen wir raus um zum Böller knallen.
    Bis es fast so weit war.
    Fünf vor zwölf. Wir stellten uns alle vorne an de Straße.
    Wir hatten ein Radio vor der Haustür stehen und es ganz laut gedreht.
    Der Countdown fing an.
    „ 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1...Frohes Neues Jahr!“ riefen wir.
    Die Jungs ließen die Raketen steigen und wir fielen uns alle in die Arme.
    „Frohes Neues, kleine.“ Flüsterte Tom mir ins Ohr.
    „Dir auch.“ Erwiderte ich.
    Ich ging zu Bill, der mit den anderen auf der Straße stand und die Raketen steigen ließ.
    „Frohes Neues.“ Sagte ich und küsste ihn.
    „Wünsch ich dir auch.“ Sagte er und erwiderte meinen Kuss.
    In diesem Moment war ich so glücklich.

    Schon nach einer Stunde hatte ich keine Lust mehr auf Silvester. Ich saß allein auf der Terrasse und es war Saukalt.
    Nur Tom saß bei mir.
    Bill vergnügte sich mit den anderen, was nicht schlimm war, aber er telefonierte die ganze Zeit.
    „Hey. Was ist los?“ fragte mich Tom.
    „Nichts.“ Antwortete ich patzig.
    Nachdem die Jungs nach ungefähr drei Stunden keine Lust mehr hatten, gingen sie nach Hause.
    Tom, Bill und ich gingen ins Bett.
    Auf aufräumen hatte wir keine Lust mehr. Das verschoben wir auf morgen.
    Tom ging in sein Zimmer, während Bill und ich in Bills Zimmer gingen.
    Ich warf mich aufs Bett. „Ich bin so müde.“ Sagte ich.
    Bill sagte kein Wort.
    Er zog sich aus und legte sich ins Bett.
    Ich zog mich auch aus und kuschelte mich unter die Decke. Ich legte mich in seinen Arm.
    Er strich mir durchs Haar.
    Ich schaute ihn an. „Was ist mit dir los?“ fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort gar nicht hören wollte.
    Er schüttelte den Kopf.
    Mit der Antwort war ich nicht zufrieden. Also bohrte ich drauf los.
    „Sag schon!“ sagte ich und pickte ihn in die Seite.
    Er schüttelte den Kopf.
    Ich hasste es. Ich wusste das er etwas hat. Und ich wollte es wissen.
    Ich nervte ihn solange, bis es aus ihm rausplatzte:
    „Ich weiß nicht, ob ich dich noch liebe!“



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 19:31


    neee...*snief* neee =(
    die dürfen nit schluss machen..neee ):
    mag wissen was bill jetzt macht na xD weidaaaa ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 19:31


    ahhhh!
    Böser Bill!!!!!!!!
    Was soll denn das, man si ja so spannend, kommts zum Ende???Bitte nciht!!
    Aber weiter bitte!!!!!!1

    Bin total durchnanader

    Lg Nihilchen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 06.01.2006, 19:36


    :shock:
    nein!!
    bill is fiieees!!! *leni mir leid tut*
    schreib bitte weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 20:01


    ok geht weiter...

    In diesem Moment verfluchte ich meine Neugier.
    Warum wollte ich es nur unbedingt wissen?
    Ich war starr vor Schreck. Starr vor Schmerz.
    Ich fing an zu weinen. Es lief einfach nur so au meinen Augen.
    Warum tat er mir so weh? Warum er, den Menschen, den ich über alles Liebe?
    Ich konnte es nicht glauben. „Wie lange weißt du es schon nicht mehr?“ fragte ich ihn.
    „Seit ungefähr einen Monat.“ Antwortete er.
    Es brach mir erneut das Herz. So lang schon?
    Ich konnte es nicht glauben.
    „Du hast kein Kribbeln mehr im Bauch wenn ich dich küsse?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf.
    Es tat weh. Ich weine bitterlich. Er nahm mich in den Arm.
    „Ist es wegen einer anderen?“ fragte ich, völlig verheult.
    Er schüttelte den Kopf. „Nein, es ist der Stress. Das alles macht mich fertig.“ Meinte er.
    Ich versuchte mich zu beruhigen. Er strich mir durchs Haar.
    „Ich liebe dich, egal was kommt.“ Sagte ich und schlief, völlig erschöpft vom vielen weinen ein.
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und mein Kopf fühlte sich gar nicht gut an.
    Kopfschmerzen. Bill hielt mich fest im Arm.
    Ich schloss die Augen und schlief noch ein wenig weiter.
    Dann wühlte ich mich hin und her.
    Bill war wach und schaute mich an.
    „Hey kleine.“ Flüsterte er leise.
    Er drehte mich um und nahm mich in den Arm. Es war schön so nah bei ihm zu sein.
    Nur durch das was er gestern gesagt hatte, etwas komisch.
    Er erzählte mir lustige Dinge und wir lachten zusammen, nur war es komisch.
    „Ich hab dich lieb.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. „Ich dich auch.“ Antwortete er.
    Ich schaute ihn an. Er schaute mich an. Langsam näherten wir uns.
    Wir legten unsere Stirn aneinander. Unsere Lippen näherten sich.
    Ganz kurz bevor sie sich berührten, zog er sie wieder weg.
    „Ich darf das nicht.“ Flüsterte er.
    Dann fing er an mich zu kitzeln. Ich konnte nichts dagegen machen, ich war einfach kitzelig.
    Ich lachte und schlug leicht nach ihm.
    Er warf sich auf mich und ich versuchte ihn weg zudrücken.
    Es wurde zu einem leichtem Match. Ringen für Arme.
    Am Ende hatte niemand gewonnen.
    Wir saßen im Bett. Wir saßen uns direkt gegenüber.
    Er schaute mich an. Er kam näher. Zu nah.
    Ich spürte wie mein Herz schlug, vor Schmerz.
    Er schaute mich an. Ich würde ihn so gern küssen, aber ich konnte nicht.
    Seine Lippen kamen näher, dann stoppte er.
    „Nein, das würde meine Entscheidung beeinflussen.“ Sagte er.
    Ich schaute ihn an.
    „Nein, würde es nicht. Du weißt wie ich küsse.“ Sagte ich zu ihm.
    Er schaute mich an.
    „Wie denn?“ fragte er.
    Das hatte er jetzt nicht wirklich gefragt oder?
    Sollte das eine Andeutung sein. Ich ließ mich zurück fallen.
    Das konnte ich nicht tun. Ich stand auf.
    Ich zog mich an und schnappte mir mein Zeugs.
    „Zum aufräumen komm ich nachher zurück.“ Sagte ich und ging die Treppe hinunter.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 20:04


    weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 20:06


    wetten da steckt die liebe sara dahinter!!!
    *Vermutung habe*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 06.01.2006, 20:20


    Nihilchen hat folgendes geschrieben: wetten da steckt die liebe sara dahinter!!!
    *Vermutung habe*

    ja irgendwas hat es bestimmt mit ihr zu tun!!!

    warn echt geile teile, aber traurig!

    Will wissen was los is!
    also bitte schnell weiter

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    asuka - 06.01.2006, 20:24


    Hei, dass is ja echt ma voll fies ey. *schmoll*
    Der is doch echt bescheuert.
    aber die ff is voll geil. :D
    schreib bitte ganz schnell weiter
    glg asuka



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 06.01.2006, 20:36


    ja genau die sara *sich frag wieso ned selber drauf gekommn* xD
    mach weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 21:45


    Weiter gehts hier... :) :

    Ich öffnete die Tür und atmete einmal tief durch.
    Es kam mir vor wie ein schlechter Traum.
    Ich schaltete mein Mp3-Player an und ging nach Hause.
    Dieser Weg. Von Xavier Naidoo. Passendes Lied.
    Ich fühlte mich schlecht. Aber das sollte keiner wissen.
    Zu Hause angekommen, wünschte ich meine Mom ein frohes Neues Jahr und verschwand dann im Bad.
    Erst mal duschen. Herrlich.
    Das heiße Wasser wusch meine verwischte Schminke hinfort.
    Und damit meine Tränen der vergangenen Nacht.
    Wieso nur? Was war da los?
    Ich musste stark bleiben. Egal wie es ausgehen möge.
    Fertig geduscht, zog ich mich an und schminkte mich.
    Als ich mein Haar kämmte, dachte ich an Bill.
    Wie er es früher immer zart durchgekämmt hatte. Heute steckte ich mir die Haare hoch.
    Als ich fertig war, frühstückte ich noch schnell mit meiner Mutter und machte mich dann wieder auf den Weg zu den Zwillingen, zum aufräumen.
    An der Tür angelangt, fing mein Herz an zu klopfen. Ich klingelte. Bill öffnete mir die Tür.
    „Hey, komm rein!“ sagte er und zog mich an der Hand rein. Er nahm mir meine Jacke ab und führte mich an der Hand in das Wohnzimmer.
    Tom und Bill hatten schon angefangen aufzuräumen.
    „Hier schnapp dir nen Sack und dann einfach alles rein.“ Sagte Tom, grinste mich an und zeigte auf die gelben Säcke auf dem Tisch.
    Ich nahm mir einen und fing an. Soviel Dreck hatten wir gemacht? Daran konnte ich mich nicht erinnern.
    Ich holte den Wischmop und einen Eimer mit Wasser.
    „So jetzt hopp, raus hier. Ich will wischen!“ rief ich und pfiff die Jungs aus dem Wohnzimmer.
    Sie folgten meiner Anweisung und stellten sich in die Tür.
    Nach 10 Minuten war ich fertig.
    „So, jetzt müssen wir gleich nur noch die Möbel zurückstellen und dann war es das.“ Sagte ich und schaute die beiden an.
    Sie nickten.
    Als der boden trocken war, schoben wir die Möbel wieder zu recht und setzten uns auf die Couch.
    „Geschafft.“ Schnaubte Tom. Ich schaute ihn an.
    „So anstrengend war es nun auch net.“ Bill lachte.
    „Das ist nicht witzig.“ Sagte Tom und warf mit einem Kissen nach Bill.
    Bill warf es zurück.

    Das Telefon klingelte. „Ich geh..“ sagte Tom und stand auf.
    „Kaulitz...“ meldete er sich.
    Der Rest des Gesprächs war ziemlich langweilig.
    Ich schaute Bill an. Nach gestern Abend war es merkwürdig ihm in die Augen zu sehen.
    Er nahm mich in den Arm. „Wie geht’s dir?“ fragte er mich.
    Das hatte er nicht tatsächlich gefragt oder?
    „Ja ganz gut.“ Sagte ich.
    Er strich mir durchs Haar. Er war so zärtlich. So wie immer.
    Er küsste mich auf die Stirn. „Ich hab dich lieb.“ Sagte er.
    „Ich dich auch.“ Erwiderte ich.
    Er nahm meine Hand und hielt mich im Arm.
    Tom kam zurück.
    „Wer war das?“ fragte Bill.
    „Oma. Sie wünscht uns ein frohes Neue und den ganzen anderen Kram...“ antwortete Tom.
    Bill lächelte.
    Ich schloss die Augen und lag einfach nur so in seinem Arm.
    Spürte seinen Atem, sein Herzschlag, seine Wärme.
    Ich fühlte mich so wohl bei ihm. Warum wollte er mich nicht mehr?
    Vielleicht würde es ja wieder werden? Vielleicht war es wirklich der Stress?
    Einfach abwarten. Und nicht an das schlimmste denken.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 21:59


    w
    we
    wei
    weit
    weite
    weiter
    weite
    weit
    wei
    we
    w



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 06.01.2006, 22:00


    heyyy *reingehüpft komm*
    SUPER TEIL!! echt...
    boah ich liebe diese story,das is echt unglaublich ^^

    geil :!: bitte mach schnell weiter *nich genug davon bekomm*

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 22:31


    Weiter.. :) :


    Ich genoss es einfach in seinem Arm.
    Dann klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display:
    Nummer unterdrückt.
    Sollte ich rangehen. Alle die mich kannte und meine Nummer hatten, deren Nummer hatte ich auch.
    „Ja.“ Meldete ich mich.
    „Leni?“ hörte ich eine mir vertraute Stimme sagen.
    „Wer ist da?“ fragte ich.
    >> tuut, tuut, tuut <<
    „Aufgelegt.“ Sagte ich und schaute Bill und Tom an.
    „Wer war es denn?“ fragte Tom.
    „Das weiß ich ja nicht.“ Erwidere ich. Und schaute ihn böse an.

    „Gehen wir hoch?“ fragte mich Bill. Ich schaute ihn verwirrt an.
    Dann nickte ich.
    Er nahm mich an die Hand und wir gingen die Treppe hinauf, in sein Zimmer.
    Hinter mir schloss er die Tür. Ich setzte mich auf mein Bett.
    Er setzte sich daneben. „Was ist los?“ fragte er.
    Ich hielt mich in dem Augenblick für völlig krank. Hatte er mich das grad gefragt?
    „Was los ist? Du hast mir gestern gesagt, das du nicht weißt, ob du mich noch liebst. Wie soll es mir dann gehen?“ schrie ich ihn an.
    Er schaute mich kurz an, dann schaute er auf den Boden.
    „Entschuldigung. Ich hätte es wissen sollen.“ Flüsterte er und strich mir über den Rücken.
    Mir kamen die Tränen. „Komm her!“ sagte er und nahm mich in den Arm.
    Er drückte mich fest an seinen Körper.
    „Bill ich hab dich total lieb.“ Sagte ich mit weinerlichen Unterton.
    „Ich dich doch auch.“ Erwiderte er.
    „Ich will dich nicht verlieren. Du bist mir so wichtig. Ich liebe dich.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr.
    Er schaute mich an. „Ich dich auch nicht.“ Sagte er.
    Ich umarmte ihn ganz fest. So fest ich konnte.
    Mir kullerten die Tränen nur so über die Wangen.
    „Jetzt ist dein ganzes Shirt nass.“ Sagte ich zu ihm.
    „Nicht schlimm. Trocknet wieder.“ Sagte er nur.
    Dann drückte er mich wieder an sich. Ich konnte nicht anders. Ich musste einfach weinen.
    Ich liebte ihn zu sehr um ihn hergeben zu wollen.
    Ich wollte all das, was war niemals missen.
    Niemals.

    „Bill!“ hörten wir es plötzlich von unten rufen.
    Bill stand auf und ging zur Tür. Er öffnete sie.
    „Was?“ rief er runter.
    „Telefon!“ kam es wieder hoch.
    Er ging aus dem Zimmer nach unten. Sollte ich?
    Ja! Es ging schließlich um meine Beziehung.
    Ich setzte mich an die Treppe und lauschte.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 22:36


    weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 22:44


    böser bill^^
    bestimmt sara am telefon

    weiter ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 22:47


    stimm dir zu Ponky!

    LG nihilchen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 23:05


    Ist nur ein kleiner Teil...geh jetzt auch in die HEIA. Bin müde nacht bis morgen...:


    „Ja.“ meldete er sich.

    „Nee...geht klar.“

    „Ja, kein Problem.“

    „Ok wir sehen uns dann.“

    „Tschüss.“ Dann legte er auf.

    Ich lief schnell wieder ins Zimmer. Ich saß auf dem Bett. Er kam rein.
    „Wer war das?“ fragte ich neugierig.
    „Ach kennst du nicht.“ Sagte er.
    „Und was wollte er oder sie?“ fragte ich ihn.
    „Er! Nichts.“ Antwortete er und setzte sich zu mir.
    Ob er es mir einfach nur nicht erzählen wollte oder ob er log?
    Ich wusste es nicht und mir war es auch egal, zumindestens in diesem Augenblick. Zu Hause war es mir nachher nicht mehr egal, da würde ich wieder weinen.
    Aber jetzt war es das. Es war egal. Vielleicht war ja nichts.
    Er nahm meine Hand. Dann warf er sich nach hinten und zog mich mit.
    Er schaute mich an. „Du bist so schön.“ Sagte er.
    Ich wurde verlegen. „Danke.“ Sagte ich.
    Er strich mir durchs Haar. Das alles kam mir so furchtbar bekannt vor.
    Ich hatte die selben Gefühle wie früher. Als wir noch nicht zusammen waren.
    Es kribbelte unglaublich in meinem Bauch.
    Warum tat er das?
    Mir sagen er wüsste nicht ob er mich noch liebe und dann so mit streicheln und kuscheln bestrafen?
    Hatte ich das verdient?
    War das mit Tom so schlimm gewesen?
    Konnte er es nicht vergessen?
    „Bill, es tut mir Leid.“ Sagte ich nur.
    Er schaute mich fragend an.
    „Alles.“ Sagte ich und schloss die Augen.
    Er strich mir über mein Gesicht.
    Ich genoss es einfach. Er tat es ja schließlich freiwillig.
    ER tat es.
    Dann küsste er mich auf die Stirn. „Ich hab dich lieb.“



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 06.01.2006, 23:11


    ohh wie süüüüüüüüüüüüüüüüüß *ggg*
    das mit den telefonaten is echt komisch....
    aber ich liebe die story immernoch :D

    büdde SCHNELL weiter :!:

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 06.01.2006, 23:12


    supaaa tooll die teile
    ich will mehr, mach weiter!! =)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.01.2006, 23:28


    manno machst es ja richtig spannend is bestimmt die sara,doofe pute!
    Poste morgen schnell weiter!!!

    LG nana



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.01.2006, 00:04


    biLL mach bLoß kein scheiß *faust heb* ;>
    voLL swüüt die teiLe!
    büddö gaaanz schneLL weiter ja?!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.01.2006, 01:03


    Nein *schnief*
    Bill und Leni sollen sich nicht trennen vv'



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.01.2006, 01:43


    Ich glaub auch, dass das am Telefon Sara ist -.-
    Doofe Kuh +grml+
    Freu mich schon auf den nächsten Teil, hehe ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.01.2006, 20:22


    ouh schadz hab voll die tränen innen augen..v.a. wegen dem wassu mir gsa has..
    hab dich so lieb +knull+

    sehr schön XD schreib ja weiter =)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.01.2006, 22:05


    die is ja der hamma*erstmaallesdurchgelesen*


    Schreib bdde bidde heut weita!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :lol:

    *liebguck*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 20:38


    Schon mal ein kleiner Teil: :)


    Wir lagen einfach nur da. Nur da.
    Langsam wurde es Dunkel. Niemand von uns machte das Licht an.
    Es war einfach nur Dunkel. Er hielt mich im Arm.
    Er roch so gut. „Bill?“ brach ich die Stille.
    „Was denn?“ fragte er.
    Ich konnte nicht fragen, was ich fragen wollte.
    Ich schluckte einmal, atmete tief durch und fragte: „Liebst du mich gar nicht mehr?“
    Er schaute mich an.
    „Doch.“ Sagte er. „Aber ich brauche etwas Zeit, ok?“
    Ich schaute ihn an. Ich nickte.
    „Ich gebe dir alle Zeit der Welt. Alle.“ Sagte ich.
    Er drückte mich fest an sich.
    „Egal was passiert, ich lass dich niemals allein.“ Sagte er.
    „Ich dich auch nicht.“ Sagte ich wimmernd zu ihm.
    Er wusch mir die Tränen aus dem Gesicht.
    „Nicht weinen.“ Flüsterte er mir leise ins Ohr.
    Aber ich konnte nicht anders. Es lief einfach so über meine Wangen.
    Ich versuchte es zu stoppen. Ich dachte an andere Dinge.
    Aber es ging nicht wirklich.
    Erst als Bill anfing mich zu kitzeln, dachte ich an etwas anderes.
    Ich war so kitzelig, das geht gar nicht.
    Man brauchte mich nur anpusten, schon habe ich gelacht.
    „Erbarmen, erbarmen!“ rief ich.
    Dann hörte er auf. Ich atmete tief durch.
    Dann legte ich mich wieder hin. Er legte sich neben mich.
    Er griff nach meiner Hand und hielt sie fest.
    Ich schloss die Augen. Kurz Zeit später schlief ich ein.

    Als ich wieder aufwachte, lag ich zugedeckt neben Bill.
    Wie süß. Er hatte mich zudeckt. Und er hielt mich im Arm.
    Ich drehte mich zu ihm.
    „Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich liebe.“ Flüsterte ich leise und küsste ihn sanft.
    Dann drehte ich mich wieder um und schlief weiter.
    Ich fühlte mich wohl.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 20:45


    weiter

    LG Nihilchen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 20:51


    supischön =)

    +träum+

    mach weithaaa xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 08.01.2006, 20:59


    jaaa echt total schön!!!!

    Büdde weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 20:59


    ich wiLL mehr :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 08.01.2006, 21:17


    Unbedingt ganz schnell weeeeeiter bitte :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 21:26


    mal wieder voll schön der teil...

    bitte weiter ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 08.01.2006, 21:27


    au backe... die arme Leni. erst Mike jetzt Bill.
    ich les hier schön? ich find das eher traurig XD ...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 21:31


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: Unbedingt ganz schnell weeeeeiter bitte :D

    kann mic nua anschliessen!!!!!!




    WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :P :) :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 21:48


    Weiter .. ^^
    Bitte ganz schnell weiter :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 22:32


    Noch mehr...:) :


    Am nächsten Morgen, weckte uns Siemone zum Frühstück.
    Verschlafen trotteten Bill und ich aus dem Zimmer.
    Auf dem Flur kam uns Tom entgegen.
    Zu unserem Entsetzen, war der schon ziemlich munter.
    „Morgen!“ sagte er voller Elan und ging die Treppe hinunter.
    Bill und ich schauten uns an. Wir lachten.
    Am Frühstückstisch angekommen, setzten wir uns.
    „Was habt ihr heute den so vor?“ fragte uns Siemone.
    Bill und ich schauten uns an.
    „Keine Ahnung.“ Erwiderte er und zuckte mit den Schultern.
    „Und du Tom?“ fragte sie und schaute ihren anderen Sohn an.
    Der schaute verdutzt und sagte nur: „Weiß nicht.“

    Nachdem Frühstück, ging ich ins Bad.
    „Was ist los zwischen dir und Bill?“ fragte mich plötzlich jemand und ich erschrak.
    Tom stand in der Tür. Mein Herz blieb fasst stehen.
    „Was soll sein?“ sagte ich.
    „Ihr seid so komisch zueinander.“ Meinte er.
    Ich schaute ihn an.
    „Ihr klebt nicht mehr so aneinander, wie früher. Ist bei euch alles in Ordnung?“ fragte er mich.
    Ich konnte ihn nicht anlügen, schon gar nicht, wenn er mich so anschaute.
    Aber ich konnte ihm auch nicht die Wahrheit sagen.
    „Alles klar.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. „Du lügst!“ meinte er und kam auf mich zu.
    Mist! Woher wusste er das.
    „Ich sehe dir an, das es dir nicht gut geht.“ Sagte er und schaute mir tief in die Augen.
    „Ach man Tom. Was soll ich denn machen?“ sagte ich und er nahm mich in den Arm.
    „Es mir erzählen.“ Meinte er.
    Ich nickte. Ich machte mich fertig und ging dann mit Tom in sein Zimmer.

    „Also...“ meinte er und schaute mich an.
    „Bill hat mir gesagt, das er nicht weiß ob er mich noch liebt.“ Erzählte ich.
    Tom schaute mich entsetzt an.
    „Hey Kleine!“ sagte er und versuchte meine Tränen zu trocknen.
    Ich konnte nicht anders, aber bei dem Gedanken daran, den Menschen den ich liebe zu verlieren, kamen mir einfach die Tränen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 22:37


    ohhhhhhh,traurig!!!!

    Aber schön geschrieben,hoffe das bald neue teile kommen... :D



    mach weita!!!!!!!!!



    Hel Lea :mrgreen:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 22:38


    Ok mehr gibt erst morgen, weil... auch ich zur Schule muss morgen... *heul*


    Na dann lest schön
    schlaft schön

    bis morgen


    :P :lol: *knutsch*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.01.2006, 22:43


    Oh mehr nichts mehr .. schade ..

    War aber wieder schön und immer noch traurig... :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 08.01.2006, 23:10


    SUPER GEILER teil, wie immer ^^

    ich bin so verliebt in die story :P

    Freu mich schon auf den nächsten Teil <3

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 08.01.2006, 23:26


    Wie traurig. Und mit dem traurigen Bild vor Augen muss ich nachher schlafen gehen. *es bis morgen nicht mehr erwarten kann*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.01.2006, 15:07


    tja Tom is hslt süzz und merkt sowas :wink:
    büddö gaaanz fLott weiter :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.01.2006, 15:42


    weida!!!!

    das is so süzz!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 09.01.2006, 18:38


    hach +schnief+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.01.2006, 20:34


    wuHa...wie traurig..aba voLl süzZ...die storY is ecHt hammast gaiL! *FETTES LOB* :D
    schreib schneLl weida ... =D
    freu mich aufn nächsten teiL ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.01.2006, 21:24


    weiter!!!
    Megalob aussprech!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 09.01.2006, 22:03


    Meeeehr. Wann gehts weiter??? Schreibst du heute noch was oder erst morgen? :(
    Möcht endlich wissen was Tom sagt :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.01.2006, 22:16


    Ohh Cherry :cry:
    Ich dachte grad dass es was neues zu lesen gibt, weil ne neue Seite auf ist und dann gibs gar nichts xD
    Wie gemein xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.01.2006, 23:13


    SweetyAnni hat folgendes geschrieben: Ohh Cherry :cry:
    Ich dachte grad dass es was neues zu lesen gibt, weil ne neue Seite auf ist und dann gibs gar nichts xD
    Wie gemein xD

    ib by mia auch so hab mich soooo gefreut..... :(

    so jetzt höre ich zum trost tokio hotel!!!*bääähhhh*




    :D :lol:



    SCHREIB DANN BITTE BITTE SCHNELL WEITA!!!!!!!!!!!!


    Hel Lea :P



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 09.01.2006, 23:27


    Oh.... hmm tut mir leid. :D Scheinbar hat sie ihre "Fans" vergessen, hat ich mir so gedacht und deswegen gepostet. Hab mich ja selbst gewundert dass dann ne neue Seite angefangen hat und nochmal auf der davor geguckt. Für alle Fälle. lol
    Ein Abend ganz ohne neuen Teil. :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.01.2006, 00:19


    Siehste Cherry du bringst alles durcheinander xD
    Sie schreibt bestimmt nicht, weil sie stress inna Schule hat oder so.. :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 10.01.2006, 20:59


    Hmm kann sein :cry: Noch ein Abend ohne Fortsetzung? Naja um so mehr Freude aufs WE, wenn sie dann vielleicht hofdfentlich wieder luft von der Schule hat. Ansonsten schreibsel ich mir bis zum nächsten Teil selbst was zusammen und les es hinterher durch so als Trostpflaster. Muss ich mir nur einreden, dass ich es nicht geschrieben habe, damit ich total überrascht bin wenn ichs lese :roll: :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.01.2006, 21:53


    Ok leute sorry war ien wenig im Streß.
    Gibt gleich einen, leider nur einen Teil und dann muss ich wieder ins Bett

    Scheiß schule

    Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.01.2006, 22:02


    Mehr :) :

    Er nahm mich in den Arm. Meine Tränen flossen immer stärker, meine Wangen hinunter.
    „Ich will ihn nicht verlieren...“ jammerte ich.
    Er strich mir über den Rücken.
    „Wirst du nicht, keine Sorge...“ erwiderte er.
    Wie konnte er das wissen. Er hatte nicht Bills Tonfall gehört.
    Er klang so Ernst und so verletzend.
    „Leni, du liebst ihn doch und du bist so ein wunderbarer Mensch. Warum sollte er das alles aufgeben?“ fragte er mich.
    „Ich weiß es nicht.“ Antwortete ich.
    Ich schaute Tom an. Eine Träne lief mir über die Wange. Er strich sie sanft davon.
    Er schaute mich an. Eine zweite Träne lief mir übers Gesicht und fand ihr Ende auf meinen Lippen.
    Tom näherte sich und küsste sie sanft weg.
    Ich spürte plötzlich wieder dieses Kribbeln im Bauch. Ich strich ihm über seine Dreads.
    Er schaute mich an. „Hör auf zu weinen.“ Flüsterte er mir zu.
    Er legte seine Hand auf meine Wange. Sie war so warm. Seine Berührung, war so warm.
    Mein Herz schlug schneller. Warum jetzt?
    Ausgerechnet bei ihm. Ich wollte nicht in dieses Gefühlschaos zurück.
    Ich war doch gerade erst daraus gewesen.
    Oder hatte ich mich für den falschen Entschieden?
    War Tom derjenige, dem mein Herz gehörte?
    Er schaute mich an. Sein Blick. Ich bekam eine Gänsehaut.
    Er strich mir über den Arm.
    Ich schaute auf sein Hand, dann wieder in sein Gesicht.
    Warum war er zu mir nur immer so süß, während er den anderen Mädchen immer das Herz brach?
    „Tom, warum bist du zu mir so anders?“ fragte ich ihn leise und verlegen.
    Er schaute mich immer noch an. Er sagte nichts doch dann:
    „Weil ich dich liebe.“
    Dieser Satz ließ mir für einen Moment den Atem stocken.
    Er ließ mich los. Er schaute weg.
    „Was ist los?“ fragte ich ihn.
    Er sagte nichts.
    „Tom...“ sagte ich leise und legte meine Hand auf seine.
    Erschrocken schaute er hoch zu mir.
    „Tom...ich...ich hab Gefühle für dich. Die sind mehr als nur Freundschaftlich und das macht mir Angst.“ Sagte ich.
    Er starrte mich an.
    „Die selben habe ich für Bill und ich weiß oder wusste damit nicht umzugehen.“ Fügte ich hinzu.
    „Warum hast du das nie gesagt?“ fragte er mich.
    „Ich weiß es nicht...“ antwortete ich.
    Er nahm mich in den Arm.
    „Leni, ich liebe dich. Diese Gefühle bringen mich um den Verstand. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Ich denke jede freie Minute an dich. Es hört nicht auf.“ Meinte er und streichte mir durchs Haar.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.01.2006, 22:13


    Oh.. das ist ja süß ^^
    Schade das du erst morgen wieder schreibst ..
    Oder schreibste morgen auch nicht??

    Hoffe ich mal^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.01.2006, 22:17


    oha :shock:
    ich hab ja schon imma gesacht dass die bessa zum TOM passt :lol:
    der is ja au vieHL geiLa :D
    aLso büddö gaaaanz schneLL weida



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.01.2006, 22:27


    Oh, deine FF ist so schön, ich kriege einfach nicht genug!!!

    Bitte, bitte, schreib so schnell es geht weiter, bin schon ganz süchtig!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.01.2006, 22:27


    oh man.. weida!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 10.01.2006, 23:11


    ohhhhhhhhhhh wie süß *schlcuhz*

    echt GEIL!

    büdde so schnell wie möglich weida

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    th@punk - 10.01.2006, 23:51


    einfach gooiiil deine ff! :mrgreen:
    hab sie mir heute fertig durchgelesen. hat schon n bisschen gedauert denn auf der 1. seite is ja nich grad wenig text^^
    freu mich schon auf den nächsten teil...der hoffentlich bald kommt! Mach schön schnell weeeeiiidaaa mit der geschichte

    Tom is in deina story ja voll süß :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 11.01.2006, 16:14


    oh man wie kannst du da aufhören? +gänsehaut.feeling+
    es heißt übrigends "strich" und nicht "streichte" ^^

    lg kim



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.01.2006, 22:55


    Einfach geil. Bitte weiter x) Ich brauche meine tägliche Dosis :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 12.01.2006, 15:43


    wann gehts denn endlich weiter??bin schon voll hippelig...bitte schnell weiter!!BITTE!!!! :?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    solfar92 - 12.01.2006, 19:39


    spitzenstory!!
    WEITEEER :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.01.2006, 23:22


    :oops:
    sorry Leute aber ich bin im moment voll im Streß mit der Schule und so.
    Außerdem renoviere ich mein zimmer und das in Rekordzeit.
    Nur für euch, damit ich endlich weiter schreiben kann.
    Und ich verspreche euch, das zum/am Wochenende ein neuer Teil mindestens kommt.
    Ihr müsst es noch ein wenig aushalten...
    Verzeiht mir, aber es geht auf jeden Fall noch lange weiter und wenn ich alles wieder im Gleichgewicht habe, dann versuche ich es auch in der Woche mit dem Posten.
    Aber bis dahin...sorry
    Aber ist ja bald Wochenende. Morgen schon.

    Hab euch alle ganz doll lieb... :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 13.01.2006, 14:05


    dann tapezier mal schön +ggg+ or malst du?
    bin am we leider nüCh da, les dann nach ^.^

    lg kim :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.01.2006, 14:17


    achsoo.
    naja dann schön Zimmer tapezieren welche Frabe denn?

    LG Nhilchen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.01.2006, 19:49


    Sorry fürs streichte^^...ich hatte erst ein anderes Wort im Kopf habe ich gar nicht gesehen.
    Ähm ja ich muss erstmal isolieren und so aber die Tapeten werden dann so beige, weil ich eine bordeux rote Wand habe und da muss kontrast her. Aber ich habe schon mal einen neuen kleinen Teil für euch geschrieben.Viel Spass beim Lesen: :P

    Ich schaute ihn ungläubig an.
    Er strich mir über die Wange. „Tom...ich...ich...“ bekam ich noch zustande, bevor er mich küsste.
    Es fühlte sich so verdammt richtig an, aber ich wusste das ich es nicht durfte.
    Ich stieß ihn fort.
    „Ich kann das nicht.“ Rief ich.
    Er schaute mich an.
    „Warum...?“ fragte er.
    „Wenn ich das tue, denke ich an Bill. Aber andererseits, wenn ich Bill küsse, denke ich oft an dich.“ Meinte ich.
    Er schaute mich an.
    „Lass sie zu...“ flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich am Hals.
    „Was zu lassen?“ frage ich ihn.
    „Deine Gefühle für mich, lass sie zu.“ Meinte er und küsste mich weiter.
    Ich fühlte wie das Kribbeln in meinem Bauch immer stärker wurde.
    Ich krallte mich in seine Dreads. Er schaute mich an.
    „Darf ich?“ fragte er und ich nickte.
    Er küsste mich am Bauch. Es war schön. Ich fühlte mich wohl.
    Für einen Augenblick vergas ich Bill und unser Problem.
    Ich ließ mich fallen. Fallen in die Gefühle die ich nie zugelassen hatte.
    Es war schön. Wunderschön.
    Er war zärtlich, genauso zärtlich wie sein Bruder.
    Er strich mir sanft über den Rücken.
    Es war schön ihn zu küssen. Sein Piercing war kalt und sein Atem schnell.
    Er schaute mir tief in die Augen.
    „Ich liebe dich.“ Sagte er mir ins Gesicht.
    „Ich dich auch.“ Erwiderte ich, ohne das ich es bemerkt hatte.
    Erst als er mich ungläubig abschaute, wusste ich was ich gesagt hatte.
    „Ehrlich...?“ fragte er mich.
    Ich schaute hinunter. Ich fühlte mich wohl.
    Ich hatte Gefühle für ihn, aber ob es Liebe war, wusste ich nicht.
    „Tom, ich empfinde viel für dich, aber ich weiß nicht ob es Liebe ist.“ Erklärte ich ihm.
    „Dann lass es uns heraus finden.“ Sagte er und küsste mich erneut.
    Seine Lippen waren so warm und weich.
    Es war wunderschön.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 13.01.2006, 20:15


    ohhhhh wie süüüüüüüüüß

    hammer total schön!!!!!!!!

    mach ganz schnell weida

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 13.01.2006, 20:39


    wie geil.. :shock: schnell weiter!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 13.01.2006, 20:59


    hey meine maus!!
    ich liebe deine story!!!!!! :D
    schreib bitte ganz, ganz,ganz,...schnell weita *süchtig nach ff ist*
    lüb düsch



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 13.01.2006, 21:03


    Oh neeein wie süß ist das denn! :D =))
    Deine Story kommt mir so echt vor.. wow!
    Ganz schnell weidaaa^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 13.01.2006, 21:51


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: Oh neeein wie süß ist das denn! :D =))
    Deine Story kommt mir so echt vor.. wow!
    Ganz schnell weidaaa^^

    japp, genauso seh ich das auch!!
    supa schnell weida!^^ :D :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.01.2006, 22:29


    Oh mein gott ist das süüüß ^^

    Ich brauche mehr davon , dass ist fast wie ne Sucht xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 13.01.2006, 22:54


    SweetyAnni hat folgendes geschrieben: Oh mein gott ist das süüüß ^^

    Ich brauche mehr davon , dass ist fast wie ne Sucht xD

    ja find ich auch!!!!
    da wird man echt süchtig *gg*

    mach ganz schnell weiter


    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.01.2006, 23:20


    Ok hier gehts weiter, aber der letzte Teil für heute =) für heute:


    Doch als es an der Tür klopfte, endete dieser schöne Moment.
    Tom ließ schlagartig von mir ab. Mein Herz blieb fast stehen.
    Bill kam herein.
    „Na was macht ihr?“ fragte er und lächelte uns an.
    Er war duschen gewesen. In Handtücher eingewickelt kam er in Toms Zimmer.
    „Nichts!“ log ich ihn an.
    Was sollte ich auch sonst sagen? Bill ich liebe deinen Bruder auch.
    Das konnte ich nicht. Zumal er nicht wusste, ob er mich noch liebt oder nicht.
    „Ich zieh mich an und dann fahren wir zu Gustav, ok?“ fragte er mich.
    Ich nickte.
    Er verließ lächelnd das Zimmer.
    „Sagst du es ihm?“ fragte mich Tom.
    Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann es nicht.“ Meinte ich und merkte, wie mir die Worte schwerer fielen.
    Mir kamen die Tränen. Ich war mit der Situation total überfordert.
    Ich wusste das sie kommen würde, aber wie ich mich dann fühlen würde, wusste ich nicht.
    Ich fühlte mich schlecht.
    „Ich geh dann mal.“ Sagte ich zu ihm.
    Ich stand von seinem Bett auf und wollte gerade gehen, da zog er mich an der Hand zurück zu sich.
    Er küsste mich noch mal und sagte: „Ich liebe dich, vergiss das nicht.“
    Ich schaute ihn an, nickte und verschwand auf dem Flur und dann ins Bad.
    Ich stellte mich vor den Spiegel.
    Was war ich nur für eine?
    Gemein. Herzlos.
    Ich hasste mich selbst. Aber ich hasste auch Bill.
    Warum tat er mir das an? Nach allem was gewesen war, wäre Freundschaft Folter.
    Aber ich musste drüber hinweg kommen. Aber doch nicht mit seinem Bruder.
    Verdammt. Warum immer ich?
    Plötzlich klopfte es an der Tür.
    „Ja?“ sagte ich erschrocken. Die Tür öffnete sich und Tom kam herein.
    Hinter sich schloss er die Tür.
    Er kam auf mich zu. Er legte mir die Hand in den Nacken und fing an mich stürmisch zu küssen.
    Dann hörte er auf.
    „Ich will nicht das du gehst. Ich will dich für immer bei mir haben.“ Sagte er und küsste mich weiter.
    Es war so innig und schön. Ich erwiderte seine Küsse und genoss es.
    Ich streichte ihm sanft über den Rücken.
    Er zog sich sein Shirt aus. Ich strich ihm über die Brust.
    Davon bekam er eine leichte Gänsehaut.
    Aber er genoss es.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.01.2006, 23:25


    Ohhhhh, wie geil!!!
    Hat sich doch nochmal alles gewendet *gg*
    Hast du echt geschickt gemacht *zuzwinker*

    Voll der geile Teil!!!
    Ich bin echt hellauf bgeistert!
    Also bitte ganz schnell weiter!
    Lg Celina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.01.2006, 23:33


    Jetzt hör bitte nicht auf '__'
    Das ist ja gemein xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 01:47


    Ok ihr habt mein Herz erweicht hier mehr: :lol:



    Wir küssten uns leidenschaftlicher. Dann hörte er auf und schaute mich an.
    „Versprich es mir.“ Sagte er und atmete laut und heftig.
    „Was...?“ fragte ich und schaute ihn in die Augen.
    „Das du nicht gehst und immer bei mir bleibst.“ Meinte er.
    Ich schaute ihn nur stumm an.
    Ich konnte es nicht. Ich wusste nicht ob ich es wollte.
    Oder durfte? Durfte ich zwei Brüder lieben, die sich so nahe standen?
    Ich wollte ihre Beziehung nicht zerstören.
    Konnte ich es? Konnte ich Bill vergessen und Tom lieben?
    Wollte ich Bill vergessen? Ich wusste ich wollte Tom lieben, aber Bill nicht missen.
    Was sollte ich tun.
    Ich schaute Tom an. Er schaute mir tief in die Augen.
    Dieser Blick, er machte mich so schwach und willenlos.
    Warum schaute er nur immer so? Warum war er so?
    So lieb und so süß. Ich liebte seine Art, sein Charakter.
    Ich liebte ihn, aber Bill liebte ich auch.
    Mist.
    „Tom, ich kann es nicht.“ Sagte ich zu ihn und löste mich aus seiner Umarmung. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und schaute auf die Fliesen.
    Tom setzte sich neben mich und strich mir über den Rücken.
    „Wieso nicht?“ fragte er.
    „Weil ich Bill auch noch liebe.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. „Das weiß ich. Und das wirst du wahrscheinlich auch immer tun.“ Sprach er.
    Ich schaute zu ihm. Er starrte an die Decke.
    „Schon früher, warst du lieber bei ihm, als bei mir. Ihr habt euch immer besser verstanden. Warum sollte ich dann bei dir in der Liebe gewinnen?“ erzählte er.
    „Tom...ich habe dich schon immer gemocht. Ich hatte nie jemanden von euch lieber, als den anderen.“ Versuchte ich zu erklären.
    „Doch, das weißt du auch.“ Sagte er.
    Und tief im inneren wusste ich das er recht hatte.
    Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, war ich schon immer ein wenig in Bill verliebt gewesen.
    Von Tom war ich auch nicht abgeneigt, aber er verarschte die Mädchen immer, deshalb war er immer nur ein guter Freund gewesen.
    „Es ist, weil ich schon viele hatte, oder?“ fragte er.
    „Nein, es ist, weil ich nicht weiß, woran ich an dir bin.“ Meinte ich.
    Er schaute mich an. „Leni, ich liebe dich. Die anderen hatte ich nur um meinen Kummer zu ertränken. Ich wollte dich vergessen, doch ich habe nie jemanden getroffen, der mir so wichtig war, wie du. Noch nie.“ Erklärte er mir.
    „Aber, du hast mit ihnen geschlafen.“ Sagte ich.
    „Ja ich weiß und es war dumm von mir.“ Meinte Tom.
    Er nahm meine Hand.
    „Alles was ich je wollte und immer haben will, bist du Leni Hamm.“ Dabei sah er mir in die Augen.
    Ich sah, wie eine träne seine Wange runter lief. Er liebte mich wirklich, aber ich wollte seine Gefühle nicht verletzen.
    Ich wollte nicht voreilig handeln und mich dann für den falschen entscheiden, mit dem ich nachher nicht mehr glücklich bin.
    Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
    „Tom, ich liebe dich, aber lass mir Zeit.“ Sagte ich. Oh nein, ich hörte mich schon an wie Bill. Aber es war so, ich konnte es nicht ändern.
    „Alle Zeit die du brauchst.“ Sagte er und küsste mich.
    Er stand auf, hob sein Shirt auf und ging aus dem Bad.
    Nun saß ich da, auf dem Wannenrand. Allein. Aber ich wollte nicht allein sein. Nie mehr.
    Dann schaute auch schon ein Kopf durch die Tür.
    Es war Bill.
    „Fertig?“ fragte er mich.
    Ich schaute ihn an.
    „Du Bill sei mir nicht böse, aber ich brauche Zeit für mich und Ruhe, ich geh wieder nach Hause.“ Sagte ich, stand auf und ging die Treppen hinunter.
    Ich griff nach meiner Jacke und zog meine Schuhe an. Dann verließ ich still und ohne Abschied das Haus der Zwillinge.
    Ein Abschied für immer? Vielleicht musste ich mich von ihnen lösen?
    Ich war viel zu abhängig von ihnen geworden.
    Aber ohne sie wäre ich einsam. Ich brauchte sie, wie die Luft zum atmen.
    Sie waren mehr als nur Freunde. Mehr als große Lieben. Sie waren mein Leben.
    Mit anderen Jungs oder Freunden, ging es mir nicht so gut, wie mit ihnen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 14:38


    die arme...bin mal gespannt für wen sie sich entscheidet und ob sie sich überhaupt für einen von ihnen entscheidet ^^

    bitte schreib weiter :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 14.01.2006, 14:56


    Ponky hat folgendes geschrieben: die arme...bin mal gespannt für wen sie sich entscheidet und ob sie sich überhaupt für einen von ihnen entscheidet ^^

    bitte schreib weiter :D

    jaaaaa ich bin auch schon gespannt
    echt GEIL

    büdde mach schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 15:03


    Oh, super, super, super!!!

    Ich weiß gar net, was ich noch sagen soll, deine FF ist einfach der hammer!

    Bitte schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 21:38


    supi mein schadz mach weiter so =)

    hm bist in msn garnish mehr on =/

    <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 22:54


    geilooooo

    mach pls schnell weida!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 22:56


    Ok hier gehts weiddddaaaa: :oops:

    Ich ging nach Hause. Ich wollte einfach nur nachdenken.
    Zu Hause angekommen, aß ich mit meiner Ma noch zu Mittag und ging dann in mein Zimmer.
    Ich legte mich auf das Bett und machte Musik an.
    Ich fühlte mich nicht wohl. Ich musste ständig an die beiden denken.
    Sie ließen mir keine Ruhe. Ich musste mich von ihnen lösen. Nicht ganz, aber zum größten Teil.
    Ich griff nach meinem Handy.
    Ich suchte im Telefonbuch nach „Tom“.
    Ich drückte auf „Anrufen“. Es klingelte.
    >>tuuut, tuuut, tuuut,tuu...<<
    „Ja...“ erwiderte Tom am anderen Ende der Leitung.
    „Hey ich bin’s Leni. Ich wollte nur sagen, das ich Abstand brauche und die nächsten Wochen nicht zu euch komme und euch nicht sehen möchte. Ihr fresst mich auf. Ich denke nur an euch. Ich kann nicht mehr. Ich will auch euch nicht zerstören.“ Sagte ich und legte auf.
    Dann stellte ich mein Handy aus.
    Ich wollte sie nicht sehen, hören oder fühlen. Ich konnte nicht.
    Bill oder Tom? Ich war es Leid. Ich liebte sie beide.
    Deshalb musste ich sie beide vergessen.
    Ich drehte mich zur Seite und sah das Bild an der Wand.
    Das Bild von den Schneemännern und uns. Mir kamen die Tränen.
    Überall Bilder von mir und Bill und Tom und den anderen.
    Es war Folter. Aber ich wollte sie nicht abnehmen.
    Sie waren meine einzigen richtigen Freunde.
    Überall die Jahre, die wir uns kannten, waren sie immer für mich da gewesen.
    Immer.
    Es klopfte an der Tür. Meine Mutter kam ins Zimmer. Ion ihrer Hand hielt sie das Telefon.
    Ich schüttelte den Kopf.
    „Tut mir leid Tom, aber sie möchte nicht mit dir sprechen.“ Sagte sie und verschwand aus dem Zimmer.
    Sie taten mir Leid. Sie wussten ja nicht warum ich es tat.
    Sie konnten nichts für mein Gefühlschaos, mussten aber drunter leiden.
    Es war gemein, aber notwendig.
    Ich musste meine Gefühle ordnen. Alle rauswerfen, die nicht dazu gehörten.
    Ich schloss meine Augen und schlief ein.
    Ich träumte von den beiden.
    Tom und Bill. Doch ich konnte sie nicht klar erkennen.
    Sie standen verschwommen vor mir. Sie hielten meine Hand. Aber dann verschwanden sie.
    Sie ließen mich allein. Allein.
    Es wurde dunkel um mich. Die Dunkelheit umhüllte meinen Körper und verschlang mich.
    Schweißgebadet wachte ich auf. Ich wollte nicht allein sein.
    Nie wieder. Ich griff zu meinem Handy.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 23:02


    nochmal: weida!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 14.01.2006, 23:19


    jap, nochmal
    weiter!!!!
    is mal wieda vooll supa geschriebn!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 23:22


    Oh..
    weiter '__'



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 14.01.2006, 23:23


    Mach büdde ganz ganz ganz schnell weiter.Ich will het noch was lesen.BÜDDE?!?!?!?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 00:47


    Waah die FF is sooooooooo geil!!!!!!! :!: :!:

    Ich bin ja dafür das wir einen Kiritani Fanclub gründen!!
    Wer so geniale FFs schreibt hat doch nen Fanclub verdient oder was meint ihr??
    Wer is dabei? *gg* :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 15.01.2006, 01:05


    wow! echt geiler teil!!

    die armen...

    aber muss ja sein *gg*

    muss auch sein, dass du schnell einen neuen teil machst!! :P

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 03:13


    Ok hier ein Teil: :oops:

    Ich wählte Toms Nummer. Er nahm ab.
    „Tom? Komm bitte schnell zum See.“ Sagte ich und legte auf.
    Ich zog mich an und rannte aus dem Haus, zum See.
    Der See lag genau in der Mitte des Weges, von meinem Haus, zu dem der Zwillinge.
    Ich wartete einen Moment. Dann war Tom auch schon da.
    „Was ist passiert?“ fragte er hektisch und völlig außer Atem.
    Ich schaute ihn an. Ich ging auf ihn zu.
    „Ich liebe dich.“ Sagte ich und küsste ihn.
    Er umarmte mich. Unser Kuss war innig und lang.
    Er schaute mich an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
    „Du bist so schön.“ Sagte er.
    Ich schaute verlegen auf den Boden. Er strich mir durchs Haar.
    „Leni, heißt das jetzt?“ fragte er mich.
    Ich schaute ihn an. Ich wusste es nicht. Aber ich wollte mit ihm zusammen sein.
    Ich nickte. „Ja!“ sagte ich.
    Er nahm mich in den Arm. Er sah so überglücklich aus.
    Und ich fühlte diese Wärme. Die ich vermisste. Die Wärme und die Nähe der Kaulitz-Zwillinge.
    Die war wichtig. Die Nähe. Die Wärme.
    Ich drückte mich fest an ihn. „Ich liebe dich.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr.
    „Ich dich auch.“ Flüsterte er zurück.
    „Komm wir gehen zu mir.“ Sagte er. Ich fühlte mich bei dem Gedanken daran nicht wohl, aber wir gingen.
    Er nahm mich an die Hand. Es war ein schönes Gefühl.
    Als wir bei Tom zu Hause ankamen, fühlte ich mich das erste mal nicht wie zu Hause.
    Er schloss die Tür auf. Wir zogen unsere Schuhe und Jacken aus und er ging mit mir in sein Zimmer.
    Er schloss die Tür.
    „Setzt dich.“ Sagte er und zeigte auf sein Bett.
    Ich setzte mich. Es war ein komisches Gefühl. Ich wusste das Bill im anderen Zimmer war.
    Tom holte seine Gitarre und spielte auf ihr herum.
    Ich schaute ihm dabei zu. Er sah so süß aus, wenn er spielte.
    Ich küsste ihn sanft auf die Wange. Er wurde rot. Wie süß.
    Er drehte sich zu mir und küsste mich.
    Dann spielte er SEIN Lied für mich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 11:29


    weida!!


    pls!!


    das is so geil!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 12:05



    SUPER, ich weiß gar net, was ich sagen soll, bin so gerührt

    *schnief*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 15.01.2006, 13:49


    soo liieeb *gerührt bin*
    aba was is jez mit bill o.o
    mach schnell weiter!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 15:55


    wie süüüüüß...
    mach büdde ganz schnell weiter..



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 15.01.2006, 16:58


    Oh armer Bill :cry: Als Leni raus gelaufen ist tat er mir voll leid. Und Tom auch.

    Mach aber bitte gaaanz schnell weiter bevor du die Pause bis zum nächsten WE machst! :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 17:11


    zu geiL :shock:
    biddö gaaaaanz schneLL weida :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 17:14


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: Oh armer Bill :cry: Als Leni raus gelaufen ist tat er mir voll leid. Und Tom auch.

    Mach aber bitte gaaanz schnell weiter bevor du die Pause bis zum nächsten WE machst! :D

    Genau xD
    Sonst muss ich ne gaanze Woche warten .. T-T

    (Hey Cherry xD)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 17:14


    das is echt wieda ma der hamma........... :D :) :o :lol:



    du MUSST weita schreibn.bidde!!!!! :oops:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 15.01.2006, 17:51


    Ne ganze Woche warten an so einer Stelle ist schlimmer als Folter dass kannst du uns nicht antun! *gg* *anfleh*

    (Hey Anni! Kann gar nicht glauben dass das Board heut zu ist :( )



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 19:10


    Genau :(
    Ne gaaanze Woche :cry:

    (@Cherry: Ich auch nicht.. biste bei MSN on? Oder guckst du regelmäßig eMails? (meine eMail addy: Suika@gmx.net << kannste hin schreiben xD)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 15.01.2006, 19:28


    Hoffentlich kommt heute abend noch was. An so einer Stelle kann sie gar nicht aufhören. *mal ganz optimistisch*

    (Ja hab nebenbei meine Email immer an. MSN funktioniert erstmal nicht bis ich einen neuen Browser hab aber die Addy ist: cher_patch@hotmail.com von da aus schreib ich dir jetzt einfach mal :D )



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 15.01.2006, 19:54


    ooohh is das süß!
    hey du kannst doch jetzt nich aufhören!! :cry:
    schreib bitte ganz schnell weida...
    hdl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 15.01.2006, 20:22


    die Teile gefallen mir eigentlich wie immer gut, einen Kritikpunkt habe ich aber schon ... undzwar ist die Art von Tom und Bill, wie sie Leni behandeln total gleich ^^ es ist so als würdest du die ganze zeit von einer person schreiben, die mit leni zusammen ist, aber 2 namen hat ^^
    verstehst du? x)
    Tom und Bill sind ja schon verschiedenen Charaktere.

    LG Kim



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    HSV! - 15.01.2006, 20:54


    hey Kiri meine süße =)
    geile story =)
    bitte schreib schnell weiter!!

    hdl anni



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 15.01.2006, 21:10


    boah echt geiler teil!!
    du musst ganz schnell weiter machen

    bitte

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 21:46


    tokio-hotel.ff-fan hat folgendes geschrieben: boah echt geiler teil!!
    du musst ganz schnell weiter machen

    bitte

    Lg <3

    kann mich nur anschließen !!! hammer deine FF !!!
    WEITER SO !!!!!!!!!

    bussal[/u]



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 15.01.2006, 21:50


    Jetzt hatt ich schon gedacht sie hätte nenh neuen teil gepostet weil eine neue Seite aufgemacht wurde! :D Macht mir doch keine Hoffnungen!^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 22:06


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: Jetzt hatt ich schon gedacht sie hätte nenh neuen teil gepostet weil eine neue Seite aufgemacht wurde! :D Macht mir doch keine Hoffnungen!^^

    Hab ich grad auch geacht xD
    Besonder weil wer geschrieben hatte "geiler Teil" aber dann hab ich schon deinen Eintrag gesehn xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.01.2006, 22:08


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: Jetzt hatt ich schon gedacht sie hätte nenh neuen teil gepostet weil eine neue Seite aufgemacht wurde! :D Macht mir doch keine Hoffnungen!^^

    schön wärs, .... :cry:

    bitte, ... noch ien kleiner teil !!!! nur ein teilchen, ... *gaaanz-lieb-schau*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 16.01.2006, 22:03


    Ok Leute sorry, wenig Zeit:

    Aber irgendwie hatte er es umgeändert.
    Der Refrain war jetzt anders.
    Aber es war immer noch schön.
    Ich liebte ihn dafür. Bill hatte mir auch ein Lied geschrieben, aber Tom brachte es mit viel mehr Gefühl rüber.
    Bill sang jeden Tag, aber Tom.
    Er sang nur für mich. Nur für mich.
    Bill sang auch mit Gefühl, keine Frage, aber nicht so wie Tom.
    Ihm war es immer noch ein wenig unangenehm zu singen, aber er tat es für mich.
    „Leni, ich hoffe du weißt, das du die einzige bist, für die ich singe.“ Sagte er und hörte auf zu spielen.
    Ich schaute ihn an und nickte. Ich wurde verlegen.
    Er legte seine Gitarre beiseite und küsste mich.
    Es war so gefühlvoll und leidenschaftlich.
    Ich liebte ihn.
    „Tom ich liebe dich.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr und strich ihm über die Brust.
    Er schaute mich an.
    „Sagen wir es Bill?“ fragte er.
    Ich schaute ihn an. „Müssen wir doch.“ Sagte ich.
    Er nickte. „Aber nicht jetzt.“ Meinte er und drückte mich sanft nach hinten.
    Er küsste meinen Hals.
    Ich genoss es. Ich strich ihm über den Rücken.
    Tom öffnete mir langsam meine Jacke. Er fasste mir unter mein Shirt.
    Das Kribbeln wurde wieder stärker.
    „Ich möchte mit dir schlafen.“ Flüsterte Tom mir ins Ohr.
    Ich schaute ihn an. Aber ich war noch nicht so weit.
    „Nein.“ Antwortete ich. Er hörte auf mich zu streicheln.
    „Warum nicht?“ fragte er. „Weil ich noch nicht bereit dazu bin.“ Erwiderte ich und wandte mich von ihm ab.
    „Aber für Bill warst du es.“ Sprach er.
    Ich schaute ihn an. „Spinnst du?“ fragte ich ihn und stand auf. Ich schloss meine Jacke.
    „Glaubst du ich habe euch nicht gehört? Mein Zimmer ist genau neben an. Es tut so weh, so was mit zu erleben.“ Meinte er.
    Ich schaute entgeistert zu ihm.
    „Ich dachte du wärst anders.“ Sagte ich zu ihm und ging Richtung Tür.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 16.01.2006, 22:50


    Ui :shock:

    Ne überraschende Wendung ^^"
    Aber ich will wissen wie es nun weiter geht..
    bitte lass mich nicht lange warten xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 16.01.2006, 23:01


    Oooopsss was das?!?!?! :shock: :shock:

    Ne wendung??? :lol:

    Finde die ff echt supa toll!!!!!!!!!!! :P :mrgreen:

    *dickeslob*


    Hel Lea :oops:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 16.01.2006, 23:15


    super, höhen und tiefen, mal wieder einwandfrei. das ist schon viel mehr unser lieber tom +g+ ^^
    klass eumgesetzt!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 16.01.2006, 23:31


    Tom Tom Tom ... :? :? :?
    biddö weida :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 17.01.2006, 00:34


    SweetyAnni hat folgendes geschrieben: Ui :shock:

    Ne überraschende Wendung ^^"
    Aber ich will wissen wie es nun weiter geht..
    bitte lass mich nicht lange warten xD

    jaaaa genau!! *gg*
    ganz schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.01.2006, 10:36


    suuuuuppiii (omg, .. ich red in dieser bill, sprache, .. "supiiii", ..... )

    weiter !!!!!! *dickes-bussal*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.01.2006, 13:58


    POk Leute wenn ihr mehr wollte, bekommt ihr auch mehr (supi... :oops: ):

    „Leni warte, bitte.“ Rief er mir hinterher, doch ich war schon aus dem Zimmer raus und schloss gerade die Tür hinter mir.
    Völlig sauer stapfte ich auf den Flur und bemerkte Bill nicht. Er kam näher und wir rannten in einander.
    Ich fiel zu Boden. „Aua.“ Schrie ich auf.
    „Leni, sorry. Alles in Ordnung?“ fragte er mich und half mir aufzustehen.
    Ich nickte. Aber irgendwie schmerzte mein Ellenbogen.
    Er hielt mich fest. Ich schaute ihn an. Er hatte so schöne Augen.
    „Bill, ich muss dir was sagen...“ stammelte ich vor mich hin.
    Er legte seinen Finger auf meine Lippen.
    „Nein du musst gar nichts sagen.“ Flüsterte er und küsste mich sanft.
    Ich drückte ihn weg. „Bill ich bin mit Tom zusammen.“ Sagte ich.
    Sein Blick sprach Bände. Ich sah das es im weh tat.
    „Es tut mir Leid.“ Fügte ich hinzu.
    „Braucht es nicht ich bin selber Schuld. Ich hab dich gehen lassen.“ Sagte er.
    Genau es war seine Schuld.
    Nein war es nicht. Wie konnte ich denn nur gleich mit dem nächsten zusammen sein.
    Ich liebte Bill schließlich noch. Warum musste das auch nur alles so schwer sein?

    Bill drehte sich um und wollte gerade in sein Zimmer gehen.
    Ich hielt ihn an der Hand zurück. „Bill ich liebe dich...“ sagte ich.
    Er schaute mich an.
    „Aber Tom auch.“ Fügte ich hinzu.
    Er schaute mich traurig an. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter mir und Tom kam auf den Flur.
    Der hatte gerade noch gefehlt.
    Jetzt hatte ich sie beide da. Bill und Tom.
    Die beiden die ich liebte und die mich liebten.
    Super. Er schaute mich an.
    „Ich hab es gehört.“ Sagte er zu mir.
    „Und jetzt...?“ fragte Tom. Ich zuckte mit den Achseln.
    „Lasst mir Zeit.“ Sagte ich. „Ich kann nicht einfach für einen von euch meine Gefühle abstellen.“ Meinte ich.
    Sie nickten. Bill kam noch mal auf mich zu.
    „Leni, du sollst nur wissen das ich dich über alles Liebe und es der größte Fehler meines Lebens war, dich zu verletzen. Ich will nur das du das weißt.“ Sagte er und ging in sein Zimmer.
    Tom stand neben mir.
    „Leni, ich liebe dich schon so lang und habe immer mit ansehen müssen wie du leidest, aber das sollst du nicht mehr. Wir würden doch glücklich sein, oder?“ fragte Tom.
    „Ich weiß es nicht.“ Sagte ich und schaute ihn an.
    „Lass es uns versuchen.“ Sagte er.
    „Tom hast du mir eben nicht zugehört?“ fragte ich ihn.
    „Ich kann nicht einfach so tun, als gebe es nur einen von euch. Lass mir Zeit.“ Fügte ich hinzu.
    Doch irgendwie wollte Tom das nicht.
    „Bitte...“ flüsterte er und schloss die Augen.
    „Tom, nein! Du kannst nicht alles kriegen, was du willst. Ich bin kein Gegenstand. Lass mich, bitte...“ flüsterte ich und ging die Treppe hinunter.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 17.01.2006, 14:58


    puuhhhh jetz isses raus! GUUT

    ma sehn wie sie sich entscheidet *gespannt is*

    mach büdde ganz schnell weiter
    die story si soooooooooo GEIL

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.01.2006, 15:33


    aLso so gefäLLt mia Tom nich ;)
    ich denke Bill is da schon der bessere ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 17.01.2006, 16:31


    hey maus!^^
    wieda mal ein super teil!^^
    *totaler fan ist*^^
    schreib bitte ganz schnell weida!!
    hdl
    dü lene^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 17.01.2006, 16:52


    die STimmung da passt perfekt zu meiner ... mir ist so zum heulen zu mute.
    wirklich schön x)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.01.2006, 17:23


    ey,ma wieda soooooo was von hamma..... :)
    Bill is eh tolla!!!!! :lol: :oops: :lol:


    Du MUSST(!!!!!!!!!!!) gaaaaaanz schnell weita schreibn......!!!!!!!!!!!!!!!! :!:




    hel :P



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 17.01.2006, 17:32


    Endlich ist es gesagt^^ Würd ich sie sein würd mir die Entscheidung aber trotzdem nicht schwer fallen *richtung ava schiel*

    Weiter weiter weiter! :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.01.2006, 17:59


    wah dieser tom.. imma glei mit jeda will a ins bett.. +tztzztz+


    weida!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.01.2006, 20:33


    Die Teile sind mal wieder super gut!!!

    Ach, ich hoffe doch es geht ganz schnell weiter, oder?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.01.2006, 20:58


    Ui '--'
    Ich will mehr xD

    Ist wiedermal super xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.01.2006, 16:22


    Wie kannst du uns nur solange warteb lassen?
    O.O
    Mehr, mehr +auf entzug+ :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 18.01.2006, 22:44


    Vallery hat folgendes geschrieben: Wie kannst du uns nur solange warteb lassen?
    O.O
    Mehr, mehr +auf entzug+ :)


    bin auch schon ganz wuschig..^^
    büdde schreib schnell weida!!! :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 19.01.2006, 17:17


    Mhhh... da hab ich noch was für euch:

    Ich war sauer auf ihn, aber ich verstand ihn auch ein wenig.
    Er hatte sein ganzes Leben für mich kämpfen müssen. Und jetzt wo ich zu ihm gehörte, ging ich wieder.
    Es erinnerte mich an die Nächte, in denen ich zu Tom ging.
    Zuvor war ich immer bei Bill gewesen.
    Wie fies ich mir vorkam. Ich hatte ihn andauernd verletzt.
    Unabsichtlich, aber heftig.
    Wie konnte ich ihm das nur antun.
    Unten an der Tür drehte ich mich um. Ich schaute nach oben. Nichts.
    Der Flur war leer. Weder Bill noch Tom waren da.
    Aus Bills Zimmer hörte ich Musik. Incubus, eine meiner Lieblingsbands.
    Aus Toms Zimmer hörte ich Gitarrenriffe. Sie taten mir so Leid.
    Ich war so gemein, aber was sollte ich tun. Ich liebte sie beide.
    Ich kam von ihnen nicht los. Sie zogen mich beide in ihren Bann.
    Jeder auf eine andere Art und Weise.
    Ich zog mich an, öffnete die Tür und ging auf die Straße. Es war ruhig.
    Niemand da außer mir. Ich war alleine in Loitsche.
    Ich ging die Straßen entlang und setzte mich später an den See.
    Ich warf Steine ins Wasser und dachte an nicht anderes, außer Bill und Tom.
    Sie waren nicht aus dem Kopf zu kriegen.
    Mein Herz schmerzte und ich es tat weh. Ob es den beiden genauso ginge?
    Wahrscheinlich.
    Sie taten mir Leid, aber dachte auch wer an mich?
    Ich konnte nicht aufhören zu lieben, vielleicht mit der Zeit, irgendwann.
    Vielleicht hörten dann die Gefühle für einen der beiden auf, oder gar für beide?
    Ein Leben ohne sie?
    Nein, das war nicht möglich. Sie waren viel zu wichtig.
    Aber was sollte ich tun?
    Ich rief Lisa an, Gustavs Freundin.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 19.01.2006, 17:30


    weiter!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 19.01.2006, 17:54


    Ja waitaaa!!!
    Deine Story gehört zu den besten die ich kenne!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 19.01.2006, 18:03


    jaaaa echt GEIL

    mach ganz schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 19.01.2006, 20:52


    die arme! die befindet sich ja richtig in nem gefühlschaos..na dann wollen wir mal hoffen, dass die Lisa (^^) ihr helfen kann :D

    schreib bitte weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 19.01.2006, 21:07


    co0Ler teiL ... :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 19.01.2006, 21:11


    hey, es geht weida*freu*
    hab schon richtige entzugserscheinungen gehebt!^^
    jetzt aba bitte net wieda sooo lang (^^) warten lassen!! schnell weida!!
    hdgdl!! :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 19.01.2006, 23:17


    sau hamma die storüüüü o_O
    voll traurig aba goiL ;)
    schrieb schneLl weida ^^
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 19.01.2006, 23:29


    mensch mädel, wie kannst du an so ner stelle aufhören?
    stell mal wieder längere stücke rein +g+
    ist ja nicht zum aushalten +schnief+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.01.2006, 19:55


    Oh, super!!!

    Der Teil ist natürlich mal wieder der hammer, also warte nicht mehr so lange, bis du wieder einen neuen Teil on stellst, ja???



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.01.2006, 22:49


    uff xD so hab mich jetzt ma durch die ganze FF gekämpft hihi^^
    die is echt voll geil *___*
    bidde mach schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.01.2006, 22:52


    Ok hier kommt noch was:

    Es klingelte.
    Sie nahm ab.
    „Lisa? Hier ist Leni, wie geht’s dir?“ fragte ich sie und verbag meine Trauer.
    „Gut und dir?“ erwiderte sie.
    „Na ja nicht so gut.“ Antwortete ich.
    „Wieso, was ist los?“ fragte sie mit ernster Stimme.
    Ich erzählte ihr die ganze Story.
    „Echt? Ich hatte immer gedacht du und Bill, ihr seid das Traumpaar überhaupt.“ Sagte sie und ich merkte, wie mir die Tränen kamen.
    „Das hatte ich auch geglaubt.“ Meinte ich.
    Wie man sich täuschen konnte.
    „Und was jetzt?“ fragte sie.
    „Wenn ich das wüsste.“ Antwortete ich. Ich schaute auf den See. Hier waren wir immer angeln gewesen, Tom, Bill und ich.
    „Gibt es einen den du lieber hast, von den beiden?“ fragte sie.
    „Nein...“ erwiderte ich. „Bei beiden klopft mein Herz wie verrückt.“ Fügte ich hinzu.
    „Mhh... dann wird die Zeit es wohl mit sich bringen.“ Meinte sie.
    „Ja bestimmt.“ Ich schwieg einen Moment.
    „Aber trotzdem danke. Ich hab dich lieb.“ Sagte ich.
    „Immer doch. Ich dich auch.“ Sagte sie und wir legten auf.
    Ich fühlte mich ein wenig erleichtert.
    Aber durch das Gespräch waren meine Probleme nicht verflogen. Sie waren immer noch da und das nächste kam schon auf mich zu.
    Mein Handy klingelte.
    Ich schaute auf mein Display: Nummer unterdrückt.
    Ich nahm ab: „Ja?“
    „Tom? Bist du das?“ fragte mich eine weibliche Stimme.
    „Nein hier ist nicht Tom.“ Erwiderte ich sauer.
    „Oh, Verzeihung, wer ist denn da?“ fragte die Stimme.
    „Leni Hamm.“ Sagte ich verwundert.
    „Oh nein, sorry.“ Sagte die Stimme entsetzt und legte auf.
    Ich war verwirrt und stand auf. Ich beschloss nach Hause zu gehen.
    Auf dem Weg überlegte ich, wer mich angerufen haben könnte. Es war auf jeden fall ein Mädchen.
    So viel stand fest. Aber wer? Und wieso dachte sie die Nummer sei die von Tom?
    Aber eigentlich war es mir egal.
    Zu Hause angekommen, legte ich mich auf mein Bett. Meine Ma kam in mein Zimmer.
    „Bill hat zweimal angerufen und Tom einmal.“ Sagte sie, legte das Telefon auf meinen Nachtschrank und verschwand wieder.
    Ich schaute es an. Ich wollte nicht zurück rufen.
    Ich schaltete den Fernseher ein und schaute irgendwelche Sendungen. Dabei schlief ich ein.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 20.01.2006, 23:32


    supiiiiiiiiiiii Teil

    mach bidde schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.01.2006, 23:45


    Ok noch mehr:

    :)
    Am nächsten Morgen, weckte mich meine Mutter.
    „Leni, Post für dich.“ Sagte sie und rüttelte mich sanft wach. Sie legte mir einen Brief auf meinen noch fast schlafenden Körper.
    Ich öffnete verschlafen meine Augen. Mit meinen Hände suchte ich den Brief.
    Ich schaute ihn an. Ein hellblauer Briefumschlag.
    Ich öffnete ihn, was sich als ziemlich schwierig erwies, denn morgens hatte ich immer keine Kraft.
    Als ich ihn endlich geöffnet hatte, stand nur eine Nummer auf dem Papier: 0109.
    Was hatte das zu bedeuten. Kurz danach bekam ich eine Sms mit dem Inhalt: 0109.
    Ich fand es ein bisschen Merkwürdig und unheimlich. Aber da erlaubte sich wohl jemand einen Scherz mit mir. Ich legte den Brief bei Seite und schlief wieder ein.
    Dann klingelte mich das Telefon aus dem Bett.
    „Hamm!“ stöhnte ich verschlafen in den Hörer.
    „Hier ist Gustav, hast du Lust mit in die Strandbar zu kommen?“ fragte er voller Begeisterung.
    Ich überlegte. Warum eigentlich nicht?
    „Klar!“ antwortete ich und wir machten eine Uhrzeit aus.
    Da ich schon wach war, beschloss ich mich anzuziehen und fertig zu machen.
    Mich wunderte immer noch dieser Brief. 0109. Was waren das für Zahlen?
    Ich wusste es nicht, also versuchte ich auch nicht länger darüber nachzudenken.
    Ich schaute auf die Uhr, es war noch Zeit zu frühstücken, bevor der Bus fuhr. Ich aß schnell eine Schüsseln Cornflakes und zog mir dann Jacke und Schuhe an.
    Dann nahm ich meine Tasche und meinen Haustürschlüssel und ging zur Bushaltestelle.
    Gerade als ich an der Bushaltestelle stand, kam der Bus auch schon um die Ecke.
    Ich setzte mich ganz nach hinten in die letzte Reihe.
    Ich schaute auf der 15 minütigen fahrt nach Magdeburg, die ganze Zeit aus dem Fenster.
    Die Landschaft war etwas öde, und die Mauern mit Graffitis vollgesprüht.
    Einige der Graffitis sind von Tom. Wir haben uns früher Nachts rausgeschlichen und sind her gefahren, mit den Fahrrädern.
    Er hat gesprayt und ich hab zugeschaut.
    Und es war Winter und irre kalt. Ich sehe uns noch dort an der Mauer sitzen. Er sprayte groß an die Mauer:
    Wir werden groß!
    Er verschnörkelte es und es sah einfach genial aus. Jetzt sind dort viel Graffitis übersprüht mit: Tokio Hotel Sucks .
    Und all diesen Sprüchen. Neider!
    Der Bus kam endlich in Magdeburg an und ich machte mich auf den Weg zur Strandbar. Ich brauchte ca. eine halbe Stunde dorthin.
    Auf dem Weg dorthin, dachte ich wieder an diese Zahlen 0109.
    Dann sah ich ein Graffiti an der Wand. 0109 ! War das die Lösung, dieses Graffiti?
    Aber warum und was hatte das jetzt zu bedeuten? Ich verstand es nicht.
    Ich löste mich langsam von dem Bild und ging weiter.

    In der Strandbar angekommen, kamen auch schon Gustav und Georg auf mich zu.
    „Na kleine, wie geht’s dir? Lange nicht gesehen.“ Sagte Gustav und drückte mich fest.
    „Ähm...mir geht’s gut und euch? Alles klar?“ fragte ich und umarmte Georg.
    Sie nickten. „Ähm...Leni, wir haben noch mehr eingeladen.“ Sagten die beiden und wir gingen zu unserem Stammplatz.
    Ich konnte mir schon denken wer es war. Ich schaute um die Ecke und, ich hatte recht.
    Lisa, Tom, Bill und Karen. Karen?
    Karen war eine Klassenkameradin von mir und war unsterblich in Georg verliebt, das erzählte sie mir immer. Aber die waren doch nicht, oder?
    Mhh...schön wäre es, zumindestens für sie. Ob er sie liebte wusste ich ja nicht.
    Aber sie liebte ihn und das aus vollem Herzen.
    „Hey Leni, alles klar?“ fragte mich Tom und riss mich aus meinen Gedanken.
    Ich nickte.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.01.2006, 23:58


    WEITER; WEITER; WEITER!!!
    Deine story is einfach der hamma!
    Bitte schreib weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 00:05


    O_O
    schnell weiter!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 21.01.2006, 00:06


    das is ja seltsam mit den zahlen :?

    aber supa teil, mach büdde ganz schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 00:16


    Möhr :) schön das es euch immer noch gefällt:


    Bill schaute mich mit seinen großen, treuen, braunen Augen an.
    Ich fühlte mich geborgen in seinem Blick, ich versank in ihm.
    Ich fasste mich wieder und lächelte ihn an. Ich konnte ja schließlich nicht sauer auf ihn oder Tom sein, das sie für mein Gefühlschaos ja relativ wenig konnten.
    Ich setzte mich in den Strandkorb zu Bill. Er rückte ein Stück.
    Dann bestellten mir die Jungs eine Cola.
    Wir unterhielten uns und es war schön, wieder mit den anderen zusammen zu sein.
    Ich spürte Bills und Toms Blicke auf meiner Haut wenn ich mit den anderen sprach. Sie brannten wie Feuer.
    Plötzlich legte Bill, aber nicht mit Absicht, seine Hand auf mein Knie.
    Wir schaute uns verlegen an. Er zog sie weg.
    „Hey, das ist kein Problem.“ Sagte ich.
    „Es ist nur ein Knie.“ Fügte ich hinzu und lächelte.
    Er schaute mich an und legte seine Hand zurück auf mein Knie.
    Es Kribbelte in meinem Bauch. Tom schaute uns an.
    Er tat mir Leid, aber ich musste doch auch irgendwann mal klar kommen und normale Berührungen zu lassen, ohne verrückt zu werden.
    Ich hörte mein Handy klingeln. Eine Sms.
    Der Inhalt: 0109... 0109 !
    Wieso jetzt zweimal. Entweder war ich total blöd, oder ich wusste nichts mit diesen Zahlen anzufangen.
    Bill schaute mich an.
    „Was ist los?“ fragte er mich.
    „Du schaust so verkrampft auf dein Handy.“ Fügte er hinzu.
    Ich schaute ihn an und lächelte: „Nichts.“ Sagte ich und steckte das Handy wieder weg.
    „Ich muss mal eben mit dir reden Leni.“ Sagte Karen und griff meinen Arm.
    Sie ging mit mir ein Stück von den anderen weg und fing an zu sprechen wie ein Wasserfall.
    Gut das ich diese Technik auch beherrschte, sonst hätte ich kein Wort verstanden.
    „Georg, oh mein Gott, er ist so süß. Vorhin, hat er sogar meine Hand gehalten.“ Sagte sie überglücklich.
    Ich lächelte sie an und sagte zu ihr: „Das freut mich so für dich.“
    „Könntest du Georg mal fragen, was er von mir hält und so, aber unauffällig?“ fragte sie mich und ich nickte.
    „Klar mach ich das.“ Sagte ich und wir gingen zu den anderen zurück.
    Ich setzte mich wieder neben Bill und dieser legte seine Hand zurück auf mein Knie. Wollte er mir näher sein?
    Aber ich fands schön.
    „Sag mal Leni, wie lange willst du mich noch quälen?“ fragte Tom mich plötzlich ziemlich laut.
    Ich schaute ihn erschrocken an.
    „Bitte wieso quälen?“ fragte ich ihn.
    „Seit du hier bist kümmerst du dich nur um Bill, nur er ist wichtig. Er darf dich sogar anfassen, er ist dir nahe ich nicht. Du hast dich also entschieden.“ Rief er und stand auf.
    „Nein...“ sage ich. Er schaute mich an und ging davon.
    Ich stand auf und ging ihm hinterher.
    „Tom, Tom, bitte warte. Tom!“ rief ich ihm hinterher.
    Ich lief ein Stück und griff nach seiner Schulter. Er drehte sich um und hielt mich am Handgelenk fest.
    „Was ist?“ fragte er zornig.
    „Es ist nicht so, wie du denkst.“ Sagte ich.
    Was besseres war mir nicht eingefallen? Richtig glaubwürdig.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 00:30


    ahhh wie geil ^^
    aba des mit den zahlen hab ich immer noch ned ganz gecheckt *looool*
    bidde bald weiter!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 21.01.2006, 00:46


    ich hab auch keine ahnung... wegen den zahlen... vielleicht immernoch was mit diesem mädel... wie hieß die nochma? sara? kann das sein? weiss den name nemmer :oops: naja au egal :P

    Echt geiler Teil!!!
    mach büdde schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 01:06


    ja ich glaub au das des wa mit der sara zu tun hat Oo aber ich weis ned +*looool*

    bidde mach weider :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 01:46


    Jaha, vielleicht...aber wer weiß....also mit der Sara, der doofen ^^ hier gehts weiter:

    „Ach echt nicht?“ sagte er spöttisch.
    „Dann ist es ja auch nicht schlimm wenn ich das hier tue.“ Fügte er hinzu.
    Er presste seine Lippen auf meine. „Tom, nein ich will das nicht.“ Rief ich.
    Dabei versuchte ich mich aus seinem Griff zu lösen.
    „Bitte lass mich los Tom, du tust mir weh.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. „Ich hab es gewusst.“ Sagte er, ließ mich los und stapfte aus der Bar.
    „Alles klar?“ fragte mich Bill und legte mir die Hand auf die Schulter. Ich nickte.
    Er hatte alles gesehen. Ich rieb mir das Handgelenk. Es tat weh.
    „Er ist halt so. Diesmal hat es ihn richtig erwischt, mit dir.“ Sagte er und grinste mich an.
    „Ich weiß das dir das hier alles unheimlich schwer fällt. Und alles was jetzt passiert macht es dir nicht gerade leichter.
    Aber Tom war noch nie so verliebt in ein Mädchen, wie in dich. Und wie ich für dich empfinde weißt du ja.“ Erzählte er mir.
    Ich schaute ihn an: „Nein weiß ich nicht.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an und zog mich an der Hand zu sich.
    Er flüsterte mir ins Ohr: „Du bist die jenige, für die ich mein Leben geben würde. Für dich würde ich die Musik hinten anhängen, DU bist MEIN Leben.“
    Ich war gerührt und gleichzeitig schockiert. Ihre Gefühle für mich waren so stark.
    Bill drückte mich an sich. Sein Atem ließ mir die Härchen im Nacken aufstehen und ich bekam Gänsehaut.
    Es machte mich fast wahnsinnig. Er strich mir über den Kopf.
    „Ich liebe dich.“ Flüsterte er mir ins Ohr und ließ mich los.
    Dann ging er ohne sich umzudrehen zurück zu den anderen.
    Jetzt wusste ich wie sich Tom nachts gefühlt hatte, wenn ich bei ihm war und gegangen bin.
    Elend. Mies. Verlassen.
    Verdammt war das ein beschissenes Gefühl. Ich musste mit Tom reden. Jetzt.
    Aber wo konnte er hingegangen sein? Ich überlegte genau. Zum Hafen.
    Ich machte mich auf den Weg.
    Eine halbe Stunde dann war ich da, doch wo konnte er hier sein?
    Ich machte mich auf die Suche und fand ihn schon bald darauf.
    Ich sah das rostige Geländer hinunter, da saß er.
    An eine große Mauer gelehnt. An dieser Mauer war ein riesiges Graffiti.
    T & L .
    Stand dort in großen Buchstaben. Wie süß.
    Ich ging die schmale rostige Treppe hinunter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 02:11


    JA, es geht weiter!

    Kannst du nich noch einen teil on stellen, nur für mich *mit dackelaugen anschau*
    BITTE *anfleh*
    nur einen kleinen teil *ganz lieb guck*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 02:16


    O_o
    jaaa bitte weiter !!!!
    kommt noch einer Oo oder kann ich pennen gehn ?? xDD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    engeL - 21.01.2006, 04:29


    ääääHm ich hab jetzt die Story durch xD hab zwar einige zeit gebraucht aber ich wollte auch nich pennen gehn ich wollt ja schon wissen wies weiter geht...
    irgendwie tut sie mir voll leid ^.^ich weiß ja nich..
    aber was mir ie ganze zeit in den gedankn ist ist das kleine mädchen aus dem krankenhaus die 8-jährige karin so hieß sie doch oder?...
    Die kleine geht mir irgendwie nich ausm kopf & ich glaube auch das sie recht hat...
    Sie hatte recht mit der mutter.. & ich denke weiteres was sie sagte stimmt/e auch..ich hoffe es nur..
    naja das zur Story... zu diR.. (=
    Ich mag wirklich wie du schreibst es zieht einen in den bann... ich konnte nichtmehr aufhören zu lesen & fins wirklich schade das ich jetzt an dem punkt aufhören musste zu lesen...aber ich mags wirklich wenn jemand biLdich schreibt un sowas mit viel gefühL.. ich hab wirkLich gelacht manchmal & manche dinge gingen wir wirklich ans herz..bei mir muss ne Story ans herz gehen sonst mag ich sie nich..aber deine Story mag ich wirklich..freu mich auf weitere TeiLe =)

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 11:34


    ok ufff jetzt bin ich auch endlich fertig ^^ und will weiter lesen unds geht nicht xD
    =] öhmmmm ja geile story x33
    weida *-*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 21.01.2006, 12:01


    SUPER

    mach büdde schnell weiter

    *total süchtig bin*


    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 12:05


    Oh mein Gott, ich weiß gar net, was ich sagen soll, du bist einfach die beste, ach ich liebe deine FF ja so!!!

    Schreib bitte so schnell es geht weiter, okay???
    :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 21.01.2006, 13:59


    ooohhh..is das ma wieda süß! :)
    schreib biddö ganz schnell weida!!!!
    dü lene
    hdgdl :D :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 14:51


    i hab a k.a. was des mit de zahln soll... ama 0109.. is das geb. datum vo de twins ^^


    +LoL+


    weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 15:29


    *in thread komm*

    *umschau*

    alle ma her hörn!!!

    also...

    ...ich hab mich heute durch deine super sahnige ff gekämpft und finde sie ´türlich...

    ...das weiß ´türlich jeder wie ich die finde...

    ...wisst ihr´s wirklich net???....

    ...na jut dann sags ich halt...

    ...ich finde diese ff super sahnig!!!

    und das kannst und musst sogar als kompliment nehmen, weil mein super sahnig ein kompliment is!!!

    also möchte ich nich das i-jemand mein super sahnig verschandelt oder beleidigt...alles klar?!

    *auf letzten teil schau*

    ich find das mit t&l voll super sahnig...

    ...du kannst die gefühle in deiner ganzen....nnnnnnnn super sahnigen ff voll super sahnig beschreiben!!!!

    hach...so was schönes hab ich lange nich mehr gelesen...

    ...doch...gestern glaub ich...

    na is ja jetzt auch egal schließlich gehts hier um deine super sahnige ff!!!!

    aber leni hat jetzt wirklich ein nich super sahniges problem...ich könnte mich da auch net entscheiden, immerhin liebt sie ja beide.

    aber das mit dem unsahnigen tonfall von bill war auch schon heftig!

    ich stell mir das grad so super sahnig bildlich vor...

    *bild anglubsch*

    einfach SUPER SAHNIG!!!

    mach weiter die ff is super sahnig *gg*


    *aus super sahniger tür verschwind*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 17:31


    wahaaaann gehts den endlich weiter :cry: :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 21.01.2006, 17:41


    zuckiiii hat folgendes geschrieben: i hab a k.a. was des mit de zahln soll... ama 0109.. is das geb. datum vo de twins ^^


    +LoL+


    weiter!!

    :shock: :shock: :shock: :shock: oh oh hast recht :?

    HILFE!! vielleicht wird da was passieren... oder so :P

    Mach bidde ganz ganz ganz schnell weiter!
    du kannst uns doch net so zappeln lassen! :(

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.01.2006, 18:23


    wie kannst du jetzt aufhören zu schreiben. will endlich wissen was es mit dieser nummer auf sich hat. voll spannend.

    armer tom. der muss sich ja jetzt richtig mies fühlen. aber leni sicher auch. son hin und her gerissen.

    bitte ganz schnell weiter ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 10:52


    boah hör doch nich imma an so steLLen auf :lol:
    wiedaaaaaaaaaa =)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 15:03


    Aber echt!
    Du machst es wirklich spannend!
    *schon Entzugserscheinungen krieg* :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 22.01.2006, 15:44


    bitte gaaaaanz schnell weiter!!!!

    o.o wenn was an dem b-day der twins was passiert..
    eig. hab ich ja gedacht das sie den tag vergessn hat

    bitteeeeeeeee weiter!! schnell!!! *auch schon entzugserscheinungen hab*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 17:16


    Sorry, ist nicht meine Absicht, euch vor spannenden Stellen sitzen zu lassen, kann nur oft nicht wieter machen wegen Familie und so....aber hier gehts weiter:

    Tom bemerkte mich gar nicht. Er saß einfach nur da. Träumte vor sich hin.
    Ich ging langsam auf ihn zu. Setzte mich neben ihn.
    Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter. Er erschrak.
    Er hatte mich gar nicht bemerkt, so versunken war er in seine Gedanken.
    „Leni, ich wollte dich nicht anschreien oder dir weh tun.“ Sagte er.
    Ich legte meine Hand auf seine.
    „Nein, ich wollte dir niemals weh tun. Alles was ich getan hab tut mir schrecklich leid.“ Sprach ich und schloss die Augen.
    Er sagte nichts, aber ich spürte das er mich ansah.
    Ich mochte die Luft. Sie roch so nach Freiheit.
    Ich wollte auch wieder frei sein, aber ich war gefangen in meinen Gefühlen. Erneut.
    Einmal konnte Bill mich retten, nur dieses mal, war es nicht so einfach.
    Schließlich hing er mit drin.
    „Weißt du, es tut mir immer so schrecklich Leid, wenn ich dich anschreie, aber ich sag es dir nie. Du denkst bestimmt wie alle anderen, ich sei das größte Arschloch auf der Welt.“ Sagte Tom und stand auf.
    Er trat einen Stein weg.
    Ich schaute ihn an. „Nein das denke ich nicht. Ein Arschloch würde so was nicht tun.“ Meinte ich und zeigte auf das Graffiti.
    „Doch ein verliebtes Arschloch.“ Erwiderte er.
    Ich stand auf und ging zu ihm rüber. Ich nahm seine Hand und schaute ihm in die Augen.
    „Egal wer dich für ein Arschloch hält, ich tue es nicht. Ich hab dich lieb.“ Flüsterte ich leise und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    Er schaute mich an, einfach nur an.
    „Du bist so süß.“ Sagte er und strich mir über die Wange.
    „Kommst du mit, wieder zu den anderen?“ fragte ich ihn.
    Er schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich mag nicht, außerdem möchte ich dir etwas zeigen.“ Meinte er und ging los.
    Da er noch meine Hand hielt, zog er mich mit.
    Wir gingen am Hafen entlang, bis wir nach einer Weile, an einer großen leerstehenden Lagerhalle vorbei kamen.
    „Hier ist es.“ Sagte Tom.
    „Was denn?“ fragte ich und schaute ihn an.
    „Siehst du gleich.“ Meinte er und ging mit mir in die Halle.
    Es war ziemlich dunkel und man sah kaum etwas. Dann ließ Tom mich los. Ich bekam Angst.
    „Tom...wo willst du hin?“ fragte ich panisch.
    „Ganz ruhig, bleib einfach da stehen.“ Sagte er beruhigend und ich blieb dort stehen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 22.01.2006, 17:22


    das is echt ein super teil...
    ABER
    du machst es immer so spannend :cry:

    bidde bidde bidde mach ganz schnell weiter!
    ich will wissen was da is!!!!!

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 22.01.2006, 17:51


    jap superr
    find ich gut das der tom sich entschuldigt hat =)
    i-wie möcht ich lieber das sie mim tom zamkommt...
    nja
    plz
    mach weiter!!!!!
    hdl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 18:04


    Ok weiter:

    Ich war ganz hibbelig, ich wusste ja nicht was er vor hatte.
    Und plötzlich wurde es ganz hell, in dieser dunklen, großen Halle.
    Ich hielt mir die Hände vor die Augen. Es war zu hell.
    „Schau mal.“ Rief Tom. Er stand weit weg von mir. Ich stand in der Mitte der Halle.
    Langsam gewöhnten sich meine Augen, von der Dunkelheit an das Licht.
    Ich schaute mich um. Mir blieb die Luft weg.
    Ich schaute Tom an, er grinste.
    „Warst du das?“ fragte ich ihn. Er nickte.
    Ich ging auf die Wand zu. „Das ist super schön. Wie alt ist das?“ fügte ich hinzu.
    Er kam zu mir rüber. „Nicht lange. Ich habe es gemacht, als du und Bill zusammen gekommen sied. Meine Gefühle konnte ich nicht anders ausdrücken.“ Meinte er.
    Ich ging ganz dicht an die Wand. Ich berührte sie.
    „Warum machst du so was nicht mehr?“ fragte ich ihn.
    „Wir sind früher so oft zusammen raus gegangen, damit du sprayen konntest. Heute machst du das nicht mehr.“ Fügte ich hinzu.
    Ich fasste über das Graffiti. Es stellte Tom, Bill und mich da.
    Ich war in der Mitte der beiden und darunter stand: Lovin’ you !
    Es sah so schön aus. Richtig echt. Zum anfassen. Real.
    „Warum?“ fragte ich erneut.
    „Weil ich ... weil es zu viele Erinnerungen an dich und mich sind.“ Sagte er.
    Ich starrte ihn an. Wieso sagte er das.
    „Aber es war doch schön...“ sagte ich.
    „Ja schon, aber ich muss doch langsam anfangen dich zu vergessen. Meine Gefühle zu vergessen. Ein neues Leben ohne dich anfangen.“ Meinte er.
    Es machte mich traurig. „Wieso?“ fragte ich.
    „Weil es besser ist, für uns beide.“ Sagte er und drehte sich um.
    Ich verstand ihn nicht. „Aber wir können doch auch Freunde bleiben, wie wir es früher waren.“ Sprach ich und legte meine Hand auf seine Schulter.
    „Leni, ehrlich, wir waren nie Freunde. Du und Bill, ihr ward Freunde. Ich war nur Anhang und ich war schon immer in dich verliebt, du hast es nur nie gemerkt. Du warst immer nur auf Bill fixiert. Immer. Ihr seid das perfekte Paar.“ Meinte er.
    Wieso war er jetzt wieder so gemein? „Tom, was soll das?“ fragte ich ihn.
    „Was denn?“
    „Du bist immer so lieb und dann wieder so gemein.“ Sagte ich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 22.01.2006, 18:17


    oh wie schön, ein riesen graffiti *g*
    echt süß von ihm...


    mach bitte schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 18:31


    ohh, wie süß!!!
    Sie tut mir voll leid, ich mein für sie is es ja voll kompliziert! entweder bill oda tom!
    Aba bill hat ihr schon wehgetan!!!

    Also schnell WEITER!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 19:44


    Oh, einfach der hammer, ich weiß wirklich nicht, was man sonst noch dazu sagen soll, außer: es hat mir die Sprache verschlagen!!!

    Schreib schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 22.01.2006, 20:40


    die teile sind wieder einmal zu geil!!! büdde mach ganz schnell weida, ja?!
    hdl
    lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 21:05


    uii wiee cute bestimmt entscheidet sie sich für keinen O.o weil sonst wärn immer einer voll am arsch Oo" *abwart*
    weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 21:23


    oh wie süß!!


    weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 21:29


    Ok Leute hier gehts weiter.....:

    Er schaute mich an.
    Dann ging er auf mich zu. Er stand direkt vor mir. Ich spürte seinem Atem auf meiner Haut.
    Er schaute mir direkt in die Augen. „Weil ich dich liebe und will das du glücklich bist.“ Sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
    „Du bist so schön.“ Meinte er und dann küsste er mich. Zärtlich und leidenschaftlich.
    Es war schön, aber wie konnte ich das genießen, während sich Bill schlecht fühlte.
    Tom ließ von mir ab.
    „Ich will das du aufhörst mich zu lieben. Lass es. Bill ist der Richtige für dich, er weiß dich zu lieben und dich zu ehren.“ Meinte er und drehte sich um.
    Dann ging er. Er ließ mich einfach stehen. In der großen Halle. Vor seinem Graffiti.
    Aufhören ihn zu lieben, wie stellte er sich das vor? Auch wen er gemein war, konnte ich nicht einfach aufhören ihn zu lieben.
    Es ging nicht, sonst hätte ich es schon früher getan. Aufgehört einen von ihnen zu lieben.
    Ich stand da und schaute aus der Halle raus.
    Dann entschloss ich mich dazu, ihn nicht einfach so gehen zu lassen.
    Ich lief aus der Halle raus. „Tom, warte!“ rief ich ihm hinterher.
    Aber er blieb nicht stehen. „Tom...!“ rief ich erneut.
    Er drehte sich um. „Was...?“
    „Du kannst mich nicht einfach so stehen lassen. Du bist ein Vollidiot!“ schrie ich ihn an.
    „Nein, ich sag nur die Wahrheit.“ Meinte er.
    „Ach ja. Woher willst du das alles wissen?“ fragte ich ihn.
    „Weil es immer so war...“ meinte er.
    Dann drehte er sich um und ging. Er ging die rostige Treppe hoch.
    „Tom, du bist wirklich ein Arschloch!“ rief ich ihm hinterher.
    Er schaute mich an. Ich drehte mich um und ging zurück, Richtung Halle.
    Wieso hatte ich das gesagt? Nur weil mir nichts anderes mehr einfiel?
    Ich war schon wieder so gemein. Ich ging zurück in die Halle und schaute mir das Graffiti an.
    Es war so schön. Richtig schön. Mir kamen die Tränen.
    Nun saß ich da, wie ein Häufchen Elend und weinte vor dem Graffiti.

    Nach einiger Zeit war ich sauer. Sauer auf Tom und sauer auf mich selbst.
    Wir stritten ständig. Selbst früher hatten wir uns immer gestritten.
    Bill und ich fast nie, ganz selten. Eigentlich gar nicht.
    Ich hatte keine Lust mehr hier rumzusitzen, also stand ich auf.
    Ich ging vom Hafen zurück zur Strandbar.
    „Leni, wo warst du?“ fragte mich Georg.
    „Weg.“ Antwortete ich. Ich setzte mich zu Bill.
    „Und hast du ihn gefunden?“ fragte er mich. Ich nickte.
    „Und?“ fragte er.
    „Er ist ein Arschloch.“ Sagte ich und trank meinen Red Bull.
    „Hast du geweint? Natürlich hast du das.“ Meinte Bill und drehte meinen Kopf zu sich.
    „Deine Schminke ist verlaufen.“ Sagte er und wusch es mir weg.
    „Was ist los?“ fragte er.
    „Ich hasse ihn.“ Meinet ich und starrte auf mein Handy.
    Er hatte sich nicht mal per Sms entschuldigt. Blödmann.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 21:33


    oh oh oh


    schnell weida!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 22.01.2006, 21:35


    :shock: tom is ja echt ein arsch :evil:

    mach bidde schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 21:39


    Sorry aber für heute geht nichts mehr geh jetzt ins Bett bin ganz arg müde ^^

    Schlaf gut

    had euch alle lieb

    NACHT



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 21:41


    hm..schade...

    dann schreib aber morgen schön fleißig weiter ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 22.01.2006, 21:51


    Ponky hat folgendes geschrieben: hm..schade...

    dann schreib aber morgen schön fleißig weiter ^^

    ja genau! ganz ganz ganz viel :mrgreen:

    Nacht ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 21:52


    maL wieder zu geiL 8)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 21:55


    uii böser tom *tom hau*
    schlaf schön <3
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 22.01.2006, 22:42


    ooohhh, wie ich deine ff liebe!!!!!^^
    schreib morgen ganz schnell weida, ja?! büdde*gg*
    hdgdl
    dein fan
    lene^^ :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 22:55


    supi schön mayne süsse =)
    du machst das soo toll <3

    hab dich so lieb +kussi+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.01.2006, 23:06


    wie kannst du nua jetzt aufhören?!?!?!? :cry:
    *ausschimf*

    die ff is sooooo hamma mega super ....toll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :lol:

    schreib bidded bidde weita!!!!!!!!!!!!!!!

    Hel Lea :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 23.01.2006, 14:49


    oh weiha ... so wies aussieht kommt sie doch noch mit Tom zusammen ... armer bill-boy ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 23.01.2006, 15:18


    schnell weiter bitte



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.01.2006, 17:53


    Ok hier gehts weiter:

    Am Abend fuhr ich zusammen mit Bill zurück nach Loitsche.
    Im Bus machte ich mir ständig Gedanken über Tom. Warum war er so fies?
    Wusste er nicht das es mir weh tat?
    Aber er wollte es ja. Damit ich ihn vergesse. Ob er wusste das es nichts brachte, das es mir noch mehr weh tat.
    Wahrscheinlich nicht.
    „Leni, worüber denkst du nach?“ fragte mich Bill und riss mich aus meinen Gedanken.
    „Ach ich frage mich, warum Tom so ist, wie er ist.“ Sagte ich zu ihm.
    Er schaute mich an. „Das versuche ich auch schon seit ewigen Zeiten rauszubekommen.“ Meinte er und lächelte mich an.
    Ich grinste zurück. Dann lehnte ich mich an ihn und schloss die Augen.
    Er strich mir über den Kopf. „Ich hab dich lieb.“ Flüsterte er.
    „Ich dich auch.“ flüsterte ich zurück und kuschelte mich dichter an ihn.
    Ich war so müde.
    Kurz vor der Haltestelle meines Hauses war ich eingeschlafen.
    Bill weckte mich und ging mit mir aus dem Bus. Wir stiegen aus und gingen zwei, drei Schritte.
    Der Bus schloss seine Türen und fuhr weiter.
    „Bill...der Bus...“ sagte ich zu ihm und zeigte auf den fahrenden Bus.
    „Egal ich kann auch zu Fuß gehen, hauptsache du kommst gut nach Hause.“ Meinte er und nahm meine Hand.
    Zusammen gingen wir zu meiner Haustür.
    „Ok, danke das du mich noch her gebracht hast.“ Sagte ich und grinste, denn die Bushaltestelle war ja fast direkt vor unserer Tür.
    `“Immer doch.“ Erwiderte Bill.
    Ich suchte in meiner Tasche nach dem Schlüssel für die Tür.
    „Ahh...da ist er ja.“ Sagte ich und zog ihn aus meiner Tasche.
    Ich schaute Bill an. „Also noch mal, Danke.“ Sagte ich und umarmte ihn.
    Als ich ihn los ließ, verspürte ich dieses Kribbeln im Bauch. Ich hatte das Bedürfnis ihn zu küssen, aber ich konnte nicht.
    Er näherte sich mir. Unsere Wangen lagen aneinander.
    Mein Atem wurde schneller, Bills auch, das merkte ich am Hals.
    Er strich mir ganz zart über den Rücken. Ich strich ihn dem Hals entlang über die Jacke.
    „Leni, ich würde dich jetzt zu gerne küssen, aber es tut uns nur weh.“ Flüsterte er leise.
    Ich nickte nur. Eigentlich wollte ich es, ich war verrückt nach ihm, aber ich konnte es nicht.
    Er strich mir über die Wange. Legte seine Hand in meinen Nacken.
    „Verdammt ich liebe dich.“ Sagte er.
    Ich ihn auch, aber das konnte ich ihm jetzt nicht sagen.
    Ich ging einen Schritt zurück. Bill schaute mich fragend an.
    „Es ist nicht gut was wir hier tun.“ Sagte ich und schloss die Tür auf.
    Ich schaute ihn noch einmal an und ging dann ins Haus. Ich schloss die Tür hinter mir.
    Ich lehnte mich an die Tür. Mir kamen die Tränen. Er war so süß, beide waren so süß.
    Was sollte ich nur tun?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.01.2006, 18:05


    wie immer:super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Finde ich echt klasse!!!!Da macht das lesen doch gleich ma spaß...... :lol: :lol: :lol:




    hel LEA :mrgreen:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 23.01.2006, 18:13


    SUPER teil!

    schnell weiter bitte

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.01.2006, 18:17


    Ok hier gehts nochmal weiter...: :)


    Am nächsten Morgen klingelte mein Handy. Eine Sms.
    Vielleicht war sie von Tom und er wollte sich entschuldigen?
    Ich öffnete sie.
    0109.
    Nicht schon wieder. Über diese Zahlen hatte ich mir gar keine Gedanken mehr gemacht.
    Was hatte sie zu bedeuten und dann dieses Graffiti.
    Moment mal, was wäre wenn diese Zahlen ein Datum sein sollen, 01.09!
    Der Geburtstag der Zwillinge!
    Und das Graffiti? Tom!
    Aber was hatte das zu bedeuten. Wer schrieb diese Nachrichten?
    Und was würde passieren am 01.09!
    Egal was es sein sollte ich würde es zu verhindern wissen.
    Erst mal musste ich rausbekommen, wer mich angerufen hat.
    Wer war dieses Mädchen? Diese Telefonate.
    Vielleicht war es Sara? Aber sie meinte sie arbeitet nicht alleine.
    Also wer war diese mysteriöse zweite Person?
    Das Mädchen, das mich anrief und was von Tom wollte? Möglich.
    Aber wer war sie? Ich kannte sie ja nicht.
    Ich stand auf und zog mich an. Dann ging ich zu Bill und Tom.
    Ich klingelte.
    Tom öffnete mir die Tür. „Hi.“ Sagte er verlegen.
    „Hi.“ Antwortete ich.
    „Wo ist Bill?“ fragte ich und ging hinein. Ich zog Schuhe und Jacke aus und schaute Tom an.
    Der zeigte die Treppe hinauf. Ich lief die Treppen hoch und klopfte an seiner Tür.
    Ich wartete nicht auf eine Antwort, sondern ging einfach rein.
    „So Bill. Du erzählst mir jetzt alles über die Person, mit der du ständig telefoniert hast.“ Sagte ich und schaute ihn an.
    „Bitte was?“ Er schaute mich fragend an.
    „Du weißt wen ich meine.“ Erwiderte ich.
    Und er wusste genau wen ich meinte. Er überlegte, dann setzte er sich.
    „Na gut. Sie heißt Viola. Ich hab sie kennengelernt, als wir Sara im Krankenhaus besucht haben. Sie ist ihre große Schwester.
    Tom fühlte sich so schuldig und ich habe versucht es ihm auszureden, dann lernten wir Viola kennen.
    Sie hat uns beruhigt und ich hab mich von ihr angezogen gefühlt.“ Erklärte er mir.
    Ich schaute ihn einfach nur an. Es war eigentlich etwas, das ich gar nicht wissen wollte, aber es war wichtig, vielleicht war es für die Twins ja lebenswichtig.
    „Und?“...Weiter...“ sagte ich mit zitternder Stimme, denn ich wusste das was er sagen würde, würde mir nicht gefallen.
    „Leni, ich will...also es wird dich verletzen.“ Sagte er und nahm meine Hand.
    „Ach was.“ Erwiderte ich und lächelte ihn an.
    Er schaute zu Boden und dann erzählte er weiter: „Sie hat so was an sich, das mich neugierig gemacht hat. Wir haben uns öfters getroffen und dann...dann haben wir...also ich hab mich...“ stotterte er vor sich hin.
    Ich schaute ihn an., dann stand ich auf und stellte mich in den Türrahmen.
    „Danke, ich will gar nicht mehr wissen.“ Meinte ich und ging aus seinem Zimmer.
    Ich knallte seine Tür hinter mir zu.
    Schön, durch meine dämliche Neugierde und meinen Drang zu helfen, hatte ich jetzt erfahren, das Bill mich...
    Ich konnte es nicht glauben. Warum er? Von ihm hätte ich das nie gedacht.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 23.01.2006, 18:39


    nee oder?!!! :shock: :shock: :shock:
    bill hat sie betrogen???????????????
    o.o o.o o.o
    so was von fiees!!!!
    ><

    mach bitte
    Wirklich
    Einzigartig
    geIl
    und Toll
    diEse
    stoRy



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 23.01.2006, 19:08


    +zitter.stotter+ bii...iiihilll??!!?!?!?!?
    :roll: arme leni <-- :roll:
    das mit der person, mit der billie-the-cat immer telefoniert hat, hab ich fullkommen vergessen XD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.01.2006, 19:24


    Okayyyyyy....weiter:

    „Leni, warte!“ rief er und öffnete die Tür.
    „Wieso? Willst du mir noch erzählen wie schön es war?“ fragte ich ihn lauthals.
    „Nein...ich habe sie nur geküsst.“ Meinte er.
    „Nur? Es reicht schon, das du es getan hast. Wir waren immer hin noch zusammen!“ schrie ich ihn an.
    Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten.
    „Leni, es tut mir Leid.“ Sagte er und wollte mich in den Arm nehmen.
    „Dir brauch es nicht Leid zu tun, ich will dich nie wieder sehen.“ Sagte ich und ging die Treppe hinunter.
    Ich war so sauer auf ihn, ich machte mir keine Gedanken darüber, was ich zuvor gesagt hatte. Ich wollte einfach nur weg, weit weg.
    Ich zog mich an und verließ das Haus.
    Als ich zu Hause war, war ich so sauer. Ich wollte nie wieder mit ihm reden.
    Ich hätte nie gedacht, das er so was tut.
    Als ich so an die Wand starrte, bemerkte ich das Foto meiner Oma auf dem Schreibtisch.
    Als ich es so ansah, kam mir ein Gedanke. Ich lief zum Telefon und wählte ihre Nummer.
    „Oma? Ich bins Leni, sag mal kann ich für ein paar Wochen zu dir kommen?“ fragte ich sie.
    Und weil ich ihr einziges Enkelkind war, freute sie sich natürlich.
    „Gut, dann bin ich morgen da. Bis dann.“ Sagte ich und legte auf.
    Dann ging ich zu meiner Ma in die Küche und erzählte es ihr. Sie hielt es für eine gute Idee, denn meine Oma wohnte in Frankreich.
    Ich ging zurück in mein Zimmer und packte meine Taschen.
    Ich war aufgeregt und freute mich auf meinen Urlaub bei meiner Oma.

    Am nächsten Morgen ging es los. Zum Flughafen und dann, ab ins Flugzeug zu Oma.
    Im Flugzeug schlief ich ein und wachte erst auf, als das Flugzeug zur Landung ansetzte.
    Im Flughafen warteten meine Großeltern schon auf mich.
    „Oma, Opa!“ rief ich und lief ihnen in die Arme.
    „Leni. Schön dich mal wieder hier zu haben.“ Sagte mein Opa.
    „Ich freu mich auch.“ Erwiderte ich.
    Sie packten meine Koffer und wir gingen zum Auto. Ich war lange nicht mehr hier gewesen. Lange.
    Ich freute mich.
    Bei meinen Großeltern angekommen, bemerkte ich das sie immer noch mein altes Zimmer hier hatten.
    All das Spielzeug von früher war noch da.
    „Wir konnten es nicht wegwerfen.“ Meinte mein Opa.
    „;Macht nichts.“ Sagte ich und schaute mir alles genau an.
    Das ganze Spielzeug von früher und all die Erinnerungen. Es war schön mal wieder hier zu sein.
    Ich packte meine Sachen aus und ging dann runter ins Esszimmer zum Mittag.
    „Und alles so wie früher?“ fragte meine Oma.
    Ich nickte. Ich war fasziniert, das sich nichts verändert hatte.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.01.2006, 19:27


    weiteeer bitte bitteee... omg..
    :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.01.2006, 19:33


    Sry kommt michts mehr heute

    hab ganz doll Kopf aua und will mich hinlegen ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 23.01.2006, 19:34




    das gibts ja net *aufreg*
    der hat dochn knall -.-
    man man man

    naja super teile!

    mach bitte GAAAAAAAANZ schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.01.2006, 20:58


    Was passiert jetzt???

    Bin ja so aufgeregt!!!

    Schnell weiter, okay???

    :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.01.2006, 21:56


    tokio-hotel.ff-fan hat folgendes geschrieben:

    das gibts ja net *aufreg*
    der hat dochn knall -.-
    man man man

    naja super teile!

    mach bitte GAAAAAAAANZ schnell weiter

    Lg <3

    Also das seh ich nicht so xD
    Leni hat Bill ja auch mit Tom betrogen!


    Aber naja xD
    Weiter xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 23.01.2006, 22:20


    SweetyAnni hat folgendes geschrieben: tokio-hotel.ff-fan hat folgendes geschrieben:

    das gibts ja net *aufreg*
    der hat dochn knall -.-
    man man man

    naja super teile!

    mach bitte GAAAAAAAANZ schnell weiter

    Lg <3

    Also das seh ich nicht so xD
    Leni hat Bill ja auch mit Tom betrogen!


    Aber naja xD
    Weiter xD

    ssttiimmtt!!!! hab ich ganz vergessen :oops:

    weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 14:17

    Mööööhr....:
    Ok Leute hier eine kleine Fortsetzung: :)

    Am Abend stand ich auf dem Balkon vor meinem Fenster und schaute zum Meer.
    Es war so schön hier. Irgendwie vermisste ich Bill und Tom ein wenig, aber ich war auch sauer auf sie.
    Vielleicht brauchte ich diesen Abstand auch.
    Vielleicht können wir, wenn ich wieder komme, besser miteinander umgehen.
    Hätte ich ihnen bescheid sagen sollen? Nein, warum?
    Ich war ihnen nichts schuldig, außer einer Entscheidung.
    Hier konnte ich in Ruhe über alles nachdenken. Über alles was passiert war und ist.
    Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen.
    Ich musste an etwas anderes denken, als an die beiden. Aber es ging nicht.
    Sie gingen mir nicht aus dem Kopf. Warum hatte Bill das getan?
    Obwohl ich war auch nicht besser. Ich hatte Tm geküsst. Er hatte mir nicht so eine Szene gemacht, wie ich ihm.
    Ich war so gemein. Wie er sich jetzt wohl fühlte?
    Bestimmt total beschissen. Aber da mussten wir durch, alle drei. Wir mussten uns über unsere Gefühle klar werden.
    Das ging am besten, wenn ich nicht da war.
    Ich beschloss einige Monate hier zu bleiben und rief meine Mutter an.
    „Ma ich bins Leni. Ich habe mir überlegt, länger hier zu bleiben. Ich werde hier ein paar Monate zur Schule gehen um mich von allem zu erholen.“ Sagte ich.
    Sie stimmte zu und ich konnte beruhigt schlafen.

    Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Oma von dieser Idee. Sie war einverstanden und mein Opa auch.
    So meldeten wir mich an einer Schule in der Gegend an und ich ging die nächste Wochen zum ersten mal dorthin.
    Alles war so fremd. Ich kannte dort niemanden. Ich konnte die Sprache nicht gut und fühlte mich einsam, ohne Bill und Tom.
    Aber ich lernte neue Leute kennen und freundete mich schnell mit einigen Mädchen aus meiner Klasse an.
    Wir gingen oft zusammen weg und hatte viel Spaß zusammen.
    So viel Spaß, das ich Tom und Bill für eine Weile vergas.
    Aber ich hatte nie mit einem anderen etwas angefangen. Dazu war die Liebe zu den beiden zu groß.
    Und so zogen die Monate ins Land.
    Am 29.08 packte ich meine Koffer und machte mich bereit, zurück zu kehren, in meine Heimat. Mein altes Leben.
    Am 30.08 flog ich zurück nach Hause. Ich verließ meine neuen Freundinnen, die mir schreiben wollten und meine Großeltern, die sich gefreut hatten mich wieder zu sehen.
    Aber ich freute mich wieder nach Hause zu kommen. Ich freute mich wahnsinnig.
    Ich war lange genug weg geblieben, fast sieben Monate.
    Und das ganz ohne sie. Ob sie mich jetzt hassten?
    Ob sie sich freuten das ich wieder komme? Ob sie es wussten?
    Ich saß im Flugzeug, total aufgeregt und mit einem Geschenk auf dem Schoß.
    Ich wollte am 01.09 zu ihrem Geburtstag gehen. Ich hatte Angst um sie und vermisste sie schrecklich.
    Als das Flugzeug landete, schlug mein Herz ganz schnell. Bald würde ich sie wiedersehen, ob sie sich verändert haben?
    Ich wusste es nicht. Ich hatte sie auch nicht einmal angerufen.
    Oder ihnen geschrieben, ich wollte Zeit und Ruhe um Nachdenken.

    Meine Mutter holte mich von Flughafen ab und freute sich riesig mich wieder zu sehn.
    „Leni, ich bin so froh, das du endlich wieder da bist. Ich hab dich so vermisst.“ Sagte sie und schloss mich in die Arme.
    „Ich dich auch. Ich hab dich furchtbar lieb.“ Meinte ich und drückte sie fest.
    „Bill und Tom haben ganz oft angerufen.“ Erzählte sie und nahm meinen Koffer.
    Wir gingen zum Auto.
    „Was hast du jetzt vor?“ fragte sie mich.
    „Ich werde morgen zu ihrem Geburtstag gehen.“ Erwiderte ich.
    „Ach, und so tun, als ob nichts gewesen wäre?“ fragte sie mich.
    „Nein.“ Antwortete ich und setzte mich in unser Auto.
    Wir fuhren nach Loitsche. Nach Hause.
    Ich stieg aus dem Auto aus und trug meinen Koffer in mein Zimmer.
    Dieser Geruch, alles wie immer. Ich warf mich auf mein Bett. Morgen ist der große Tag, da sehe ich sie wieder.
    Ich freute mich sehr.
    Ich packte meinen Koffer aus und erledigte mit meiner Ma etwas Hausarbeit, so das der Tag schnell verging.
    Am Abend legte ich mich in mein Bett und versuchte zu schlafen, aber es gelang mir nicht.
    Dann stand ich auf und legte eine Cd in meinen Cd-Player und drückte auf Play.
    Die Cd fing an sich zu drehen und schon bald ertönten die ersten Töne von „Rette mich“.
    Es war so schön, seine Stimmer zu hören. Er hatte mir so lange nichts vorgesungen.
    Ich freute mich so auf morgen. Mit diesen Gedanken und dem Lied im Hintergrund, schlief ich langsam ein.

    Am nächsten Morgen, wachte ich um 8 Uhr auf. Ich war so aufgeregt, das mein Bauch wie verrückt kribbelte.
    Ich stand auf und zog mich an. Ich war so aufgeregt, das ich über eine halbe Stunde überlegte was ich anziehen sollte.
    Als ich fertig war, kam das nächste Problem, Haare.
    Ich beschloss sie hochzustecken. Dann schminkte ich mich und frühstückte schnell.
    Als ich fertig war zog ich Jacke und Schuhe an und schnappte mir mein Geschenk.
    Dann machte ich mich auf den Weg zu den Twins. Je näher ich dem Haus kam, desto schneller schlug mein Herz.
    Als ich vor ihrem Haus stand, war das klopfen fast unerträglich.
    Ich ging mit zitternden Beinen und mulmigen Gefühl zur Haustür. Vor der Tür atmete ich noch einmal tief ein und drückte dann auf die Klingel.
    Ich wartete. Dann öffnete sich die Tür. Ich schaute in das erstaunte Gesicht von Siemone.
    „Leni, mein Gott Kind, du bist wieder da.“ Rief sie euphorisch und nahm mich in den Arm.
    „Ja, ich bin wieder da. Wo sind Tom und Bill?“ fragte ich.
    Sie schaute mich an.
    „Die sind oben und schlafen noch.“ Sagte sie und ließ mich wieder los.
    Ich grinste sie an. „Danke.“ Meinet ich und zog mir die Schuhe und Jacke aus.
    Dann klemmte ich mir mein Geschenk unter den Arm und ging die Treppe hoch. Die Zimmertüren der beiden waren geschlossen.
    In welches Zimmer sollte ich zuerst gehen? Ich klopfte an Toms Tür, die lag nämlich am nächsten.
    Gerade als ich geklopft hatte hörte ich ein ungläubiges „Leni“ hinter mir.
    Ich drehte mich verwundert um. Mich schauten zwei strahlende, braune Augen an.
    „Bill.“ Sagte ich. Bill kam gerade aus dem Bad und stand nun vor mir.
    „Scheiße, wo warst du? Ach egal komm her!“ rief er und zog mich zu sich. Er drückte mich fest an sich.
    Sein Herz schlug ganz doll, das hörte ich, als er meinen Kopf an seine Brust drückte. Ich klammerte mich fest an ihn.
    Ich hatte ihn so schrecklich vermisst. Sein Gesicht. Seinen Körper. Seine Stimme. Seinen Geruch.
    Endlich war ich wieder da. „Ich hab dich so schrecklich vermisst.“ Sagte ich zu ihm.
    „Ich dich auch, aber wo warst du?“ fragte er mich. Ich erzählte es ihm alles.
    Und während ich ihm das alles erzählte, ließ er mich nicht ein einziges mal los.

    Irgendwann ließen wir uns dann doch los. Er schaute mich an.
    „Verdammt bist du schön geworden.“ Sagte er und strich mir durchs Haar. Ich wurde verlegen.
    Er näherte sich mir wieder ein Stück und schaute mir dabei tief in die Augen. Wollte er mich küssen?
    Ich sehnte mich nach seinen Küssen. Ich schloss die Augen.
    In diesem Moment ging Toms Zimmertür auf.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 24.01.2006, 15:19


    boah was für ein schöner teil!!!!!!!!!!!!!!!

    ohhhhhh ich glaubs net! das is so GENIAL!
    und so schön viel ^^

    sone geile story! wow


    mach bitteee ganz schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 15:53


    SUPER

    Schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 24.01.2006, 15:59


    nicht aufhören ist grad sooooooooo schön!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 16:15


    Schöön!
    schnell weidda!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 16:24


    Ok hier gehts weiter:

    „Leni...?“ fragte er und traute seinen Augen kaum. Er kam auf mich zu und drückte mich fest.
    „Wo warst du? Warum....“ Bill bremste Toms Neugierde und erzählte ihm alles, was ich ihm zuvor erzählt hatte.
    Er schaute mich an.
    „Ach bevor ich es vergesse...“ sagte ich und hob das Geschenk auf, das ich an Toms Tür abgestellt hatte.
    „Happy Birthday!“ rief ich und streckte ihnen das Geschenk entgegen.
    Sie schaute mich an. „Wow, du hast daran gedacht.“ Sagten sie im Chor.
    Ich nickte. Sie rissen das Papier ab und öffneten den großen Karton.
    Ihre Blicke strahlten Freude aus. Sie packten alles aus.
    „Ein Fotoalbum?“ fragte Tom.
    „Ja schau rein...“ sagte ich und lächelte sie an.
    Bei meiner Oma hatte ich alte Bilder von uns gefunden und jedem ein Fotoalbum zusammen gestellt. Mit Aufklebern und alles schön beschriftet.
    Bilder vom Sandkasten bis Sylvester des letzten Jahres. Sie staunten über jede Seite.
    „Das ist wirklich wunderschön.“ Sagte Bill und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    „Ja danke.“ Sagte Tom und küsste mich ebenfalls auf die Wange.
    In dem Karton war noch etwas. Bill holte es heraus.
    „Das ist doch nicht etwa...“ sagte er und schaute mich an.
    „Doch...“ sagte ich und grinste ihn an. Es war eine Spieluhr, mit der wir früher immer gespielt hatten.
    Wir hatte zu der Musik getanzt und gesungen, als wir noch klein waren.
    „Aber die können wir doch nicht behalten, sie gehört genauso dir, wie uns.“ Meinte Bill.
    „Ich bin doch ständig hier. Außerdem würde sie bei mir nur verstauben.“ Sagte ich und lächelte ihn an.
    Sie schaute mich an. „Danke, das ist echt toll.“ Sagte sie und nahmen mich in den Arm.
    „Ich muss noch duschen.“ Sagte Tom und deutete aufs Badezimmer. Ich ging bei Seite und meinte: „Ich bin ja noch den ganzen Tag hier.“
    Tom verschwand im Bad. Bill nahm mich an der Hand. Plötzlich war dieses Kribbeln wieder da.
    Es war unglaublich stark. Er ging mit mir in sein Zimmer.
    Ich setzte mich auf sein Bett und schaute ihm dabei zu, wie er das Fotoalbum auf seinen Schreibtisch legte.
    „Da ist echt toll.“ Sagte Bill. „Danke noch mal.“ Fügte er hinzu.
    Dann setzte er sich neben mich. „Ich hab dich echt vermisst.“ Sagte er und warf sich nach hinten.
    Ich schaute ihn an. „Ich dich auch.“ Erwiderte ich.
    Er strich mir den Arm entlang. Ich bekam Gänsehaut.
    Ich legte mich neben ihn. Er hielt meine Hand.
    „Ich vermisse dich, Leni.“ Flüsterte er.
    „Ich vermisse es dich zu küssen, dich zu streicheln, einfach alles.“ Fügte er hinzu.
    Ich drehte mich zu Seite und schaute ihn an. Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.
    Plötzlich fühlte ich mich total angezogen von ihm. Ich näherte mich ihm.
    Ich schloss die Augen. Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte. Er zog mich zu sich.
    Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, hielt er inne.
    „Leni, willst du das wirklich?“ fragte er. Ich schaute in seine Augen.
    „Ja...“ flüsterte ich ihm entgegen.
    Er legte eine Hand in meinen Nacken und zog mich zärtlich näher zu sich hin.
    In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt. Ganz zart berührten sich unsere Lippen.
    Der Kuss war scheu, aber vertraut. Ganz zart und vorsichtig küsste er mich. Dann öffnete ich leicht meinen Mund und stupste ihn zart mit meiner Zunge an die Lippe.
    Er öffnete ebenfalls den Mund und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen. Sein Zungenpiercing, wie hatte ich es vermisst.
    Es war schön ihn zu küssen. Wie hatte ich es nur ohne diese Küsse ausgehalten?
    Wir wurden leidenschaftlicher. Es war ein so wunderschönes Gefühl. Ich wollte nicht das es aufhörte, doch das tat es mit dem klopfen an der Tür.
    Wir erschraken. Ich setze mich hin.
    „Ja.“ Sagte Bill und die Tür öffnete sich. Tom kam rein.
    „Kommt ihr mit nach unten, es gibt essen.“ Sagte er und lächelte mich an. Wir nickten und gingen mit.

    Unten setzten wir uns an den Küchentisch. Bill und Tom setzten sich gegenüber von mir.
    Siemone setzte sich neben mich.
    Alles war festlich dekoriert. So schön und niedlich. Das Frühstück war richtig lecker.
    Bill schaute mich immer wieder verlegen an und ich schaute verlegen zurück.
    Tom bemerkte unsere Blicke nicht.
    „Und wie wars im Urlaub?“ fragte er mich.
    „Schön.“ Sagte ich und schaute ihn an. Seine Augen waren immer noch so schön, wie früher.
    Plötzlich riss mich das klingeln der Tür aus meinen Gedanken.
    Siemone stand auf und ging zur Tür.
    Tom, Bill und ich schauten uns an. Nach einiger Zeit rief Siemone nach Bill und Tom.
    Wir standen auf und gingen zur Tür. Wir schauten Siemone an.
    „Besuch.“ Sagte sie grinsend und trat von der Tür weg.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 24.01.2006, 16:30


    boah wie schön!
    hab voll das kribbeln in mir, als ich das gelesen hab mit dem kuss!

    VOLL GEIL! :mrgreen:

    mach bitte ganz schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 24.01.2006, 16:35


    Gänsehautfeeling - muss ich noch was sagen? :D :D :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 17:00


    Ok hier kommt noch ein Teil...:

    „Karin!“ sagten wir erstaunt. Die kleine lief zu Bill.
    „Alles...alles gute zum Geburtstag!“ rief sie und sprang Bill in die Arme.
    „Wie süß. Danke schön.“ Sagte Bill und drückte sie an sich.
    Dann lief sie zu Tom. „Alles Gute.“ Sagte sie erneut und nahm ihn in den Arm.
    Dann grinste sie mich an. „Na...“ meinte sie.
    „Was machst du denn hier?“ fragte ich sie und umarmte sie.
    „Mein Opa und ich waren bei dir, weil wir umziehen und wir wollten Tschüss sagen. Da hat deine Mama gesagt das du hier bist, weil deine Freunde Geburtstag haben.“ Erklärte sie mit ihrer piepsigen Stimme.
    „Wie du ziehst um?“ fragte ich empört und sah plötzlich ihren Opa in der Tür stehen.
    „Weil Papa jetzt bei Mama ist. Und ich zu Opa muss.“ Sagte sie und grinste.
    Ich war den Tränen nahe. Wie gut und gelassen sie damit umging. Sie war stark.
    „Es tut mir Leid .“ sagte ich und schaute ihren Opa an. Er schüttelte den Kopf.
    „Nicht so schlimm.“ Antwortete er.
    Ich hockte mich runter zu Karin und nahm sie in den Arm.
    „Versprich mir stark zu sein und das du mir schreibst ja?“ sagte ich mit zitternder Stimme.
    Sie nickte, das spürte ich. Sie krallte sich in mein T-Shirt.
    Ich hielt sie fest, ganz fest.
    Dann ließ ich sie los. Bill hockte sich zu ihr.
    „Du rufst mich doch mal an oder?“ fragte er sie.
    Sie wurde rot und nickte ganz doll mit dem Kopf. Dann nahm sie ihn in den Arm und flüsterte: „Ich hab euch lieb!“
    Bill schloss die Augen und unterdrückte eine Träne, das sah ich ganz genau.
    Er strich ihr über den Rücken. Dann ließ er sie los und schaute sie noch mal an. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
    „Sei schön brav, hörst du.“ Sagte er und sie nickte.
    Tom legte seine Hand auf ihren Kopf. „Hey, kleine. Du hast auch sehr schöne Augen und wenn du mal groß bist, wird dir das jeder sagen.“ Sagte er und zwinkerte sie an.
    Sie grinste. „Du bist verliebt!“ sagte sie und grinste ihn mit ihrer Zahnlücke an. Tom wurde rot.
    „Ok wir müssen dann los. Vielen Dank.“ Sagte ihr Opa und nahm sie an die Hand.
    Wir standen in der Tür und wanken. Sie sah glücklich und gleichzeitig so traurig aus.
    Aber sie würde das alles schon schaffen. Sie war stark.
    Sie stiegen ins Auto. Dann fuhren sie weg. Mir kamen die Tränen.
    „Die Arme kleine.“ Wimmerte ich vor mich hin.
    Bill und Tom nahmen mich in den Arm. Ich sackte zusammen.
    „Leni, hey. Ihr wird es gut gehen.“ Sagte Tom. Warum war ich nie für die kleine da gewesen?
    Ich hatte nicht gewusst wie es ihr und ihren Vater ging. Ich wusste nicht das er Tod war.
    Ich war viel zu beschäftigt mit mir und meinem Liebesleben, das ich sie ganz vergessen hatte.
    Als ich da so vor mich hin weinte bemerkte ich einen Zettel vor meinen Füßen.
    Ich schaute ihn mir an. Auf dem Zettel stand in kindlicher Schrift geschrieben:

    An Leni,
    ich hab euch ganz doll lieb und vielleicht besucht ihr mich ja mal in Leipzig.
    Eure Karin.

    Darunter stand ihre Adresse und ihre Telefonnummer.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 17:00


    So schnell es geht: weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 24.01.2006, 17:04


    wieder mal toller teil
    mach bitte schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 18:11


    Schön!
    Die arme Kleine!
    *tränchen aus Augenwinkel wisch*
    Gibts heut noch einen Teil?
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 24.01.2006, 18:53


    uuur herzig das mit der kleine =)

    postest du heute noch einen teil? *dich flehend angug*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 19:37


    geiiiilllllll


    pls weita!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 24.01.2006, 20:38


    wieder mal total geil!!!^^
    please ganz schnell weida!!!! :D
    hdl
    dü lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 21:21


    geil <3
    o_O weida <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 24.01.2006, 21:24


    hast du absolut schön beschrieben +den.tränen.nahe.ist+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 22:19


    Ok Leute hab noch einen klitze kleinen Teil geschrieben. Konnte nicht mehr schreiben da ich bei ICQ und MSN belagert wiurde. Waren i-wie alle jetzt on. Jetzt muss ich aber off und morgen gehts auf jedenfall weidaaa...:

    Ich wischte mir dir Tränen aus den Augen und zeigte den Jungs den Zettel.
    „Wie süß. Siehst du sie ist dir dankbar und hat dich gern.“ Sagte Bill und half mir hoch.
    Ich nickte. „Ich werde sie ganz oft anrufen.“ Meinte ich und setzte mein alles-ok-lächeln auf.
    Ich ging mit den beiden zusammen in die Stube.
    „Was machen wir jetzt?“ fragte ich.
    „Fern schauen, bis die anderen kommen.“ Sagte Tom und grinste mich an.
    „Die anderen?“ fragte ich.
    Sie nickten. „Jepp, wir machen heute Abend eine große Party. Schließlich haben wir Geburtstag.“ Sagte er und strubbelte mir einmal kräftig durchs Haar.
    „Hey!“ rief ich und schlug ihn ein Kissen ins Gesicht.
    Retoure kam prompt. Es artete mal wieder in einer wilden Kissenschlacht aus.
    Team Bill und Tom gegen mich. Das war wieder mal so fies. „Das ist gemein, ihr seit zwei.“ Sagte ich.
    Sie schauten sich an. „Na und?“
    Das war so fies. Ich versteckte mich hinter dem Sofa, damit mich die Kissen nicht trafen.
    Aber Bill und Tom trafen mich trotzdem. Dann griff ich mir das dicke und schwere Sofakissen und warf damit nach Tom.
    Den traf ich perfekt. Er fiel zu Boden.
    „Gewonnen!“ rief ich laut und freute mich. Bill grinste.
    „Tom ist außer Gefecht gesetzt, aber ich nicht.“ Sagte er und warf erneut nach mir.
    „Aber jetzt.“ Sagte ich und warf nach ihm. Getroffen. Diesmal hatte ich das fiese Match gewonnen.
    Sie standen auf und kamen zu mir rüber. Wir warfen uns auf das Sofa.
    „Es ist schön, das du wieder da bist.“ Sagten die beiden und schauten mich an.
    „Ja finde ich auch.“ Erwiderte ich.
    Ich kuschelte mich an die beiden und genoss ihre unmittelbare Nähe.
    Sie lehnten ihre Köpfe an meinen. So lagen wir eine Weile da, auf dem Sofa.
    Bis es klingelte. Tom sprang auf und ging zur Tür. Bill umarmte mich.
    Ich schaute ihn an. Er zog mich zu sich und küsste mich sanft und kurz. Seine Lippen waren so weich.
    Er war so zärtlich. Es war schön. Aber warum taten wir das eigentlich? Und dann auch noch heimlich.
    Gewohnheit? Oder war ER die richtige Entscheidung?
    Er ließ mich wieder los. Tom kam mit einem Mädchen ins Zimmer.
    „Leni, das ist Tatyja.“ Sagte Tom und stellte uns einander vor.
    Wer war das? Seine Freundin? War er doch nicht so verliebt in mich wie er gesagt hatte?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.01.2006, 23:02


    schöööön =)
    biddö gaaanz schneLL weidaaa :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 24.01.2006, 23:26


    JUHUU!!!
    boah das is so geil
    das kleine mädchen tut mir so leid!
    ich wusste erst garnemmer wer karin is :P
    aber dann fiels mir ein... und bei dem satz : papa ist jetz bei mama
    kamen mir voll die tränen!

    echt GEIL

    mach ganz schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 15:17


    O_o schnell weiter^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 15:59


    WEITER

    ja??? *liebguck*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 16:51


    O_O weida <33



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 25.01.2006, 17:24


    würd mich auch interresieren wer das ist
    mach bitte weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 25.01.2006, 17:34


    arg. xD wer is das????



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 18:31


    Ok hier gehts weiter:

    Ich schaute sie skeptisch an. Sie hatte ein wenig Ähnlichkeit mit mir.
    Sie gab mir die Hand. „Hi, schön dich kennen zu lernen.“ Sagte sie mit freundlicher Stimme.
    Ich lächelte sie an. „Danke, freut mich auch.“ Erwiderte ich.
    Sie setzte sich zu uns auf das Sofa. Ich beobachtete sie. Ich beobachtete wie jedes einzelne ihrer langen schwarzen Haare sich bewegte, wenn sie sprach. Ich schaute auf ihre Gestik. Ihre Mimik.
    Sie war schön. Sehr schön.
    „Leni, alles klar?“ fragte mich Bill leise und pickte mir in die Seite. Ich hüpfte leicht auf.
    Dann schaute ich ihn an. „Ja, klar. Wer ist das?“ fragte ich ihn.
    Er schaute mich grinsend an. „Das ist die neue Freundin von Georg.“ Sagte er.
    Ich spürte die Erleichterung in mir. Ich atmete aus.
    „Na ja, wie lange sind sie denn schon zusammen?“ fragte ich ihn. Er überlegte ein wenig. Dann fiel es ihm ein.
    „Ungefähr 5 Monate.“ Sagte er.
    Dann schaute sie mich an. „Leni, es ist toll dich endlich mal kenne zu lernen. Die Jungs reden so viel über dich.“ Meinte sie und lächelte mich an.
    Ich lächelte zurück. Tom und Bill wurden verlegen. Ich schaute sie an.
    „Wie süß.“ Rief ich und grinste. „Ey, ich bin nicht süß.“ Sagte Tom und lachte.
    „Doch...“ sagte ich mit Tränen in den Augen und hielt mir den Bauch vor Lachen.
    „Leni! Kommst du mal bitte!“ hörte ich Siemone aus der Küche rufen. „Natürlich...“ rief ich zurück und stand auf.
    Ich ging in die Küche. Siemone hatte eine riesige Geburtstagstorte bestellt. Auf der war ein Foto von den beiden und ganz viel bunte Schrift.
    „Wie süß...“ sagte ich und schlug die Hände vor dem Mund zusammen. Siemone lächelte mich an.
    „Ja nech...“ sagte sie und machte den Deckel wieder drauf. „Die gibt es nachher, wenn alle da sind.“
    Wir grinsten uns an und ich war auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer, als Tom mir auf dem Flur entgegen kam.
    Er lächelte mich an. Als ich an ihm vorbei wollte, drückte er sein Arm an die Wand, so das ich anhalten musste.
    Ich schaute ihn fragend an. „Stimmt das...?“ fragte er.
    Was meinte er bloß? „Was denn?“ fragte ich ihn.
    Er kam näher auf mich zu. Ich spürte seinen Atem im Gesicht. „Das ich süß bin.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
    Mein Herz klopfte wie verrückt. Was sollte ich sagen? Die Wahrheit? Ja!
    Ich nickte. „Ja.“
    Er schaute mich an. Seine braunen Augen, wie oft hatte ich mir geschworen, nie wieder in sie zu schauen und wie oft hatte ich es doch getan. Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Hüfte.
    Er strich mir zart über den Arm. Er zog mich zu sich.
    Mein Herz. Es klopfte. Schneller als schnell.
    „Tom...ich...ich kann das nicht, verzeih!“ flüsterte ich und schob ihn sanft bei Seite.
    Er schaute mich verwirrt an. Ich ging zurück ins Wohnzimmer.
    Ich setzte mich neben Bill. Tom kam auch zurück. Immer noch etwas verdattert setzte er sich wieder zu uns.
    Bill schaute zwischen mir und Tom hin und her.
    „Was ist los?“ fragte er mich. „Nichts. Ich weiß nur was ich will.“ Sagte ich und grinste vor mich hin.
    „Und was ist das?“ fragte er vorsichtig.
    „Das sag ich dir heute Abend.“ Meinte ich und lächelte ihn an.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 18:53


    Zum Glück ist das nicht Toms Perle.. xD
    Kommt heute nochn Teil?? :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 19:34


    Ok hier ne kleine Fortsetzung mehr kommt heute aber nicht..... heal :) :


    Er schaute mich an und zog die Augenbraue hoch.
    „Na da bin ich ja mal gespannt.“ Sagte er und grinste mich an. Ich lächelte zurück.
    Erneut klingelte es an der Tür. Tom sprang auf und öffnete die Tür.
    Gustav und Lisa kamen in die Stube. „Hey!“ rief sie und kam auf mich zu.
    Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Du bist ja wieder da.“
    „Ja, ich brauchte etwas Zeit für mich.“ Erwiderte ich. „Etwas...“ fügte Gustav hinzu.
    Ich stand auf. Er drückte mich an sich. „Hey wir haben dich vermisst kleine.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
    „Ich euch auch.“ Sagte ich zu ihm und drückte ihn einmal fest.
    Und als wir uns so unterhielten, über meinen Aufenthalt in Frankreich und über das was die Jungs in der Zeit getrieben hatten, verging die Zeit wie im Flug.
    Es war schon viertel vor acht, Zeit für den Rest der Partygesellschaft. Als erstes kam Georg.
    Er fiel mir natürlich um den Hals und danach war er erst mal mit seiner Tatyja beschäftigt. Dann bereiteten ich und Tom alles für die Party vor. Wir holten die Getränke aus dem Keller und Bill stellte schon das Knabberzeug bereit.
    Als ich und Tom die Colakisten hoch trugen, blieb ich plötzlich stehen.
    „Du, Tom. Eins will ich noch wissen.“ Sagte ich und schaute ihn an.
    „Was denn?“ fragte er.
    „In der Zeit in der ich nicht da war, hast du da ein anderes Mädchen gehabt?“ fragte ich und schaute ihn in die Augen.
    Er sagte nichts. Ein Zeichen dafür, das er es getan hatte.
    Ich griff meine Kiste und ging einige Stufen nach oben.
    „Nein, habe ich nicht. Ich habe die ganze Zeit an dich gedacht. Wie es dir geht, was du machst, wo du bist.
    Du hast nicht einmal angerufen. Und wenn es anders gewesen wäre, dürftest du mir jetzt keine Vorwürfe machen.
    Ich wusste ja nicht mal, ob ich dich je wiedersehen.“ Sagte er und ging die schmale Treppe an mir vorbei.
    Er hatte ja recht, aber die Gewissheit, das er jemand anderen hatte, hätte es mir einfacher gemacht.
    Ich ging ihm hinterher, in die Küche.
    „Tom, sorry. Ich wollte es nur wissen.“ Meinte ich. Er drehte sich zu mir um.
    „Du hast deine Entscheidung schon längst getroffen. Sie stand schon vor deinem Verschwinden fest. Und dann fragst du so was.“ Schrie er mich an.
    „Tom, es stand nichts fest. Und ich weiß nicht, ob meine Entscheidung die richtige ist. Ich werde immer einen von euch verletzen und mir ganz tief in meinem Herzen auch weh tun.“ Sagte ich und nahm mir einen Cola. Dann verschwand ich aus der Küche und ließ den verwirrten Tom zurück.
    Im Wohnzimmer angekommen, hatte es sich schon reichlich mit mir unbekannten Personen gefüllt.
    Ich suchte das Wohnzimmer nach Bill ab. Aber er war nicht da.
    Dann sah ich die offen stehende Terrassentür. Ich ging zur ihr und dann raus auf die Terrasse. Es war noch hell.
    Bill saß auf dem Rasen. Ich ging zu ihm.
    „Hey du.“ Sagte ich und legte meine Hand auf seine Schulter.
    Er schaute zu mir hoch, grinste mich an und zog mich am Arm zu ihm runter.
    „Was machst du hier?“ fragte ich ihn. „Psssst....“ sagte er und legte mir einen Finger auf die Lippen.
    Ich war still und horchte. Es donnerte. „Und Achtung...“ meinte Bill und dann kam der Blitz.
    Bill liebte es auf dem Rasen zu sitzen und das Gewitter zu beobachten. Das fand er schon immer toll.
    Ich hatte immer Angst vor Gewitter, nur in Bills Nähe nicht. Er strahlte eine Ruhe aus, das war unglaublich.
    Ich lehnte mich an seine Schulter. „Eigentlich hab ich Angst vor Gewitter.“ Sagte ich zu ihm.
    Er nahm mich in den Arm. „Brauchst du nicht.“ Flüsterte er. „Ich bin ja hier.“ Fügte er hinzu.
    Ich kuschelte mich an ihn. Er war so warm.
    Ab und zu tobte die Partymeute auch draußen rum, aber dann ging es immer wieder nach drinnen.
    „Und wie gefällt dir die Party?“ fragte ich Bill. „Gut, aber sie würde mir noch besser gefallen, wenn sich mein größter Traum erfüllen würde.“ Meinte Bill.
    Ich schaute ihn an. Er grinste. Ich zog ihm am T-Shirt zu mir.
    Ich drückte sanft meine Lippen auf seine. Dann schloss ich die Augen. Er erwiderte den Kuss. Wir saßen da auf dem Rasen und küssten uns.
    Und alle konnten es sehen, aber es war mir egal und Bill auch.
    Wir ließen von einander ab. Wir schauten uns in die Augen. „Bill...ich...ich liebe dich.“ Stotterte ich vor mich hin.
    Er schaute mich ungläubig an. Er strich mir durchs Gesicht. „Ich dich auch, das weißt du doch.“ Meinte er.
    „Ja aber ich liebe dich richtig, mit allem drum und dran.“ Fügte ich hinzu.
    Er erstarrte. „Ehrlich?“ fragte er. Ich nickte.

    Plötzlich hörte ich einen Schrei. Er kam von der Straße. Ich rannte über den Rasen nach vorne.
    Da saß ein Mädchen. Vor der Haustür der Twins. Sie schrie, aber warum?
    Ich ging auf sie zu. Ich schaute sie an. Ich kannte sie.
    Sara!
    Was wollte sie hier. Die Zahlen! Sie fielen mir plötzlich wieder ein. Was wollte sie? Warum wollten sie mich warnen?
    Sie saß vor der Tür und schrie. Sie schrie fürchterlich, als ob sie schmerzen hätte.
    Ich ging ganz zu ihr. Plötzlich sah ich überall Blut.
    „Was hast du getan?“ rief ich und kniete mich vor sie. Sie schaute mich an.
    „Du, hier?“ sagte sie fragend. Ich nickte. Die anderen kamen angerannt.
    Sie bekam Panik. „Scheiße ich dachte nur Tom wäre zu Hause.“ Rief sie.
    Erst jetzt bemerkte ich das, das Blut nicht echt war. Ich war sauer auf sie.
    Ich knallte ihr eine. Auf einmal war es still.
    „Hast du sie nach alle? Das ist nicht der richtige Weg um Tom näher zu kommen.“ Rief ich.
    „Er wird niemals etwas für dich empfinden, wenn du nur so einen Scheiß machst.“ Fügte ich hinzu.
    Sie schaute mich an. Sie fing an zu weinen. „Warum bin ich nicht so wie du?“ fragte sie weinend.
    Ich hatte Mitleid mit ihr. Ich nahm sie in den Arm.
    „Das wünscht du dir gar nicht.“ Flüsterte ich kaum hörbar.
    Sie weinte du weinte.
    Wir beschlossen sie mit auf die Party zu nehmen, während Bill ihre Schwester anrief.
    Sie saß auf dem Sofa und weinte. Sie weinte bitterlich und echt.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 25.01.2006, 20:05


    Huii...hab grad jezz die ganze story gLesen...haT Lang dauerT aber....SIE IS SOOO GEIL!!!!

    mach schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 25.01.2006, 20:46


    Wie immer einfach suuuuper :D
    Morgen gibts aber dann wieder nen Teil oder? *gg*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 20:52


    Bitte bitte... gib uns mehr davon.. x)) :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 21:05


    O_o des wear ma wieder geil^^
    bidde schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 25.01.2006, 22:00


    "ich bin nicht süß!", sagte Tom
    ich kann mich zu gut da rein versetzen zu mir sagen auch alle ich bin süß
    ich bin aber nicht süß *schrei*
    ach ja die zwei teile waren wiedermal super
    mach bitte bitte heute noch weiter

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 25.01.2006, 22:18


    das war ja wohl der hammer ... absolut romantisch... mir ging die ganze zeit eine wunderschöne meoldy durch den kopf +träum+ abe rdiese sara geht mir langsam aufN keks >.<



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.01.2006, 23:25


    Bitte bitte.. ein Teil noch zum schlafen gehen x))



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 26.01.2006, 00:11


    wow echt schöööön
    schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.01.2006, 16:44


    Schön!
    *dahin schmelz*
    Weidda!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.01.2006, 17:17


    weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.01.2006, 18:46


    O_O öhm <.< i-wie macht die ja jetzt mit sara ein auf freundschaft <.<
    oder mein ichs bloß?
    egal ...
    weida



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.01.2006, 21:47


    gehtz hoide noch weida :oops: ??^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 02:31


    Oh mein Gott!
    Musste die FF doch noch zu Ende lesen. Das war unglaublich!!!
    Habe selten eine bessere gelesen!
    Kann es kaum erwarten, dass du weiterschreibst!!!
    Finde nur schade, dass sie nie wirklich gut ausgehen kann. Denn auch wenn Tom sich in eine andere verliebt, wissen wir doch, dass er tief in seinem Herzen nur Leni will.
    Fand das ja so süß, dass er nur für sie singt. Kann mir das richtig gut vorstellen!
    Und dass sie sich eigentlich vor Gewitter fürchtet, nur in Bills Nähe nicht...
    Aaaahhhh, das ist alles sooooooo niedlich!!!!!!!!!
    Aber auch traurig!
    Hatte echt ein paar Mal Tränen in den Augen!
    Mach weiter so!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    +*Sunshine*+ <3 - 27.01.2006, 19:27


    Puuu
    *schweiß weg wisch*

    Ich hab endlich mal deine ganzen zehntausend teile durchgelesen in mom..

    *auf uhr guck*

    6,26 Stunden^^

    HEHE aber boa die sind alle ober geil echt!!!

    Ich will wissen ob das alles war mit den zahlen??

    Weil das wär ja bissl dumm von dem mädel^^

    Und wer war die am telefon?? Oo

    Boa ich musste bissl heuln an manchen stellen und als dann das mit dem geb-datum also diese zahlen da als der das einfiel dass das das datum is hatte ich voll schiss^^

    Naja los mach schnell weida^^

    Lieb U



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 27.01.2006, 20:18


    hey spatzi!!^^
    mach gaaaanz schnell weida, ja??! büdde!!!! :D
    lüb düsch!
    dü lene^^
    :wink: 8) :mrgreen:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 21:54


    Sorry Leute mein Pc war voll im A****. Ich musste alles neu Einrichten und hatte Angst das meine Story gelöscht war, aber Glück gehabt^^ Hier ist ein neuer Teil:

    Ich weiß nicht wieso, aber sie tat mir Leid. Ich nahm sie in den Arm.
    „Hey, alles wird gut.“ Flüsterte ich leise. Verdammt was redete ich da.
    Nichts würde wieder gut werden, sie machte alles nur noch schlimmer. Nach all den Fotos und den ganzen Scheiß den sie gemacht hatte, jetzt auch noch diese Aktion. Es würde Konsequenzen haben.
    Bill kam zu mir herüber, während sich die anderen Partygäste nicht weiter um uns scherten.
    „Sie ist auf dem Weg hier her.“ Sagte Bill und ich nickte.
    Ich hielt Sara im Arm. „Es tut mir so Leid, so verdammt Leid.“ Wimmerte sie. Sie wiederholte ständig die selben Worte.
    Sie tat mir so Leid, obwohl sie uns viel Ärger bereitet hatte. Trotz all dem was passiert war, tat sie mir Leid.
    Schrecklich Leid. Sie lehnte an mir, wie ein Häufchen Elend. Jämmerlich und gebrochen.
    Sie schaute mich an. Ihr Gesicht war ganz rot und ihre Augen angeschwollen vom weinen.
    „Ich werde euch nie wieder zur Last fallen.“ Sagte sie und schaute mich an.
    Ich war verwirrt und eh ich mich versah, stand sie auf und lief zur Haustür. Tom versuchte noch ihren Arm zu greifen, aber sie war zu schnell.
    Mein Gewissen ließ meinen Körper aufschnellen. Wenn sie sich jetzt etwas antäte, könnte ich mir das nie verzeihen.
    Ich lief ihr hinterher. Auch Tom und Bill kamen mit.
    Sie lief auf die Straße. Sie hatte keine Ahnung wohin, also lief sie Richtung Hauptstraße.
    Wir waren ihr dicht auf den Fersen. Immer wieder versuchte ich sie mit Worten zur Vernunft zu bringen, aber es gelang mir nicht.
    „Sara, bleib stehen. Bitte. Dir wird doch nichts passieren.“ Rief ich, doch es war ihr egal.
    Als ich die Kreuzung immer näher kommen sah, bekam ich Panik. Ich legte einen Zahn zu.
    Ich wusste gar nicht das ich so schnell laufen konnte. Bill und Tom waren nicht so schnell wie wir beide, dazu waren sie auch zu spät losgelaufen.
    Sara lief auf die Kreuzung. Ich versuchte sie aufzuhalten.
    Das was ich zuletzt hörte waren Bill und Toms Stimme und ein „Leni!“ das sie riefen.
    Dann wurde es schwarz um mich. Ich weiß nicht wie lange ich auf dem harten, kalten Betonboden lag, aber es war schon eine längere Zeit.
    Ich spürte einen warmen Händedruck auf meinem Arm. Ich öffnete meine schweren Augenlider.
    Ich schaute Bill ins Gesicht. „Hey kleine, alles klar?“ fragte er hektisch. Ich versuchte zu nicken, aber es tat weh.
    „Ja.“ Sagte ich mit trockener Stimme. Bill und Tom halfen mir auf und ein älterer Herr kam zu mir rüber.
    „Alles in Ordnung mit Ihnen?“ fragte er mich. Ich nickte unter einem ziehenden Schmerz.
    Ich schaute mich um. Anscheinend waren wir mit einem Pkw-Fahrer kollidiert.
    Aber wo war Sara?
    Dann sah ich den Krankenwagen. Das Blaulicht. Ich lief zu dem Wagen.
    Die Türen waren geschlossen, aber ich sah wie sie Wiederbelebungstechniken an ihr anwanden.
    Ich schaute Fassungslos durch die Scheibe. Nach ca. einer halben Stunde, bedeckten sie ihr Gesicht mit einer Decke.
    Für mich war es der schrecklichste Moment in meinem Leben.
    Der Notarzt kam aus dem Krankenwagen und schaute uns an. Er sah in unsere erwartungsvollen Gesichter und schüttelte mit dem Kopf.
    Mir kamen die Tränen. Obwohl ich sie nicht kannst tat es mir so unendlich Leid.
    Ich war mit dran Schuld.
    Bill legte mir eine Decke um. „Hey, es wird alles wieder gut. Du hast Glück gehabt, dir ist nichts passiert.“ Sagte er.
    Glück? Hatte er das gesagt. Ich schaute ihn an.
    „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an.
    „Mit Glück hat das nichts zu tun.“ Fügte ich hinzu. Er legte mir eine Hand auf die Wange.
    „Leni, für mich war das Glück. Du könntest genauso die sein, die dort im Wagen liegt. Es wäre das schlimmste gewesen, was mir hätte passieren könne. Ich liebe dich.“ Sagte er und schaute mir tief in die Augen.
    „Ich dich auch.“ Erwiderte ich leise. Ich hatte Angst Toms Gefühle zu verletzen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 22:06


    Ach Mensch, Tom tut mir so leid!!! :cry: :cry: :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 22:18


    :( mir auch, aber es wird immer einen der beiden geben, der verletzt wird...Zwickmühle...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 22:24


    Ja, das ist das Problem. Und eigentlich bin ich ja auch ein bisschen mehr für Leni und Bill, aber es gibt schon so ein paar Stellen in der FF, da ist Tom sowas von süss und man merkt, dass er echt Gefühle hat und es ihm nicht nur um Sex geht. Da leide ich richtig mit ihm.
    Aber apropos Sex: Mir fehlt trotz allem noch ne heisse Liebesnacht zwischen Leni und Tom. Kann mir gut vorstellen, dass Leni ne Menge Spaß hätte :wink:
    Aber da tut mir auch Bill schon wieder leid :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 27.01.2006, 22:26


    oh mannomanno man(n)

    Zitat: „Leni, für mich war das Glück. Du könntest genauso die sein, die dort im Wagen liegt. Es wäre das schlimmste gewesen, was mir hätte passieren könne. Ich liebe dich.“ Sagte er und schaute mir tief in die Augen.

    +tränchen.aus.augenreib+, hach war das schön ...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 27.01.2006, 22:27


    Ich fänds auch toll,wenn statt bill und leni,mal tom und leni kommen würde...immer nur bill und leni..wird auf die zeit langweilig.. :wink: aber trotzdem weiter!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 27.01.2006, 22:32


    UAH was hör ich da.... +mit.bill.weinz+

    @ kritani: weißt du denn überhaupt schon mit wem sie am Ende zusammen ist?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 22:38


    Muhaha...ich weiß man mit wem sie zusamm ist *sing und tanz* lalalala *bemerk das ich Autorin bin* upps...*wieder einkrieg* ähm....*räusper*...weiter gehts:

    Bill nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich an ihn. Tom schaute uns an. Ich sah in seinen Augen, das er wusste was los war.
    Mit Bill und mir. Sein Blick war traurig. Enttäuscht.
    Aber was sollte ich machen. Meine Gefühle zogen mich halt zu ihm, obwohl ich Tom auch nicht verlieren wollte.
    Irgendwann musste das doch mal aufhören.
    Ich konnte schließlich nicht mit beiden zusammen sein. Leider.
    Er strich mir durchs Haar. Dann kam auch schon Saras Schwester am Unfallort an.
    Na ja sie wusste nicht was passiert war, aber das war die einzige Straße zu unserem Dorf.
    Sie hielt an und stieg aus. Sie hatte Bill erkannt.
    Sie kam auf uns zu. Sie war hübsch. „Was ist los?“ fragte sie.
    Bill schaute auf den Boden. „Sara, sie ist...sie ist Tod.“ Sagte er. Sie starrte uns an.
    Ich drehte meinen Kopf an Bills Brust und fing erneut zu weinen an. Als ich mich beruhigt hatte, drehte ich mich wieder zu ihr.
    Sie verzog keinen ihrer Gesichtszüge. Sie schaute mich an. Dann Bill, danach Tom.
    „Dann hat sie ja jetzt was sie wollte.“ Sagte sie. Wir schauten sie an.
    Das konnte nicht ihr Ernst sein? Meinte sie das wirklich so?
    Tom kam auf sie zu. „Spinnst du? Was wollte sie?“ fragte Tom.
    Sie schaute ihn an. „Sie wollte an dem Tag sterben, an dem du geboren bist.“ Meinte sie gelassen.
    Tom stand wie versteinert da. Hatte sie nicht bemerkt das ihre Schwester jetzt Tod war?
    War es ihr egal? Ich verstand sie nicht.
    Tom kam mit der Antwort nicht klar. „Aber...aber wieso?“ stotterte er vor sich hin.
    „Weil sie dich geliebt hat. Schon so lange. Dir ist nie aufgefallen das es sie gibt. Sie war auf deiner Schule, immer in deiner Nähe.“ Schrie sie ihn an.
    „Du hast sie nie bemerkt. Vielleicht mal ausgelacht, aber sonst nichts. Immer nur hast du dich um diese Leni gekümmert.“ Fügte sie hinzu und schaute mich böse an.
    Auf was für einem Trip war die denn, ich konnte ja herzlich wenig dafür.
    „Sie hat auf jeden Weg versucht an dich ran zu kommen. Als letztes blieb ihr nur das stalken. Aber das hat dich auch nicht abgehalten Leni zu lieben.“ Sagte sie sauer.
    „Wir haben versucht sie zu zerstören. Ich hab mich auf Bill eingelassen und mich in ihn verliebt. Aber das ist auch Vergangenheit, wie ich sehe.“ Meinte sie und schaute uns an.
    Bill hielt mich fest im Arm und hielt meine Hand. „Du bist verrückt. Deine Schwester war verrückt.“ Meinte Tom und kam zu uns rüber.
    „Ihr einziger Wunsch war es nur noch in deinen Armen, an deinem Geburtstag zu sterben.“ Sagte sie. Dann drehte sie sich um und ging zum Krankenwagen. Sie stieg in den Wagen und fuhr mit dem Notarzt ins Krankenhaus.
    Wir standen noch eine Weile auf der Kreuzung und konnten das Geschehen immer noch nicht fassen.
    Sie nahmen mich in den Arm. „Ich bin so froh das dir nichts passiert ist.“ Sagte Tom und drückte mich fest.
    Dann nahmen sie mich beiden an die Hand und wir gingen zurück zu den Twins.
    Was wir zurück ließen, waren Scherben, das Auto von Saras Schwester und Saras Blut, das mich für immer an diesen schrecklichen Unfall erinnern wird.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 27.01.2006, 22:38


    find auch, dass da ma ne heiße liebesnacht zwischen tom und leni sein sollte..*gg*
    schreib büdde ganz schnell weida!!
    lene
    :D :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 27.01.2006, 22:42


    das war ja ma wirklich schnell !^^
    kommt heut noch n teil?!?!*nicht genung kriegt*
    lene :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 27.01.2006, 22:45


    allerdings lene_loves_tom^^ XD

    gott sind die VERRÜCKT
    moah ich lieb deinen schriebstil, weißt du das X)
    kommt heute noch ein teilchen?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 22:45


    Muss an dieser Stelle mal erwähnen, dass ich süchtig nach der FF bin!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 27.01.2006, 22:50


    ja, ne, kim?! xD

    TokioHotel82 ich teile deine sucht!!! xD is schlimm, ne?!^^

    *auch noch n teil haben will und langsam glaubt dass sie durch ihr ständiges betteln nervt*
    *lach*

    hdsmdl
    lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 22:55


    Da ich gerade in totaler schreibwütigkeit bin
    werde ich wohl noch ein paar teile on stellen

    ich schreibe doch immer dazu wenn es der letzte teil war ^^

    und stand es da?????
    Nein????

    dann kommt noch was^^


    Hab euch alle lieb und finde es toll das euch meine FF gefällt....
    und mein schreibstil, den ich gar net mag xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 27.01.2006, 23:00


    xD macht ja nix, hauptsahce wir möegn ihn +rofl+ nene kannst schon wirklich zufrieden sein ;)

    <- ich kann nur sagen, das diese sucht nach meeeeeeeeeehr trachtet +hRhRhR+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 27.01.2006, 23:01


    na dann bin ich ja beruhigt! *schweiß von stirn wisch* lol
    hab düsch lüb!!!
    lene :D :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.01.2006, 23:11


    Ok Leute....aufgepasst...weiter gehts:

    Als wir wieder im Haus waren, kam uns eine feiernde, halbbetrunkene Meute entgegen.
    Uns war zwar nicht nach Feiern, aber wir mussten uns irgendwie aufheitern.
    So erzählten wir niemanden was passiert war und setzten uns draußen auf die Terrasse.
    Wir schauten in die Sterne. „Ich hole mal eben was zu trinken.“ Sagte Bill, küsste mich auf die Stirn und stand auf.
    Ich schaute weiter in den Himmel, bis ich bemerkte das mir jemand durchs Haar strich. Dieser jemand war Tom.
    „Du hast da eine Stelle. Das hat geblutet.“ Meinte er.
    „Tut aber nicht weh.“ Sagte ich und schaute ihn an. Er hatte so schöne Augen, unglaublich.
    Er fummelte ein Tuch aus der Tasche. Das drückte er sanft auf die Wunde.
    Ich verzog ein wenig mein Gesicht. „Tut’s weh?“ fragte er.
    Ich nickte leicht. Er nahm es wieder runter. „Tut mir Leid...“ sagte er und setzte sich neben mich auf den Boden.
    „Ich bin froh, das es dir gut geht.“ Sagte er und legte seine Hand auf meine.
    Ich bekam wieder dieses unglaubliche kribbeln. Ich schaute ihn an. Warum konnte ich ihn nicht vergessen?
    Warum nicht?
    Ich hasste mich dafür, das ich es nicht konnte. Ich hatte das Gefühl ihn zu betrügen. Und wenn ich mit ihm zusammen wäre, hätte ich das Gefühl, Bill zu betrügen.
    Warum war es so schwer. Ich betrog immer einen von ihnen, damit musste ich mich abfinden. Es traf halt Tom.
    Aber so einfach wie ich dachte, ging es nicht. Allein ein Blick in seine Augen, riss alles vorhergesagte wieder nieder.
    Ich liebte sie beide, immer noch.
    Ich konnte nicht loslassen oder aufhören zu lieben.
    „Hey, alles klar?“ fragte mich Tom und riss mich aus meinen Gedanken.
    „Ja klar.“ Antwortete ich.
    „Tom, wie fühlst du dich?“ fragte ich ihn und drückte seine Hand fest.
    „Ehrlich? Schrecklich. Ich hab das Gefühl, es ist alles meine Schuld.“ Meinte er und schaute in den Himmel.
    „Das darfst du nicht denken. Niemand ist Schuld, du konntest es ja nicht wissen. Nur ich wusste es.“ Sagte ich und Tom schaute mich entgeistert an.
    Ich erzählte ihm die Geschichte mit den Zahlen. Ich erzählte ihm von dem Brief, den Sms und dem Graffiti.
    Er schaute mich nur an.
    „Wieso hast du nichts gesagt?“ fragte er.
    „Weil ich euch nicht belasten wollte.“ Erwiderte ich.
    Er griff mich am Arm und zog mich zu sich. „Du bist nicht Schuld, klar? Du kannst nichts dafür. Niemand von uns.“ Flüsterte er und drückte mich fest an sich.
    Ich hörte sein Herz schlagen, es beruhigte mich.
    Nach einiger Zeit kam Bill wieder.
    „Sorry, die haben mich belagert.“ Sagte er grinsend und gab uns jeder ein Glas Cola-Redbull.
    „Zur Beruhigung.“ Riefen wir und stießen an.
    Wir saßen noch eine Weile da und schauten in die Sterne, doch dann ging die Party los.
    Wir drehten die Musik lauter du Lisa griff nach meiner Hand. Sie wollte tanzen. Ein wenig Willenlos vom Alkohol stimmte ich zu und ging mit ihr ins Wohnzimmer, das wir zur Tanzfläche umfunktioniert hatten.
    Gustav, Bill und Tom schauten uns dabei zu, während Georg und seinen Freundin das Tanzbein schwangen. Ebenso die Hälfte der Gäste.
    Lisa und ich hatten Spaß. Bis einer der Gäste zu aufdringlich wurde. Einer der Jungs tanzte mich und Lisa an.
    Wir beachteten ihn aber nicht weiter, bis er anfing mir an den Hintern zu fassen. Tom sah das sofort und kam zu mir rüber.
    „Ey du Penner, lass sie in Ruhe, klar?“ schrie Tom ihn an und schubste ihn von mir weg.
    „Tickst du noch richtig. Die kleine ist doch scharf.“ Rief der betrunkene zurück.
    „Lass sie in Ruhe. Sonst verpass ich dir eine.“ Meinte Tom und schaute ihn an.
    Und ehe er sich versah, hatte er eine Faust im Gesicht. Das ließ sich Tom nicht gefallen und schlug zurück.
    Bill und Gustav schritten sofort ein und zogen die beiden voneinander weg.
    Der besoffene wurde erst mal nach draußen verfrachtet und Tom in die Küche.
    Ich war entsetzt das dieser Typ so eine Kraft hatte und Tom mit nur zwei Schlägen so zurichtete.
    Seine Nase blutete und die Unterlippe.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 27.01.2006, 23:35


    oh der arme tom..naja...auf eine art selber schuld! was provoziert er den typen auch! lol
    nein ma im ernst: der teil is wieda ma urst geil!
    schnell weida!! xD
    hdsmdl
    lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 27.01.2006, 23:54


    so jetzt kann ich ja endlich abendbrot futtern xD ^^
    komme erst montag wieder, also schön schreiben ^^
    muss noch n bissl packen und dringend pennen +lol+

    lg kim



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 27.01.2006, 23:59


    ciaoiii kim!!
    bis bald! *knutscha*^^
    lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 00:11


    Tschöööö.....Kim.... hier gehts weiter:


    Bill und ich standen in der Küche. Gustav kam reingerannt.
    „Hey Bill, der Typ macht schon wieder Ärger.“ Sagte Gustav.
    Bill schaute mich an und ich nickte. Bill verließ mit Gustav die Küche. Ich holte vom Waschbecken einen Lappen und hielt ihn unter das kalte, laufende Wasser.
    Dann wusch ich Tom das Blut au dem Gesicht.
    „Aua...“ quengelte er. Ich grinste ihn an. „Still halten.“ Meinte ich.
    Er lehnte sich im Stuhl zurück und versuchte nicht rumzuquengeln. Er schaute mich dabei an.
    Ich schaute verlegen zurück. Er strich mein Bein entlang.
    „Tom, lass das.“ Sagte ich lachend. „Wieso?“ fragte er grinsend.
    Ja, wieso eigentlich? Es war angenehm. Ich antwortete nicht. Ich wusch weiter in seinem Gesicht rum.
    Er fing an meine Hüfte zu streifen. Es kribbelte.
    Ich schaute ihn mit meinem Lass-das-Blick an, aber es half nicht.
    Dann genoss ich es, denn es war schön. Plötzlich griff er nach meiner Hand und nahm den Lappen. Er warf ihn auf den Tisch.
    Er zog mich zu sich.
    „Warum hast du das gemacht?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an.
    „Weil ich nicht will, das dich jemand anderes außer mir berührt.“ Sagte er und grinste lausbübisch.
    Er war so süß, wenn er so was sagte. Er zog mich noch näher zu sich. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht.
    Unsere Nasen berührten sich. „Tom...ich...“ stotterte ich.
    „Sag nichts.“ Flüsterte er und legte seine Hand in meinen Nacken. Dann zog er mich sanft, das letzte Stück zu sich. Unsere Lippen berührten sich und es war wie ein Feuerwerk.
    Diese kurze Berührung löste in mir ein riesiges Kribbeln aus.
    Wir lösten uns voneinander und schauten uns kurz in die Augen. „Ich liebe dich.“ Flüsterte Tom und stand auf. Er ging zurück ins Wohnzimmer.
    Was sollte das? Ich war völlig verwirrt. Ich ging auch zurück zu den andern.
    Im Wohnzimmer wurde ausgelassen gefeiert. Ich ging auf die Terrasse. Bill stand auch da. Ich ging zu ihm.
    Er lächelte mich an.
    „Hey. Leni, das ist Kim. Kim ist ein guter Freund aus der Schule.“ Sagte er. „Hi.“ Meinte ich.
    Er grinste. Ich kuschelte mich an Bill. Er nahm mich in den Arm.
    Er war so zärtlich und so süß. Tom sah ich ab und zu mit ein paar Mädels rumalbern und mit seinem Kumpel Andi scherzen.
    Er schaute immer zu mir rüber. Dieser Blick. Er tat weh. Irgendwie.
    So um halb drei, war auch der letzte verschwunden und wir machten uns totmüde auf in unsere Bette.
    Diese Nacht blieb ich natürlich bei Bill. Wir gingen hoch. Bill und ich warfen uns aufs Bett.
    „Ich bin so müde.“ Sagte er gähnend. „Ich auch.“ Erwiderte ich.
    Wir zogen uns um und legten uns hin. Er nahm mich in den Arm. Ich liebte es so mit ihm einzuschlafen.
    Ich strich ihm über die nackte Brust und küsste ihn zärtlich. Er strich mit durchs Haar.
    Er genoss es. Nach einiger Zeit war er eingeschlafen, aber ich bemerkte es zuerst gar nicht.
    „Bill, ich liebe dich.“ Flüsterte ich. Keine Antwort. „Bill...?“ fragte ich. Ich schaute ihn an. Er schlief. Er sah so süß aus.

    Wegen dem Alkohol den ich getrunken hatte, musste ich wieder mal auf die Toilette.
    Ich schlich mich leise raus und ging ins Bad. Als ich wieder raus kam, schaute ich in Toms Zimmer, weil die Tür eine Spalt auf war.
    Er saß auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. Ich ging zu seiner Tür und klopfte an.
    „Darf ich rein kommen?“ fragte ich.
    Er nickte. „Natürlich.“
    Ich ging zu ihm rüber und setzte mich auf sein Bett. „Kannst du nicht schlafen?“ fragte ich ihn. Er nickte. Ich strich ihm über den Rücken.
    Er drehte sich zu mir um.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 28.01.2006, 00:20


    kim? is ja niedlich!^^ ich möchte auch in deiner geschichte auftauchen!^^ na gut.. leni- lene wär vllt n bissl doof; aba cool! *bettel*
    mach büdde ganz schnell weida!^^
    lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 00:21


    Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott...
    ich ahne Schreckliches!!!
    Warum geht sie aber auch freiwillig in das Zimmer?????



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 28.01.2006, 00:26


    Oh nein :shock: Weeeiter
    @TokioHotel82
    das hab ich auch als erstes gedacht. Oh man das hätt ich nicht gemacht an lenis Stelle



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 01:10


    Ok hier noch ein kleiner Teil....:


    „Leni, ich denk die ganze Zeit an dich.“ Platzte es aus ihm heraus.
    Ich wurde verlegen. „Tom...das geht nicht.“ Flüsterte ich leise.
    „Er muss es doch nicht wissen.“ Meinte er und griff nach meiner Hand. Ich sehnte mich nach seinen Berührungen und seinen Küssen.
    Er kam näher. Er berührte sanft meine Lippen. Es kribbelte überall.
    Ich zog ihn zu mir. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und wilder.
    Er ließ sich nach hinten fallen. Er strich mir über den Rücken. Meine Hand wanderte unter sein T-Shirt. Ich strich ihm über die Brust. Dann zog ich ihn hoch. Langsam fing ich an, ihm sein Shirt auszuziehen. Dann fiel er wieder nach hinten.
    Er zog mich mit. Er bekann langsam meinen Hals zu küssen. Immer weiter abwärts.
    Bis er an meinem Shirt stoppte. Er schaute mich an.
    „Darf ich?“ fragt er. Ich nickte. Ich setzte mich auf und er zog mir mein Shirt aus.
    Ich legte mich wieder hin. Er küsste mich über die Brust, bis zum Bauch.
    Ich müsste lachen, da es sehr kitzelte. Er schaute mich an und lächelte. Es beruhigte mich.
    Dann ging er etwas tiefer, bis er an den Rand der Boxershorts kam. Er strich meinen Körper zärtlich, mit seinen Händen wieder nach oben und wandte sich meinen Lippen zu.
    Er küsste mich zärtlich und sein Piercing kitzelte mich dabei. Aber ich fand es sexy.
    Während er so zärtlich zu mir war, hörte ich ein Geräusch im Flur. Ich erschrak, es kam aus Bills Zimmer.
    Durch den Türspalt konnte ich sehen, das er ins Bad ging. Ich sprang auf.
    „Tom, es wäre besser wenn ich jetzt gehe.“ Meinte ich und ging zur Tür. Er griff meine Hand.
    „Bleib, bitte...“ sagte er und schaute mich mit seinem Hundeblick an. Diesmal musste ich wiederstehen.
    „Nein Tom, es geht nicht.“ Meinte ich und strich ihm über die Hand. Er stand auf.
    „Leni, ich gebe dich nicht mehr her.“ Sagte er und küsste meine Schulter. „Geh zu ihm.“ Fügte er hinzu und küsste mich noch einmal auf die Lippen.
    Dann schlich ich schnell aus Toms Zimmer, zurück zu Bill. Ich krabbelte schnell unter die Decke. Als Bill aus dem Bad zurück kam, merkte er gar nicht, das ich zuvor nicht da gewesen war.
    Er nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Stirn. „Ich lieb dich.“ Murmelte er.
    „Ich dich auch.“ Flüsterte ich zurück, mit einem schlechten Gewissen. Warum tat ich das? Es war schon das zweite mal.
    Was zog mich so zu Tom? Neugierde? Verlangen?
    Ich wusste es nicht. Aber ich konnte so nicht mehr weiter machen.
    Ich schaute Bill beim schlafen zu. Er sah so entspannt aus. Das hatte mir gefehlt, Bill beim schlafen anzuschauen.
    Er sah aus wie ein Engel, sanft und so zart. Ich strich ihm über die Wange. Es erinnerte mich an früher.
    Wo wir noch nicht zusammen waren, wie hatte ich seine Nähe gewollt.
    Jetzt wo ich sie hatte, wollte ich Toms. Warum?
    Ich wusste es nicht und beschloss deshalb zu schlafen.

    Am nächsten Morgen weckte mich Bill, mit Küssen am Hals. Als ich die Augen öffnete, schaute ich ihn sein lächelndes Gesicht.
    „Hey Engel.“ Flüsterte er leise. Ich grinste ihn an.
    „Hast du gut geschlafen?“ fragte er. Ich nickte.
    „Wie lange bist du schon wach?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an.
    „Ungefähr eine Stunde.“ Meinte er. „Und was hast du gemacht?“ fragte ich erstaunt.
    „Dich angeschaut, die ganze Zeit. Du hast meine Blicke gefesselt. Jede deiner Bewegungen.“ Erzählte er.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 28.01.2006, 01:17


    1.teil: o..o das is aba nich net..^^
    2.teil: oohhh, is das süß!!!!^^ *gg*
    mach schnell weida!
    lüb düsch und deine ff
    *der totale fan is*
    lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 28.01.2006, 01:24


    Glück gehabt das Bill so dringend auf Klo musste :D
    Wär ich Leni würd ich bei Bill bleiben^^ Aber auf diese Weise bleibt es spannender. Weeeiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 01:33


    Ich muss weinen :cry: :cry: :cry:
    Wie furchtbar muss das für Tom sein, dass er weiß, dass die, die er liebt, neben (und mit) seinem Bruder schläft???
    Der arme Tom!!! Irgendjemand muss ihm helfen!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 28.01.2006, 01:37


    ja, ja tokioHotel82! das seh ich auch so.. der arme junge.. :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 28.01.2006, 01:38


    ich hab mcih wieder ausM bett geschlichen und n pc hochgefahren +rofl+
    oh ne oh ne oh ne ....
    trotz müdigkeit hats du es geshcafft mich zu fesseln ^^ XD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 01:46


    Ich weiß mir langsam echt keinen Rat mehr.
    Es muss doch irgendwie machbar sein, dass alle am Ende glücklich sind *Happy End will*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 28.01.2006, 02:07


    so, werd dann ma ins bettchen gehen...
    und mörgen will ich noch n paar teile lesen, damit das klar ist! *grins*
    na dann, lest noch schön und schlaft (später) gut!!!
    eure lene
    bis dann
    hab euch lieb

    und lass dir die idee mit meinen namen in der ff nochmal durch den kopf gehen! xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 28.01.2006, 02:10


    wow voll die geilen teile!

    bin echt sprachlos!
    hab nur noch eins im kopf :
    SCHNELL WEITER!!!

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 02:17


    Ok weiter: :)



    Ich packte ihn und zog ihn zu mir.
    „Ich liebe dich und ich hab dich so wahnsinnig vermisst.“ Sagte ich und küsste ihn. Er lachte und kuschelte sich wieder zu mir unter die Decke.
    Er nahm mich in den Arm. Er roch so schön. So nach Bill.
    „Ok, ich gehe duschen.“ Meinte Bill und stand auf. Er ging ins Bad. Ich setzte mich auf und wollte aufstehen, als ich bemerkte das ich gar kein Shirt anhatte nur einen Bh.
    Das Shirt hatte ich wohl bei Tom liegen gelassen. Also tapste ich leise in sein Zimmer. Er schlief noch.
    Da lag es ja. Auf dem Boden. Ich hob es auf. Es roch total nach Tom.
    Ich zog es über. Ich schaute ihn mir an, wie er so da lag. Mit seinen Wunden von letzter Nacht, die er nur wegen mir hatte.
    Vielleicht war es das was ich an ihm liebte. Das er für mich kämpft, mich beschützt.
    Bill würde es zwar auch tun, aber Tom hatte einen stärkeren Drang dazu.
    Ich strich ihm durch seine Dreads und küsste ihn auf die Lippen.
    Dann flüsterte ich: „Ich liebe dich, aber deinen Bruder auch. Verzeih mir.“
    Dann stand ich auf und ging ins Bad zu Bill. Ich wollte gerade die Türklinge runter drücken, da schaute ich noch mal zurück zu Tom.
    Ich ließ den Griff los und ging zurück zu ihm. Ich tapste in sein Bett, unter seine Decke.
    Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn. Nach einigen Sekunden, drehte er sich um und schaute in mein Gesicht.
    „Leni...was machst du hier?“ fragte er verschlafen und verwirrt.
    „Bei dir sein.“ Antwortete ich. Ich kuschelte mich noch dichter an ihn ran. Er umarmte mich.
    „Leni, du weißt das, das, was du hier tust nicht gut ist, oder.“ Fragte er mich und ich nickte.
    Er schaute mich an. Ich verspürte das verlangen ihn zu küssen. Ich war heiß auf ihn. Ich wollte ihn.
    Jetzt und hier. Aber das konnte ich ihm nicht sagen. Ich schaute ihn an. „Verdammt ich liebe dich, Leni.“ Sagte er und küsste mich.
    Er küsste mich übermütig, aber doch zärtlich und angenehm. Ich genoss es.
    Ich fand es schön. „Leni, es ist verboten, was wir tun, wenn Bill es erfährt.“ Flüsterte Tom.
    Ich schaute ihn an. „Ich weiß.“ War meine Antwort.
    Dann zog ich ihn zurück zu mir, um das nachzuholen, was ich letzte Nacht verpasst hatte.
    Doch irgendwie konnte ich es nicht. Bill war mir zu wichtig. „Am besten ist es, wenn ich wirklich mit keinem von euch zusammen bin.“ Meinte ich zu Tom.
    Er setzte sich hin. „Wieso? So wie es jetzt ist, ist es doch gut.“ Sagte er. Ich schaute ihn an.
    „was soll denn daran gut sein. Ich bin mit Bill zusammen, schlafen mit ihm und lieben ihn und mit dir habe ich eine Affäre? Das ist nicht dein Ernst? Mit dem Bruder meines Freundes eine Affäre haben...Tom also ehrlich.“ Sagte ich, aber Tom störte das herzlich wenig.
    Er griff meine Hand. „Leni, ich liebe dich und ich würde alles in kauf nehmen, dich sogar teilen, wenn du nur auch mir gehörst.“ Meinte er und küsste mich.
    „Es gefällt dir doch auch, oder?“ fragte er und küsste mich. Ich schüttelte den kopf.
    „Bill zu hintergehen gefällt mir nicht.“ Erwiderte ich.
    Er küsste mich. „Aber das gefällt dir oder?“ fragte er und küsste mich zärtlich.
    Ich nickte. „Und das auch oder?“ sagte er und strich mir über den Rücken. Ich nickte.
    Er zog mich zu sich und schob mir das T-Shirt hoch. Sein Atem wurde schneller.
    „Das doch auch.“ Sagte er. Er machte mich verdammt scharf. Ich nickte.
    Er fasste mir an den Po. „Und das?“ fragte er. Ich schaute ihn an. Ich beugte mir zu ihm.
    „Tom, ich will dich.“ Hauchte ich ihm ins Ohr. Er schaute mich an und küsste mich erneut wild und hemmungslos.
    Er zog mir mein Shirt aus und warf mich ins Bett. Er deckte mich und sich zu.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 28.01.2006, 02:23


    boahh wie schöööööön *ggg*

    hehe so süß ^^

    mach büdde ganz schnell weiter
    ich liebe diese story =)

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 02:49


    Ok letzter Teil muss auch in die HEIA:

    Ich wusste das es falsch war das zu tun, aber ich wollte es. Warum? Weiß ich nicht.
    Es war wohl das Verlangen nach dem Verbotenen. Das Verlangen mit dem Bruder meines Freundes zu schlafen.
    Tom öffnete meinen Bh. Es machte mir nichts aus das er mich entblößte.
    Ich war nicht so schüchtern wie bei Bill. Er streichelte mich.
    Ich hatte immer ein Ohr an der Tür. Wenn Bill uns erwischen würde. Schließlich war die Tür auf. Es war Nervenkitzel pur.
    Kurz bevor Tom zur Sache ging, brach ich ab. „Tom, das geht nicht.“ Sagte ich und strich ihn über den Arm.
    „Leni, aber...“ stotterte er. Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen.
    Dann küsste ich ihn noch einmal zärtlich. „Ich liebe dich.“
    Dann stand ich auf und zog mich an. Gerade als ich aus Toms Zimmer raus war, öffnete sich die Badezimmertür und Bill zog mich hinein.
    „Hey...“ hauchte er und strich mir durchs Haar. Er stand vor mir nur mit einem Handtuch bekleidet und seine Körper tropfte noch vom Wasser.
    Ich fand es extrem sexy. Er küsste mich. Er küsste mich so, das er mich wild und heiß machte.
    Er wusste wie er mich rumkriegte. Dann ließ er sein Handtuch fallen. Ich küsste seine Brust. Das Wasser tropfte von seinem Haar.

    Nach einer viertel Stunde kamen wir beiden dann aus dem Badezimmer. Bill und ich strahlten bis über beide Ohren.
    Ich zog mich bei ihm im Zimmer um, während er sich im Bad vermachte.
    Tom klopfte an der Tür. „Ja...“ sagte ich.
    „Leni, ich bins Tom. Ich muss mit dir reden.“ Meinte er und öffnete die Tür.
    „Was gibt’s?“ fragte ich. Er schaute mich an.
    „Nimm dir heute Abend für mich Zeit. Kein Nein und kein aber. Ich hol dich um acht ab.“ Sagte er und ging wieder raus.
    Was hatte er vor? Noch wusste ich es nicht.
    Nachdem Bill und Tom fertig waren, beseitigten wir das Chaos im Wohnzimmer und im Garten.
    Man hatten wir viel Müll gemacht. Alles dreckig. Schrecklich.
    Ich räumte das Wohnzimmer auf, während sich Bill und Tom dem Garten widmeten.

    Als wir endlich fertig waren, legen wir uns aufs Sofa und ruhten uns nur aus.
    „Nie wieder Partys bei uns.“ Murmelte Tom. Bill nickte.
    „Bill?“ sagte ich mit fragendem Unterton. „Was denn?“ wollte dieser wissen.
    „Heute Abend muss ich um acht weg.“ Sagte ich zu ihm. Er nickte. „Klar kleine. Sagte er und küsste mich zärtlich.
    Tom tat mir Leid, aber er musste verstehen, das ich Bill liebte. Problem war, ich musste es auch verstehen.
    Ich war gespannt was Tom vor hatte und als wir und lügend von Bill trennten, trafen wir uns am See.
    „So da bin ich.“ Sagte ich zu Tom. Er nahm meine Hand. „Komm mit.“ Meinte er und zog mich hinterher.
    Wir gingen eine Weile durch unser Dorf und kamen dann zu einem alten leerstehendem Haus.
    Ich schaute es an. „Komm.“ Sagte er und wir gingen rein.
    Vor der Tür verband er mir die Augen, mit einem Tuch. Dann führte er mich vorsichtig durch das Haus.
    Ich spürte das wir Treppenstufen hoch gingen. Ich war gespannt was er vor hatte.
    Ober irgendwo angekommen, blieben wir stehen. Er machte mir die Augenbinde ab und ich schaute verdutzt durch die Gegend.
    Er hatte alles mit Kerzen dekoriert. Er hatte den Boden eines Raumes, der wohl mal das Schlafzimmer gewesen war, mit einem Herz aus Kerzen belegt. In der Mitte hatte er eine gemütlichen Schlafplatz kreiert.
    Es sah wunderschön aus. „Hier können wir das tun, was wir schon so oft wollten.“ Meinte er.
    „Tom, ich kann das nicht.“ Sagte ich.
    „Doch.“ Meinte er und zog mir die Jacke aus. Er wusste genau, wo er mich berühren musste damit ich meine Meinung ändere.




    hab euch alle ganz doll lieb... *küsschien*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 28.01.2006, 03:12


    boah schöner teil =)

    du schreibst sooo geil!!!

    mach ganz schnell weiter

    gute nacht

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 09:29


    Aaahhh!!! Das ist so toll!!! Aber auch traurig! Ich weiß, ich wiederhole mich :)
    Mach schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 09:36


    omfg so viele teile *freuZ*
    alsoooooo geil xD
    weida <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 10:52


    Deine story is einfach der HAMMA!!!
    vorallem wie schnell du weiter schreibst, das find ich cool! müssen schon bei anderen ff lange warten *gg*

    Armer bill, aba auch armer tom und auch arme leni!
    Ich wüsste auch nicht was ich machen sollte *verzweifelt*
    Naja, du wirst das schon hinlenken, oda *zwinker*
    Also schnell weiter!
    Kann zwar erst morgen lesen (hab heute abschlussball *freu*) aba trotzdem! dann hab ich morgen viel zum lesen *gg*
    HDL
    Celina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ToKioLaYdeH - 28.01.2006, 11:09


    O__O
    voll gggeiiiill

    WEITER!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 13:55


    Okay....hier eine kleine Fortsetzung....:


    Er strich mir sanft durchs Haar. Das Kerzenlicht, machte es alles so unglaublich romantisch.
    Er nahm mich in den Arm. „Leni, ich liebe dich über alles auf dieser Welt.“ Flüsterte er mir leise ins Ohr.
    Ich schaute ihn an. „Tom, das muss aufhören, denk doch an Bill. Er ist dein Bruder.“ Meinte ich.
    „Es ist mir egal. Ich will dich.“ Erwiderte er und öffnete meine Strickjacke.
    Ich ließ es zu. Dann küsste er sanft meinen Hals. Ich krallte mich in sein T-Shirt, denn davon bekam ich immer Gänsehaut.
    Er zog mir die Strickjacke aus. Dann küsste er meinen Hals abwärts entlang.
    Es war unglaublich schön, aber nicht richtig. Ich konnte das Bill nicht antun, aber ich wollte Tom.
    Jetzt in diesem Moment, wollte ich ihn.
    Ich zog ihm sein Shirt aus. Ich fing an ihn zu küssen. Leidenschaftlich und zärtlich.
    Ich fand sein Piercing extrem antörnend. Ich spielte ein wenig an ihm herum.
    Dann begann Tom mir den Gürtel aufzumachen und ich, ich ließ es zu.
    Nachdem er mir die Hose und mein Shirt ausgezogen hatte, begann ich mich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen.
    Als wir beide nur noch in Unterwäsche da standen, ging er mit mir vorsichtig und küssend zu dem Schlafplatz.
    Wir legten uns hin und es war so schön mit ihm. Er war so zärtlich.
    Er küsste mich am Bauch. Ich hielt mich in seinen Dreads fest.
    „Tom?“ fragte ich leise. Er hob seinen Kopf. „Ja...“ sagte er.
    „Warum gibst du dir so viel Mühe. Du hast das alles so schön gemacht. Warum bist du nicht immer so?“ fragte ich ihn.
    Er kam hoch zu mir und küsste mich. „Weil ich niemanden so liebe wie dich.“ Antwortete er und strich mir über die Brust.
    Jetzt war ich bereit. Ich war bereit mit ihm zu schlafen. Ich liebte ihn.
    Und in diesem Moment vergas ich Bill. Ich ließ mich fallen. Ich gab mich Tom völlig hin.
    Mit Haut und Haaren. Wir küssten uns wilder.
    Er zog mir den Rest meiner Kleidung aus und deckte mich zu. Im Kerzenschein hielt er inne und schaute mich an.
    „Du bist so wunderschön.“ Sagte er und küsste mich.
    Dann zog er seine Boxershorts aus und kam zu mir unter die Decke. Mein Herz klopfte wie verrückt, ich wusste jetzt würde es passieren.
    Jetzt würden wir es tun. „Bist du dir sicher?“ fragte mich Tom und schaute mich an. Ich nickte.
    Er küsste mich.
    Er war so zärtlich. Er war vorsichtig und überstürzte nichts. Schließlich wusste er das ich noch nicht mit so vielen Männer geschlafen hatte. Er hatte da ja wesentlich mehr Erfahrung.
    Es war wunderschön. Ich fühlte mich wohl und er war mir so nah, so nah wie nie.

    In der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ich fühlte mich schlecht, schuldig.
    Was hatte ich getan? Es war schön, aber ich hatte Bill verletzt. Er wusste es nicht, aber konnte ich es ihm verheimlichen?
    Ich war mir nicht sicher. Ich wollte ihn nicht schon wieder anlügen und so eine schwere Last mit mir rumtragen.
    Ich schaute neben mich. Tom schlief. Er schlief wie Bill. Er sah aus wie Bill. Er war Bills Bruder.
    Ich schämte mich und fühlte mich schmutzig.
    Ich hatte Spaß, während Bill allein war. Ich ließ ihn alleine und schlief mit seinem Bruder.
    Ich fing an zu weinen. „Was ist los?“ fragte Tom plötzlich.
    Er hatte doch nicht geschlafen. „Ich fühle mich scheiße. Bill.“ Sagte ich.
    „Hey, er muss es nicht wissen.“ Meinte er. Ich schaute ihn an. „Aber es tut mir weh. Hier’!“ sagte ich und hielt mir die Hand aufs Herz.
    Er setzte sich auf und nahm mich in den Arm. „Leni, was sollen wir machen. Wir lieben uns.“ Flüsterte er.
    „Ja, aber ich habe mich für Bill entschieden. Das hier war das erste und letzte mal.“ Meinte ich.
    Ich sah an Toms Blick, das ich ihn mit diesen Worten total verletzt hatte. Er schaute mich entgeistert an.
    „Es tut mir Leid.“ Flüsterte ich mit Tränen in den Augen und küsste ihn auf die Lippen.
    Er drückte mich fest an sich. „Ich liebe dich, vergiss das nicht.“ Meinte er. Dann legten wir uns wieder hin.
    Er hielt mich die ganze Nacht im Arm. Ich fühlte mich beschützt.

    Am nächsten Morgen, öffnete ich meine schweren Augenlider. Durch das Fenster schien leicht die Sonne.
    Ich hörte die Vögel draußen zwitschern. Tom lag immer noch neben mir.
    Im hellen sah es hier verdammt ungemütlich aus. Die Kerzen waren alle runter gebrannt.
    Aber es war eine süße Idee gewesen. Ich weckte Tom, indem ich ihm sanft über den Rücken strich.
    Er wachte auf. „Morgen kleine.“ Murmelte er verschlafen.
    Kleine. Das sagte Bill auch immer zu mir. Sie waren sich so ähnlich und so nah. Ich wollte sie nicht zerstören.
    Aber ich tat es Stück für Stück. Indem ich sie beide liebte. Sie beide küsste. Und mit ihnen beiden schlief.
    Ich zog mich an. Tom schaute mir dabei zu. „Du siehst geil aus.“ Sagte er und grinste mich lausbübisch an.
    Ich drehte mich um und lächelte. Dann hockte ich mich zu ihm runter. „Du aber auch.“ Meinte ich und grinste ebenfalls.
    Er strich mir über die Wange und küsste mich. „Müssen wir damit auch aufhören?“ fragte er leise.
    Ich schaute in seine traurigen Augen. Eigentlich müssen wir auch damit aufhören, aber ich konnte es nicht sagen.
    Ich schüttelte den Kopf. Er grinste.
    Dann stand auch er auf und zog sich an. Wir packten alles zusammen und gingen gemeinsam aus dem Haus.
    „Es ist keine gute Idee, wenn ich jetzt mit komme.“ Sagte ich zu Tom. Er nickte.
    „Ich gehe dann erst mal nach Hause.“ Fügte ich hinzu.
    „Mach das, aber wir sehen uns heute noch, oder?“ fragte er und ich nickte. Er küsste mich auf die Stirn.
    Und wir trennten uns.
    Zu Hause angekommen ging ich erst mal ins Bad. Ich duschte und machte mich fertig.
    Meine Mutter saß in der Küche und las die Zeitung. „Und...?“ fragte sie und schaute hinter der Zeitung hervor.
    Ich schaute sie an und grinste. „Bill und ich sind wieder zusammen.“ Sagte ich strahlend.
    „Das ist schön.“ Sagte sie, stand auf und nahm mich in den Arm.
    Ich gab ihr ein Küsschen und sie schaute auf meinen Hals. „Was ist?“ fragte ich.
    „Was ist denn das?“ fragte sie grinsend, mit spöttischem Unterton. Ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel.
    Mein Gott, ein Knutschfleck. Scheiße.
    Bill würde sofort wissen, das er nicht von ihm ist. Er machte so was nicht. Und so wild war unser neues Liebesleben noch nicht, das es hätte passieren können. Mist.
    Ich nahm etwas Make-up und schminkte ihn über. Jetzt konnte ich nur hoffen, das er ihn nicht entdeckte.
    Ich sagte meiner Mutter Tschüss und machte mich auf den Weg zu Bill und Tom.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 14:09


    Aaahhh, sie haben es getan!!!
    Der arme Bill! :cry:
    Aber er wird den Knutschfleck bemerken!
    Fand total cool: Sowas machte er nicht! hihi :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 14:11


    ohoh O.o
    armer bill ;.; *pat*
    <3 weida <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 14:29


    Ok weiter.....: :)


    Auf dem Weg zu ihnen überlegte ich ob ich es Bill sagen sollte.
    Ich konnte nicht, aber ich musste. Vielleicht nicht jetzt, aber später.
    An der Haustür angekommen, klingelte ich. Bill öffnete mir die Tür. „Hey...“ sagte er und küsste mich leidenschaftlich.
    Er bat mich hinein. Ich zog Schuhe und Jacke aus und ging mit ihm hoch in sein Zimmer.
    „Pass auf wir haben einen neuen Song geschrieben.“ Sagte Bill und deutete an, das ich mich auf das Bett setzen sollte.
    Ich setzte mich. Er ging zu seiner Anlage und legte eine Cd ein.
    „Es ist ein Akustik Stück.“ Meinte er und drückte auf Play.
    Es fing mit einem kurzen Gitarrenstück an. Dann sang Bill.

    Du hörst mir zu,
    doch ich glaube du verstehst kein Wort,
    denn in Gedanken bist du ganz weit fort.
    Es ist so schwer dich zu verstehen,
    wenn du nicht bei mir bist.
    Du schaust mich an,
    doch ich weiß du siehst nicht worum es geht,
    ich möchte dir alles sagen was mich bewegt.
    Du drehst dich weg und sagst mir nur du willst alleine sein.

    Wie können wir zusammen sein,
    wenn du nicht an mich glaubst.
    Und niemals bei mir bist,
    wenn ich deine Hilfe brauch.
    Ich werde dich vermissen,
    doch du musst jetzt gehen.
    Es wird besser sein,
    wenn wir uns nicht wieder sehen.

    Du rufst mich an
    Und sagst du willst mir alles gestehen,
    es fällt dir schwer mir in die Augen zu sehen.
    Du hast mir viel zu oft gesagt,
    das alles anders wird.
    Du lachst mich an,
    doch ich sehe das mit dir was nicht stimmt.
    Ich kann nicht warten denn die Zeit verrinnt.
    Ich weiß genau es wird nie mehr,
    so wie es früher war.

    Wie können wir zusammen sein,
    wenn du nicht an mich glaubst.
    Und niemals bei mir bist,
    wenn ich deine Hilfe brauch.
    Ich werde dich vermissen,
    doch du musst jetzt gehen.
    Es wird besser sein,
    wenn wir uns nicht wieder sehen.

    Du versprichst mir die Welt,
    sagst mir alles wird gut.
    Uns kann gar nichts passieren.
    Ich soll verstehen,
    unser Stern wird nie untergehen.
    Uns kann nichts geschehen.

    Es war ein so wunderschöner Song. „Wie heißt er?“ fragte ich Neugierig.
    „Du!“ antwortete Bill. Er kam zu mir rüber. „Wie findest du ihn?“ fragte er mich.
    Ich schaute ihn an. „Ein wenig traurig.“ Erwiderte ich. „Aber sonst schön.“ Fügte ich hinzu.
    „Ich habe ihn geschrieben, als du nicht mehr hier warst. Ich war so inspiriert.“ Meinte Bill. Er nahm meine Hand.
    „Ich will nie wieder, das du gehst. Und ich werde dich auch nie wieder gehen lassen.“ Sagte er und küsste mich. Er war so süß.
    Er küsste mich am Hals. Ich bekam Angst, Hauptsache, er bemerkte den Knutschfleck nicht.
    Der war echt heftig dunkel und groß. Tom hatte sich echt alle Mühe gegeben.
    „Na nu...?“ hörte ich Bill plötzlich sagen. Mein Herz blieb mir fast stehen. „Was ist das?“ fragte er.
    Er hatte ihn entdeckt. „Leni, ist es das was ich denke?“ fragte er, hörbar sauer.
    Was sollte ich sagen? Die Wahrheit? Ich konnte Bill doch nicht so vor den Kopf stoßen.
    „Leni?!“ fragte er. Ich schaute ihn an. Mir kamen die Tränen. Verdammt warum musste ich nur so sensibel sein?
    „Was ist los?“ fragte er. Ich konnte es nicht verheimlichen.
    „Bill, ich hab was ganz dummes gemacht.“ Sagte ich. Er schaute mich an. „Ich weiß.“ Erwiderte er.
    Wie er weiß? Hatte Tom es ihm erzählt?
    „Du hast Tom geküsst, ich hab es durchs Küchenfenster gesehen.“ Meinte er und schaute auf den Boden.
    Ich war erleichtert, aber irgendwie auch nicht. „Es tut mir Leid.“ Sagte ich.
    Er nahm mich in den Arm. „Es ist gut. Du bist halt immer noch nicht über ihn hinweg.“ Meinte er.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 14:43


    Bill ist viel zu nett! Der muss endlich mal mit der Faust auf den Tisch hauen!
    :evil:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 14:53


    Ahhh *noch nie ne Story so geil fand*

    Warum verzeiht Bill alles? Und warum macht Leni immer alles put? O.o.

    Übrigens ein sehr doller song :!:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 28.01.2006, 14:58


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Bill ist viel zu nett! Der muss endlich mal mit der Faust auf den Tisch hauen!
    :evil:

    StimmT...aber sie soLLTe miT Tom zusammenkommen....

    aber mach schneLL weiTer...VL kommT sie ja noch mit ihm zam?? wer weiß....HiHi



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 28.01.2006, 15:09


    ScHoQii hat folgendes geschrieben: TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Bill ist viel zu nett! Der muss endlich mal mit der Faust auf den Tisch hauen!
    :evil:

    StimmT...aber sie soLLTe miT Tom zusammenkommen....

    aber mach schneLL weiTer...VL kommT sie ja noch mit ihm zam?? wer weiß....HiHi

    beides stimmt -.-
    die story is soooo geil

    da fällt mir ein, ich hab ja schon uuur lang nimma geschrieben o.o
    wie kann ich nur *sich selbst hau*

    ich finde auch das sie und Tom zam kommen solln
    das is echt die ure zwickmühle
    weil bill wird dann ja auch sauer sein...

    aufjeden fall musst du weiter machn!!!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 28.01.2006, 15:48


    wow wie GEIL!
    hihi

    soooo genial die story
    mach schnell weiter

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 16:32


    Ok hier gehts weiter.... :) :

    „Nichts ist gut.“ Meinte ich. Er schaute mich an.
    „Meinst du ich merke nicht, das es dir weh tut. Ich mach dich kaputt. Du kannst mit mir nicht glücklich sein.“ Schrie ich und stand auf.
    „Leni, red nicht so einen Scheiß.“ Schrie er zurück.
    Ich schaute ihn an. „Keiner von euch wird mit mir glücklich.“ Sagte ich. „Ich werde euch immer weh tun.“ Fügte ich hinzu.
    Er nahm mich in den Arm. „Leni, es ist mir egal, ob du mir weh tust, solange ich nur weiß, das du bei mir bist.“ Sagte Bill.
    „Es ist nicht egal, Bill.“ Meinte ich.
    „Ich will nicht das du dir ständig Sorgen machst, ob ich dich betrügen würde. Dafür habe ich dich zu doll lieb.“ Fügte ich hinzu.
    „Dann hör auf mir weh zu tun.“ Sagte er und nahm mich in den Arm.
    Ich drückte mich fest an ihn. „Ich kann nicht...“ sagte ich.
    Er schaute mich an. „Ich hatte gedacht, das ich wenn ich bei meiner Oma in Frankreich bin, einen von euch vergessen kann. Das mir bewusst wird, wen von euch ich liebe. Aber es ist nur noch schlimmer geworden.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. „Bill, versteh das nicht falsch, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, das ich nicht mehr schlafen oder klar denken kann. Aber bei Tom, geht es mir oft genau so.“ meinte ich.
    „Was soll ich jetzt tun?“ fragte er mich. „Ich weiß es nicht!“ antwortete ich.
    Er ließ mich los. Er setzte sich wieder hin.
    „Ich kann meine Gefühle nicht unterdrücken.“ Meinte er.
    Ich schaute ihn an. „Bill, das kann ich auch nicht.“ Sagte ich und setzte mich zu ihm.
    Als ich in seine traurigen Augen sah, wurde mir bewusst, das ich IHN wollte, mehr als alles andere. Das ich ihn liebte.
    Das ich so lange in ihn verliebt war und ihn nicht aufgeben wollte.
    „Bill, ich verspreche dir, dir nie wieder weh zu tun.“ Sagte ich und nahm seine Hand.
    Er schaute mich an. „Ehrlich?“ fragte er und ich nickte.
    Er küsste mich.
    „Komm wir gehen was essen.“ Meinte er und nahm mich an der Hand.
    Wir gingen in die Küche. „Ich hol eben etwas zu trinken aus dem Keller.“ Sagte er und verschwand aus der Küche.
    Ich saß da, am Küchentisch und schaute zur Kellertür. In dem Moment kam Tom in die Küche.
    „Hey...“ sagte ich und lächelte ihn an.
    „Hi.“ Sagte er unfreundlich und grummelig.
    Ich schaute ihn verwunderte dabei zu, wie er im Kühlschrank rum wühlte.
    „Was ist mit dir los?“ fragte ich ihn.
    „Nichts.2 antwortete er.
    „Du lügst!“ sagte ich und stand auf.
    Er drehte sich zu mir um.
    „Du willst wissen was mit mir los ist?“ sagte er etwas lauter.
    „Ich bin befriedigt. Ich hatte dich, jetzt bin ich zufrieden. Ich wollte dich und ich habe dich gehabt. Du warst nicht mehr, als ein One-Night-Stand. Nicht mehr.“ Sagte er und drehte sich um.
    Ich glaubte nicht was er da sagte. „Du lügst.“ Rief ich ihm hinterher.
    Er drehte sich um. „Du denkst nur, das ich dich liebe. Aber ich tue es nicht.“ Meinte er und drehte sich um.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 16:36


    Der arme Tom!!! Versucht jetzt, den harten Kerl zu spielen.
    Ich muss weinen :cry: ganz doll :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 28.01.2006, 16:37


    Fiiies !!!!

    aber die FF wird irgendwie immer geiLer..wenn das überhaupt noch mögLich is...*schLeim schLeim* LooL

    ne is aber echT geiL !!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 28.01.2006, 16:37


    :shock: was sagt tom da???????????? :shock:
    omg :cry:
    mach schnell weiter!
    bitte

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 16:46


    Oh Gott was ist denn in Tom gefahrenSpinnt der?

    Schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 17:50


    Ok weiter gehts:

    Warum tat er das? War es sein ernst?
    Liebte er mich nicht? Hatte er mich nur fürs Bett gewollt?
    Ich wollte es nicht glauben. „Tom du lügst!“ rief ich und ging aus der Küche.
    Er schaute mich an. „Nein...es ist mein Ernst. Du bist im Bett, aber für mehr nicht zu gebrauchen.“ Sagte er und ging die Treppe hoch.
    Er brach mir einen Teil meines Herzen. „Leni, alles klar?“ fragte Bill, der plötzlich hinter mir stand.
    „Ähm...ja alles klar.“ Sagte ich. Wir gingen wieder in die Küche.
    Nachdem Essen, beschlossen wir nach Magdeburg zu Gustav und Georg zu fahren. Tom kam auch mit.
    Die Jungs wollten proben. Wir zogen uns an und nahmen den Bus nach Magdeburg.
    Tom schaute mich auf der Fahrt nicht ein einziges Mal an.
    Er ignorierte mich total. In Magdeburg angekommen, gingen wir zum Proberaum der Jungs. Gustav und Georg waren schon da, das hörte man daran, weil sie schon auf ihren Instrumenten spielten.
    Wir gingen hoch. Oben angekommen, verstummte die Musik, als wir den Raum betraten.
    „Hey...da seit ihr ja endlich.“ Sagte Gustav und grinste uns an. Ich setzte mich auf das Sofa im Proberaum, auf dem Lisa mit einer Freundin saß.
    „Hi, Leni.“ Meinte sie und nahm mich in den Arm. „Das ist Iene, meine Cousine.“ Sagte sie und grinste.
    „Hey...ich bin Leni, die Freundin von Bill.“ Sagte ich stolz und gab ihr die Hand.
    „Echt?“ fragte sie und schaute mich strahlend an. Ich nickte. Ich unterhielt mich mit den beiden, während Tom seine Gitarre stimmte.
    Er schaute zu mir rüber, doch ich schaute ihn nicht an.
    Wir drei hörten gespannt den Liedern der Band zu. Sie waren alle so schön. Am Ende der Probe, bestellte Gustav Pizza für uns alle.
    Die Jungs kamen zu uns rüber. Bill setzte sich neben mich und küsste mich auf die Stirn. „Ich liebe dich.“ Flüsterte er.
    Ich küsste ihn. „Ich dich auch.“ Erwiderte ich.
    Gustav setzte sich zu Lisa und nahm sie in den Arm. Es war irgendwie wie früher.
    Tom setzte sich neben Iene.
    Die schaute ihn an. Er grinste sie an.
    „Hi, ich bin Tom.“ Sagte er. „Ich weiß! Ich bin Iene.“ Meinte sie.
    Sie unterhielten sich. Ich beobachtete die beiden. Sie redeten und lachten. Warum tat er das?
    Ich kuschelte mich an Bill. Er strich mir über den Rücken, ich liebte das. Nur Georg saß alleine da.
    „Wo ist denn Tatyja?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an. „Wir sind nicht mehr zusammen.“ Meinte er traurig.
    Fettnäpfchen Nummer 1.
    „Hätte ich mir denken können?“ sagte ich. Er schaute mich an.
    Hatte ich das laut gesagt?
    Fettnäpfchen Nummer 2.
    Oh Gott, war das wieder peinlich. Bill grinste mich an. „Du und dein Talent.“ Sagte er und alle lachten.
    Ich lächelte verlegen.

    Nach ungefähr einer Stunde, machten wir uns auf den Heimweg. Bill und ich gingen, nachdem wir uns von den anderen verabschiedet hatten, zur Bushaltestelle.
    Tom war nicht dabei. Es machte mir auch nichts aus.
    „Ich liebe dich ,Leni.“ Sagte Bill zu mir und küsste mich. „Ich liebe dich auch.“ Sagte ich.
    Wir stiegen in den Bus und fuhren nach Hause. Unterwegs rief ich meine Mutter an und sagte ihr, das ich heute bei Bill schlief.
    Für sie war das ja nichts neues.
    Bei Bill zu Hause, machten wir es uns in seinem Zimmer gemütlich. Wir machten einen Dvd Abend.
    Wir holten uns ordentlich was zu knabbern in sein Zimmer und kuschelten uns im Bett ein.
    Wir schauten so viele Filme, das ich richtig müde wurde. Nach einiger Zeit schlief ich mit dem Kopf auf Bills Brust gebettet ein.

    Als ich wieder aufwachte, schlief Bill auch. Ich stand auf und machte den Fernseher und den Dvd-Player aus.
    Ich zog mich um und ging noch mal ins Bad.
    Als ich aus dem Bad kam, schaute ich aus Gewohnheit zu Tom ins Zimmer, weil er seine Tür immer auf hatte.
    Aber diesmal war er irgendwie nicht allein. Da war noch wer.
    Erst als ich näher an die Tür ging, bemerkte ich, das er mit einem Mädchen da war und anhand der Geräusche und der Bewegungen der Decke, sah ich das sie nicht nur kuschelten.
    Er schlief mit diesem Mädchen. Er brach mir erneut das Herz.
    Ich war den Tränen nahe, aber jetzt wusste ich, das er mich wirklich nicht liebte.
    Ich ging zurück in Bills Zimmer und weinte leise in das Kissen. Er liebte mich nicht.
    Er hatte mich nur benutzt.
    Aber es war besser so. So konnte ich ihn vergessen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 18:02


    O_oo_O
    weiter? <3
    o.o" mieser tom *tom schlag* <_<



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 28.01.2006, 18:02


    :cry:
    so traurig
    :cry:
    mach schnell weiter
    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 28.01.2006, 18:03


    super teil aber traurig... :cry: Ganz schnell weiter bitte



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 28.01.2006, 18:09


    ich gLaub das war einer der besTen TeiLe von diiR !!!

    kommT heuT noch ein TeiL ?? *liebguck* BIDDEEEE !!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 18:17


    Sorry leute hab keine Zeit mehr muss mich jetzt fertig machen geh nachher gleich weg


    hab euch alle lieb


    Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 18:17


    Oh mein Gott! Tom macht das doch nur, damit Leni von ihm los kommt. Oder er von ihr???
    Weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 28.01.2006, 18:23


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Oh mein Gott! Tom macht das doch nur, damit Leni von ihm los kommt. Oder er von ihr???
    Weiter!!!

    Ohja glaub ich auch, sonst hätt der Tom das doch nicht alles gemacht davor. Nur um sie ins Bett zu kriegen wär das ein bisschen zuviel Mühe oder? Hmm.

    Dann kommt heut kein teil mehr? Wenigstens ist die Stelle jetzt nicht so spannend das man wahnsinnig wird :D *trotzdem nächsten teil kaum abwarten kann*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 20:58


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Oh mein Gott! Tom macht das doch nur, damit Leni von ihm los kommt. Oder er von ihr???
    Weiter!!!

    Er macht es, damit er ablenkung von leni hat. Er denkt das er sie damit endgültig vergessen kann..

    Aber das wird er nicht können..

    :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Zmin - 28.01.2006, 21:13


    PirU hat folgendes geschrieben: TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Oh mein Gott! Tom macht das doch nur, damit Leni von ihm los kommt. Oder er von ihr???
    Weiter!!!

    Er macht es, damit er ablenkung von leni hat. Er denkt das er sie damit endgültig vergessen kann..

    Aber das wird er nicht können..

    :wink:

    Des glaub ich au!^^



    mach bitte bald weita^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.01.2006, 22:34


    Oh xD

    Ist ja krass was nun mit Tom abgeht xD
    Aber ich glaube ihm nicht, dass es Leni nicht liebt!!



    Aber ich brauche mehr davon !!
    Bitte schreib nachher noch was T.T .. ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 29.01.2006, 00:09


    so..hab auch wieder mal weida gelesen!! echt supa teile!!! und voll doll traurig! :cry:
    schreib schnell weida!
    ild lene^^
    :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 00:49


    WOW, ich weiß gar net, was ich sagen soll, das ist einfach der hammer, du schreibst so super!!!

    Bitte, schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 29.01.2006, 07:11


    Oh mann, ich hab grad die ganze Geschichte gelesen und ich find Sie echt super!!!!
    Ich weiß gar net wo ihr bzw. du immer die Ideen her nehmt!!!
    Ich will unbedingt weiterlesen!!!!
    Mach weiter so, Du hast echt Talent!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 11:10


    die teile waren mal wieder echt geil geschrieben^^
    bitte schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 29.01.2006, 13:06


    büdde schnell weiter!!!!!!!
    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 15:49


    das is soooo geil.....und du hast soga lene mit rein gebaut!!!*lob*

    Naja....is auc voll coll das du so mega viele teile reingestellt hsast,in letzter zeit!
    Und auch;dein schreibstyl usw..... :lol:

    naja,kurz um de ganze ff is der hammer!!!!!!!!!! :D :D :D


    schreib bidde gaaaaaanz schnel weita!!!!

    Hel LEA :oops:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 29.01.2006, 16:50


    bill fan hat folgendes geschrieben: das is soooo geil.....und du hast soga lene mit rein gebaut!!!*lob*

    ^^dafür bin vor allem ich dir voll doll dankbar, kiri^^
    :oops:

    jap, büdde ganz schnell weida!^^

    lüb eusch!!!!
    lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 17:42


    Ok schon mal ein kleiner Teil für den Anfang, weil Lilli es nicht mehr erwarten kann.....:

    Am nächsten Morgen, tat mir der Kopf weh. Ich hatte zu viel geweint, es tat mir echt weh.
    Aber so viel es mir leichter ihn zu vergessen, hoffte ich.
    Ich stand auf und schlenderte ins Bad. Nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte, ging ich runter in die Küche.
    Ich hörte Bills Stimme. Ich fühlte mich hier schon fast wie zu Hause. Aber sie nahmen mich ja auch auf, als gehörte ich zur Familie.
    Ich kam in die Küche. Total verschlafen schaute ich Bill an.
    „Morgen.“ Murmelte ich. „Morgen kleine.“ Sagte Bill und griff mich an der Hüfte.
    Er zog mich auf seinen Schoß. Ich lächelte ihn an.
    Erst jetzt bemerkte ich Tom in der Küche. „Morgen.“ Sagte ich verschüchtert.
    „Morgen.“ Grummelte er zurück.
    Warum nur? So wie er sich jetzt verhielt, fiel es mir nur noch schwerer ihn zu vergessen.
    „Morgen.“ Hörte ich eine quirlige Stimme hinter mir sagen.
    Ich drehte mich um. Iene! Was machte sie hier?
    Sie ging zu Tom rüber. Er nahm sie in den Arm. Dann küsste er sie. Es zerbrach mir das Herz.
    Aber es war besser so. Ich brauchte es auf die harte Tour. Man musste es mir ins Gesicht knallen, die Tatsache, das er mich nicht mehr liebte.
    So konnte ich mich in den puren Hass auf ihn hinein steigern. Aber es ging nicht. Ich hasste ihn nicht.
    Ich liebte ihn. Ich wandte meinen Blick von den beiden ab. Es tat zu sehr weh.
    Aber ich musste mich daran gewöhnen. Daran gewöhnen ihn mit einer anderen zusehen.
    „Hunger?“ fragte mich Bill und ich nickte.
    Er stand auf und schmierte mir eine Scheibe Brot. „Wie süß, danke.“ Sagte ich du gab ihm einen Kuss.
    Ich aß. Dabei beobachtete ich Tom und Iene heimlich. Sie sahen verliebt aus.
    Vielleicht war sie ja die richtige für ihn. Vielleicht konnte sie ihn glücklich machen.
    Das konnte ich nicht.
    Als ich fertig war, ging ich mit Bill zurück nach oben in sein Zimmer. Als ich die Treppe rauf ging, hörte ich Tom und sie lachen.
    Es machte mich krank. Warum fühlte er sich nicht schlecht?
    Warum fühlte er sich nicht schlecht, weil er mich benutzt hatte? War er wirklich so ein Arsch?
    „Leni, woran denkst du?“ fragte mich Bill plötzlich.
    „Ob er sie wirklich liebt.“ Sagte ich und schämte mich. Ich wollte es eigentlich nicht sagen.
    „Wer weiß das schon, vielleicht.“ Meinte er und nahm mich in den Arm.
    Als wir in sein Zimmer kamen, warf er mich aufs Bett. Er schloss die Tür hinter sich.
    „Übrigens...die Rache dafür, das du einfach gegangen bist, ohne etwas zu sagen.“ Rief er und ehe ich mich versah, sprang er aufs Bett und fing an mich zu kitzeln.
    „Oh...nein. Das kitzelt!“ rief ich vor lauter Lachen.
    Ich hasste es wenn er mich kitzelte. Er hörte nämlich nie auf.
    Und das dumme war, er war stärker als ich. Ich konnte mich nicht wehren.
    Irgendwann hörte er in meinem Gelächter ein „Aua“ und hörte auf. „Alles klar?“ fragte er.
    Er schaute mich an. „Du bist super schön.“ Sagte er und strich durch mein verwuscheltes Haar.
    Ich schaute ihn verliebt an. Ich meine ich liebte ihn ja auch, aber sein Bruder war mir nicht ganz egal.
    Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ich war ganz außer Atem vom vielen lachen.
    Er schob seine Hand unter mein Shirt und strich mir über den Bauch. „Ich liebe dich.“ Sagte er und legte sich neben mich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 29.01.2006, 17:47


    hey....
    echt geile story....ich ldes sie schon was länger...hab aber nur bis heute net ganz geschnallt wie man sich anmeldet ^^ :oops:
    du musst umbedingt weiter schreiben...
    is echt gut!!! :wink:
    also dann bis zum nächsten teil *smile*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 29.01.2006, 17:53


    wiedermal ein supersüßer teil!!!^^
    mach büdde schnell weida!
    lüb düsch
    lene^^ :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 17:58


    boah hamma ^^
    aba tom .... :x :?
    der soLL ma nich so tun ... :cry:
    biddö ganz ganz schneLL weida



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 18:14


    Juhu, endlich geht's weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 18:26


    Wow, der hammer, bitte schreib schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 18:40


    Ok hier kommt noch ein Teil :) ....:


    Er nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich an ihn.
    „Hast du Lust mit mir spazieren zu gehen?“ fragte ich ihn. Er nickte.
    Wir zogen uns an und machten uns fertig. Zusammen gingen wir die Treppe hinunter.
    Bill ging noch schnell in die Küche um seiner Mutter bescheid zu sagen, dann gingen wir los.
    Wir nahmen Scotty mit.
    Wir gingen durch unser Dorf. Am See vorbei und dann an dem leerstehendem Haus.
    Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr wohl. Alles Orte an denen ich mich mit Tom getroffen hatte.
    Und dann das Haus.
    „Das da immer noch keiner wohnt.“ Meinte Bill und schaute es sich an. Ich schaute nicht hin.
    „Ja, traurig.“ Sagte ich.
    Er nahm mich an die Hand. „Wollen wir durch den Wald?“ fragte er und versuchte Scotty zu halten, der so stark zog.
    Ich nickte. Wir schlenderten durch den Wald. Bill machte Scotty von der Leine los und ließ ihn laufen.
    Ich war nicht ganz da. Er sprach mit mir, aber ich hörte ihm nicht zu.
    Ich war mit meinen Gedanken woanders. Nicht bei Bill.
    „Leni?“ fragte er. „Hörst du mir überhaupt zu?“ fügte er hinzu.
    Ich schaute ihn fragend an. „Was ist mit dir los?“ fragte er.
    „Mir ist einfach nicht gut.“ Meinte ich. Wieder log ich ihn an. Aber ich konnte ihm doch nicht sagen:
    „Ach weißt du, es ist so ich hab mit Tom geschlafen. Vorgestern.“
    Das konnte ich ihm nicht sagen. Ich wollte es auch nicht. Es war nie passiert.
    Lüge. Ich konnte es mir nicht ausreden, aber ich musste. Es war einfach nie passiert.
    Nach einer Stunde waren wir wieder bei Bill.
    Tom schaute in der Stube fern. Mit ihr.
    Noch mal mitten ins Herz.
    Aber mit mir konnte man das ja machen. Ich verbrachte noch den Rest des Tages bei Bill und dann ging ich nach Hause.

    Als ich am Morgen aufwachte, freute ich mich total. Endlich wieder mit den Jungs auf Tour.
    Ich sprang aus dem Bett und machte mich fertig. Schließlich würde ich in einer halben Stunde abgeholt werden.
    Tasche war schon gepackt. Noch ein schnelles Gespräch mit meiner Mom und ein halbes Brötchen, da hörte ich auch schon den Van.
    Ich griff meine Tasche, umarmte meine Mom und ging nach draußen. Draußen kam mir auch schon Julian entgegen.
    „Leni, na alles klar?“ fragte er. Ich nickte. Er nahm mir meine Tasche ab.
    Er verstaute sie im Kofferraum und ich setzte mich in den Van.
    Wie gewohnt auf dem Platz zwischen Bill und Tom. Nur fühlte ich mich dieses mal etwas unwohl.
    Es ist zwar schon fast fünf Monate her, seit ihrem Geburtstag, aber ich fühlte mich immer noch unwohl.
    Wir fuhren nach München. Das konnte mal wieder dauern. Also kramte ich meinen Mp3-Player aus meiner Tasche und machte ihn an.
    Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und machte es ganz laut.
    Ich lehnte mich an Bills Schulter. Ich hörte System of a down mit Lonely Day.
    Immer wenn ich diese Band hörte, fühlte ich mich besser. Ob wohl die Musik mich manchmal ziemlich depressiv machte.
    Dabei schlief ich ein. Als ich aufwachte, saß nur noch Bill neben mir. Die anderen waren alle weg.
    „Wo sind die anderen hin?“ fragte ich verschlafen.
    Er schaute mich an. „Pinkeln.“ Meinte er und grinste. Er nahm mich in den Arm und küsste mich.
    Als alle wieder an Board waren, ging es weiter. Wir schafften es an diesem Tag, nach München.
    Wir kamen an und checkten ein. Wir gingen alle in unsere Hotelzimmer.
    Bill und ich machten es uns gemütlich. In dem Moment musste ich an Sara denken. An die Zeiten auf Tour.
    Sie waren nicht schrecklich gewesen, aber auch nicht schön.
    Ich schaute aus dem Fenster. Bill kam zu mir rüber und legte seine Arme um mich.
    Wir schauten gemeinsam raus.
    Es war komisch, aber wieder schön mit ihnen unterwegs zu sein. Aber es hatte sich so viel verändert.
    Sie hatten ein neues Album Namens „Unsere Zeit“. Sie hatten viele neue Songs und...
    ... Bill hatte eine neue Frisur. An die musste ich mich zwar erst gewöhnen, aber jetzt fand ich ihn noch viel attraktiver.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    solfar92 - 29.01.2006, 18:45


    omg die story ist zuu geeil!
    schnell weidda :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 18:49


    Geiler teil, wie immer halt.
    Des mit bills frisur hasch echt gut reingebracht *gg*

    und der zeitsprung war auch cool!!!
    also schnell weiter *gg*
    Hab dich lüb!
    Celina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 29.01.2006, 18:54


    supi teil!^^ mach ganz schnell weida!
    lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 29.01.2006, 18:58


    hey du,
    mal wieder voll geil alles^^aber tom :cry: ...mein wunsch geht glaub ich nie in erfüllung..aber was soll man machen...einfach:BITTE GANZ SCHNELL WEITER!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 19:49


    hihi

    is das geil.. mach ma weiter!!
    und bills neue frisur is echt viel geiler!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 19:51


    SUPER GEIL

    WEIDA!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 29.01.2006, 19:56


    ohhh das is so GEIL! *lol*

    echt der hammer....
    mach schnell weiter
    ach und mit bills frisur is cool *gg*

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 20:52


    Hey Leute....

    ...hab leider keine Zeit mehr zu posten...sorry....

    aber morgen schreib ich weiter ganz bestimmt :)


    heaggggggggggdl

    Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.01.2006, 21:34


    echt ma wieder geil ^^
    weiter....!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 29.01.2006, 22:16


    WEITER!! gaaanz schneLL !!
    aber ich muss schon sagen...tom is echtn arsch...hihi...also in der FF zumindestens *gg*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 29.01.2006, 22:23


    wie soll ich das denn bis morgen überleben?? *gg+
    schreib schnell weida
    hdl
    dü lene :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *Black_Cat* - 29.01.2006, 22:52


    die story is echt gut...konnte zwar erst die ersten beiden teile lesen, aber die waren geil...

    ich hab mir von der story ein word dokument gemacht, da ich nich so oft im internet sein kann und dort lesen kann...ch hoffe das ist ok...wenn nich, sag bescheid!!! das is 163 seiten lang!!! WOW..damit kann man ja ein buck füllen...ich persönlich liebe so lange geschichten...coole story...ich mach mich dann mal ans weiterlesen..lol..hab noch viel vor mir..hehe..und ich hoffe es wird bald noch mehr....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 30.01.2006, 01:19


    Total geil!!!
    Auf jeden Fall schnell weiter schreiben *süchtig ist*
    Aber was ist denn Iene für ein komischer Name??? ich kenn nur Irene...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 30.01.2006, 11:26


    Ich dachte das sollte Lene in kleinen Buchstaben heißen? :D Hmm keine Ahnung.
    Aber ich find den Teil wie immer super.
    Sie passt besser zu Bill *gg*

    Weeeeiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 11:47


    geil !! *wart*
    .-. so jetzt hab ich nix mehr zu lesen und muss lernen <_<
    weida <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 15:27


    Ok Leute...hier gehts weiter (endlich) :) Bittöööö...:


    Er legte seinen Kopf auf meine Schulter. Dann nahm er meine Hand.
    „Du trägst ja mein Armband und den Ring.“ Sagte er verwundert. „Ja natürlich.“ Erwiderte ich.
    „Du hast es mir schließlich geschenkt.“ Meinte ich und drehte mich um. Ich schaute ihm in die Augen.
    „Ich liebe dich.“ Sagte ich und küsste ihn.
    „Und du trägst Toms Kette.“ meinte er und zeigte auf sie.
    „Ja aber ich trage auch die Jacke und das T-Shirt.“ Sagte ich. Bill drehte mich um und umarmte mich erneut.
    „Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen.“ Flüsterte er mir ins Ohr.
    Er küsste mich auf die Schulter. Wir standen noch eine Weile so da.
    „Ich geh noch mal nach unten in die Hotelbar.“ Meinte Bill und ließ mich los. „Ich komm auch gleich.“ Sagte ich und lächelte ihn an.
    Er ging. Ich machte mich noch einmal zurecht und zog mir schnell etwas anderes an. Dann ging auch ich aus dem Zimmer.
    Auf dem Flur kam mir Tom entgegen. Telefonierend.
    „Nein, ist in Ordnung. Ja, bis dann. Ich liebe dich auch.“ Sagte er und legte auf.
    Ich tat so, als wäre es mir egal. Das war es aber nicht. Er grinste mich an. Ich lächelte zurück.
    Als ich an ihm vorbei ging, bemerkte ich wie er mir hinterher schaute. Ich blieb stehen.
    Ich drehte mich um.
    „Tom?“ fragte ich ihn. „Was ist denn...“ antwortete er zickig.
    „Ich möchte das wir wieder normal zueinander sind. Du brauchst mich nicht mehr anzicken.“ Meinte ich.
    Er schaute mich an und nickte.
    „Es tut mir Leid.“ Sagte er. „Vergessen.“ Meinte ich.
    „Wie geht es dir und Iene ?“ fragte ich ihn. Ich sah ihm an, das es ihm unangenehm war, darüber zu sprechen.
    „Gut.“ Antwortete er. Ich versuchte es zu unterdrücken, das ich noch nicht ganz über ihn hinweg war. Das gelang mir ganz gut.
    Ich schaute ihn an. Er log.
    „Tom, ich wollte nur sagen, das ich über dich hinweg bin. Nicht das du dich von mir angemacht fühlst, oder so etwas.“ Meinte ich und schaute in sein entsetztes Gesicht.
    Ich schaute in seine Augen. Sein Blick war traurig. Enttäuscht.
    „Tom, nur um endlich abzuschließen, sag mir das du mich nicht liebst.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. Er schwieg.
    „Tom...“ sagte ich drängend.
    Er schaute mir in die Augen. „Ich liebe dich nicht.“ sagte er und schaute auf den Boden.
    Er hatte es gesagt. Warum war ich nicht zufrieden?
    „Lügner...“ flüsterte ich, aber er hörte es nicht.
    Ich grinste ihn an. „Super. Jetzt geht es mir gleich viel besser.“ Meinte ich und drehte mich um.
    Ich fühlte mich ein wenige erleichtert, aber ich mochte ihn immer noch, deshalb tat es ein wenig weh.
    Aber ich zeigte es nicht. Ich ging grinsend den Gang entlang.
    Er sollte es nicht merken.
    Ich spürte das er mir hinterher schaute.
    Als ich unten in der Hotelbar ankam, setzte ich mich zu Bill und Gustav. „Hey, kleine.“ Sagte Gustav und grinste mich an.
    „Hey.“ Erwiderte ich. Bill nahm mich in den Arm.
    Ich lehnte mich an ihn. „Wo ist Georg?“ fragte ich.
    Bill und Gustav zeigten zur Bar und da entdeckte ich ihn auch schon. Er flirtete mal wieder.
    „Ach wie süß.“ Sagte ich und lächelte.
    Wir unterhielten uns und tranken ein paar Redbulls.

    Ich wurde schnell ziemlich müde. „Jungs, ich geh ins Bett.“ Meinte ich und stand auf.
    „Schlaf gut Leni.“ Sagten sie. „Bis nachher.“ Meinte Bill und strich mir über den Arm.
    Ich küsste ihn auf die Stirn. „Bis nachher.“ Flüsterte ich zurück.
    Ich ging hoch. Langsam und leise, schlenderte ich durch das Hotel.
    Endlich angekommen, öffnete ich die Tür. Gerade als ich eintreten wollte, bemerkte ich einen Umschlag unter er Tür.
    Ich hob ihn auf und nahm ihn mit ins Zimmer. Ich schloss die Tür und schaltete das Licht an.
    Dann setzte ich mich auf das Bett und öffnete den Umschlag.

    Hi,
    ich hab dich vorhin in der Hotelbar gesehen und wollte dich nur mal fragen, ob du dich vielleicht mal mit mir treffen magst.
    Am besten morgen Abend am Swimmingpool, da ich übermorgen schon wieder abreise.

    Gruß
    Dein heimlicher Verehrer

    Wer könnte das sein? Ich hatte unten niemanden bemerkt, der mich angestarrt hatte.
    Ich fand es irgendwie süß. Sollte ich hingehen? Warum nicht?
    Aber sollte ich Bill davon erzählen? Nein, es würde ihn nur unnötig den Kopf zerbrechen.
    Daraus würde ja eh nichts werden, weil ich ja Bill liebte, aber treffen konnte man sich ja mal.
    Ich packte den Brief in meine Tasche und legte mich dann ins Bett. Ich war so verdammt müde.
    Ich hatte mal wieder einen unruhigen Schlaf, was wohl daran lag, das Bill immer noch nicht bei mir war.
    Ich legte mich in die Mitte des Bettes. Wo blieb er nur?
    Gerade als ich die Augen geschlossen hatte, hörte ich die Tür aufgehen. Leise Schritte tapsten ins Zimmer.
    Die Tür fiel leise zu. Ich schaute unauffällig auf die schleichende Person. Das Mondlicht schien in sein Gesicht. Es war Bill.
    Er zog sich schnell aus, dann kam er zu mir ins Bett.
    Er kuschelte sich an mich und küsste mich am Hals. Ich tat so, als würde ich von seinen Küssen aufwachen.
    „Hey süße.“ Flüsterte er. „Hey.“ Sagte ich.
    „Hast du schon geschlafen?“ fragte er leise. „Ein wenig.“ Meinte ich.
    Er kam dichter zu mir. Er nahm mich in den Arm und fing an mich zu küssen.
    Ich liebte das Gefühl, wenn seine Lippen meine berührten. Es war jedes Mal wie ein Stromschlag.
    Und sein Piercing. Wir hörten gar nicht mehr auf uns zu küssen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 15:36


    ohhhhh wie schön *gg*
    das is so süß ^^

    hab ne vermutung was dann kommt *gg*
    aber naja ich lass mich ma überraschen! :P

    bitte mach schnell weiter!
    so GEIL

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 15:42


    cool!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 15:55


    weiter aber ganz schnell!
    Wer mag der Verehrer bloß sein? :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 30.01.2006, 15:59


    mal wieder sau geil^^..kommt heute noch ein teil?BITTE!!!!ich hab auch schon eine vermutung..aber ich immer mit meinen vermutungen xDdie sind meistens falsch...aber ich hoffs!!! :wink: bitte schnell weiter!!!! :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 16:00


    omfg O_o
    ich will wissn wer der komsich verehrer is O_O
    weiter
    schnell
    hopp



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 16:05


    Cooler Teil!
    Aber die Situation zwischen Leni und Tom: aaaaahhhhh! Jetzt spielen die sich beide was vor. Da sind Mißverständnisse und Ärger doch schon wieder vorprogrammiert :evil:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 30.01.2006, 16:42


    wiedermal ganz prima!!!^^
    mach schnell weida!
    :wink: dü lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 17:02


    Super Teil, ach, ich liebe deine Art zu schreiben, schreib bitte schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ToKioLaYdeH - 30.01.2006, 17:15


    WEEIIIITTTEERRRR!!!!

    omg
    solang die sich jezz nit in ihrn "heimlichen verehrer" verliebt und mit bill schluss macht oda so O_O



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 17:18


    Ok hier gehts weiter.... :) :


    Ich war so glücklich mit ihm. Warum hatte ich das alles aufgeben wollen?
    Warum hatte er es aufgegeben? Egal, jetzt war es wieder so wie früher.
    Er strich mir über den Rücken. Es war so schön. „Bill, ich liebe dich. Ich will nicht, das du jemals wieder gehst.“ Sagte ich und umarmte ihn.
    „Das werde ich nicht.“ Flüsterte er. „Das werde ich nicht...“
    Er drückte mich leicht. So schlief ich ein, in seinem Arm.
    Es war so schön. Einfach nur da zu sein, reichte mir völlig. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, in seiner Nähe zu sein.
    Unbeschreiblich.

    Am nächsten Morgen weckte er mich, wir hatte verschlafen. Schnell zogen wir uns an und machten uns fertig. Dann griffen wir unsere Taschen und gingen in die Lobby. Die anderen warteten schon.
    „Da seid ihr ja endlich.“ Sagten sie und wir gingen zum Van.
    Bill und ich grinsten uns an. Wir stiegen alle in den Van und fuhren zur Halle. Sie war eine Stunde vom Hotel entfernt.
    Als wir ankamen, standen schon Hunderte von Fans vor der Halle.
    Als wir ausstiegen, schrieen sie sich die Seele aus dem Leib.
    Wir kamen zwar hinter der Halle an, aber dort sahen uns trotzdem einige. Auf dem Weg zur Halle, spürte ich plötzlich einen festen Druck an der Hand.
    Ich schaute meine Hand an. Bill hielt mich fest. Er hielt zum ersten Mal meine Hand. Es war ihm egal, ob die anderen es sahen oder nicht.
    „Ich liebe dich.“ Flüsterte er und nahm mich in den Arm. Die Mädchen kreischten und riefen nach Bill.
    Er wank, ließ aber meine Hand nicht los. Er war so süß.
    Und mit dieser Frisur, sah er so verdammt gut aus. Ich schaute ihn nur an. Ich schwärmte von ihm.
    Ich schaute ihn verliebt an. Und wurde immer rot, wenn er mich ansah.
    „Wie süß.“ Sagte Gustav und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich drehte mich um. „Was denn?“ fragte ich.
    Wir waren gerade beim Soundcheck.
    „Du wirst immer ganz rot, wenn Bill dich anschaut.“ Sagte er und grinste mich an. Ich schaute verlegen bei Seite.
    „Schon wieder.“ Meinte er und strich mir über die Wange, dann ging er ans Schlagzeug.
    Ich hörte ihnen zu, es war wie beim ersten Mal, als ich mit auf Tour war.
    Sie hatten ja etliche neue Songs. Es war schön. Vor allem bei „DU“, bekam ich eine riesige Gänsehaut.
    Irgendwann bemerkte ich das mein Blick von Bill, auf Tom wechselte.
    Ich beobachtete ihm beim spielen. Er war vertieft in sein Spiel. Er sah so konzentriert, aber trotzdem irgendwie süß aus.
    Irgendwann schaute er mich an, dieser Blick. Er haute mich im wahrsten Sinne des Wortes um.
    Ich hatte nämlich nicht damit gerechnet, das er zu mir schaut, das ich mich erschrak und nach hinten über fiel.
    Er hörte auf zu spielen und lief zu mir rüber.
    „Hey, alles in Ordnung?“ fragte er mich und gab mir seine Hand. Ich nickte. „Aua.“ Meinte ich und grinste.
    Er half mir hoch. Die Musik stoppte und sie schauten mich an. „Was ist passiert?“ fragte Bill durchs Mikro.
    „Ich bin nur runter gefallen.“ Rief ich zurück. Er grinste. „Tollpatsch.“ Meinte er und lächelte.
    Tom schaute mich an und ging dann zurück zur Bühne.
    Sie machten noch eine Weile weiter und ich ging schon mal zum Catering.
    Ich aß ein wenig Kartoffelsalat und ein paar Frikadellen. Nach ungefähr einer halben Stunde, kamen auch die Jungs dazu.
    „Man, hab ich ein Hunger.“ Murmelte Gustav. „Ich auch.“ Schrie Bill.
    Tom und Georg setzten sich wortlos hin und grinsten nur. Ich stocherte auf meinem Teller herum.
    Ich hatte keinen Hunger mehr.
    „alles klar?“ fragte mich Bill. Ich schaute ihn an. „Ähm...ja, ich habe nur keinen Hunger mehr. Sitze hier auch schon länger.“ Meinte ich.
    Er lächelte. Eigentlich dachte ich darüber nach, wer mein heimlicher Verehrer sein könnte. Mir fiel aber niemand ein.
    Ich würde es ja eh heute Abend erfahren.
    „Und, seit ihr aufgeregt?“ fragte ich. Sie nickten. „Schließlich ist das unser erstes Konzert, mit neuem Album.“ Meinte Gustav.
    Wir unterhielten uns eine Weile über den Ablauf und über die Songs.
    Vom weiten hörten wir schon die Fans rufen.
    „WIR WOLLEN TOKIO HOTEL!“
    Noch fünf Minuten, dann ging es los. Wir machten uns auf dem Weg zur Bühne. Bill drückte meine Hand ganz fest.
    Ich schaute ihn an. Er war Nervös. Das erste mal das ich ihn Nervös sah.
    „Hey, das wird alles perfekt laufen.“ Flüsterte ich ihm zu.
    Er nickte. Dann begann das Intro. Einer nach dem anderen lief auf die Bühne.
    Bill als letztes. Es war eine unglaubliche Show und sie waren so gut.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 17:24


    Mach bitte glei noch ein teil.ich will wissen wer der Verehrer ist!?
    Büdde?!?!? *auf Boden knie und Füße *küss*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 30.01.2006, 17:28


    deine story is so der hamma!!!
    mach ganz schnell weida!^^
    un, danke dass du meine ff durchgelesen hast. auch ein gaaaanz großes danke fürs liebe commi!
    hab grad ne kleine schreibblockade :lol: , streng mich
    aba an, versprochen^^
    hdsmdl dü lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 17:33


    Ich muss jetzt mal gaaaaaanz dringend wissen, wie es weitergeht!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 17:37


    omg das is so unbeschreiblich GEIL!!!

    ich weiß garnet was ich sagen soll sorry
    mach GGGGGAAAAAAAANNNNNNNNNZZZZZZZZZZ schnell weiter bitte

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 30.01.2006, 17:48


    jo....die story ist und bleibt einfach nur GEIL!!!
    aber warum habsch son flaues gefühl das gleich irgendwas blödes passiert?...ich hoff einfach ma nich ^^
    also...wir brauchen umbedingt dennächsten teil...sonst passiert UNS noch was^^....
    bis dann



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 17:59


    Ok hier gehts weiter... :)
    (Ach und Iene bitte für das Kommi, deine FF ist toll.
    Ähm...Schleichwerbung mach für -Lass mich nicht allein- ganz toll) ähmm...ok weiter:



    Sie waren in best Form. So gut hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen.
    Ihre Show fesselte mich total. Ich konnte meine Augen nicht von ihnen lassen, vor allem nicht von Bill.
    So liebte ich ihn. Voller Energie. Und seine Stimme, sie war einfach unglaublich sexy.

    Nach der Show, fuhren wir zurück ins Hotel. Im Hotelzimmer sprang Bill unter die Dusche, schließlich hatte er sich total ausgetobt.
    Gerade als er unter der Dusche war, klopfte es an der Tür.
    Ich ging hin und öffnete sie. Niemand zu sehen. Dann bemerkt ich einen weiteren Briefumschlag.
    Ich hob ihn auf und öffnete ihn.

    Heute um 24 Uhr!
    Bringe bitte Badesachen mit.

    Mehr stand nicht drauf. Na gut, dann halt mit Bikini.
    Ich schaute auf die Uhr: 22.30. Da hatte ich ja noch Zeit.
    Als Bill mit duschen fertig war und wieder „ansehnlich“ aussah, wie er immer sagte, ging ich ins Bad.
    „Süße, ich geh in die Hotelbar zu den Jungs, kommst du auch?“ fragte er mich.
    „Vielleicht.“ Meinte ich. Er kam noch schnell zu mir und gab mir einen Kuss, dann verschwand er.
    Ich machte mich fertig und hoffte, das ich meinen Bikini eingepackt hatte. Ich durchwühlte meine Tasche.
    Irgendwo hier musste er doch sein...ahh. Gefunden!
    Hoffentlich passe ich da noch rein? Oh, Gott, wie lange war ich nicht mehr schwimmen gewesen?
    Ich huschte mit meinem Bikini ins Bad und zog ihn an. Passte noch perfekt. Dann machte ich mir die Haare und schminkte mich.
    Warum eigentlich? Wenn ich schwimmen gehen sollte, würde ich nachher eh total nass sein.
    Egal.
    Als ich fertig war und mir meinen Bademantel umgelegt hatte, war es schon kurz vor und ich machte mich auf den Weg zum Pool.
    Im Flur kam mir eine Frau entgegen. „Entschuldigen Sie, sind sie Leni Hamm?“ fragte sie mich.
    „Ähm...ja das bin ich.“ Stotterte ich verwirrt.
    „Dann habe ich hier etwas für sie.“ Meinte die Frau und gab mir ein Päckchen. Ich packte es aus.
    In dem Päckchen war eine rote Augenbinde und ein Zettel. Ich las die Nachricht.

    Lege die Augenbinde um und lass dich von der freundlichen, jungen Dame zum Pool führen.

    Ich tat das, was auf dem Zettel stand. Ich legte die Augenbinde um und gab der Frau meine Hand. Sie führte mich zum Pool.
    Ich hörte das Wasser.
    Sie führte mich dicht ans Becken. Dann nahm sie meinen Bademantel und ich zog meine Latschen aus.
    Ich spürte die Fliesen, sie waren nicht kalt, aber nass.
    Ich hörte das die Frau sich entfernte und als ich die zu fallen hörte, hatte ich das Gefühl, ganz alleine da zu sein.
    Super, jetzt stand ich da, am Beckenrand mit verbundenen Augen und wusste nicht, was auf mich zu kam.
    Plötzlich hörte ich etwas im Wasser, es kam näher. Es hörte sich an, als würde sich jemand darin bewegen.
    Dann spürte ich eine warme, leichte Berührung an meinen Händen.
    Zwei Hände griffen nach meinen. Ich umfasste sie, immerhin das einzige, das mich wissen ließ, das ich nicht allein war. Diese Stille nachte mir Angst.
    Die Hände zogen mich sanft und ganz langsam ins Wasser. Langsam und vorsichtig ging ich die Stufen in den Pool hinein.
    Das Wasser war schön warm. Das Wasser war auch nicht wirklich tief.
    Ich stand bis über den Bauchnabel im Wasser. Die Hände zogen mich immer weiter ins Wasser.
    Irgendwann blieben wir stehen. Dann wurde ich losgelassen. Ich hörte, wie sich diese Person entfernte.
    Aber nur kurz. Nach einigen Sekunden, war die Person wieder da und nahm mich erneut an den Händen.
    Es war spannend. Wer mag diese Person wohl sein? Ich war total aufgeregt.
    Dann spürte ich eine sanfte Berührung am Kopf. Mir wurde die Augenbinde abgemacht.
    Bevor die Person sie weg nahm, flüsterte er leise:
    „Schließe die Augen.“
    Die Stimme kam mir vertraut vor, aber ich konnte sie nicht einordnen. Ich nickte und tat es.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 30.01.2006, 18:04


    oh wie süß! un so spannend!
    mach schnell weida!^^

    hey, hör auf, ich werd ja ganz rot :oops: !
    danke für die werbung^^
    freut mich wenn sie dir gefällt...

    hesmdl lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:09


    Nein!!!!! Du kannst jetzt echt nicht aufhören!!!
    Bill kann's ja kaum sein...Und Tom...Ja, glaub schon, dass es Tom ist! Aber ich muss ja mal sagen, dass mir Leni auf die Nerven geht!!! Bis jetzt konnte ich ja noch Vieles akzeptieren. Aber dass sie Bill nix von der ganzen Sache erzählt hat... Bin sooooo :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: sauer auf Leni!!! Das kann sie ja wohl echt nicht bringen!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 18:09


    oh oh oh *gg*
    na was kommt jetz wohl? *vermutun hat*
    mach ganz schnell weiter ^^

    das is so geil!
    und voll schöööön :mrgreen:
    WEITER!!!!!!!!
    das is so süß :cry:

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:28


    Ahhh waidaaa
    *süchtig binz*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:30


    ich hab da auch ne Vermutung!
    Mach schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:31


    So, ich werd jetzt hier alle paar Minuten was reinschreiben, bis du endlich nen neuen Teil postest!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 18:32


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: So, ich werd jetzt hier alle paar Minuten was reinschreiben, bis du endlich nen neuen Teil postest!!!
    das is au ma ne idee!
    ich mach mit :P



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:36


    Und da bin ich auch schon wieder :roll:
    Weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 30.01.2006, 18:40


    meine güte ist in den 2 tagen, die ich weg war viel passiert XDDDD
    und gerade jetzt an dieser spannenden stelle hörst du auf .. typisch +drop+

    XDDDDDD subbI!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:40


    :D haha...mal sehen ob sich eure vermutungen bestätigen... :) :


    Nun stand ich da. Mit einer mir nicht vertrauten Person.
    Ich stand da. Meine Hände wurden von einem fremden gehalten. Ich merkte wie er näher kam.
    Dann spürte ich einen leichten Hauch am Ohr.
    „Mach sie auf.“
    Vorsichtig öffnete ich die Augen. Er war total dunkel, aber doch hell. Ich schaute mich um. Das Licht war aus, aber im ganzen Pool schwammen herzförmige Schwimmkerzen und Rosenblätter, ganz viele Rosenblätter.
    Ich war überwältigt. Dann drehte ich mich um und sah in das Gesicht der Person, die das alles für mich gemacht hatte.
    Bill!
    „Oh mein Gott, du bist verrückt!“ rief ich und umarmte ihn. Er lächelte mich an.
    „Ja verrückt nach dir.“ Meinte er.
    Verdammt, das war alles so schön. Ich küsste ihn. Es war so süß von ihm.
    Er legte seine Hand in meinen Nacken und erwiderte meinen Kuss. Doch dann rutsche ich mit dem Fuß weg und wir beide gingen im Wasser unter. Das hielt Bill aber nicht davon ab, mich zu küssen. Es war ungewohnt, aber schön. Irgendwann hatte wir keine Luft mehr und mussten auftauchen.
    Wir schnappten nach Luft. Ich schaute ihn an. „Du bist unglaublich.“ Sagte ich.
    Das Wasser tropfte an ihm hinunter. Er schaute mich an und mir wurde plötzlich ganz warm.
    Er legte seine Hand auf meine Hüfte und zog mich zu sich. Er küsste mich erneut.
    Ich legte meine Beine um ihn. Im Wasser war man ja leicht. Es war also kein Problem mich so, am Becken hängend, durch die Gegend zu tragen.
    Er bewegte sich auf den Beckenrand zu. Irgendwann erreichten wir ihn. Er drückte mich sanft gegen den Rand.
    Es wurde kurz kalt am Rücken, aber dann ging es. Ich küsste ihn.
    Ich spielte mit seinem Piercing. Es war irrsinnig angenehm, es an seiner eigenen Zunge zu spüren.
    „Bill ich liebe dich.“ Flüsterte ich leise. Er schaute mich an.
    Seine Berührungen waren so zärtlich. Er strich mir sanft die Beine hoch und dann über den Rücken.
    Er fing an mich am Hals zu küssen. Es war unglaublich schön.
    Dann spürte ich wie er mein Bikinioberteil öffnete.
    Er küsste mich weiter und ich krallte mich in seine Haare.
    „Bill, doch nicht hier.“ Hauchte ich ihm ins Ohr. „Warum nicht? Wir sind hier ganz allein, heute Abend kommt keiner mehr.“ Meinte er.
    Ich lächelte und ließ ihn gewähren. Es war unglaublich schön und so anders.
    Er war vorsichtig und zärtlich. Noch nie war eine unserer Nächte so schön, wie diese.
    Ich krallte mich in seinen Rücken.
    „Hey, alles klar?“ fragte er mich leise. Ich nickte. „Ja, er war nur so schön.“ Sagte ich.
    Er grinste mich an und küsste mich. „Pass auf, jetzt wird es noch schöner.“ Meinte er und zeigte hinter uns. Ich drehte mich um.
    „Ein Picknick!“ rief ich. Er nickte. Wir hüpften aus dem Wasser und kuschelten uns in ein Handtuch.
    Wie süß. Er hatte eine Decke ausgelegt und einen Picknickkorb bereitgestellt.
    Alles war von Kerzen und Rosen umgeben.
    „Du bist echt verrückt.“ Sagte ich. „Ich will nur das du weißt, wie wichtig du mir bist.“ Meinte er und umarmte mich.
    Dann packte er das Essen aus. „Oh, Früchte!“ rief ich. Er lächelte.
    „Ja, nur keine Äpfel.“ Sagte er lachend.
    „Oh, wie lecker.“ Meinte ich.
    Er hatte an alles gedacht. Erdbeeren, Weintrauben, Bananen und vieles mehr.
    Aber er hatte auch Sandwiches dabei. Es war einfach ein wunderschöner Abend, mit einem wunderschönem Jungen.
    Ich strahlte ihn die ganze Zeit nur an. Wie ein verliebtes kleines Mädchen.
    Aber Moment mal, das war ich ja. Verliebt. Verliebt in Bill Kaulitz.
    „Ich wusste gar nicht, das du so romantisch bist."meinte ich. Er schaute mich an.
    „Naja, Gustav hat mir da ein wenig geholfen.“ Sagte er verlegen.
    „Ist doch nicht schlimm.“ Meinte ich und küsste ihn.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 30.01.2006, 18:44


    wie sweet...*dahinschmelz*....jaja bill der kleine (große??!) romantiker^^....is echt supi der teil..



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 30.01.2006, 18:45


    oooohhhh, wie süß is das denn?!?
    das is ja echt unglaublich..
    also ganz ehrlich: bill hätte ich nich vermutet.. :oops:
    schreib ganz schnell weida!

    lol, wie süß: gustav hat ihm geholfen :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 18:47


    jaaaa bill hätt ich au net erwartet
    aber das is soooo supergeil!
    ich flipp hier aus
    sooo süß
    AHHHH
    und gustav hat geholfen ^^ war klar xD

    mach gannnz schnell weiter!
    BITTE

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:49


    Sehr cooler Teil, aber eins verstehe ich nicht:
    Also entweder ging Bill schon davon aus, dass Leni ihn so doll liebt und schon ahnte, dass nur er ihr "heimlicher" Verehrer sein kann. Dann wär's ja okay.
    Oder: Bill müsste sich mal Gedanken machen, warum Leni sich einfach mal mit jemandem trifft, den sie nicht kennt, obwohl sie mit Bill zusammen ist, nur, weil derjenige mal einen Brief schreibt.
    Vielleicht denk ich da auch zu unromantisch, aber ich hätte da so meine Bedenken...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:52


    Gott is das sweet :D *auch will*
    Aber ich hätte eher Tom vermutet *tralala*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 30.01.2006, 18:55


    hab gerade dzau einen wunderschönen song gehört :)
    ouaaaaah wunderbar :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:56


    Kim hat folgendes geschrieben: hab gerade dzau einen wunderschönen song gehört :)
    ouaaaaah wunderbar :)

    Welchen Song???



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 18:57


    des war ja en süüüüüüüüüüüüüüßer teil ^^
    schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 19:15


    HAMMER!
    Ich hab Bill auc h net vermutet.Ganz ehrlich ich habe gedacht Tom hat des alles gemacht!? :oops:
    Irgendwie ist es ja schade,dass tom es net war. Aber was solls. Machste heut noch weiter? Büdde!?!?!?!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 19:29


    Oh mein Gott, wie süß!
    Das hätte ich nie erwartet, dachte es wäre vll Tom!!!

    Aber so ist es viel besser!!!

    WEIDA



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 19:30


    Jaha...hab chs mir doch gedacht, war aber net Tom... :) :

    Er strahlte mich an. „Du bist süß.“ Meinte er und strich mir durch mein nasses Haar.
    Nach einer Stunde, beschlossen wir, ins Hotelzimmer zu gehen. Mir wurde nämlich langsam kalt.
    Oben angekommen, zogen wir unsere Badesachen aus. Dann zogen wir schnell etwas zum schlafen über und legten uns ins Bett.
    Ich kuschelte mich ganz dicht an Bill. Ich wollte nie wieder von seiner Seite weichen.
    Ich wollte ihm für immer so nah sein, wie heute Nacht.
    Nach ein paar Minuten schlief ich ein.

    Am nächsten Morgen, weckte mich mein Handy. Verschlafen, suchte ich mit der Hand den Nachtschrank ab.
    Endlich! Ich griff nach ihm. Ich schaute aufs Display.
    >Rufnummer unterdrückt<
    Mhh...wer könnte das sein? Ich nahm ab.
    „Ja.“ Meldete ich mich.
    „Hey Leni, hier ist Iene !“ sagte sie.
    „Hi, was gibt’s?“ fragte ich.
    „Ist Tom in deiner Nähe?“ fragte sie besorgt.
    „Nein, du hast mich grade erst wach geklingelt.“ Sagte ich.
    „Sorry, das wollte ich nicht. Aber er hat sich seit gestern nicht gemeldet.“ Meinte sie besorgt.
    „Wenn ich ihn nachher sehe, sag ich ihm bescheid ok?“ schlug ich ihr vor.
    „Ok, danke das ist total lieb von dir.“ Meinte sie und legte auf.

    Ich legte meine Handy wieder weg und drehte mich zu Bill um.
    Bill wachte auf und schaute mich an. „Morgen.“ Sagte er verschlafen.
    Ich lächelte ihn an.
    „Hast du gut geschlafen?“ fragte er mich.
    „In deiner Nähe schlafe ich immer gut.“ Antwortete ich und lächelte ihn an.
    Er umarmte mich. Dann stand er auf. „Komm, wir gehen frühstücken, bevor wir losfahren.“ Meinte er und griff nach meiner Hand.
    Er zog mich aus dem Bett.
    Wir gingen zusammen ins Bad und verließen es auch gemeinsam, nach ungefähr einer Stunde.
    Wir packten schon mal alles zusammen und gingen dann frühstücken.
    Unten im Restaurant angekommen, sah ich schon Tom und Gustav. Wir setzten uns dazu.
    „Wo ist Georg?“ fragte ich, weil er im Moment oft fehlte. Sie zuckten mit den Achseln.
    Bill und ich bestellten unser Frühstück und dann fiel mir der Anruf von heute Morgen ein.
    „Ähm...Tom, du sollst Iene mal anrufen, sie erreicht dich nicht.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. „Oh, ja mach ich.“ Erwiderte er.
    Dann stand er auf. Er wühlte sein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer.
    „Hey Iene hier ist Tom.“ Sagte er und den Rest konnte ich nicht hören, da er weg ging zum telefonieren.
    Ich wandte mich wieder Bill und Gustav zu.
    Nachdem essen, gingen wir alle auf unsere Zimmer und holten unsere Taschen.
    Wir trafen uns alle auf dem Parkplatz, vor dem Van.
    Wie immer verstauten wir unsere Koffer im Kofferraum und setzten uns in den Van.
    Als Mark und Julian dann endlich eintrafen, ging die Fahrt auch schon los.
    Die Fahrt ging nach Passau, also nicht all zu weit weg.
    Wir kamen noch am selben Tag an.
    Da das Konzert aber erst am nächsten Tag war, konnten wir den Rest des Tages für uns planen.
    Es war erst 16.00 Uhr. Wir beschlossen uns Passau ein wenig anzuschauen.
    Wir zogen uns warm an, denn hier hatte es geschneit. Es war auch ziemlich kalt.
    Was ich mir eigentlich, hätte denken können war, das einer der Jungs wieder auf die Idee kam, mit Schneebällen zu werfen.
    Diesmal war es Georg.
    Plötzlich spürte ich etwas kaltes am Kopf. „Georg, du Arsch!“ rief ich und formte mit meinen Händen einen Schneeball und warf nach ihm.
    Es artete wieder in einer riesen Schlacht aus. Wir warfen wild durch die Gegend und seiften uns ein.
    Als wir ale total aus der Puste waren und total froren, hörten wir auf.
    Wir gingen in ein Cafe, um uns aufzuwärmen.
    Wir suchten uns einen freien Tisch und setzten uns, dann bestellten wir.
    Wir hingen unsere Jacken über die Stühle und zogen unsere Handschuhe und Mützen aus.
    Als wir unsere Getränke bekamen, fing auch das Gequatsche an.
    Während sich Bill, Gustav und Georg über das morgige Konzert unterhielten, schaute Tom traurig aus dem Fenster.
    „Was ist los?“ fragte ich ihn. Er antwortete nicht.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 19:36


    naja,was soll ich sagen?!?!?

    Wie immer???Nein????
    Genau!!!!!!
    Es würd immer besser.....echt ma.....naja,hab mia aba fast gedacht das es bill is......hehe^^

    Schreib biddde weita...is voll geil.......!!

    Hab eusch lüb!

    lea :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 30.01.2006, 19:42


    supi, supi, supi!!
    mach weidaaaaa! büdde (höflichkeit muss sein! lol)
    hdsmdl
    dü lene

    (ach übriegens: noch mal ein gaaaaaaaaaanz fettes lob, dass "ich in deiner geschichte vorkomm" lol also mehr oder weniger ich :D dankö *liebdrück*)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 19:47


    armer tom...weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 19:50


    oh armer kleiner tommy *über kopf streichel*

    mach schnell weiter BITTE!!
    das is so sau schön :(

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 30.01.2006, 19:51


    armer tom Üeinaml durchknuddel zur aufmunterung*....ist bestimmt wegen iene oder so...
    umbednigt WEITEr....lass uns net so lnge in ungewissheit warten!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 19:52


    O_O ish sag nua eins WEITER!!!
    ah und noch was XD der teil war ma wieder suppa duppa =D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 30.01.2006, 19:58


    TOM - lass das ! XD

    uoacH leni, nich rückfällig werden +flehZ+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 19:58


    Kleiner Teil, weil Lillis Eltern sonst nicht einkaufen können.... :) :

    Sein Handy lag auf dem Tisch. Er schien es nicht zu hören, da hier im Cafe ein ziemliches Volksgemurmel herrschte.
    Ich schaute aufs Display.
    >Iene ruft an<
    „Tom...“ Ich stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Seite. Er schaute mich an.
    „Dein Handy...“ sagte ich nur. Er schaute es an. Er sah was auf dem Display stand, aber er ging nicht ran.
    „Tom...“ sagte ich etwas empört. Er schaute mich an, steckte sein Handy ein und stand auf. Er griff nach seiner Jacke und zog sie über.
    Dann verließ er das Cafe. Was war mit ihm los? Hatten er und Iene irgendwelche Probleme?
    „Ich komm gleich wieder.“ Sagte ich zu den anderen und ging Tom hinterher.
    „Tom, warte!“ rief ich durch die kalten, dunklen Straßen Passaus. Aber er blieb nicht stehen.
    „Tom...“ rief ich, leicht wütend.
    Jetzt war ich sauer. „Du verdammter Idiot, bleib stehen!“ rief ich, aber es half nichts.
    Dann lief ich und stellte mich vor ihn. „So, stopp.“ meinte ich und breitete meine Arme vor ihm aus.
    Er blieb stehen. Dann schaute er mich an.
    „Was?“ fragte er grummelig. „Was ist los mit dir?“ Hast du Probleme mit ihr?“ fragte ich ihn.
    „Und wenn schon, es geht dich nichts an.“ Meinte er.
    „Doch, ich bin deine Freundin.“ Sagte ich.
    „Freundin...klar. Du kümmerst dich den ganzen Tag um Bill. Tolle Freundin.“ Meinte er.
    „Hey, Bill und ich hatte eine schwierige Zeit. Außerdem hasst du nicht mehr mit mir gesprochen.“ Sagte ich wütend.
    Er schaute mich an.
    „Sorry.“ Sagte er. „Aber ich bin halt im Moment nicht ganz ich.“ Fügte er hinzu.
    „Warum?“ fragte ich und nahm seine Hand.
    Er schlug sie weg. „Hey, ich will dir nur helfen.“ Fügte ich hinzu.
    „Du kannst mir nicht helfen, ich kann mir noch nicht mal selbst helfen.“ Meinte er.
    „Tom, du bist mir wichtig, ich mag es nicht, wenn du so bist.“ Sagte ich zu ihm und drehte mich um.
    „Wohin gehst du?“ fragte er.
    „Zurück...“
    Ich ging, denn dieses Gespräch brachte nichts. „Leni, warte.“ Rief er hinter mir her.
    Ich drehte mich wieder um.
    „Was...?“
    „Ich weiß nicht, ob ich sie wirklich liebe.“ sagte er.
    Ich war entsetzt. „Du bist seit über vier Monaten mit ihr zusammen und das fällt dir jetzt auf?“ fragte ich.
    Er schaute mich nicht an. „Schau mich an.“ Meinte ich, aber er tat es nicht.
    „Ich versteh dich nicht.“ Sagte ich nur. Jetzt erst spürte ich die Kälte. Ich hatte meine Jacke nicht mitgenommen.
    Tom sah das mir kalt war und gab mir seine Jacke.
    „Danke...sag mir doch was es ist.“ Flehte ich ihn an. Er entfernte sich ein Stück von mir.
    „Du kannst mir einfach nicht helfen.“ Sagte er.
    „So sehr ich es auch will, ich kann es dir nicht sagen.“ Meinte er und versuchte mich anzulächeln. Es klappte nicht.
    Ich sah das ihn etwas bedrückte, aber ich wusste nicht was.
    „Lass uns wieder rein gehen.“ Meinte ich und er nickte. Zusammen gingen wir zurück.
    Nach einigen Minuten im Cafe, war mir wieder warm. Aber ich wusste noch immer nicht, was Tom bedrückte.
    Vielleicht sagt er es mir ja irgendwann.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 30.01.2006, 20:01


    also ich les die story ja jetz schon ein bissl länger, und ich muss sagen : RESPECT! derbst geil

    du fomulierst diese ganzen gefühle, emotionen, die verzweiflung etc. allso sehr genial in sätze. spielst regelrecht mit wörtern! und sowas kann wirklich nicht jeder...
    du gehst so ins datei, das der leser sich wirklich total in die geschichte reinversetzt und sich mit min. einer person in der story identifiziert.
    ich dachte auch das es tom wäre... es wäre ja au echt gut gekommen... dennoch würde dann ja wieder so ein hin und her herschen... und jetz zu tom... ich glaub net das es wegen iene ist, zumindest hoff ich es... schließlich liebt er leni doch, ganz tief in ihm , wohnt doch nur sie in seinem herz und das will er meiner meinung nach verdrängen! aber er soll es sich eingestehen... auch wenn es schwer wird... naja aber du machst das schon... auf jedenfall denke ich das er so traurig schaut wegen leni, da er in gedanken ist! (an sie) ... wird jetz aber sicherlich sagen das er an iene denkt! ... also so glaub ich das mal! kann ja au total falsch liegen....
    naja das wars erstmal von mir! freu mich schon riesig auf den neuen teil! hoff er kommt schnell

    Lg Sina

    bis ich fertig bin gehts wahrscheinlich eh schon weiter also eibnfach nach vorne denken :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 20:04


    Ich weine jetzt mal ne Runde mit dem traurigen Tom :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 20:04


    =0
    was jetzt scho wieder mit tom O.o der arme
    ish weis glaub was is xD aber ach ne cih lass mich überraschen *gg*

    bidde schnell weiter ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 30.01.2006, 20:07


    so nochmal da :D

    also wieder wunderschön geschrieben, toms leid wird so richtig wach und trifft den leser voll im herz! mich zumindest... der arme tom.. *meinen süßen erstmal ne runde tröst* ^^

    naja aber irgendwann sagt er es ihr oder sie merkt es oder sowas... hoffentlich :( ich hasse es wenn mein tom net lacht :cry:

    also mal wieder geilo... schnell weiter bitte :)

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 20:07


    hehe....danke... :oops: ..*knutscher*


    is echt lüb....schreib ganz schnell weita(spreche ma im namen aller)^^


    Hdl Lea :lol: :lol: :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 20:07


    hehe....danke... :oops: ..*knutscher*


    is echt lüb....schreib ganz schnell weita(spreche ma im namen aller)^^


    Hdl Lea :lol: :lol: :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 20:08


    SUPER!!!! mach schnell weiter!
    das is sooo hammergeil

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 20:11


    Oh man was is bloß mit tom.
    hoffentlich schreibst du im nächsten Teil rein,was mit ihm ist.
    Mach bitte weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 30.01.2006, 20:20


    tohom +an.gewissen.appelier+
    xD
    schön weitermachen ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 30.01.2006, 20:23


    oh, der arme... :cry:
    überall is tom das sorgenkind, oda?! lol
    mach schnell weida!
    lüb düsch!
    lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 30.01.2006, 20:54


    aLso...ich hab jezz grad wieder die neuen teiLe gLesn..und muss sagen: GEIL !!
    jaja...seeeehr geil !!

    ich hoffe sehr das heut noch ein teil kommt !! ;)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 30.01.2006, 20:55


    hey die teile waren spuper und noch mehr
    mach bitte weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 21:44


    Ok Leute...sorry das ihr warten musstet, aber hab telefoniert... :) :

    Als wir fertig waren und bezahlt hatten, verließen wir das Cafe und gingen zurück zum Hotel.
    Im Hotel angekommen, verkrochen wir uns alle in unsere Zimmer.
    Bill stand unter der Dusche und ich ging zu ihm ins Bad.
    „Du Bill, ich geh noch mal eben zu Tom, dem geht’s nicht gut.“ Sagte ich und ging aus dem Hotelzimmer.
    Ich ging über den Flur und klopfte an Toms Tür.
    Es dauerte einige Zeit, aber dann öffnete er die Tür.
    „Leni...?“ sagte er verwundert. Ich ging in sein Zimmer, ohne das er mich hinein bat.
    Dann setzte ich mich auf sein Bett. „So, ich geh erst weg, wenn du mir gesagt hast was los ist.“ Meinte ich.
    „Gut, ich hab ja eine zweite Decke.“ Sagte er.
    Ich saß einfach da und schaute ihn an.
    Er tat so, als wäre ich nicht da. War ja eine ganz tolle Idee, die ich da hatte.
    Er legte sich aufs Bett und schaute fern.
    Ich drehte mich zu ihm um. „Tom...sag es mir doch einfach.“ Meinte ich.
    Er reagierte nicht. Er machte mich wahnsinnig. Warum sagte er es nicht einfach?
    „Ich hab gleich die Schnauze voll...“ sagte ich erbost. Er schaute mich an.
    „Dann geh doch.“ Meinte er kaltschnäuzig.
    Nein, das würde ich nicht tun. Er konnte die arme Iene nicht einfach so im unklaren lassen. Das hatte sie nicht verdient.
    „Tom, wenn du nicht sicher bist, ob du sie liebst, dann sag es ihr doch. Rede mir ihr darüber. Sie macht sich Sorgen, weil du dich nicht meldest.“ Erklärte ich ihm. Wieder regierte er nicht.
    „Jetzt habe ich genug...“ Waren meine letzten Worte, eh ich mich auf Tom setzte. Er schaute mich verdutzt an.
    Dann schaute er wieder cool. „War dein Vater Glaser?“ fragte er.
    „Tom, du sprichst jetzt mit mir.“ Meinte ich.
    Er schaute mich an. „Leni, ließ es mir von den Lippen ab. N-E-I-N. Nein!” sagte er.
    Ich war enttäuscht von ihm. Ich wollte ihm nur helfen, weil Iene so etwas nicht verdient hatte.
    Nun saß ich da. Er schaute an mir vorbei in den Fernseher. „Tom...mir reichts.“ Sagte ich.
    „Leni, ich hab die Schnauze voll!“ schrie er und schlug mir gegen die Schulter, so dass ich von ihm runter fiel.
    „Spinnst du?“ fragte ich ihn. Er war sauer, richtig sauer. Das konnte man sehen.
    „Leni, es geht dich einen Scheiß an, warum es mir dreckig geht und jetzt hau ab!“ schrie er und ich verschwand.
    Im Hotelflur hielt ich mir meinen Arm. Man hatte der einen Schlag drauf.
    Ich ging zurück in mein Zimmer.
    Als ich rein kam, sah ich das Bill schon im Bett lag. Er schlief.
    Ich schlich eise durch den Raum und setzte mich auf die Bettkante. Ich schaute ihn an.
    Er war so süß. Wie er schlief. Ich strich ihm durchs Haar. Seine Haar, es war schön, durch sie zu streichen.
    Jetzt waren sie ja länger.
    Nach einiger Zeit legte ich mich auch ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn ran. Er war so warm und er roch so gut.

    Am nächsten Morgen, wachte ich mit einem Brief auf dem Nachttisch auf. Bill war nicht da und ich las den Brief.

    Leni,
    wir haben schon heute früh den Soundcheck. Kommen heute Mittag zurück ins Hotel und fahren dann heute Abend von hier aus los.
    Bis dann

    In liebe
    Bill

    Süß. Gut, dann hatte ich ja viel Zeit zum fertig machen. Ich beschloss erst mal zu baden.
    Bill war nicht da und blockierte nicht das Bad, da konnte man gut baden.
    Als ich mich auszog, bemerkte ich einen riesigen Blauenfleck an der Schulter.
    Ach du scheiße! Wie sollte ich das Bill erklären. Mist! Naja ich ging erst mal baden und machte mir dabei Gedanken.
    Dieser Fleck war aber auch riesig.
    Und er tat weh. Warum verletzte mich Tom immer?
    Ob mit Worten oder Taten. Immer verletzte er mich. Aber ich hatte es ja auch verdient.
    Schließlich habe ich ihn ziemlich weh getan.
    Nach dem Baden machte ich mich fertig und schminkte mich. Dann hörte ich auch schon die Tür aufgehen.
    „Leni...?“ hörte ich eine Stimme fragen.
    „Hier im Bad.“ Rief ich.
    Bill kam rein. „Fertig?“ fragte er und ich nickte. Ich holte meine Jacke und los gings, zur Konzerthalle.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 21:47


    Geil! Weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 30.01.2006, 22:01


    boah, echt ma: die arme lene!^^ lol
    ma im ernst: tom kann aber auch n fiesling sein, wenn
    etwas gegen seinen strich geht, ey! handgreiflich wird er auch noch...
    wo soll das nur enden?! *kopfschüttel* :D :wink:

    das ich n riesen fan von deiner ff bin, brauch ich ja nicht mehr schreiben, oder?!^^

    sie ist einfach nur geil!

    schreib schnell weida!

    hdsmdl
    lüb düsch
    lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 22:05


    pühhh schmeißt der die einfach runter...
    tzz naja
    ein bissl kann ich ihn ja auch verstehen ^^

    mach schnell weiter bitte
    echt voll genial!! *löl*
    ich hab eine zweite decke :lol:

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 30.01.2006, 22:08


    Geilo *sabba* *mehr haben will* *nicht genug bekommen kann*

    so wann gehts weiter?

    ist wie immer 1a geschrieben... wundervoll

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 22:22


    Ok hier gehts weiter....danke für die lieben kommis....ich bin wieder schreibwütig...nur zur vorwarnung....wenn ich aufhöre steht mit dabei, das es der letzte teil ist^^ ist es aber noch nicht... :) :

    Dort angekommen gingen wir in die Halle. Bill zeigte mir alle und wir gingen zu den Jungs, die mal wieder aßen.
    „Hunger...?“ fragte Gustav mit vollem Mund. Ich schüttelte den Kopf.
    „Ich hatte schon gegessen.“ Meinte ich.
    Bill war mal wieder total aufgeregt. Er hüpfte wild umher und trällere vor sich hin.
    Ich stand auf und umarmte ihn. „Ruhig bleiben.“ sagte ich und ließ ihn wieder los.
    Er griff nach meiner Hand. „singst du dich mit mir warm?“ fragte er. Ich schaute ihn an.
    „Wenn es sein muss...“
    Wir sangen zusammen den Song „Deine Hand“

    Lass mich nicht allein,
    ich habe angst davor allein zu sein.
    Warum musst du fort,
    du weißt genau du brichst dein Wort.
    Lass mich nicht allein,
    ich habe Angst davor allein zu sein.
    Wohin willst du gehen,
    werden wir uns irgendwann mal wieder sehen?

    Gib mir deine Hand uns schwör,
    du wirst immer bei mir sein.
    Du weißt ganz genau ich habe Angst,
    allein zu sein.

    „Das war super schön.“ Meinte Gustav. Ich schaute ihn an. „Klar.“ Erwiderte ich sarkastisch.
    „Ne...echt jetzt.“ Sagte er. Bill schaute mich an. „Ja, fand ich auch. Du solltest öfter mit mir singen.“ Sagte er und grinste.
    Ich zeigte mit dem Finger auf die Stirn. „Du hast doch nen Vogel.“ Meinte ich.
    Er umarmte und küsste mich plötzlich. „Nein, ich meine das Ernst.“ Sagte er.
    Ich nickte, obwohl ich diese Idee für absurd hielt. Ich und singen. Egal.
    Ich setzte mich an den Tisch. Bill stand hinter mir und massierte mir den Rücken. Und dann die Schulter.
    Ich verzog das Gesicht. Tom schaute mich an. Vor lauter Schmerzen, konnte ich fasst nicht mehr atmen.
    „Aua...“ rief ich plötzlich. „Was ist los?“ fragte Bill. Tom schaute mich an. Er wusste was los war.
    Ich schaute ihn an. „Ach nichts, da tat es halt weh.“ Sagte ich und Bill setzte sich neben mich.

    „Jungs, gleich geht’s los.“ Sagte der Tourmanager der Jungs.
    „Japp.“ Rief Bill ganz laut. Sie standen auf.
    Und wieder der gewohnte Weg zum Bühneneingang. Bill nahm mich in den Arm.
    „Viel Glück und ich Liebe dich.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr. Er strich mir über die Wange.
    Tom, Gustav und Georg gingen auf die Bühne. Sie spielten das Intro des Songs „Für immer zusammen“, ein rockiges Stück.
    Bill rannte auf die Bühne. „Guten Abend Passau!“ rief er.
    Und dann zogen sie wieder ihre Show durch. Die Fans waren total aus dem Häuschen.
    Ein Gekreische und Geheule, unglaublich.
    Nach der Show, im Hotelzimmer, bekam Bill einen Anruf.
    Während des Telefonats, strahlte er über das ganze Gesicht. Als er aufgelegt hatte, kam er zu mir rüber.
    „Wir sind nominiert.“ Sagte er strahlend. Ich strahlte mit. „Wofür...?“ fragte ich.
    „Für den Echo, als erfolgreichste Band des Jahres!“ rief er. „Das muss ich den anderen erzählen.“ Fügte er hinzu und rannte in jedes einzelne Zimmer.
    Danach hatten wir uns alle in Gustavs Zimmer versammelt. „Wahnsinn!“ sagte Georg. Und wir nickten.
    „Die Verleihung ist am Freitag, also in drei Tagen.“ Sagte Gustav. „Ja und Leni kommt mit.“ Meinte Bill.
    Ich schaute ihn an. „Ich?“ fragte ich erstaunt. „Ja, siehst du hier noch eine Leni...“ sagte Bill.
    „ Iene und Lisa kommen auch mit!“ sagte Gustav. Ich schaute in Toms Gesicht. Er sah nicht glücklich aus.
    Ob er es wollte? Seinem Blick zu urteilen nicht.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 22:31


    och wie schöööööööön *gg*
    mach schnell weiter
    bitte!
    so GEIL die story!
    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 30.01.2006, 22:34


    geilo...

    wann gehts weiter *nervös am stuhl rumhüpf*

    freut mich wenn du gerade so viel lust zum schreiben hast... da kann ja nur gutes bei rauskommen *freu*

    also schnell weiter bitte

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 30.01.2006, 22:44


    supi wie immer!!
    lass mich nicht allein...lol is ja lustig
    was für ein zufall *geehrt fühl*
    meine ff wird erwähnt, wenn auch vllt nicht gewollt, aba naja*gg*

    mach ganz schnell weida!!!!

    (und noch ein lied, dass mir bekannt vorkommt^^)

    hdsmdl
    deine lene^^ :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 23:10


    Ok Leute hier gehts weiter.
    @Iene ja wieder ein Song ^^ Die sind toll...
    Weiter :) :

    Gustav rief Lisa an und erzählte es ihr, sie war völlig aus dem Häuschen. Sie freute sich.
    Ich setzte mich zu Tom. „Willst du nicht das sie mitkommt?“ fragte ich.
    „Doch.“ Sagte er und rief sie an.
    Was war denn jetzt los? Naja vielleicht hatte er ja darüber nachgedacht.
    Vielleicht wusste er ja jetzt was er wollte.
    Ich muss zugeben, ich freute mich auch riesig. Da konnte man sich dann total schick anziehen.
    Als unsere Freude einigermaßen verflogen war, machten wir uns auf in unsere Zimmer zum Schlafen.

    „Bill?“ fragte ich ihn, als er sich gerade umzog.
    „Ja?“ erwiderte er und schaute mich an, mit seinem süßen Blick.
    „Du willst wirklich, das ich mitkomme?“ fragte ich.
    Er kam zu mir rüber. „Klar! Jeder soll sehen, was ich für eine schöne Freundin habe.“ Sagte er und grinste.
    Ich küsste ihn. Dann kuschelte ich mich unter die Decke.
    Einige Zeit später, kam auch Bill endlich ins Bett und wir schliefen ein.
    Am nächsten Morgen ging es wieder los. Nach Köln. Ich freute mich so auf Freitag, das die Zeit wie im Flug verging.
    Alles verging so schnell, die Konzerte, die Zeit mit Bill. Einfach alles.
    Und endlich war er da, der große Tag. Die Echo-Verleihung war in München. Wir waren schon am Vorabend angekommen.
    Ich war so aufgeregt, das ich fast die ganze Nacht kein Auge zugemacht hatte.
    Ich war so aufgeregt, das ich Bill in Grund und Boden quatschte.
    Wir hatten beide dieses Talent. Wir redeten und redeten.
    Dann schaute ich auf die Uhr: 12.00 Uhr.
    Nur noch vier Stunden bis zur Verleihung. Oh mein Gott war ich Nervös.
    In einer Stunde kamen auch Lisa und Iene hier an.
    Ich war total aufgeregt. Ich hatte so ein schönes Kleid. Extra für die Verleihung.
    Ich war so hibbelig. „Leni, setzt dich hin. Du brauchst nur eine Stunde um dich fertig zu machen.“ Sagte Bill und zog mich aufs Bett.
    „Tief durch atmen.“ Meinte er und schaute mich an.
    „Nicht das du noch einen Kollaps bekommst.“ Sagte er. Ich nickte.
    „Ok ich entspann mich jetzt.“ Meinte ich und legte mich aufs Bett.
    Dabei schlief ich ein. Ich träumte wirres Zeug, von fliegenden Tieren und so.

    Irgendwann spürte ich eine zarte Berührung im Gesicht. Es waren Bills Lippen. Er küsste mich wach.
    „Hey Süße, du hast noch zwei Stunden willst du dich fertig machen?“ fragte er und zeigte auf die Uhr.
    Ich nickte verschlafen und stand auf.
    Dann ging ich ins Bad und dann gings los. Haare machen, schminken und umziehen.
    Ich steckte mir die Haare ganz kompliziert hoch, wobei mir Bill ein wenig half.
    Dann schminkte ich mich schön und zog das Kleid an. Es war schwarz, aber schön.
    Ich sah richtig edel aus. Dann zog ich noch meine schwarzen Sandaletten an und das Outfit war perfekt.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 30.01.2006, 23:26


    mal wieder echt ein hammer teil! ich hoffe ich bekomm heute noch ein paar zu lesen...
    du kannst das alles sooo schön in worte fassen, und rüberbringen ... *dahinschmelz* echt hammer geil...

    kurz: WIEDA!!! ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 30.01.2006, 23:39


    heyyy wie immer echt SUPER *gg*
    hihi
    wenn ich ma von bills küssen gweckt werden würde!
    oh man... :(
    LOOOL
    mach schnell weiter ^^

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.01.2006, 23:42


    Jetzt geht's ab zum Echo. Aber Tom und seine Freundin machen mir irgendwie noch Sorgen :?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 00:25


    Ok hier gehts weiter: :) Und bitte nicht über die Bands beschweren, mir fielen keine anderen ein :) :


    Als ich aus dem Bad kam, kam Bill aus dem Staunen nicht mehr heraus.
    „Verdammt Leni, du...du siehst...wunderschön aus.“ Stotterte er vor sich hin.
    Ich wurde verlegen. „Danke schön.“ sagte ich.
    Er nahm mich an die Hand. „Dann gehen wir mal zu den anderen.“ Meinte er.
    Wir verließen unser Zimmer und begaben uns in die Hotelbar, wo wir uns um ungefähr halb vier treffen wollten.
    Bill und ich waren die letzten die kamen.
    „Verdammt Leni, siehst du gut aus.“ Platzte es aus Gustav heraus. Lisa grinste nur.
    „Sehr schön.“ Sagte Georg und zwinkerte mir zu.
    „Hübsch. Du bist einfach nur hübsch.“ Sagte Iene.
    Langsam wurde ich verlegen. „Danke.“ Sagte ich.
    Nur Tom sagte nichts. Aber es macht mir nichts aus. „Ihr seht aber auch toll aus.“ Sagte ich zu den anderen.
    „Leute, eure Limousine wartet.“ Meinte der Tourmanager.
    Wir gingen alle zusammen nach draußen. Ich war noch nie mit so einem Ding gefahren.
    Ich freute mich so, das würde ein so schöner Abend werden.
    Wir quetschten uns alle in die Limousine und die Fahrt ging los.
    Bill war auch ein wenig aufgeregt, das bemerkter ich an seinem wippendem Bein. Und das der Druck seiner Hand, die auf meinem Knie lag, abwechselnd stärker wurde oder nachließ.
    Georg spielte an seinem Armband herum und Gustav kuschelte mit Lisa.
    Nur Tom kam mir nicht so ganz glücklich vor. Iene kuschelte sich an ihn und sah so glücklich aus, aber er nicht.
    Er hielt zwar ihre Hand und hatte sie im Arm, aber es sah nicht liebevoll aus.
    Er sah bedrückt und traurig aus. Sie tat mir Leid. Was war nur mit ihm los?
    Endlich kamen wir an. Wir reihten uns in eine Schlange von ankommenden Autos ein. Ein Star nach dem anderen verließ die Autos vor uns.
    Bis wir an die Reihe kamen. Die Tür öffnete sich und Bill stieg aus. Ein Gekreische ging los, unglaublich.
    Dann nahm er meine Hand und ich stieg aus. Obwohl mich keiner dieser Mädchen kannte, schrieen sie. Bill hielt mich fest.
    Bei den anderen war das Gekreische genau so laut.
    Es wurden Fotos von uns gemacht und die Jungs gaben Autogramme.
    Sie gaben Interviews und wir lächelten immer schön.
    Aber es fiel leicht, weil wir so überwältigt waren.
    Dann kam eine Reporterin zu uns und interviewte uns kurz:

    „Hallo mein Name ist Ulrike Mayer und ich bin von der Zeitschrift YOUNG STAR. Eine Frage:
    Seit wann nehmt ihr eure Groupies mit auf den roten Teppich?“
    Wir dachten wir hören nicht richtig. Bill gab sofort eine Antwort.
    „Sie sind unsere festen Freundinnen.“ Sagte er.
    „Oh, na ja, aber das wird vielen Fans das Herz brechen. Dadurch könnte eure Karriere stark fallen. Oder seid ihr schon am Ende?“ fragte sie.
    „Nein, wir haben ein neues Album und eine aktuelle Tour. Aber wenn man sich verliebt ist es passiert und da nehmen wir auch eine fallende Karriere in Kauf.“ Sagte Bill.

    Sie stellte noch viele Fragen und Bill beantwortete sie brav.
    Als wir endlich drinnen waren, mussten wir erst mal unsere Plätze suchen.
    Dann hatte wir sie endlich gefunden und setzten uns. Ich konnte es nicht glauben, all diese Stars. Ich und Bill saßen genau neben Xavier Naidoo.
    „Hey, Respekt, eure Musik ist richtig gut. Ich bin ein richtiger Fan von euch.“ Meinte dieser.
    Bill bedankte sich. „Ist sie deine Freundin?“ fragte er ihn. „Ja ist sie.“ Antwortete Bill stolz.
    „Sie ist sehr schön. Pass bloß auf sie auf.“ Sagte er und zwinkerte mir zu.
    Ich konnte es nicht fassen Xavier Naidoo hatte mir zugezwinkert. Ich war überwältigt.
    Plötzlich wurde es ruhiger und dunkler im Raum. Die Show fing an.
    Der Abend verlief angenehm und die Bands die auftraten waren echt gut. Dann kam die Kategorie „Erfolgreichste Band des Jahres“.
    „Die Nominierten sind:
    - Fettes Brot
    - Silbermond
    - Juli
    - Revolverheld
    - Tokio Hotel
    und die Gewinner in der Kategorie “Erfolgreichste Band des Jahres” sind: TOKIO HOTEL !!!“

    Die Jungs standen total perplex auf, damit hatten sie nicht gerechnet. Sie nahmen uns in den Arm. Bill küsste mich.
    Dann gingen sie zur Bühne. Bill bekam den Preis überreicht.
    „Oh Gott. Damit haben wir nicht gerechnet. Wir sind für diesen Preis so dankbar, es bestätigt uns so ein bisschen in dem was wir tun. Danke schön. Also wir danken unsere Plattenfirma, die das alles möglich gemacht hat und euch....den Fans.
    Und ich möchte noch jemand ganz besonderem Danken. Erst einmal unserem Produzenten David Jost und dann einer besonderen Frau in meinem Leben. Leni Hamm. Du bist immer für mich da und du bist mir so unglaublich wichtig. Danke für deine Nähe, dein Vertrauen und deine Liebe. Ich liebe dich.“ Sagt er und sie verließen die Bühne.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 31.01.2006, 00:36


    boah wie süüüüüüüüüüüüß *gg*
    GEIL in der dankensrede : ich liebe dich
    WOW
    HAMMER!
    ich weiß garnet was ich sagen soll!
    SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖN
    nur tom :(
    hmm naja...

    wird schon^^

    mach schnell weiter!
    voll geil!
    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 31.01.2006, 00:39


    tolle rede von bill *applaus*
    echt schön geschrieben! udn wie gesagt meine lieblingsbands getroffen TOLL!!! gedankenleserin! lol

    och das ist soo schön alles nur naja.... mein tommy :(
    das ist so schlimm:
    [color=darkred]Nur Tom kam mir nicht so ganz glücklich vor. Iene kuschelte sich an ihn und sah so glücklich aus, aber er nicht.
    Er hielt zwar ihre Hand und hatte sie im Arm, aber es sah nicht liebevoll aus.
    Er sah bedrückt und traurig aus. Sie tat mir Leid. Was war nur mit ihm los?
    der soll mich dahin setzen ^^
    dann wäre alls gut *weglol*

    naja genug geträumt! auf jeden fall echt hammer süß und genial! unbedingt ganz schnell weiter machen!

    Lg Sina[/color]



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 31.01.2006, 00:46


    Toller Teil wie immer :D So süss geschrieben mit der Rede und so.
    Hat sie jetzt geschrieben dass es der letzte war? *eigentlich schlafen gehn wollt*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 31.01.2006, 00:56


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: Toller Teil wie immer :D So süss geschrieben mit der Rede und so.
    Hat sie jetzt geschrieben dass es der letzte war? *eigentlich schlafen gehn wollt*

    nee hat sie nich!
    da kommt noch was ^^

    bin auch schon saumüde, aber wart noch auf den teil, dann geh ich erst *gähn*

    mach schnell weiter =)

    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 01:10


    Ok ich schätze mal...nein ich weiß das das der letzte Teil für heute ist :) morgen gibts noch einen oder zwei oder drei...... :) hab euch alle lieb, schlaft schön *knutsch* :

    Oh Gott, ich musste total heulen. Xavier Naidoo schaute zu mir rüber und meinte: „Du hast einen tollen Freund.“ Und gab mir ein Taschentuch.
    „Danke.“ Meinte ich und wusch mir vorsichtig die Tränen weg.
    Irgendwann waren die Jungs wieder da, neben uns. „Du bist einfach nur super süß.“ Flüsterte ich Bill ins Ohr und nahm seine Hand.
    Er küsste mich.
    Wir schauten uns den Rest der Verleihung an und dann verschwanden die Jungs erneut, denn sie spielten noch live beim Echo.
    Sie spielten ihren Song „DU“.
    Ich bekam wieder eine unglaubliche Gänsehaut. Der Song war einfach zu schön.
    Am Ende der Veranstaltung, ging es auf die Aftershow-Party. Und da waren sie allen.
    Wir unter den ganzen Stars. Es war unglaublich, der wohl mit schönste Tag meines Lebens.
    Wir feierten den Preis. Bill hatte uns allen ein Glas Sekt geholt.
    „Auf den Preis!“ riefen wir und stießen an.
    „Jetzt machen wir einen drauf!“ rief Georg und wir grinsten. Die Musik war auch gut, perfekt zum tanzen.
    Ich schnappe mir Lisa und Iene und zog sie auf die Tanzfläche. Wir hatten unseren Spaß und die Jungs schauten zu, bis auf Georg, der tanzte mit uns.
    Irgendwann waren wir so ausgepowert, das wir erst mal etwas trinken mussten. Dann schaute ich mir Tom an.
    Es schien ihm, mit jeder Berührung von ihr schlechter zu gehen. Dann stand er auf und ging. Aber wohin?
    „Bin gleich zurück.“ Sagte ich und ging ihm hinterher.
    Draußen auf der Terrasse, blieb er stehen. Er bemerkte mich erst nicht.
    „Tom, jetzt reicht es. Jetzt sagst du was los ist.“ meinte ich und ging zu ihm. Er schaute mich an.
    „Ich kann dich nicht länger so sehen, es macht mich auch traurig.“ Fügte ich hinzu.
    Er sagte nichts.
    Er schaute in die Sterne. „Ich würde gern, aber ich kann nicht.“ Sagte er.
    „Warum?“ fragte ich. Er schaute mich wieder an.
    „Weil es ihr weh tun würde und dir auch.“ Sagte er. Ich schaute ihn fragend an.
    Er schwieg erneut. „Tom...bitte.“ sagte ich und ging dichter zu ihm. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und zog mich zu sich.
    „Ich liebe sie nicht.“ Flüsterte er. Es traf mich, als wäre ich sie. Mir kamen die Tränen.
    Ich krallte mich in sein Shirt. „Ich habe sie nie geliebt. Ich habe sie nur benutzt. Benutzt um zu vergessen und es tut mir unendlich Leid.“ Erklärte er.
    Ich wollte nicht mehr hören. Sie tat mir so Leid. „Du musst es ihr sagen.“ Meinte ich.
    Er schaute mich an. „Ich weiß.“ Sagte er.
    Ich verlor mich in seinen Augen, in diesem Blick, dem ich eigentlich immer stand halten wollte.
    „Ich kann nicht vergessen.“ Sagte er.
    „Ich liebe dich immer noch.“ Flüsterte er nun.
    Ich starrte ihn an. „Nein! Nein, das tust du nicht.“ Stotterte ich.
    Er nickte. „Doch.“ flüsterte auch.
    Ich wollte seine Worte nicht Glauben. Ich hatte ihn doch gerade vergessen. Wie konnte er das nur tun?
    Ich drehte mich um und wollte gerade gehen, da schnappte er nach meiner Hand.
    „Leni, sag du mir, das du mich nicht mehr liebst.“ Sagte er und schaute mich an.
    Ich dachte ich hatte mich verhört. Ich sollte ihm sagen, das ich ihn nicht liebte, okay.
    „Ich...ich...ich kann nicht.“ Sagte ich und riss mich von ihm los. Was hatte ich gesagt?
    Warum konnte ich nicht sagen, das ich ihn nicht liebte?
    Er schaute mich an. Ich wollte ihn aber nicht lieben.
    „Leni, verdammt, ich liebe dich noch immer.“ Sagte er.

    >KLIRR<
    Ich drehte mich um. Iene sie hatte ihr Glas fallen lassen
    „Das ist nicht wahr?“ sagte sie mit zitternder Stimme.
    „Iene es tut mir Leid.“ Meinte Tom. Sie stand da wie angewurzelt.
    Ich sah ihre Tranen in den Augen und sie tat mir so Leid.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 31.01.2006, 01:18


    oh nein! :(
    oh oh das kann ja jetz was werden *angsthat*
    puhhhhhh

    supa aba! *gg*
    hoff es geht schnell weiter!
    gute nacht
    Lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 01:19


    Was ein trauriger Teil :cry:
    Die arme Iene!
    Aber wir haben's ja alle geahnt, dass Tom sie nicht wirklich liebt. Genau, wie er Leni nicht nur zum Sex benutzt hat.
    Na ja, ich geh jetzt mal ins Bett und hoffe, ich träume nicht von nem traurigen Tom...
    Freue mich auf die nächsten Teile.
    Finde übrigens, du solltest auch mal meine FF lesen. Vielleicht gefällt sie dir ja. Auf dein Kommentar und vor allem deine Anregungen würde ich mich total freuen!
    Die heißt: Rette mich
    Gut's Nächtle an alle!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 31.01.2006, 11:41


    Oje, ich weiß net wer mir da am meisten leid tut...unglücklich verliebt sein ist ja bekanntlich nichts Angenehmens...

    Aber schreib weiter so...ich brauch meeeehhhhhrrrr!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 14:52


    Ok hier kommt schon mal ein neure Teil... :) :

    Sie schaute mich an. Ihr Blick war enttäuscht.
    „Das hätte ich nicht von dir gedacht.“ Sagte sie zu mir.
    Ich verzog das Gesicht, was konnte ich denn dafür, das Tom sie nicht liebte.
    Naja eigentlich war ich mit dran Schuld. Schließlich hatten wir uns beide etwas vorgemacht. Aber jetzt, waren meine Gefühle für Bill nur noch stärker geworden und für Tom abgeschwächt.
    Ich mochte ihn, aber es war keine Liebe, oder doch? Meine Gefühle für Tom waren nicht normal.
    Ich mochte ihn mehr, als mir lieb war.
    Iene starrte mich an. „Es tut mir Leid.“ Sagte ich zu ihr.
    Ich ging auf sie zu. Ich wollte sie trösten. „Fass mich nicht an!“ schrie sie und schlug meine Hand weg.
    Sie drehte sich um und ging.
    Ich starrte Tom an.
    „Das hast du ja super gemacht!“ rief ich. „Ich kann nichts dafür, ich liebe halt dich.“ Meinte er.
    „Aber das weißt du doch nicht erst seit gestern!“ schrie ich ihn an. „Sie einfach zu benutzen. Sie nicht zu lieben, mit ihr zu schlafen und nichts zu fühlen.“ Fügte ich hinzu.
    „Aber woher...“ doch ich ließ Tom den Satz nicht beenden.
    „Ich hab euch gesehen.“ Sagte ich. Er starrte mich an.
    „Es tut mir Leid.“ Meinte er.
    „Braucht es nicht. Das war der Moment, in dem ich angefangen habe, dich zu vergessen. Und ich hätte es fast geschafft.“ Erklärte ich.
    Ich war so dumm, warum erzählte ich ihm, das ich es fast geschafft hätte.
    Das machte ihm doch nur Hoffnungen.
    Ich drehte mich um und ging zurück zu Bill und den anderen.
    Zurück ließ ich einen verwirrten und traurigen Tom.

    „Hey wo warst du?“ fragte mich Bill und hielt mich am Arm fest. „Draußen.“ Sagte ich verwirrt.
    „Hast du Iene gesehen?“ fragte ich ihn und suchte mit den Augen die Gegend ab.
    „Nein, aber was ist denn los?“ fragte er. Er merkte das irgendetwas passiert war.
    Ich schaute ihm in die Augen. „Nichts schlimmes, aber ich muss sie finden.“ Meinte ich und lief weiter.
    Ich kam mir ein wenig verloren vor, in dieser riesigen Partylocation.
    Irgendwann entdeckte ich sie. Sie war nicht allein.
    Aber ich konnte ihren Begleiter nicht erkennen, den er saß in einer zu dunklen Ecke.
    Ich kämpfe mich durch die Masse von Prominenten, hin zu ihr.
    Als ich endlich bei ihr war, sah sie nicht mehr so traurig aus. Nein sogar glücklich.
    Bis ich den Grund für ihre Fröhlichkeit sah: Tom!
    Was machte er hier. Ich ging zu ihnen.
    „Alles klar?“ fragte ich sie. Sie nickte und lächelte. Dann sah ich das Tom ihre Hand hielt.
    Ich verstand ihn nicht. Was war hier los?
    „Ähm...Tom, kann ich dich kurz sprechen?“ fragte ich ihn und zeigte hinter mich, was so viel bedeuten sollte wie ALLEIN.
    Er nickte. Wir gingen einige Schritte von Iene weg.
    „Spinnst du? Was soll das jetzt. Machst du ihr wieder etwas vor, Tom. Sie liebt dich.“ Meinte ich.
    Er schaute mich nicht an.
    „Ich werde sie auch irgendwann lieben.“ Sagte er und ging zurück zu ihr.
    Ich verstand ihn nicht. Warum? Er tat ihr doch weh damit. Er würde schon sehen, das es falsch war.
    Irgendwann.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 15:01


    O_o die teile warn ma wieder hamma^^
    schnell weiter *___*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 15:10


    WOW, echt der hammer, einfach unglaubich, was dir alles einfällt!!!
    Ich hoffe deine Story geht nie zu ende!!!

    Schreib ganz , ganz schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 31.01.2006, 15:28


    lol was geht denn mit dem ab o.O
    LÖL

    echt genial
    mach schnell weiter

    LG <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 31.01.2006, 15:35


    oh man die arme iene nur benutzt zu werden ist nie gut
    mach bitte schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 16:29


    omg wie immer geil
    tom der kotz mich langsam an <.<

    weiter <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 31.01.2006, 16:43


    aLso ich hab grad wieder die neuen TeiLe geLesen...hihi..wieder MEGA GEIL!!

    aber Tom is son arsch..echT!! der gehT mich echT an !!

    hehe...aber mach schöön weiTer so...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 31.01.2006, 17:06


    ohhh nein was macht tom denn??? er liebt doch leni! und egtl liebt leni auch ihn nur bill halt au noch ! das schreit regelrecht nach einem dreier :lol: nee spaß mal ohne witz, was macht er denn? ich versteh tommy net! er wird sie nie lieben! :(
    oh man... ist das kompliziert!!!
    aber irgendwie find ich es toll das er es sagte nur was er danach machte.... :cry:
    ohhhhhh bitte schnell weiter! ich kanns net erwarten! irgendwann wird er es einsehen , da glaub ich dran! GO TOM GO! :wink:

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 31.01.2006, 18:37


    moah ich wusste es, tom konnte sien mäulchen nicht halten +rrrrrrrrrrrr+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 18:44


    Ich will mehr!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 19:31


    Ok hier gib es einen neuen Teil... :) :

    Ich war froh, als die Aftershowparty endlich vorbei war und wir wieder im Hotel waren.
    Ohne ein Wort mit Tom zu wechseln, ging ich in Bill und mein Zimmer.
    „Was ist mit dir los?“ fragte mich Bill, aber ich konnte oder besser wollte ihm die Geschichte nicht erzählen.
    „Nicht.“ Meinte ich. Er schaute mich an. „Du lügst.“ Sagte er.
    „Bill, es ist alles klar!“ sagte ich etwas lauter.
    „Es ist wegen Tom oder?“ fragte er nun. Ich schaute ihn an.
    „Bill ich hab keine Lust mit dir zu streiten.“
    Ich drehte mich um und ging ins Bad. Ich zog mich um, endlich in gemütliche Klamotten.
    Aber Bill ließ nicht locker. „sag mir was es ist, was ist mit dir?“ flehte er mich an.
    Er erinnerte mich in diesem Moment, an mich selbst. Wie ich Tom anflehte es mir zu sagen. Und eigentlich tief in mir, wusste ich doch, was er sagen wollte. Was ihn bedrückte.
    Ich schaute Bill an. „Also gut, es ist wegen Tom. Aber auch wegen Iene.“ Sagte ich.
    „Er liebt sie nicht, er benutzt sie nur. Und das alles um mich zu vergessen. Er hat sie all die Monate nie geliebt und er tut es auch jetzt nicht und wird es nie tun.“ Fügte er hinzu.
    Bill schaute mich an. „Und ich hab das alles nicht gemerkt.“ Meinte er.
    „Ich bin sein Bruder und habe nichts mitbekommen.“ Fügte er hinzu.
    Er war geschockt, ja so könnte man es ausdrücken. Er setzte sich auf den Badewannenrand.
    „Ich bin so ein Idiot, kümmere mich nur um mich selbst.“ Flüsterte er.
    Ich kniete mich vor ihn und schaute zu ihm hinauf. „Du kannst nichts dafür. Du kannst dich nicht immer um ihn kümmern.“ Sagte ich und strich ihm über den Oberschenkel.
    Er schaute mich an und umarmte mich. „Ich liebe dich.“ Flüsterte er.
    Ich umarmte ihn ebenfalls. „Ich dich auch.“ Erwiderte ich.
    „Aber Leni, die Situation ist verdammt kompliziert. Tom liebt dich.“ Meinte er.
    „Ich weiß, aber ich liebe dich. Ich habe mich für dich entschieden.“ Flüsterte ich.
    „Ja, aber kannst du mit mir glücklich werden?“ fragte er und schaute mir direkt in die Augen, wie es sonst nur Tom tat.
    Was sollte ich sagen? Ich konnte nicht wissen ob wir dem ganzen Druck, der uns noch bevorstand, gewachsen waren, aber ich wollte es versuchen.
    „Ich weiß es nicht, aber ich will es auf jeden fall versuchen.“ Meinte ich und lächelte ihn an.
    Er drückte mich fest und küsste mich dann.
    „Ich bin gerade der glücklichste Mensch dieser Welt.“ Meinte er und stand auf. Er zog mich an der Hand zu sich hoch.
    Dann gingen wir küssend aus dem Bad und er warf mich aufs Bett. Er kam zu mir.
    Er küsste mich weiter. Er lag auf mir und es war ein unglaubliches Gefühl, ihn so nah bei mir zu haben.
    Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Du siehst verdammt sexy aus, mit deiner Frisur.“ Meinte ich und küsste ihn wild.
    Wir lagen noch eine Weile so rum, bis es an der Tür klopfte.
    Bill stand total verwuschelt auf. Er ging zur Tür. Ich hörte nur seine Stimme.
    „Was willst du?“ fragte er genervt.
    Dann rief er mich. Ich sprang auf und kam zu ihm zur Tür.
    Tom stand vor der Tür. „Was ist los?“ fragte ich ihn.
    Er stand da und starrte Bill an. Ich schaute ihn auch an. „Lässt du uns eben allein?“ fragte ich. Er schaute grimmig, küsste mich auf die Stirn und ging ins Bad. Ich zog die Tür hinter mir zu und stand mit Tom auf dem Flur.
    „Also....“ sagte ich.
    Er schaute mich an. „Ich will das alles nicht mehr. Ich will ihr nichts vorspielen. Ich will nicht so tun, als würde ich sie lieben.
    Leni, ich will nur dich.“ Meinte er.
    „Tom, das geht nicht. Ich liebe Bill.“ Sagte ich. Er kam näher zu mir.
    „Du hast dich also jetzt ganz für ihn entschieden?“ fragte er und ich nickte.
    Er drehte sich um und ging. Er ließ mich zurück. Verwirrt und etwas traurig.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 19:38


    oh geil

    bitte weita!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 31.01.2006, 19:40


    ohhh nein! oh man ich kann net mehr! wassen issen bei denen alles los?
    erst will tom iene dann net mehr und dann wieder und jetz wieder net! AHHH ... oh man das nimmt mich so mit wenn tom traurig ist! und ich glaub au das leni au net sooo super happy is wie sie spielt!

    oh man aufjeden fall bitte ganz schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 19:40


    Poor Tom!
    Er soll auch glücklich werden!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 19:42


    O.o geillööö
    der arme tom =(
    schnell weiter^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 31.01.2006, 19:52


    der arme tom =(
    aber echt supi
    mach schnell weiter bitte



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 19:55


    ja armer tom =( *pat*
    lol können die nicht einfach ne dreierbeziehung fürn?*rumrolL*
    wär für alle viel einfacher O_O
    weiter <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 31.01.2006, 20:34


    omg...son geiLer teiL!!

    aber der arme Tom...hm...aber da bill tut mir auch leid...warum eigentlich..ähm..keine ahnung...hihi

    aber mach schnell weiter...BIIIITTe ich brauchheute noch nen teil zum schlafen...oder mehrere!! *gG*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 21:06


    oh......armes tomchen......naja....aba lene u leni tuen mia auc leid,ohhhh man,is das kompliziert,,,,,,*verzweifel*

    Aber das is jetzt nicht dein ernst da aufzuhören,oda????*Mit augen roll* :roll: :roll: :roll:

    Bitte weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    hegdl Lea :lol: :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.01.2006, 21:09


    sry,aba du musst noch nen teil on stellen,weil du ja gesagt hast du sagst bescheid wenns der letzte is.....also....wia warten....... :lol: :lol: :lol:

    hel Lea :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 31.01.2006, 21:13


    ah..wie geil....*vollüberwältigt*...die story ist eht nur noch ...der...HAMMER!!!
    hoffentlich kommmt der Tom jez nicht auf irgendwelche blöden gedanken..*immer das negative in solchen situationen seh*...
    freu mich schon auf den nächsten Teil...
    bis dann



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 31.01.2006, 21:19


    ich schließe mich meinen vorgängerinnen an
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 31.01.2006, 22:13


    +weinelZ+ wann rafft Tom es endlich? XD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 18:14


    Ok ich weiß nicht ob ich es zeitlich schaffe nocheinen Teil on zu stellen, deshalb sag ich schon mal, das es der einzige ist.... :) :

    Ich schaute ihm noch eine Weile nach.
    Dann ging ich zurück ins Zimmer. Bill stand fast ganz an der Tür.
    Er lächelte mich an. „Ich wusste es.“ Meinte er. Ich schaute ihn fragend an. „Das Tom dich noch liebt.“ Sagte er.
    Dann küsste er mich. „Aber ich liebe dich.“ Flüsterte ich und drängte ihn Richtung Bett.

    „Bill, kommst du noch mit, eine Runde schwimmen?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf.
    „Ne, du ich will jetzt nur noch nichts tun.“ Meinte er. „Geh nur.“ Fügte er hinzu.
    Ich lächelte ihn an. Dann ging ich ins Bad und warf mich in meinen Bikini.
    Bill schaute mich an. „Ich hatte vergessen, wie sexy du in diesem Ding aussiehst.“ Sagte er und grinste frech.
    „Ja, dein Problem, vielleicht kommst du ja nachher noch runter.“ Meinte ich und zwinkerte ihm zu, dann verließ ich unser Zimmer.
    Ich ging durchs Hotel in meinem Schneeweißen Bademantel. Ich fühlte mich ein wenig unwohl.
    Als ich am Pool war, zog ich mir den Mantel aus und sprang sofort ins Wasser. Ich liebte es schwimmen zu gehen.
    Als ich wieder auftauchte, schaute ich in die Gesichter der Jungs.
    „Hi Leni, wir wussten ja gar nicht das du so eine Wasserratte bist.“ Meinte Gustav und grinste mich an.
    Tom war auch da, aber er schwieg.
    „Kommt doch auch rein.“ Meinte ich. Sie schauten sich an. Dann schnappte sich Gustav Georg und warf ihn ins Wasser.
    Tom stellte sich grinsend hinter Gustav und tippte ihm auf die Schulter.
    Dieser drehte sich um. Tom lachte und schubste ihn ins Wasser. Gustav versuchte sich noch an Tom festzuhalten, doch es gelang
    Ihm nicht, er striff ihn nur, aber so, das Tom das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel.
    Jetzt hatte ich sie alle im Wasser. Aber das war keine so gute Idee, denn wie auf Knopfdruck, schwammen sie zu mir rüber und versuchten mich unterzutauchen.
    Aber ich war schneller als sie. So begann eine wilde Wasserschlacht.
    „Das ist fies ihr seid drei.“ Rief ich plötzlich.
    „Ok dann geht halt einer von uns zu dir.“ Meinte Georg und schon schwamm er zu mir herüber.
    Jetzt waren Georg und ich ein Team, gegen Gustav und Tom.
    Wir schwammen los. Ich kümmerte mich um Gustav, währen Georg Tom bearbeitete. Dann wechselte es plötzlich.
    Ich stürzte mich auf Tom. Er hatte nicht damit gerechnet und schon war sein Kopf unter Wasser verschwunden.
    Dann bemerkte ich erst, das er sich an mir festhielt. Er zog mich auch nach unten.
    Ich versuchte mich loszureißen und dann tauchten wir beide wieder auf. Wir lachten. Er lächelte mich an und mir wurde warm ums Herz.
    Erst jetzt bemerkte ich, das er mich immer noch festhielt. Plötzlich kribbelte es in meinem Bauch.
    Seine Berührungen waren so weich und zart.
    Ich schaute ihn an. Im Hintergrund hörte ich Georg und Gustav toben. Sie bemerkten uns gar nicht mehr. Zu vertieft waren sie in ihrem Machtkampf.
    Tom schaute mich an und zog mich dichter zu sich. „Tom...“ flüsterte ich.
    „Ein letztes mal.“ Meinte er.
    Er zog mich dichter zu sich. Ich spürte seinen Atem, ich spürte ihn auf meiner Haut. Was tat ich da?
    Er legte seine Stirn, gegen meine. Ich schloss die Augen.
    Er kam näher, zu nahe. Seine Lippen berührten meine. Es war wie Feuer.
    Er strich mir sanft über den Rücken. Dann ließ er von mir ab.
    „Vergiss niemals dieser Gefühl.“ Sagte er und schwamm zu den anderen beiden, um Gustav zu helfen.
    Ich schaute ihm verwirrt hinterher.
    „Leni!“ hörte ich es plötzlich rufen. Ich schaute mich um. Bill!
    Hatte er es gesehen?
    Er sprang ins Wasser und schwamm zu mir rüber. „Ich konnte es ohne dich einfach nicht aushalten.“ Meinte er und küsste mich stürmisch.
    Tom schaute zu uns rüber. Er sah, wie glücklich ich mit Bill war. Er tat mir so leid.
    Nein, Bill hatte es nicht gesehen, sonst wäre er schon längst auf Tom losgegangen. Ich war erleichtert, hatte aber wieder Schuldgefühle.
    Aber was sollte ich tun. Mir blieben nur wenige Wege. Eine Dreiecksbeziehung. Unmöglich, selbst für mich und meine Gefühle.
    Bill verlassen und niemanden von ihn lieben. Nein!
    Bill war der jenige, den ich wollte. Ich wollte ihn früher und ich wollte ihn auch jetzt noch.
    „Ich liebe dich.“ Sagte ich zu Bill und drückte seinen Kopf unter Wasser.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 18:21


    Cooler Teil!
    Und wie immer: Poor Tom! :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 18:34


    der teil is wieda ma traurig u schön....aba du kannst gefühle echt hammer gut vormulieren....!!!! :D :D


    schad das heute kein teil meht kommt....aba manw weiß ja nicht,vielleicht habn wie ja doch noch glück..... :lol: :wink:


    hel Lea :P



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 01.02.2006, 18:36


    :shock: :cry: *kreisch*

    oh mein gott! aber aber aber das geht doch net! was macht leni da! also mal ganz ehrlich wenn sie bill wirklich so liebt wie sie immer sagt dann würde sie ja wohl kaum toms küsse so freudig entgegen nehmen....
    sie soll tom nehmen :lol: *mit finger auf tommy zeig*
    naja aber bill ist ja au süß! aber ach ich weiß net! ... *verzweifel* ...

    mach bitte ganz ganz ganz schnell weiter!
    du hast es mal wieder echt genial geschrieben! und bitte versuch tom mal net so leiden zu lassen das tut mir weh .... -.- ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 18:38


    Hammer.Hoffentlich passiert mal nochwas zwischen Leni und Tom,aber irgendwie tut mir auch bill leid!Naja. Die Story is voll Spannend.

    [size=24]WEITER[/size]



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 18:48


    aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarmer Tom :cry:
    aba Bill tut mia au leid ^^
    der liebt die voLL und ... naja :?
    ich sag nua: wiedaaaaa :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 19:20


    weiteeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrr^^
    der teil war ma wieder spitze =D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 01.02.2006, 19:21


    *seufz* aaarmer Tom...aLso..echT!! ich bin enttäuschT von da Leni..sie LiebT den biLL sooo..aber sie küssT trotzdem den Tom...*tztztz*
    aber ich könnT mich auch nichT entscheiden...*fg*

    mach biDDe schneLL weiTer..



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 01.02.2006, 20:12


    das war ein toller teil
    tomm tut mir richtig leid immer muss er am meisten leiden wann wird auch tom glücklich *mit Kritiani schimpf* *gg*
    mach bitte weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 21:50


    süzz

    mach weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 22:06


    Ok Leute konnte es einfach nicht aushalten nicht zu schreiben, also habt ihr hier noch einen Teil, der nächste kommt aber erst morgen oder so....
    aber trotzdem schön Kommis schreiben^^ :) :

    Er tauchte wieder auf. „Meine Rache wird unglaublich sein!“ rief er und versuchte mich zu fangen. Ich schwamm davon.
    Wir planschten noch eine Weile im Pool rum und spielten. Es war schön, mal wieder so mit den Jungs zu lachen. So als wäre nie etwas gewesen.
    Tom, Bill und ich hatten Spaß, als hätte nie etwas zwischen uns gestanden.
    Doch einige von Toms Blicken, auf meiner Haut, zeigten das Gegenteil.
    Wenn sich seine und Bills Blicke trafen, schauten sie sich böse an.
    Ich war halt Bills ein und alles.
    Während wir so tobten, bemerkte ich nicht, das sich langsam, aber sicher mein Bikinioberteil verselbstständigte.
    War eigentlich klar. Bikinis sind nicht zum Toben geeignet. Ich bemerkte es nicht mal.
    Nur Tom schaute mich plötzlich komisch an. „Was ist?“ fragte ich ihn. Er zeigt auf mein Oberteil.
    Als ich gerade an mir runter schauen wollte, spürte ich schon Toms Hände an meiner Brust.
    Total erschrocken und verwirrt schaute ich ihn an. Dann drehten sich die anderen um.
    Wir boten ihnen ein urkomisches Bild. Tom, der seine Hände auf meinen Brüsten hielt.
    Bill war stocksauer. “sag mal, tickst du noch sauber?” schrie er ihn an.
    „Bill, deiner Freundin ist ihr Oberteil aufgegangen. Ich wollte sie vor einer Peinlichkeit bewahren.“ Meinte Tom, völlig errötet.
    Was man eigentlich nicht Glauben konnte. Tom und verlegen.
    Ich machte mein Oberteil schnell wieder zu. „Tom, du kannst los lassen.“ Sagte ich total verlegen.
    Er nahm seine Hände weg.
    Bill kam auf ihn zu. „Tom du bist zwar mein Bruder, aber jetzt hört der Spaß auf!“ schrie er.
    Ich hatte Bill noch nie so Böse gesehen. Und eh ich mich versah, hatte er Tom geschlagen.
    „Sie ist meine Freundin, finde dich damit ab.“ Sagte er.
    „Bill, bist du verrückt?“ fragte ich ihn. Tom schaute ihn fassungslos an.
    „Du hast mich noch nie so geschlagen.“ Meinte er. „Bei Leni hört der Spaß auf.“ Sagte Bill wütend.
    „Tom, alles klar?“ fragten Gustav und Georg. Dieser nickte.
    Ich wusste nicht was ich tun sollte. Tom tat mir Leid, aber ich verstand Bill auch.
    Ich schwamm zur Treppe und ging aus dem Pool. „Leni, wo willst du hin?“ fragten mich die Jungs.
    „Weg!“ antwortete ich pampig.
    Ich verließ den Poolbereich und ging ins Zimmer rauf.
    Ich zog mich um, schnappte meine Jacke und verließ das Zimmer wieder.
    Auf dem Flur kam mir Bill entgegen. „Leni, wohin willst du?“ fragte er.
    „Ich brauche frische Luft.“ Meinte ich und ging an ihm vorbei.

    Ich war fast über drei Stunden spazieren. Ich dachte darüber nach, was passiert war. Über alles.
    Warum? Warum konnte ich Tom nicht vergessen?
    Er gab sich auch keine Mühe, er machte es nur noch schlimmer.
    Küsse. Blicke. Berührungen.
    All das machte mich verrückt.

    Zurück im Hotel, öffnete ich leise die Tür. Bill schlief, das Licht war aus.
    Ich zog mich um und krabbelte zu ihm ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn.
    „Endlich zurück.“ Sagte er plötzlich. Ich erschrak.
    „Du bist wach?“ fragte ich. Er nickte. „Ich konnte nicht schlafen. Immer hin wusste ich nicht, wo du warst.“ Meinte er.
    Ich kuschelte mich dichter an ihn. „Sorry, ich musste nur meinen Kopf klar bekommen.“ Flüsterte ich.
    „Und...“ sagte Bill.
    „Ich kann nicht damit umgehen, wie Tom mich ansieht oder berührt.“ Meinte ich.
    Bill drehte sich zu mir um. „Er macht es unabsichtlich und wohl auch ohne hinter Gedanken, aber es macht mich verrückt.“ Sagte ich.
    „Und meine Berührungen?“ fragte er vorsichtig. „Sie machen mich verrückt. Wenn du mich ansiehst oder berührst, will ich dir ganz nah sein. So nah wie es geht.“ Flüsterte ich. Er grinste. „Wenn du willst kannst du mir jetzt sehr nah sein.“ Meinte er und küsste mich.
    Dann zog er die Decke über uns.

    In der Nacht konnte ich mal wieder nicht schlafen. Bill konnte es. Ich bewunderte ihn für seinen festen Schlaf.
    Ich schaute ihn an. „Du bist ein Vollidiot, aber ich liebe dich.“ Flüsterte ich.
    Warum er ein Vollidiot war? Weil er mich liebte!
    Er liebte mich anspruchslos. Und ich tat ihm weh. Er wusste noch nichts davon, aber es würde ihm weh tun, wenn ich es sagen würde.
    Ich beschloss ein letztes mal zu Tom z gehen, um alles aus der Welt zu schaffen.
    Ich schlich aus dem Bett, zur Tür.
    Dann über dem Flur. Ich klopfte an Toms Tür. Er öffnete.
    „Leni...“
    „Darf ich rein kommen?“ fragte ich. Er nickte. Ich trat ein.
    „Tom, ich muss mit dir reden.“ Meinte ich. „Gut, schieß los.“ Sagte er und setzte sich auf sein Bett.
    Ich setzte mich daneben.
    „Tom, es geht darum, was heute und vor längerer Zeit passiert ist. Ich hab dich gern, aber ich kann dich nicht lieben.“ Sagte ich.
    „Mein Herz gehört Bill, ob du das willst oder nicht, aber er hätte dich nicht schlagen dürfen.“ Fügte ich hinzu.
    „Sieht nicht gut aus, wird bestimmt blau.“ Meinte ich. Er nickte.
    Er schaute mich an. „Ich komme nicht über dich hinweg, aber ich verstehe dich und werde versuchen es zu akzeptieren.“ Sagte Tom.
    „Du musst.“ Flüsterte ich. „Ich weiß.“ Sagte er.
    „Aber es ist schwer. Ich will nicht vergessen wie du riechst, wie du dich anfühlst, wie du küsst.“ Flüsterte er.
    „Ich hatte dich nie richtig und werde dich auch nie bekommen, es ist vergeblich.“ Meinte er.
    „Aber ich werde dich weiter hin lieben, es nur nicht zeigen. Du weiß, ich werde auf dich warten und jedes Mädchen mit dem ich schlafen, tue ich weh, weil ich dabei nur an dich denke.“ Flüsterte er und strich mir durchs Haar.
    „Tom, nein. Vergiss mich endlich. Bitte. Ach es ist sinnlos.“ Sagte ich und stand auf.
    „Ich dachte, wir könnten reden.“ Meinte ich. Als ich an seinem Bett vorbei ging, stolperte ich über eine leere Flasche.
    Ich schaute runter. Ich hob sie auf. Wodka!
    Ich drehte mich um. „Tom, trinkst du?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an.
    „Es hilft.“ Meinte er. „Aber nur ab und zu.“ Fügte er hinzu.
    „Spinnst du jetzt total!“ schrie ich ihn an.
    „Hey, kannst du dir im entferntesten vorstellen, wie ich mich fühle! Jeden Tag das Mädchen zu sehen das ich liebe, während sie mit meinem Bruder rum macht.“ Rief er.
    „Ich mache nicht mit ihm rum, ich bin mit ihm zusammen.“ Schrie ich.
    „Geh bitte Leni.“ Sagte Tom. Aber ich dachte jetzt nicht daran zu gehen. „Nein!“ sagte ich lauthals.
    „Bitte...“ flehte er. „Nein Tom!“ sagte ich erneut.
    „Ok, du hast es nicht anders gewollt.“ Meinte er und kam auf mich zu. Was hatte er vor?
    Er griff meine Hand. „Du tust mir weh!“ schrie ich. Dann drückte er mich gegen die Wand.
    Sein Griff an meiner Hand wurde schwächer. Er war mir wieder so nah. Zu nah.
    Sein Atem wurde schneller. „Leni...“ hauchte er.
    Jetzt wusste ich was er wollte. „Tom, nein...“ sagte ich und riss meine Hand los. Aber er hatte mehr Kraft als ich.
    Außerdem drückte er mich ja gegen die Wand.
    „Ich will dich...“ flüsterte er. Ich musste stark bleiben.
    „Tom, bitte versteh mich doch.“ Sagte ich und schaute ihn an. Er ließ los.
    Er zog mich zu sich und umarmte mich. „Tut mir Leid, ich weiß nicht was mit mir los ist.“ Sagte er.
    „Du bist verliebt.“ Meinte ich. Er strich mir über den Rücken.
    „Sag mir bitte eins. Was hat Bill was ich nicht habe?“ fragte er. Ich schaute ihn an.
    Er ließ mich los und ich ging zur Tür. Ich öffnete sie.
    „Leni...“
    Ich drehte mich noch mal zu ihm um. „Nichts.“ Sagte ich und verließ das Zimmer.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 22:16


    Hach, war das traurig! Ich hab mal wieder Tränen in den Augen :cry: :cry: :cry:
    Ich will Tom trösten!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 01.02.2006, 22:16


    Oh man, die tun mir irgendwie alle leid!
    tom fängt jetzt aber nicht an zu trinken (ich meine mehr als ein bisschen) der soll ganz aufhören und sich wieder in der mädchenwelt umschauen wo er vielleicht ein mädl findet dass er mehr liebt wie leni
    mach bitte weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 01.02.2006, 22:18


    :shock:
    boah unglaublich..
    was macht tom nur? trinken tut er au noch :cry:

    mach schnell weiter!
    das is unglaublich GEIL!
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 01.02.2006, 22:22


    hey!!

    man weißt du,
    diese ff is sooo depri, aba soo geil

    ich glaub ich wär nie drauf gekommen,
    eine zwickmühle aus dem ganzen zu machn o.O

    aber die Idee ist echt super
    und ich finds ur traurig, dass Bill und Tom sich jez wegen einem Mädchen streiten ...

    echt mal, dein schreibstil is echt genial und die story selbst ... einfach toll
    *nicht weiß was sagn soll*




    mach schnell weiter!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 01.02.2006, 22:26


    ey ich heul gleich!

    *nimm tom, leni nimm tom* *schrei*

    du hast es so geil gschrieben! ich will net warten!
    oh man tom trink ich checks net! man er will leni und sie ihn und ach du himmel ... *kopfschüttel* man man man das ist echt derbst spannend!
    genau tom hat alles was bill au hat und noch mehr ^^ ...
    echt hammer geil! bitte ganz ganz schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 01.02.2006, 22:46


    harte Worte...
    sehr sehr schön geschrieben, auch lustig ;)
    supi :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 22:56


    ohhhhhhhhhh man...................das kannstew doch nicht machn............!!!!!!!!!!!!!! :cry: :cry: :cry:



    am luebsten würde man tom jetzut un arm nehmen wenn man könnte... :cry: :oops: :cry:

    weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    hel lea :roll:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 01.02.2006, 23:00


    boah is das geil !!
    ich liebe diese FF !! die is sooo geil !!!

    armer armer Tom !! :cry:
    aber das is so geil spannend..also ich weiß nicht wen sie 'nehmen' wird...ach *wissen will*

    mach biTTe schneLL weiTer...sonsT kann ich nächte lang nicht schlafen...und das willst du doch nicht verantworten..oda?? :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.02.2006, 23:07


    geilooooo

    bitte schnell weita!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 09:11


    armer tom ~_~ *patpat*
    weida <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 16:23


    Ok Leute hier geht es weiter....:) :

    Als ich über den Flur ging, fragte ich mich, warum ich es wieder probiert hatte.
    Ich wusste das dabei nichts raus kam, wenn ich mit Tom über uns reden wollte. Aber jetzt machte ich mir richtige Sorgen um ihn.
    Er sollte nicht wegen mir mit Bill streiten oder anfangen zu trinken.
    Ich wollte gerade die Tür zu meinem Hotelzimmer öffnen, als sie von selbst aufging. Ich schaute ihn Bills Gesicht.
    Er schaute mich böse an. „Bill ich kann es dir erklären...“ sagte ich und schaute ihn an.
    Er ging an mir vorbei, in der Hand seine Jacke.
    „Bill, wo willst du hin?“ fragte ich. Er sagte nichts. Ich ließ ihn gehen. Vielleicht wollte er nur an die frische Luft.
    Im Hotelzimmer, kamen mir die Zweifel. Ich zog mir Hose und Jacke an, packte meine Schuhe und lief aus dem Zimmer.
    Unten angekommen, nach draußen.
    Wohin konnte er gegangen sein? Ich ging einfach irgendwo entlang, in der Hoffnung, Bill zu finden.
    Irgendwann entdeckte ich ihn dann. Er saß an einem See, warf Steine ins Wasser.
    Er sah so verletzlich aus.
    Ich ging dichter zu ihm. Er hörte mich nicht. Dann setzte ich mich neben ihn.
    Er hatte mich bemerkt, aber er sah mich nicht an. „Wie lange geht das schon zwischen euch?“ fragte er mich und warf einen Stein.
    Bitte? Dachte er wirklich, ich und Tom?
    „Bill, da ist nichts.“ Sagte ich und strich ihm über die Wange.
    „Lüg mich nicht an!“ schrie er und schlug meine Hand weg.
    „Denkst du ich merke es nicht, das du nachts immer in sein Hotelzimmer gehst?“ fügte er hinzu.
    „Bill, ich tue es nicht, weil ich dich mit ihm betrüge, sondern weil er Probleme hat, die du nicht siehst.“ Sagte ich und stand auf.
    Ich drehte mich um und ging.
    Irgendwann hörte ich seine Schritte hinter mir und er griff meinen Arm.
    Ich drehte mich um. „Leni, ich hab nachgedacht.“ Meinte er und nahm mich in den Arm.
    „Fast jede Nacht.“ Fügte er hinzu. Er küsste mich.
    Dann ließ er mich los. „Leni, ich sehen wie du ihn anschaust, wie er dich anschaut. Ich lass dich gehen.“ Sagte er. Ich schaute ihn an.
    „Spinnst du?“ fragte ich ihn. „Ich will Tom nicht.“ Meinte ich.
    Er schaute mich an. „Geh endlich Leni, ihr wollt euch und ich stehe euch nicht mehr im Weg.“ Meinte er plötzlich etwas lauter.
    Ich konnte es nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte.
    Ich ging weiter. „Bill du spinnst!“ rief ich und drehte mich um. Er schaute mich an. „Das kann nicht dein Ernst sein!“ rief ich.
    „Bill ich will niemanden außer dir.“ Ich schaute ihn an. Mir kamen die Tränen. Ich konnte es nicht glauben.
    „Leni, du bist glücklicher mit Tom.“ Flüsterte er. „Es ist vorbei.“ Fügte er hinzu und schaute mich nicht an.
    Ich war entsetzt. Er zerbrach mich innerlich erneut. Meine Welt fiel zusammen. Alles.
    Er riss mir das Herz raus.
    Ich konnte ihn nicht mehr sehen. Ich wollte ihn auch im Moment nicht mehr sehen.
    Ich lief davon, so schnell mich meine Beine trugen. Zurück ins Hotel.
    Kurz vor der Zimmertür blieb ich stehen. Ich weinte bitterlich und brach danach zusammen.

    Als ich die Augen öffnete, schaute ich in Toms Gesicht. Ich schreckte auf.
    „Leni, was ist passiert?“ fragte er mich. Ich schaute ihn an.
    „Nichts.“ Meinte ich. „Mir ging es nur nicht gut.“ Fügte ich hinzu.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 02.02.2006, 16:32


    was hat denn bill da geritten
    der spinnt doch völlig
    anstatt ihr mit tom zu helfen verlässt er sie
    mach bitte ganz schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 16:42


    oô bill du idiott grrr <_<
    weiter <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 16:48


    ohh....nein....das is trarig........*tränewegwisch*.warum denkt bill den so was.....*kopschüttel* :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:


    Die tun mia allle irgendwie leid..... :( :(


    weiter... :roll: :roll: :roll:


    hel lilli :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 16:56


    O_O ne jetzt oder nooooooi O.o
    hmm..also ne jetzt des geht doch net =0
    des och mensch *lol* bill is echtn depp entstad der ihr hilft tzTz
    schnell weiter *-*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 17:14


    Ok hier gehts weiter...ich weiß noch nicht, ob ich weiter schreiben kann.... :) :

    Ich schaute aus dem Fenster, dann auf die Uhr, es war erst vier. Immer noch Nacht.
    „Tom, kann ich hier schlafen?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Natürlich!“ sagte er und nahm sich eine der zwei Decken.
    „Wo willst du hin?“ fragte ich ihn. „Auf der Couch schlafen.“ Antwortete er. Ich schüttelte den Kopf.
    „Ich will nicht allein sein.“ Flüsterte ich und schloss die Augen.
    Er legte sich neben mich. Es war schön, ihn neben mir zu haben. Er nahm mich in den Arm.
    Mein Herz klopfte schneller. Aber ich wollte diese Gefühle nicht. Ich wollte sie nicht wieder haben.
    Ich drehte mich um. „Tom...?“ flüsterte ich leise.
    Er hatte die Augen geschlossen und antwortete nur mit einem „Mhh“.
    Ich kuschelt mich an ihn. „Ich kann nicht.“ Sagte ich leise. „Was kannst du nicht?“ fragte er besorgt.
    „Dich vergessen.“ Meinte ich und schaute ihn nicht an. Er hob meinen Kopf an.
    Er schaute mir in die Augen. „Das musst du nicht.“ Sagte er.
    „Doch, ich liebe Bill.“ Erwiderte ich. Er strich mir über den Kopf.
    „Wir haben es doch noch nie versucht, vielleicht klappt es ja mit uns.“ Schlug er vor.
    Ich schaute ihn an. Hatte er mir nicht zugehört?
    Aber meine Gefühle für ihn waren immer noch da, das konnte ich jetzt nicht mehr leugnen.
    „Tom...“
    Er zog mich ganz dicht zu sich. „Darf ich dich küssen?“ fragte er leise. Ich nickte.
    Er berührte sanft meine Lippen. Es war unglaublich. Ich hatte es vermisst.
    Unser Kuss war erst scheu, wurde dann leidenschaftlicher und dann wild. Ich wollte ihn in diesem Moment nicht mehr loslassen.
    Irgendwann hörten wir auf. Er lag auf mir.
    Strich mir durchs Haar und schaute mich an. „Ich liebe dich.“ Flüsterte er. Ich zögerte. Ich konnte es ihm nicht sagen.
    Er schaute mich an. „Tom, ich hab dich lieb.“ Sagte ich und fühlte mich schlecht.
    Er küsste mich erneut.
    Sollte ich es mit ihm versuchen? War es Liebe oder Verlangen?
    Oder war es nur Mitleid? Ich wollte nicht, das er aus Mitleid von mir geliebt wird.
    Würde es sich zeigen? Vielleicht, aber wollte ich Bill verlieren? Nein!
    Ich stand auf.
    „Tom, es geht nicht. Ich habe dich lieb, mehr aber auch nicht.“ Sagte ich und ging Richtung Tür.
    Tom sprang auf und hielt mich fest. Er zog mich an sich. „Ich will das wenigstens du glücklich wirst.“ Meinte er und ließ mich gehen.
    Mittlerweile war es schon hell und ich hatte kaum geschlafen.
    Ich klopfte an Bills Tür. Er sah wahrscheinlich genau so beschissen aus wie ich. Er schaute mich an.
    „Pass auf Bill, wenn du mich nicht liebst ist das eine Sachen, aber du kannst nicht behaupten, das ich es nicht tue.“ Sagte ich und küsste ihn.
    Er schaute mich an. „Verdammt Leni, ich liebe dich. Ich bin so ein Idiot.“ Meinte er und erwiderte den Kuss.
    Er zog mich ins Zimmer.

    Als wir mit dem Van zurück nach Hause fuhren, weil Wochenende war, holten Bill und ich unseren Schlaf nach.
    Bill hielt die ganze Zeit meine Hand und ließ sie nicht einmal los.
    Er hatte mich im Arm und ich lehnte an seiner Schulter. Ich spürte jede seiner Berührungen, auch im Schlaf.
    Wieder zu Hause, konnten Bill und ich die Finger nicht von einander lassen.
    Wie frisch verliebt alberten wir herum.
    Wir bemerkten es nicht, aber Tom ging es auf die Nerven. „Macht das woanders.“ Sagte er grummelig und ging rauf in sein Zimmer.
    Wir schauten uns an und küssten uns weiter.
    Ich merkte, das ich meine Gefühle für Tom abgestellt hatte. Aber waren sie wirklich weg, nicht nur im Ruhezustand?
    Das es noch schlimmer werden würde, als es eh schon war, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 17:19


    geiiiiiiiil Oô
    aber warum musste die davor jetzt mit tom rummachen?*nich kapier*
    <_< egal weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 17:42


    das is ja schhöööööööönnn....aba halt auc blöd das se mit tom rumgemacht hat......


    hel lea :oops:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 02.02.2006, 17:44


    selbst erkenntnis ist der erste weg zur besserung
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    duplo - 02.02.2006, 18:04


    hey. also zu aller erst mal, dein schreibstil gefällt mir.
    die FF finde ich auch gut, wobei sie mal besser war. irgendwie wirds langsam.. "langweilig" weil sie immer zwischen tom und bill so hin und her pendelt. glaub mir, ich mag die FF wirklich aber es is mittlerweile fast vorrausehbar wies sich entwickeln wird. :?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 02.02.2006, 18:10


    oh mein heiliger gott ^^

    wassen hier los? :shock:
    oh man ich kann gerade net mehr :P
    wie schön das geschrieben ist! ich bin baff und die idee echt der hammer...
    und nochmal: sie soll tom nehmen *muhahaha*
    nee ma im ernst! tom liebt sie... sie liebt tom... bill liebt sie.... sie liebt bill.... oh man das ist mal derbst verfahren und kompliziert! bin mal gespannt wie du das regelst! das ist sooo süß egal ob leni bei bill ist oder was mit tom macht!

    also bitte unbedingt weiter...

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 18:10


    Das ist sooo toll!
    Hoffe du kannst heut noch einen Teil schreiben!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 18:43


    Oh mein Gott! Ich hatte nach dem ersten Teil schon Angst, Bill und Leni hätten sich jetzt endgültig getrennt. Puh! Da hab ich mich echt erschrocken. Aber so, wie es jetzt ist, wird's ja sicher auch nicht bleiben :?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 02.02.2006, 19:11


    sau geil..aber langsam ist es anweng komisch,wenns immer so ist,sie liebt den,dann den,dann den,dann den wieder..sie soll Tom lieben!!! :cry: immer bill?nee danke..tom hat schon zu lange gelitten...bill is out-tom in^^aber ich lass mich überraschen!!!BITTE SO SCHNELL WIE MÖGLICH WEITER,BITTE!!!kommt heute noch ein Teil?*ANFLEH* :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 19:38


    Ok hier gehts weiter. Mir ist auch aufgefallen das es langsam langweilig wird, aber das wird sich ändern...hoff ich...aber naja ich fand sie auch am Anfang langweilig. Egal weiter :) :

    Endlich war die Tour vorbei und ich hatte meinen Bill für mich. Im Entspannungsurlaub auf den Balearen, relaxten wir den ganzen Tag.
    Ab und zu mal schwimmen und sonst in der Sonne liegen und uns küssen.
    Ein toller Urlaub. Diesmal hatten wir alle getrennten Urlaub. Gustav war mit uns mitgefahren, aber Georg war in die USA geflogen und Tom, das wussten wir nicht.
    Er verkroch sich seit ein paar Tagen wieder. Aber jetzt, war Urlaub angesagt.
    „Bill, es ist traumhaft schön hier.“ Meinte ich. Er nickte. „Und du bist hier.“ Sagte er.
    „Dankeschön.“ Sagte Gustav und ich musste lachen.
    Ich stand vor Bill, weil ich eine Runde schwimmen war und Gustav hatte sich auf meinen Platz gelegt. Bill war eingedöst und dachte noch immer, das ich da liegen würde. Er strich Gustav über sein Bein.
    Es war urkomisch. Als Bill mein lachen hörte, öffnete er die Augen und schaute auf seine Hand, die auf Gustavs Knie lag.
    „Sorry.“ Sagte er leicht errötet.
    Es sah süß aus, wie er sich schämte. „Kommst du mit ins Wasser?“ fragte ich ihn. Ich war eine richtige Wasserratte.
    Er nickte. Zusammen schwammen wir einige Meter raus.
    Die nächste im Hotel waren heiß, was nicht daran lag, das Bill fast nichts anhatte, sondern weil es ein ziemlich heißes Klima war.
    Der Urlaub verging schnell und schon bald waren wir in unseren Alltagstrott zurückgekehrt.

    Es war alles so trist und grau zu Hause. Nicht wie im Urlaub, das war das Paradies. Ein echtes Paradies.
    Zu Hause bei Bill, trafen wir auch Tom nach vier Wochen wieder.
    „Hey Leute.“ Sagte er freudig und strahlte übers ganze Gesicht. Er nahm uns in den Arm.
    „Hey, Tom!“ sagten wir und Knuddelten ihn. Es war wie früher.
    Wir erzählten uns von unseren Urlaubserlebnissen. Wir stellten fest, das Tom in Portugal gewesen war.
    „Es war super schön.“ Sagte er und strahlte uns an.
    „Schön!“ sagten wir und lächelten zurück.
    Es war das erste mal seit Monaten, das ich mich in der Nähe von Bill und Tom, so wohl fühlte.
    Er machte keine Eifersuchtsszenen oder Anspielungen.
    Er war einfach nur der Tom, den ich kannte und den ich liebte. Der Tom, der mich nur lieb hatte.
    Es war toll. Er schaute mich an und ich wurde zum ersten mal nicht verlegen, oder weichte seinem Blick aus.
    Es war einfach nur schön. Und ich hoffte das es für immer blieb.
    „Lust nach Magdeburg zu fahren?“ fragte Tom uns. Wir schauen uns an und nickten.
    Wir zogen uns um und nahmen den nächsten Bus nach Magdeburg.
    Unterwegs riefen wir Gustav an, denn Georg war immer noch im Urlaub und würde voraussichtlich erst morgen wieder kommen.
    Endlich in Magdeburg angekommen, machten wir die Stadt unsicher. Es war uns egal, ob wir erkannt würden oder nicht.
    Wir machten einfach nur das, worauf wir Bock und Lust hatten.
    Wir gingen ins Kino, spielten Billard und gingen in die Strandbar.
    Wir hatten einen schönen Tag zu viert. Als der Tag sich dem Ende neigte, beschlossen wir, noch zusammen in einen Club zu gehen. Bei Gustav zu Hause, wo wir relativ selten waren, schminkten Bill und ich uns noch mal und dann ging es los.
    Wir gingen in den neueröffneten Club „Ghost“, mitten in der Magdeburger City.
    Der Prominenzfaktor der Jungs brachte uns eine Menge, der Türsteher schaute uns an und schon waren wir im Club. Die Meute hinter uns stand weiter dumm da.
    Im Club, bestaunten wir erst mal alles. Es war ganz nett hier, wie Gustav immer sagte.
    Wir gingen auf die Bar zu.
    „Vier Wodka-Redbull.“ Sagte Bill und der Barkeeper legte los.
    „Ich will tanzen.“ Sagte ich und schaute die Jungs mit meinem Dackelblick an. Bill schüttelte den Kopf, Gustav auch und Tom...
    Der flirtete gerade. „Bitte?“ sagte ich. Gustav ließ sich erweichen. Hurra.
    Gustav und ich legten eine Flotte Sohle aufs Parkett und tanzten die ganze Zeit, bis Bill ihn ablöste.
    Pünktlich zum ersten Kuschelsong des Abends. Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich.
    Wir tanzten eng umschlungen zu diesem wunderschönen Lied. Als der Song zu Ende war, schaute Bill mich an. Er küsste mich. Ohne etwas zu sagen, wusste ich was er empfand.
    Zurück am Tresen, hatte Tom schon die nächste. Ich schüttelte nur den Kopf. „Wie immer.“ Sagte ich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 02.02.2006, 19:47


    hey,
    der teil war cool^^kommt heute noch einer?*hehe*..BITTE!!! :cry: *anfleh*BITTE BITTE BITTE BITTE...es sol mal wieder so eine liebesszene mit tom kommen*träum*..ich liebe solche szenen..BITTE KOMMMT HEUTE NOCH EIN TEIL,BITTE!!! :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 02.02.2006, 20:05


    +immernoch.tränchen.in.auge.hat+
    die nächtliche szene im hotel wo leni gerade von tom kommt und bill sagt: "Pass auf Bill, wenn du mich nicht liebst ist das eine Sache, aber du kannst nicht behaupten, das ich es nicht tue" war urtoll ^.^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 20:07


    Milchschnitte hat folgendes geschrieben: hey,
    der teil war cool^^kommt heute noch einer?*hehe*..BITTE!!! :cry: *anfleh*BITTE BITTE BITTE BITTE...es sol mal wieder so eine liebesszene mit tom kommen*träum*..ich liebe solche szenen..BITTE KOMMMT HEUTE NOCH EIN TEIL,BITTE!!! :cry:


    kann mic nua anschließen...... :lol: :D :lol:



    hel lilli :twisted:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 20:10


    bill fan hat folgendes geschrieben: Milchschnitte hat folgendes geschrieben: hey,
    der teil war cool^^kommt heute noch einer?*hehe*..BITTE!!! :cry: *anfleh*BITTE BITTE BITTE BITTE...es sol mal wieder so eine liebesszene mit tom kommen*träum*..ich liebe solche szenen..BITTE KOMMMT HEUTE NOCH EIN TEIL,BITTE!!! :cry:


    kann mic nua anschließen...... :lol: :D :lol:



    hel lilli :twisted:

    Muss mich da auch anschließen. *garnichtglaubenkann, wassiedageradegesagthat,weilsiedocheigentlichBilleinbisschenmehrmag*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 20:10


    uhhh geil ja bitte heute *traurig*
    <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 20:43


    Geil wie immer, MEHR!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 02.02.2006, 20:47


    ja der teil war toll
    besser wie immer als wie vor ein paar wochen!!!
    hoffe es geht bald weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 02.02.2006, 21:06


    WEITER WEITER WEITER !!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 02.02.2006, 21:53


    Kiritani hat folgendes geschrieben:
    ...Er war einfach nur der Tom, den ich kannte und den ich liebte. Der Tom, der mich nur lieb hatte.
    Es war toll. Er schaute mich an und ich wurde zum ersten mal nicht verlegen, oder weichte seinem Blick aus.
    Es war einfach nur schön. Und ich hoffte das es für immer blieb...


    erst mal dazu ô.O: nur ne kurze frage: entweder kann ich net lesen oder da steht das sie tom liebt... er sie aber "nur" lieb hat! müsste das net eigentlich anderes herum sein? *verwirrt sei*
    oder meinste das so, das sie diesen tom liebte von der art aber net von gefühlen her? .... *seltsam guck* *nachdenk*


    und jetz allgemein: WEIDA! ey das hast du so super schön geschrieben... echt toll.... ich will mehr haben! *sabba*
    und es ist net langweilig ^^
    freu mich wenn du noch was reinsetzt!

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 02.02.2006, 21:59


    Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: Kiritani hat folgendes geschrieben:
    ...Er war einfach nur der Tom, den ich kannte und den ich liebte. Der Tom, der mich nur lieb hatte.
    Es war toll. Er schaute mich an und ich wurde zum ersten mal nicht verlegen, oder weichte seinem Blick aus.
    Es war einfach nur schön. Und ich hoffte das es für immer blieb...


    erst mal dazu ô.O: nur ne kurze frage: entweder kann ich net lesen oder da steht das sie tom liebt... er sie aber "nur" lieb hat! müsste das net eigentlich anderes herum sein? *verwirrt sei*
    oder meinste das so, das sie diesen tom liebte von der art aber net von gefühlen her? .... *seltsam guck* *nachdenk*


    und jetz allgemein: WEIDA! ey das hast du so super schön geschrieben... echt toll.... ich will mehr haben! *sabba*
    und es ist net langweilig ^^
    freu mich wenn du noch was reinsetzt!

    Lg Sina

    nein das is schon richtig so!
    es erinnert leni halt daran, wie er früher mal zu ihr war und so kommt er jetzt rüber. Wunschdenken ^.^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 22:02


    Ähm ja, es ist die Art, die sie liebt, so wie er früher zu ihr war und es heute wieder ist :)
    Japp, weiter..... :

    Es war ein lustiger Abend, der hätte niemals enden können. Aber irgendwann wurden auch Bill und ich müde. Wir gingen noch ein Stück mit Gustav und dann trennten wir uns.
    Tom, Bill und ich gingen zum Busbahnhof und schauten auf den Plan.
    „Mist, es fährt kein Bus mehr.“ Sagte Tom. “Seit wann haben die das denn geändert?“ fragte Bill.
    Toll, jetzt mussten wir nach Hause laufen. Super, mit dem Bus waren wir in 15 min. zu Hause, aber zu Fuß, brauchten wir länger.
    Egal, wir machten uns auf den Weg, je früher wir losgingen, desto schneller wären wir zu Hause.
    „Sagt mal, habt ihr auch dieses blonde Mädchen gesehen?“ fragte Tom. Wir schauten ihn an.
    „Welche meinst du?“ fragte Bill. „Da gab es viele.“ Fügte ich hinzu.
    „Na die, die aussah wie Sara.“ Meinte Tom.
    Ich blieb stehen. Mein Herz wurde schwer. Plötzlich sah ich es überall. Ihr Blut. An meinen Händen. An meinen Klamotten.
    In meinem Gesicht. Überall.
    Meine Hände fingen an zu zittern. Die Jungs bemerkten es nicht. Sie gingen weiter.
    Ich spürte diesen Kloß im Hals. Ich hatte Angst.
    „Nech, Leni...“ sagte Bill und drehte sich zu mir um. Dann sah er plötzlich, das ich nicht mehr neben ihm stand.
    „Leni...“ er rannte zu mir zurück. „Leni, was ist los?“ fragte er panisch.
    Doch ich stand einfach nur da, bekam ihr Bild nicht aus dem Kopf. Sie war Blut überströmt.
    Verdammt, warum kam es jetzt wieder? Ich hatte es doch überwunden, oder nicht?
    Ich hörte immer wieder die Stimmen von Bill und Tom.
    „Leni!“ rief Bill. Ich schaute ihn an. „Es ist überall.“ Sagte ich.
    „Was, der Alkohol?“ fragte Tom grinsend. Bill stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Seite.
    „Leni, was ist überall?“ fragte Bill beruhigend. Ich schaute ihn an.
    „Das Blut! Siehst du es nicht?“ fragte ich. Bill und Tom schauten sich an.
    „Leni, hier ist kein Blut.“ Sagte Bill. „Doch, es ist überall, vor dir hinter dir. Ich bin völlig voll, mit ihrem Blut.“ Meinte ich und streckte ihm meine Hände entgegen.
    Er schaute mich an. „Wessen Blut?“ fragte Bill. „Saras Blut.“ Rief ich.
    Er schaute mich an. Dann drückte er mich. „Leni, es wird alles gut.“ Meinte er und warf Tom einen bösen Blick zu, weil er das Thema angesprochen hatte.
    Er senkte den Kopf.
    Ich konnte nicht mehr. Ich sackte zusammen. „Hey, kleine...“ sagte Tom und hielt mich fest.
    „Wir müssen sie beruhigen und nach Hause bringen.“ Sagte Bill.
    „Aber wie, wenn sie nicht mit geht, wird’s schwer.“ Meinte Tom. Ich hörte jedes ihrer Worte, klar und deutlich, aber ich wusste nichts zu antworten, da ich es nicht realisierte.
    Bill griff meinen Arm und legte mich über seine Schulter. Er trug mich, den ganzen Weg nach Hause.
    Tom hielt den ganzen Weg über meine Hand und versuchte mich zu beruhigen.
    Ich wiederholte immer wieder den Namen „Sara“. Ich weinte. Bitterlich und betroffen.
    Sie tat mir so Leid und jetzt war sie für immer weg.
    Und all das Blut.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 02.02.2006, 22:06


    mit sowas ist nicht zu spaßen ... tom, tom, tom ... nya im prinzip kann er ja auch nichts für....

    es kommt noch mehr +diebisch.freu+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 02.02.2006, 22:29


    ohhhhh das ist aber traurig :cry:

    aber echt verdammt geil geschrieben! es kommt einem vor (mir zumindest) als ob man genau daneben stehen würde... oder eine der personen ist! und alles selber mit erlebt...
    das wirkt echt klasse

    mach bitte ganz schnell weiter.... freu mich schon

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 22:35


    Oh mein Gott! Leni wird doch nicht durchdrehen???
    :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 22:50


    Ok hier noch einen Teil:

    Als wir zu Hause waren, brachte mich Bill in sein Zimmer.
    Tom holte mir ein Glas Wasser. „Hier Leni trink erst mal etwas.“ Sagte er und hielt mir das Glas hin.
    Ich schaute es an. Das Wasser färbte sich Blutrot. Ich fing an zu schreien.
    „Leni, leise. Meine Mam.“ Sagte Bill und hielt mir die Hand auf den Mund. Er schaute zu Tom, dieser schloss die Tür.
    Bill setzte sich aufs Bett und umarmte mich. „Verdammt Leni, was ist los?“ fragte er.
    Ich starrte ihn an. „Es ist meine Schuld.“ Sagte ich und schaute immer wieder auf meine Hände, die in Blut getränkt waren.
    „Was ist deine Schuld?“ fragte Tom mich. „Das sie Tod ist. Das sie Tod ist.“ Schrie ich und flüsterte ich danach.
    Sie schauten mich an. „Wäre ich ihr nicht hinterher gelaufen, wäre sie nie bis zur Kreuzung gerannt. Sie wäre vorher stehen geblieben.“ Meinte ich.
    Ich hatte immer dieses Bild vor Augen. Sie tot im Rettungswagen. Ich konnte nichts tun. Ich konnte ihr nicht helfen.
    Ich hatte versagt. Ich war Schuld. Alleine ich.
    „Leni, nein. Das ist nicht wahr.“ Meinte Bill und strich mir die Haare aus dem Gesicht.
    Sie saßen bei mir, die ganze Nacht. Ich hatte Alpträume und fantasierte in der Nacht, aber jedes Mal, wenn ich aufwachte, war Bill da und hielt mich fest.
    Er hielt mich die ganze Nacht. Und Tom? Er saß in meiner Nähe. Er war einfach nur da. Das reichte. Sie beide waren da.
    Es beruhigte mich total. Sie waren da.

    Als ich am Morgen aufwachte, wusste ich nicht mehr, was passet war. Ich wusste nur, das Bill und Tom schrecklich aussahen.
    Bills Schminke war verschmiert und Tom sah völlig zerknautscht aus.
    Sie schliefen. Ich schaute mich um. Wir lagen zu dritt auf Bills Bett. Naja Bill saß.
    Mit dem Rücken an der Wand, mich fest im Arm. Tom lag vor mir.
    Ich stand auf. Huschte in Toms Zimmer und deckte die beiden zu. Ihnen war bestimmt tierisch kalt.
    Dann setzte ich mich aufs Bett und schaute sie an.
    Ein Glück, das sie Langschläfer waren.
    Ich ging in die Küche zu Siemone. „Hey Leni, guten Morgen.“ Sagte sie grinsend.
    „Morgen.“ Erwiderte ich und lächelte. „Du sag mal, kann ich für Bill und Tom Frühstück machen?“ fragte ich.
    Sie schaute mich an. „Klar.“ Meinte sie und half mir dabei. Wir schmierten Brötchen, sie kochte Eier und ich machte Orangensaft.
    Dann lief ich in den Garten und schnitt zwei von Siemones Rosen ab.
    „Leih ich mir.“ Sagte ich grinsend. Siemone lachte. Die Rosen stellte ich in eine Vase und dann auf das Tablett.
    Dann schrieb ich noch einen Zettel.

    Ihr seid toll.
    Danke für alles.

    Lieb euch
    Leni

    Dann trug ich das Tablett nach oben. Vorsichtig ging ich Stufe für Stufe, mit dem vollbepackten Tablett hoch.
    Ich ging auf Bills Zimmer zu. Dann hörte ich Stimmen.
    „Wo ist Leni?“ fragte Bill. Tom sagte nichts. Wahrscheinlich schüttelte er den Kopf. Wie er es immer tat.
    Dann kam plötzlich einer der beiden auf mich zu und stieß mich an.
    Ich kam ins schwanken, das Tablett auch, aber zu Glück hielt Bill mich, samt dem Tablett fest. So das nichts passierte.
    Zum Glück.
    „Ist das für uns?“ fragte Bill neugierig. Ich nickte.
    „Wie süß.“ Meinte er und küsste mich, dann nahm er es mir ab und brachte es ins Zimmer. Er stellte es auf dem Bett ab.
    Tom schaute. Er entdeckte den Zettel, er las ihn.
    „Das ist super süß.“ Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn, so wie Bill es immer tat.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 02.02.2006, 23:03


    oh man hammer geil! das ist sooo schön....
    bin echt verdammt gespannt was jetz noch so passiert!
    ich freu mich schon so auf nen neuen teil :)
    du schreibst so toll... der leser wird regelrecht in den bann gezogen ^^
    echt supi!
    ganz schnell weida bitte

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 02.02.2006, 23:13


    WEEEEIIITTEEEEERRRR!! BIIIIITTEEE! Habs jetzt endlich geschafft die story zu ende zu lesen *stolz is* du schreibst soooooo geil! *auch so gut schreiben können will*
    mach weiter bitte! *auf knie fall und männchen mach* :D
    guck dir doch auch ma meine story an >der verlorene zwilling
    thx
    und mach weiter sons sterb ich hier!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 02.02.2006, 23:15


    find ich auch!!!
    mach bitte weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 02.02.2006, 23:36


    weißt ja das ich begeistert bin ^.^
    aber pass auf, dass es nicht zu unrealistisch wird, wenn das bei Leni jetzt alles wiede rhoch kommt hat sie das nie richtig verarbeitet und braucht psychologische hilfe... einer freundin von mir ist was ähnliches passiert ...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.02.2006, 23:36


    Ok Leute, der letzte Teil für heute....aber kommt bald nachschub ^^also schön Kommis schreiben für Verbesserungen, Wünsche etc..... :) lieb euch :

    Wir setzten uns auf Bills Bett und aßen. Bill schaltete den Fernseher ein.
    Wir schauten einige Komödien.
    Ich beobachtete die beiden immer wieder. Sie waren alles was ich hatte, außer meiner Mom und ich war gerne hier.
    Bill schaute mich an. Unsere Blicke trafen sich und ich wurde verlegen. Ich liebte ihn noch, wie am ersten Tag.
    „Du bist süß, einfach nur super süß.“ Sagte er und küsste mich.
    Ich grinste. „Genau.“ Sagte Tom und wuschelte mir mit der Faust durchs Haar.
    „Ey.“ Rief ich und zog an einem seiner Dreads.
    Er verzog das Gesicht. Ich grinste, Bill fand es auch lustig.
    Als wir fertig gegessen hatten, stellte Bill das Tablett auf den Fußboden, damit wir besser liegen konnten.
    Wir schalteten durch das Programm, bis ein Bericht im Fernsehen auftauchte, der uns nicht gefiel.

    „Die erfolgreiche Band „Tokio Hotel“, ließ es gestern im Magdeburger Szeneclub „Ghost“ richtig krachen.
    Sänger Bill Kaulitz und seine Freundin Leni Hamm feierten ausgiebig, was dazu führte, das Leni einem schweren Schock erlitt.“

    Ich starrte auf den Bildschirm. Sie hatte alles von gestern gefilmt. Alles. Meinen Zusammenbruch und meine Worte. Alles sah und hörte man klar und deutlich.
    Ich schämte mich, fühlte mich aber auch schlecht.

    „Was haben Tokio Hotel zu verbergen? Wie starb die junge Sara wirklich? Alles nach der Werbung“

    Ich war entsetzt. Es kam alles wieder hoch.
    Der Wettlauf. Die aufleuchtenden Lichter, das quietschen der Reifen, der Schrei, der Knall und ihr Blut. Ihre Leiche.
    Alles. Ich weinte. Bill nahm mich in den Arm. Auch Tom versuchte mich zu trösten.
    Dann ging der Bericht weiter.

    „Zu Gast in unserem Studio ist Saras Schwester, die unerkannt bleiben möchte. Karen (Name von der Redaktion geändert)
    was passierte am Abend des 01.09 mit deiner Schwester?
    - Ja also, ich wusste das sie auf einer Party war. Und sie hatte mich angerufen, damit ich sie abhole, denn es gefiel ihr dort nicht.
    Also fuhr ich los. Als ich ankam war sie schon Tod.
    Wie haben sie ihre Schwester denn aufgefunden?
    -Sie lag schon bedeckt im Krankenwagen
    Wie war das nun alles passiert?
    -Diese eifersüchtige Leni Hamm, sie ist auf sie losgegangen. Ihr reichte nicht einer der Kaulitz-Zwillinge sie wollte beide. Als meine Schwester Angst vor ihr bekam, lief sie aus dem Haus. Leni verfolgt sie und dann...kam das Auto.“

    Der Bericht endete und wir starrten nur auf den Fernseher. „Sie lügt.“ Sagte Tom.
    „Sie lügt.“ wiederholte er sich. „Oh. Mein Gott!“ war das einzige, was ich rausbrachte.
    Wie sollte das alles weiter gehen? Jett war ich eine Mörderin.
    Aber wer sollte das schon glauben, es klang absurd, zumindestens für mich.
    Ich schaute Bill an.
    „Was machen wir jetzt?“ fragte ich ihn. „Die Sendung ist so was wie die Bild Zeitung, das glaubt keiner.“ Meinte er
    Ich vertraute ihm. Und glaubte stark daran.
    „Das ist alles nur Quark.“ Meinte Tom. „Und zur Not fragen wir die anderen, die auf der Party waren.“ Fügte er hinzu.
    Ich war erleichtert. Und wir schauten wieder etwas anderes. Was zum Lachen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 02.02.2006, 23:40


    Kim hat folgendes geschrieben: weißt ja das ich begeistert bin ^.^
    aber pass auf, dass es nicht zu unrealistisch wird, wenn das bei Leni jetzt alles wiede rhoch kommt hat sie das nie richtig verarbeitet und braucht psychologische hilfe... einer freundin von mir ist was ähnliches passiert ...

    würde das als anregung sehen .... Kritik habe ich sonst eigentlich keine x)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 02.02.2006, 23:45


    oh man echt genial!
    das mit der sendung ist ja echt ne riesige schweinerei?
    th kann ja au rechtlich dagegen angehen... dann ham wir ne grichtsshow zum lesen *weglol* :lol:
    nee spaß! muhahaha

    echt hammer geil geschrieben... und bringt pepp in die story! echt geil. gibt dem ganzen ne wendung! cooooool ^^

    bitte moin ganz ganz viel :)

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 03.02.2006, 01:07


    Ich find Deine Story echt voll gut...aber wenn es schon hier in PG 16 steht, dann wär ich mal dafür, dass etwas mehr passiert *ggg*
    So´n bisschen mehr zwischen Bill und Leni....bis jetzt ist es ja eher PG 12 oder PG 14...also etwas detaillierter...
    Sonst find ich Deinen Schreibstil echt gut!!!
    Mach weiter so!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 03.02.2006, 13:25


    puhhhh *fertig bin mit lesen*
    das warn jetz viele teile zu lesen!
    weil ich gestern net da war...
    das is soo geil
    die arme leni! tut mir voll leid!
    die hat es doch schon so schwer und dann kommt au noch das!
    hammer...

    echt super geschrieben! =)

    mach schnell weiter

    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 15:36


    geil!!!


    mach weita!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 03.02.2006, 15:40


    soo..*auch fertisch bin*

    omg..die story is die bestää die ich jeh gLesn hab..
    das ic echt so...ich fühl mich wie wenn ich auch dabei wär...so echt..das wirkt alles so echt!!

    biTTe ich brauch mehr teile...sonst fang ich zum kreischen an !!*gg*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 16:07


    Ok hier gehts weiter.... :) :


    Am nächsten Morgen, las ich in der Zeitung, das die Sendung die sich „Bild TV“ nannte, nach nur einer Folge abgesetzt wurde.
    Ich musste lachen. Ich zeigte es den Jungs.
    Sie grinsten. „Hab ich doch gesagt.“ Meinte Tom und umarte mich.
    Ich grinste. „Was machen wir heute?“ fragte ich.
    Bill schaute mich an. „Ich hab da ne Überraschung.“ Meinte er und lächelte. Ich schaute Tom an, der wusste aber auch von nichts.
    „Wir haben noch einen schönen Wellness Tag vor uns.“ Meinte er. „Du, Tom und ich.“ Fügte er hinzu.
    Wir schauten uns an. „Ehrlich?“ fragte ich. Er nickte.
    „Super!“ rief ich und hüpfte durch die Gegend.
    „Dann lass uns mal unsere Sachen holen, weil es gleich los geht.“ Meinte Bill.

    Zwei Stunden später waren wir im Wellness Paradies.
    Es war wunderschön dort. Und es gab das volle Programm. Massagen. Schwimmen.
    Sauna.
    Die Sauna war der Horror. Es war so heiß und das Tom und Bill da nur im Handtuch saßen, machte mich verrückt.
    Aber auch dieser Tag musste mal zu Ende gehen.
    „Bill das war eine super Idee.“ Sagte ich und küsste ihn.
    Er war so super süß. Ich fühlte mich so wohl bei ihm. Vor Freude tanzte ich auf dem Gehweg, denn die Bushaltestelle war einige Meter, vom der Wellness Halle entfernt.
    Ich tanzte und tanzte und tanzte. Ich war glücklich.
    Bill und Tom sahen mir dabei zu. Doch plötzlich stolperte ich. Und als ob das nicht schon schlimm genug war, kam mir noch ein LKW entgegen.
    Das letzte was ich hörte war meine Name, dann berührte ich den kalten Betonboden.

    Es tat alles so weh, so unglaublich weh. Ich versuchte die Augen zu öffnen, aber es klappte nicht. Ich war zu schwach.
    Ich spürte eine Berührung an meiner Hand, sie war warm und vertraut.
    Irgendwann schaffte ich es, meine Augen zu öffnen. Es war alles so hell.
    Es blendete. Ich musste erst mal realisieren, wo ich überhaupt war.
    „Leni...“ hörte ich jemanden sagen. Ich drehte meine Kopf leicht zur Seite. Bill!
    Er war da. Ich lächelte, oder versuchte es zumindestens. Es tat weh.
    Ich wollte ihm sagen wie froh ich war, das er da war, aber es ging nicht, ich brachte kein Wort heraus.
    Ich drückte seine Hand fest, um ihm zu zeigen, das ich froh war.
    Aber er wusste es wohl. Er küsste mich auf die Stirn. Es war schön, diese Berührung zu spüren.
    Ich liebte ihn so, er war immer für mich da. Ich konnte es nicht ertragen, ihm in die Augen zu sehen und zu wissen das ich ihn anlog.
    Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich hielt es für das richtige.
    Ich nahm all meine Kraft zusammen, um mit ihm zu sprechen.
    „Bill...“ zwang ich mir heraus. „Ich hab mit...Tom...wir haben...miteinander geschlafen.“ Sagte ich unter schmerzen.
    Er schaute mich an. Ich sah, das er den Tränen nah war. „Wann?“ fragte er fassungslos.
    „Als er und ich nicht bei euch geschlafen hatten...“ sagte ich.
    Bill ließ meine Hand los. Ich wusste das ich ihn verlieren würde.
    Mir liefen die Tränen über die Wangen. „Ich wollte dich nicht anlügen und dir nicht weh tun.“ Flüsterte ich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 03.02.2006, 16:28


    ach du schande
    oh oh jetz isses raus
    na das kann ja jetz was werden :cry:

    mach bitteeeeeee ganz schnell weiter!! BITTE

    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 16:38


    ;^; muss die des ausgerechnet jetzt sagen??
    armer bill
    weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 03.02.2006, 16:41


    GEIL!!!BITTE SCHNELL WEITER!!!BITTE BITTE BITTE!!!woah..so geil wieder xP...vlt wirds ja jetzt was mitm TOm*hoff*..des wär des beste...wenn die mal so zusammen sein würden..der TRAUM!!bestimmt bleibt sie jetz für immer mit bill zusammen,aber man kann ja hoffen :D ..BITTE SCHNELL WEITER!!BITTE!!!kommt heute noch ein ganz großer Teil? :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 03.02.2006, 16:45


    deine teilchen die du reingestellt hast haben mir immer gefallen, aber der hier ist der wirklich allerbeste.
    Gefühlsfakto 100000000000000000
    gefällt mir absolut, sehr schöN!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 17:29


    hach... hetz weiß ers..

    mach pls weita!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 03.02.2006, 17:32


    ach geh doch nachhause!!!

    was sollen das? das ist ja furchtbar :cry:
    oh man ich weiß gar net was ich sagen soll! sie hat es ihm gesagt! sie verliert bill doch... dass will sie doch gar net... oh man.... bill war da und dann sagt leni ihm sowas :( so schwer alles

    zur story: echt hammer geil geschrieben , total mit gefühl, herz und auch schmerz....
    echt genial...
    bin froh wenns schnell weiter geht

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 03.02.2006, 18:42


    oh man *schnief*
    mach bitte weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 03.02.2006, 18:52


    omg...omg...omg...MACH WEITER !! JETZ SOFORT!!!

    ahhhh...aaaaaarmer bill......



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 20:59


    Ok Leute hier geht es weiter...... :) :

    Jetzt hatte ich es geschafft, er stand auf. Er drehte sich noch einmal um. „Ich habe dich geliebt.“ Sagte er und verließ das Zimmer.
    Ich hatte ihn verloren. Warum nur? Warum hatte ich es ihm gesagt? Aber ich konnte nicht damit leben, ihn anzulügen.
    Aber ich konnte auch nicht ohne ihn leben. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr.
    Ich hörte ein lautes piepen und sah viele Ärzte ins Zimmer kommen, dann schlief ich ein.
    Ich fühlte mich leer. Allein. Ein Leben ohne Bill, das wollte ich nicht.
    „Leni...!“ hörte ich eine Stimme schreien. Sie kam mir vertraut vor. Ihr Klang war traurig.
    Wollte sie mich zurück holen? Ins Leben. Wollte ich das?
    Wollte ich ohne Bill weiter leben?
    Ich öffnete die Augen.
    „Sie atmet wieder.“ Sagte der Arzt und die anderen atmeten erleichtert auf.
    Ich schaute mich um. Der Arzt sprach mit mir, aber ich hörte nicht zu, ich wollte wissen, wer mich gerufen hatte.
    Ich schaute mich um. Bill!
    Er war zurück gekommen. Oder was es nur durch das piepen gewesen?
    Er kam zu meinem Bett. Ich schaute ihm in die Augen. Seine Schminke war verschmiert.
    Ich hob meine schwere Hand und strich ihm über die Wange. Mir kamen die Tränen.
    „Du hast geweint.“ Stellte ich fest. Er nickte. Dann nahm er meine Hand.
    „Ich hatte gerade unglaubliche Angst dich zu verlieren. Ich will dieses Gefühl nie wieder spüren. Du hast aufgehört zu atmen und dein Herz stand für einige Sekunden stehen. Ich will dich niemals verlieren, aber jetzt brauche ich Zeit, Zeit zum Nachdenken.“ Erklärte er. Ich nickte. „Ich kann dich verstehen.“ Meinte ich und mir rollte eine Träne über die Wange.
    „Das heißt aber nicht, das ich dich nicht besuchen komme oder dich nicht wieder sehen will. Es heißt lediglich, das ich mit dir im Moment nicht zusammen sein kann.“ Sagte er und drückte meine Hand fest.
    Ich nickte. Er schaute mich an. Es war eine unerträgliche Stille zwischen uns. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
    Dann klopfte es. Das Klopfen brach die Stille.
    Tom, war gekommen. „Hey kleine, wie geht’s?“ fragte er. „Naja den Umständen entsprechend.“ Sagte ich.
    Er kam an mein Bett. Er hatte mir Blumen mitgebracht. Er legte sie auf meinen Nachttisch.
    Er schaute Bill an, doch dieser beachtete ihn nicht. „Ok, ich geh mal etwas zu trinken holen.“ Sagte Bill und küsste mich auf die Stirn.
    Er verließ das Zimmer. Tom setzte sich zu mir ans Bett. Er griff nach meiner Hand. „Oh Gott, es tut mir alles so Leid.“ Sagte er. „Es ist nicht deine Schuld.“ Erwiderte ich.
    Er schaute mich an. „Tom, ich hab es Bill erzählt.“ Meinte ich. Er schaute mich entsetzt an. Wir nannten es immer ES.
    „Warum?“ fragte er. „Weil er mich Aufrichtig geliebt hat und mich nie belog. Ich habe ihn betrogen und damit konnte ich nicht länger leben.“ Erklärte ich ihm.
    „Geliebt?“ fragte Tom. Ich schaute weg. „Er hat sich vorerst von mir getrennt.“ Flüsterte ich.
    „Verdammt und das alles wegen so einem Scheiß.“ Sagte Tom. „Es tut mir Leid.“ Fügte er hinzu.
    „Jetzt ist es eh egal.“ Meinte ich und lächelte ihn an.
    Er schaute mich traurig an. „Ich überstehe es. Ich wusste das es Konsequenzen gibt.“ Meinte ich.
    Dann kam Bill wieder. Er hatte sich einen Kaffee geholt. „Leni, ich habe dir einen Tee mitgebracht.“ Sagte er und stellte ihn mir auf den Tisch.
    „Danke.“ Sagte ich.
    Tom räumte den Platz und Bill setzte sich wieder zu mir. Er nahm meine Hand. „Ich werde jeden Tag herkommen.“ Versprach er.
    Ich nickte. Tom schaute mich an. Ich lächelte.
    Bill und Tom blieben noch eine Weile. Bill strich mir durchs Haar. Irgendwann döste ich ein.
    Bill dachte wohl ich schlafe.
    „Bill, bitte rede doch wieder mit mir.“ Flehte Tom.
    „Warum? Weil du mit meiner Freundin im Bett warst.“ Sagte Bill patzig.
    „Ich dachte die Freundin des andern wäre tabu.“ Fügte er hinzu.
    „Ja, aber...“ stotterte Tom sich zurecht.
    „Nichts aber.“ Meinte Bill.
    „Verdammt, ich habe sie halt geliebt!“ rief er.
    „Ach und ich nicht. Ich würde alles für sie geben. Meine Karriere, mein Leben. Einfach alles.“ Sagte Bill.
    „Ich doch auch.“ Flüsterte Tom.
    „Dann hast du ja jetzt die Chance...!“ schrie er und ließ mich los.
    „Bill, was soll das?“ fragte er.
    „Nimm sie dir.“ Sagte er.
    „Bill, sie ist kein Gegenstand.“ Meinte Tom.
    „Nein? Ich dachte deshalb hat du mit ihr geschlafen, so quasi ausgeliehen.“ Rief Bill.
    „Nein...es waren meine Gefühle...“
    „Du und Gefühle...“
    „Sie wollte es auch!“ rief Tom.
    „Ja, aber sie war im Gefühlschaos und du hast das ausgenutzt.“ Sagte Bill.

    Es reichte mir. Ich öffnete die Augen. „Hört auf, bitte.“ Sagte ich. Sie schauten mich an.
    „Leni, das solltest du nicht mitkriegen.“ Einte Bill.
    „Entschuldige.“ Fügte er hinzu.
    Tom sah mich an. „Verzeih.“ Sagte auch er.
    Dann verließ er das Zimmer. Ich schaute Bill an. „Bill versprich mir, das du dich wieder mit ihm verträgst. Und das ihr nie wieder streitet.“ Sagte ich. Bill schaute mich nicht an. „Bill, bitte.“ Flehte ich.
    „Ich will nicht das Mädchen sein, das euch auseinander gebracht hat. Ihr habt euch nie durch irgendwas auseinander bringen lassen, also fangt ihr jetzt auch nicht damit an, klar?“ fügte ich hinzu.
    Er schaute mich an. Dann kam er zurück zu mir ans Bett.
    „Leni, du bist mir wichtiger als Tom. Ich hatte Todesangst. Ich will niemals ohne dich leben.“ Er küsste mich.
    Diese Berührung, sie fehlte mir schon jetzt. Ich wusste das ich einige Zeit auf sie verzichten müsste.
    Er strich mir durchs Haar. „Ich hole dir jetzt was zu lesen und was Süßes und dann schauen wir zusammen fern.“ Meinte er und zwinkerte mir zu.
    Ich ließ ihn gehen, ich wusste ja, das er wieder kommen würde.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 03.02.2006, 21:09


    wow voll traurig :cry:
    supa schön geschrieben!
    die anfang war schon am anfang hammergeil, aber es wird echt immer besser und gefühlsvoller!!!
    du machst das super!
    mach bitte schnell weiter

    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 21:45


    Ach wie toll! Aber auch mal wieder traurig!
    Bin ja mal ganz doll dafür, dass Leni und Tom jetzt mal an den Start gehen und Bill dann um sie kämpft und so...
    Aber du wirst das schon machen :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 22:10


    Schön!
    Mach weiter, das ist so schön traurig!
    Du bist toll!*schleim, schleim*
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 22:14


    Ok, *schleimspur umgeh* *wegwisch* *schild hinstell*
    *auf schild schreib: bitte hier nicht schleimen, autor muss vorbei. Zwei schritte weiter, schleimen erlaubt*
    ähm....ja weiter:) :

    Nach einer halben Stunde kam er zurück. „Also, ich hab dir die Bravo, in der auch ein Artikel über Tokio Hotel drinnen ist geholt. Dies und das. Und Gummibärchen, Schokolade und, und, und.“ Sagte er.
    Ich lächelte ihn an. „Du bist super.“ sagte ich. Er lächelte. Ich liebte dieses lächeln.
    Ich liebte diesen Kerl, er war einfach fantastisch. „Bill?“
    „Ja...“ sagte er und lächelte.
    „Ach nichts...“ meinte ich.
    Er setzte sich zu mir aufs Bett. Dann schaltete er den Fernseher an.
    Wir schauten irgendwelche Sendungen. Ich konzentrierte mich auch nicht wirklich darauf, sondern genoss Bills Nähe.
    Er war mir so nah. Ich wollte nicht das es sich ändert, aber das hätte ich mir früher überlegen sollen.
    „Bill, wann willst du nach Hause?“ fragte ich ihn traurig.
    „Morgen früh, wenn Tom mich ablöst.“
    Ich schaute ihn an. Er grinste.
    „Ich lass dich doch nicht allein. Ich weiß wie sehr du Krankenhäuser hast.“ Meinte er.
    „Wie lieb von dir.“ Sagte ich und umarmte ihn.
    „Ich hab mich bei Tom entschuldigt und ihm gesagt, das er morgen hier sein soll.“ Meinte Bill.
    „Schön, ich hab euch irre lieb und möchte nicht das ihr streitet.“ Sagte ich und knuffte ihm in die Wange.
    Er schaute mich an.
    Irgendwann schlief ich ein. In der Nacht wachte ich auf. Bill war immer noch da.
    Er schlief. Er hatte seine Augen geschlossen und lag neben mir. Er sah so süß aus.
    Ich versuchte mich an ihn ran zu kuscheln. Aber es ging nicht, da meine Schmerzen zu groß waren.

    Nach acht Wochen durfte ich wieder nach Hause. Ich freute mich total. Meine Ma und Bill wollten mich abholen, aber das gleich alle kommen würden hätte ich nicht gedacht.
    Bill, Tom, Gustav, Lisa und Iene, Siemone, meine Ma und Georg.
    Alle hatten sie Geschenke, Blumen und Luftballons dabei. „Alles Gute!“ riefen sie. Ich strahlte über das ganze Gesicht.
    Mir gings auch schon besser, außer das ich immer noch einen Gips am Arm tragen musste.
    „So kleine jetzt geht’s nach Hause.“ Sagte Bill. Ich freute mich.
    Draußen musste ich mich für ein Auto entscheiden. Bei Ma, Siemone oder Georg.
    Ich entschied mich für Moms. Bill fuhr mit uns.
    Georg nahm Gustav und Lisa mit. Tom fuhr bei Siemone mit. Und Iene?
    Die blieb in Magdeburg. Wollte nicht in Toms Nähe sein. Ich war aber froh, das sie da war und bedankte mich bei ihr.
    Sie war aber immer noch so distanziert zu mir.
    Wir fuhren zu den Zwillingen nach Hause, wo noch eine Überraschung auf mich wartete.
    Sie hatten eine Willkommen zu Hase Party organisiert.
    Alle meine Freunde waren da und ein paar von den anderen, üblichen Leuten. Alle kamen auf mich zu und wünschten mir alles gute.
    Dann kam Bill mit einem riesen Päckchen. Er stellte es ab. „Etwas, das du dir schon lange gewünscht hast.“ Meinte er und schaute mich an.
    Ich öffnete es. Es war ein Hundebaby. Ein kleiner Schäferhund.
    „Wie süß!“ rief ich. „der ist ja total niedlich.“ Fügte ich hinzu.
    „Wir haben ihn im Tierheim gesehen und da musste er mit. Eigentlich solltest du eine Katze bekommen.“ Meinte er.
    Ich fiel ihm um den Hals.
    „Danke.“ Sagte ich. Er drückte mich.
    „Hat er schon einen Name?“ fragte ich. „Im Tierheim haben sie ihn Billy genannt.“ Meinte Tom.
    Ich grinste. Dann schaute ich Bill an.
    „Naja, wollen wir dir deinen Namen lassen?“ fragte ich den Hund und wuschelte ihm durchs Fell.
    Er wedelte mit dem Schwanz und freute sich wie verrückt. Ich hob ihm mit einem Arm hoch, dann nahm Tom mir ihn ab.
    Er hielt ihn fest, während ich mit ihm kuschelte.
    „Er ist echt süß.“ Sagte ich. „Danke noch mal.“
    „Kein Thema.“ Sagten die Jungs.
    Ich strahlte sie an. Ich war wieder glücklich, obwohl Bill mir nicht mehr so nah war.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 22:18


    Och, wie süß!
    Billy!
    *auch ´nen Billy zum knuddeln haben will*
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 03.02.2006, 22:19


    och nein! das is ja süüüüüüüüüüüüüüüüüüß *gg*
    der hund heißt billy *gg*
    GEIL!!!
    hehe
    echt supa! wow!
    mach schnell weiter bitte!!!
    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 22:57


    Weiter.... :) :



    Dieser Abend war mal wieder richtig schön.
    Mit meiner Mutter und Billy fuhr ich dann spät nach Hause.
    Diese Nacht schlief Billy bei mir im Bett. Er war so süß und weich. Er hatte so niedliche Augen. Er erinnerte mich an Bill und Tom.
    Billy legte sich mit seinem kleinen, wuschligen Köpfchen ganz dicht an mich. Er kuschelte sich unter meine Decke.

    Am nächsten Morgen klingelte mein Handy.
    Ich schaute aufs Display. Nummer unterdrückt.
    Ich ging ran. „Ja.“ Sagte ich.
    „Leni...hier ist Iene kann ich mich mit dir treffen?“
    „Klar wo?“ fragte ich.
    Sie sagte mir wo wir uns treffen könnten und legte auf. Ich zog mich an und ging ins Bad. Billy tapste mir immer hinter her.
    „Willst du mit?“ fragte ich ihn und er schaute mich an. Ich nahm die Leine und hakte sie am Halsband ein.
    Ich sagte noch schnell meiner Ma bescheid und ging dann mit Billy los.
    Wir warteten gemeinsam an der Bushaltestelle auf den Bus.
    Dann fuhren wir nach Magdeburg. Die ganze Fahrt über saß er auf meinem Schoß. Er war süß und mit ihm fühlte ich mich nicht allein.
    Er war da. Er lief mir hinter her und schien mich gern zu haben. Ich knuddelte ihn einmal durch.
    „Du bist so süß.“ Sagte ich zu ihm und er bellte, als würde er sich bedanken. Süß.
    In Magdeburg angekommen, stiegen wir aus und ich hielt Ausschau nach Iene.
    Da war sie. Zusammen mit Billy ließ ich zu ihr. „Hi, da bin ich. Sagte ich.
    Sie schaute mich an.
    „Wer ist das?“ fragte sie und zeigte auf Billy.
    „Der ist süß oder? Bill und Tom haben ihn mir geschenkt.“ Sagte ich.
    Sie kniete sich zu ihm hinunter und streichelte ihn. „Du bist aber ein Süßer.“ Sagte sie.
    Das erstemal, das ich sie wieder lachen sah. Und sie sah so schön aus.
    Doch dann hörte sie auch schlagartig wieder auf.
    „Ich wollte mit dir über Tom reden.“ Sagte sie.
    „Hab ich mir gedacht...“ antwortete ich. Aber musste das sein. Ich wollte nicht über Tom sprechen.
    „Hat er eine andere?“ fragte sie. Ich schaute sie an.
    „Nein, hat er nicht.“ Sagte ich. „Und du?“ fragte sie.
    „Wie ich?“ sagte ich fragend. „Bist du mit ihm zusammen?“ fragte sie.
    „Nein! Ich liebe Bill.“ Erwiderte ich.
    „Das sah letztens aber nicht so aus.“ Sagte sie.
    „So wie Tom und du euch angeschaut habt.“ Fügte sie hinzu.
    „Wie haben wir uns denn angesehen. Wir sind Freunde.“ Sagte ich.
    „Ihr habt euch verliebt angeschaut.“ Meinte sie.
    Ich sagte nichts mehr. Wir gingen ein wenig durch die Magdeburger Innenstadt.
    Billy war ganz begeistert alles war ihm fremd und es war alles neu.
    „Weißt du ich bin echt verliebt in ihn.“ Meinte sie und schaute mich an. „Ich weiß.“ Sagte ich.
    Sie schaute mich an. „Du magst ihn aber auch mehr oder?“ fragte sie. Ich nickte.
    „Weißt du, er ist mir nicht egal, das war er nie. Aber ich liebe Bill, da ist kein Platz für ihn.“ Erklärte ich.
    „Ist kein Platz oder darf kein Platz sein?“ fragte sie.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 23:02


    Super! Das wird doch noch was mit Iene und Tom und Leni und Bill, oder???!!! :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 03.02.2006, 23:10


    hehe supa!
    echt genial!
    hoffe es geht schnell weietr

    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 23:12


    Cool, cool, cool!
    *tanz*
    Ich schreib heut so intelligente Commies!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 03.02.2006, 23:16


    WEITER! BITTE!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 03.02.2006, 23:20


    +tränenschauer.überwind+ hier wirds einfahc nicht langweilig... hoffe heute geht es noch weiter.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 03.02.2006, 23:38


    Mal wieder ein suuuuper Teil! Kann kaum abwarten, bis es weiter geht!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 03.02.2006, 23:52


    LaLaLa...ja was soLL ich sagen?? keine ahnung..es is wie immer GEIL !!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 00:01


    Ok letzter Teil für heute :) :

    Ich schaute sie an. „Darf...ich will einfach nicht mehr leiden.“ Sagte ich.
    „Aber verspürst du nicht oft das Gefühl in zu küssen?“ fragte sie.
    Wir setzten uns auf die Stufen vorm Rathaus. „Doch, total oft, aber ich versuche es zu verbergen. Ich kann halt nur einen von ihnen lieben und das ist Bill.“ Meinte ich.
    „Hast du es mit Tom eigentlich schon mal versucht?“ fragte sie. Ich nickte.
    „Kurz, eigentlich war das nichts richtiges.“ Meinte ich.
    „Und jetzt? Du und Bill, ihr seid doch nicht mehr zusammen oder?“
    „Nein, leider, aber ich kann das nicht.“ Meinte ich.
    „Vielleicht sollest du mal mit ihm über alles reden.“ Sagte sie.
    „Das hab ich schon versucht, es geht nicht.“ Meinte ich.
    Was war überhaupt mit ihr los. Versuchte sie mich mit Tom zu verkuppeln?
    „Sag mal, was hast du vor?“ fragte ich sie.
    „Wie was habe ich vor?“
    „Du versuchst mich irgendwie Tom näher zu bringen.“ Meinte ich.
    Sie schaute weg.
    „Weißt du ich schreibe öfter mit ihm Sms und er hat mir geschrieben das er dich immer noch liebt und deshalb dachte ich, es wäre schön, wenn ihr...“ erklärte sie mir.
    Ich lächelte sie an. Dann streichelte ich Billy. „Das ist süß von dir.“ Sagte ich und umarmte sie. „Ich werde mal mit ihm reden.“ Sagte ich.
    Wir bummelten noch ein wenig durch die Stadt, dann beschloss ich mit Billy zurück nach Loitsche zu fahren, um mit Tom zu reden.
    Ich und Billy verabschiedeten uns von ihr und stiegen in den Bus.
    An der Bushaltestelle vor dem Haus der Zwillinge stiegen ich und Billy aus. Wir ließen zur Tür.
    Ich klingelte.
    Tom öffnete mir die Tür. „Hi...“ sagte er und lächelte. „Hi.“ Erwiderte ich und grinste zurück. Billy bellte, als wollte auch er hallo sagen.
    Tom bückte sich. „Na du.“ Sagte er und wuschelte ihn durch.
    „Ich wollte mit dir reden.“ Meinte ich. „Gut, komm rein.“ Sagte er.
    Dann gingen wir mit Billy in sein Zimmer. Ich setze mich auf sein Bett.
    „Es geht um uns.“ Fing ich an.
    „Um uns...“ fragte Tom und schloss die Tür. Er kam zu mir rüber. „Ja, ich hab mich mit Iene getroffen. Sie wollte mich mit dir verkuppeln.“ Sagte ich.
    „Echt?“ fragte er. Ich nickte.
    „Und, hats funktioniert?“ fragte er und grinste schelmisch.
    „Vielleicht.“ Sagte ich. Er schaute mich an.
    „Wie vielleicht?“ fragte er und kuschelte mit Billy.
    „Ich mach mir etwas vor, wenn ich sag, das ich dich nicht liebe. Und du auch.“ Erklärte ich.
    „Vielleicht sollten wir es einfach versuchen.“ Fügte ich hinzu.
    Tom starrte mich ungläubig an. „Echt jetzt?“ fragte er. Ich nickte.
    „Ich werde immer einen von euch verletzen. Und weil ich nie mit dir zusammen war, kann ich nicht sagen, das du nicht meine große Liebe bist.“ Sagte ich.
    „Leni und wenn du merkst das ich es nicht bin?“ fragte er. „Dann weiß ich auch nicht.“ Erwiderte ich.
    Er kam zu mir und nahm meine Hand.
    „Du machst mich grade zum glücklichsten Menschen dieser Welt.“ Sagte er und kam näher.
    Mein Herz klopfte. Wie konnte ich mir nur einbilden, das es nur Freundschaft war?
    Er küsste mich. Seine küsse waren irgendwie anders, als beim letzten mal. Gefühlvoller. Schöner.
    Ich ließ mich nach hinten fallen. Er strich mir über den Arm. Ich bekam Gänsehaut.
    Er hörte auf mich zu küssen. Ich schaute ihn an.
    „Was ist?“ fragte ich ihn.
    „Ich kann es nicht glauben.“ Sagte er. Ich grinste ihn an und biss ihm sanft in seine Lippe, an die Stelle seines Piercings.
    Er küsste mich erneut. Und Billy, der saß vor dem Bett und schlief.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 00:15


    Ohh!!!
    Armer Bill!!!

    Voll der geile teil, wie immer!!!
    Ich bin von deiner FF sowieso total begeistert!
    Vorallem, weil du so oft schreibst *freu*
    Also Bitte schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 04.02.2006, 00:18


    ohhh wie GEIL!
    hab ich doch geahnt, dass estwas in der art noch kommen wird =)
    vool supa!
    und hammersüß!
    echt wow!
    da is man so... dabie irgendwie1 kA das is so echt alles :P

    mach schnell weiter

    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *Black_Cat* - 04.02.2006, 00:20


    oh bitte heut noch ein teil, bitte....*sich auf die knien schmeißt und fleht*

    diese ff is so dermaßen geil...wow...hab gar keine worte...

    das mein ich ernst...wow...geil...

    BITTE SCHNELL WEITER......



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 04.02.2006, 00:22


    wie fies xD ich hab trotz widerwillen eine gänsehaut bekommen XD <-- bin ja mehjr so für leni und bill ... aber deine art zus chrieben hats in sich, besonders in den letzten tagen hat sich was an der art, wie du gefühle ausrückst wa sgeändert, kein plan. gefällt mir aber :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 01:02


    Hab irgendwie das Gefühl, dass Tom irgendwann gaaaanz traurig sein wird... :cry: :cry: :cry: Das kann doch nicht gut gehen mit den beiden. Aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert :wink:
    Mach schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 12:25


    Oh, wie super, deine FF ist einfach der hammer, du lässt dir immer etwas neues einfallen!!!!

    Schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 04.02.2006, 13:19



    los, weiter! du schreibst so geil, ich krieg immer voll die gefühle die leni auch hat... das is voll schlimm -.-*
    bitte mach weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 04.02.2006, 13:45


    also ich war ja schon immer dafür das diezwei das mal miteinander probieren sollten...*gg*

    aber ich glaub das da was nicht gut gehen wird...

    aber mach gaanz schnell weiter...ich liebe die FF !!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 15:33


    omg.. wie kann sie sowas machn.. sie liebt doch bill..
    ach.. da bill tut mir leid



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 15:35


    @zuckiii:
    Aber Tom liebt sie doch auch!

    Scheiß Situation!
    Mach schnell weidda!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 04.02.2006, 17:04


    bin ich mal ein tag net da!

    hat sich mein wunsch schon erfüllt... leni ist mit tom zusammen... und ich bin die letzte die es erfährt ... *grummelig sei* *eingeschnappt ist*

    boah aber echt geil geschrieben und so! du hast iene noch gut reingebracht und das mit dem verkuppeln war ne geile idee! und billy erst! sooo süß, ich kann ihn mir genau vorstellen ^^....
    so genial formuliert alles und genau geschrieben.... toll

    also bitte ganz schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 18:21


    nice_bee hat folgendes geschrieben: @zuckiii:
    Aber Tom liebt sie doch auch!




    ja scho.. aba trotzdem ghört se iw zu bill.. find i



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 18:30


    Finde, wir müssten mal ne Abstimmung dazu machen, ob nun Bill und Leni oder Tom und Leni zusammen bleiben/kommen sollen. Würd mich persönlich mal total interessieren, was die Mehrheit dazu sagt!
    Obwohl ich mich schon kaum entscheiden könnte...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 04.02.2006, 18:35


    ich au net so weil beide ja hammer süß sind! aber im prinzip wäre ich für tom... *rot werd*
    liegt wohl am persönlichen vorzug von tom bei mir :P

    Lg Sina

    PS: weiter bitte ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 21:03


    Ok hier gehts (endlich) weiter... :) ...mehr folgt, noch heute ^^ bin nämlich allein zu Hause^^:

    Es war schön mit Tom. Er war so leidenschaftlich. So kannte man ihn gar nicht.
    Irgendwann legte er sich neben mich und schaute mich einfach nur an. „Leni, ich glaube das grad gar nicht.“ Sagte er und lächelte mich an.
    Ich wurde verlegen. „Ich will es wirklich versuchen.“ Meinte ich.
    Er grinste und strich mir durchs Gesicht. „Ich bin super glücklich.“ Sagte er.
    Plötzlich bellte Billy. Ich schreckte auf. „Was ist denn?“ fragte ich ihn. Er kratzte an Toms Tür.
    Ein Zeichen dafür, das er musste. Ich schnappte ihn mir, na ja mehr oder weniger, mit meinem Gipsarm.
    Dann lief ich zur Tür und er lief raus.
    Schnell hatte er sein Geschäft erledigt und wir gingen wieder hoch.
    Tom hatte seine Gitarre aus der Ecke geholte und saß auf dem Bett. Er spielte auf seiner Gitarre.
    Ich liebte es, wenn er das tat. Billy und ich setzten uns vor ihn und hörten ihm zu.
    Er war so konzentriert. Er sah süß aus.
    Dann sah er mich an.

    Ganz ohne dich
    Kann ich nicht weitergehen
    Ganz ohne dich
    Bleib ich zurück
    Denn ich kann alles mit dir überstehen
    Du bringst mir Glück

    Ganz ohne dich
    War meine Welt so seltsam still und leer
    Doch das ist lange her!
    Ganz ohne dich
    War es nur dunkel es gab keinen Sonnenschein

    Doch das ist jett vorbei
    Und keine Macht der Welt
    Kann uns noch trennen
    Unsere Liebe hält für alle....Zeit

    Ganz ohne dich
    Find ich die Richtung nicht
    Verliere ohne dich
    Den Überblick
    Du gibst mir immer wieder Zuversicht
    Du bringst mir Glück

    Ganz ohne dich
    Fiel mir so mancher Tag unsagbar schwer
    Doch das ist lange her!
    Ganz ohne dich
    War ich nur einsam und hab viel zu viel verpasst

    Doch das ist jett vorbei
    Und keine Macht der Welt
    Kann uns noch trennen
    Unsere Liebe hält für alle....Zeit

    Wenn wir zusammen sind vergeht die Zeit im Flug
    Wenn wir zusammen sind geht’s uns beiden gut
    Wenn wir zusammen sind hat alles einen Sinn
    Wir haben lang gesucht doch das ist jetzt vorbei

    Verdammt, er sang so schön. Aber ich kannte das Lied nicht.
    „Was ist das für ein Song?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an. „Ich habe ihn mal geschrieben, in der Hoffnung...“ meinte er.
    Ich lächelte ihn an. „Wie heißt er?“ fragte ich neugierig. „Ganz ohne dich.“ Antwortete er.
    Billy schien er auch gefallen zu haben. Er hüpfte an Tom hoch und wedelte mit dem Schwanz.
    „Er soll aufs neue Album.“ Meinte Tom. Ich nickte. „Ja, der ist gut.“ Sagte ich und küsste ihn. „Ich wusste nicht, das du so Kreativ bist.“ Flüsterte ich und lächelte. Er legte die Gitarre beiseite und zog mich an sich. „Ich liebe dich.“ Sagte er und küsste mich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 04.02.2006, 21:12


    boah wie schöööööööööööööööööööööööön
    das is so hammer süß!!
    mach ganz schnell weiter
    büdde
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ToKioLaYdeH - 04.02.2006, 21:22


    oh mann, ja is echt voll hamma schön^^
    mach bitte ganz schnell weiter
    will unbedingt wissen obs mit leni und tom gut geht *hehe*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 21:23


    Tom ist soooooooooooooooooo süß!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 21:24


    uii wie süüüüüüüüüüüüß =3

    ich bin mal gespannt was bill dazu sagen wird wenn der erfährt das die mehr oder weniger zusammen sind Oo

    auf jedenfalln ich begeistert...

    allsoo schnell



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 21:26


    oh mann...


    mir gfallt des imma no nit das sies hetz mitn tom vasucht..
    wal sie hat sich grad mehr oda weniga vom bill getrennt und dann sowas..

    naja
    die gschicht is jedenfalls geiloooo
    also mach ma weida!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 04.02.2006, 21:27


    och mensch... ich will nur noch weinen....
    wie geil ist das denn?
    alder sooooo süß
    hammer schön geschrieben und so, du gehts immer perfekt ins datei! das macht die story noch viel besser als sie eh schon ist! echt krass

    zum glück bist du allein *hihi*
    dann kanns ja schnell weiter gehen...
    bitte ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 04.02.2006, 22:14


    omg...so schöööön !!!
    ich hör grad "wenn nichts mehr geht" dazu...da is dann gleich voll zum heulen...

    mach bitte heute noch weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 22:22


    des is scheeeeeeeeee^^
    mach bidde schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 22:49


    Ok hier gehts weiter kommt noch mehr, bin grad mit meinem Pc abgestürtzt. :) :


    Ich war in diesem Moment total glücklich. Aber würde es so bleiben. Tom und ich konnten jetzt ja erst mal nicht frei sein.
    Es gab so viele Pressefotos von mir und Bill, das wäre irgendwie nicht gut.
    „Tom, du weißt, das alles was wir tun, euch schaden könnte oder?“ fragte ich. Er nickte. Er hielt mich im Arm und spielte mit meinen Haaren. „Ich weiß.“ Flüsterte er. Bill lag bei uns.
    „Du bist so süß.“ Sagte ich zu Billy und knuddelte ihn durch.
    „Wir müssen halt vorsichtig sein, alles nach und nach.“ Meinte er. Ich nickte. Ich küsste seinen Hals.
    „Du riechst so gut.“ Sagte ich und blieb an seinem Hals liegen.
    „Leni?“ fragte er. Ich schaute ihn an.
    „Was...“
    „Sagen wir es Bill?“ fragte er vorsichtig.
    Ich schaute ihn an. „Wäre besser wenn wir es täten.“ Meinte ich.
    Er schaute weg. „Aber du weißt, was beim letzten mal passierte.“ Sagte er. Ja das wusste ich. Ich hatte Tom wieder verlassen.
    „Na dann sagen wir es ihm erst mal nicht.“ Meinte ich. Tom nickte und küsste mich.
    Billy sprang auf und bellte. Dann klopfte es auch schon an der Tür.
    „Ja...“ sagte Tom.
    „Ich bins Bill, ich hab gehört Leni ist da...“ sagte er.
    Er öffnete die Tür. Tom und ich ließen sofort von einander ab.
    „Na kleine, wie geht’s deinem Arm?“ fragte er und umarmte mich vorsichtig.
    „Naja könnte besser sein, aber es geht.“ Sagte ich und grinste.
    Er zog seine Jacke aus und legte sie auf Toms Stuhl. Dann setzte er sich zu uns.
    „Na Billy.“ Rief er und der kleine lief zu ihm. Er ließ es sich gefallen, immer gestreichelt zu werden.
    Ich schaute Bill dabei zu, wie er mit ihm kuschelte. So liebevoll und süß.
    Plötzlich spürte ich eine Berührung am Rücken. Ich drehte mich um. Tom streichte mir sanft über mein Steißbein.
    Er hatte sich an die Wand gelehnt und ich saß auf der Bettkante. Bill saß neben mir.
    Er bekam von der Berührung nichts mit.
    „Und was habt ihr vor?“ fragte er plötzlich. Ich zuckte zusammen. „Wir? Ähm...nichts.“ stotterte ich mir zurecht.
    „Gut.“ Sagte Bill und schaute uns an.
    „Wieso?“ fragte Tom.
    „Ach nur so, wollte nach Magdeburg, die neuen Songs ein wenig üben.“ Meinte Bill. „Ihr kommt doch bestimmt mit?“ fügte er hinzu.
    „Oh ja.“ Rief ich und strahlte. „Ich liebe es, wenn ihr zum erstenmal neue Lieder zusammen spielt.“ Fügte ich hinzu.
    „Na dann, ich geh mich eben umziehen und dann gehen wir los. Vielleicht gehe ich vorher noch duschen.“ Sagte er und verzog das Gesicht. Man muss dazu sagen, das Bill jetzt fast jeden Tag joggen ging um für die Shows fit zu sein.
    Dann verließ er das Zimmer und Tom und ich waren allein.
    Er zog mich zu sich. „Du bist so schön.“ Sagte er.
    „Es ist total geil, in deiner Nähe zu sein.“ Fügte er hinzu.
    Dann küsste er mich. „Aber es wird unerträglich werden, zu wissen das ich dich nicht küssen darf.“ Meinte er.
    Ich nickte.

    Zwei Stunden später, kamen wir im alten Proberaum der Band an. Den hatte immer noch keiner der Tokio Hotel Fans entdeckt.
    Ein Wunder.
    Gustav und Georg waren auch gekommen. Jeder hatte eine neue Idee und alle wollten daran arbeiten.
    Ich setzte mich auf die Couch und schaute den Jungs beim Aufbau zu.
    Tom war wahnsinnig sexy.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 22:55


    yeah geiler teil^^
    schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 04.02.2006, 23:05


    ey ich raffs net! wie kann man nur so verdammt geil schreiben! das ist echt ahmmer... total gefühlvoll und genau.. echt krass... ich bin sprachlos!

    bitte mach ganz ganz ganz schnell weiter! posten posten posten! *anfeuer*

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 23:12


    whaa wie immer total geil

    *mich immer wieder hol* o_o

    *i-wie kommt leni mir wie ne schla*** rüba* oô egal

    hmm weidaaa <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 04.02.2006, 23:35


    yeah, tom is sexy 8) :roll:
    LOOL
    wie süß *gg*
    voll genial!!!!!!!!
    du schreibst soooo hammergeil!

    mach bitte schnell weiter :mrgreen:

    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 23:36


    tokio-hotel.ff-fan hat folgendes geschrieben: yeah, tom is sexy 8) :roll:
    LOOL
    wie süß *gg*
    voll genial!!!!!!!!
    du schreibst soooo hammergeil!

    mach bitte schnell weiter :mrgreen:

    lg <3

    Ja, Tom is sexy wollte ich auch gerade sagen :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 04.02.2006, 23:43


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: tokio-hotel.ff-fan hat folgendes geschrieben: yeah, tom is sexy 8) :roll:
    LOOL
    wie süß *gg*
    voll genial!!!!!!!!
    du schreibst soooo hammergeil!

    mach bitte schnell weiter :mrgreen:

    lg <3

    Ja, Tom is sexy wollte ich auch gerade sagen :wink:

    das tom sexy ist wissen wir ja schon alle! sag ich ja schon immer! ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.02.2006, 23:52


    Ok Leute weiter gehts... :) :


    Ich starrte ihn die ganze Zeit an. Dann begannen sie sich einzuspielen.
    Es war total laut, das fand auch Billy. Er verkroch sich hinter mir.
    Dann fingen sie an einige Stücke vorzuspielen und Bill versuchte seine Texte darauf zu singen. Dann versuchten sie es anders herum und es klappte. Schon hatte „Ganz ohne dich“ eine Melodie und wurde zu einen ganzen Song.
    Es klang schön. Und nur ich wusste, das Tom den Song nur für mich spielte.
    Es war ein schönes Gefühl. Ab und zu schaute er mal zu mir rüber und ich lächelte ihn an.
    Er war einfach toll.
    Dann kam der Song von Bill.
    „Ok Leute ich sing ihn mal vor, mit der Melodie in meinem Kopf und ihr könnt dann Vorschläge machen.“ Sagte er und die anderen hörten zu.
    Er fing an und ich bekam Gänsehaut. Ich klebte förmlich an Bills Lippen.

    Ich hab eigentlich alles
    Wovon man träumen kann
    Doch mir geht’s nicht wirklich gut
    Ich hab immer was vermisst
    Mein ganzes Leben lang
    Hab ich nur nach dir gesucht
    Denn ich will nur bei dir sein

    Er hörte auf. Ich fing an zu klatschen. „Das war wunderschön.“ Sagte ich und wusch mir eine Träne aus dem Augenwinkel.
    „Hey, nicht weinen.“ Sagte Bill und kam zu mir. Er nahm mich in den Arm.
    Ich schaute über seine Schulter zu Tom. Der schaute etwas eifersüchtig.
    Bill ließ mich los. „Alles klar?“ fragte er und ich nickte.
    „Mir ging es auch vorher gut. Aber das Lied ist echt schön.“ Meinte ich. Er lächelte.
    Die Jungs schlugen einige Riffs und Takte vor. Nach einer Stunde waren sie sich einig und spielten das Lied erneut durch.
    Ich bekam wieder eine riesige Gänsehaut, aber ich unterdrückte die Tränen.
    Sie spielten noch einige Stück, aber am Ende des Tages, waren nur „Ganz ohne dich“ und „Alles was ich will“ fertig.

    Wir fuhren wieder nach Hause. Billy war so müde, das Tom ihn tragen musste. Ich konnte ja nicht, wegen meinem Gipsarm.
    Im Bus saß ich neben Tom und Bill vor uns.
    Billy lag auf Toms Schoß und schlief. Er sah so niedlich aus.
    Ich schob langsam und unauffällig meine Hand, auf dem Sitz zu Tom rüber. Ich berührte ihn. Er schaute mich an und lächelte. Er nahm meine Hand.
    Er strich sanft mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Es war ein wundervolles Gefühl.
    Es kribbelte total. Ich lehnte mich an Tom. Ich war total müde. All das, der ganze Tag, die Aufregung hatte mich total müde gemacht.
    „Schläfst du heute bei uns?“ fragte Bill. Ich nickte im Halbschlaf.
    Tom freute sich, das merkte ich.

    Bei den Zwillingen zu Hause angekommen, schlenderte ich nach oben, bog in Toms Zimmer ab und warf mich aufs Bett. Billy, inzwischen wieder ganz munter, tapste mir hinterher.
    Er sprang aufs Bett und legte sich neben mich. Tom stand im Türrahmen.
    „Du willst hier schlafen?“ fragte er grinsend. Ich nickte.
    „Ok, dann gute Nacht, kleine.“ Sagte Bill und ging an ihm vorbei in sein Zimmer.
    Tom kam ins Zimmer und schloss die Tür.
    „Jetzt will ich alles nachholen, was ich verpasst habe.“ Sagte er. Dann kam er zum Bett.
    Er beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 05.02.2006, 00:07


    oh nein wie schön....
    bei mir kribbels au überall... das ist so genial!
    und billy ist so süß! der lockert das alles nochmal auf gibt der story pep! also noch mehr sie hat ja schon so verdammt viel! echt total schön... *sich denk: ich wiederhole mich* ^^
    naja egal

    WEIDA BITTE

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 00:23


    Meeeeehr!
    Ich LIEBE diese Story einfach...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 00:36


    **Billgirl** hat folgendes geschrieben: Meeeeehr!
    Ich LIEBE diese Story einfach...

    ja geht mir genauso!!
    will auch mehr!
    :mrgreen:
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 00:55


    Ok hier gehts weiter...nicht vergessen, kommis schreiben... :) :

    Ich zog ihn an seinem Shirt ganz dicht zu mir.
    Er nahm seine Cap ab und kam zu mir aufs Bett. Ich ließ ihn nicht los.
    Er öffnete mir meine Jacke. Dann zog er sie mir aus und legte sie auf den Boden.
    Billy hüpfte vom Bett und legte sich davor. Er hatte einen ruhigen Schlaf.
    Tom zog sein Shirt aus. Verdammt. Er sah so gut aus. Ich küsste seine Brust. Dann zog ich mein Hemd aus.
    „Wow.“ Sagte Tom nur. Ich grinste.
    Dann griff ich ihn sanft am Hals und küsste ihn weiter.
    Er fing an meine Hose zu öffnen.
    Nach einiger Zeit, lagen wir nur noch in Unterwäsche da. Tom zog die Decke über uns.
    Er strich mir zärtlich über den Bauch und es kribbelte wie verrückt. Ich stand auf.
    „Wo willst du hin?“ fragte Tom panisch. Doch das hatte sich schnell geklärt. Ich setzte mich auf ihn.
    Ich küsste ihn. Dann küsste ich ihn am Hals, runter zur Brust.
    Dann am Bauch, bis zum Rand der Boxershorts. Ich schaute ihn an. Er lächelte und strich mir durchs Haar.
    Er zog mich sanft zu sich. „Noch nicht.“ Flüsterte er und küsste mich.
    Es war wundervoll ihn zu küssen. Es war erregend und zärtlich. Seine Zunge.
    Er öffnete mir den Bh. „Du bist wunderschön.“ Sagte er und strich mir über den Arm.
    „Deine Haut ist so weich.“ Flüsterte er. Ich grinste.
    Ich genoss es, Tom wieder so nach zu sein. Aber irgendwie hatte ich Angst.
    Seine Küssen waren anders. Vielleicht hatte ES sich auch verändert. Vielleicht würde es nicht so schön sein, wie beim ersten mal.
    „Tom, ich hab irgendwie Angst.“ Meinte ich. Er hielt inne. Dann legte er seine Hand auf meine Wange.
    „Ich tue nichts, das du nicht willst.“ Flüsterte er. Dieser Spruch kam mir so verdammt bekannt vor.
    Warum waren sie sich so ähnlich?
    „Tom, ich liebe dich.“ Sagte ich und küsste ihn. „Aber ich kann nicht.“ Fügte ich hinzu. Er nickte.
    „Es ist in Ordnung, dann kuscheln wir.“ Meinte er und nahm mich in den Arm.
    „Tom, du bist super.“ sagte ich und küsste ihn auf die Wange.
    „Leni, sag mal, war es bei und Bill auch so. Ich meine hattest du da auch Angst?“ fragte er.
    Ich schaute ihn nicht an. Was sollte ich auch sagen? Ich hatte nicht richtig Angst.
    Ich habe Bill vertraut, vollkommen. Tom vertraute ich auch. Aber warum hatte ich dann Angst?
    „Ja, hatte ich.“ Sagte ich und drehte mich zu ihm. Es war ja nicht gelogen, nur nicht vollkommen wahr.
    Ich kuschelte mich an ihn. Er war so warm. Es war toll neben ihm zu liegen.
    Er küsste mich und sagte dann: „Dann schlaf schön Prinzessin.“
    Es war das erste mal, das er mich nicht kleine nannte.
    Ich suchte seine Nähen, nahm seine Hand und legte mich dicht an ihn.
    Billy kam aufs Bett gehüpft und legt sich auf die Decke, Toms Brust. Er schaute ihn an.
    „Hast du Angst um deine Leni?“ fragte er grinsend.
    Billy schaute ihn an. „Er schläft halt gern bei uns. Er ist halt noch ein Baby.“ Meinte ich und küsste Tom.
    „Unser Baby...“ sagte er lachend. Ich schaute ihn an. Er schaute mich an.
    Als hätten wir den selben Gedanken. „Leni, willst du mal Kinder haben?“ fragte er mich.
    „Vielleicht einen Sohn.“ Sagte ich. Er schaute mich an. „Einen kleinen Bill?“ fragte er.
    „Witzbold, Bill will keine Kinder.“ Sagte ich grinsend. Er schaute mich verwirrt an.
    „Ach mit mir willst du keine oder was?“ fragte er spielerisch. „Doch, vielleicht.“ Sagte ich und küsste ihn.
    „Aber darüber sollten wir uns jetzt keine Gedanken machen.“ Meinte ich und legte mich wieder zu ihm.
    Ob ich mir darüber wirklich keine Gedanken machen sollte?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 05.02.2006, 00:55


    was mir so auffält ist, dass leni ihre gefühle für bill scheinbar unterdrücken kann. Aber Bill ist auch nicht so eifersüchtig wie Tom, jedenfalls zeigt er es nicht so ...
    moah <<<< +bill.einpack.in.mein.bett.schleif+ wenn leni ihn nicht nimmt, dann ich XDDD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 05.02.2006, 00:59


    ouAh ne bitte. nein. NEIN.NEIN NEIN NEIN.
    <<<<< leni und schwanger?
    [nehme deine Anspielung mal ernst XD, weiß ja nicht was du vor hast ...]
    <<<<< wennschon von bill ... aber bitte nicht +angst.hat+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 05.02.2006, 01:04


    oh man alder wie geil! so verdammt süß und schön und liebevoll.... tom eben ^^
    leni = schwanger? :shock:
    aber wenn dann ja leider von bill... ich nehm tom und kim kann bill haben :)
    *bill wird papa* *rumsing*
    oh man bin echt mal gespannt wann es weiter geht... hoffe ganz ganz schnell!

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 01:23


    Oh mein Gott! An Leni und womöglich von Bill schwanger hab ich jetzt ja mal gar nicht gedacht... :shock:
    Aber ich muss schon sagen, dass du total gemein bist!!!
    Hatte mich schon gefreut, dass Tom und Leni mal endlich wieder ne "richtige" Liebesnacht miteinander verbringen und dann hat die plötzlich Angst...
    So ein Mist! :evil:
    Aber Tom ist sooooooooooooo niedlich!!! *sichkaumnocheinkriegt*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 01:28


    Ok hier gehts weiter... :) :

    Am nächsten Morgen, wachte ich auf. Tom war nicht da und Billy auch nicht.
    Ich stand auf. Ich huschte, eingewickelt in Toms Decke zu seinem Schrank und holte mir ein Shirt und eine Boxershorts raus.
    Ich zog es über. Dann verließ ich das Zimmer. Ich schlich leise durchs Haus.
    Ich schaute in Bills Zimmer. Er schlief noch.
    Ich ging ins Bad. Niemand da.
    Dann runter. In der Küche brannte Licht. Aber es war niemand da.
    Dann schaute ich zum Wohnzimmer und ich hörte eine Stimme. Tom!
    Ich ging ins Wohnzimmer. Da stand er, auf der Terrasse, mit Billy.
    Billy musste wohl mal. Und Tom war aufgestanden. Wie süß. Ich schlich mich an ihn ran.
    Ich umarmte ihn von hinten.
    Er zuckte zusammen. „Hey Prinzessin.“ Sagte er und küsste mich.
    „Unser Baby musste mal.“ Sagte er grinsend. Dann kam Billy auch schon wieder rein.
    Er trottete zu mir. Ich wollte ihn so gern hochheben, aber dieser Gips. Er machte mir das Leben schwer.
    Ich konnte noch nicht mal mit meinem Freund richtig kuscheln. Wegen diesem Ding. Aber bald würde er ja abkommen.
    Ich schaute auf die Uhr. Es war erst sechs. Tom und ich krabbelten wieder ins Bett.
    Ich kuschelte mich an ihn. Ich liebte ihn. Aber ich konnte es nicht Bill sagen.
    Denn damit würde ich ihn verletzen.
    Es war eine verdammt blöde Situation.
    Plötzlich wurde mir schlecht. Ich sprang auf und rannte ins Bad.
    Ich musste mich übergeben. Das war echt nicht witzig, mit so einem eingegipsten Arm.
    Als ich zurück zu Tom kam, schaute er mich verwirrt an. „Alles klar?“ fragte er.
    Ich nickte. „Muss wohl was schlechtes gegessen haben, oder ich war heute einfach zu überdreht.“ Sagte ich.
    Ich setzte mich. Er legte mir eine Decke um.
    Billy sprang aufs Bett und legte sich auf meinen Schoß. Er kuschelte sich an meinen Bauch.
    „Du bist so süß.“ Sagte ich und streichte ihm übers Fell. Tom nahm meine Hand.
    „Leni, darf ich dich etwas fragen?“ fragte er und ich nickte. „Was denn...“
    Doch er fragte nichts. Er überlegte. „Ich kann nicht...es ist egal.“ Meinte er und schaute Billy an.

    Es klopfte an der Tür. Tom ließ mich los.
    Bill kam ins Zimmer. „Morgen ihr.“ Sagte er. „Wollt ihr auch essen?“ fragte er. Essen? Falsches Wort.
    Wieder überkam mich die Übelkeit. Ich lief an Bill vorbei ins Bad. Hinter mir knallte die Tür zu.
    Als ich wieder raus kam schaute er mich besorgt an. „Alles klar?“ fragte er.
    Ich nickte.
    Tom ging mit Bill nach unten, während ich mich wieder hinlegte. Mir ging es gar nicht gut.
    Billy war da. Er kuschelte bei mir. Er war so warm.
    Ich schlief ein und Billy war da.

    Zwei Monate später, war ich beim Arzt, denn endlich kam dieser Gips ab. Ich freute mich so. Tom kam mit ins Zimmer zum Arzt.
    Er hielt meine Hand. Er küsste mich.
    Bill wartete mit Billy vor dem Krankenhaus.
    Wir hatten es ihm immer noch nicht gesagt und ich fühlte mich mies. Ich mochte ihn nicht anlügen.
    Und ich vermisste seine Nähe. Ich konnte es nicht ertragen, neben ihm zu sitzen.
    Ich konnte seine Blicke nicht ertragen. Ich versuchte seinen Blicken auszuweichen, aber es ging nicht immer.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 05.02.2006, 01:30


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Oh mein Gott! An Leni und womöglich von Bill schwanger hab ich jetzt ja mal gar nicht gedacht... :shock:
    Aber ich muss schon sagen, dass du total gemein bist!!!
    Hatte mich schon gefreut, dass Tom und Leni mal endlich wieder ne "richtige" Liebesnacht miteinander verbringen und dann hat die plötzlich Angst...
    So ein Mist! :evil:
    Aber Tom ist sooooooooooooo niedlich!!! *sichkaumnocheinkriegt*

    ohhhhh da kann ich nur zustimmen! so verdammt süß! *sabba* *haben will* er sieht so geil aus... und seine ganze art zieht einen so in den bahn... er ist wirklich net dumm und einfach wow...
    ähm *räusper* *zurück zum thema komm* *stop dreaming*

    ich fans au voll fies! hätt mich echt gefreut und dann sowas .... -.-
    naja ich hoffe mal das machste noch rein... ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 01:37


    suuuuuuuupaaaa teile^^
    schenell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 05.02.2006, 01:38


    :shock: ähm joa... *schlucken muss*
    jetz fährt sie wieder auf bill ab oder wie? ...
    so viel ey alder hammer *sich nen keks freu*
    echt mal ganz low.... was wollte tom denn jetz fragen?

    echt geilo
    mach ganz schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 01:56


    Wieder sehr geil x)
    Bitte schnell weiter.. kommt heute noch was?

    <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 01:59


    Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: :shock: ähm joa... *schlucken muss*
    jetz fährt sie wieder auf bill ab oder wie? ...
    so viel ey alder hammer *sich nen keks freu*
    echt mal ganz low.... was wollte tom denn jetz fragen?

    echt geilo
    mach ganz schnell weiter

    Lg Sina

    Bestimmt ob sie immer schön brav war, und sich der Bill immer brav die Lümmeltüte übergezogen hat! ;)

    <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 05.02.2006, 02:03


    PirU hat folgendes geschrieben: Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: :shock: ähm joa... *schlucken muss*
    jetz fährt sie wieder auf bill ab oder wie? ...
    so viel ey alder hammer *sich nen keks freu*
    echt mal ganz low.... was wollte tom denn jetz fragen?

    echt geilo
    mach ganz schnell weiter

    Lg Sina

    Bestimmt ob sie immer schön brav war, und sich der Bill immer brav die Lümmeltüte übergezogen hat! ;)

    <3

    *weglol* so wirds sein... aber ich mein was geht tom das an? ^^ er ist wahrscheinlich da nicht so vorsichtig wie bill :wink:

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 02:08


    o_O mal so ne frage nebenbei xDD WANN gehts weiter??? ähäm..ode rkommt heut nochn teil o.o??



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 02:14


    Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: PirU hat folgendes geschrieben: Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: :shock: ähm joa... *schlucken muss*
    jetz fährt sie wieder auf bill ab oder wie? ...
    so viel ey alder hammer *sich nen keks freu*
    echt mal ganz low.... was wollte tom denn jetz fragen?

    echt geilo
    mach ganz schnell weiter

    Lg Sina

    Bestimmt ob sie immer schön brav war, und sich der Bill immer brav die Lümmeltüte übergezogen hat! ;)

    <3

    *weglol* so wirds sein... aber ich mein was geht tom das an? ^^ er ist wahrscheinlich da nicht so vorsichtig wie bill :wink:

    Lg Sina

    Ich mein sowas darf der fragen, ist auch sein recht. Man weiss ja nie wer vorher schon an ihr dran war x) und wer weiss, vllt. macht Tom sich ja auch sorgen ;) wegen z.B Schwangerschaft etc. Sowas hätte ich Tom zwar nicht zugetraut, dafür ist der noch zu "pubertierend"
    :P



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 02:19


    Sorry Leute ich hab eben nen teil geschriebn aber der ist jetzt plötzlcih futsch

    Schreib morgen weiter sollte der letzte Teil werden


    So ein Scheiß....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 05.02.2006, 02:20


    PirU hat folgendes geschrieben: Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: PirU hat folgendes geschrieben: Bill&Toms-Engelchen hat folgendes geschrieben: :shock: ähm joa... *schlucken muss*
    jetz fährt sie wieder auf bill ab oder wie? ...
    so viel ey alder hammer *sich nen keks freu*
    echt mal ganz low.... was wollte tom denn jetz fragen?

    echt geilo
    mach ganz schnell weiter

    Lg Sina

    Bestimmt ob sie immer schön brav war, und sich der Bill immer brav die Lümmeltüte übergezogen hat! ;)

    <3

    *weglol* so wirds sein... aber ich mein was geht tom das an? ^^ er ist wahrscheinlich da nicht so vorsichtig wie bill :wink:

    Lg Sina

    Ich mein sowas darf der fragen, ist auch sein recht. Man weiss ja nie wer vorher schon an ihr dran war x) und wer weiss, vllt. macht Tom sich ja auch sorgen ;) wegen z.B Schwangerschaft etc. Sowas hätte ich Tom zwar nicht zugetraut, dafür ist der noch zu "pubertierend"
    :P

    :D joa da haste recht! ich mag so typen !!! *weglol* ... naja jetz erstmal weiter lesen *yammi yammi*
    naja tom der verständnisvolle ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 02:21


    Den Teil hatten wir schon :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ToKioLaYdeH - 05.02.2006, 02:22


    ja =( wollt ich au grad sagen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 05.02.2006, 02:29


    hmmm passiert mal!
    dann gehts halt moin weiter... :cry:
    ist ja net schlimm....

    hdgggsmdl

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 05.02.2006, 02:31


    du kannst uns doch nicht so plötzlich ohen teil da stehen lassen ... oh manno manno man. leni maybe schwanger... +zitter+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 02:39


    Ich nochmal...Also das mit Leni von Bill schwanger war eigentlich eher so ne "Scherzvermutung". Das kannst du doch dem armen Tom nicht ernsthaft antun!!! Aber jetzt ist der schon schlecht... Ich mein, bin ja eigentlich merh für Bill (ein gaaaaanz klein bisschen), aber jetzt gerade im Moment könnten auch Leni und Tom mal glücklich sein... :D
    Wie auch immer: Geile Story! Ich will mehr!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 02:45


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Ich nochmal...Also das mit Leni von Bill schwanger war eigentlich eher so ne "Scherzvermutung". Das kannst du doch dem armen Tom nicht ernsthaft antun!!! Aber jetzt ist der schon schlecht... Ich mein, bin ja eigentlich merh für Bill (ein gaaaaanz klein bisschen), aber jetzt gerade im Moment könnten auch Leni und Tom mal glücklich sein... :D
    Wie auch immer: Geile Story! Ich will mehr!


    Naja mir war auch mal plötzlich voll schlecht musste mich übergeben und so..
    Da haben auch alle gedacht ich sei schwanger, dabei hatte ich eine Zyste am Eierstock^^
    Plopp und jetzt hab ich nur noch einen.. :P



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 05.02.2006, 11:17


    das waren echt geile teile
    wenn sie schwanger ist dann kann es ja nur von bill sein oder?
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 11:25


    :shock: omg
    leni? schwanger?? ahhhhh
    oh oh oh...
    das kann ja heiter werden :lol:

    oh man!
    aber das is sooooooooo SUPA GEIL!
    wow!
    mach schnell weiter!!!
    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 12:54


    ich bin maL gespannt von wem se schwanger is :shock:
    weiL eigentLich kommen doch beide in frage, au wenn bei Bill die chancen höher stehen ... :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 14:31


    Ok hier gehts weiter... :) :

    „So, das hätten wir geschafft.“ Sagte der Arzt, nachdem er mir den Gips entfernt hatte.
    „Vergessen sie ihre Übungen nicht.“ Fügte er hinzu. Ich nickte.
    Dann verließ er uns wieder. Ich zog meine Jacke wieder an.
    „Siehst du, jetzt ist dein Arm wieder frei.“ Sagte Tom und grinste. „Ja, aber er fühlt sich total komisch an und schau mal, wie dünn der aussieht.“ Meinte ich und hielt Tom den Arm vors Gesicht.
    „Das ist normal.“ Sagte er und nahm meine Hand. Wir gingen aus dem Zimmer.
    Ich mochte Krankenhäuser nicht, deshalb hatte ich es ziemlich eilig, aus ihm heraus zu kommen.
    Plötzlich blieb Tom stehen.
    „Leni, was ich dich fragen wollte war, ich meinte vor zwei Monaten.“ Sagte er. Ich schaute ihn an.
    „Ich bin dafür, das wir es Bill sagen, du nicht auch?“ fragte er.
    Bitte. Er war es doch gewesen, der es seinem Bruder nicht sagen wollte.
    Ich nickte. Tom lächelte. Es war dieses Lächeln, was mich immer so verzauberte.
    Ich liebte dieses Lächeln.
    Wir gingen raus. Billy freute sich mich zu sehen und sprang an mir hoch.
    „Und Arm noch dran?“ fragte Bill lachend. Ich grinste und nickte.
    „Ja klar.“ Sagte ich.
    „Schön...“
    Er gab mir Billy und ich hockte mich zu ihm. „Schau mal Billy. Die Mama hat jetzt beide Arme zum knuddeln.“ Sagte ich zu ihm und wuschelte ihn einmal durch.
    Die Jungs beobachteten mich dabei.
    Als ich mich wieder zu ihnen erhob, griff Tom meine Hand.
    „Bill, ich muss dir etwas sagen.“ Meinte Tom und holte tief Luft. Ich wusste was er sagen wollte.
    Ich senkte den Kopf. Ich konnte Bill dabei nicht in die Augen sehen.
    „Ich und Leni sind zusammen.“ Sagte er. Bill schwieg. Er sagte nichts. Gar nichts.
    Dann hörte ich ihn weggehen. Ich sah ihm nach.
    Ich konnte ihn verstehen. Eigentlich hatte ich auch nicht mit einer anderen Reaktion gerechnet.
    Was sollte er denn schon großartig sagen? Toll ich freu mich für euch? Das wäre gelogen.
    Wow Tom du schläfst mit der Frau, die ich liebe. Super. Herzlichen Glückwunsch.
    Nein!
    Es tat mir Leid und irgendwie auch weh. Ich konnte nichts machen um sie beide glücklich zu machen.
    „Leni...alles klar?“ fragte Tom.
    Ich schaute ihn an. „Ja, ich hatte damit gerechnet.“ Sagte ich.
    „Ich auch...“
    Wir standen noch eine Weile da. Dann gingen wir mit Billy spazieren. Tom hielt ganz fest meine Hand.
    Wir gingen mit Billy in die Strandbar.
    Wir setzten uns an die Elbe. Billy spielte am Wasser.
    Er sah so niedlich aus, wie da rum hüpfte.
    Ich atmete tief ein. Diese Luft, sie war so schön. So frei.
    Ich liebte das Wasser und den Geruch.
    Ich lehnte mich an Toms Schulter. Er nahm meine Hand.
    „Ich liebe dich.“ Flüsterte ich. Er küsste mich auf die Stirn. „Ich weiß...“ antwortete er.
    Wir saßen eine Weile da. Und schaute Billy zu. Er spielte mit einem andern Hund.
    Auch noch ein Welpe. Sie spielten miteinander, bis Billy in die Elbe fiel. Er war noch nicht stark genug um gegen die Strömung zu schwimmen. Tom sprang sofort auf und lief die paar Meter zum Ufer.
    Er lief in die Elbe und holte Billy heraus.
    Billy zitterte. Ich wickelte Billy in meine Jacke ein. „Tom, jetzt bist du ganz nass.“ Sagte ich.
    „Egal. Aber du frierst.“ Meinte Tom und gab mir seine Jacke.
    „Danke....“ Ich küsste ihn.
    „Wir sollten nach Hause fahren.“ Fügte ich hinzu.
    Tom und ich saßen im Bus nach Loitsche. Seien Hose war klitschnass.
    So was hätte er nicht für jeden getan. Nur für mich.
    Er war so lieb. „Du bist super süß, weißt du das?“ sagte ich und küsste ihn.
    Er grinste mich an.

    „Ah Tom Kaulitz!“ hörten wir plötzlich hinter uns und drehten uns um.
    Da saßen drei Jungs. Ich kannte sie nicht, aber Tom schien sie zu kennen. Denn er verdrehte die Augen.
    „Na wo ist denn dein Bruder? Wie war sein Name? Ah ja Bill. Bill die Schwuchtel.“ Sagte einer der Jungs und lachte.
    Ich schaute ihn an.
    „Hast du ne neue Freundin?“ fragte er.
    Tom ging das Gelabere ziemlich auf die Nerven.
    „Hey Nico, die kenn ich.“ Sagte ein anderer. „Das ist die Freundin von Bill.“ Fügte er hinzu.
    Nico, so hieß wohl der großmäulige der drei. Er grinste.
    „Teilt ihr jetzt auch eure Freundin?“ fragte er.
    „Halt endlich die Klappe.“ Sagte Tom genervt.
    „Oh...und wenn ich es nicht tue?“ fragte er. Ich merkte wie Tom sauer wurde. Ich legte meine Hand auf seine. Ein Zeichen dafür, das er sich beruhigen sollte.
    Er schaute mich an.
    „Tom schläft mit der Freundin seines Bruders. Wow das nenn ich Liebe, wenn sie selbst das teilen.“ Meinte Nico.
    Er versuchte Tom zu provozieren.
    „Ich bin nicht Bills Freundin, ich bin mit Tom zusammen.“ Sagte ich und warf ihn einen bösen Blick zu.
    „Oh, eine kleine Schlampe. Erst der eine dann der anderen.“ Saget Nico.
    Jetzt reichte es Tom. Er stand auf. Er ging auf Nico zu, packte ihm am Hemdkragen.
    „Wenn du noch ein Wort über sie verlierst, bring ich dich um.“ Rief er.
    Nico grinste ihn an. „Hör auf so dreckig zu grinsen.“ Sagte Tom ziemlich wütend.
    „Tom, hör auf. Sie sing zu dritt.“ Sagte ich. Dann stand einer von ihnen auf und setzte sich neben mich.
    „Na kleine.“ Sagte er und strich mir über die Wange. Ich schlug seine Hand weg.
    „Lass mich...“ sagte ich. „Oh sonst was...“fragte er.
    In dem Moment hatte Billy die Schnauze voll, von dem Typen. Er biss ihm ins Bein.
    Er sprang auf. Tom ließ Nico los und schnappte sich meine Hand. Er zog mich vom Sitz hoch.
    Erst jetzt hatte ich bemerkt, das der Bus hielt. Wir waren da. Wir stiegen aus.
    Die Jungs fuhren weiter.
    „Wer war das?“ fragte ich Tom. „Ach, seine Freundin hat ihn mal verlassen, weil sie in mich verliebt war und darüber ist er wohl immer noch nicht hinweg.“ Meinte Tom und grinste schelmisch.
    „Idiot...“ sagte ich und stieß ihn in die Seite.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 14:54


    braver billy :wink:

    bitte weiter schreiben ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 14:57


    jaaa guter hund ^^
    loool
    das sind ja echt 3 idioten -.-
    oh man!

    mach schnell weiter! VOLL GEIL
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 15:07


    lOL braves billy *hundekuchen geb*

    schnell weida



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 05.02.2006, 15:09


    Ich hätte jetzt ehrlich gesgat gedacht, dass von Bill kommen würde: "Ich weiß." XDD
    naja trotzdem gut +gg+, bzw. nicht gut <<<< bill und leni +schniiehif+
    aber teil ist trotzdem gut +dzau.entschlossen.hat+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 15:30


    Mhhh....hier gehts weiter... :) :

    Als wir rein gingen, kam uns Siemone entgegen.
    „Wisst ihr wo Bill ist?“ fragte sie. Wir schüttelten mit dem Kopf.
    „Na dann. Gebt ihm das, wenn er kommt ja?“ fragte sie. Tom nahm einen Umschlag und nickte.
    Siemone fuhr zur Arbeit.
    Tom und ich gingen hoch, in sein Zimmer.
    Ich legte mich aufs Bett. „Komm her.“ Sagte ich zu Tom. Er zog sich schnell um und legte sich dann zu mir.
    Ich küsste ihn. „Du bist verdammt sexy, wenn du wütend bist.“ Meinte ich und küsste sanft seinen Hals.
    Er grinste. „Danke.“
    Er schob seine Hände unter mein Shirt. Ich hatte noch seine Jacke an. Ich zog sie aus.
    „Leni, hast du Angst?“ fragte er mich. Ich schaute in seine tiefen, braunen Augen.
    „Nein, ich vertraue dir vollkommen.“ Flüsterte ich und küsste ihn.
    Er zog mir mein Shirt aus und legte sich auf mich. Ich hatte heute einen Rock an.
    „Weißt du das du wahnsinnig sexy aussiehst in deinem Rock?“ fragte er und küsste meinen Bauch.
    Ich wurde verlegen.
    Er strich mir über die Innenseite meiner Schenkel. Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig.
    Er strich mir sanft über die Brust.
    Ich griff ihm am Shirt. „Tom...ich will dich.“ Hauchte ich.
    Er schaute mich an. „Ehrlich?“ fragte er.
    Ich nickte.
    Er küsste mich. Leidenschaftlich. Wild.
    Es war schön mit ihm. Er war zärtlich und wundervoll.
    Ich hatte keine Angst mehr davor. Es war sogar noch schöner als das erste mal. Es war richtig.
    Wir taten nichts verbotenes. Ich betrog Bill nicht.
    Seine Berührungen waren wie Feuer. Sie machten mich an.
    Ich wollte ihn in diesem Moment nie wieder hergeben.
    Er gehörte mir ganz allein. Nur mir.

    Völlig außer Atem lege ich mich neben ihm.
    Mir war tierisch warm. “Das war wunderschön.“ Sagte ich zu Tom.
    Er grinste mich an. Dann sprang auch schon Billy aufs Bett und fing an zu bellen.
    Er fühlte sich wohl vernachlässigt.
    Plötzlich hörte ich im Neben Zimmer Musik.

    Unsere Träume warn gelogen
    Und keine Träne echt
    Sag das, das nicht war ist
    Sag es mir jetzt
    Vielleicht hörst du irgendwo
    Mein SOS im Radio
    Hörst du mich
    Hörst du mich nicht?

    Komm und rette mich
    Ich verbrenne innerlich
    Komm und rette mich
    Ich schaff nicht ohne dich
    Komm und rette mich

    Es kam aus Bills Zimmer. Hatte er uns gehört? Oder gesehen?
    Wie immer hatte Tom die Tür nicht ganz geschlossen, das machte er ja nie.
    Bill tat mir plötzlich so Leid.
    „Tom, du solltest Bill doch einen Brief geben.“ Erinnerte ich ihn.
    „Ach ja.“ Sagte er. Er zog sich schnell was über und ging mit dem Umschlag in der Hand, rüber zu Bill. Er klopfte. Dann wurde die Musik leiser.
    Tom kam wieder zurück, hinter sich schloss er die Tür.
    „Bill geht’s nicht gut.“ Sagte er.
    „Hast du etwas anderes erwartet?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf.
    Ich stand auf und zog mich an. Dann ging ich ins Bad. Ich wusste aber nicht, das Bill dort war.
    Ich kam rein und schaute ihn an. Er wusch sich die verlaufene Schminke aus dem Gesicht.
    „Bill...“ murmelte ich vor mich hin.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 05.02.2006, 15:43


    GEIL!!!!Kkommt heute noch ein Teil??BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE!!!bitte... :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 05.02.2006, 15:45


    omg..wie kann man nur so geiL schreiben ???
    ach gott...jezz tut mir da bill so shit viel leid..das is so aaaarg !!!
    mach biiiitteee schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 05.02.2006, 16:01


    WAHAHA! WEITER!!!!!! bitte!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 16:08


    Ok hier gehts weiter.... :) :

    Er schaute mich nicht an. Ich ging zu ihm. Ich strich ihm über den Arm.
    „Es tut mir Leid.“ Sagte ich.
    „Leni, ich hab’s mir gedacht. Du und Tom seit einfach unzertrennlich gewesen. Aber es zu wissen ist schlimmer als es nur zu ahnen.“ Meinte er.
    Ich umarmte ihn. „Ich hätte es dir früher sagen sollen.“ Meinte ich. Er nickte.
    Er drückte mich.
    „Leni, aber eines ist klar, ich gebe dich nicht auf.“ Flüsterte er, lächelte kurz und verschwand in sein Zimmer.
    Ich schaute ihm hinter her.
    Warum? Warum?
    „Was warum?“ fragte mich Tom, der plötzlich neben mir stand.
    Ich schaute ihn fragend an. „Du hast gerade warum gesagt.“ Meinte er.
    „Ähm...ach ich hab wieder laut gedacht.“ Meinte ich und küsste ihn.
    Ich wusch mir die Haare und schminkte mich. Tom schaute mir dabei zu.
    „Du bist wahnsinnig hübsch.“ Meinte er und lächelte mich an. Er kam zu mir und strich mir über den Rücken. Ich schaute ihn durch den Spiegel an.
    Er küsste mich in den Nacken. Ich drehte mich um und zog ihn zu mir. Wir küssten uns. Es war schön und ich war richtig verliebt in ihn.
    Er strich mir über den Rücken. Doch dann ließen wir voneinander ab.
    Bill ging am Bad vorbei, es war merkwürdig Tom vor ihm zu küssen.
    Ich mochte es nicht tun.
    „Tom, ich will ihn nicht verletzten.“ Flüsterte ich ihm zu.
    „Mich habt ihr auch verletzt.“ Sagte er und ließ mich los.
    Er ging aus dem Bad.
    „Tom, ich meinte es nicht so.“ sagte ich und ging ihm hinterher.
    „Aber er tut mir so Leid. Er leidet.“ Meinte ich.
    „Ach und ich hab nicht gelitten oder wie?“ schrie er.
    „Doch, aber du hast es nicht so gezeigt.“ Meinte ich und schaute ihn nicht an.
    „Hätte das was geändert?“ fragte er mich. Ich sagte nichts.
    „Leni schau mich an...“
    Ich schaute in seine Augen. „Hätte das was geändert?“ fragte er erneut. Ich schüttelte den Kopf.
    „Also, das wusste ich. Deshalb habe ich mich verstellt.“ Erklärte er.
    Ich schaute ihn an. Mein Blick war traurig.
    Ich wusste das ich ihm mit jedem meiner Worte weh tat.
    Und es tat mir so Leid. Ich umarmte ihn. „Lass uns an was anderes Denken und was essen.“ Sagte er und nahm mich an die Hand.
    Billy trottete hinterher.
    Unten in der Küche saß Bill und las den Brief. Ich setzte meine Alles-ist-gut-Miene auf und fragte freundlich:
    „Was ist das für ein Brief?“
    Er schaute mich an. „Mir hat eine Plattenfirma geschrieben und die fragen mich ob ich als Sänger in einer anderen Band singen will.“ Erklärte er.
    Ich verzog das Gesicht. „Und?“ fragte ich traurig.
    Das war seine Chance, von mir weg zu kommen. Mich zu vergessen. Alles hinter sich zu lassen.
    Glücklich zu werden. Aber ich wollte nicht das er geht.
    „Bist du verrückt! Tokio Hotel ist mein Leben. Und ihr gehört dazu.“ Sagte er und drückte uns. Ich warf Tom eine fragenden Blick zu. Er zuckte mit den Achseln. Was war mit Bill los?
    Vielleicht akzeptierte er es ja. Tom und mich.

    Zwei Tage später lag ich flach. Krank im Bett. Magen und Darm Grippe.
    Das erklärte auch meine Übelkeit. Sie hatte sich langsam, aber sicher eingeschlichen, die Grippe.
    Tom kam mich immer zu Hause besuchen und auch Bill kam öfters vorbei. Aber grundsätzlich nur dann, wenn Tom nicht da war.
    Aber es war schön, das er überhaupt kam. Mir war unsere Freundschaft nämlich wichtig.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 16:21


    ohh wie süß =)
    also is sie doch nich schwanger? ^^

    mach schznell weiter
    das is wie immer einfach nur der hammer!
    lg <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 16:23


    Also doch nicht schwanger *gg*
    Haste aber gut eingefädelt *lol*
    aba sie kann ja trotzdem schwanger sein *grübel*
    Spann uns nich so lange auf die folter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 05.02.2006, 16:25


    jup..genau...*knuddelbär_Gustav zustimm*
    hja..echt...gaaaanz schnell weiter schreiben!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 05.02.2006, 16:37


    hast mir mal wiede reine üble gänsehaut verpasst! +immernoch.zitter+
    ... komm und rette mich ... ich schaffs nicht ohne dich ...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 16:40


    Super geil! 3 spitzen Teile!
    Find auch, dass Tom verdammt sexy ist, wenn er wütend ist!!! 8)
    Der arme Bill tut mir natürlich sehr leid!
    Aber es war auch ganz furchtbar, als Tom Leni gefragt hat, ob es was geändert hätte, wenn er gezeigt hätte, dass er verletzt ist :cry: *schnief*
    Ach und geil, dass Leni Tom endlich "vertraut" hat :wink: :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 05.02.2006, 16:58


    los weiter bitte!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 17:47


    oh wie geil!!!

    mach weita!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 18:10


    geilooo^^
    mach schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 18:59


    Ok sorry aber jetzt gehts weiter... :) :



    „Wie geht’s dir?“ fragte er. „Naja, mir geht’s nicht so gut. Ich darf kaum was essen und mir ist so schlecht.“ Sagte ich.
    Bill musste grinsen.
    „Das es mal Tage gibt an denen du nichts isst, hätte ich nicht gedacht.“ Sagte er. Ich stieß ihm meinen Ellenbogen in die Rippen.
    „Aua...“
    Ich grinste ihn an.
    „Hier, hab ich dir mitgebracht.“ Sagte er und streckte mir ein Päckchen entgegen. Ich schaute ihn an.
    „Was ist das?“ fragte ich. „Packs aus.“ Sagte er.
    Ich riss das Papier auf. Es war ein Bild.
    Ich schaute es mir an. Es war vom Festival.
    Das Bild von mir und Bill am Brunnen.
    „Erinnerst du dich?“ fragte er. Ich nickte.
    „Ja, du hast gesagt ich bekomme es und soll es mir anschauen, wenn ich traurig bin.“ Sagte ich.
    „Danke...“
    Ich umarmte ihn. Er war so warm.
    Und er roch so toll nach...Bill halt. Ich spürte seinen Atem im Nacken. Mein Herz klopfte.
    Ich musste an etwas anderes Denken. An Tom, ja genau an Tom.
    Ich dachte an seinen Hintern und an sein Lächeln. Es lenkte mich von Bills Umarmung ab.
    Bill ließ mich los. Er schaute mich an. Ich liebte diesen Blick. Sie hatten ihn beide.
    „Glaubst du das es dir morgen besser geht?“ fragte er. Ich zuckte mit den Achseln.
    „Wie haben morgen ein Konzert in Magdeburg, vielleicht möchtest du ja mit kommen?“ fragte er.
    „Egal obs mir besser geht oder nicht. Ich komme mit.“ Meinte ich.
    Er grinste mich an. „Super...“
    „Ich muss dann mal wieder.“ Sagte er und stand auf. Ich brachte ihn bis zur Tür.
    „Danke das du hier warst.“ Sagte ich und schaute ihn an.
    Er strich mir durchs Haar. „Kein Ding.“ Meinte er und ging.
    Billy kam gerade aus dem Bad getapst. Meine Mutter hatte ihn gebadet. Er schaute Bill hinterher und winselte.
    „Vermisst du ihn?“ fragte ich Billy. Er schaute mich mit seinen großen Kulleraugen an.
    „Ich ihn auch.“ Flüsterte ich.

    Ich nahm Billy mit in mein Zimmer. Ich schaltete den Fernseher ein und kuschelte mich auf mein Bett.
    Er legte sich zu mir. Dann klingelte mein Handy.
    Eine Sms.

    Hey Prinzessin
    Ich hab noch eine Überraschung für dich, also bleib zu Hause.
    Liebe dich
    Tom

    Eine Überraschung? Was hatte er vor?
    Naja ich wartete. Irgendwann klopfte es an meiner Zimmertür.
    „Ja...“
    Anstatt einer Person, kam ein riesiger Strauß Rosen herein. „Wie süß...!“ rief ich.
    „Hey...“ sagte Tom und schaute hinter dem Strauß hervor.
    „Womit habe ich das verdient?“ fragte ich.
    „Ich wollte fragen ob du mit auf unser Konzert morgen kommst?“
    „Klar!“ rief ich und umarmte ihn.
    Ich hatte ihm nicht gesagt, das Bill mir das schon erzählt hatte.
    Ich tat überrascht und freute mich noch mal neu.
    „Leni, ich bin total glücklich mit dir.“ Sagte er und küsste mich auf die Stirn.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 05.02.2006, 19:00


    sie lag flach...sie wurde flach gelegt !! sorry..meine perversen fantasien gehn mit mir schon wieder durch..hihi..

    mach schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 19:25


    Tom ist sooooooooooooo süß!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 19:45


    och nein!
    das is so süß =)
    billy winselt und sie sagt sie vermisst ihn auch?! WIE GEIL
    und dann kommt da ein riesen rosenstrauß ins Zimmer gelaufen :lol:
    sweeeeeeeeeeeet *gg*
    das is so genial!
    mach ganz schnell weiter bitte
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 19:49


    Ok hier gehts weiter.... :) :


    Er setzte sich neben mich und schaute mir in die Augen.
    Sein Blick war so schön. Die braunen Augen waren einfach der Hammer.
    „Küss mich.“ Sagte ich zu ihm. Und er näherte sich mir, bis sich unsere Nasen berührten.
    Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Es war Wahnsinn.
    Ich hasste es wenn er mich quälte. Dann berührte er sanft meine Lippen.
    Es kribbelte im Bauch. Er strich mir zärtlich durchs Haar.
    „Ich liebe dich.“ Flüsterte er. „Ich dich auch.“

    Es klopfte an der Tür.
    „Leni, Telefon für dich.“ Sagte meine Mutter und erschrak, als sie Tom sah.
    Den hätte sie nicht erwartet. Sie wusste ja nicht das Bill und ich nicht mehr zusammen waren.
    Ich nahm ihr den Hörer ab.
    „Ja...“
    „Hey Leni, hier ist Bill. Ist Tom da?“
    „Ja warte...“
    Ich gab Tom den Hörer.
    „Ja...?“
    Ich beobachtete ihn beim telefonieren. Er sah so süß aus. Richtig zuhören tat ich nicht.
    Er gab mir den Hörer zurück. Ich legte ihn bei Seite.
    „Leni, ich muss gleich los. Wir holen dich morgen ab ok?“ sagte er und stand auf.
    Er sah nervös aus. „Alles klar Schatz?“ fragte ich und er nickte.
    Auch Billy wurde leicht unruhig. Spürte er etwas?
    Tom gab mir noch schnell einen Kuss und verschwand dann.
    Was war los?
    Warum hatte er es so eilig?
    Naja vielleicht war es was wichtiges.
    Ich nahm Billy in den Arm und knuddelte ihn. „Was ist los mit ihm?“ flüsterte ich ihm zu.

    Am nächsten Tag hupte ein Auto vor meinem Haus.
    Ich ging nach draußen, um zu sehen, wer das sein könnte.
    Ich kannte das Auto nicht. Aber die Jungs die in ihm saßen.
    „Hey...was ist...“ aber ich konnte meinen Satz nicht beenden.
    „Wir haben bestanden...“ sagte Bill. Ich freute mich total für sie.
    „Ihr beide?“ fragte ich. Sie nickten. Ich lief zu ihnen. Erst umarmte ich Bill, dann umarmte ich Tom und küsste ihn.
    „Steig ein...“ sagte Bill und ich setzte mich auf die Rückbank.
    „Anschnallen!“ rief Tom.
    Ich war total überrascht. Bill und Tom hatten den Führerschein bestanden.
    Es war komisch neben oder besser gesagt hinter ihnen im Auto zu sitzen und von ihnen durch die Gegend gefahren zu werden.
    Bill fuhr gut, wie meine Mama.
    „Hey...ich wusste gar nicht das ihr den Führerschein gemacht habt.“ Meinte ich zu den beiden.
    Sei grinsten. „War ja auch der Plan...“ erwiderte Tom.
    Dann fuhren wir nach Magdeburg in die Halle, wo das Konzert statt finden sollte.





    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 19:51


    Kiritani hat folgendes geschrieben:




    Wie geil ist das denn??????? DANKE!!!!!!
    Liebe deine FF auch!!!! *knutsch*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 05.02.2006, 20:01


    die teile sind klasse
    ich hab auch gedacht dass sie schwanger ist aber hab mich wohl oder übel getäuscht
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 20:10


    hehe wie GEIL
    jetz fahrn se auch noch auto *LOOOL*
    is ja genial ey

    wow mach schnell weiter
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 20:16


    Ok hier gehts weiter... :

    Als wir ankamen, waren Gustav und Georg noch nicht da. Deshalb machten die Zwillinge und ich erst mal die Halle unsicher.
    Wir alberten herum. Es war lustig.
    Ich hatte zum ersten mal wieder Spaß mit den beiden, ohne Eifersucht.
    Doch als Gustav und Georg eintrafen, war der Spaß vorbei, denn die Jungs mussten zum Soundcheck.
    Ich ging mit zur Bühne. Ich setzte mich auf den Bühnenrand und Bill setzte sich zu mir.
    Er schaute mich an.
    Dann begann er zu singen.

    Ganz ohne dich
    Kann ich nicht weiter gehen
    Ganz ohne dich
    Bleib ich zurück
    Denn ich kann alles mit dir überstehen
    Du bringst mir Glück

    Er sang das Lied, das Tom für mich geschrieben hatte. Es bekam dadurch noch mal eine andere Bedeutung.
    Aber er war nun mal der Sänger. Er schaute mich während des ganzen Lides an.
    Es kribbelte im Bauch. Ich schaute weg.
    Zu Tom. Er spielte zwar konzentriert, beobachtete mich aber.
    Ich lächelte ihn an.
    Als der Soundcheck vorbei war, hatten die Jungs noch Zeit zum ausruhen.
    Oben in dem Aufenthaltsraum, legte Gustav sich erst mal noch eine Runde aufs Ohr.
    Georg hörte Musik und Bill schaute fern.
    Ich stand am Fenster und schaute raus. Tom kam zu mir.
    Er umarmte mich und küsste meinen Hals.
    Ich schaute mir von hier oben die ganzen Fans an. Einige waren schon seit unserer Ankunft hier.
    „Die sind alle wegen euch da.“ Meinte ich zu Tom.
    „Ja.“ Erwiderte er.
    Er strich mir über den Rücken.
    „Glaubst du, das die meisten euch wegen eurer Musik mögen oder weil ihr gut ausseht?“ fragte ich ihn.
    „Viele mögen uns wohl nur weil wir gut Aussehen und bei denen ist die Musik Nebensache, aber die meisten mögen unsere Musik.“ Antwortete er.
    „Warum ich?“ fragte ich Tom. „Es gibt so viele, warum ich?“ fragte ich ihn und drehte mich zu ihm.
    „Weil ich dich kenne und dich liebe. Ich will niemanden anderes außer dir.“ Sagte er und küsste mich.
    Bill schaute uns an.
    Ich kuschelte mich an Tom. Ich hatte in diesem Moment wahnsinnige Angst ihn zu verlieren.
    Nicht nur wegen meinen Gefühlen, sondern wegen seiner Freude am flirten.
    Was würde passieren, wenn er DAS Mädchen findet, für das er mich hält? Wenn er denkt ich bin seine Traumfrau und dann bin ich es nicht?
    Davor hatte ich Angst. Aber das sagte ich ihm nicht.
    Es gehörte zu seinem Job, mit dem Mädchen zu flirten. Damit musste ich leben.
    „Hey Prinzessin...“ sagte Tom und riss mich aus meinen Gedanken.
    „Alles klar?“ fragte er. Ich nickte.




    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 20:18


    Ja, Tom der alte Macho und Mädels-Checker... 8)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 05.02.2006, 20:28


    ich find des immer so süß wenn er prinzessin sagt
    *auch so genannt werden will*
    geiler teil
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 20:31


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Ja, Tom der alte Macho und Mädels-Checker... 8)
    jaa genau *LOOOL*

    mach schnell weiter!
    das is supi!
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 21:03


    Ok hier gehts weiter.. :) :


    Ich setzte mich zu Bill aufs Sofa.
    Tom stand am Fenster und schaute noch etwas raus.
    Ich starrte auf den Bildschirm, von dem was lief, bekam ich nichts mit.
    „Du hast Angst um ihn oder...“ fragte mich Bill.
    Ich schaute ihn an. Woher wusste er das?
    „Woher weißt du das...“ fragte ich ihn.
    „Man sieht es dir an.“ Sagte er. „Dein Blick, er sagt alles.“ Fügte er hinzu.
    Ich wurde verlegen. „Naja ich mach mir halt ein paar Sorgen.“ Sagte ich zu ihm.
    „Kann ich verstehen, aber Tom, der lieb dich. Du wärst die letzte die er betrügen würde.“ Meinte Bill.
    Es war süß von ihm, das er das sagte.
    Ich lehnte mich an seine Schulter. „Du bist toll.“ flüsterte ich. Er strich mir über den Kopf.
    Tom kam zu uns. Er setzte sich. Er legte demonstrativ, seine Hand auf mein Knie.
    Ich legte meine Hand auf seine. Er grinste.
    Mein Kopf ließ ich bei Bill. Ich schloss die Augen.
    Tom küsste mich auf die Wange.
    „Nicht schlafen Prinzessin...“ flüsterte er.
    „Tu ich nicht...ich überlege.“ Meinte ich. „Worüber denkst du nach?“ fragte er.
    Ich mochte es ihm nicht sagen. Er schaute mich an.
    „Sie weiß nicht, ob wir heute Abend noch los wollen oder nicht.“ Warf Bill ein. „Ich hatte sie gefragt.“ Meinte er.
    Wie süß er hatte mir geholfen.
    „Also ich hätte Lust.“ Sagte Tom und grinste mich an.
    Ich nickte. „Gut, ich komm mit.“ Erwiderte ich.

    Es klopfte an der Tür. „Jungs, geht gleich los.“ Sagte der Tourmanager.
    Sie standen auf und freuten sie.
    „Auf geht’s.“ sagte Gustav.
    Tom nahm meine Hand. Er drückte sie ganz fest. „Ich bin total aufgeregt.“ Meinte er.
    So kannte ich ihn nicht. Tom war nie aufgeregt. Er sah aber irgendwie süß aus, wenn er so aufgeregt war.
    Ich grinste.
    Kurz vor dem Bühneneingang blieb ich stehen. Tom schaute mir noch einmal tief in die Augen.
    Er küsste mich zärtlich. Ich umarmte ihn und flüsterte:
    „Ich liebe dich und du schaffst das. Ich bin immer bei dir. Hier...“ sagte ich und klopfte ihm auf die Brust.
    „Ich weiß.“ Sagte er und küsste mich noch mal auf die Stirn.
    Es ist schon zum Ritual geworden, das mich jeder vor dem Auftritt noch mal umarmte.
    „Alles gute und halt den Takt.“ Sagte ich zu Gustav, während der mich drückte.
    Georg kam zu mir, zerquetschte mich fast und ging dann zur Bühne. Er musste zuerst raus.
    Dann Tom.
    Als letzter kam Bill zu mir. Er umarmte mich. Erst jetzt bemerkte ich, das Bill ein Stück größer war als Tom.
    „Viel Spaß.“ Flüsterte ich. „Danke.“ Sagte er.
    Er ließ mich los und schaute mich an. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und rannte auf die Bühne.

    „Hey, Magdeburg!“ rief er.
    Die Menge tobte.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 05.02.2006, 21:08


    weiter weiter schnell schnell
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 21:08


    Hach, die sind beide so toll! Wüßte gar nicht, für wen ich mich entscheiden sollte. Das ist sooooooo schwer!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 21:11


    och das is soooooooo süß *gg*
    *schwärm*
    wow
    ich weiß garnet was ich noch sagen soll!
    ach.. doch!!! :
    WEITER!
    aber ganz schnell bitte!!!!
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 05.02.2006, 21:34


    hey meine maus!!
    hab jetzt auch ma wieder mitgelesen (aba nur bis seite 39, denn ich hab die letzte tage ja echt viel verpastt) und muss sagen:
    deine ff wird immer besser!!
    ich versprech dir, sie so schnell wie möglich weiter zulesen aba jetzt muss i erstmal meine weiterschreiben... sonst krieg ich noch ärger*gg*
    hdsmdl

    mach weita so!!

    deine lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 05.02.2006, 21:53


    toll, toll, toll, toll, toll, toll, toll. +begeistert+ kommt heute noch merh?
    +rumwuSelz+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 21:53


    Ok hier gehts weiter... :) :

    Am Abend, saßen wir noch alle bei den Zwillingen zu Hause.
    Die Jungs unterhielten sich über das neue Album. Wie es heißen sollte?
    Über das Cover und all solche Dinge.
    Ich spielte mit Scotty und Billy. Ich hatte das Gefühl, das Scotty Billy mochte.
    Er war fast wie ein Vater für den kleinen.
    Scotty legte sich vor den Kamin in der Stube und Billy kuschelte sch an ihn.
    „Wie wär’s, wenn wir dem Album einen Namen geben. So wie Peter.“ Sagte Georg. Die Jungs lachten.
    „Also ich meine nach einer Person, die uns beeinflusst hat.“ Fügte er hinzu.
    Die Jungs überlegten. „Das ist gar keine schlechte Idee.“ Sagte Bill.
    „Eine Person, mit der wir alles verbinden, was auf dem Album ist.“ Fügte er hinzu.
    Dann wurde es wieder still.
    Es war total still. Die einzige die diese Stille brach war ich. Ich wollte aufstehen und stolperte über Scottys Ball.
    Das einzige was man von mir hörte war ein poltern und ein aufschlagen.
    „Aua...“ sagte ich nur. Die Jungs schauten geschockt.
    „Alles klar?“ fragten sie, fast im Chor. Ich nickte.
    Da kam Gustav die Idee.
    „Leni...“ Alle schauten ihn an.
    „Das Album, wir nennen es Leni.“ Sagte er. Ich starrte ihn an.
    „Ja, Leni verbindet alles auf unserem Album. Liebe. Trauer. Erlöste Einsamkeit. Freundschaft. Sie ist immer für uns da.“ Sagte er.
    Gustav schaute die anderen an. Sie waren angetan von seiner Idee.
    „Leute, das ist nicht euer Ernst. Ihr könnt eurem Album doch nicht einen Mädchennamen geben.“ Sagte ich fassungslos.
    Sie schauten mich an.
    „Dann nennen wir es halt L-E-N-I.“ meinte Bill.
    Die Jungs waren begeistert. Und ich hatte nicht mehr die Möglichkeit sie von der Idee loszubringen. Sie hatten sie sich fest in den Kopf gesetzt.
    „Ihr seid verrückt!“ sagte ich und lachte.
    Tom schnappte mich und zog mich zu sich. „Ja wir sind verrückt nach dir.“ Meinte er und grinste.
    „Und das Cover. Dafür nehmen wir auch Leni.“ Sagte Bill.
    „Hey, warum ich?“ fragte ich. „Weil du hübsch bist.“ Meinte Georg.
    „Ja und das Cover machen wir schwarz und Leni kommt vorne drauf in einem langen, schönen, roten Kleid, schwarz geschminkt und so...“ sagte Bill und schwärmte.
    Die Jungs schaute erst skeptisch und waren dann doch angetan von der Idee.
    „Na gut, aber nur weil ihr das seid.“ Sagte ich. Sie freuten sich.
    „Gut, dann sprechen wir das morgen mit David ab.“ Meinte Bill und schrieb seine Idee schnell auf.
    Er war verrückt. Ein Album mit meinem Namen und ich auf dem Cover, das konnte ja was werden.
    „Ok, wir gehen schlafen.“ Sagte Tom und nahm mich an die Hand. „Nacht.“ Sagten die anderen.
    „Bis morgen.“ Fügten sie hinzu.
    „Komm Billy.“ Rief ich und er tapste hinter mir und Tom her.

    In Toms Zimmer angekommen, zog er mich zu sich.
    „Ich finde die Idee von Bill toll.“ Flüsterte er.
    Ich schaute ihn an. „Ich weiß nicht, wollt ihr nicht lieber ein Model nehmen?“ fragte ich.
    Tom schüttelte den Kopf. „Du bist wunderschön Prinzessin...“ meinte er. Er küsste mich.
    Ich zog ihn Richtung Bett. Im Moment konnte ich die Finger einfach nicht von ihm lassen.
    Ich wollte ihn immer und überall.
    Vor allem in dieser Nacht. Tom machte Kerzen an. Er war richtig romantisch.
    Bestimmt hatte er den Tipp von Gustav. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.
    Er küsste mich. Billy schlief in seinem Körbchen, das Tom extra für ihn in eine Zimmerecke gestellt hatte, damit wir Nachts nicht auf ihn treten.
    Er strich mir über die Haut. Davon bekam ich Gänsehaut. Seine Berührungen waren so zart und sanft.
    Seine Küsse leidenschaftlich.
    Es war eine schöne Nacht und ich wollte das sie niemals endet.
    Aber sie tat es. Ich schlief in Toms Armen ein und wachte mitten in der Nacht auf. Da mir nicht so gut war.





    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 21:56


    Oh,oh,oh, da bin ich mal gespannt!!!
    Bitte noch ein Teil!!! Mindestens!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 22:09


    weiter!!

    das is so kuhl!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 22:29


    Ok hier gehts weiter und nicht vergessen:


    Ich ging ins Bad.
    Ich musste mich wieder mal übergeben. Ich hasste es.
    Als ich fertig war, schaute ich in den großen Badezimmerspiegel.
    Ich sah furchtbar aus. Richtig krank. Ich hatte das Gefühl das es nicht besser wurde.
    Vielleicht kam es auch nur durch die Aufregung heute. Ich wusch mir das Gesicht und machte mich auf den Weg zurück in Toms Zimmer.
    Auf dem Weg zurück, schaute ich zu Bills Zimmertür, sie war offen. Ich schlich hin.
    Er war noch wach. Ich klopfte am Türrahmen.
    Er drehte sich um.
    „Kannst du nicht schlafen?“ fragte er.
    „Mir war rad nicht gut.“ Sagte ich. Ich ging zu ihm. Er saß an seinem Schreibtisch.
    „Was machst du da?“ fragte ich und ging näher zu ihm.
    „Die Idee, sie geht mir nicht aus dem Kopf, also male ich sie auf.“ Sagte er. Bill konnte gut zeichnen.
    „Komm her!“ sagte er und zog mich auf seinem Schoß. Er schaute über meine Schulter.
    „Siehst du, du stehst in einem Beet, voller schwarzer Rosen, nur drei davon sind Rot.“ Beschrieb er.
    „Warum...?“
    „Die stellen wir da, also Tom, Georg, Gustav und ich.“ Antwortete er.
    „Dann hast du ein rotes Kleid an und hältst einen paar Rosen in der Hand.“ Beschrieb er weiter.
    Er zeigte mir alles und zeichnete es auf.
    „Warte hier könnte man das so machen.“ Sagte ich und nahm einen Stift. Ich zeichnete meine Idee auf.
    Bill war einverstanden und so entwarfen wir das Cover zusammen.
    Ich hatte immer wieder Änderungen, die ich mit einbrachte.

    „Fertig!“ sagten wir Stolz. Wir schauten uns an und lachten. Wir hatten lange nicht mehr so lange, allein etwas gemacht. Er schaute mich an. Erst jetzt bemerkte ich das er kein Shirt anhatte. Sein Körper war einfach Wahnsinn.
    Ich wich seinen Blicken aus. „Leni, was ist los?“ fragte er und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
    „Ich weiß es selbst nicht. Es ist nur komisch.“ Sagte ich. „Ich weiß.“ Meinte er.
    Jetzt spürte ich auch seine Berührungen. Seine Hände ruhten auf meiner Hüfte.
    „Es ist komisch, dich nicht mehr küssen zu dürfen.“ Sagte er. Ich schaute ihn an.
    „Ich weiß.“ Sagte ich und stand auf.
    Ich nahm ihn in den Arm. „Ich vermisste dich.“ Flüsterte ich und ging zurück in Toms Zimmer.
    Ich krabbelte unter die Decke. Ich legte mich wieder zu ihm.
    „Wo warst du Prinzessin?“ fragte er verschlafen.
    „Mir war nicht so gut.“ Sagte ich und küsste ihn. „Dann schlaf schön. Ich liebe dich.“ Sagte er und schlief wieder ein.
    Ich schaute ihn an. Er sah so schön aus. Ein Engel, ein kleiner Engel.
    Nicht immer, aber wenn er schlief.
    Plötzlich sprang Billy aufs Bett. Er kam zu mir und kuschelte sich eng an mich.
    „Kannst du da hinten nicht schlafen?“ fragte ich ihn und streichelte ihn.
    Dann schlief auch ich ein.

    Am nächsten Morgen weckte Tom mich mit einem innigen Kuss.
    Ich öffnete die Augen. „Morgen...“ sagte er und grinste. Ich kuschelte mich an ihn. „Ich will noch nicht aufstehen.“ Murmelte ich.
    „Ich will noch kuscheln.“ Fügte ich ihn zu.
    „Wir müssen aber in zwei Stunden bei David sein.“ Meinte er.
    Ich setzte mich auf und streckte mich. „Wie fies.“ Sagte ich und kniff Tom.
    Der schaute mich komisch an.
    „Was ist mit deinem Gesicht passiert?“ fragte er.
    „Wieso...“ Ich schaute ihn an.
    „du bist irgendwie dreckig.“ Sagte er.
    Ich stand auf und ging ins Bad vorm Spiegel. Oh. Ich hatte Farbe im Gesicht.
    Ich war Rot und Schwarz im Gesicht. Ich wusch mich.
    Bill hatte mich wohl beim Strähne wegstreichen dreckig gemacht.
    Ich ging zurück zu Tom.
    „Was war das?“ fragte er und zog sich gerade um.
    „Farbe.“ Meinte ich knapp.
    „Und wovon?“
    „Ich hab Bill gestern geholfen, beim Cover zeichnen.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an.
    „Das war alles, nur zeichnen.“ Meinte ich und ging zu ihm. „Ehrlich Tom!“ flüsterte ich.
    Er schaute mich an. Dann küsste er mich.
    „Ich vertraue dir.“ Sagte er und knuddelte mich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 05.02.2006, 22:44


    haaa....erstääär !!!

    ach wie schööön....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 05.02.2006, 22:44


    wie süß
    *tränen in den augen hat*
    mach bitte weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 22:45


    Tom ist sooooo toll! Ich will, dass er glücklich bleibt!!!!
    Weiter!!!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 22:56


    Ok so der letzte Teil für heute...noch schön kommis schreiben, bin noch ein Moment on :) :

    Als wir bei Universal ankamen, erwartete David uns schon. Wir setzten uns alle in den Konferenzraum.
    „So Jungs, was ist eure Idee?“ fragte David.
    Bill atmete tief durch. „Also. Unser Album wollen wir L-E-N-I nennen.“ Sagte er.
    „L-E-N-I ?“ fragte David.
    “Ja, eigentlich soll es Leni heißen, aber wir ziehen diese Schreibweise vor. Sie verbindet alles was auf unserem Album ist.
    Liebe, Trauer, Erlöste Einsamkeit. Freundschaft. Sie ist und wird immer für uns da sein.“ Erklärte er.
    David nickte. „Ja, die Idee ist gut. Wenn es euer Wunsch , geht das klar.“ Sagte er.
    Die Jungs freuten sich.
    „Ok hier ist der Entwurf, für das Cover.“ Sagte Bill und schob ihm den Zettel zu, an dem wir die ganze Nacht gearbeitet hatten.
    David beäugte ihn skeptisch. Dann nickte er.
    „Das ist gut.“ Sagte er. „Wer hat das gemacht?“ fragte er.
    „Leni und ich.“ Antwortete Bill.
    „Das können wir alles so machen. Die Bilder müssten wir aber heute Nach Mittag schon machen, geht das?“ fragte er. Die Jungs nickten.
    „Aber ob ich ein Model bekomme...“ Doch Bill ließ ihn den Satz nicht beenden.
    „Leni soll aufs Cover.“ Meinte er.
    David schaute mich an.
    „Ja?“ fragte er. Ich nickte. „Gut. Dann geht ja alles klar. Also um drei machen wir die Bilder. Bis dann.“ Sagte er zu uns.
    Wir gingen noch eine Weile in die Stadt. „Das hat doch alles super geklappt!“ sagte Bill und umarmte mich.
    „Ja...“ erwiderte ich und ehrlich gesagt, freute ich mich schon total auf die Bilder.
    Wir gingen noch in ein Cafe. Wir unterhielten uns.
    Die Jungs waren auch schon total aufgeregt.

    Um drei gingen wir zurück. David hatte alles organisiert. Sogar das Kleid.
    Zum umziehen musste ich ins Nebenzimmer.
    Als ich wieder zurück kam, staunten die Jungs nur.
    Tom kam zu mir. „Verdammt Prinzessin, du siehst richtig geil aus.“ Flüsterte er. Ich wurde rot.
    „Danke.“ Er küsste mich.

    Dann ging es los. Ich stellte mich in meinem langen, roten Kleid in die schwarzen Rosen.
    Dann bekam ich einen Strauß in die Hand. Und David legte vier rote Rosen vor mich.
    Dann wurden viele Fotos von mir gemacht. In verschiedenen Posen.
    Dann machten sie noch Fotos von den Jungs und mir.
    Erst alle einzeln mit mir, dann alle zusammen.

    Danach schauten wir uns die Bilder an. Sie waren wundervoll. Die Maskenbildnerin hatte mich total schön geschminkt. Auf den Fotos kam das super gut rüber.
    Und die Bilder mit den anderen waren auch Klasse. Am besten gefielen mir die Bilder von Tom und mir. Und von Bill und mir.
    „Leni, weil du o viel für die Jungs getan hast, bekommst du einen Abzug von allen Bildern.“ Sagte David.
    „Echt?“ fragte ich und er nickte. „Danke.“

    Am Abend schaute ich mir ständig die Bilder an.
    Wie wohl das Album aussehen würde, wenn es fertig ist?
    Kurz nach diesem Gedanke, schliefen Billy und ich ein.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.02.2006, 22:59


    Wie immer super!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 05.02.2006, 23:24


    wow das is der wahnsinn
    echt genial!
    mit dem album usw SUPER IDEE!!!!!
    echt wow.. *schwärm*
    also ich weiß garnet was ich sagen soll!!
    mach ganz ganz ganz schnell weiter!!!
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 06.02.2006, 01:21


    ich bin fertig *puhhh*
    muss aber ins bett hab moin schule *grr* *schlechtes gewissen hab* ... tja war halt weg heute *freu*

    also wie immer echt ahmmer geil ich bin sprachlos! das ist so genial! echt hammer ich weiß net was ich sagen soll! tom und leni sind echt so verdammt süß! echt wundervoll...
    du hast so geile ideen das ist hammer! die story wird nie langweilig! echt grandios! *applaus*
    ich will unbedingt mehr haben ^^

    ach und das lied von tom an leni, dieses:

    Ganz ohne dich
    Kann ich nicht weiter gehen
    Ganz ohne dich
    Bleib ich zurück
    Denn ich kann alles mit dir überstehen
    Du bringst mir Glück ...

    das kenn ich! muhahaha das lied hab ich auch! das war mal mein lieblingslied! das ist sau schön *hihi*

    naja gute nacht dann mal alle!

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 06.02.2006, 01:40


    hey meine maus!
    so jetzt hab i alles durch!!^^
    die teile sind echt wieder mal total supa!
    deine story gefällt mir immer besser!^^
    deine lene
    mach ganz schnell weita!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 06.02.2006, 12:55


    ach das is soooo geiL !!!!

    ich weiß nicht was ich noch sagen soLL....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    duplo - 06.02.2006, 15:00


    also sorry wenn ich jetz son.. assi kmmen tar schreib, aber naja.. muss auch mal sein.. vorneweg, ich fand deine FF total klasse und ich mag deinen schreibstil. aber langsam wirds wirklich ein wenig langweilig weil leni huscht immer zwischen den beiden hin und her und es passiert nich mehr wirklich was, ausser das eben. ne weile liests sich da echt gut, aber nach so ner langen zeit wirds nich mehr abwechlungsreich und eben, langweilig. und wenn mal irgendwas passiert, dann beschreibst dus immer nur so kurz, dass es nach ner halben bis einer seite wieder "vorbei" ist.. also mein tipp, lass dir noch was wirklich spannendes einfallen oder naja.. :roll:
    lg.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 06.02.2006, 15:17


    ich weis schon langsam nicht mehr was ich schreiben soll
    *überleg*
    *immer noch nichts einfällt*
    *idde hab*
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.02.2006, 15:39


    omg oô schon ist man ne weile nich da ist schon wieder so viel geschrieben
    *durch alle seiten gekämpft hat*
    alsoo hamma wie immer <3
    einfach geil
    schnell weida



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.02.2006, 21:32


    voooooooooooLL toHL :shock:
    mach biddö hoide noch waidaaaa ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 06.02.2006, 22:59


    kuhl..weita!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.02.2006, 00:07


    hey,
    ich muss sagen, du schreibst echt super!!!

    Ich hab vor vier tagen die seite entdeckt und mich jeden tag durch deine ff gefressen. ich bin von der geschichte echt voll begeistert. du schreibst voll real und man kann sich super in die personen hinein versetzten.
    mach weiter so!!! und lass die ff bitte noch nicht so schnell enden, ich brauch doch täglich meinen lesestoff.

    ich frag mich nur, warum sich die leni andauernd übergeben muss. ist sie schwanger?!

    hdl und mach weiter so!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 07.02.2006, 00:09


    hey @ mango,
    wollt nua ma schnell loswerden, dass ich den spruch in deiner signatur voll geil find!^^

    und zu dir kiri:
    mach doch bitte ganz schnell weida!!!

    lüb eusch
    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.02.2006, 12:30


    @lene_loves_tom

    hey, vielen dank.

    net, dass ihr euch wundert, dass ich jetzt schon was schreib, ich hab heute schulfrei! :)

    @kiri
    ich muss mich da lene anschließen,
    mach bitte schnell weiter!!!

    hel



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 07.02.2006, 13:40


    hey, hab auch schulfrei!^^
    aber es ist doof dass die anderen das net haben, denn keiner
    liest meine ff weiter... :cry:
    naja, was solls :D

    hey kiri, wenn du auch zu denen gehörst, die
    jetzt zur schule müssen, versprich eins:
    wenn du nach haus kommst, sofort weiter schreiben^^
    gut, wär das au geklärt!*gg*
    hab eusch lüb
    dü lene :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.02.2006, 15:56


    WOW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Einfach der hammer, ich hoffe du hörst nie auf mit schreiben, denn dann wüsste ich nicht mehr, was ich lesen soll!!!!

    also: ganz schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.02.2006, 17:38


    super !!!!!!!!
    hat sich ja ganz schön viel getan seit dem ich das letzte mal hier war, ...
    kann nur sagen weiter schreiben !!!!!!!!! :D

    bussal, cutefruitcake



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 07.02.2006, 17:47


    also mir wird es nicht zu langweilig ...
    die idee fürs album ist echt geil. find ich total super :)
    übrigens auch schöne songs, kannst dne glatt als idee verkaufen ^.^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.02.2006, 18:44


    Wo bist du??? Bin schon voll auf Entzug!!! :shock:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 07.02.2006, 20:33


    @lene

    hey, wie heißt denn deine ff??? :?:

    hel



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.02.2006, 19:12


    haLLu???^^
    *nach kiritani ausschau haLt*
    wieso schreibzu nimma weida?? :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 08.02.2006, 20:25


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Wo bist du??? Bin schon voll auf Entzug!!! :shock:

    JA WO BIST DU ???? :cry: schreib weiter !!!!!!!! *versuch-toms-blick-hinzubekommen-gelingt-aber-net*
    BITTE !!!!!!!!!!

    bussal,
    cutefruitcake



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 08.02.2006, 22:55


    hab mich so auf einen Teil gefreut .. nya, dann halt morgen :)

    tschouii Kim :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 09.02.2006, 01:46


    wo bist du nur?!?! *nervenzusammenbruch erleidet*
    warum quälst du uns so?!
    das kannst du doch nicht machen!
    ich bin doch ein kiri-ff-junki, das weißt du doch!^^
    büdde mach schnell weiter!

    un deine commis zu meiner ff fehlen mir auch schon :cry:
    ich vermiss dich!
    komm zurück und mach büdde weiter!^^

    hdsmdl
    deine lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 15:39


    huhu,
    wo bist du denn??
    ich brauch ganz dringend was zu lesen!
    büdde schreib weiter!
    hdl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 17:24


    Sorry Leute, das sích euch habe warten lassen...aber meine Ma meint ich bin zu oft im Internet...wie die darauf kommt. Ich hab ihr versprochen nur noch am Wochenende reinzugehen aber das überleb ich net. Teile kann ich ja auch in der Woche on stellen. Kann dann nur nicht so viel Lesen. Lene danke für die süße PN aber von sowas lass ich mich nicht unterkriegen, soll se doch erstmal selber schreiben. Danke das ihr die Story so toll findet^^ Hier gehts weiter:

    Am nächsten Morgen, zog ich mich an und machte mich fertig. Ich schnappte mir Billy und ging mit ihm raus.
    Wir gingen ein wenig durch Loitsche.
    Dan gingen wir zu Tom.
    Ich klingelte. Bill öffnete mir die Tür. „Morgen!“ sagte ich fröhlich und fiel ihn um den Hals.
    Er grinste mich an. „Morgen, so gut gelaunt heute?“ fragte er.
    „Ja. Ich bin immer noch total überwältigt von den Fotos. Die sind so super toll.“ Meinte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    „Danke noch mal.“ Fügte ich hinzu.
    „Kein Thema, du hast ja gehört, wie es ist. Du bist einfach unser Sonnenschein.“ Sagte er und grinste.
    „Tom ist übrigens oben.“ Meinte er und zeigte zu Toms Zimmer.
    Ich grinste ihn an, zog meine Schuhe aus, griff mir Billy und ging nach oben.
    Leise öffnete ich die Tür. Er schlief noch. Wie süß er doch war.
    Leise schlichen Billy und ich ins Zimmer.
    Billy setzte sich vors Bett. Ich zog mir meine Jacke aus. Dann krabbelte ich unter seine Decke.
    Er lag auf dem Rücken.
    Ich fing an seinen Bauch zu küssen. Immer weiter nach oben.
    Er öffnete die Augen. „Leni...“ sagte er verschlafen. Er zog mich zärtlich zu sich hoch.
    Er schaute mich an. Seine Lächeln. Es löste so ein Kribbeln in mir aus. Er strich mir durchs Haar.
    „Ich liebe dich.“ Sagte er und lächelte.
    Ich antwortete nicht. Er schaute mich an. Er zog mich zu sich.
    Ich atmete schneller. Er küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss und sagte: „Ich dich auch.“
    Er strich mir über den Rücken. „Du bist wunderschön.“ Sagte er. Ich lächelte ihn an.
    Bei meinem Blick auf seinen Wecker, sah ich ein Bild auf seinem Nachttisch.
    Ich schaute es mir genauer an. Das waren wir. Er hatte ein Bild von uns beiden aufgestellt.
    Eins von dem Shooting gestern.
    „wie süß...“ platzte es aus mir heraus. Er schaute zu dem Bild.
    „Damit du immer bei mir bist.“ Meinte er und küsste mich am Hals.
    Ich schaute ihn an.
    Sein Blick fesselte mich und zog mich in seinen Bann.
    Er zog mir langsam mein Shirt aus. „Leni...ich...“ sagte er, ich hielt ihm den Finger auf die Lippen.
    „Ich will es auch.“ Sagte ich und zog die Decke über uns. Seine Küsse waren elektrisierend.
    Ich gab mich ihm voll und ganz in. Ich liebte seine Nähe, diese wollte ich niemals mehr missen.
    Ich zog ihn zu mir, ganz dicht zu mir. „Hey Prinzessin, was ist denn mit dir los?“ fragte er lachend.
    Ich schaute ihn an, dann küsste ich ihn leidenschaftlich.
    Er strich mir zart über meine nackte Haut. Es kribbelte.
    Ich küsste seine Brust, seinen Bauch und verschwand unter der Decke. Tom krallte sich in meine Haare.
    Ich strich ihm zart über die Brust. Seine Haut war so weich.
    Ich liebte es, ihn zu berühren. Ihn zu küssen. Mit ihm zu schlafen.
    Es war alles immer so schön. Ich liebte ihn.
    Ich liebte Tom Kaulitz. Er war mein Freund. Und er liebte mich.
    Aber trotzdem hatte ich Angst, das er mich irgendwann verlässt. Aber das zeigte ich ihm nicht.
    Den eigentlich vertraute ich ihm. Eigentlich. Wenn er nicht so ein Weiberheld wäre. Aber Bill sagte ja auch, er liebt mich vom ganzen Herzen. Sagt Bill. Bill!
    “Prinzessin, küss mich.” Hauchte mir Tom ins Ohr und riss mich aus meinem Gedankenchaos.
    Ich küsste ihn. Es war so schön. Seine Lippen waren so weich. Und er küsste so gut. Einfühlsam und sanft.
    Er drehte sich. Plötzlich lag ich auf dem Rücken auf der Matratze und er kniete über mir.
    Er strich mir über die Brust. Dann küsste er meinen Hals.
    Er berührte mich ganz sanft. Ich schaute ihn an. Ich versank in seinem Blick.
    Seine braunen Augen waren so schön. Wenn er mich so ansah, vergas ich alles um mich herum. Alles.
    „Du bist toll.“ Sagte Tom zu mir und küsste meine Schulter.
    Er massierte mir den Nacken. „Dreh dich mal um.“ Befahl er und ich legte mich auf den Bauch.
    Er setzte sich auf mich und begann mich zu massieren. Es war schön.
    Er machte es total vorsichtig und richtig gut.
    Dann fing er an mich zu küssen. Die Wirbelsäule entlang.
    Es war schön, doch irgendwann, wurde es mir zu viel. Ich musste daran denken, wie Bill mich massierte. Unsere ersten Annäherungsversuche. Ich drehte mich leicht um und Tom fiel von mir runter.
    „Was ist los?“ fragte er erschrocken. Ich sagte nichts.
    „Schau mich an...“ flehte er. Ich konnte nicht. Ich wollte mit ihm glücklich sein. Warum machte es mir Bill nur so schwer?
    Warum konnte er nicht sagen, Leni ich liebe dich nicht mehr, werde glücklich? Warum konnte er das nicht?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 17:30


    kuhl.. weita!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 09.02.2006, 17:34


    ich möchte auch von tom massiert werden *gg*
    mach bitte schnell wieter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 09.02.2006, 17:45


    och wie süüüüüüüüüß!
    hatte voll das kribbeln als ich das gelesen hab =)
    echt schöööön *g*
    mach schnell weiter büdde
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 17:49


    ich möchte auch von tom massiert werden *gg*
    mach bitte schnell wieter
    Lg

    Wer möchte das nicht... Aber das mit dem sich übergeben lassen wir besser weg...
    Scnell weidder!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 09.02.2006, 18:29


    och menno ... :cry:

    wie schön!
    so gefühlvoll und genau geschrieben
    wie als wäre man (frau) leni! (ich zb) ^^ man kann sich super in die ganze geschichte reinversetzten!
    total süß die beiden und die ganzen handlungen! bravo gemacht! echt hammer .... nur irgendwie "dumm" das sie dann auf einmal aufgehört hat wegen bill! ich mein dann wird ja nie was laufen ... ^^

    aber sonst echt geil also bitte ganz schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 09.02.2006, 18:33


    maaaan kann sie nicht mal aufhören an bill zu denken? *gg*
    ich hatte auch voLL das kribbeln beim lesen...aber nein die gnädige muss ja wieder an bill denken..*gg*

    mach schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 19:26


    voLL süzz :D
    mach biddö schneLL wiedaaaa



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 19:27


    Ok hier gehts weiter ^^ und danke für die lieben Kommis^^ Heal :) ...:

    Ich schaute Tom an. Ich schaute in die Augen, denen ich alles verzeihen würde.
    „Es tut mir Leid...“ sagte ich. Er strich mir durchs Haar.
    „Nicht schlimm, aber was ist los?“ fragte er.
    „Ich weiß nicht...“ log ich ihn an. Mir fiel auf, das ich mich zwar nicht gut fühlte, wenn ich Tom anlog, aber es war nicht so unerträglich, als wenn ich Bill anlog.
    Warum?
    Hatte Tom Geheimnisse und innerlich wusste ich das er mich anlügt?
    Nein! Dazu war er zu verliebt. Oder war er nur ein guter Schauspieler?
    Nein! Warum dachte ich so schlecht über ihn? Wollte ich mich mit aller Kraft unglücklich machen?
    Wahrscheinlich. Vielleicht konnte ich nicht damit leben, rundum glücklich zu sein.
    „Ich bin glücklich mit dir...“ flüsterte ich Tom ins Ohr. Er umarmte mich und ich küsste ihn auf die Schulter.
    Mir rollte eine Träne über die Wange, aber er sah es nicht.
    Wir lagen noch eine Weile im Bett und kuschelten zusammen. Ich hätte nie gedacht, das Tom so ein Kuscheltyp war.
    Aber er war es. Er hielt mich fest. Fest im Arm. So als wolle er mich nie wieder loslassen.
    Mir war es recht. Ich wollte an seiner Seite glücklich sein.
    Er gab mir das Gefühl, etwas besonderes zu sein. Nicht das Bill das nicht getan hätte, aber Tom war anders.
    Ich war seine Prinzessin.
    Er behandelte mich irgendwie anders, aber wie genau konnte ich nicht erklären.
    Er schaute fern und ich lag ihm zugewandt.
    Ich betrachtete ihn. Seine Gesichtszüge waren so weich und zart. Er war schon männlich, aber seine Haut war weich.
    Ich mochte seine Haare. Die Dreads fand ich toll. Sie waren so lang.
    Ich griff nach seinen Haaren uns spielte an ihnen herum. Ich wickelte eine Strähne immer wieder um meinen Finger.
    Er schaute mich an.
    „Hey! Ich hab gedacht du schläfst.“ Flüsterte er und küsste mich.
    „Hast du was gegen einen Tag im Bett?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf.
    „Mir wäre nichts lieber als das.“ Antwortete ich und küsste ihn.
    Plötzlich hörte ich etwas bellen. Billy!
    Ich hatte ihn ganz vergessen. Er stand vor Toms Tür. Er musste mal.
    Ich stand auf und zog mir schnell Toms Sachen über.
    „Ich geh eben mit ihm in den Garten.“ Sagte ich, gab ihm einen Kuss und verschwand kurz.
    Ich ging mit Billy runter und durchs Wohnzimmer auf die Terrasse. Billy musste wohl ziemlich dringend.
    Nach ungefähr zehn Minuten kam er zurück.
    „Sorry kleiner.“ Sagte ich zu ihm und knuddelte ihn.
    „Was hat du angestellt?“ fragte mich eine Stimme .Ich drehte mich um. Bill.
    „Ich habe ihn ganz vergessen.“ Meinte ich und lächelte.
    „Das ist typisch.“ Sagte e, lachte und ging in die Küche.
    Dieses Lachen, es gefiel mir. Es war wie früher.
    Ich ging wieder hoch zu Tom. Billy tapste mir hinterher. Wir waren unzertrennlich.
    Ich krabbelte zurück zu Tom ins Bett.
    „Na, wieder da.“ Sagte er und grinste mich an. Er hatte dieses lausbübische Lächeln.
    Das machte mich verrückt. Ich liebte es. Er war so sexy, wenn er so lächelte.
    „Willst du das anbehalten?“ fragte er mich und zupfte an dem Shirt, das ich anhatte.
    Ich lächelte ihn an. „Ziehs doch aus...“ flüsterte ich.
    Gesagt, getan.
    Ich war verrückt nach Tom und er nach mir. Im Moment konnten wir die Finger nicht voneinander lassen.
    Ich war regelrecht süchtig nach ihm. Ich musste ihn küssen, berühren.
    „Leni...?“ fragte mich Tom plötzlich.
    „Was...“
    „Versprich mir, mich nie zu verlassen...“ sagte er. Ich schaute ihn an.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Milchschnitte - 09.02.2006, 19:31


    schön*träum*xD...ich liebe deine geschichten über alles*bussalgeb*!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    gustav-fan-kathi - 09.02.2006, 19:51


    ich muss sagen: ich hab jetzt deine ganze ff gelesen, was auch etwas gedauert hat.

    aber eins is sicher: das hat sich gelohnt. die ff is supi, und ich freu mich wenn es hier weitergeht



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 20:18


    Die letzten beiden Teile sind der absolute Wahnsinn!!!
    Toll geschrieben und Tom ist soooooo süß!!!!
    Mach bald weiter!!!
    P.S.: Glaube, wenn ich keine Flatrate hätte und noch bei meinen Eltern wohnen würde, würden die momentan auch völlig ausrasten, so oft wie ich im Internet bin :roll:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 20:21


    Ja ja so ist das...^^ ok der letzte Teil für heute schreib am Wochenende weiter...lieb euch alle^^... :

    „Klar...verspreche ich es dir.“ Sagte ich.
    „Du aber auch...“ fügte ich hinzu.
    Er zögerte. Warum?
    Wusste er, das er mich betrügen würde? Das er es nicht schaffen würde, einer anderen zu wiederstehen?
    Ich schaute ihn an. „Versprochen...“ sagte er.
    Aber wie er es sagte. Es hörte sich nicht ehrlich an. Mehr Gleichgültig.
    Hatte er es schon getan? Hatte er mich betrogen?
    Ich wusste nicht immer wo er war. Was er tat.
    Nein! Das würde er nicht tun. Er liebt mich.
    Aber was wenn doch. Konnte er damit aufhören? Es war sein Lebensinhalt. Flirten.
    Er durfte es ja, aber ohne Sex oder Küsse mit anderen Frauen.
    Er schaute wieder fern. Ich kuschelte mich an ihn. Er nahm mich in den Arm.
    Er drückte mich an sich. Nein! Ich vertraute ihm.
    All diese Gedanken verwarf ich, doch tief in mir waren sie trotzdem.

    Wir lagen den ganzen Tag im Bett. Am Abend beschlossen wir, zusammen mit Bill und Gustav noch in einen Club in Magdeburg zu gehen. Wir wollten ein wenig feiern.
    Den Albumstress hinter sich lassen. Wie Bill sagte.
    Wir kamen an. Und als wir endlich drin waren, ging die Party auch schon los.
    Erst wurde die Bar anvisiert. Dann de Tanzfläche. Es war der erste Abend, an dem wir alle zusammen tanzten.
    Es war schon cool, weil ich die einzige weibliche Begleitung der Jungs war.
    Ich und drei Jungs. Aber Tom zeigte den anderen ganz schnell, das ich seine Freundin war.
    Er ließ mich kaum los und tanzte immer dicht bei mir. Er war süß.
    Ich küsste ihn ab und zu.
    Ich schätze es machte Tom wahnsinnig, das ich ab und an mit Bill tanzte, aber ich war mit ihm befreundet.
    Er schaute zu mir rüber, ich lächelte ihn an. Bei Gustav war das kein Problem, mit dem durfte ich tanzen. Aber Bill?
    Der war so ein Fall für sich. Tom hatte immer noch Angst.
    „Schau nicht so, du brauchst keine Angst zu haben.“ Flüsterte ich in sein Ohr.
    Er schaute mich an. Er lächelte.
    Dann küsste er mich. „Ich liebe dich, vergiss das nicht.“ Flüsterte er mir ins Ohr und ging mit Gustav zur Bar.
    Plötzlich waren Bill und ich allein auf der Tanzfläche und wie es der Zufall so wollte, spielten sie einen Schmusesong.
    Er stellte sich vor mich und zog mich zu sich.
    Ich legte meine Arme um ihn. Ich spürte seine Hände auf meiner Taille.
    Warum tat ich das? Weil er mein Freund war und wir einen spaßigen Abend wollten.
    Ich wagte es aber nicht, ihn anzusehen. Ich hatte Angst. Ich schaute über seine Schulter zu Tom.
    Er schaute Eifersüchtig drein. Es war kein Wunder.
    Ich hoffte das dieser Song endlich endete. Ich konnte nicht mehr.
    „Leni...was ist?“ flüsterte Bill mir ins Ohr.
    Ich schaute ihn an. Zum ersten mal an diesem Abend schaute ich ihn direkt an. Ich hatte es irgendwie gemieden.
    Seine Augen, sein Blick.
    Er war immer noch der, in den ich mich verliebt hatte.
    Das würde wohl nicht so schnell vorbei gehen.

    Der Song endete.
    „Nichts.“ Antwortete ich nun und ließ ihn stehen. Es tat mir Leid und weh, aber ich musste es tun.
    Ich ging zu Tom und umarmte ihn. Er küsste mich und schaute Böse zu Bill.
    „Lass das.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an. „Du warst nicht anders.“ Fügte ich hinzu.
    Ich nahm seine Hand und setzte mich zu ihm.
    Der Abend verlief, mit noch einigen Eifersüchtelein, einigermaßen friedlich.
    Heute schlief ich bei Tom. Ich wollte ihm nahe sein.
    Ich kuschelte mich im Bett an ihn, ganz dicht.
    Ich hielt seine Hand und war glücklich.
    „Leni...“
    „Ja.“
    „Liebst du Bill noch...?“
    Ich öffnete die Augen. Warum fragte er das?
    „Tom ich bin mit dir zusammen, ich liebe dich...“
    „Liebst du ihn noch. Ja oder nein...?“
    Was war mit ihm los? Er hatte Angst.
    „Ich hab ihn immer noch gern. Aber es ist keine Liebe mehr...“ sagte ich.
    Er drehte sich um und küsste mich. „Weißt du worauf ich jetzt Lust hab?“ fragte er mich.
    „Na, worauf...“
    „Auf dich.“ Antwortete er und fing an, langsam an meinem Shirt zu ziehen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 20:28


    WOW, mal wieder einfach super!!!
    Ich weiß gar net, was ich machen sollten, wenn du nicht da wärst, also beeil dich bitte mit dem weiterschreiben, bin nämlich schon ganz süchtig!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 20:33


    Hach, ist das schön!!! *wein*
    Weiter!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 20:37


    subba, subba, subba!!!
    schnell weiter!!!

    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 09.02.2006, 20:47


    boah Tom ey XD
    <<< wer hat denn keine Chance ungenutzt gelassen, um sich an Leni ranzumachen???? +kill+
    <<<< +bill.streichel+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 09.02.2006, 21:05


    och das is supasüß =)
    echt genial wie immer *g*
    mach büdde schnell weiter
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 09.02.2006, 21:37


    oh nein wie geil!
    zum glück hat leni das gesagt und hält sich au dran!
    das ist so wunderschön! total süß und lieb sind die 2 zueinander....
    so hammer geschrieben, formuliert und "veranschaulicht" ich bin mal wieder sprachlos! das ist so geil....
    wahnsinn *heul*

    bitte ganz schnell weiter ...

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 09.02.2006, 21:43


    irgendwie ist tom komisch, nicht weil er eifersüchtig ist mein ich, sondern weil er seltsame fragen stellt!
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 09.02.2006, 22:33


    Tom - der romantische, eifersüchtige, liebe, herzLiche, ängstLiche, ernste ... :lol: :oops:
    zuuuuu geiLoooo :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 10.02.2006, 13:42


    TomZ MauZ hat folgendes geschrieben: Tom - der romantische, eifersüchtige, liebe, herzLiche, ängstLiche, ernste ... :lol: :oops:
    zuuuuu geiLoooo :D


    aLso da kann ich mich nur anschließen...jaja der tom !! *dahinschmelz*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 16:14


    weiter!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 17:40


    Ok Leute hier gehts weiter....:
    Schön Kommis schreiben...: :)


    Am nächsten Morgen wachte ich auf. Es war noch ziemlich früh. Sieben.
    Ich schaute zu Tom. Er schlief. Wie süß.
    Ich stand auf. Ich hatte Durst. Ich schlich leise in die Küche.
    Ich nahm mir ein Glas aus dem Schrank und hielt es unter den Wasserhahn.
    Dann spürte ich eine kalte Berührung am Fuß und erschrak. Billy!
    Ich beugte mich zu ihm runter. „Na mein süßer, warst du schön lieb zu Scotty?“ fragte ich ihn.
    Er schaute mich mit seinen großen Kulleraugen an. Ich nahm ihn auf den Arm. „Du bist so süß, weißt du das überhaupt...“
    Ich kuschelte noch eine Weile mit ihm, trank mein Wasser und ging wieder hoch. Billy tapste in die Stube, zurück zu Scotty ins Körbchen.
    Ich schlich mich zurück zu Tom. Er lag da und merkte gar nicht das ich fort war. Wie süß er aus sah.
    Ich kuschelte mich wieder unter die Decke und ganz dicht an ihn.
    „Hey Prinzessin, kannst du nicht mehr schlafen?“ fragte er verschlafen.
    „Doch, ich hatte nur Durst.“ Sagte ich und küsste ihn auf die Nase.
    Er nahm mich in den Arm. Er war noch total müde. Ich war aber wach und konnte auch nicht mehr einschlafen.
    Ich schaute ihn an.
    „Tom, ich liebe dich wahnsinnig.“ Sagte ich und küsste seine Stirn.
    Er murmelte nur ein „Mhhh...“ vor sich hin und schlief wieder ein. Ich löste mich aus seiner Umarmung und ging ins Bad, duschen.
    Ich öffnete die Tür und da noch keiner wach war, sperrte ich sie nicht ab.
    Ich zog mich aus und huschte unter die Dusche. Das warme Wasser floss über meinen Körper.
    Ich genoss es.
    Als ich fertig war, schnappte ich mir Toms Handtuch und wickelte es mir um.
    Ich wusch mit meiner Hand über den beschlagenen Spiegel und schaute mich an.
    Ich sah glücklich aus. Richtig glücklich.
    Ich war ja auch glücklich mit Tom. Wieso hatte ich es nicht schon damals mit ihm versucht?
    Ich trocknete meine Haare, während ich so darüber nachdachte. Dann öffnete sich die Tür. Ich sah zwei Füße. Ich schaute die Beine hinauf bis ins Gesicht. Bill!
    „Oh sorry, wusste nicht das du hier bist...“ sagte er verlegen.
    „Kein Problem. Komm rein.“ Meinte ich und trocknete mein Haar weiter. Er stellte sich hinter mich.
    „Macht es dir was aus wenn ich duschen gehe?“ fragte er mich.
    „Nein, du wohnst hier, dusch ruhig.“ antwortete ich.
    Ich schaute ihn nicht an. Er zog sich aus.
    Dann ging er in die Dusche. Er drehte das Wasser an.
    Ich schaute in den Spiegel. Die Duschtüren waren beschlagen, aber ich sah seine Konturen.
    Er sah trotzdem gut aus.
    Ich versuchte mich zu konzentrieren, fing an meine Haare zu föhnen.
    Irgendwann ging das Wasser aus und die Tür von der dusche öffnete sich.
    Ich sah ihn nicht an. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte Bill sich ein Handtuch umgewickelt.
    Jetzt standen wir beide nur im Handtuch im Bad. Er griff über meine Schulter hinweg, nach seiner Zahnbürste.
    Ich spürte seine Wärme. Seine Nähe. Seinen Atem auf meiner Haut.
    Ich schaltete den Föhn aus und hing ihn weg. Er schaute mich durch den Spiegel an.
    Ihm tropfte das Wasser von den Haaren auf die Brust. Ich griff nach einem Handtuch und drehte mich um.
    Ich fing an seine Haare trocken zu reiben.
    Er legte seine Hände auf meine Hüften. Wie das wohl aussah?
    Ich war kleiner als er und bemühte mich, sein Haar zu trocknen.
    Seine Hände bewegten sich keinen Millimeter. Sie ruhten auf meiner Hüfte.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 17:44


    oh wie geil

    pls schnell.. ganz schnell weita!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 10.02.2006, 17:47


    oh verdammt ist das genial!
    aber ohoh ... nicht das leni jetz doch wieder was mit bill anfängt! das wäre dumm :(

    voll spannend und geil geschrieben
    bitte schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 10.02.2006, 17:49


    hey....echt ma wieder suuupi geschrieben^^...

    oh fuck...warscheinlich kommt dann jez tom rein...ach nee willgar nich drüba nachedenken^^.....mach DU mal GAAAAAANZ schnell weiter!!!
    ich hab deine neue auch eben gelsen...is genauso geilo^^....wie kann man bloß so gut schreiben, he??
    lg
    mira



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 10.02.2006, 18:03


    heyy das is supi
    hoffentlich kommt jetz nich tom rein... *angsthab*
    mach schnell weiter
    das is echt GEIL
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ToKioLaYdeH - 10.02.2006, 18:27


    ohhh geiill^^
    ich will unbedingt wissen wies jezz weiter geht Oo
    wenn tom jezz reinkommen würd Oo
    ohho^^
    schreib schneeeeeelll weiter büüddeee



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    gustav-fan-kathi - 10.02.2006, 19:03


    jetzt würde wirklich nur noch fehlen das tom rein kommt und die beiden so sieht.
    ich glaub, dann wird er sicher eifersüchtig.

    ich freu mich schon, wenns hier weitergeht



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 19:18


    O.ô bill du böser *bill hau*
    wie kannst du nur
    sie ist mit tom zusammen und nich mit dir O.O *bill nochmal hau*

    schnell weiter <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 19:25


    Soooo, jetzt kann ich mich wieder dem Schreiben widmen ^^
    Also dann gehts mal weiter hier nech... und kommis nicht vergessen ^^:

    Ich versuchte ihn, so wenig wie möglich an zu sehen.
    Ich konnte seinem Blick nicht wiederstehen. Das konnte ich bei beiden nicht.
    Er würde mich um den Finger wickeln. Das wollte ich verhindern.
    „Bist du glücklich?“ fragte er mich plötzlich. Ich hörte auf sein Haar zu trocknen.
    „Wieso fragst du.“ Wollte ich wissen.
    „Weil du so aussieht.“ Meinte er.
    Ich lächelte. Man sah es mir an, das ich glücklich war.
    Ich nickte. „Ja bin ich...“
    Er grinste. „Schön...“
    Ich trocknete weiter. Er schaute mich an. Die ganze Zeit.
    Ich spürte das.
    Er bewegte seine Hände immer noch nicht. Sie ruhten.
    Dann war ich fertig. „Ok, trocken.“ Sagte ich und ließ das Handtuch fallen. Bill ließ mich los.
    Ich drehte mich wieder zum Spiegel und fing an mich zu schminken.
    Bill schaute mir zu. Es machte mich ein wenig nervös.
    Ich stach mir mal wieder mit dem Mascara ins Augen. „Aua...! „ schrie ich auf.
    Bill lächelte mich an. „Zeig mal her.“ Sagte er und drehte mich am Kinn leicht zu sich.
    Er wusch mir die verschmierte Wimperntusche weg.
    Er machte es so zärtlich. „So bitte...“ sagte er und grinste.
    „Danke...“
    Ich versuchte es erneut und hoffte, das es nicht wieder ins Auge ging. Ich konzentrierte mich fest darauf. Was mir neben Bill irgendwie schwer fiel.
    Als ich den Mascara zur Seite legte, stieß ich die Haarbürste hinunter.
    „Mist...“
    Bill und ich bückten uns beide. Wir griffen nach ihr und berührten uns. Ich schaute ihn an.
    Es war eine elektrisierende Berührung.
    Ich bekam eine Gänsehaut. Bill schaute mich an.
    Oh nein, nicht dieser Blick. „Bill lass das...“ sagte ich.
    Er schaute mich an. „Was denn?“ fragte er.
    „Diesen Blick...“ meinte ich. Er schaute mich weiter an.
    Ich spürte wie meine Hand anfing zu zittern. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht wieder rückfällig werden.
    Ich liebte Tom. Und Bill?
    Ich wollte ihn nur noch lieb haben. Ich musste stark sein.
    Bill näherte sich mir. Ich blieb wie versteinert.
    Dann schaute ich ihn an. „Ich kann nicht...“ sagte ich und stand auf.
    Ich schminkte mich weiter. Bill sah mich verwirrt an.
    „Es tut mir Leid...“ sagte er.
    „Schon gut nichts passiert.“ Meinte ich.
    Ich stach mir erneut mit dem Mascara ins Auge. Warum machte Bill mich so nervös?
    „Gib her!“ sagte er.
    Er wusch erneut alles weg und fing an mich zu schminken. Er war so zärtlich und vorsichtig.
    Er tat mir nie weh. Und ich?
    Ich stach ihn jedes mal ins Herz. Ich war so gemein.
    Ich genoss es, von ihm geschminkt zu werde. Es war schön. Dann öffnete sich plötzlich die Tür.
    „Was ist denn hier los?“ fragte Tom, total entsetzt.
    Wir schauten ihn an. Und dann uns. Wir standen zusammen, nur mit Handtüchern bekleidet im Bad.
    Was sollte er da denken?
    „Tom, es ist nicht so wie du denkst...“ versuchte Bill es zu erklären.
    „Ach nein, ich denke ihr hebt euch hier zum Kaffeeklatsch getroffen...“ meinte er.
    „Wenn das nicht der Fall ist, was ist hier los?“ fügte er hinzu. Bill schaute mich an.
    „Ich habe geduscht und als ich fertig war, kam später Bill. Er wollte auch duschen und dann hab ich ihm gesagt, das er es tun kann.“ Versuchte ich Tom zu erklären.
    „Ach ja und warum schminkt er dich?“ fragte er, hörbar wütend.
    Ich versuchte ihn zu beruhigen. Aber irgendwie gelang mir das nicht recht.
    „Das war so klar, das du mir Leni nicht gönnst!“ schrie er Bill an.
    „Ich hab doch gar nichts gemacht. Außerdem warst du der, der Leni immer angebaggert hat, als ich mit ihr zusammen war.“ Schrie Bill zurück.
    Sie stritten sich, wegen mir.
    „Jungs hört auf.“ Sagte ich etwas lauter.
    „Halt dich da raus.“ Sagte Tom. „Lass die Finger von Leni, sonst gibt das richtig Ärger!“ schrie er.
    „Was willst du machen, mich schlagen?“ fragte Bill provokant.
    „Zum Beispiel...“ antwortete Tom.
    „Jungs!“ schrie ich.
    „Ich hab keine Lust das ihr euch wegen mir streitet. Dann geh ich.“ Sagte ich und verließ das Bad.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 19:34


    hart oô
    aber da is doch nix bei wenn der die jetzt schminkt *augen roll*

    schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 19:36


    zum ersten Teil: Bill, Hände weg!

    und

    zum zweiten Teil: armer kleiner Tom!

    Weiter!!!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 19:40


    Schreib weiter '--'

    Endlich hat Tom Leni und Bill ist wieder frei *hrhr* xD
    Und das soll so bleiben xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 10.02.2006, 19:44


    :shock: oh mein gott
    NEIN!!!!!!!!!! *losschrei*
    aber aber aber ... tom nein! die haun sich ja die köppe ein! wieso isser reingekommen? oh man! *geschockt sei* wie soll es denn jetz weitergehen?

    bitte ganz schnell weiter! das ist so genial! *nicht genug bekomm*

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 19:55


    oha...das ist net gut, dass die sich streiten.
    schreib bitte schnell weiter ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 19:55


    woida!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 10.02.2006, 21:15


    Typisch Tom !! immer gLeich das schLimmsTe denken!!

    mach schneLL weiTer!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 10.02.2006, 22:11


    hey das is supi
    war klar, dass tom kommt LOOOL
    was is daran so schlimm, dass er sie schminkt???
    man man man :roll:
    da bin ich ja mal gespannt wies weitergeht *bissl angst hat*
    mach ganz schnell weiter büdde
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 22:58


    Ok hier ein kleiner Teil, aber es folgt mehr:

    „Leni, nein.“ Rief Tom mir hinterher.
    „Dann hör auf mit dem Scheiß.“ Sagte ich.
    „Bill hat nichts gemacht.“ Fügte ich hinzu.
    „Sicher...“ sagte Tom.
    „Hey, ich meine das ernst. Wir sind NUR Freunde.“ Meinte ich. Ich schaute zu Bill. Ich sah das es ihm weh tat.
    Tom nahm mich in den Arm. Er küsste mich.
    „Es tut mir Leid.“ Flüsterte er mir zu.
    „Du musst dich nicht bei mir entschuldigen, sondern bei Bill.“ Sagte ich zu ihm.
    Er drehte sich um du ging auf Bill zu.
    Er entschuldigte sch. Ich wusste aber, wenn jemals wieder so eine Situation kommen würde, würde er auf Bill losgehen.

    Ich saß in seinem Zimmer auf dem Bett und wollte mich gerade anziehen, als er zu mir kam.
    „Du brauchst jetzt keine Klamotten.“ Sagte er und warf sie vom Bett.
    Er grinste mich an. „Tom...ich...“ doch er ließ mich den Satz nicht beenden.
    Er küsste meine Schulter. Er strich mir sanft über die Brust.
    „Tom, ich bin nicht in der Stimmung.“
    „Was ist los?“ fragte er.
    Ich schaute ihn an. „Ich weiß nicht. Ich will nur jetzt nicht mit dir schlafen.“ Sagte ich.
    Er ließ von mir ab. „Ich liebe dich.“ Sagte ich und küsste ihn. Dann zog ich mich an.
    „Leni...“ flüsterte er und zog mich am Ärmel zu sich.
    „Es ist aber nicht wegen Bill oder?“ fragte er.
    Ich schaute ihn an.
    „Nein...“ sagte ich.
    „Ich möchte nur nicht...“ fügte ich hinzu.
    Er nickte. „Okay...“
    Tom schaltete den Fernseher ein und legte sich aufs Bett. Ich kuschelte mich an ihn.
    Er umarmte mich nicht.
    „Tom, was ist los?“ fragte ich ihn.
    „Ich werde das Gefühl nicht los, das du und Bill...“ meinte er.
    Ich schaute ihn an. „Tom, das ist nicht dein Ernst oder? Ich hab dir gesagt, das wir nur Freunde sind.
    Mehr war da nicht. Ehrlich...“ sagte ich.
    Er schaute mich nicht an. „Tom, ich liebe dich.“ Flüsterte ich.
    Er schaute mich an.
    „Ich mag nur nicht. Weißt du ich...ich...ich hab meine Tage.“ Meinte ich.
    Gott war mir das peinlich. Es war was natürliches Aber es war peinlich, es zu sagen.
    „Oh Gott Leni, sorry...“ sagte Tom und umarmte mich.
    „Wie konnte ich nur denken das du und Bill, es ...verdammt ich bin so ein Trottel.“ Meinte er und küsste mich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *Black_Cat* - 10.02.2006, 23:01


    lol...deine story is so geil...echt..lol...ejtzt is er wohl sprachlos...ihre tage...hehe..



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 23:20


    weiter!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 10.02.2006, 23:25


    echt supi *gg*
    versöhnung... aber armer bill :( der tut mir irgendwie leid =(

    mach schnell weiter!
    *die story liebe*
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 23:26


    *lol*
    super geschrieben!!! weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 23:29


    Super Teil!
    Mach weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 10.02.2006, 23:48


    Ok Leute, letzter Teil für heute :) aber schön Kommis schreiben, bin noch on und les ^^... lieb euch:

    Drei Tage später ging es ins Studio.
    Noch ein paar Songs für das neue Album aufnehmen. Tom wollte mich dabei haben.
    Also kamen wir zusammen mit Bill im Tonstudio an.
    Tom hielt meine Hand ganz fest, so als wollte er allen im Studio zeigen, das ich seine Freundin war.
    Ich lächelte. Ich war so glücklich mit ihm.
    „Das ist Leni.“ Stellte mich Tom dem Produzenten vor.
    „Ah, euer Album auf zwei Beinen.“ Sagte er und ich lächelte verlegen.
    „Ja das bin ich.“ Sagte ich leicht errötet. Ich setzte mich auf die schwarze Ledercouch. Bill ging sofort mit seinem Text in die Kabine. Die Jungs gingen zu ihren Instrumenten.
    Ich beobachtete sie. Ich war total aufgeregt.
    Ich hatte ja schon viel mit ihnen erlebt, aber ins Studio hatten sie mich noch nicht mitgenommen.
    Ich saß da und hörte ihnen zu. Ich war begeistert. Tom spielte so gut.
    Und Bills Stimme war der Hammer.
    Ab und zu schaute Tom mich an. Er lächelte und ich lächelte zurück.
    Ich liebte ihn total. Er war einfach total verliebt.
    Aber warum war ich so glücklich mit ihm? Ich liebte Bill doch auch, als ich mit ihm zusammen war.
    Warum war ich mit Bill nicht glücklich gewesen? Ich war es schon, aber nicht vollkommen.
    Mit Tom war ich es.
    Vielleicht lag es daran, das Tom mir die ganze Zeit gesagt hat, das er mich liebt und Bill das nicht tat.
    Unterdrückte Bill seine Gefühle? Oder war da echt nichts mehr.
    Ich hatte ihn zwar mit dem „NUR FREUNDE“ verletzt, aber er hatte nichts dazu gesagt.
    War es aus? Gab es keine Funken mehr zwischen uns?
    Alles erloschen?
    Ich schaute Bill an. Er war in seinem Element, dem Gesang. Er sang so gefühlvoll. Es hörte sich an, als würde er für mich singen, aber er liebte mich nicht mehr.
    Manchmal verfluchte ich es, mit ihnen befreundet zu sein.
    Warum hatte ich mich damals auf den Kuss mit Bill eingelassen?
    Er hatte alles für immer verändert.
    Ich könnte nie wieder mit ihm so befreundet sein, wie früher.
    Warum hatten wir das getan?
    Weil wir uns geliebt hatten. Wir konnten unsere Gefühle nicht länger verbergen. Sie mussten raus.
    Und Tom?
    Er kam ungelegen. Warum wollte er mich und ich ihn?
    Ich wusste das es nicht gut gehen würde, beide zu wollen.
    Ich hätte mich früher oder später entscheiden müssen.
    Das hatte ich jetzt nur ob die Entscheidung richtig war, das wusste ich nicht.
    Ich war zwar glücklich, aber ich mochte Bill immer noch und konnte ihn nicht leiden sehen.
    Und vor allem nicht wegen mir. Ich fühlte mich schlecht.
    Ich hatte ihm das Herz gebrochen.
    Obwohl er mir auch. Aber das war keine Rechtfertigung.
    Und dann machte ich auch noch vor ihm mit seinem Bruder rum, wie schrecklich er sich fühlen musste.
    Es war wohl jedes mal ein erneuter Stich ins Herz.
    „Hey Prinzessin.“ Riss mich Tom aus meinen Gedanken. „Hey...“
    Er küsste mich auf die Stirn. Bill hatte es auch immer gemacht.
    Egal, ich musste das alles vergessen. Bill war Vergangenheit, Tom Gegenwart.
    Und Zukunft? Wer war meine Zukunft? Tom?
    Vielleicht. Bill? Vielleicht.
    Würde ich in meine alten Gefühle zurück fallen? Ich hatte keine Chance gegen sie.
    Ich liebte sie halt beide.
    „Alles klar?“ fragte mich Tom. Ich nickte.
    „Ihr seid toll.“ Sagte ich und setzte mein Alles-gut-lächeln auf.
    Er küsste mich und ich erwiderte den Kuss. „Ich liebe dich...“ flüsterte ich ihm ins Ohr.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 11.02.2006, 00:00


    boah voll schön! und gute versöhnung!!!
    aber wieso liebt sie jetz plötzlich beide wieder? :( irgendwie dumm! das endet doch wieder im chaos! na wahrscheinlich willst du das :wink:
    auf jeden fall ist die story spannend! und endzgeil! mach bitte ganz schnell weiter
    moin dann ... *heul*

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 00:23


    Nein, nein, nein! Sie ist mit Tom glücklich und da gibt's nix dran zu rütteln!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 12:46


    ja O.O
    mach weiter schnell <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 11.02.2006, 13:09


    oh oh oh...
    da bin ich ja ma gespannt wie das ausgeht =)
    echt geil wie immer!
    voll schön....
    wo is egtl billy? :lol:
    sry ich weiß, dass das unwichtig is :lol:
    musst einfach ma raus ^^
    lol
    mach schnell weiter! *g*
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 11.02.2006, 13:38


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Nein, nein, nein! Sie ist mit Tom glücklich und da gibt's nix dran zu rütteln!!!

    ja sTimmT..ganz genau !!

    aber ich mein wer könnTe sich schon zwischen Tom und Bill entscheiden?? ich nicht !! *gg*

    mach ma schnööll weiddaa



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 21:16


    :

    Ich wollte ihn vergessen. Er kam zu mir.
    „Na und wie gefällts dir hier?“ fragte mich Bill.
    „Gut...“ antwortete ich.
    Er schaute mich an. „Ich gebe auf...“ meinte er.
    Ich schaute ihn verwirrt an. Er stand auf.
    Tom schaute mich an. „Was war das?“ fragte er.
    Ich zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung...“ Ich erhob mich und ging Bill hinter her.
    „Leni, wo willst du hin?“ fragte mich Tom besorgt.
    „Ich will das nur klären.“ Sagte ich und Tom ließ mich ziehen.
    „Bill warte!“ rief ich ihm im Flur hinterher. Er blieb stehen und drehte sich um.
    „Was gibst du auf? Ich verstehe dich nicht ganz...“ sagte ich und schaute ihm tief in die Augen.
    Jetzt wurde mir klar was er meinte. Ich war auch so schwer von Begriff.
    Er nahm meine Hand.
    „Dich.“ Sagte Bill. Ich schaute ihn an und nickte. Er ließ mich los und ging einfach weg.
    Ich stand da. Allein. Es war besser so. So konnte ich mit Tom glücklich werden.
    Ich spürte eine Umarmung von hinten. „Hey, Prinzessin. Alles klar?“ flüsterte er und ich nickte.
    Ich drehte mich zu ihm um. „Weißt du wie sehr ich dich liebe?“ fragte ich ihn. Er lächelte mich an.
    „Ja, aber weißt du wie sehr ich dich liebe?“ fragte er. Ich schüttelte lächelnd den Kopf.
    Er zog mich am Shirt dicht zu sich. Er legte seine Hände auf meinen Po.
    „Tom...“ sagte ich nur und er begann mich zu küssen. Es war anders. Wie früher. Wie frisch verliebt.
    Es kribbelte und war einfach nur fantastisch.
    Er küsste mich ohne Pause und strich mir sanft über den Rücken. Es war ein intensives Gefühl und ich vergas völlig, das wir vor der Tür, des Tonstudios standen.
    Irgendwann vermissten uns die anderen und auch Bill kam zurück. Und wir gingen alle wieder rein.

    Am Abend schlief Tom bei mir. Meine Mutter war nicht da und das nutzten wir aus.
    Ich ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne.
    Dann holte ich ganz viel Kerzen aus der Stube und stellte das ganze Bad voll damit. Tom hatte ich mit fern sehen beschäftigt.
    Dann zog ich mich aus und zog meinen schicken Morgenmantel aus Seide an. Ich stellte das Wasser ab und zündete die Kerzen an.
    Perfekt. Ich ging in mein Zimmer und klopfte an die Tür.
    Tom schaute mich an. „Hey Prinzessin, was ist denn mit dir los?“ fragte er und setzte sich auf.
    „Komm her...“ meinte ich leise und er stand auf. Er stellte sich vor mich und schaute mir tief in die Augen.
    Ich liebte es, wenn er sich so cool vor mich stellte und mich ansah.
    Davon wurde ich schwach.
    Er berührte meinen Körper mit seinen Händen und küsste meinen Hals. „Prinzessin, ich will dich.“ Flüsterte er erregt.
    Ich zog ihm am Shirt ins Bad. Vor der Tür, zog ich es ihm aus.
    „Was hast du vor?“ fragte er und küsste mich weiter. „Warte ab...“ sagte ich.
    Ich fing an, mich an seiner Hose zu schaffen zu machen.
    Er öffnete mir meinen Mantel. Er striff ihn mir von der Schulter. Er fiel zu Boden.
    Ich stand völlig nackt vor ihm. Er hob mich hoch und trug mich ins Bad.
    Wir hatten ein großes Bad und in der Mitte des Badezimmers lag ein großer, roter, runder Teppich.
    Wir schafften es nicht zu baden, wir blieben auf dem Teppich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 21:26


    *pfeif*
    TZ,TZ,TZ...
    Sie schaften es nicht zu baden...
    *gg*
    Ich hätt da aber noch ´ne Frage, muss sie sich immer noch übergeben?Schreib bitte schnell weiter!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 11.02.2006, 21:34


    nein muss die nicht! denk ich lol

    boah wie hammer geil! total schön! hihi
    jetz wirds heiß! zum glück ist das mit bill entgültig aus! ist das beste für beide! bze alle 3!
    das ist so sau süß und geil geschrieben! echt genial...
    leni und tom sind so sweet! was dir wohl gerade auf dem teppich machen... :?: :lol:
    da müssen sie aber aufpassen das die wanne net überläuft :D

    echt krass bitte schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 11.02.2006, 21:38


    omg bill gibt auf? :cry:
    och ....tut mir leid der kleene...
    naja dann bleibt er ja jetz für mich und anna *lol*
    na was machen die 2 da wohl grad? *dreckig grins* :lol:
    die 2 sind echt sausüß =)
    büdde mach schnell weiter!
    du schreibst so hammergeil

    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 22:29


    Hier gehts weiter und ähm nein Leni muss sich vorerst nicht mehr über geben, sie ist nicht schwanger....sie war nur krank. Vielleicht wird sie es bald ^^ ... :

    Es war eine wunderschöne Nacht mit Tom. Ich genoss seine Nähe, seine Berührungen, eine Küsse.
    Irgendwann sind wir dann zurück in mein Zimmer, ins Bett, da der Teppich im Bad doch nicht so gemütlich war.
    Ich lag in Toms Armen. Er schlief schon.
    Ich war viel zu aufgewühlt um schlafen zu können. Warum konnte er das?
    Ich lächelte und strich ihm mit den Fingern über die Brust.
    Ich liebte es ihn zu berühren. Ich konnte auch nicht anders, ich musste es einfach tun.
    Ich küsste ihn sanft.
    Er lächelte und strich mir durchs Haar. „Schon wieder nicht Prinzessin...?“ fragte er.
    „Du weißt das ich danach nie so schnell schlafe...“ flüsterte ich.
    Er umarmte und küsste mich. Dann öffnete er die Augen.
    „Leni, warum liebe ich dich so?“ fragte er mich. Ich schaute ihn fragend an.
    „Warum fragst du das? Ich weiß es nicht.“ Sagte ich.
    „Ich habe noch nie ein Mädchen so geliebt wie dich. Für mich stand immer nur der Spaß im Vordergrund, nicht die Gefühle, aber du krempelst mein ganzes Leben um.“ Meinte er.
    Ich wurde verlegen.
    „Du faszinierst mich jeden Tag aufs neue. Ich liebe deine Art, dein Lächeln, deine Natürlichkeit, einfach alles. Leni, ich liebe dich.“ Fügte er hinzu.
    „Tom...ich...was soll ich sagen....das ist so süß. Ich liebe dich auch.“ Sagte ich, mit Tränen in den Augen und warf mich förmlich auf ihn.
    Er hielt mich ganz fest. So fest als wolle er mich nie wieder loslassen.
    Mir lief eine Träne die Wange hinunter und tropfte auf Tom.
    „Leni, weinst du?“ fragte er und versuchte mich anzuschauen.
    „Nein, es ist nur...ich wusste nicht, das du mich so liebst. Ich kenne solche Gefühle gar nicht von dir. Und ich kenne dich schon eine Ewigkeit. Ich dachte erst es wäre nur eine Schwärmerei, aber...ich liebe dich.“ Sagte ich mit weinerlicher Stimme und drückte ihn fest.
    Ganz fest, denn ich wollte ihn nie wieder loslassen. Nie wieder.
    Doch das sollte ich mal meinem Körper erzählen, der schlief nämlich einige Minuten später ein.

    Am nächsten Morgen wachte ich auf, in Toms Armen. Wir hatten uns kein Stück bewegt. Er hielt mich noch immer fest und ich ihn.
    „Tom, bist du wach?“ fragte ich leise.
    Er nickte. Er hatte zwar die Augen geschlossen, aber er döste oft noch eine Runde, wenn er nicht mehr einschlafen konnte.
    Ich küsste seine Brust. Er lächelte.
    „Schatz, gehen wir duschen?“ fragte ich. Er schaute mich mit großen Augen an.
    Was hatte ich jetzt schon wieder getan?
    „Was...?“ fragte ich verwirrt. „Du hast gerade das erste mal zu mir Schatz gesagt...“ meinte er.
    Ich grinste. „Echt?“
    „Na dann los Schatz, duschen.“ Sagte ich und lächelte.
    „Ok Prinzessin...“ sagte Tom und küsste mich.
    Zusammen gingen wir ins Bad. Ich zog mein Shirt aus.
    „Du bist wahnsinnig hübsch.“ Sagte Tom und strich mir über den Rücken.
    „Du bist verdammt sexy.“ Meinte ich und zeigte auf Toms Shorts, das so viel bedeutete wie AUSZIEHEN.
    Ich ging in die Dusche und stellte das Wasser an. Es prasselte auf mich.
    Tom öffnete die Tür zur Dusche und stellte sich zu mir. Ich schaute ihn an.
    Seine braunen Augen schauten mich an und zum ersten mal fand ich seinen Blick nicht traurig, sondern glücklich.
    Er küsste mich. Es war ein schönes Gefühl.
    Er küsste mich du von oben kam das warme Wasser auf uns herab.
    Ich wollte Tom nie wieder gehen lassen. Ich wollte das dieser Augenblick ewig dauerte.
    Ich wollte Tom nie wieder los lassen, er sollte immer bei mir sein, immer.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 22:34


    uhhhhhh süüüüüüüüüß <3
    schnell weiter <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 11.02.2006, 22:43


    *tränen in den augen hab*
    das ist so süß
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 22:43


    oh wie schön *träne kullert wange runter*
    Sowas hätte ich echt nciht von tom erwartet!!!
    Gott, is des schön *heul*
    Sorry, ich wiederhole mich!!! *entschuldigens blick*

    schreib schnell weiter! bitte!!!
    Die story is einfach nur geil! und dein schreibstil und wie du die gefühle rüber bringst! einfach nur hamma!
    schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 11.02.2006, 22:46


    :cry: och is das süß :cry:
    echt schööööön
    wow
    mach gaaanz schnell weiter büdde
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 22:55


    Schön!
    Gehts noch weiter, heute?
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 23:03


    Danke für die lieben Kommis^^ :) lieb euch alle zur belohnung gehts hier weiter^^....


    Ich strich ihm über die Wange und kam mir vor, wie in einem schlechten Hollywood Film, es war alles zu perfekt.
    Ich hatte einen super Freund, der zärtlich war und mich über alles liebte.
    Und dann duschten wir zusammen.
    Seine Dreads waren schon total durchnässt und er zog mich dichter zu sich ran.
    Unsere Körper berührten sich. Es war unglaublich.
    Es kribbelte in meinem ganzen Körper.
    Ich schaute ihn an. „Du bist perfekt.“ Flüsterte ich zu ihm.
    Er hob mich hoch und ich legte meine Beine um seinen Körper. Er drückte mich an die Duschwand.
    Wir konnten es nicht lassen. Ich liebte ihn viel zu sehr und wollte ihm immer nah sein, was meistens in Sex ausartete.
    Er küsste mich und ich erwiderte seine Küsse.
    Plötzlich hörte ich ein Geräusch, erst konnte ich es nicht definieren, aber als die Badezimmertür aufging und meine Ma ganz laut nach mir rief, wusste ich was es war.
    „Leni...!“ schrie sie und schaut erschrocken zur Dusche.
    „Ma!“ rief ich viel lauter und sie verließ das Bad. Ich drehte das Wasser aus und wickelte mich in mein Handtuch. Tom warf ich auch eins zu.
    Gott war mir das peinlich. Wie sollte ich ihr das erklären? Was sollte ich sagen?
    Ich wollte mit ihr nicht darüber reden. Tom ging an meine Mutter vorbei in mein Zimmer.
    Ihm war es auch total peinlich. Er sagte nur Hallo und war dann verschwunden.
    Ich hatte keine Chance, ihr so schnell zu entkommen.
    „Leni, sag mal was war das eben?“ fragte sie aufgebracht.
    „Mama, ich...es...“ versuchte ich es zu erklären.
    Meiner Mutter war es nicht recht, das ich schon Sex hatte, aber ich war immer hin schon siebzehn.
    „Ich hätte das nicht von dir gedacht.“ Sagte sie abwertend.
    Ich schaute sie an.
    „Mama, ich bin alt genug um zu wissen was ich tue.“ Meinte ich.
    „Leni, es geht nicht um dich, sondern um ihn.“ Rief sie.
    Was hatte Tom damit zu tun?
    „Was? Um wen dann?“ fragte ich. „Er.“ Sagte sie abfällig.
    Ich dachte, ich hatte mich verhört und verdrehte die Augen.
    „Was hast du gegen Tom?“ fragte ich.
    „Das er alle ins Bett zieht, was bei drei nicht auf den Bäumen ist.“ Meinte sie.
    „Spinnst du?“
    „Er liebt mich.“ Fügte ich hinzu.
    „Das sagte er jeder oder?“ sagte meine Mutter sarkastisch.
    „Lass das. Er ist mein Freund. Und ich liebe ihn, es ist mir egal, was vor mir war. Er liebt mich und ich weiß das er anders ist als du denkst...“ meinte ich nur und verschwand.
    Ich ging wütend und aufgebracht in mein Zimmer. Tom saß auf meinem Bett.
    Er hatte sich noch nicht umgezogen.
    „Wegen mir?“ fragte er. Ich nickte.
    „Sie mochte mich noch nie.“ Fügte er hinzu.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 23:24


    Wow, das war peinlich...
    Meine Mutter würde vermutlich tot umfallen...
    Geil wie immer!
    Weidder!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 23:28


    wieeeeeee bLöd isn die :shock:
    die kennt den doch gar nich :?
    die soLL sich ma da raus haLten :roll:
    biddööö schneLL weida ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 11.02.2006, 23:31


    zum 1. teil: einfach nur total schön! echt geil! sooo süß die beiden ... :cry:

    zu teil 2: hat die alten nen knall? sry aber was hat die denn? tom ist doch geil und sau süß! er liebt leni doch! und jetz ham die beiden sich endlich gefunden und jetz kommt die mutter an! hallo? dumme kuh *grummel*
    und alder das wäre mir au sau peinlich wenn mich meine mum beim sex erwischen würde :lol: ist ja zum glück noch net passiert ^^

    naja aber echt geil geschrieben! will ganz schnell mehr bitte

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 23:34


    Oh mein Gott >,<
    Wie peinlich ist das denn??? :shock:

    Aber einfach nur geil xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 23:48


    Mehr kommt hier...ja meine Ma hat mich auch noch nie erwischt und ich hoffe das wird nie passieren... gott wäre das peinlich^^ Ok mehr:

    „Quatsch...“ meinte ich und setzte mich neben ihn. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
    „Außerdem ist es mir egal, ob sie dich mag oder nicht. Ich liebe dich und bin mit dir zusammen und das gerne.“ Sagte ich.
    Er küsste mich und nahm meine Hand.
    „Komm wir ziehen uns an und gehen zu mir.“ Sagte er und ich nickte.

    Auf dem Weg zu Tom, trafen wir Mike.
    Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Er ging ohne ein Wort zu sagen an uns vorbei.
    „Mike...hey!“ rief ich hinterher, aber es störte ihn nicht.
    „Was grüßt du den Penner noch?“ fragte Tom sichtlich böse, er mochte Mike nicht.
    Das tat er nie.
    „Er war immer hin mal mein Freund...“ meinte ich.
    „Ja und er hat dich geschlagen...“ sagte Tom und nahm mich in den Arm. Wir gingen weiter.
    Endlich kamen wir bei Tom zu Hause an.
    Als wir drin waren, gingen wir erst mal in die Küche und holten uns was zu Essen.
    Dann gingen wir in die Stube. „Morgen.“ Kam es uns entgegen.
    „Morgen.“ Erwiderten wir den Gruß.
    Es war Bill. Mit einem Mädchen. Sie war hübsch.
    „Das ist Marie.“ Sagte er und wir grinsten sie an.
    Marie. Irgendwie kam sie mir bekannt vor. Aber ich konnte sie nicht einordnen.
    Tom und ich setzten uns zu ihnen aufs Sofa. Ich kuschelte mich an Tom. Ich konnte nichts dagegen machen, aber er zog mich an.
    Wie ein Magnet. Mein Tom Magnet.
    Er strich mir durchs Haar. Ich mochte das. Ich hielt seine Hand.
    „Warst du nicht mal mit Bill zusammen?“ fragte Marie plötzlich.
    Es war mir unangenehm. „Ja war ich...“ sagte ich und senkte den Blick.
    Tom drückte meine Hand. Ich sah, das Bill auch nicht wohl dabei war.
    „Hab ich im Fernsehen gesehen, da war ein Bericht. Aber dann bist du ja ganz schön dumm...“ sagte sie plötzlich.
    Ich schaute sie fragend an. Was wollte die? So was ließ ich mir, doch von der nicht sagen.
    „Wieso dumm?“ fragte ich sie.
    „Weil Tom andauernd mit jeder Tussi ins Bett hüpft und du lieb wartest.“ Meinte sie.
    Ich musste grinsen. „Klar...“ sagte ich und stand auf.
    Ich zog an Toms Arm und deutete mit einem Blick nach oben. Er erhob sich du wir gingen in sein Zimmer.
    „Ey Leni, so was musst du dir von so einer nicht sagen...“ doch ich ließ ihn den Satz nicht beenden.
    Ich küsste ihn. „Leni...“
    Ich küsste ihn erneut. Er hielt mich fest. Er erwiderte meine Küsse.
    Wir gingen in sein Zimmer. Er warf mich aufs Bett.
    „Tom, komm her...“ flüsterte ich und er kam zu mir rüber.
    Ich legte meine Hände auf seine Wange. „Ich liebe dich, egal was die anderen sagen.“ Meinte ich und küsste ihn weiter.
    Und so lagen Tom und ich auf seinem Bett und küssten uns einfach nur.
    Irgendwann legte ich mich einfach nur an ihn und schlief ein.
    Als ich aufwachte, war er nicht da. Doch dann hörte ich die Tür aufgehen, schnell schloss ich wieder die Augen.
    Ich hörte Schritte näher kommen und es setzte sich jemand.
    „Es tut mir Leid, falls sie dicht verletzt hat...“ sagte Bill und strich mir durchs Haar.
    „Ich hab dich lieb...“ fügte er hinzu, küsste mich auf die Stirn und verließ das Zimmer.
    Kurze Zeit später kam Tom zurück. Er hatte etwas auf dem Arm. Billy!
    „Hey mein Süßer.“ Rief ich und knuddelte ihn.
    Er war im Moment nicht von Scotty zu lösen. Und Scotty musste zu einem Hundetraining und da hat Siemone den kleinen mitgenommen.
    Das war lieb von ihr. Tom setzte ihn aufs Bett und legte sich zu mir.
    Er war so süß, man konnte kaum glauben, das er der Weiberheld Tom war. Und genau das machte mir Angst.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.02.2006, 23:55


    Jo wurd auch noch nie erwischt xD und das muss auch so bleiben xD

    War wie immer super ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 11.02.2006, 23:59


    lol des würde mir auch irgendwie angst machen
    nicht dass ich was dagegen hätte aber es ist doch ne krasse veränderung
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 12.02.2006, 00:09


    ohh wie schön!
    dumme marie! pffff was fällt der ein .... ?!?!
    ja angst würde es mir au machen aber tom macht doch echt alles für leni und liebt sie...
    das merkt man und deshalb würd er sicherlich net fremdgehen ... *hoff*

    echt hammer!
    mach bitte ganz schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 12.02.2006, 00:17


    wow
    ich bin sprachlos!
    weiß garnet was ich sagen soll :?
    WEITER!SCHNELL!!!
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 00:35


    Ok weiter gehts....:


    Warum hatte er sich so verändert? Nur für mich?
    Er war so süß. Billy saß vor mir und schaute mich an.
    Dann schaute er zu Tom und fing an zu bellen. Er wedelte mit dem Schwanz und sprang ihn an.
    „Er mag dich...er gehört auch zur Familie.“ Sagte ich und lächelte.
    „Na du kleiner Billy...“ sagte Tom und spielte mit Billy.
    Ich schaute den beiden zu. Tom war ganz vorsichtig, versuchte Billy nicht weh zu tun.
    „Morgen geht’s los...“ sagte ich traurig und schaute Tom an.
    „Ja...und ich würde dich gern dabei haben.“ Meinte Tom.
    Die Promotour fürs neue Album ging los. „Du musst auch mit, weil du das Album bist.“ Fügte er hinzu.
    Ich nickte. „Ich komme gern mit.“ Meinte ich und strich ihm über den Arm.
    „Dann müssen wir aber zu dir fahren und Sachen holen.“ Meinte Tom und stand auf.
    „Und Billy?“ fragte ich. „Der kommt mit.“ Antwortete Tom.
    Ich nahm Billy auf den Arm und ging mit Tom nach unten.
    „Ma, ich fahr noch mal kurz zu Leni!“ rief er durchs Hau, wartete auf eine Antwort und nahm sich den Autoschlüssel.
    Es war schon komisch, neben ihm im Auto zu sitzen, aber irgendwie auch toll. Ich schnallte mich an. Tom ließ den Wagen an und fuhr los.
    Er sah so männlich aus, wie er den Familienwagen fuhr. „Was...?“ fragte er, weil er wohl bemerkte, wie ich ihn anstarrte.
    „Du siehst verdammt sexy aus, wenn du so am Steuer sitzt.“ Sagte ich und grinste.
    Und schon bogen wir in unsere Auffahrt ein.
    Wir stiegen ein. Ich setzte Billy ab und er lief zur Tür.
    Ich schloss sie auf.
    Gemeinsam mit Tom, ging ich sofort in mein Zimmer.
    Ich holte meine große Reisetasche und packte meine Sachen ein. Dann holte ich noch einiges aus dem Bad und dann konnte es wieder los gehen.
    Für Billy packte ich noch ein paar Sachen ein und ging dann ohne meiner Mutter ein Wort zu sagen wieder los.
    Tom nahm meine Tasche und legte sie in den Kofferraum.
    „Leni, wo willst du hin?“ hörte ich plötzlich meine Mutter rufen.
    „Mit meinen ach so schlechtem Freund auf Promotour, damit er mich betrügen kann, wenn ich im Hotel auf ihn warte.“ Sagte ich und schloss die Autotür.
    Tom stieg auch ein und fuhr los.
    Ich hasste es mich mit meiner Mutter zu streiten, aber wenn sie es nicht anders wollte.
    Sie hörte eh immer nur auf das, was die anderen sagten. Sie machte sich nie selbst ein bild von jemanden.
    Als wir endlich wieder bei Tom waren, stieg ich wütend mit Billy au dem Auto.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 12.02.2006, 00:41


    ich wäre auch voll sauer
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 12.02.2006, 00:42


    geil geschrieben! mehr haben will!
    also da hat leni echt recht! da wäre ich au total sauer! also wenn meine mum schon gleich sagen würde das mein freund schlecht ist ohne ihn richtig zu kennen!

    schreib bitte ganz schnell weiter!!!

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 12.02.2006, 00:42


    Mit meinen ach so schlechtem Freund auf Promotour, damit er mich betrügen kann, wenn ich im Hotel auf ihn warte

    GEIL :lol:
    oh man!
    ich liebe die geschichte...
    das kommt einem alles so echt vor!
    mach schnell weiter =)
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 00:47


    Supi!
    Weidder, büdde!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 01:14


    Ok hier gehts weiter: :)


    „Die spinnt, ich hasse das an ihr!“ rief ich wütend.
    „Prinzessin, komm mal runter. Interessiert doch niemanden, wie dich mich findet...“ meinte Tom.
    Ich drehte mich um. „Du bist mein Freund und ich will das meine Mutter meinen Freund mag.“ Sagte ich.
    Tom nahm mich in den Arm. „Mir ist das egal.“ Flüsterte er und küsste mich.
    Und nur ein Kuss von ihm, machte alles wieder gut. Alles.
    Er nahm meine Tasche und trug sie rein.
    Mittlerweile war es auch schon spät geworden und Tom und ich gingen ins Bett.
    Ich putzte mir im Bad noch schnell die Zähne und krabbelte dann zu Tom ins Bett.
    „Hey Prinzessin...“ sagte er, als ich mich an ihn kuschelte.
    „Was liest du da?“ fragte ich ihn, weil Tom selten las.
    Ich schaute mir die Zeitschrift an. „Ein Artikel über unser Album.“ Meinte der.
    „Okay, schlaf schön Schatz.“ Sagte ich, küsste ihn und gähnte.
    Er murmelte nur ein „Mhhh“ vor sich hin und ich schlief ein.
    Am nächsten Morgen war es soweit, Promotour mit Tokio Hotel.
    Ich sprang auf, eine Stunde zu früh und küsste Tom wach. „Prinzessin, was ist los?“ fragte er verschlafen.
    „Heute geht’s los.“ Sagte ich. „Ja, aber erst in einer Stunde.“ Murmelte er.
    „Na dann...“ flüsterte ich und begann ihn zu küssen. Erst am Hals und dann immer tiefer, bis ich an den Rand seiner Boxershorts kam. Ich spürte wie Tom es genoss.
    Er krallte sich in meinen haaren fest.
    Ich ging tiefer. Sein Griff wurde immer fester.
    Nach einiger Zeit zog er mich zu sich hoch. „Küss mich...“ sagte er völlig außer Atem.
    Wir küssten uns wild. Und schon nach einiger Zeit, wie sollte es auch anders sein, zog Tom die Decke über uns.
    Aber diesmal war es anders als sonst, es war nicht gefühlvoll.
    „Tom, hör auf, du tust mir weh.“ Sagte ich.
    „Was ist?“ fragte er.
    „Du hast mir weh getan, schon die ganze Zeit, entweder bist du nicht bei der Sache oder es ist etwas.“ Sagte ich zu ihm.
    „Ich bin nicht bei der Sache.“ Meinte er und legte sich neben mich.
    „Ich hab Angst.“ Fügte er hinzu.
    „Angst, wovor?“ fragte ich ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er strich mir durchs Haar.
    „Angst dir weh zu tun, Angst das du mir weh tust. Einfach Angst.“ Erklärte er mir.
    Ich hielt ihn fest.
    Was sollte ich sagen? Das ich auch Angst hatte? Nein, oder doch?
    „Ich auch...“ flüsterte ich.
    „Ich hab Angst, das du dich wieder änderst, das ich dich irgendwie verletze.“ Meinte ich.
    Wir schwiegen. Dann brach Tom nach einigen Minuten das Schweigen.
    „Ich liebe dich mehr als alles andere und will und werde dir nicht weh tun...“ sagte Tom und drückte mich fest.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 12.02.2006, 01:19


    och =(
    weiß garnet was ich sagen soll..
    als ich das gelesen hab war mein kopf wie leer gesaugt :P

    also das is positiv gemeint =)
    echt geil!
    mach schnell weiter
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 01:20


    Schön...
    *voll sentimental werd*
    Und wie immer:
    Weidder!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 12.02.2006, 01:26


    ohh wie schön :cry:
    *nicht weiß was ich sagen soll*
    ich bin so gerührt! ... das ist so toll!
    *in tränen ausbrech*
    du bringst das alles so gut rüber ...
    wahnsinn!
    ich liebes es! ^^

    mach bitte schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 01:32


    Ok leute ich kann erst morgen oder so weiter schreiben, weil ich in ein paar stunden wieder aufstehen muss -.-
    Naja also bitte nict böse sein.....


    MUSS schlafen bin müde...

    NACHT Hab euch alle lieb...



    Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 01:34


    Nacht und schlaf schön!
    *kiss*
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 12.02.2006, 01:38


    gute nacht! schlaf gut und träum süß
    hdggsmidl *knutsch*

    *wink* bis morgen bzw später

    Lg Sina

    PS: hammer story ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 11:51


    und zack - da sind die tage schnee von gestern :lol:
    aba schöner teiL, biddö schneLL weida



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 13:08


    Aaaaahhhh, da liegt man mal nen halben Tag krank im Bett und schon geht's hier ab wie sonstwas...
    Super genial!!!
    Bei Leni und Tom geht's ja mal richtig rund :wink: :wink: :wink:

    Aber mein Lieblingssatz: Mein Tom Magnet!
    Total niedlich!

    Mach bald weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 15:28


    Ich lieeebe deine Story sooo... wenn sie fertig ist, lass sie als Buch drucken ;)

    Traumhaft, echt.

    Schnell weiter.. :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 15:48


    Mhhh als Buch... würd ja eh keiner lesen :) Ok hier gehts weiter:

    Mir kamen die Tränen.
    „Tom, hör auf so was zu sagen, das macht mir Angst.“ Flüsterte ich.
    Er schaute mich an.
    „Wenn du das sagst, hab ich Angst, das du in dein altes Muster zurück fällst.“ Meinte ich.
    „Leni, ich liebe dich mehr als alles andere, das würde...“ doch den Satz wollte ich nicht hören.
    Ich drückte ihm meinen Finger auf die Lippen.
    Ich wollte es nicht hören, damit, falls es jemals passierte nicht traurig war.
    Ich wusste zwar was er sagen wollte, aber hören wollte ich es nicht.
    „Sag nichts.“ Sagte ich und küsste ihn. Ich stand auf und zog mich an.
    „Wir sollten uns schon mal fertig machen.“ Meinte ich und ging ins Bad. Da traf ich auf Bill.
    „Morgen Kleines.“ Sagte er und lächelte mich an.
    „Morgen...“ murmelte ich und quälte mir ein lächeln ins Gesicht.
    „Alles klar?“ fragte er mich und ich nickte. Ich nahm mir meine Zahnbürste und putzte mir die Zähne.
    Er schaute mich an. „Du lügst.“ Meinte er und grinste.
    Er sah es mir immer an, wenn ich log.
    „Weißt du es ist wegen Tom, ich hab Angst, vor allem jetzt auf Promotour.“ Erklärte ich.
    Bill nickte. „Ich weiß was du meinst, aber er liebt dich...“ sagte er.
    „Ja, aber warum sagt er mir dann, das er Angst hat mir weh zu tun, das hört sich nicht so überzeugt an.“ Meinte ich und schaute Bill tief in die Augen.
    Er schluckte. „Wie er hat Angst?“ fragte Bill.
    Ich erzählte es ihm. „Bill warum sagt er so was?“ fragte ich ihn.
    Er zuckte mit den Achseln. „Ich weiß es nicht.“ Flüsterte er und nahm mich in den Arm. Ich fing an zu weinen.
    Es tat mir so weh, das zu hören. Es hörte sich an, als wäre er sich nicht sicher, das es nie wieder passieren würde.
    „Hey, es wird alles wieder gut...er liebt dich...“ sagte er. Ich konnte es nicht mehr hören. Er liebt dich doch.
    Das wusste ich, aber konnte er, wenn er getrunken hatte, auch die Finger von den Weibern lassen.
    Konnte er sein ganzes vorheriges Leben ablegen, nur um mich ganz und gar zu lieben?
    Am Anfang war ich mir sicher, jetzt nicht mehr.
    Ich wollte nicht verletzt werden, aber ich wollte Tom auch nicht einengen.
    Ich wollte nicht immer und überall an ihm kleben. Er sollte auch seine Freiheit haben. Ich vertraute ihm auch, bis vorhin.
    Dieser Satz hatte mich völlig aus der Bahn geworfen.
    Ich krallte mich fest in Bills Schulter. Mir liefen die Tränen nur so über die Wangen.
    „Kleines, er wird nichts tun, das dich verletz...“ flüsterte er und drückte mich ein mal fest.
    Ich löste mich aus seiner Umarmung und schaute ihn an. „Hoffentlich...“

    Nach einer Stunde, saßen wir mit den anderen im Van.
    Ich auf meinem gewohnten Platz. Tom hielt mich an der Hand, ganz fest.
    Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Wo wir hin fuhren, wusste ich nicht und es war mir egal, ich wollte nur die Zeit mit Tom genießen.
    Und das tat ich auch. Er strich mir über die Hand. Ich schaute ihn an, er lächelte.
    Es war dieses Lächeln, was ich so liebte, was aber auch die anderen liebten. Jeder liebte es, nur ich hatte es.
    Und ich hoffte, ich würde es behalten.
    Nach einer Weile, schlief Tom ein. Er lehnte sich an mich. Wie süß er war, wenn er schlief.
    Ich lehnte meinen Kopf an seinen.
    Billy zog plötzlich an meinem Hosenbein. „Hey Süßer...“
    Er sprang auf meinem Schoß. Er hatte es gut. Er lief munter durch den Van. Am liebsten war er bei Gustav. Den mochte er gern.
    Dann spürte ich plötzlich etwas vibrieren. In Toms Tasche. Sein Handy.
    Sollte ich nachsehen? Ja!
    Ich kramte nach seinem Handy, in seiner Hosentasche, vorsichtig, damit er nicht aufwachte.
    Ein Sms. Ich öffnete sie.

    Hey Tom,
    ich hab mal nachgeschaute und bin heute Abend auch in der Stadt.
    Wir können uns dann treffen, wenn du noch magst.
    Deine Claire

    Mir blieb die Luft weg. Wer war Claire? Was hatte er vor?
    Es war klar. Warum vertraute ich ihm?
    Warum tat ich es nicht? Vielleicht war es nur eine Bekannte, ohne sexuelle Bindung zu Tom.
    Aber, war das ein naiver Gedanke? War er wirklich anders?
    Hatte er sich geändert? Für mich?
    Ich wollte es ihm glauben, ich konnte aber nicht. Ich steckte sein Handy zurück in seine Tasche.
    Wenn ich sehen würde, das er zurück schreibt, würde ich ihn darauf ansprechen.
    Ich kuschelte mit Billy und schaute traurig aus dem Fenster.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 15:54


    Oh nein, oh nein...
    Bin ja so gespannt, was passiert!

    Und zum Buch: Fänd's eigentlich ganz cool, wenn man mal sowas machen würde. Obwohl da ein Buch kaum reichen würde. Glaube, sowas ähnliches gibt es sogar schon. Ich meine, über Westlife, aber da kann ich mich jetzt auch täuschen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 12.02.2006, 16:03


    boah wie hammer!
    wenn tom was anstellt ist er tot :twisted:
    naja aber vllt ist ja wirklich nichts! und sie ist nur ne freundin... *hoff*
    voll spannend! bitte schnell weiter

    und auch zum buch: also ich bin dafür und würde es auch nochmal kaufen! das ist geil! ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 12.02.2006, 16:04


    als aller erstes: sabrina du und sentimental dass ich nicht lache
    zweitens: tom soll schön bei leni bleiben
    drittens: vertrauen ist gut kontrolle ist besser aber das kann mal nach hinten gehen
    viertens: mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 16:12


    Tom gehört zu Leni!!!
    Hoffentlich ist diese Mädchen echt nur eine Bekannnte *hoff*

    Tom soll net wieder in das alte Muster zurück fallen!

    lg
    P.S. Mach ganz schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 16:14


    Ja das stimmt Kontrolle kann nach hinten los gehen.. ;)

    Schneeeell weiteeeer, ich bin immer so ungeduldig wenn es um deine Story geht.. das erste was ich mache, wenn der Pc an ist, schauen ob du weiter gepostet hast.

    Weiteeer.. ;)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 16:21


    @ Sarah
    hey, geht mir genau so.

    Kiri, deine FF ist supi!!!

    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 16:26


    Schreib schnell weiter ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 17:04


    Boahh!
    Erika, du kleine Zicke!
    Ja, ich hab das böse Wort erwähnt!
    KLEINE!
    :wink:
    Aber jetzt mal zur Story:
    WEIDDER!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 12.02.2006, 17:44


    super teil
    mach schnell weiter büdde
    =)

    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 12.02.2006, 17:51


    och nee...der böse tom....labert die ganze zeit er liebt sie über alles....un dann so ne sms...wobei...vllt is sie ja doch nur freundschaftlich...*hofffff*
    naja...schreib gaaaaaaaaanz schnell weida kiri!!!
    bis dann
    mira^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 12.02.2006, 18:51


    so jetz hab ich wieder die neuen teile glesn...

    also mal allgemeins zu den teilen: GEIL WIE IMMER !!

    also mach schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 12.02.2006, 18:55


    sooooo hab wieder fleißig alles anchgelesen xD
    was man so alles an einem wochenende verpassT O.O
    hammer ... schön.
    frue mich auf mehr !

    LG Kim :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 12.02.2006, 21:14


    so meld mich auch mal wieder zu wort:

    also die "neuen" teile sind mal wieder urst geil! *respekt*

    Tom wird zu ner richtigen kleinen fernseh-eule, hm?! lol

    och, die sind doch so glücklich und so ein süßes paar...nixht zerstören.. :cry:

    hdgdl lene

    mach gaaaaaanz schnell weida!!

    lüb eusch alle *schleim* lol^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 23:10


    schade.. :(

    Kommt heut nix mehr? :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.02.2006, 23:28


    SUPER!!!!

    Unbeschreiblich, einfach...ach..ich weiß gar net, was ich sagen soll!!!

    *schnief*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.02.2006, 15:08


    WEIDA :lol: 8)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.02.2006, 17:29


    Hi Leute wollt nur schnell sagen, das ich erst am WE weiter schreiben kann wegen Schule
    Dickes Sorry dafür gibts dann wieder extra viel :)


    Heagdl
    Kiri

    Lene: lieb disch *knutscha*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 13.02.2006, 17:40


    och ... das sind aber *an fingern abzähl* mindestens bis freitag das sind ja noch etwa 5 tage :shock:
    :cry:
    naja kann man nichts machen deine noten gehen vor ^^

    aber dann ganz ganz viel bitte

    Lg Sina und viel erfolg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 13.02.2006, 19:32




    ohh...schade.. naja, so bleibt dann wenigstens die Vorfreude aufs WE!!^^

    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.02.2006, 21:50


    kiriii? >.<
    du bist garnich in msn online >.<
    hatte keine zeit mehr deine ff zu lesn und bin jetz 2 std. dran gesessn un hab nur gelesn ;D
    und immernoch soooo toll <3

    hoff du bist mal bald wieder da, würd echt gerne mit dir redn ;D

    hab dich immer noch lieb !!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.02.2006, 22:04


    Also den Rest der Woche halt ich nicht aus... *süchtigbin*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 14.02.2006, 23:55

    oh mein gottt
    hey.. ich hab gestern deine geschichte auf EINMAL gelesen und ich muss sagen.. ich bin total geplättet.. ich hab schon vieeele ffs gelesen.. baer noch keine hat mich bis um 3 in der früh gefessel.. bitte schreib ganz shcnell weiter ich bin schon süüüchtig!!! ;)

    mach weiter so ok??? wow.. ich kannn dich nur beneiden!!

    lg aus wien ...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.02.2006, 20:01


    hey erstmal :D
    also ich bin gerade fertig geworden deine geschichte zu in eins durch zulesen und kann nur soviel sagen: hammer geil! RESPEKT!!! ich liebe deine story...ich konnte mich einfach nicht losreissen und musste die ganze zeit weiterlesen...das ist wirklich so schön geschreiben! ich finde man kann sich richtig gut hineinversetzen und es ist alles voll real geschreiben...!!! als ich deine geschichte angefangen habe zu lesen, wollte ich gar nicht wieder aufhören...=)! und dann auf einmal war ende*menno* bitte schreib ganz schnell weiter...!!! die fanfiction ist echt richtig geil geworden...wenn ich sie lese fange ich immer sofort an zu träumen*lach*...es ist alles voll geil beschreiben, dass man sich das richtig gut vorstellen kann und alles...
    also riesengroßes lob!!!ich habe auch schon ein paar andere fanfictions gelesen, aber deine gefällt mir bis jetzt mit abstand am besten*schleim* nein, ist aber wirklich so!!! echt hammer...ich freue mich schon drauf wies weitergeht...!!! :mrgreen:
    bitte bitte weiterschreiben...bin echt acuh wie die anderen sagen schon süchtig*gg*
    LG



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 15.02.2006, 21:16


    hey du!
    Sorry dass ich solang nicht über icq geschrieben hab.
    Aber ich sag dir halt hier nochmal das ich deine story soooooo toll finde!
    Deswegen hab ich ja auch mit meiner angefangen.

    Naja bis dann mal.
    hab dich lieb

    Steffi



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 16.02.2006, 21:30


    Also ich hab die FF jetzt auch endlich durch. (Was für eine Arbeit. *sich hinhaut und schlaf* :wink: )
    Und ich find sie echt toll. Ich steh ja eigentlich nicht so sehr auf Tokio Hotel. Ich mein, sie sind ganz süß und die Texte sind auch nicht schlecht, aber die Musik ist irgendwie... nicht so nach meinem Geschmack.
    Aber die Fanfictions sind echt hammergeil! Die besten die ich je gelesen hab'!
    Und die hier find ich besonders gut. Wirklich. Du schreibst ganz toll. Mach weiter so.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 19:11


    Ok Leute, da bin ich wieder. Es tut mir leid, das ich euch nur noch am Wochenende versorgen kann, aber naja egal... Hier gehts erstmal weiter und ich freue mich auf viele Kommis *hoff das nch Fans da sind*


    Endlich kamen wir an. Tom war zwar schon eine Weile wach, hatte aber nicht einmal auf sein Handy geschaut.
    Nein, nicht einmal. Er hielt mich die ganze Zeit fest und beschäftigte sich mit mir.
    Er war so süß. Da das Konzert erst am nächsten Tag war, checkten wir ein und gingen in unsere Zimmer.
    Tom und ich teilten uns eins.
    Ich packte einige Sachen aus, da es schon halb zehn war und wir noch los wollten.
    Ich machte mich fertig. Und als ich im Bad war, wusste ich, das Tom IHR zurück schrieb.
    Es machte mich verrückt.
    „Tom...“ sagte ich und ging zu ihm. Er schaute mich an.
    „Was...?“ fragte er. Er legte sein Handy beiseite und nahm mich in den Arm.
    „Du siehst heiß aus.“ Meinte er. Ich zog ihn zu mir.
    Ich schaute ihm tief in die Augen. Sie waren so treu. Und ich hoffte das es nicht nur seine Augen waren.
    Wir schauten uns nur an und ich bekam ein unglaubliches Kribbeln im Bauch.
    Er schaute auf meine Lippen, dann wieder in meine Augen.
    Er berührte ganz sanft min Gesicht. Ich genoss diese Berührung, ich hatte das Gefühl, es könnte das letzte mal so schön sein.
    „Tom...ich...“ Er ließ mich den Satz nicht beenden. Er legte sanft seine Lippen auf meine.
    Dieser Kuss war intensiv, intensiver als jeder andere in letzter Zeit. Das machte mir Angst, aber ich zeigte es nicht.
    Ich wollte Tom nicht verlieren. Ich wollte nicht, das er heute Abend zu ihr geht.
    Ich wollte nicht, das er sie berührt, wie er mich berührt. Ich wollte das nicht.
    Ich liebte ihn. Ich wollte ihn nicht hergeben, nicht kampflos.
    Aber ich wusste, das ich ihm auch nicht verzeihen konnte. Falls er mich betrügen sollte, würde ich gehen.
    Er würde mir fehlen, aber ich könnte damit nicht leben.
    „Worüber denkst du nach?“ fragte er und strich mir über den Oberschenkel.
    „Tom...ich kann nicht mehr. Es macht mich fertig. Wo gehst du heute Abend hin?“ fragte ich ihn, bereit auf jede Antwort.
    Er schaute mich verwirrt an. „Ich hab deine Sms gelesen, von dieser Claire. Wer ist sie?“ hackte ich nach.
    „Was hast du gemacht?“ rief er hysterisch.
    Ich stand auf. „Was! Wer ist sie? Warum regst du dich so auf?“ schrie ich lauter.
    „Ich hab dir gar nicht zu erklären. Ich treffe mich mit wem ich will!“ schnauzte er mich an.
    Warum regte ihn das so auf? Ich verstand ihn nicht.
    „Was fällt dir ein? Du kannst doch nicht einfach meine Nachrichten lesen.“ Schrie er.
    „Tom, es war nicht mit Absicht...ich...“ versuchte ich zu erklären.
    „Ich will es nicht hören!“ sagte er laut und verließ den Raum.
    Ich saß da. Perfekt gestylt und allein. Was war mit Tom los?
    Ich griff nach meinem Handy und wählte Bills Nummer.
    „Ja...“
    „Hey Bill, ich komm nicht mit. Ich will nur allein sein. Frag nicht warum.“
    „Leni...ok, aber mach nichts dummes Kleine.“
    „Nein, mach ich nicht.“
    „Ich hab dich lieb...“
    „Ich...ich dich auch. Bye.“
    Ich legte auf. Mir gings scheiße. Ich wusste nicht was mit Tom war und fühlte mich schlecht, weil ich Angst hatte, verlassen zu werden.
    Ich lag einfach nur da, auf dem Bett. Ich bewegte mich nicht. Es war dunkel und still.
    Das einzige was ich hörte, war mein schlurtzen.
    Ja, ich weinte. Ich weinte bitterlich.
    Ich hätte nie gedacht, das ich ihn so lieben würde.
    Es brach mir das Herz, zu wissen, das da noch eine war.
    Ich wusste das er sich nicht ändern konnte. Warum hatte ich das nur geglaubt?
    Weil ich ihn liebte, weil ich dachte, er würde es auch tun.
    Ich musste mich damit abfinden, das er sein altes Leben mehr liebte als mich.
    Es war traurig, aber wahr.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    solfar92 - 17.02.2006, 19:21


    endlich schreibst du weiter=D
    echt geil..bitte mach schnell weiter..<-meine wortwiederholungen sind ja schrecklich..lol
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 19:22


    *schnief*

    Oh, wie traurig!
    Wie kann Tom ihr das nur antun!!!

    WEIDA; BITTTTTTTTTTE

    :-*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 17.02.2006, 19:27


    *heul*
    *tom den arsch versol*
    das kann er doch nicht machen
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 19:33


    Nein *gleich mit Leni heul* T___T

    Oh gott, sone scheiße.. du MUSST einfach weiter schreiben und Tom und Leni MÜSSEN sich einfach vertragen T__T

    BITTE .. SIE MÜSSEN SICH WIEDER VERTRAGEN ... :cry: :cry: :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 17.02.2006, 19:41


    Vielleicht geht sie ja jetzt zu Bill zurück^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 19:44


    Schreib weiter!!!

    Das ist so dermaßen genial!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 19:50


    Hey du! XD

    Also ich les jetzt schon seit längerer Zeit deine Story, aber das is mein 1. Kommi dazu.. x)

    Ich find deinen Schreibstil echt toll und mir machts immer wieder Spaß die Teile zu lesen, weil ich mich auch da reinversetzen kann usw... ;)

    Yah.. ^^
    Ich bin nich so ne langes-Kommi-schreiberin, von daher sag ich mal so, deine Story is wie gesagt echt gut geschrieben und von der Handlung her find ich auch, dass du gute Ideen hast... So wirds nie langweilig und passiert immer was neues :D

    Also, ich freu mich schon auf den nächsten Teil und hoff dass heute noch einer kommt x)))

    Bis bald^^
    -drück-



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 20:54


    Ok hier gehts weiter....freu mich über kommis^^
    :) :


    Was sollte ich jetzt tun? Mich zusammen reißen!
    Ich liebte ihn und wollte ihm nicht kampflos aufgeben.
    Also stapfte ich ins Bad und wusch mir die verschmierte Schminke aus dem Gesicht. Ich machte mich frisch und schrieb Bill eine Sms.
    #Wo seid ihr? Leni#
    Ich wartete auf eine Antwort, die kam auch prompt.
    #Im Ice-club. Würde mich freuen wenn du kommst. Tom weiß nichts von deiner Sms#
    Ich lächelte. Dann hörte ich ein bellen. Billy saß neben mir im Bad.
    Es war voll toll, denn das Management von Tokio Hotel, hatte extra einen Hundesitter engagiert, der sich um Billy kümmerte, wenn wir nicht da waren. Er konnte ja nicht überall mit hin.
    Er schaute mich mit seinen süßen Kulleraugen an. „Ach mein Süßer, ich hab dich lieb!“ sagte ich zu ihm und strich ihm über den Kopf.
    Er winselte. Er tat mir Leid. In letzter Zeit hatte ich mich nicht um ihn gekümmert. Ich war viel zu sehr mit Tom beschäftigt.
    „Kleiner, ich muss los. Aber heute Abend bin ich für ich da, dann kuscheln wir.“ Flüsterte ich ihm zu.
    Er wedelte mit dem Schwanz, als würde er mich verstehen, vielleicht tat er das ja auch.
    Ich griff nach meiner Jacke, strich Billy erneut über den Kopf und ging aus dem Hotelzimmer.
    Unter, vor dem hotel stieg ich in ein Taxi.
    „Zum Ice-Club bitte.“ sagte ich und der Fahrer fuhr los.
    Ungefähr eine halbe Stunde später, kam ich auch dort an.
    Ich stieg aus. Der Club sah riesig aus. Hoffentlich würde ich die beiden finden.
    Ich ging hinein, gab meine Jacke ab. Ich stiefelte quer durch den Club, bis ich eine Hand auf meiner Schulter spürte.
    Ruckartig drehte ich mich um. „Bill.“ Sagte ich und lächelte ihn an.
    Er drückte mich.
    Ich umarmte ihn fest. Er gab mir das Gefühl, das alles in Ordnung sei.
    „Wo ist Tom?“ fragte ich ihn.
    „Da hinten.“ Antwortete er und zeigte zum Tresen.
    Ich drehte mich um und suchte die Gegend, mit den Augen nach Tom ab.
    Da war er. Aber wer war die Frau neben ihm?
    Ich spürte wie mein Herz schneller schlug.
    „Leni bitte...“ sagte Bill und nahm meine Hand.
    Tom fasste der Frau an den Hintern. Mir stockte der Atem. Ich konnte das nicht fassen.
    Was tat er da?
    Hatte er mich schon vergessen?
    Nach ein paar Drinks hatte er seine „große Liebe“ schon vergessen?
    Ich spürte, wie mir langsam die Tränen kamen.
    „Leni, schau dir das nicht an.“ Meinte Bill. Ich starrte Bill an.
    „Wusstest du von ihr?“ fragte ich ihn.
    „Was?“
    „Tom scheint sie schon länger zu kennen, wusstest du von ihr?“ fragte ich erneut.
    Er schaute mich entsetzt an.
    „Leni, ich liebe dich. Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es dir gesagt. Ich hätte dich nicht leiden lassen. Das musst du mir glauben.“ Flehte er.
    Ich schaute in seine braunen Augen.
    „Glauben, glauben. Ich weiß gar nicht mehr wem ich was glauben soll. Ihr seid so verlogen, das hätte ich nie gedacht. Ich dachte wir sind Freunde.“ Schrie ich.
    „Leni, sei ehrlich. Wir waren nie Freunde.“ Meinte Bill.
    Ich schaute ihn ungläubig an.
    „Wir fühlten uns schon immer zueinander hingezogen. Es war schon immer Liebe.“ Sagte Bill und er hatte recht.
    Ich liebte Bill, seit ich ihn kannte.
    So viele Jahre lang, wollte ich in seiner Nähe sein, mehr als die kleine Kinderfreundin. Ich wollte die eine sein.
    Ich wollte von ihm geliebt werden. Mehr nicht.
    Und als ich es hatte? Wollte ich nur die kleine Kinderfreundin sein. Denn ich bemerkte, das ich seinen Bruder auch liebte.
    Es war schon eine komische Situation. Ich vermisste den einen in der Nähe des anderen.
    „Leni...“ Bills Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
    Ich schaute ihn an. „Ich liebe dich noch immer.“ Sagte er.
    Super, genau das was ich brauchte. Ich kam gerade so gut mit allem klar.
    Ich schaute ihn fassungslos an. Warum sagte er das gerade jetzt?
    Ich drehte mich um zu Tom. Doch das hätte ich lieber lassen sollen. Er küsste sie.
    Er küsste diese Schlampe. Ich konnte nicht mehr. Ich bekam keine Luft.
    Mir lief eine Träne die Wange hinunter.
    Er küsste sie total leidenschaftlich.
    „Leni...es...tut mir leid.“ Sagte Bill und legte seine Hand wieder auf meine Schulter.
    Ich starrte Tom und diese Tussi an. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden.
    Dann ließ er von ihr ab und schaute durch Zufall zu mir. Er erstarrte.
    Er schaute in mein geschocktes Gesicht. Er bewegte sich nicht.
    Ich sah, das er sich schon eine perfekte Ausrede einfallen ließ.
    Ich drehte mich zu Bill. Er schaute mich an. Er war so lieb.
    „Bill, verzeih mir.“ Sagte ich. Er schaute mich fragend an. Ich begann ihn scheu zu küssen.
    Er war verwundert, dann umarmte er mich und fing an meine Küsse zu erwidern.
    Unser Kuss wurde leidenschaftlicher. Ich spürte Tränen, die an meinem Kinn runter tropften.
    Ich ließ von Bill ab, schaute ihn noch mal an und lief aus dem Club.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ^mira^ - 17.02.2006, 20:58


    ...wow...*total überwältigt bin*...das is mal wieder Hammer...du kannst es einfach nicht lassen so verdammt gute teile zu schreiben oder??...geb es auf der Stelle zu!!! ^^
    schreib umbedingt wieter!!
    hdl
    mira



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 20:59


    Oh mein Gott ... :shock: :shock: :shock:

    Nein.. nein...
    das kann doch nicht wahr sein.... :cry:
    Wieso nur? *total geschockt bin*

    Tom sagt er liebt Leni und dann son scheiß?? sie waren doch noch gar nicht so lange zusammen.. NEIN NEIN NEIN >_<



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    solfar92 - 17.02.2006, 21:06


    :shock: wie konnte tom nur..
    naja..ich war schon immer für leni+bill..
    bitte schreib schnell weiter..die story is zu geil=)..
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 17.02.2006, 21:09


    soifar du nimmst mir die worte aus mund... schnell weiter, sonst krieg ich nen herzinfarkt!!!

    :shock:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 21:09


    Wahnsinn! Unübertroffen! Sehr geil!

    Wirklich ein unfassbar schönes Kapitel! Aber so traurig...

    Mach bitte schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 21:16


    Oii...
    Wieder ma schöner Teil...
    Bin echt begeistert ;o)

    Aber Leni hats ma echt schwer mit den Twins...
    Wennse nu wieder zu Bill geht, fühlte sich wieder zu Tom hingezogen... :?
    Echt en Teufelskreislauf :D:D

    Nuyah... ich kenns so ähnlich^^

    Bist doch bestimmt so lieb un stellst heudde noch was rein, oder? ^^ 8) :P



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    solfar92 - 17.02.2006, 21:27


    whatsername182 hat folgendes geschrieben: soifar du nimmst mir die worte aus mund... schnell weiter, sonst krieg ich nen herzinfarkt!!!

    :shock:
    hehe^^ich lieg schon auf der intensivstation,also kiritani,"rette mich"bzw uns xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 17.02.2006, 21:29


    piep piep pieeeep pieeeep pipipipipi... "kein lebenszeichen mehr.. schnell... kritani.. neuer teil.. jetzt.. schnell oder wir verlieren sie.."

    so gez mir gerade.. gott mach weidaaaaaah
    i'n an addict



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 21:41


    Oh mein Gott, Doktor... WEG VOM TISCH....
    Nächster Teil:


    Ich lief weiter auf die Straße. Ich rannte so schnell ich konnte.
    Ich wollte einfach nur weg. Weit weg von Tom und IHR.
    Warum war ich so dumm gewesen? Warum hatte ich ihm geglaubt?
    Ich kannte ihn doch schon so lang und so gut. Warum nur?
    Ich wusste doch Tom und Frauen, das geht nicht ohne. Ich war einfach zu Naiv.
    Ich hasste mich dafür. In diesem Moment wünschte ich mir, anstelle von Sara gestorben zu sein.
    Warum hatte ich es unbeschadet überstanden, warum war sie tot?
    Irgendwann bemerkte ich, das ich mich verirrt hatte. Wo war ich?
    Ich wusste es nicht! Ich schaute mich um, um diese Uhrzeit konnte man auch nirgendwo mehr klingeln.
    Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste mir ein Taxi rufen.
    Aber so wie ich aussah, dachte der Fahrer bestimmt sonst was. Aber ehrlich gesagt, war es mir egal.
    Nach einiger Zeit stieg ich ein und das Taxi fuhr los.

    Wieder im Hotel angekommen, ging ich hoch zu meinem Zimmer. Erst als ich vor der Tür stand, bemerkte ich, das es auch Toms war. Aber ich wollte ihn nicht sehen.
    Es führte aber kein Weg dran vorbei. Ich schloss die Tür auf.
    Es war still. Billy kam auf mich zu. Tom schien nicht da zu sein.
    Ich ging ins Zimmer und bemerkte das die Balkontür auf war und Tom auch.
    Er stand draußen. Ich weiß nicht warum, aber ich ging zu ihm.
    „Was machst du schon hier?“ fragte ich zickig.
    Er drehte sich um.
    „Leni, es...“
    „Tom, ich will es nicht hören.“ Sagte ich.
    „Ich weiß eh was kommt. Leni, es tut mir Leid, ich hatte getrunken...“ zischte ich zynisch zu ihm.
    Er schaute mich an.
    „Nein? Wie wärs dann mit. Leni, ich weiß nicht es kam so über mich, wir haben uns so lange nicht gesehen...“
    Er sagte nichts.
    Ich starrte ihn an. Wieso hatte ich mich in ihm so getäuscht?
    „Ich fahr morgen mit Billy zurück nach Hause und dann will ich dich nie wieder sehen.“ Sagte ich und wollte den Balkon verlassen.
    „Leni...warte. Ich hab echt Mist gebaut...“ stammelte er.
    „Ja, das hast du.“ Erwiderte ich.
    „Ich weiß selbst, das ich es nie wieder gut machen kann.“ Sagte er weiter und ich nickte.
    „Und es geschieht mir nur recht, wenn du mich jetzt verlässt. Ich habe das verdient.“ Flüsterte er und schaute mich an.
    Ich schaute in seine Augen. Ich wollte ihn nicht verlieren, aber er hatte mir so weh getan.
    So verdammt weh getan. Was sollte ich tun?
    „Tom, du bist das größte Arsch, das mir je untergekommen ist. Aber ich liebe dich. Ich weiß nicht wie und ich weiß nicht wann und ob ich die verzeihen kann, aber ich bleibe.“ Sagte ich und er lächelte.
    „Freu dich nicht zu früh. Es ist ja klar, das wir beide uns kein Zimmer teilen. Ich geh...“ sagte ich und packte meinen Kram.
    Dann nahm ich mir Billy und verschwand. Ich ließ Tom zurück.
    Allein. Wie ich es so oft früher getan habe.
    Aber er hatte den Mist gebaut, nicht ich. Nun stand ich da, mit meinem Kram auf dem Flur.
    Hinter mir öffnete sich die Tür.
    „Leni?“
    Ich wollte mich nicht umdrehen.
    „Ich bin ein Idiot, du sollst wissen, das es mir Leid tut, ob du es mir glaubst oder nicht, ist deine Sache. Ich liebe dich Prinzessin.“ Sagte er und schloss die Tür.
    Ich lehnt mich gegen sie und atmete tief durch. Ich fasste all meinen Mut zusammen und ging zu Bills Zimmertür. Sollte ich bei ihm klopfen?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 21:48


    Jaaaa sie SOLL klopfen^^

    Oh man... ich will wissen wies weitergeht... :D

    Kommt heute noch einer?^^
    Einer von vielen... :P

    Bitte xD

    LG :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 21:51


    Nein, hier wird nachts an keine Türen mehr geklopft!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 21:57


    NEIN Leni ..
    NICHT ZU BILL >__<

    Geh zu Tom.. zu TOM .. dreh dich um und geh zu Tom !!
    ICH WILL NICHT DAS LENI MIT BILL WIEDER GEHT...

    Mit Bill wirds langweilig.. blieb bei Tom.. TOM !!

    Bitte schreib schnell weiter und lass Leni bei TOM bleiben!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 17.02.2006, 21:59


    Sie soll zu Bill rein gehen :D Das fänd ich viel besser!
    Zu dem passt sie doch auch viel besser zu ihm.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:01


    Nein Cherryleiche!!
    Das passt nicht , LENI & TOM

    BILL & ICH :D :D :D

    GEORG & DU :lol: :lol: :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 17.02.2006, 22:03


    WAS? *weglach* ja klar hast du dich da nicht ein bisschen vertan??? :P Das gibt noch Rache.

    Schnell weiter der Teil war super!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:04


    Och Cherryleiche..
    Ich hab mich nicht vertan, ich hab dir nur die Wahrheit gesagt xD

    Du passt doch soo gut mit Georg zusammen :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:06


    SweetyAnni hat folgendes geschrieben:

    BILL & ICH :D :D :D


    Ach, daher weht der Wind :D:D

    Nee Spaß, aber ich find trotzdem sie sollte zu Bill gehn^^

    Is doch sowieso son schönes Hin- und Her^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:07


    Ok hier gehts weiter und nicht vergessen immer schön Kommis schreiben ^^


    Ich stand noch eine Weile da. Mit meinem Koffer und Billy.
    Dann entschied ich mich für nein.
    Ich ging zwei Zimmer weiter und klopfte.
    Die Tür öffnete sich du ich schaute in ein verwundertes Gesicht.
    „Leni? Was ...ist alles klar?“ fragte mich Georg.
    Ich schüttelte mit dem Kopf. Er bat mich rein und ich tat es.
    Ich setzte mich auf die Bettkante. „Möchtest du was trinken?“ fragte er.
    „Ja Wodka.“ Antwortete ich.
    „Ich dachte eher an Wasser oder Saft.“ Sagte Gustav und grinste, doch ich verzog keine Miene.
    „Ok, also Wodka.“
    Er verschwand kurz und kam zurück ans Bett.
    „Was ist passiert?“ fragte er mich.
    „Tom...ich habe ihn...er hat eine andere geküsst.“ Stotterte ich und mir kamen die Tränen.
    „Oh.“
    Oh. Es war das einzige das Georg sagte. Warum? Warum waren sie verwundert?
    Hatten sie ihm seine Ich-hab-mich-geändert-Nummer abgekauft?
    „Georg, ich weiß nicht was ich tun soll.“ Meinte ich und fing an zu weinen.
    Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. Ich heulte mich bei ihm aus.
    Ich erzählte ihm alles. Den ganzen Abend, die Tage davor, an denen Tom so komisch war.
    „Leni, aber er liebt dich.“ Sagte er.
    „Ja und warum tut er das denn?“
    Darauf wusste auch Georg keine Antwort.
    „Georg, darf ich heute Nacht hier bleiben?“
    „Natürlich. Du kannst immer zu mir kommen.“
    Ich drückte ihn und Billy bellte.
    „Na du kleiner.“ Sagte Georg und knuddelte ihn.
    Ich ließ mich nach hinten fallen. Ich war so müde. Kurze Zeit später schlief ich ein.
    Ich hatte einen unruhigen Schlaf. Ich hatte Albträume und wühlte mich hin und her.
    „NEIN!“ schrie ich. Ich saß senkrecht im Bett. Schweißgebadet.
    Neben mir Billy und...Georg.
    Er hatte mich zugedeckt und lag die ganze Zeit neben mir.
    Durch meinen Schrei hatte ich ihn aber geweckt.
    „Alles klar?“ fragte er mich besorgt. Ich nickte.
    „Albträume.“ Meinte ich und legte mich wieder hin.
    „Willst du drüber reden?“
    Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte sie vergessen.“ Sagte ich und schloss die Augen.
    Plötzlich spürte ich einen leichten Druck an meiner Hand. Georg hielt sie fest.
    „Ich bin hier, falls was ist.“ Sagte er und ich merkte wie ich langsam einschlief.

    Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen von Georg auf. Er hatte die ganze Nacht über meine Hand gehalten.
    Ich fühlte mich zwar nicht gut, aber nicht allein.
    Ich wusste, das ich immer auf alle zählen konnte, auch auf Gustav und Georg.
    Es war ein tolles Gefühl.
    „Morgen, Kleine.“ Murmelte Georg verschlafen und schaute mich an.
    „Morgen.“ Sagte ich munter und grinsend.
    Ich fand es lustig. Jeder hatte einen Spitznamen für mich.
    Bill und Georg sagen Kleine, Gustav sagte Süße und Tom...Tom sagte immer Prinzessin.
    Ich liebte es, wenn er das sagte.
    Er sagte es so toll und dann lächelte er immer.
    „Komm, wir machen uns fertig.“ Riss mich Georg aus meinen Gedanken und stand auf.
    Ich schaute mich an, ich hatte immer noch mein Ausgeh-Outfit an und sah ziemlich schlimm aus.
    Ich machte mich auf, zu ihm ins Bad.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 17.02.2006, 22:07


    Ich find auch sie sollte zu Bill gehen. Zu dem passt sie viel besser und der ist hier auch so süß beschrieben^^

    Weiteeeer



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:07


    .ladylicious. hat folgendes geschrieben: SweetyAnni hat folgendes geschrieben:

    BILL & ICH :D :D :D


    Ach, daher weht der Wind :D:D

    Nee Spaß, aber ich find trotzdem sie sollte zu Bill gehn^^

    Is doch sowieso son schönes Hin- und Her^^

    Genau xD
    Was denkst du denn?? xD

    Ich nehm immer das, was mir am meisten was bringen könnte xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:12


    Sooo... Nu wissen wirs ja :P

    War doch nix mit Bill :( ^^

    Naja, da wird bestimmt noch was passieren... ^^

    Aber der Teil war trotzdem wieder schön ;)
    Find ich gut dass du mal bisschen "mehr" mit Georg geschrieben hast x)))

    Soso... Also mach schön weiter ;o)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:24


    kiriiii? du meldest dich gaarnimmer? habsch dir was tan?

    sehr schöne ff immernoch ;D freu mich schon drauf wies weitergeht :]



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:30


    Leni soll zu Bill. Die beiden passen am besten zusammen...
    Mach ganz schnell weiter!!!

    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:32


    MAUSIIII !

    Hey konnte mich nicht melden weil mein Dad den Pc platt gemacht hat und alles gelöscht hat was nicht in der Ablage war.
    Also MSN ist auch futsch.
    Hatte noch nicht die Zeit es runter zu laden
    Sooorrrryy

    Hab dich aber ganz doll lieb und werd es auch bald runterladen

    vermiss dich
    *knutsch*


    Neuer Teil kommt gleich ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:47


    Ok hier gehts weiter und was sollt ihr nicht vergessen???
    Kommis richtig!


    Danach gingen wir zusammen zu den anderen zum Frühstücken in das Hotelrestaurant.
    Billy kam natürlich mit.
    „Morgen!“ ertönte es von den Jungs im Chor.
    Georg und ich setzen uns zu ihnen. Billy legte sich unter den Tisch und döste.
    „Gut geschlafen?“ fragte Gustav und ich nickte.
    Er grinste mich an. Ich schaute zu Georg.
    Tom sah mich an. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen, aber es gelang mir nicht ganz.
    Einmal trafen sich unsere Blicke und ich bekam ein Kribbeln im Bauch. Es war wie früher.
    Aber ich konnte nicht. Ich wollte nicht.
    Ich konnte nicht so schnell verzeihen, nicht so was.
    Dann schaute ich zu Bill. Er lächelte mich an. Aber irgendwas stimmte nicht mit ihm. Was es war? Keine Ahnung.
    „Bill, kann ich mal kurz mit dir reden?!“ fragte ich.
    Er nickte.
    Wir standen auf und verließen das Restaurant.
    „Bill, wegen gestern...“ fing ich an.
    „Hey, kein Ding, mir geht’s gut, alles klar ich hab’s schon vergessen.“ Platzte es aus ihm heraus.
    Ich war verwirrt.
    „Ich fand es schön.“ Sagte ich und drehte mich wieder um.
    Er hielt mich am Handgelenk fest.
    „Wie du fandest es schön?“
    „Ich habe es genossen, dich mal wieder zu küssen. Es war toll. Es hat überall gekribbelt.“
    Er schaute mich an.
    „Aber es war nicht richtig und wir dürfen das nicht.“
    „Auch jetzt nicht?“ fragte mich Bill.
    Er zog mich ein Stück zu sich.
    „Jetzt erst recht nicht. Ich kann und will Tom nicht weh tun. Ich liebe ihn.“ Flüsterte ich.
    Bill schaute mich an.
    Ich umarmte ihn. „Aber dich vergesse ich niemals.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr und ging zurück zu den anderen.
    Tom schaute mich skeptisch an. Ich lächelte.

    Nach dem Frühstück ging es ab zur Konzerthalle. Soundcheck.
    Ich hörte es mir gemeinsam mit Billy an.
    Ich liebte Bills Stimme und die neuen Songs vom Album.
    Die Leute müssen es einfach lieben.

    Ich kann
    In die Zukunft sehen
    Für einen Augenblick
    Und ich seh dich neben mir
    Ich weiß es ist nur ein Traum
    Ich muss bald wieder zurück
    Alles bleibt so wie es ist
    Und nichts verändert sich

    Ich liebte dieses Lied. Es war so toll. Bill sang es mit so viel Gefühl.
    Und dann schaute er mich an. Er lächelte.
    Gott, es ließ mich sofort erröten.
    Tom schaute uns an. Er warf mir einen bösen Blick zu.
    Nach dem Soundcheck gings ab zum chillen in den Privaten Bachstageraum der Jungs.
    Ich warf mich auf die große Couch und Billy tapste hinterher.
    „Hey!“ rief Bill und warf sich fast auf mich.
    „Ich bin der Sänger ich bekomm das beste Sofa.“ Sagte er und grinste.
    Ich lächelte zurück.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:50


    Geiiil
    *schon Entzugserscheinungen hatte*

    Schnell weiteeer!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:52


    Also:
    Ich find das echt sau geil ^^

    Genau so hab ichs mir halbwegs erhofft ^-^
    Nur weiter so =)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 17.02.2006, 22:55


    dir is aber schon klar dass du jezz nich aufhören kannst, oder? hehe weiter.. du rockst soo dermaßen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:55


    Ohh, Leni was machst du auch immer mit den Jungs?
    Jetzt fang bitte nicht auch noch was mit Georg an!


    Super Storry, Super Teil => WEITER!!!


    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 22:56


    Sauuuuuuu schön ;)

    Bitte mach heut noch nen Teil rein :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.02.2006, 23:53


    Kommt gleich noch waS?
    -rumhüppeL-

    Ich wiLL wissen wies weiter geeeeeeeeht :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 17.02.2006, 23:53


    Kommt noch ein Teeeeeeeeil?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 00:30


    Ja kommt noch, aber mein Pc ist dreimal plötzlich abgekackt und ich weiß nicht ob es nochmal passiert.

    Ich schreibe auf jedenfall weiter und setzte noch einen on, falls er nicht kommt, hat sich mein Pc erhängt ^^

    Aber ich schaff das ^^

    Bin auch schon fast fertig



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 00:30


    SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Deine FF ist einfach der hammer, jeder Teil ist noch besser, als der davor, ich weiß gar net, was ich noch sagen soll!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 00:32


    Hey das is echt nett^^

    Ich penn hier gleich auf meiner geliebten Tastatur ein, weil ich nur noch auf nen Teil warte und mich dann in mein geliebtes Bettchen kuscheln kann... ^^
    Alleine... -.-'


    Also ich warte dann ma weiter^^

    Wie lange brauchste denn noch ungefähr? Bis zwölfe?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 00:54


    Ok hier kommt der letzte Teil für heute weil ich auch ins Bett will, bin aber noch on um Kommis zu lesen und jeder der nicht schreibt hat mich nicht mehr lieb^^ ne Quark schreibt was nettes oder so...Hel....Nacht an alle:


    Ich schaute Bill an, er wippte wie wild mit seinem Knie.
    „Nervös?“ fragte ich ihn leise.
    „Ja ein wenig.“
    „Aber das bist du doch sonst nie.“
    „Es ist anders. Die Songs sind neu und alles andere auch. Was ist wenn den Fans die Songs nicht gefallen?“
    „Ach, die sind toll, voller Gefühl und Emotionen.“
    „Ja, für dich. Es geht hauptsächlich um dich.“
    Ich wurde rot. Er legt seine Hand auf mein Knie. Ich lächelte ihn an.
    „Mir reichts!“ rief eine Stimme. Ich drehte mich um. Tom!
    „Ich habe Mist gebaut, ja, aber ich habe mich entschuldigt. Es tut mir Leid. Aber das ist kein Grund mit meinem Bruder vor meiner Nase zu flirten.“ Sagte er.
    Ich stand auf und ging zu ihm. Er baute sich vor mir auf.
    „Du bist nicht anders als ich!“ sagte er.

    >>KLATSCH<<
    In dem Moment hatte To meine Hand im Gesicht.
    „Sag das nie wieder, ich bin nicht wie du. Ich tue den Leuten, die ich liebe, nicht so weh.“ Sagte ich.
    Er schwieg.
    Ich wusste warum. Ich log. Ich war wie er.
    Ich tat den Menschen, die ich liebte weh. Tom und Bill liebten mich und ich tat ihnen weh.
    Ich zog meine Hand zurück und schaute auf den Boden. Ich konnte ihn nicht ansehen.
    Und alle hatten es mitbekommen. Billy kam zu mir und bellte mich an.
    Ich wollte hier raus, aber Tom ließ mich nicht.
    „Du kannst es nicht leugnen, du bist genau wie ich. Herzlos und Gefühle kennst du nur vom lesen. Du liebst nicht, du nimmst dir nur.“
    Ich schaute ihn an. Was war mit ihm los? Wollte er mich kaputt machen?
    „Tom, das geht zu weit.“ Sagte Bill.
    „Halt dich daraus.“ Schnauzte er ihn an.
    „Tom, was ist mit dir los?“ fragte ich ihn.
    „Ich weiß es nicht.“ Sagte er plötzlich kleinlaut.
    „Ich will dich nicht verlieren und es macht mich wahnsinnig zu wissen, das da ein anderer sein könnte.“ Erklärte er.
    „Tom, warum?“
    Ich sackte zusammen. „Leni!“ riefen die Jungs besorgt.
    „Kommt Jungs, wir lassen sie mal eben alleine.“ Sagte Bill und verließ mit den anderen den Raum.
    Tom hockte sich zu mir.
    „Tom ich liebe dich, mit allem drum und dran...“ sagte ich.
    „Aber du hast mir das Herz gebrochen gestern...“
    „Leni, ich würde mich am liebsten selbst schlagen. Ich war so dumm, ich weiß auch nicht wie...“
    Ich ließ ihn nicht ausreden, ich wollte das alles nicht mehr hören. Ich legte ihn meinen Finger auf die Lippen.
    „Sei still, Tom, wenn das noch einmal passiert, dann bin ich weg, für immer.“ Sagte ich und schaute ihn an.
    Ich sah das Funkeln in seinen Augen. Er strahlte.
    Ich zog ihn an mich ran. Unser Kuss war scheu und dann wild.
    „Leni, ich liebe dich und tue so was nie wieder.“ Sagte er und küsste mich weiter.
    „Du weißt, das mein Vertrauen zu dir jetzt geknickt ist.“ Sagte ich und er nickte.
    Aber ich wollte ihn nicht hergeben. Ob ich es bereuen würde? Das wusste ich noch nicht...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 01:00


    JUHUUU *___*

    Leni und Tom bekommen noch ne Chance :D :D :D

    Ach Kiritani.. das ist ein sehr schönes ende für einen Tag xD
    Aber morgen musst du weiter schreiben.. und lass Tom und Leni nicht auseinander kommen *wink* bye xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    guest - 18.02.2006, 01:03


    ganz ganz toller teil!bin schon so gespannt wie es weiter geht!ich liebe deine story. du musst wissen ich bin neu hier und hab mich nur um deine storys zu lesen!

    freu mich so auf den nächsten teil!beeil dich bitte!

    lg, guest



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 01:10


    Hach, was war das wieder schön! Und dramatisch! Und traurig!

    Ich liebe deine FF!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 18.02.2006, 13:16


    ich hoffe tom bleibt brav
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 14:07


    Oh, wie süß!!!

    Schreib ganz schnell weiter, bitte!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 18.02.2006, 14:08


    hey maus!
    supi geschrieben!
    und die beiden schön zusammen lassen,klar!?*gg*^^
    mach ganz schnell weida!
    dü lene
    lüb düsch!^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 14:22


    Mal wieder n toller Teil... XD

    Freu mich auf den nächsten ;)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    solfar92 - 18.02.2006, 14:22


    süß :D
    aber zu bill passt sie doch viiiel besser zusammen..
    nja..trotzdem ist deine story echt spitze...
    mach schnell weiter=)
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tokio-hotel.ff-fan - 18.02.2006, 15:13


    boah *schluchz*
    ich weiß garnet wirklich wass ich sagen soll...
    das is einfach nur der hammer!
    *voll neben der spur is*
    GEIL
    mach gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter

    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 18.02.2006, 16:25


    siehst du... alle ham dich lieb... ;)
    versprich uns bitte dass du nieee aufhören wirst zu schreibn ok.. du hast sooon hammertalent. *vor neid rot anlaufe und schreie*

    bin deiner geschichte mit haut und haaren verfallen



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 18.02.2006, 16:59


    ich ... also ich .... :cry: :cry: :cry:
    ich weiß gar nicht was ich sagen soll...
    das ist alles zu viel gerade ...
    wieso macht tom das?
    ich hatte eben so eine wut auf ihn, obwohl er und alle wissen das er leni liebt, baut er so einen müll!
    und dann au noch vor lenis augen , gut das wusste er nicht das sie da war aber trotzdem ... dann halt vor bill ich mein er hatte es ihr bestimmt irgendwann gesagt!
    und als leni bill küsste konnte ich das nur zu gut versethen ... ich hatte in der situ bill au geküsst (sry anna ^^ )... auch wenn ich tom lieben würde , gut das mach ich ja *lol* ... aber er hätte mich zu sehr verletzt...
    und das ganze rumgeflirte zwischen leni und bill war auch ganz gut! da sieht tom mal das sie ihn immernoch haben kann wenn sie wollen würde und ihn sehr verletzten könnte! dann würde er das erleiden was sie gelitten hat!
    naja aber die versöhnung war auch echt hammer süß! die ohrfeige tat tom ma ganz gut denk ich , er weiß das er es nicht mehr machen kann und ich glaube das er es au net mehr machen würd... vorerst :D
    jetz muss sich tom echt hammer anstängen das er net wieder so nen müll baut , weil dann is leni weg .... wahrscheinlich bei bill :(
    und leni und tom gehören doch zusammen ... *für tom sei*

    du hast das wie immer sau gut geschrieben und so genual das man sich in die story so hammer reinversetzen konnte ... wie du vllt ein wenig an meinem kommi merkst.
    ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter ... weil ich mehr brauch *sabba*
    und nochmal: echt hammer gut *applaus*

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 18:28


    ukiii ;D
    habe mir schon sorgn gemacht >.<
    ich hoffe du schreibst bald weeeidaaa :] hrhr
    sooo geil :]



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 18.02.2006, 19:59


    hey,mach weiter
    is voll geil,echt!will wissn was nu aus den 3 wird^^
    also:
    hegdl,
    mfg Sarah :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 20:20


    Einfach traumhaft!
    Ich liebe die Story so sehr x) Noch nie hab ich mit soviel spass gelesen.
    Als die Szene war wo Tom im Club mit dem anderen Mädel war, und Leni das sah.. bor ich hab so mitgefühlt.. ich war so zertsört für diesen Moment.. einfach genial.. Mach bloß schnell weiter!


    *Rette mich hör*
    *schluchz*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 22:17


    pls schnell weida!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 18.02.2006, 23:26


    Kommt heut nichts??? Wir wurden vergessen :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 23:30


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: Kommt heut nichts??? Wir wurden vergessen :(

    Nein xD
    Nur die Cherryleiche wurde vergessen xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 18.02.2006, 23:31


    Aaaachjaaa? :cry: Nur ich? Und dann habt ihr schon die Teile *gg*

    Haha verscherzen kann ich mich selbst.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.02.2006, 23:35


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: Aaaachjaaa? :cry: Nur ich? Und dann habt ihr schon die Teile *gg*

    Haha verscherzen kann ich mich selbst.

    Klar, ich hab heute schon andere Teile, von anderen FFs gelesen :D
    Nur DU wurdest vergessen xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 18.02.2006, 23:37


    Jaaaa andere FF's schon... aber hiervon hast du auch nix neues gekriegt :P



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 19.02.2006, 12:01


    Huhu, hallo??
    Was ist denn los? Warum schreibst du nicht weiter?

    Mach bitte ganz schneell weiter!

    heagdl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 19.02.2006, 18:14


    supi teile :)
    moah, bill tut mir aber full leid ... :?



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Sekskeks - 19.02.2006, 19:51


    jezz hab ich auch mal wieder die ganzen neuen teiLe durch...und jetz wirds wieder richtig gut..ein paar teile waren bissl zach zum lesen...aber die teil ejetz sind wieder voLL geiL !!!

    also mach schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 19.02.2006, 20:20


    Hi, sry dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber mein pc hatte irgendwie voll den hänger und ich bin nicht mehr über neue commis bzw. teile informiert worden... *grummel*
    los mach weiter bitte!
    aber ich will dass tom sie vergisst und sie ihn und dass sie endlich mit bill glücklich wird!
    *viel zu sehr auf billys seite steht*
    TOM DU ARSCH!
    er wird's immer wieder tun!
    bill macht sowas nicht...
    WEITER



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 19.02.2006, 21:57


    puh jetzt hab ich es endlich geschafft alle 59 seiten zu lesen...ich bin echt hin und weg von deiner FF!Die ist einfach der hammer.

    Ich hoffe da kommt bald wieder was bin schon richtig süchtig!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.02.2006, 17:09


    Orube92 hat folgendes geschrieben: Hi, sry dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber mein pc hatte irgendwie voll den hänger und ich bin nicht mehr über neue commis bzw. teile informiert worden... *grummel*
    los mach weiter bitte!
    aber ich will dass tom sie vergisst und sie ihn und dass sie endlich mit bill glücklich wird!
    *viel zu sehr auf billys seite steht*
    TOM DU ARSCH!
    er wird's immer wieder tun!
    bill macht sowas nicht...
    WEITER

    ich seh das gaaaaaaaaanz genauso tom wird immer ein arsch bleiben, sie soll sich endlich bill schnappen! Der ist wenigstens immer für sie da...

    so nun mal zu deiner ff, also ich kann das nicht mit worten beschreiben wie geil ich deine story finde gerade auch die anfangsteile sind einfach nur der hammer!!!! Ich lese auch noch andere ff´s auf dieser seite aber irgendwie hauen die mich nicht so von hocker wie deine!!!! Einfach nur genial!!!Mach weiter so!!!!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 20.02.2006, 18:07


    Kiritani!!
    WO BIST DU???!!!!
    ich brauch einen neuen teil!
    Kiritani,
    komm und rette mich, ich verbrenne innerlich,
    komm und rette mich, ich schaff's nicht ohne dich (bzw deine ff)
    komm und rette mich, rette mich, rette mich

    *krepier da kein neuer teil da*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.02.2006, 19:42


    Orube92 hat folgendes geschrieben: Kiritani!!
    WO BIST DU???!!!!
    ich brauch einen neuen teil!
    Kiritani,
    komm und rette mich, ich verbrenne innerlich,
    komm und rette mich, ich schaff's nicht ohne dich (bzw deine ff)
    komm und rette mich, rette mich, rette mich

    *krepier da kein neuer teil da*

    ganz meine meinug! !!!!!!!!!!! weiter !!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.02.2006, 20:30


    Also, ich muss mich meinen beiden Vorgändern anschließen!!!

    Wo bist du??????


    Bitte, bitte mach weiter!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 20.02.2006, 20:37


    das seh ich aber auch so!!^^
    naja, schule, ne?! schlimme erfindung!!!*gg*
    mach schnell weida!!
    lüb düsch
    lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    annilein - 20.02.2006, 21:44


    uhaaa ich hab die ganze ff jetzt durch =)

    die ist super gigantisch intergalaktisch gut ^^

    uhaaa voll geil

    *tränchen wegwisch und haufen taschentücher beseitige*

    die ist so schön deine ff =)

    hach ja =)

    und sollte tom der leni wieder fremdgehen und sie ihn verlassen ^^
    ich tröste den schon ^^


    muhaaa und jetzt ganz schnell weiter =)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 21.02.2006, 15:37


    würd mich auch freuen wenn es bald mal weiter geht...bekomm schon langsam entzug :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.02.2006, 15:45


    Bill-Fan 4ever hat folgendes geschrieben: würd mich auch freuen wenn es bald mal weiter geht...bekomm schon langsam entzug :) #


    me too, moi aussi, anch'io, ich auch !!!!!

    auf wievielen sprachen muss ich's denn noch schreiben ???

    WEITER !!!!!!!!!!

    bussal, cutefruitcake



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.02.2006, 22:00



    Wo bist du???

    Mach büdde weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.02.2006, 13:56


    Sorry Leute mein Pc ist putt (T-T)
    schreib grad aus der schule ^^

    Mein papi musss den jetzt mal fertig machen und dann gehts weiter
    ganz dickes sorry ^^

    hab euch alle lieb
    Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.02.2006, 14:55


    Na dann...

    Hoffentlich schafft dein Papa das möglichst schnell!!

    hel



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 22.02.2006, 15:06


    mango hat folgendes geschrieben: Na dann...

    Hoffentlich schafft dein Papa das möglichst schnell!!

    hel

    das hoffe ich aber auch!!
    bis (hoffentlich) bald
    dü lene^^

    hegsmdl :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Marichan - 22.02.2006, 15:48


    lene_loves_tom^^ hat folgendes geschrieben: mango hat folgendes geschrieben: Na dann...

    Hoffentlich schafft dein Papa das möglichst schnell!!

    hel

    das hoffe ich aber auch!!
    bis (hoffentlich) bald
    dü lene^^

    hegsmdl :wink:

    jaaa,hoffendlich^^lol
    deine ff ist einfach....*keine worte find*
    ich mach´s kurz:GEIL :lol:

    mach schnell weiter^^
    Bye Mari



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.02.2006, 16:45


    Marichan hat folgendes geschrieben: lene_loves_tom^^ hat folgendes geschrieben: mango hat folgendes geschrieben: Na dann...

    Hoffentlich schafft dein Papa das möglichst schnell!!

    hel

    das hoffe ich aber auch!!
    bis (hoffentlich) bald
    dü lene^^

    hegsmdl :wink:

    jaaa,hoffendlich^^lol
    deine ff ist einfach....*keine worte find*
    ich mach´s kurz:GEIL :lol:

    mach schnell weiter^^
    Bye Mari

    Ich hoffe auch mal mit *hoff* xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 22.02.2006, 22:17


    Wird schon wieder ;) +hopE+ XD
    Werden mehr oder weniger geduldig sein XDDD

    LG Kim



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 23.02.2006, 21:54


    Und ausserdem:
    Je länger man drauf warten muss, desto mehr freut man sich dann später dass mal weiterlesen kann!
    Immer positiv sehen! *gggggggggggg* :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 24.02.2006, 18:58


    steffi1988 hat folgendes geschrieben: Und ausserdem:
    Je länger man drauf warten muss, desto mehr freut man sich dann später dass mal weiterlesen kann!
    Immer positiv sehen! *gggggggggggg* :D

    das ist ne gute einstelleung!!lol
    trotzdem geh ich hier fast zu grunde...*auf entzug ist*
    büdde mach bald weida!!*fleh*
    hdsmdl
    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.02.2006, 22:03


    ja, ich auch...

    hoffentlich kommt bald mal wieder was!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 25.02.2006, 14:38


    des hoff ich auch...bin schon voll auf entzug.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.02.2006, 14:39


    Bill-Fan 4ever hat folgendes geschrieben: des hoff ich auch...bin schon voll auf entzug.

    ich auch, ... :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *Black_Cat* - 25.02.2006, 17:13


    wann gehts denn endlich weiter??? bitte schreib schnell weiter...

    die story is einfach nur geil... :D

    Ich hoffe es kommt am wochenende noch ein teil *fleh*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 25.02.2006, 17:52


    cutefruitcake hat folgendes geschrieben: Bill-Fan 4ever hat folgendes geschrieben: des hoff ich auch...bin schon voll auf entzug.

    ich auch, ... :cry:

    und ich erst
    kirii siehst du nich was du uns da antust :cry: :cry:

    mach bitte weiterr



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Marichan - 25.02.2006, 19:33

    hi
    hi erstmal^^ :D
    ich hab mir die ff GANZ durchgelesen und ich finde sie einfach...
    *keine worte find*...WOW
    Respekt :D :D :D
    mach weiter so,und ähh tom solte nicht so viele affären haben,ja?
    sonnst wird leni ihn ja wirklich verlassen,und das wollen manche hier nicht^^
    nja,auf jeden fall,mach so schnell es geht weiter
    bin schon süchtig geworden :oops: :oops:
    also,man liest sich
    cu
    Marichan



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 25.02.2006, 22:28


    Wann kommt wieder was? *zu lange auf entzug*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    annilein - 25.02.2006, 23:16


    lalalalalangeweile -.- mannoooooo ich will endlich weiterlesen -.-



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Coli - 25.02.2006, 23:55


    nicht nur du... nicht nur du -.-

    was is nur mit kiri los?

    *langsam angst krieg*

    mach weiter pls *fleh*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *Black_Cat* - 26.02.2006, 01:44


    KIRITANI, WHERE R U???

    wie brauchen dich...wir sind alle chon voll auf entzug...du kanst dir bestimmt vorstellen, wie schlimm so ein entzug ist..nur du kannst uns retten...

    bitte schreib weiter...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.02.2006, 13:00


    Zitat: was is nur mit kiri los?




    Ihr Compi ist irgendwie futschi und der muss jetzt erstmal repariert werden :( :(

    Ich wart auch schon ne ganze Ewigkeit :cry:
    aba je länger man warten muss, desto mehr freut man sich ja dann auf den nächsten Teil...

    heagdl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    annilein - 26.02.2006, 13:30


    ö.Ö und weißt du wie lange das dauert mit dem pc wieder ganz machen? << oh jea geiles deutsch..

    boi ich sterbe noich :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 26.02.2006, 15:01


    och mensch!
    jetzt war ich soooo lange nicht on (zwangsweise) und es ist immernoch kein neuer teil da???!!!
    Kiritani, was issn los??



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 26.02.2006, 21:06


    ich krieg schon langsam entzugs erscheinungen!!!

    ich bin sooooo neugierig wies weiter geht!!!

    mach ganz schnell weiter!!!!!

    lg Steffi



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.02.2006, 23:11


    Zitat: ö.Ö und weißt du wie lange das dauert mit dem pc wieder ganz machen? << oh jea geiles deutsch..



    Nöö, sry, kp! Aba ich hoff au net zu lange!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    cyra - 27.02.2006, 17:30


    so geschafft! ich hab jetzt die ff von vorne bis hinten durchgelesen und ich kann nur sagen: WOW!!!
    ich hoffe du kannst bald wieder schreiben, denn irgendwie zitter ich ohne deine ff :shock:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.02.2006, 15:04


    cyra hat folgendes geschrieben: so geschafft! ich hab jetzt die ff von vorne bis hinten durchgelesen und ich kann nur sagen: WOW!!!
    ich hoffe du kannst bald wieder schreiben, denn irgendwie zitter ich ohne deine ff :shock:


    *lol* gezittert hab ich wegen einer FF noch nie, .. eher wässrige augen, .. aber egal!
    SCHREIB WEITER !!!!!!!!!!
    bussal, cutefruitcake



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    KathyfeatBill - 28.02.2006, 15:09


    cutefruitcake hat folgendes geschrieben: cyra hat folgendes geschrieben: so geschafft! ich hab jetzt die ff von vorne bis hinten durchgelesen und ich kann nur sagen: WOW!!!
    ich hoffe du kannst bald wieder schreiben, denn irgendwie zitter ich ohne deine ff :shock:


    *lol* gezittert hab ich wegen einer FF noch nie, .. eher wässrige augen, .. aber egal!
    SCHREIB WEITER !!!!!!!!!!
    bussal, cutefruitcake

    ABER ECHT weiter schreiben .............



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.02.2006, 17:20


    sry, dass ich des jetzt einfach so hier rein schreib, obwohl es mit der ff net wirklich viel zu tun hat...


    @cutefruitcake ich bin mir nicht ganz sicher, aba
    kann es sein, dass das was in deinem ava steht,
    also: bill egal ob du rosa dreads hast oda einen
    kartoffelsack trägtst, wir lieben dich, mal in
    der bravo abgedruckt wurde. als kommentar zu
    bills neuer frisur???



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    TOM IST DER BESTE - 28.02.2006, 22:26


    so hab jetzt mal die 62 durchgelesen und kann nur eins sagen deine ff ist so hammer schön dickes lob!!!!!!!!!!!!!!!!
    schade das dein pc kaputt ist hoffe es dauert nicht mehr so lange bist du wieder schreiben kannst!!!!

    ALSO GANZ DICKES LOB AN DICH DEINE FF IST ECHT SUPER



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.02.2006, 23:33


    Oh, bitte, bitte, bitte
    schreib endlich WEITER!!!!!!!!!!!!!!
    ich halt es bald nicht mehr aus, wenn ich nicht weiß wie es weiter geht



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.03.2006, 10:51


    mango hat folgendes geschrieben: sry, dass ich des jetzt einfach so hier rein schreib, obwohl es mit der ff net wirklich viel zu tun hat...


    @cutefruitcake ich bin mir nicht ganz sicher, aba
    kann es sein, dass das was in deinem ava steht,
    also: bill egal ob du rosa dreads hast oda einen
    kartoffelsack trägtst, wir lieben dich, mal in
    der bravo abgedruckt wurde. als kommentar zu
    bills neuer frisur???

    ja, .... *im-boden-versink* :oops: aber ich hab eine uuuuuur lange mail hingeschrieben, und wollte NIE dass das in die BRAVO kommt, ...
    wollte nur mal meine Meinung loswerden, ...
    naja, ... kanns eh nimma ändern, ... das einzig positive daran ist, dass ich mal mit Bill, Gusti & CO. auf einer Seite war, ...
    aber egal!



    bussal, cutefruitcake



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 01.03.2006, 12:55


    w
    we
    wei
    weit
    weite
    weiter
    weite
    weit
    wei
    we
    w

    halts nich mehr aus....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 01.03.2006, 15:23


    :cry: langsam wirds traurig...
    warum muss dieser blöde pc den geist aufgeben?!
    möchte doch wissen, wie es weida geht!
    und mit 'meiner' xD kiri konnt ich jetzt au schon soooo lang net mehr schreiben... wie gemein!
    *bet, dass pc bald wieder funktioniert*
    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.03.2006, 15:26


    WEIDER :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.03.2006, 18:26


    Bill-Fan 4ever hat folgendes geschrieben: w
    we
    wei
    weit
    weite
    weiter
    weite
    weit
    wei
    we
    w

    halts nich mehr aus....


    ja !!!! warum muss dieser blöde pc spinnen, ... :cry: da fängt frau doch an zu weinen !!!

    bussal, cutefruitcake



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.03.2006, 21:03


    Zitat: halts nich mehr aus....

    ich au net mehr...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 01.03.2006, 21:05


    aus lauter verzweiflung hab ich mir nochmal die ganze story durchgelesen! wie gehts denn nun weiter????



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.03.2006, 21:40


    steffi1988 hat folgendes geschrieben: aus lauter verzweiflung hab ich mir nochmal die ganze story durchgelesen! wie gehts denn nun weiter????

    *lol*, ... hab ich auch schon öfters gemacht, ... hab sogar schon angefangen mir verschieden Variationen zu überlegen wie es weiter geht, ...

    bussal @ all, cutefruitcake



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 01.03.2006, 21:43


    das ist auch ne gute idee. mach ich auch=)

    aber ein gutes hat das. ich bin nicht ständig von ihrer ff abgelenkt und kann meine weiter schreiben *g*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.03.2006, 21:47


    steffi1988 hat folgendes geschrieben: das ist auch ne gute idee. mach ich auch=)

    aber ein gutes hat das. ich bin nicht ständig von ihrer ff abgelenkt und kann meine weiter schreiben *g*

    ja, ... ich sollte meine auch mal weiter abtippen, .. stell gelich den "frisch abgetippten teil" on, ..

    wie heißt deine denn (kann sein, dass ich sie eh schon gelesen hab, ... ich weiß meistens nur die namen der FF's aber net den autor von ihnen, ....)

    bussal



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 01.03.2006, 21:49


    dann werd ich deine auch mal lesen!
    sry bin noch nicht dazu gekommen. wie heißt deine?

    meine kannst du noch gar nicht gelesen hab, weil ich die noch nicht on gestellt hab. bin erst auf seite 7 =)
    aber sobald ich ein paar seiten mehr hab, dann stell ich sie on



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.03.2006, 21:57


    steffi1988 hat folgendes geschrieben: dann werd ich deine auch mal lesen!
    sry bin noch nicht dazu gekommen. wie heißt deine?

    meine kannst du noch gar nicht gelesen hab, weil ich die noch nicht on gestellt hab. bin erst auf seite 7 =)
    aber sobald ich ein paar seiten mehr hab, dann stell ich sie on


    aha, ... naja, .. wennst sie on hast gibt mir halt bescheid! :D

    meine is Familienverhältnisse (findest auch unter PG-16 ) ...
    wär cool, wennst mir deine meinung sagen könntest !!! :roll:

    aber jetzt wieder zu dieser FF:

    Kiritani!! ich bete für dich (und für uns), dass dein PC bald wieder funktioniert, ...
    dann würde es ein paar von uns seeeeehr gut gehn !!!

    bussal



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 01.03.2006, 22:00


    okay ich sag dir dann bescheid!
    mal sehen wann ich sie on stelle.

    ich werd dann gleich morgen deine lesen. klar ich sag dir wie ich sie finde!!

    jaaaaaaaaaa uns würds dann sehr sehr gut gehen!!!
    *Mitbete*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 01.03.2006, 22:35


    So langsam vergess ich schon wies aufgehört hat^^

    Hey Steffiii



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 01.03.2006, 22:40


    Heeeeeeeey Cherry!

    so schnell sieht man sich wieder :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.03.2006, 22:40


    ThCherry88 hat folgendes geschrieben: So langsam vergess ich schon wies aufgehört hat^^

    Hey Steffiii #

    kleiner tipp: lies sie nochmal, ... :wink:
    nein, aber im ernst: ich hab sie auch nochmal (wenn nicht sogar schon 3 mal ) gelesne, ... weil nix neues kommt, ...

    bussal



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 01.03.2006, 22:42


    Jap irgendein Forumproblem kann uns doch nicht aufhalten *lol*
    Wie gehts dir? *spamm*

    @cutefruitcake
    Hmm joa vielleicht les ich die letzten beiden nochmal



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 01.03.2006, 22:44


    genau! sowas hält uns net auf *g*

    mir gehts supi und dir??

    *alles zu spam=)*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    CherryCoke - 01.03.2006, 22:48


    *pn gelesen hab*

    Find die story ja so toll *mal schnell was zum thema sag*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    annilein - 02.03.2006, 14:29


    lalalalala... mannooo weiter! :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.03.2006, 20:54


    habe jetzt alles durch! Hammer cool, beste FF die ich bis jetzt gelesen habe. Wann geht's weiter???

    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 04.03.2006, 21:14


    aso,sie hat mir geschriebn,das se erst later weiter schreibn kann,weil web immer noc kaputt is...... :cry:
    :( :cry:

    das is echt mal scheiße...... :roll: :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 04.03.2006, 21:16


    ja total...
    ich will ednlich wissen wies weiter geht!!! :( :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 04.03.2006, 21:46


    is ja mal voll scheiße,dass es immernoch net geht :(



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 04.03.2006, 21:50


    bill_mega_groupie hat folgendes geschrieben: aso,sie hat mir geschriebn,das se erst later weiter schreibn kann,weil web immer noc kaputt is...... :cry:
    :( :cry:

    das is echt mal scheiße...... :roll: :(

    hat sie denn gesagt, wei lang des noch dauert??



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 05.03.2006, 07:02


    Boah, ich war super lange net mehr hier...und hab grad alles was mir fehlte in einem Rutsch durchgelesen...(siehe Uhrzeit) und ich weiß nur das ich völlig in der Geschichte grad aufgegangen bin und nichts mehr um mich herum mitbekommen hab...ich kann euch noch nicht mal sagen welches Lied noch 2 min auf Viva gelaufen ist! Mir ist sogar die Zigarettenasche auf den laptop getropft (mir fiel kein besseres Wort ein!)
    Und jetzt gehts net weiter...so ein Mist!!!!!!!!!

    Ich sag nur:

    WEITER!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.03.2006, 11:45


    JAAAAAA!!! BITTE BITTE SCHREIB ENTLICH WEITER!!!!!
    Ich bin ein Fan von deiner FF......
    ALso: Bitte lass uns nicht länger warten......



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 05.03.2006, 12:27


    ey ich weiss scho gar ned mehr wie sie aufgehört hat ey so lang is des scho her... :roll:
    mfg sarah-maus



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 05.03.2006, 12:29


    Snuck.i hat folgendes geschrieben: Boah, ich war super lange net mehr hier...und hab grad alles was mir fehlte in einem Rutsch durchgelesen...(siehe Uhrzeit) und ich weiß nur das ich völlig in der Geschichte grad aufgegangen bin und nichts mehr um mich herum mitbekommen hab...ich kann euch noch nicht mal sagen welches Lied noch 2 min auf Viva gelaufen ist! Mir ist sogar die Zigarettenasche auf den laptop getropft (mir fiel kein besseres Wort ein!)
    Und jetzt gehts net weiter...so ein Mist!!!!!!!!!

    Ich sag nur:

    [color=violet]WEITER!!!!!!![/co sie lor]

    sie weiß es net,kiri versucht alles das wieda hin zu kriegen,aba es gelingt ihr im mom noch net,c frag se gleich mal per sms ob se scon was :roll: :roll: genaueres weiß.-....***ganz dolle hoff*** :roll:

    :roll:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.03.2006, 16:29


    Bitte schreib doch mal weiter....
    Das ist schon richtig fies, uns so auf die Folter zu spannen!
    :( Biiittteeee schreib weiiitteeeer!!!
    :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 11.03.2006, 18:15


    ja,ich hab kein plan wo die hin is...ich chatte mit ihr im icq un seitdem letzten beitrag von ihr was sie i-wie ned mehr on aba ich bitte sie trotzdem ma weiterzutippn :roll:
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *Black_Cat* - 11.03.2006, 18:20


    so weit ich weiß is ihr pc kaputt oder so...

    chattest du im moment mit ihr? also heut oder gestern etc?

    blacky



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.03.2006, 00:00


    Also, ich wär echt froh wenn sie mal wider was schriben würde... das kann doch nicht sein, dass sie einfach weg is... hoffentlich gehts abld weiter... hoffe irgend jemand kann sie mal erreichen :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 12.03.2006, 18:19


    Zitat: ich chatte mit ihr im icq

    häää??? ich dachte ihr compi ist futsch. :o
    na ja, kannstd u sie vll mal fragen, ob sie vorhat, noch weiter zu schreieben,
    und falls ja wann ungefähr.

    wär echt ganz doll lieb von dir!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.03.2006, 11:53


    Hey Leute ich schreib mal wieder aus der schule ne andere möglichkeit hab ich ja net.
    Mein Pc hat total den Geist aufgegeben und ich brauch jetzt ein neues Netzteil. Das ist soooo scheiße.
    Aber ich hab papi schon fast überredet es endlich anzuschaffen.
    Es tut mir sooo leid das ich nicht weiterschreiben kann. aber ich bin schon fleißig dabei. Ich hab schon nen ganzen Block voll mit der Fortsetzung, muss mich jetzt nur noch an den PC setzten, wenn der endlich wieder funktioniert und dann bekommt ihr ne Portion die sich gewaschen hat, denn ich darf jetzt auch wieder in der Woche ins I net, weil ich so ein liebes Kind bin ^^

    Also erstmal, Danke das ihr wartet. Ich werde alle Hebel in Bewegung setzten den ollen Pc wieder flott zu machen, damit es schnell weitergehen kann.
    Und an alle Neulinge:
    Herzlich willkommen und danke das ihr euch die Zeit nehmt und meine Story lest und an alle Alten Hasen hier:
    Ich hab euch lieb und bald gibt es mehr^^

    Seid nicht allzu böse, der PC ist schon ALt^^

    Ok also bis dann

    Fetten knutsch an alle

    Eure Kiri

    Oh mein Gott ich muss dann so viel nach lesen, so Rette mich und all die FF´s AHHHHH!!
    Naja egal

    bis dann ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.03.2006, 13:10


    Ich freu mich, wenn du endlich wieder voll und ganz dabei bist! Beim schreiben und beim lesen!

    Und dir ist doch keiner böse! Kannst du ja auch nichts dafür, dass der PC den Geist aufgibt...

    Ich warte auf jeden Fall!

    LG



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 13.03.2006, 16:14


    jo ich warte auch!

    *sofa ín thread zieh*

    *draufsetz*

    *red bull aufmach*

    *th dvd reinschieb*

    *wart*

    *chips mampf*

    *neuen song schreib*

    *hp bearbeit*

    *immernoch wart*

    *bequemer mach*

    *ideen für eigene ffs sammel*

    *einpenn*

    *schnarch*

    *schnarch*

    *immernoch schnarch*

    >Komm und Rette mich, ich verbrenne innerlich...<

    *von billys stimme geweckt werd*

    *thread nach teil durchsuch den vll übersehen hat*

    *nix gefunden hat*

    *weitermampf*

    *4te dose red bull aufmach*

    *sich so langsam fragt ob noch ganz richtig im kopf is*

    *entscheidet das nicht*

    *gelbes wägelchen ruf*

    *von netten männern in weißem kittel abgeführt werd*

    *wink*

    Wenns weitergeht komm ich wieder außer psychatrie...

    *in kuscheliger aber unbequemer jacke steck*

    menno, is das blöd hier...

    *aus psychatrie entlauf*

    *wieder auf sofa in thread pflanz*

    *wart*




    Oh gott! ich dreh jetzt völlig ab, kann das sein??

    Hoffentlich is dein PC bald wieder heile...

    *wieder eingefangen werd*

    *zurück in psychatrie fahr*

    Rette mich!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 13.03.2006, 16:43


    ich froi mich auch total auf darauf, wenn du weiter schreibst, kiri!^^
    bis dann
    lg lene

    *sich auf sofa von orube92 setzt und wartet*
    *sich redbull von kleinem tisch neben sofa schnappt*
    *weiter wartet*
    'hm...ob orube irgendwann wieder kommt?'
    *überlegt*
    *es sich dabei bequemer macht und einfach zeit abwartet*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 13.03.2006, 18:59


    ich warte auch schon gespannt...und ich werds auch weiterhin tun!!
    *auch mit Red Bull auf Sofa setz*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    annilein - 13.03.2006, 19:15


    :-D jiiihaaaaa ^^

    bald gehts weiter =)

    *freu* *freu* *freu*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 13.03.2006, 20:58


    Ohh mein Gott!! Du bist wieder da!!! Ich freu mich so! *drei Lüftsprünge mach*

    Zitat: Ich warte auf jeden Fall!
    und Ich erst... ich würd drei Jahre warten!!!

    hdl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 13.03.2006, 21:34


    *in thread getapst komm*

    *hicks*

    ou, drei red bull sind wohl doch etwas viel des guten...

    *auf sofa schiel das für SICH SELBA in thread gezogen hat*

    *lene_loves_tom^^ und Bill-Fan 4ever zur seite drängel*

    meins!

    *nicht genug platz hat*

    *beide gaaanz aus versehen von sofa schmeiß*

    ahhh!

    *beine austreck*

    so ists bessa

    *weglol über dumme gesichter von lene_loves_tom^^ und Bill-Fan 4ever da die sich jetzt auf boden finden*

    *hysterisch lach da noch immer kein tewil da*

    *wieder in kuscheliger, unbequemer jacke in großes weißes haus gefahren werd*

    FINGER WEG VON MEIM SOFA!!

    ICH KOMME WIEDER!!

    *droh*

    WEITER KIRI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    JuLcHeN - 14.03.2006, 23:59


    einfach hammer..!schnell weiteer



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 15.03.2006, 15:38


    *sich po vor schmerzen reibt*
    *zu sofa schiel*
    *flüchtig im raum umsieht*
    hm... keine orube da
    *sich wieder auf sofa pflanzt*
    *wartet*
    *sich gemütlich macht*
    *hofft dass orube nicht so schnell zurück kommt*
    vllt darf ich ja auch auf dem sofa bleiben, wenn ich ganz lieb frag...vllt teilt sie es ja mit mir..
    >Hey! Darf ich deine couch 'benutzen'?<
    *nach orube schrei*
    *dackelblick*


    schnell weiter!!!!!!^^ *auf entzug ist*
    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    bainca1013 - 15.03.2006, 16:12


    *auch in tread reinschleich*

    *seh das sofa ganz groß "Orube" oben stehen hat*

    *respeckt hab und in möbelhaus anruf da nihct blöd bin uns sofa allein hereinschlep*

    > ja hallo ich hötte bitte gerne ein sofa geliefert in den tread "ich komm nicht von dir los..."<

    *hoff das sofa groß genug für alle is*

    *kurz aus tread rausspring*
    5 minuten später.....
    *mit bastelsachen und großem leeren plackat wiederkomm*

    *plackat auf bodenleg und drauf schrieb "Mach weiter wir warten!!!"*

    *fertiges plackat begutacht*

    *nicht schön find*

    *bunte sternchen hol nd drauf kleb*

    >schon besser<

    *find*

    *fett grins als es an der tread tür leutet* (gibts sowas überhaupt?)

    *leute mit neuen überdimensionelen sofa herein lass*

    *sag das sie es in die gr´ße ecke tellen sollen*

    *in tanckstelle anruf und ne ganze ladung red bull bestell*

    *warte bis das da is*

    *auf sofa verkrümel und immernich kritisch plackst begut aucht*

    >wird schon passen<

    *plackat an wand ober sofa häng und leute mit redbull lieferung rein lass*

    > auf das hab ich mcih gefreut<

    *alle redbull neben sofa stellen lass und alle einlad sich auf meinem sofa gemütlich zu machen*

    >wennst nicht groß genug is dann betellen wir eben noch eins!!<

    ___________________

    oh man eh ich glaub mcih sollten auch die netten leute in den weißen mänteln holen !!!!

    als wie gesagt schrieb weiter !!!! sonst sind wir alle bald in der geschlossenen abteilung und du hat keine leser mehr !!!

    lg bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 15.03.2006, 16:26


    *zu bainca schiel*

    *einladung annimmt und sich dankend neben ihr auf sofa setzt*

    *süßigkeiten rausholt und bainca anbietet*

    *sich red bull nimmt*

    *plakat begutachtet*

    gut geworden!

    *kleinen zettel nimmt*

    *genau!!^^'drunterschreibt*

    *unter plakat klebt*

    *sofa total gemütlich findet*

    *nochmals bainca dankt*

    *wartet*

    ____________

    jap, mach gaaaaanz schnell weida! ich merks auch schon--> ich dreh durch! *lol*
    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 15.03.2006, 17:41


    *wieda aus großen weißen haus geflohen is*

    *in thread getapst komm*

    juhuu! red bull!

    *freu und bianca fragend anschau*

    darf ich?

    und mein sofa is auch frei!

    *nochma freuz*

    *sofa anguck*

    hmmm...

    *denk*

    *namensschild von sofa entfern*

    *sofa zu biancas schieb*

    hmmm.... so stimmt das noch nich...

    *denk*

    *sofa anders zu biancas stell*

    so, jetz ham wir ne sofaecke á la th-proberaum!

    *freu*

    *zu andern auf couch pflanz*

    *wagenladung chips hol*

    guten appetit!

    *mampf und tüten von ladung anderen zuwerf*

    *plakat von bianca muster*

    viel zu klein *denk*

    *überleg*

    *in lager von vatter geh und tapetenrolle hol*

    so...

    *zu tommy schleich und sprühdosen klau*

    sorry tom, ich darf doch mal...

    *anfängt im graffitti (kp wie das geschriebn wird xD) style "MACH WEITER KIRITANI SONST DREHEN WIR DURCH!!!" auf tapete zu sprühen*

    *sprüh*

    *sprüh*

    *anderen dosen zuwerf da arm lahm wird*

    helf mir ma!

    *weiter sprüh*

    *fertig is*

    *50 meter langes und 1 meter breites plakat sprich tapete an wand festnagel*

    *drei schritte zurücktaps*

    schöööön! aba da fehlt noch was...

    *mit hilfe der anderen plakat wieder abnehm*

    gib ma deine glitzersteinchen her bianca bitte!

    *plakat mit kleister einschmier*

    *biancas glitzerstemnchen draufstreu*

    soo, jetz siehts gut aus!

    *freu*

    *plakat wieder an wand nagel*

    *wieder auf sofa pflanz und sich red bull nehm da ja sooo schwer gearbeitet hat*

    ahhh! das tut gut!

    *zufrieden seufz*

    *auf kiri wart*

    *langeweile hat*

    *th-funspiel aus der hey- special2 raushol*

    wer spielt mit??

    *in runde guck*

    *spielfiguren verteil*

    *spiel*

    *spiel*

    *spiel*

    och mist!

    *verloren hat*

    kiritani! bitte schreib wenigstens ein neuen teil um mich zu trösten!

    *kätzchenblick aufsetz*

    *wart*

    __________________________________
    schnell kiri!! wir drehn hier völlig ab!
    *auf commi, eher zu lang geratener bericht eines psychos lug*
    Rette uns!

    *nich wieder in unbequeme jacke und großes weißes haus will*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 15.03.2006, 19:06

    haha
    Haha, ihr seit echt der Hammer!
    *sich den Bauch vor lachen halt*
    Also, ich glaub ihr braucht mal wider ne ordentlich Dosis Fanfiction...
    Wie lange werdet ihr das wohl noch durchhalten!?? :lol: :-D :) :-D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 15.03.2006, 19:38

    Re: haha
    TH-Lovely-girl(Love Bill) hat folgendes geschrieben: Haha, ihr seit echt der Hammer!
    *sich den Bauch vor lachen halt*
    Also, ich glaub ihr braucht mal wider ne ordentlich Dosis Fanfiction...
    Wie lange werdet ihr das wohl noch durchhalten!?? :lol: :-D :) :-D

    jaah, irgendwie glaub ich das auch langsam!

    *cd-player holt*

    *th-cd reinlegt*

    *abrockt*

    na, n bissl bock auf party?? *lol*

    *sich noch ein paar chips krallt*

    *sich wieder auf sofa pflanzt*

    boah...macht doch mal n bisschen stimmung!^^

    *wartet*

    *leise vor sich hin summt*

    *darauf wartet, dass wieder neue spielrunde anfängt*





    oh man...ich bin auch reif für de klapse...^^'



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    bainca1013 - 17.03.2006, 01:07


    jaa party!!

    *freu*

    *freunde anruf und einlad*

    *zu lene_loves_tom^^ schiel*
    "klr kanst ein red bull haben !! sind ja für alle da!!"

    *find das dass ned schön is wennst hier aussehen würd wie im proberaum da der viel zu unordentlich is*

    *orube klitzersternchen reich*

    *idee voll super find*

    *noch mal im möbelhaus anruf und noch einenganz großen tisch dazu bestell und nen fetten kühlschrank fürs redbull*

    *freu das endlich kaltes redbull gibt*

    *einladungen für party schreib*

    vielleicht kommen ja th aus^^

    *hoff*

    viel spaß leute

    *wünsch*

    ______________

    lg bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 17.03.2006, 15:35


    *weglol*

    *zu andern auf sofa schmeiß und red bull schnapp*

    >ZISCH<

    oh ja... so lässt sichs leben...

    *schlürf*

    oh, gut eiskalt!

    wie viel dosen ham wa denn noch?

    *vorrat zähl*

    *neue dosen per telefon bestell*

    *bianca mit einladungen helf*

    *karte für th mit graffitti verzier*

    *biancas glitzersteinchen nehm*

    *steinchen auf karte verstreu*

    *küsse für jungs einsammel indem karte rumreich*

    *kuss- sammlung begutacht*

    wie viele sind das jetzt?

    *küsse zähl*

    *zähl*

    *immernoch zähl*

    *aufgeb*

    das sind einfach zu viele!

    *seufz*

    *karte abschick*

    *erschöpft auf sofa fallen lass*

    soo. jetzt brauchen wir nen neuen teil

    SCHNELL!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 17.03.2006, 15:42


    jap den brauchen wir wirklich!^^

    *sich noch ein red bull nimmt*

    *lied für kiri anstimm+

    ~come back to us baby..~

    doch lieber n anderes lied, oder?!

    *überlegt*

    hm....

    *auch nicht grad ne kanone im singen ist*

    *es doch lieber lässt*

    *einfach zeit abwartet und mit anderen auf sofa quatscht*

    und, wie gehts euch so?! *lol*




    kiri, mach schnell weiter!!!!^^

    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 17.03.2006, 17:43


    kiri kiri kiri kiri kiri kiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii xD xD xD jaaaah xD
    vergess deine andre ff auch nich,ja? xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    bainca1013 - 17.03.2006, 21:12


    *freu das wieder mehr redbull da is*

    ich glaub wir brauchen mal was zu essen leute

    *pizzas bestell*

    wieviele wollen wir denn?

    *gleich mal 10 stück nehm*

    man weis ja nie!!

    *zwinker*

    leute was glaubt ihr hat sie die ausm staub gemacht und lässt und hier verrotten?

    *find das viel zu viel zeit vergangen is seit dem letzten teil*

    SCHREIB WEITER

    *kreisch*

    BITTE

    *bettel*

    lg bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 17.03.2006, 21:15


    hm gut möglich!

    *drauf und dran ist kiri ihren pc zu schenken*

    pizza ist supi!

    *sich für schinken-salami entscheidet* xD

    *sich decke holt*

    *auf sofa einkuschelt*

    willste auch n bissl decke bainca?

    *lieb frag*

    *auf pizza wartet*

    *cola bestell*

    man kann sich ja nicht nur von red bull hier ernähren.

    wird man ja total hyperaktiv! *lol*



    kiri, so mach doch weiter! ich kann nicht mehr!!!^^

    lüb düsch

    dü lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    bainca1013 - 18.03.2006, 12:38


    ja gerne sicher mir is eh kalt *sich auch ein stückschen decke nehm*

    man kann sich nicht nur von redbull ernähren?? wirklich nich??

    *traurig bin da imme rredbull trink*

    als ich kann auch ncoh 10 dosen redbull schlafen wie ein bär!!!
    *nicht von redbull trennen kann und gleich noch eine dose nähm*

    ich bin wirklich süchtig nach dem zeug !!

    *hoff das pizzas bald kommen*

    mannnnn wann kommen diese verdammten dinger endlich ich hab hunger!!

    *sich freu als an der tür(ich weis immer nich nicht obs das bei treads gibt!!) leutet*

    hoffentlcih is es der pizzadepp
    *lol*

    lg bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 18.03.2006, 16:18


    So langsam wirds mir au langweilig
    *an tür klingel und hoff das reingelassen werd von euch*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.03.2006, 16:22


    Mir auch



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 18.03.2006, 16:36


    Ich will das es jetzt endlich wieder weiter geht! mir is langweilig!
    *auch an tür klingel und mit sarah-maus auf einlass wart*


    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 19.03.2006, 20:19


    naja, ich bin dann doch net so ein natutalent mit red bull trinken und schlafen!
    *dann immer ziemlich aufgekratzt ist*^^

    *von sofa aufsteh und zur tür geh, um zu gucken wo bainca bleibt*

    *sieht dass sie mit dem pizzadepp diskutiert*

    *sarah-maus und bounty sieht*

    hey, kommt doch rein!

    *pizza schnappt und bainca zurück in thread zieht*

    *wieder auf couch kuschelt*

    man riecht die pizza gut

    *sich ein stück nimmt*

    *reinbeißt*

    boah is das lecker!!!





    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.03.2006, 16:12


    Hey Leute...

    also wenn ich glück habe, dann ist mein Pc heute abend wieder fit, aber auch nur wenn der freund meiner ma das richtige teil für den pc hat.
    ich freu mich schon ganz doll.
    Naja drückt mir die daumen ich geh jetzt nach hause...bin noch in der schule V(-.-)V

    ha....bitte Gott lass es funktionieren *bettel*

    Ok...hab euch alle lieb ^^

    EURE KIRI

    *dicken Knutscha für mei mausi lene und th.for.ever*
    hab euch lüb ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 20.03.2006, 16:55


    boah des wär echt so geil wenn des wieder gehn würde!!!

    *beten tu*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 20.03.2006, 17:09


    hasüüüüüüü-pupsiiiii!^^ xD
    oh man, wie geil wär das denn!!!
    ich drück ma ganz fest die daumen, dass es heute abend wieder hinhaut!! *daumendrück*
    also ich glaub ma ganz fest dran und sag einfach mal:
    bis heute abend, spatz!^^

    lüb you
    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 20.03.2006, 18:40


    *sich mit auf couch pflanz und red bull trink*
    *rülps*
    SCHUUULZ^^
    ja also des mit deinem pc MUSS klappen
    *daumen zerdrück*
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.03.2006, 21:51


    Leute haltet euch fest....
    Mein Computer geht wieder.....
    Das heißt es kann endlich weitergehen mit der Story^^


    Ja ein Teil schaff ich heute wohl schon...


    Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 20.03.2006, 21:52


    ja *party schmeis weil das scheiß ding wieder geht und kiri wieder da ist*
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.03.2006, 21:54


    Juhu, Süße, endlich!!!

    Ich freu mich total!!!

    LG



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 20.03.2006, 21:55


    jaaaaaa! endlich süße!!!
    freu mich schon voll!!!^^

    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 20.03.2006, 21:56


    ahh wie geil ist das denn??!!
    Freu mich schon voll!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 20.03.2006, 22:12


    *jubel*

    endlich!

    *freu wie red bull dose bei th inner umkleide*

    wann kommt der neue teil denn???



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.03.2006, 22:58


    Ok Leute hier kommt ein nigelnagelneuer Teil nur für euch^^ Mehr gibts morgen...weil ich morgen früher als früh raus muss. Liebe euch alle *knutsch und knuddel*
    nacht:


    Ich schaute ihm noch mal in die Augen. „Tom ich liebe dich.“ Flüsterte ich leise und drückte seine Hand.
    Wir schauten uns einfach nur an.
    Dann öffnete sich die Tür. „Können wir wieder rein kommen?“ fragte Gustav vorsichtig.
    Ich schaute ihn an und grinste.
    „Klar!“ rief ich.
    Und schon standen sie alle wieder im Raum. Bill lächelte mich an und ich grinste zurück.
    Tom nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Stirn.
    Er hasste es, wenn Bill und ich uns anschauten. Zumindestens so, wie in letzter Zeit.
    Ich weiß nicht was los war, mit ihm, Bill und mir. Es war komisch.
    Vielleicht lag es am Album.
    „Ok Jungs, gleich geht’s los.“ Sagte der Tourmanager und verschwand wieder.
    Jetzt waren sie alle aufgeregt. Auch Tom. Nervös zupfte er an seinem Pulli herum.
    „Hey, alles klar?“ fragte ich ihn. Er nickte.
    „Ihr kriegt das schon hin.“ Sagte ich und drückte ihn.
    „Danke Prinzessin.“

    Dann war es soweit. Die Jungs und ich machten uns auf den Weg zur Bühne. Billy blieb in der Garderobe, bei seiner Hundesitterin.
    Tom hielt meine Hand.
    Ganz fest.
    Ich schaute ihn an. Er sah hochkonzentriert aus.
    Ich liebte diesen Gesichtsausdruck. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden.
    Das tat ich dann aber doch, weil ich einen sanften Druck an meiner anderen Hand spürte.
    Ich drehte mich zur Seite. Bill!
    Ich schaute ihn erstaunt an. Er lächelte. Ich sah ihm die Nervosität an.
    „Es wird schon alles glatt gehen...“ flüsterte ich. Er nickte.
    „Ich hab dich ganz doll lieb.“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich merkte wie ich rot wurde.
    „Ich dich auch.“

    An der Bühne angekommen, drückte ich noch mal jeden und wünschte ihnen Glück.
    „Jungs das Album wird der Hammer, jeder will es haben, nach diesem Auftritt.“ Rief ich und lächelte.
    Tom kam noch mal zu mir. Er schaute mir tief in die Augen.
    „Leni, verzeih, mir tut alles so schrecklich Leid. Ich bin ein Vollidiot. Ich hab dich nicht verdient.“ Sagte er und küsste mich.
    „Ach was. Vollidiot ja, aber...ich liebe dich auch.“ Erwiderte ich.
    Er drückte mich, dann musste er auf die Bühne.
    „Leni?“
    Ich drehte mich um. Plötzlich spürte ich einen sanften Druck auf meinen Lippen.
    Mein Herz klopfte wie wild. Ich öffnete die Augen.
    „Bill!“ schrie ich auf. Er schaute mich an, sagte aber nichts.
    Er drückte mich noch einmal kurz an sich und lief dann auf die Bühne.
    Er ließ mich zurück, völlig verwirrt. Was sollte das? Was war los mit ihm?
    Er war in letzter Zeit so anders, wie sollten wir denn so jemals NUR befreundet sein? Ich wusste es nicht.
    Ich stellte mich ganz dicht an die Bühne, um jeden Schritt von Bill und Tom zu beobachten. Sie waren der Wahnsinn.
    Bill riss die Fans mit. Er war einfach unglaublich.
    Seine Art, seine Stimme, sein Körper, seine Lippen, dieser Kuss... Bill!
    Was dachte ich da... Ich liebte Tom. Genau Tom.
    Ich schüttelte den Kopf und ließ mich von der Musik in den Bann ziehen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.03.2006, 23:05


    Juhu!!!

    Super Teil, wie immer!!!

    Kann gar nicht abwarten, dass es weiter geht!!!

    LG



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.03.2006, 23:06


    Oh is das geil!
    NEIN, das is geiler als geil!

    Ich bin so happy, dass es endlich weiter geht!
    ich bin hier grad voll durchs zimmer gesprungen, bevor ich überhaupt gelesen hab!
    Echt sowas von geil!
    Der teil is der hammer!

    arme leni! mensch bill, was machst du denn auch mit ihr? sie einfach küssen, das geht doch nicht*mit kopf schüttel*
    und jezz is die arme leni auch noch so verwirrt!

    aber ganz ehrlich, ich könnte mich bei den zwei schnuckeln auch nich entscheiden *zwinker*
    Die sind einfach bei so...ja...so...naja...also...so...toll???
    is nich des richtige wort, aber mir fällt grad nix besseres ein *lol*
    boah, jezz geht's mir wieder richtig gut *über beide backen grins*

    Freu mich echt schon tierisch auf morgen, der tag wird einfach perfekt *gg*

    Bis dann! Celina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 20.03.2006, 23:06


    oh nein jetzt wird sie wieder ganz verwirrt sein
    mensch die arme!
    mach bitte schnell weiter
    lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    guest - 20.03.2006, 23:11


    JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU
    JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU
    JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU
    JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU JUHU

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    ey du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich freu das es endlich wieder n neuen teil gibt!

    ich verfolge deine story schon sehr lang schon bevor ich mich hier angemeldet hab hab ich sogar schon gelesen!und extra für dich und noch ein paar wenige andere hab ich mich dann angemeldet und dann hieß es warten........

    und jetz bist du endlich wieder da und es geht endlich weiter!
    ich freu mich voll und bin absolut und ganz und gar gespannt auf die fortsetzung und eben darauf wie das alles weiter geht!

    mach schnell weiter!

    lg, guest



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 20.03.2006, 23:30


    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, es geht endlich weiter *jubel*

    Jetzt lässte uns aber net mehr so lange warten, ne???

    Ich freu mich sooooO!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 20.03.2006, 23:30


    Ein neue Teil :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:

    Oh mein gott xD

    Ok..
    NEIN !!
    Leni bleib bei Tom!
    Sie bricht ihm wieder das Herz ! Nicht SCHON wieder T-T !!
    Der arme kleine Tom .. :shock:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 21.03.2006, 14:51


    ja, es geht weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*froi*
    mach schnell weiter!!!!

    lg lene

    i luv ya!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 21.03.2006, 15:31


    hey,
    also wenn das mal ned des achte weltwunder is^^
    Kiri hat´s geschafft,un jetz muss es Supermegaober schnell weitergehen :lol:
    hdgdl mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 21.03.2006, 15:49


    wie geil es geht weiter!!
    jetzt gehts mir gleich viel besser!! *freu*

    Och ne was macht Bill mit der armen??
    Die tut mir voll leid.
    Irgendwann weiß sie ja gar nicht mehr wo vorne oder hinten ist!!


    bitte schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    ~Bill i love you~ - 21.03.2006, 15:52


    wow hab mir die FF jetzt auch mal durchgelesen.Finde deine FF echt total geil.Hoffe es geht bald weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.03.2006, 16:07


    Zitat: Juhu!!!

    Super Teil, wie immer!!!

    Kann gar nicht abwarten, dass es weiter geht!!!

    LG

    könnte von mir sein... jetzt weiß ich gar net, was ich noch
    schreiben soll, wennn ich des net wiederhole.

    bitte mach schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.03.2006, 16:22


    Ok hier ist ein Teil, aber der einzigste für heute muss nämlich noch was für die schule machen.... Hab euch lieb...bis morgen:


    Nach dem Auftritt, kamen die Jungs verschwitzt von der Bühne.
    „Ihr wart großartig!“ platzte es aus mir heraus.
    Sie lächelten. Ihr Gesicht strahlte vor Freude.
    Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich lief auf Bill zu und umarmte ihn. Er wusste nicht so recht, was er nun tun sollte.
    „Du warst großartig. Es war der Wahnsinn.“ Flüsterte ich.
    Dann ließ ich ihn los.
    Tom schaute mich verwirrt und wütend zugleich an.
    Ich ging auf ihn zu. Er schaute mich an.
    Ich legte meine Hand auf seine Wange. „Ich liebe dich.“ Sagte ich.
    Er grinste. „Ich fand dich unglaublich sexy auf der Bühne.“ Sagte ich und küsste ihn.
    Er küsste mich leidenschaftlich und hielt mich fest im Arm.
    „Ok Jungs, dann ab ins Hotel.“ Sagte Georg und ging voran.

    Im hotel angekommen, hielt Tom mich vor dem Fahrstuhl zurück.
    Die anderen gingen in den Fahrstuhl.
    „Was ist?“ fragte Bill.
    „wir kommen nach.“ Sagte Tom.
    Bill nickte und drückte den Knopf.

    Tom schaute mich an. „Leni? Kommst du zurück? Bitte!“ fragte er.
    Ich schaute auf den Boden. Was sollte ich tun?
    Ich wollte ihm zeigen, das er so nicht mit mir umgehen kann, konnte ich jetzt schon wieder zurück?
    „Ich weiß nicht. Ich überlegs mir noch...“ antwortete ich und küsste ihn.
    Er sah traurig aus, aber er wusste das es jetzt erst mal nicht so einfach werden würde.
    Zusammen gingen wir hoch. Er schloss seine Zimmertür auf. Billy kam ihm entgegen.
    Er lief auf mich zu.
    „Na mein Kleiner.“ Sagte ich und streichelte ihn.
    „Ich nehm ihn mit, solange ich es mir überlege.“ Sagte ich und küsste ihn noch mal.
    Dann ging ich zu Georgs Zimmer und klopfte. Er öffnete mir die Tür. Ich ging hinein.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 21.03.2006, 16:25


    man, ich bin so happy das es endlich weitergeht! xD

    mach ganz schnell weiter, ne?!

    lüb düsch und deine ff!^^

    dü lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 21.03.2006, 16:28


    morgen erst wieder???
    Ach man :(

    Könnt am liebsten den ganzen Tag weiter lesen!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 21.03.2006, 16:56


    JUHUUU!

    endlich ein neuer äh.. nein, ZWEI neue teile!

    *knuddle*

    danke fürs birthday geschenk alias neuer teil^^

    *endlich 14 is*

    schnell weiter bitte!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 21.03.2006, 17:17


    öhm,was willn die jetz bei georg?is die dahingezogen oder wa???^^ :shock:
    schreib erdammtnochma weiter,d wird man ja verrückt der bill macht die ganz wirre :?
    sssw(schreib superschnell weiter)
    hdgdl
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.03.2006, 18:50

    Droge
    JAAAA!!! Unsere Droge ist zurück *gg*
    Diese Teile sind so geil!!! DAnkeeee!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.03.2006, 19:12


    Ich versteh's grad auch nicht...,was geht denn jetzt mit Leni???


    Weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.03.2006, 19:30


    kiiiriii mein schatziii endlich +tabletten absetz+ hach :]

    ~überfroi~ <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 21.03.2006, 19:49


    Hää, des peil ich jetzt net. Überlegt die sich, ob sie zu Bill in den Fahrstuhl geht oder mit Tom fährt, odda was??

    Sry Leut, ich glaub ich bin zu blöd für den Teil.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 22.03.2006, 16:35


    juhu du bist wieder da
    *freudentanz mach* *tröte raushol und reinpust* TRRRRRÖÖÖÖÖÖÖTTT *jedem ein glas sekt einschenk* *"aber nur für die über 14" sag und fies grinsen muss*

    hach ja wie hab ich diese story doch vermisst!!!
    du hast aber auch nichts verlernt ^^
    immernoch genial
    ...
    ich hab auch alles verstanden ^^

    also leutz:
    tom hat sie doch betrogen ... und jetz will sie es ihm net so leicht machen und wieder sofort wnen er springt zurück kommen...
    bei georg wohnt sie im mom, da es bei tom zu viel war, schließlich wollte sie ihn nicht mehr sehn und nach ner trennung ist das auch verständlich, und bei bill war scheinlich zu gefährlich ^^...
    die jungs (bill, gusti und georg) fahren mit dem aufzug und tom halt leni fest da ert nochma mit ihr reden will, um allein zusein... die anderen fahren halt hoch und tom fragt sie halt dann nochma ... sozusagen ...
    ausserdem noch anzumerken ... war bill die ganze zeit als tom so dumm war bei leni... deshalb fühlt sie wahrscheinlich wieder ein wenig für ihn! und durch den kuss jetz is sie logischerweise total verwirrt ... weil sie egtl von einer freundschaft ausgegangen ist!
    naja und jetz kommt das vllt alles wiederhoch und regt leni zum denken an!

    sooo
    ich glaub das hab ich recht fein gemacht! wnen net widersprecht mir!
    ich hoffe ihr wisste jetz wieder alles und habt den genialen teil verstanden! ^^

    mach bitte ganz schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 17:05


    Ach so...Ich dachte, die wär schon wieder fest mit dem Tom zusammen...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 22.03.2006, 18:05


    ach wie schön... endlich gez weiter.. uznd schwups... wieder ein Stück weiter unten im Strudel des WAAAAHNSINNS!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 18:38


    Hach so eine schöne zusammenfassung @ Engelchen *tief berührt*
    Ok hier kommt ein neuer frischer Teil^^
    NUR FÜR EUCH...( für wenn auch sonst)
    V(-.-)V Kommis nicht vergessen^^


    Ich warf mich aufs Bett und schaute an die Decke.
    Georg kam zu mir.
    „Was ist los mit dir?“ fragte er mich und legte sich zu mir.
    „Weißt du Georg. Ich liebe Tom, aber ich will das er merkt, das er das nicht einfach mit mir machen kann.
    Ich will das er merkt, das mir das weh tat. Ich will das er einsieht, das ICH seine Freundin bin.“ Sagte ich.
    „Und...“
    „Und was?“ fragte Georg.
    „Weißt du was mit Bill los ist?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf.
    „Wieso...?“ fragte er.
    Ich zuckte mit den Schultern. „Nur so.“ fügte ich hinzu.
    Ich dachte noch eine Weile über die beiden nach, bis Billy mich mit seinem Gebell aus den Gedanken riss.
    „Was ist los.!“ Rief ich und sprang auf. Er saß an der Balkontür des Hotels und bellte wie verrückt.
    Ich stand auf und ging zu ihm.
    Man konnte von Georgs Zimmer, direkt in das Hotelrestaurant gucken.
    Ich weiß nicht was ihn so aufbrachte, aber beim suchen entdeckte ich ein mir bekanntes Gesicht.
    Ich streichelte Billy über den Kopf .
    „Georg, ich bin gleich wieder da, pass solange auf den Kleinen auf.“ Sagte ich und verschwand.
    Ich lief zum Aufzug. Hoffentlich würde sie solange warten?
    Ich hatte das Gefühl, die Fahrt mit dem Aufzug würde ewig dauern, doch dann kam ich endlich unten an.
    Ich lief ins Restaurant und schaute mich nach ihr um.
    Doch ich sah sie nicht.
    Verdammt! Dachte ich und suchte alles nach ihr ab.
    Aber ich fand sie nicht. Ich setzte mich an einen der freien Tische und atmete tief durch.
    „Ich hätte sie so gerne wiedergesehen...“ flüsterte ich vor mich hin. Plötzlich spürte ich eine Hand auf der Schulter.
    Ich drehte mich um.
    „Wie geht’s dir?“ fragte mich eine mir bekannte und angenehme Stimme.
    „Lisa!“ rief ich vor Freude und umarmte sie.
    „Hey schon gut, ich bin echt.“ Meinte sie lächelnd.
    „Was machst du hier?“ fragte ich neugierig.
    Sie schaute mich an. „Ich will Gustav überraschen. Er weiß nicht das ich da bin. Wir haben uns so lange nicht gesehen. Ich vermisse ihn richtig.“ Meinte sie und lächelte.
    „Das kann ich mir vorstellen.“ Sagte ich und ließ sie endlich wieder los.
    Sie setzte sich zu mir. „Und du und...Tom. Wie geht’s euch?“ fragte sie.
    Ich schaute aus dem Fenster. „Es könnte besser laufen.“
    „Probleme...?“
    Ich nickte. „Er hat...er hat eine andere geküsst und ich hab es gesehen. Ich frage mich, wie weit er gegangen wäre, wenn ich ihn nicht dabei ertappt hätte.“ Erklärte ich ihr.
    „Hey...“ sagte sie und nahm meine Hand.
    Ich schaute sie an. „Ich hab Angst, das er es wieder tut.“
    Sie drückte meine Hand.
    „Aber ihr saht immer so glücklich aus. Er liebt dich.“
    „Ja, aber nicht nur mich. Das ist das Problem. Es muss irgendwas geben, das ich ihm nicht geben kann. Irgendwas.“
    „Ihr kriegt das wieder hin. Wie geht’s eigentlich mit dir und Bill?“ fragte sie vorsichtig.
    Ich schaute sie an. Sie zog eine Augenbraue hoch.
    „So schlimm?“ fragte sie.
    Ich schüttelte den Kopf. „Es ist nur...er ist merkwürdig in letzter Zeit.“
    „Mhh...dein Leben wird aber nie langweilig.“ Sagte sie und lachte. Ich fing auch an zu lachen.
    „Ja, bei mir ist immer was los.“



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 22.03.2006, 18:45


    schöööön
    *knuddle*
    ganz schnell weiter, ja???



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 22.03.2006, 18:48


    ja, das stimmt allerdings..leni hat wirklich nie langeweile!xD

    mach büdde ganz schnell weiter!

    lg lene

    lüb düsch



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 22.03.2006, 18:50


    das stimmt höhö ^^
    mein leben dagegen is wie im altersheim -.-
    und leni is das auf nem rummel
    oder so ...
    ok blöder vergleich >.<

    auch egal

    mach weiter süße
    ich freu mich schon voll
    echt genialer teil ma wieder

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 22.03.2006, 18:53


    geil geil geil!!

    schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 18:56


    Supi dupi!!!

    Mach schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 19:02


    Geil ...

    Weiter xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 19:13


    Ok hier gehts weiter ^^ und danke für die Kommis *knootsch*

    „Also, wann willst du Gustav sagen das du hier bist?“ fragte ich sie.
    „Ich wollte heute Abend zu ihm. Ihr fahrt ja erst morgen, oder?“
    Ich nickte.
    „Du Lisa, ich muss wieder hoch zu Billy.“ Sagte ich.
    „Klar, wir können ja heute Abend alle zusammen essen gehen, dann kann ich mir ein Bild von deiner Situation machen.“ Schlug sie vor.
    „Au ja.“ Sagte ich, drückte sie noch mal und machte mich auf den Weg zurück zu Billy und Georg.
    „Um acht treffen wir uns in der Halle!“ rief sie mir noch hinterher.
    „Geht klar!“

    Oben auf dem Flur, begegnete ich Bill.
    „Na Kleines alles klar?“ fragte er und grinste mich an.
    „Ja...“ sagte ich strahlend.
    „Was grinst du denn so? Haste ne alte Freundin getroffen oder Robbie Williams?“
    „Ach...“ sagte ich und stieß ihm sanft meinen Ellenbogen in die Seite.
    „Hey, hätte ja sein können, also doch Robbie...“
    „Soll ich das noch mal wiederholen?“ fragte ich ihn lachend.
    „Nein danke. Du...Leni, hättest du Lust, heute Abend mit mir spazieren zu gehen, irgendwo am See oder so?“ fragte er und schaute mich an.
    „Klar, aber erst nach dem Essen.“ Sagte ich.
    Er schaute mich verwundert an.
    „Wir treffen uns um acht in der Halle. Mit Jacke.“ Meinte ich und lief zu Georgs Zimmer.
    „Ok!“ rief er mir hinterher.

    Ich schloss die Tür auf. „Georg!“ rief ich.
    „Bin im Bad...duschen.“ sagte er.
    „Ok.“
    Ich ging zum Badezimmer und öffnete die Tür.
    „Wir gehen heute Abend alle zusammen Essen, so um acht.“
    „Ok, kein Ding.“ Meinte er und ich verließ das Bad wieder.
    „Komm mal her mein Süßer.“ Sagte ich und lockte Billy mit einem Leckerli.
    Ich knuddelte ihn ein wenig. „Du bist aber ganz schön groß geworden.“ Sagte ich zu ihm und er bellte.
    „Wollen wir ein wenig raus, spazieren gehen?“ fragte ich ihn.
    Er fing an mit dem Schwanz zu wedeln. Ich nahm die Leine und packte noch ein paar von den Leckerli in meine Tasche.
    Dann sagte ich noch schnell Georg bescheid, damit er sich keine Sorgen machte und ging mit Billy los.
    Vor dem Hotel, leinte ich Billy an.
    Wir gingen los. Das Wetter war noch richtig schön und bis zum angekündigten Abendessen würden wir locker wieder zurück sein.

    Die Sonne schien und ich setzte mir meine Sonnenbrille auf, die ich von Bill geschenkt bekommen hatte.
    Billy und ich gingen erst mal eine Weile durch die Stadt. Besichtigungstour.
    Als wir an einem Kiosk vorbei kamen, bekam ich Durst.
    Ich kaufte mir eine Dose Redbull, das hatte ich mir von den Jungs schon total angewöhnt.
    Als ich mein Getränk bezahlen wollte, fielen mir die ganzen Zeitschriften auf.
    Es waren viele Musikzeitschriften dabei und von fast jeder lächelte mich Bill oder Tom an.
    Warum? Warum ausgerechnet Brüder?
    „Komm Billy wir gehen weiter.“ Sagte ich und wir schlugen einen Waldweg ein.
    Ich machte Billy von der Leine los und ließ ihn laufen.
    Er freute sich, er liebte genau wie ich die Freiheit, vielleicht nicht gerade die unberührte Natur, aber die Freiheit.
    Während ich so darüber nachdachte, klingelte mein Handy.
    Eine Sms. Neugierig wie ich war, konnte ich es nicht erwarten sie zu lesen.

    #Komm zurück. Ich halts nicht aus. Tom#

    Immer und immer wieder las ich diese Nachricht durch.
    Er schrieb wirklich: „Komm zurück. Ich halts nicht aus.“
    Es tat ihm Leid. Ich lächelt.
    Aber warum war ich immer noch nicht zufrieden? Weil ich ihm nicht mehr vertraute.
    Ich musste immer Angst haben, belogen zu werden. Egal was er sagte, es löste in mir Panik aus.
    Ich musste das Vertrauen langsam wieder aufbauen und nichts überstürzen, deswegen schrieb ich ihm nicht zurück.
    Er musste verstehen, worum es mir ging.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 22.03.2006, 19:16


    wie geil!!!

    Irgendwie tut mir Tom leid,aber ich kann Leni verstehen!
    Ich würde das auch nicht so einfach weg stecken!!

    Schnell weiter!!I love your FF!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 22.03.2006, 19:18


    ich hoffe so, dass sich das zwischen den beiden wieder einpendelt!!!
    ach kiri, du schreibst so unendlich geil!
    ich hoffe heut kommt noch n teil?!
    lüb düsch
    deine lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 22.03.2006, 19:18


    des is ja ma hammer ey...
    setz deine finger in bewegung^^
    hdgdl
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 22.03.2006, 19:25


    *den anderen zustimm*

    ich bin mehr für bill+leni ^^

    mach schnell weiter, kommt heute noch ein teil??
    bitte?!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 19:30


    Wie süüüüß!!!

    Tom hält's nicht aus...Ich auch nicht...

    Weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 22.03.2006, 19:51


    oh nein wie hammer geilo

    komm leni soll sich nen ruck geben!
    die flackert noch so lange bis sie sich wieder in bill verguckt
    und dann is die kacke am dampfen xD

    mach schnell weiter
    echt hammer grandios

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 19:57


    Ok hier gehts weiter....
    Kommis nicht vergessen V(-.-)V


    Nach ungefähr einer Stunde machten Billy und ich uns auf den Heimweg.
    Wieder im Hotel angekommen sprang ich unter die Dusche.

    Komm zurück. Ich halts nicht aus.
    Immer wieder musste ich an diesen Sms denken.
    Als ich fertig war mit duschen und mich in mein Handtuch gewickelt hatte, ging ich ins Zimmer, zu Georg.
    Er saß auf dem Bett und schaute mit Billy fern.
    Ich setzet mich zu ihnen.
    „Du Georg, darf ich dich mal was fragen?“
    „Klar schieß los...“
    „Also vorhin als ich mit Billy unterwegs war, hat Tom mir eine Sms geschrieben...“
    „Ist nicht wahr....“
    „Georg...das ist nicht lustig. Nimm das ernst.“ Sagte ich und verkniff mir mein Lachen.
    „Ok...“
    „Auf jeden fall hat er geschrieben, das ich zurück kommen soll, das er es nicht mehr aushält ohne mich.“ Sagte ich.
    Er schaute mich an.
    „Es scheint ihm wirklich Leid zu tun.“ Meinte Georg.
    „Aber wenn ich jetzt nachgebe, tut er es vielleicht wieder, weil er dann weiß, wie er mich um den Finger wickeln kann.“
    „Da hast du vielleicht recht. Aber woher willst du wissen, das er nicht treu bleibt?“ fragte mich Georg.
    Er hatte recht, woher sollte ich das wissen?
    Aber ich musste noch ein wenig durchhalten, ihn ein wenig leiden lassen, aber nur ein wenig.
    Ich stand auf, ging ins Bad und zog mich an.
    Ich schaute auf die Uhr. Viertel vor acht.
    Als ich fertig war und aus dem Bad kam, stand Georg schon angezogen und fix und fertig vor mir.
    Ich holte noch schnell meine Jacke und gab Billy einen Kuss.
    Dann verließen wir das Zimmer.
    „Geh schon mal zu den anderen.“ Sagte ich zu Georg und er fuhr runter.
    Ich ging zu Toms Zimmertür und klopfte.
    Sie öffnete sich. „Leni...“ sagte er verwundert.
    Ich lächelte ihn an. „Zieh dir was an, wir gehen aus.“ Sagte ich und wartete.
    Gesagt, getan.
    Nach fünf Minuten standen wir bei den anderen in der Halle.
    „Und nun?“ fragte Gustav.

    „Überraschung!“ rief Lisa und Gustav drehte sich um.
    „Lisa!“ riefen alle erstaunt.
    Lisa und Gustav fielen sich in die Arme. Es war schön, sie so glücklich zu sehen.
    Tom schaute mich an und lächelte. Ich grinste zurück.
    Er kam ein Schritt auf mich zu und strich mir über den Arm.
    „Ok Leute, auf geht’s wir fahren Essen.“ Rief Lisa.
    Sie hatte ein Taxi für uns bestellt und wir stiegen ein. Dann fuhren wir los, ohne zu wissen, wohin es ging.
    Die ganze Fahrt über sagte niemand ein Wort. Alles grinsten, weil Gustav jetzt nicht mehr allein war.
    Er hielt seine Lisa die ganze Fahrt über fest in den Armen.
    Tom legte seine Hand auf mein Knie. Ich schaute ihn an.
    „Leni...es tut mir so Leid.“ Flüsterte er.
    „Hör auf dich zu entschuldigen.“ Sagte ich und lächelte ihn an.
    Er grinste. Dieses Grinsen, es ließ mein Herz höher schlagen. Es war unglaublich.
    Es ließ mich fast vergessen, aber nur fast, denn Bills Stimme iss mich aus meinen Gedanken.
    Er sprach zwar nicht mit mir, aber der Klang seiner Stimme verpasste mir eine Gänsehaut.
    Er unterhielt sich mit Georg. Bill saß wie immer neben mir und ich hing förmlich an seinen Lippen.
    Ich starrte ihn die ganze Zeit an. Ich beobachte seine Gesten, seine Mimik, sein Lachen.
    Er strahlte und ich ...
    Was und ich?
    Ich drehte mich zu Tom. Er schaute mich an. Seine Augen. Sie waren so treu. Warum waren es nur seine Augen?
    „Warum nur deine Augen?“ fragte ich Tom.
    Er schaute mich verwundert an.
    Doch Lisa störte unser Gespräch.
    „Wir sind da!“ rief sie und das Taxi hielt.
    Wir stiegen aus. Eine Sushi-Bar.
    “Wow.” Sagten die Jungs im Chor.
    Lisa strahlte. „So jetzt aber hopp, ich hab Hunger.“ Sagte sie und hackte Gustav ein. Wir schlossen uns ihr an und gingen hinein.
    In einer gemütlichen Ecke, setzten wir uns und bekamen auch schon die Getränkekarte.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 22.03.2006, 19:59


    *den andren zustimm*

    ich finds soooooo toll das du wieder da bist! *knutsch*


    wie süß, der gusti ist nicht mehr allein *für ihn freu*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 22.03.2006, 20:12


    och toll ^^
    gusti hat seine lisa wieder *sich voll für unseren drummer freu*

    mach ganz schnell weiter
    bin immernoch gespannt was leni jetz macht ...
    tom oder bill? *bet das es tom ist*
    und neugierig bin ich auf den spaziergang mit billyboy ...

    bitte fix fix fix ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 22.03.2006, 20:17


    Ich hoffe sooo,dass Leni wieder mit Tom zusammen kommt!!!

    Einfach nur geil!Weiter weiter weiter....aber ganz schnell!

    *knutscha*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 22.03.2006, 20:19


    hey, du kannst doch noch nicht aufhören!
    WEITER!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 22.03.2006, 20:19


    ich will mehr!!!!!^^
    mach ganz schnell weiter, is echt hammer, die ff!!!!

    lg lene

    lüb düsch



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 20:31


    Ok hier gehts weiter ^^:
    Hab euch alle lieb, schön das ihr trotz der langen warte zeit immer noch lesen mögt ^^ hach
    +überwältigt ist+

    Wir blätterten wie wild in der Karte und nach einiger Zeit bestellten wir.
    „Fünf Redbull und ein Wasser.“ Bestellte Lisa.
    Der Kellner ging und schon ging das Gemurmel los.
    Alle wollten wissen was Lisa die ganze Zeit über gemacht hat, wie es ihr ging und so weiter.
    Lisa war das Thema des Abends. Irgendwann kam das Essen.
    Es war ein schöner Abend.
    Aber ich bemerkte immer wieder, wie ich anfing Bill anzustarren.
    Ich liebte seine Mimik, wenn er sprach. Unglaublich attraktiv.
    Irgendwann bemerkte ich wie Tom aufstand und nach draußen verschwand.
    „Lisa, ich bin gleich wieder da.“ Sagte ich und verschwand ebenfalls.
    Draußen vor dem Restaurant hielt ich Ausschau nach Tom. Dann entdeckte ich ihn auch schon.
    Ich ging zu ihm. Er stand mir mit dem Rücken zugewandt, so das er mich nicht bemerkte.
    „Hey, was machst du hier?“ fragte ich ihn.
    Er hatte nicht mit mir gerechnet und erschrak, dabei ließ er seine Zigarette fallen.
    „Tom, seit wann...?“ fragte ich ihn und zeigte auf die heruntergefallene Zigarette.
    „Leni ich...verdammt. Mir geht’s scheiße und irgendwas muss ich ja tun das mich ablenkt.“
    „Ahja und rauchen ist die beste Lösung was?“
    „Ey, komm. Leni ich liebe dich wie blöd und du lässt mich zappeln.“
    „Tom, es gibt auch einen Grund dafür. Ich tu das nicht aus Spaß.“
    „Ach echt. Ich glaube du hast ziemlichen Spaß daran.“
    Ich schaute ihn an.
    „Das ist nicht dein ernst oder?“ fragte ich ihn.
    Er sagte nichts.
    „Verdammt Tom raffst du es nicht? Du hast mir weh getan, mich betrogen. Mir was verheimlicht. Und mein Vertrauen missbraucht.“
    „Komm, das war ja noch nicht mal Sex.“
    Ich glaubte nicht was er da eben gesagt hatte.
    „Ok jetzt reichts, du bist doch vollkommen verwirrt.“
    Ich drehte mich um und wollte gehen, doch er hielt mich fest.
    „Hör auf vor mir wegzulaufen.“ Sagte er.
    „Tom du tickst nicht richtig. Meinst du ich fand das schön dich mit so ner Tussi zu sehen? Glaubst du das? Ja, war richtig toll.“
    „Leni, es war nur ein Kuss.“
    „Ja nur ein leidenschaftlicher Kuss. So küsst man nur Menschen die man liebt. Liebst du sie?“
    Er schaute weg.
    „Leni, nein. Ich liebe nur dich.“ Sagte er und legte seine Hand auf meine Wange.
    „Davon merke ich im Moment herzlich wenig.“
    Ich schlug seine Hand weg.
    „Tom du machst es nur noch schlimmer. Lass mich am besten erst mal in Ruhe. Ich kann das nicht einfach so vergessen und nach diesem aufklärenden Gespräch erst recht nicht.“ Sagte ich und ging wieder rein.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 22.03.2006, 20:37


    ohoh zoff ist angesagt!

    aber der geilste satz: Ey, komm. Leni ich liebe dich wie blöd und du lässt mich zappeln

    wie geill!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 20:39


    Oh nein!!! Kein Streit!!! :cry:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 22.03.2006, 20:41


    irgendwie find ich das auch ein bisschen fies dem tommy gegenüber.
    okay, er hat scheiße gebaut, das ist klar.
    Aber er hat sich ja auch tausendmal dafür entschuldigt und war dann halt voll fertig.
    muss aber zugeben, den spruch eben hätte er sich sparen können >es war nur ein kuss<
    trotzdem tut er mir leid...

    mach ganz schnell weiter!!

    lg lene

    lüb düsch



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 22.03.2006, 20:50


    nein kein Streit :(
    Man die is ja ganz schön hart gegenüber Tom.Der arme.
    Ok er hat shit gebaut,aber irgendwann muss sie ihm das doch mal verzeihen!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 22.03.2006, 20:51


    ich würd dem ehrlich gesagt auch nicht so schnell verzeihen!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    KathyfeatBill - 22.03.2006, 20:53


    weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter

    :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P

    LG KaThY



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 20:55


    och nöö, bitte net streiten ihr zwei!!!

    aba da muss ich den anderen schon zustimmen. es war nur ein kuss. des war echt en scheiß spruch!!

    büdde mach schnell weter, weil ich echt net weiß, wie lange ich es ohne deine geschichte aushal...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 22.03.2006, 20:56


    KathyfeatBill hat folgendes geschrieben: weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter weiter

    :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P

    LG KaThY


    GENAU!!! WEITER!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 22.03.2006, 20:58


    ich würd ihm das auch net so schnell verzeihen...
    ich meine, so treibt er sie doch in bills arme.
    und dass er weggeguckt hat als sie gefragt hat ob er die andere liebt find ich auch komisch -.-
    böser tom
    *tom hau*
    ich war ja schon immer dafür dass sie mit bill glücklich wird...
    bill...nicht tom...

    WEITER!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 22.03.2006, 21:02


    so seh ich des auch!
    der braucht sich nicht wundern wenn zwischen ihr un bill wieder mehr passiert!
    die zwei wären auch ein süßeres paar!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 21:04


    Ok weiter gehts....^^


    „Hey, alles klar?“ fragte Bill, als ich aufgebracht zurück ins Restaurant kam.
    „Nein nichts ist gut.“ Sagte ich und setzte mich.
    Dann sagte ich nichts mehr.
    Ich musste alles überdenken. Tom war so ein Idiot. Warum?
    Was war im Moment mit ihm los?
    Einige Zeit später kam er wieder rein.
    „Ich glaub es zieht ein Gewitter auf.“ Meinte er und setzte sich.
    „Kein Wunder...“ murmelte ich vor mich hin.
    Er schaute mich an.
    „Lisa, tut mir Leid, aber ich fühl mich nicht wohl, ich geh wieder zurück.“
    Ich nahm meine Jacke und stand auf.
    „Ok, wir sehen uns dann ja im Hotel.“ Meinte sie und umarmte mich.
    „Danke das du da warst und ich kann es verstehen das du gehst.“ Flüsterte sie mir ins Ohr.
    Ich nickte und drückte sie einmal fest, dann ging ich.
    Ich zog mir meine Jacke an und verließ meine Freunde.
    Ich wusste nicht wohin, aber das war mir auch egal. Ich wollte einfach nur Luft holen. Tief und allein.
    Nach einigen Metern hörte ich plötzlich ein lautes Grummeln.
    „Das Gewitter...“ flüsterte ich. Dann sah ich einen Blitz am Himmel.
    Es wurde auch etwas windiger. Aber es regnete nicht. Vielleicht einfach nur ein Gewitter, ohne regen.

    Irgendwann hörte ich schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um. Bill!
    „Hey du hattest mir versprochen, mit mir spazieren zu gehen nach dem Essen.“ Sagte er völlig außer Atem.
    Ich lächelte ihn an.
    „Stimmt, sorry.“
    Er lächelte und wir gingen zu zweit weiter.
    „Was ist jetzt mit dir und Tom. Du sahst so traurig aus.“ Sagte er.
    „Weißt du, er macht es immer schlimmer, mit dem was er sagt.“
    Er nahm mich in den Arm. „Hey, wird schon wieder...“
    Ich umarmte ihn.
    Dann donnerte es und ich zuckte zusammen.
    „Gut das du da bist, ich hab eine Scheißangst.“ Meinte ich und Bill lachte.
    Ja er lachte. Sein Lachen war toll.
    Wir gingen weiter.
    „Weißt du wo wir hin müssen?“ fragte ich ihn.
    Er schaute mich an. „Nö.“
    Wir fingen an zu lachen. „Naja, irgendwann finden wir zurück.“ Meinte ich und wir gingen weiter.

    Ich erzählte Bill von dem Gespräch zwischen mir und Tom. Er wusste auch nicht, was mit ihm los war.
    Als ich mir so den Kummer von der Seele quatschte, bemerkte ich gar nicht, das wir an einem See gelandet waren.
    „Schau mal.“ Sagte Bill. Ich hörte auf zu reden und sah den See.
    Er lag still vor uns.
    „Wie geil. Wir wollten doch zum See.“ Sagte ich und fing an zu lachen.
    Bill grinste und setzet sich hin. Ich setzte mich daneben.
    „Schön hier.“ Meinte er und ich nickte.
    Dann donnerte es wieder. Ich klammerte mich an Bill.
    „Sorry, aber ich hab tierischen Schiss.“
    „Kein Problem.“ Sagte er und nahm mich in den Arm.
    Dann blitze es.
    „Aber die Blitze sind schön.“ Meinte ich.
    „Zum Glück regnet es nicht.“
    „Ja zum Glück.“ Wiederholte ich.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 22.03.2006, 21:07


    ahhhh wie schön *g*
    Bill: Schnapp sie dir!!!
    *lach*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 22.03.2006, 21:07


    geil!!!
    mach büdde ganz schnell weiter!!!
    lg lene



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 22.03.2006, 21:08


    öhm,was machn die jetzt genau da??? :?:
    mfg sarah
    schreib bweida verdammt :-D
    hdgdl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 21:21


    Super geil!!!

    Weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 22.03.2006, 21:34


    geiler Teil.
    Nein Leni soll wieder mit Tom zusammen kommen.Bill soll sich ne neue Suchen :)
    Ne sSpaß.Wirst es schon richtig machen *gg*

    weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 22.03.2006, 21:39


    tom ist so ein arsch echt *von "männern" zur zeit nichts hält*
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 21:41


    schaaadz tu machs das gaaanz toll xD
    mach schnell weiter..
    und lad dir nen messenger endlich runter..vermiss dich >.<



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 22.03.2006, 21:49


    *aaaaaah.. wild in zimmer rumhüpf*

    die märchentante is wieder da... hach wie ich dich vermisst hab.. unpackbar!!!


    schön dass du wieder da bist! und jezz zackig weiter junge dame :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 21:52


    Mauuuuusssssiiii^^ Danke *knootsch geb*
    Ich vermiss dich auch ganz doll *knuddel*
    Ich lad den jetzt demnächst mal runter.....hab dir nämllich so viel zu erzählen^^
    Ok hier gehts weiter:

    Wir saßen eine ganze Weile da und sagten nichts.
    Ab und zu krallte ich mich in Bills Jacke und zuckte zusammen. Er lächelte immer wenn ich das tat.
    „Der Wind ist verdammt kalt.“ Meinte ich.
    „Willst du meine Jacke haben?“
    „Nein, dann frierst du ja.“ Sagte ich.
    „Quark...“
    Bill zog seine Jacke aus und legte sie mir um.
    „Wärmer?“
    „Ja total.“ Sagte ich und fing an zu lachen.
    Bill nahm ein paar Steine und fing an sie ins Wasser zu werfen.
    Dann stand er auf und warf sie so weit wie er konnte.
    Ich beobachtete ihn dabei.
    Dann donnerte es einmal ganz laut und ich fing an zu schreien.
    „Ahhhhhhhh!“
    „Leni, alles klar?“
    Ich nickte. Dann fing es an zu regnen.
    „Scheiße!“ rief Bill. Er zog mich hoch und wir liefen zu einem Baum.
    Der Regen war verdammt kalt.
    Ich zitterte am ganzen Körper. „Toll jetzt ist dir noch viel kälter.“
    Ich schaute ihn an. Wir waren komplett durchnässt.
    Bills Haare tropften und ein paar Tropfen liefen sein Gesicht hinunter.
    Nun fing auch er an zu zittern.
    Er schaute mir in die Augen. Ich legte meine Hand auf seine Wange.
    „Es ist total kalt.“ Sagte ich und versuchte seinen Blicken auszuweichen.
    Er zog mich an sich ran. Meine Klamotten klebten total an mir.
    Ich legte meine Hände auf seine Brust.
    Er schaute mich an. „Bill...“
    Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ganz vorsichtig und zärtlich.
    Seine Hand zitterte.
    „Bill...“ wiederholte ich mich.
    „Pssst...du musst nichts sagen.“
    Er ließ mich wieder los.
    „Lass mich nicht los.“ Sagte ich. Er schaute mich verwirrt an.
    „Ich hab Angst...“
    „Das Gewitter ist schon fast wieder vorbei.“ Meinte er.
    „Ich meine nicht das Gewitter...“ sagte ich.
    Er schaute mich erneut an.
    Er strich mir über die Wange.
    „Was ist es denn?“ fragte er. Ich legte meinen Kopf neben meine Hände, auf seine Brust.
    Ich hörte sein Herz schneller schlagen.
    „Ich habe Angst vor mir selbst...“ meinte ich.
    Er strich mir über den Kopf.
    „Es ist so kalt.“ Flüsterte ich. Wir waren auch unter dem Baum nicht sicher vor dem Regen.
    „Vielleicht hört es ja bald auf.“ Meinte Bill und drückte mich fest an sich.
    Ich schaute zu ihm hoch. Er sah irgendwie süß aus, so völlig nass.
    Der Regen tropfte an seinem Kinn hinunter, direkt auf meine Wange.




    Ach *alle aufeinmal knuddel* schön wieder da zu sein ^^ :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 22.03.2006, 21:53


    ne mir findens schön,dass du wieder da bist :)

    weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 22.03.2006, 21:58


    hey billfan4ever... kennst du ein kleines kaaf genannt eislingen??? weil da kommt meine mama her ;)

    GI KRITANI GO KRITANI!!!

    jezz aber zackig weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 22.03.2006, 22:03


    genau wir finden es echt toll dass du wieder da bist!!


    JAAAA BILL UND LENI*ggg*
    sry ich find das toll!!!




    ich mach mal eben werbung für meine ff *g*

    schaut mal rein ja??
    "alte freunde- neue liebe??"



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 22.03.2006, 22:06


    alder mal wieder sau geil
    *applaus*

    mehr haben will ^^
    schreib schnell weiter

    voll spannend nur ....
    >> TOM << soll leni nehmen ... net bill :(

    ok tom macht echt ma mist aber so isser nunmal ... und sie liebt ihn doch ... oda? *ängstlich in runde frag*

    aber sonst sehr geil ^^

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    guest - 22.03.2006, 22:14


    toll toll toll! war heute nachmittag schon mal lesen und als ich jetz wieder kam musste ich mich erstmal durch viele seiten mit neuen teilen durch lesen!ich hab mich voll gefreut und bin voll gespannt wie es jetz mit den beiden weiter geht....

    kommt sie wieder mit bill zusammen?

    mach schnell weiter ich bin so gespannt!

    lg, guest



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 22:20


    Ok hier gehts weiter....hach schön das ihr immer noch lest ich hab schon gedacht das ich es verlernt hätte ( das schreiben) weil ich immer wenn ich traurig war geschreiben hab. Jetzt bin ich nur noch glücklich, aber es scheint ja zu gehen....^^

    Nach zwanzig Minuten hörte es endlich auf zu regnen.
    „Endlich.“ Sagte ich erleichtert.
    „Aber es ist immer noch kalt.“
    Bill und ich standen noch eine Weile Arm in Arm da.
    Er schaute zu mir runter. „Wollen wir gehen?“ fragte er.
    Ich nickte. Wir ließen uns los und gingen.
    Ich weiß nicht wie, aber wir fanden den Weg zurück zum Hotel von ganz allein.
    Total durchnässt kamen wir im Hotel an. An der Rezeption fragte Bill, ob die anderen schon wieder da waren.
    Die Antwort war nein.
    „Toll und jetzt...“ sagte ich.
    „Georg hat beide Schlüssel in der Tasche.“
    „Du kannst gerne mit zu mir. Ich geb dir ein Shirt und ein Hemd von mir.“ Meinte Bill.
    Ich überlegte.
    „Du kannst natürlich auch noch mal runter gehen und dir noch einen Schlüssel geben lassen.“
    Ich schüttelte den Kopf. „Ich komm ja mit.“ Sagte ich und ging mit Bill hoch.
    Er schloss mit zitternden Händen die Tür auf.
    Bill hatte die Tür noch nicht mal richtig geschlossen, schon zogen wir uns die Klamotten aus.
    Nur noch mit Unterwäsche bekleidet standen wir im Raum.
    Bill schaute mich an und ich ihn.
    Wir sagten nichts.
    Ich bekam Kribbeln im Bauch.
    „Bill...“
    Er schaute mich an. „Was?“
    „Ich brauch ein Shirt und eine Shorts...“
    „Klar, warte.“ Sagte er und suchte etwas aus dem Schrank heraus.
    „Das müsste dir passen.“ Meinte er und gab mir etwas zum anziehen.
    Ich ging in Bad und zog nun auch den Rest der nassen Wäsche aus.
    Dann zog ich das Shirt über und die Shorts an.
    Ich kam aus dem Bad und auch Bill hatte sich schon umgezogen. „Darf ich deinen Föhn benutzen?“ fragte ich ihn.
    „Klar...hey Leni du weißt doch, meine Sachen sind auch deine Sachen.“
    Er lächelte mich an und es erinnerte mich an früher. Wo noch alles relativ normal war. An die Zeit mit Mike.
    Sie war zwar nicht schön, aber Bill und ich hatten nicht diese Angst uns ausversehen zu berühren, oder uns in Unterwäsche zu begegnen.
    Jetzt war alles so anders. Alles.
    Ich ging erneut ins Bad und föhnte mir die Haare. Als sie trocken waren fühlte ich mich viel besser und es wurde schon wärmer.
    Dann kam Bill. „Ich muss auch noch föhnen.“ Sagte er und nahm den Föhn.
    Ich setzte mich auf sein Bett und kuschelte mich in eine Decke ein.
    Nach einiger Zeit kam auch Bill aus dem Bad und setzte sich zu mir.
    Er berührte ausversehen meine Hand und ich zog sie schnell weg.
    „Hast du Angst vor mir?“ fragte er.
    Ich schüttelte den.
    „Also...“
    Er nahm meine Hand und hielt sie fest.
    Das Kribbeln kehrte zurück. Es wurde immer stärker.
    Bill schaltete den Fernseher ein. Wir schauten eine Reportage über Arbeitslose Jugendliche, aber ich konzentrierte mich mehr auf etwas anderes.
    „Bill?“ fragte ich vorsichtig. Er schaute mich an.
    „Was...“
    „Nimmst du mich in den Arm?“



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    guest - 22.03.2006, 22:26


    wow!
    wie kannst du denn jetz aufhören?ich platze fast vor spannung!tom?bill?-bill?tom?ich will wissen wie sie sich entscheidet, was passiert!

    schnell weiter!

    lg, guest



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 22:28


    Ich wiederhole mich: Weiter!!!

    Ist einfach zu geil!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 22.03.2006, 22:37


    nicht aufhörn!!

    Bitte schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 22:41


    Bitte bitte weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    TOM IST DER BESTE - 22.03.2006, 22:44


    weiter bitte!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 22:49


    Sooo hier noch ein Teil...^^
    Bitte ganz viele SCHÖNE Kommis...:


    Er schaute mich an.
    „Natürlich.“
    Er legte seinen Arm um mich und zog mich dichter zu sich.
    Er ließ sich nach hinten fallen und riss mich mit. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust.
    Ich spürte das auf und ab seines Brustkorbes, beim Atmen. Ich war ihm gern so nah.
    Plötzlich spürte ich wie er mir über den Rücken strich.
    Ich genoss es und fing an seinen Oberarm zu streicheln.
    Er roch so gut und er war so warm. Es war ein wenig wie früher.
    Ich schaute zu ihm hoch. Er hatte die Augen geschlossen.
    Er sah so süß aus. So friedlich.
    Ich konnte nicht mehr. Ich robbte ein Stück an ihm hoch, bis meine Lippen seinen Hals berührten.
    Ich fing langsam an ihn zu küssen. Mein Herz klopfte und mein Bauch kribbelte.
    Er genoss es, doch dann...
    „Leni lass das.“ Sagte er und drückte mich weg.
    Er setzte sich aufrecht. Ich hockte mich vor ihn.
    „Was ist mit dir los?“ fragte ich ihn.
    „Ich will das nicht.“
    „Wie du willst das nicht? Und was war mit dem Kuss heute?!“
    „Das war nur so ein...ich weiß nicht...“
    „Ach es war nur ein Kuss. Super. Mit der dummen, kleinen Leni könnt ihr so was ja machen.“
    „Leni, nein so mein ich das nicht. Du willst das nicht wirklich. Du tust das nur um deine Wut, deinen Kummer zu ertränken.
    Ich möchte nicht der Lückenfüller sein.“
    Ich schaute ihn nicht an. Mir kamen die Tränen.
    „Bill...Du bist kein Lückenfüller. Du bist...“
    „Ich bin dein Freund, dein guter Freund. Tom ist der, den du liebst. Nicht ich.“
    Ich nahm seine Hand.
    „Bill...ich li...“
    „Leni, nein ich will das nicht hören!“ rief er und ich sah, das ihm die Tränen kamen.
    „Warum?“ sagte ich schlurzend.
    „Weil er dich wirklich verdient hat. Er war noch nie so verliebt. Mach ihn nicht kaputt.“
    „Aber wenn ich ihn belüge, dann macht es ihn auch kaputt.“ Sagte ich und rückte näher zu Bill.
    „Du belügst ihn nicht. Du magst uns beide. Ihn aber lieber.“
    Ich schaute ihn an.
    „Warum drängst du mir das auf?“
    Er schaute mich nicht an.
    „Weil ich dich nicht will...“
    Diese Worte brachen mir das Herz. Er ließ meine Hand los.
    Er stand auf.
    „Bill, sag das das nicht war ist.“
    Er schaute mich nicht an.
    „Sag es mir, JETZT.“ Rief ich.
    „Bill!“
    Ich stand auf, stellte mich vor ihn. Ich legte meine Hand auf seine Wange.
    „Sag es.“
    Er schaute mich an. „Es würde nicht klappen. Wir sind...es würde nicht gehen.“
    „Woher willst du das wissen?“ fragte ich ihn.
    „Weil es vorher auch so war.“
    Ich schaute ihn an. Er hatte recht. Ich gehörte wohl zu Tom.
    Aber Tom gehörte nicht zu mir. Es war besser wenn er frei war. Er hatte die natürlichen Jagdinstinkte.
    Die musste er ausleben, er war einfach kein Beziehungsmensch.
    „Bill, ich glaube es wäre besser, wenn ich gehe. Wenn ich wieder zurück nach Loitsche fahre. Wenn ich euch nicht mehr begleite.
    Wenn ich einfach weg bin, nicht mehr da. Wenn es das ist was ihr wollt, bin ich morgen weg.“
    Ich wollte raus, raus aus dem Zimmer.
    Bill hielt mich jedoch fest. „Bleib...“
    Ich schaute ihn an. „Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
    Er zog mich zu sich. Er näherte sich mir, bis seine Nase meine berührte. Sein Atem brannte auf meiner Haut.
    „Bill, nein...nicht so...nicht jetzt. Das wäre zu unfair. Ich muss erst...“
    Was musste ich zuerst? Ich wusste nicht was ich wollte. Ich hasste mich.
    Ich küsste Bill auf die Wange.
    „Ich liebe dich...“ flüsterte ich ihm ins Ohr, dann verließ ich sein Zimmer und klopfte bei Georg und zum Glück, er war schon da.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 22:51


    Boah unglaublich, mach weiter weiter weiter.....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 22:53


    Nee, nee, was ein Gefühlschaos...

    Aber wie immer super geschrieben!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 22.03.2006, 22:54


    arme leni ich hoffe ich erlebe so was nie
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 22:57


    rose&tom hat folgendes geschrieben: arme leni ich hoffe ich erlebe so was nie
    mach bitte schnell weiter
    Lg

    Aber wenn ich so was erleben muss, dann bitte auch mit Bill und Tom... :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 23:05


    Sorry Leute, aber ich muss ins Bett, mir tut alles weh....
    Heute schaff ich keinen Teil mehr^^

    Hoffe ihr seid nnicht böse....


    :) :-D :lol: :oops:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    guest - 22.03.2006, 23:08


    ach quatsch!die is doch keiner böse!du warst ja heute voll fleißig hoffe es geht morgen genau so spannend weiter!

    schlaf gut!

    lg, guest



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 22.03.2006, 23:09


    Echt, so fleißig wie du war ich noch nie... :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 22.03.2006, 23:16


    oh man
    das wird wieder so derbst kompliziert :cry:

    *mit leuchtpfeilen auf tom zeig* LENI NIMM DOCH TOM *der tom -fan rauskommen lass*

    och mensch is das alles schwer *seuftz*
    leni muss doch zur besinnung kommen .. sie liebt tom und nur weil es ihr schlecht geht ... will sie bill... als trostpflaster!
    und bill weiß das... es war richtig das er es nicht zugelassen hat!
    vorallem sollte sie tom verzeihen schließlich macht sie aj au immer mit bill rum ... das is unfair
    und ach *sich voll reinsteiger*

    ich bin für tom ... ^^

    schreib schnell weiter ...
    morgen ^^

    nachti ihr süßen

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 22.03.2006, 23:29


    hach ich liebe das.. da is man mal knapp 2 stunden nich da und dann schon wieder so schöne lange teile... *seufz*

    Sie soll ruhig bei bill bleiben, tom verletzt sie nur wieder, außerdem sind bill und leni ein viel hübscheres paar....

    also prinzipiell hab ich ja nix degegen wenn sie mit tommy zusamm is, aba ich hab das gefühl bill is treuer, einfach vom charakter her.

    hat garnix mit tom zu tun, und verletzen wird er sie wahrscheinlich immer nur unabsichtlich (wäre ja auch noch schöner)

    naja, morgen bitte schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 23.03.2006, 07:12


    morschn,
    also guckt nicht auf die urzeit wann ich hier geschrieben hab 8)
    Also des is geilo geschrieben kiri....Hoffe du machst heute weiter :roll:
    hdgdl
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 23.03.2006, 12:38


    Hey süße :)
    die Teile waren wieder ganz große klasse... hat mich mal wieder voll gepackt.
    Man konnte gleich wieder einsteigen.
    Frue mich aufjedenfall auf mehr ^.^

    LG Kim



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 23.03.2006, 15:37


    Gott wie ich diese FF liebe!

    Na klasse jetzt ist Leni wieder total in ihrem Gefühlschaos.
    Die Twins machen die echt noch verrückt!


    Schnell weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 23.03.2006, 21:16


    Hey Leute, ich schreib heute leider nicht weiter.
    Hatte heute 10 Stunden Schule und bin vor einer Stunde erst nach Hause gekommen.
    Ich bin hundemüde, dafür gehts morgen weiter.
    Hab nämlich nur vier Stunden ^^


    Also hab euch lieb.

    Eure Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 23.03.2006, 21:21


    schade :(
    Ok freu mich schon auf morgen.Hoffentlich kommt dann auch gaaaaanz viel!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 24.03.2006, 14:30


    so,nu musste aba scho heim sein^^
    also setz dich dran :wink:
    hdgdl
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 14:44


    Ok hier gehts weiter^^
    Ja ja ich werd jetzt erstmal meinen Kartoffelauflauf essen gehen und danach schreib ich weiter^^
    Also *yammie*.... Kommis net vergessen....


    Er schaute mich verwundert an.
    „Was?“ fragte ich ihn.
    Er zeigte auf mein Outfit.
    „Ach so...Wir waren spazieren und dann hat es geregnet, ihr wart noch nicht da und dann hat er mir etwas zum anziehen gegeben.“
    Georg schaute mich noch verwirrter an.
    „Schon klar. Du bist mir keine Rechenschaft schuldig.“
    Ich nickte. Dann setzte ich mich auf das Bett.
    Ich dachte noch mal über alles nach. Über alles.
    Alles was ich gesagt hatte, alles was passiert war und alles was ich und Bill getan hatten.
    Was sollte ich nur tun?
    Ich warf mich nach hinten. Ich liebte Tom, das war klar, aber liebte er mich auch so, wie ich ihn?
    Ich wollte ihn nicht teilen. Gehörten wir wirklich zusammen?
    Was war mit Bill? Konnte eine Beziehung zwischen uns klappen?
    Es hatte schon mal nicht funktioniert, sollte oder konnte es nicht?

    Ich sehnte mich immer nach dem, den ich nicht haben konnte.
    „Bin ich so schlimm...“ flüsterte ich leise.
    „Nein, du bist toll.“ Sagte Georg, ich erschrak.
    „Hast du das etwa gehört?“
    Er nickte.
    „Georg, bin ich eine gute Freundin?“
    „Leni, das kann ich dir nicht sagen.“
    „Nein, ich meine so, ohne Liebe...“
    Er nickte.
    „Eine sehr gute, du bist immer für uns da, immer...“
    Ich schaute ihn an.
    „Warum kann ich denn nicht auch eine gute feste Freundin sein?“
    „Bist du doch...Bill war zufrieden und Tom ist es doch auch.“
    Ich schaute weg.
    „Georg, in der Nähe des einen fühle ich mich total wohl, aber ich will auch dem anderen nah sein.“
    Georg sagte nichts.
    Er schaute aus dem Fenster.
    „Ich weiß nicht weiter...“
    Er setzte sich zu mir.
    „Hey, das kenn ich...“ sagte er.
    „Echt?!“
    „Ja, mir ging das mal genau so. Aber ich hab mich dann, nach langem hin und her für eine entschieden...“
    „Und? War es die richtige Entscheidung?“
    Er nickte. „Absolut...“
    Ich lächelte. „Aber, sie haben doch bestimmt total gelitten oder?“
    Er nickte erneut.
    „Ich will nicht, das Bill und Tom leiden. Am besten wäre es wohl, wenn ich während ich meinen Gefühlen auf den Grund gehen, mit keinen von den beiden zusammen bin.“
    „Das musst du wissen...“
    Er strich mir über den Rücken. „Du wirst es schon richtig machen.“
    „Danke, Georg.“ Sagte ich und umarmte ihn.
    „Du wirst es schon richtig machen.“ Flüsterte er erneut.

    Dann stand er auf und fing an seine Sachen zu packen.
    „Morgen geht’s weiter.“ Sagte er und packte weiter.
    „Ja, ich fang dann wohl besser auch mal an.“
    Ich ging aus dem Zimmer und klopfte an Toms Tür.
    Er öffnete sie.
    „Leni...“
    „Hey Tom, ich wollte nur schnell meine Sachen einpacken, weil es ja morgen weiter geht.“
    Ich ging ins Zimmer und bog sofort ins Bad ein.
    Ich suchte meinen Kram zusammen. Tom stand in der Tür und sah mir dabei zu.
    „Leni, es ...“
    „Tut dir Leid, ich weiß. Vergessen.“ Sagte ich und kramte weiter.
    „Leni? Was sind das für Klamotten?“
    „Von Bill, es war noch niemand da und es hatte angefangen zu regnen. Wir waren total nass.“
    Er schaute mich skeptisch an.
    „Mehr nicht?“
    Mein Herz raste. „Nein, mehr nicht.“ Meinte ich.
    Er kam zu mir.
    „Prinzessin, schau mich mal an.“
    Ich wollte nicht, doch ich tat es.
    „Ich liebe dich, mehr als alles andere und ich will das du glücklich wirst. Also wenn schon nicht mit mir, dann...
    geh zu ihm.“
    Ich dachte ich hatte mich verhört.
    „Bitte was??“
    „Geh...zu Bill. Wenn du ihn liebst, dann geh zu ihm.“
    Ich schaute ihn an.
    „Tom, nein. So einfach ist das nicht. Ich liebe dich...und deinen Bruder. Ich muss mir über meine Gefühle im klaren werden und, ich glaube es ist besser, wenn wir in der Zeit...“
    Tom nahm meine Hand.
    „...wenn wir nicht zusammen sind, ich weiß. Leni, ich komm damit klar.“ Sagte er und zog mich zu sich.
    Ich umarmte ihn.
    „Es wird alles wieder gut.“ Flüsterte er und strich mir über den Rücken.

    Nach einer Stunde, hatte ich all meinen Kram zusammen gepackt und verließ das Zimmer und Tom.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 14:48


    Ach mir tut der Tommy gerade so dermaßen leid... :cry:

    Bin total gespannt, wie das alles ausgeht...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 24.03.2006, 15:00


    hachjeee,des is wieder en wirrwar hier :roll:
    mach schnell weida...
    hdgdl
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 24.03.2006, 15:23


    :cry:
    mein armer tommy *schnief*

    leni muss doch ihn nehmen ...
    er hat sie verdeint und sie ihn...
    ok die ham beide mist gebaut..
    aber das gleicht sich ja somit aus ^^
    und naja bill will ja auch nur lenis beste ... siehe tom *g*
    si emuss jetz echt mal nachdenken...
    das ganze hin und her immer...
    das tut den jungs doch so weh :(

    mach bitte ganz schnell weiter ...

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 24.03.2006, 15:29


    wieder total schön geschrieben ...
    Gänsehautfeeling ey o0 - du packst mich immer voll...
    hoffe es geht noch vor 15 Uher weiter... muss dan nämlich bald weg und dann kann ich bis sonntag nicht lesen +schnief+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 24.03.2006, 16:08


    Au ja, noch mindestens ein neuer Teil heute *freu*
    Ich find Deine Geschichte soooo schön...
    ....Du schreibst echt gut....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 24.03.2006, 16:09


    armer Tom :(

    schreib schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 16:12


    Danke @ snuck.i :oops:
    Ok hier gehts schon mal ein wenig weiter


    Am nächsten Morgen schleppte ich total müde aus dem Bett. Ich hatte beschissen geschlafen.
    Die ganze Nacht hatte ich über mich und die Jungs nachgedacht.
    Aber mir war nichts gescheites eingefallen.
    Ich ging ins Bad und putze mir die Zähne.
    Mir fehlten die beiden, als Freunde. Es war alles so einfach, als wir noch klein waren.
    „Warum...?“
    Nach dem Zähne putzen zog ich mich an und machte mir die Haare.
    Dann schnappte ich mir Billy und meinen Koffer und ging aus dem Zimmer, runter in die Halle.
    Ich gab meinen Schlüssel ab und ließ Billy ein wenig in der Halle rum laufen.

    Ich griff nach meinem Koffer und hob ihn an. Dann drehte ich mich noch einmal um.
    „Bis dann...“ flüsterte ich leise und ging zur Tür.
    Draußen stand ein Taxi, das mich zurück nach Hause bringen sollte.
    Wie gesagt, sollte.
    „Wo willst du hin?“
    Ich drehte mich um. Bill!
    „Ich fahre...nach Hause.“ Sagte ich.
    „Wenn du jetzt gehst, läufst du immer weiter weg, von mir und...Tom.“
    „Bill, glaub mir, es ist besser...“
    „Dann geh...hau ab. Lass uns zurück...“
    Ich schaute in sein Gesicht. Es spiegelte Wut und Trauer zugleich.
    „Bill...ich muss.“
    „Du musst nicht.“
    Ich drehte mich erneut um. Tom!
    „Ich will nicht das du gehst.“
    Tom und Bill schauten sich an.
    „Seht ihr nicht, wie ich euch kaputt mache?“ fragte ich.
    „Ich hab eure Beziehung zueinander total zerstört. Von wegen, ein Mädchen kann sich nicht zwischen euch drängen. Ich konnte es und es ist ein verdammt beschissenes Gefühl.“ Erklärte ich.
    Sie schauten sich weiter an.
    „Also, lasst mich gehen.“
    „Nein!“ Bill griff nach meine Hand.
    „Wir kriegen das zu dritt auf die Reihe. Und wenn es bloß wieder so wie früher wird, wir kriegen das hin.“
    Ich schaute Bill an, er lächelte. Dann schaute ich zu Tom, der nickte.
    Er kam ein paar Schritte auf mich zu.
    „Wir kriegen das hin.“ Sagte Tom. Ich lächelte und nahm sie beide in den Arm.
    Es war gut zu wissen, das sie auch wollten, das alles wieder normal läuft.

    Am Nachmittag fuhren wir mit dem Van in die nächste Stadt.
    Ich hatte mich zwischen Bill und Tom gesetzt, wie immer. Ich war noch so müde, weil ich in der Nacht fast gar nicht geschlafen hatte, das ich im Van mal wieder einschlief.
    Ich lehnte mich an Bills Schulter und schlief.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 24.03.2006, 16:14


    weiter weiter weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 16:21


    Weiter!!!

    Ich will mehr!!!

    Und zwar schnell!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 24.03.2006, 16:21


    hachjeee,des wird doch nix -.- :shock:
    schreib weida
    hdgdl
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 24.03.2006, 16:34


    juhu!
    das is schonma ein anfang!
    sie schaffen das...
    leni muss sich klar werden über ihre gefühle ...

    hach ja ... toll geschrieben wie immer..
    so mitreißend!

    mach bitte schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 24.03.2006, 16:38


    man ey hoffentlich wird die über ihre gefühle klar denn es tut wirklich keinem gut und am wenigsten ihr
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 24.03.2006, 16:47


    Ach Gott... ich leide hier wie ein Hund

    wirklich Kiri du schaffst es, dass ich mich total in die Story reinsteigere.. manchmal steh ich da und denke mir: "was würde Leni jezz machen.. gez ihr gut??" und lauter so Zeug...

    also mach bitte schnell weiter.... das was du hier geschaffen hast ist einfach nur unglaublich!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 17:05


    Danke für die komplimente...lieb euch ^^
    hier gehts weiter



    „Leni...hey, Prinzessin, aufwachen, wir sind da.“
    Langsam öffnete ich die Augen. Es war noch hell.
    Ich schaute in Toms grinsende Gesicht. „Na gut geschlafen?“ fragte er.
    Ich nickte. Ich war noch gar nicht ansprechbar.
    Dann stiegen die Jungs auch schon aus. Völlig verwirrt und noch nicht bei vollem Bewusstsein stieg ich aus dem Van, nahm mein Koffer und ging den Jungs hinterher ins Hotel.
    An der Rezeption gab es ein kleines Problem. Wir hatten ganz vergessen, das wir extra für Tom und mich immer ein Doppelzimmer gebucht hatten.
    „Ok, wer teilt sich mit wem das Zimmer?“ fragte Tom.
    Wir schauten uns alle an.
    „Also mir ist das egal.“ Sagte Gustav und die anderen stimmten zu.
    „Na dann...Tom und Bill, ihr teilt es euch.“ Sagte Mark und verteilte die Schlüssel.
    Ich schaute die beiden an, sie sahen nicht allzu begeistert aus.
    Aber es würde ihnen gut tun, mal wieder zu zweit in einem Zimmer zu schlafen.
    Wir bezogen unsere Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und Billy hüpfte zu mir.
    „Du hast es gut...“ sagte ich und streichelte ihn.
    Diesmal blieben wir drei Tage in diesem Hotel, weil sie noch einen Auftritt in einer Fernsehshow hatten.
    Ich packte mein Zeug aus und stellte mich unter die Dusche.
    Herrlich, dieses heiße Wasser. Gerade als ich fertig war mit duschen und mich in mein Handtuch gewickelt hatte, klopfte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete.
    „Oh...“ sagte Bill.
    „Was oh?“
    “Ich wollte gerade fragen, ob du mit im Pool schwimmen kommst.”
    Ich lachte.
    „Mhh...also wenn ich so recht überlege, duschen kann ich ja noch ein zweites mal.
    Ich komm mit.“
    „Gut dann sehen wir uns gleich.“ Sagte er und ging schon runter.
    Ich zog mich schnell um und brachte Billy ins Zimmer seine Hundesitterin. Man hatte die ein einfaches Leben, verdiente Geld damit, auf meinen kleinen Billy aufzupassen.
    Ich lief runter zum Pool.
    Bill und die anderen planschten schon im warmen Pool.
    „Hey, da ist sie ja.“ Rief Georg und alle schauten mich an.
    Ich wedelte wie wild mit meinen Armen. Ich ließ mein Handtuch fallen und sprang kopfüber ins Wasser.
    „Na du kleine Wasserratte!“ sagte Tom und spritzte mich nass.
    „Ey...!“ rief ich und drückte seinen Kopf unter Wasser.
    Er griff mich und hob mich hoch, dann warf er mich wieder in den Pool.
    „Das ist so fies.“ Sagte ich und fing an zu lachen.
    „Du bist viel stärker als ich.“
    „Dann helf ich dir eben!“ rief Bill und sprang Tom auf den Rücken, er ging sofort runter.
    Er tauchte wieder auf.
    „Na warte!“ rief er und verfolgte Bill.
    Die beiden hatten sichtlich ihren Spaß. Es war schön, sie mal wieder so fröhlich zu sehen.
    Ich schaute ihn einfach nur beim schwimmen zu.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 17:10


    Wie süß!!!

    Die zwei Kleinen... :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 24.03.2006, 17:13


    hach das is glaub ich dir Ruhe vor dem Sturm kaann das sein???

    .. spitze meine Süße!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 24.03.2006, 17:25


    ohh nein wie süß
    *freu*

    ma so ohne stress .. und gedanken...
    is echt ma schön ^^

    mach ganz schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 17:42


    sooo schön :)
    bidde schön schnell weider ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 18:37


    oi, wie sweety.
    bitte schreib schnell weiter!!!

    weiß grad echt net, was ich noch sagen soll :oops:
    als, mach bitte schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:10


    Ok hier gehts weiter^^


    „Leni...!“
    Ich drehte mich um. Georg und Gustav hatten es sich auf den Liegen gemütlich gemacht.
    Ich grinste sie an und schwamm zu Tom und Bill.
    „Hey Jungs...“
    Sie drückten mich unter Wasser. As ich wieder auftauchte musste ich einmal tief einatmen.
    „Wie fies, ihr seid zu zweit...“
    Sie schauten sich an und fingen an zu lachen.
    Es war ein toller Nachmittag, ganz ohne Stress.
    Ich genoss es richtig. Zum Glück hatten sie heute Abend kein Konzert, so dass wir noch eine Weile schwimmen konnten.

    „Leute ich hab eine Idee!“ rief Tom plötzlich.
    „Wie wärs, wenn wir uns heute nen richtig faulen tag machen. Wir könnten ja nachher bei Bill und mir im Zimmer ein paar Filme schauen, wenn ihr wollt.“
    Gustav und Georg waren einverstanden. Dann schauten sie mich an.
    „Klar, warum nicht.“ Sagte ich und alle lächelten zufrieden.

    Nach dem Schwimmen gingen wir alle duschen.
    Ich zog mich an und machte mich fertig. Dann sagte ich der Hundesitterin bescheid, das ich noch eine Weile unterwegs sein würde und machte mich auf zu Bill, Tom und den anderen.
    Ich klopfe an der Tür und Tom öffnete sie.
    „Hey...Leni ist da!“ rief er und ging zurück zu den anderen.
    Merkwürdig. Es war wie früher.
    Ich ging rein und setzte mich zu den anderen aufs Bett.
    „Wir haben die Betten zusammen geschoben, damit wir alle Platz haben.“ Sagte Tom.
    „Au cool ne Liegewiese.“ Meinte ich und legte mich hin.
    „Was gucken wir denn als erstes?“ fragte Gustav neugierig.
    Tom zuckte mit den Achseln.
    „Was wollt ihr denn schauen?“ fragte er.
    „Irgendwas mit Gruseleffekt...“ sagte Georg.
    „Genau...“ riefen Bill und Gustav.
    Tom schaute mich an.
    „Und du?“
    „Ich schließ mich der Mehrheit an.“ Sagte ich.
    „Also Gruselfilm.“ Meinte Tom und nahm mich in den Arm.
    Ich verdrehte die Augen. „Gut...“

    Also machten wir es uns alle bequem und schauten uns einen Horrorfilm an.
    Die Jungs wussten ganz genau, das ich solche Filme hasste. Ich hatte ja schon vor Gewitter Angst.
    Ich kuschelte mich ganz dicht an Georg, weil er nun mal neben mir saß.
    „Angst....?“ flüsterte er.
    Ich nickte. Er nahm mich in den Arm.
    Er beruhigte mich ein bisschen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schaute mir den Film an.
    Er war ekelhaft und blutig und....
    Immer wieder hielt ich mir die Hände vor die Augen.
    „Georg, ich glaub ich muss gleich kotzen...“ sagte ich noch ehe ich mir die Hände vor den Mund hielt.
    Ich rannte ins Bad, schaffte es noch zum Klo.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:10


    O weia,
    ob das was wird?
    Ich weiß nich...Schnell weidder büdde!
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:11


    Verdammt jetzt warste mir zu flink!
    :roll: :roll: :roll:
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:13


    Mach schnell weiter!!!

    Bin gerade total süchtig... :shock:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 24.03.2006, 19:14


    ei ei ei was ist denn das?
    so gruselig können gruselfilme doch nicht sein dass man gleich kotzen muss *auch nicht so der fan von so was ist*
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 24.03.2006, 19:15


    :lol: :lol: :lol: is ja herrlich,also kotzn musst ich wegen sowas noch nie :-D
    sry
    schreib abba weida
    hdgdl
    MfG sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:16


    Na ja bei manchen wird aber echt nich mit der roten Farbe gegeizt...
    13 Geister...
    *mit kotz*
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 24.03.2006, 19:23


    oh gott :lol:
    die arme ^^
    *mitleid hab*

    hmm also gruselfilme.. ka irgendwie muss ich da immer über alles lachen ... ich find die effekte einfach zu ulkig ...
    hab da mehr zu lachen als angst zu haben ^^
    natürlich erschreckt man ma ... aber nunja irgendwie weiß man voll was im nächsten moment manchmal passiert ...
    roflige sache :P

    naja die teile wie immer supi geschrieben
    freu mich auf den nächsten teil...
    bin gespannt wie es weitergeht

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 24.03.2006, 19:23


    Ach du liebes Bisschen.. die Arme.... aus Solidarität mit kotz

    Bitte schreib schnell weiter... ich bin grade genauso süchtig wie die Tokio-Omi :)

    aber jezz mal ernst.. dieses Friede, Freude Eierkuchen Getue wird nich ewige so weitergehen
    *schon Katastrophe erahne*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:24


    Lol geil xD

    Will meeeeeehhhhrrrrr xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:52


    Ohoho Leute hier gehts weiter...
    Kommis net vergessen V(-.-)V



    Besorgt klopfte Georg an der Tür.
    „Kleine, alles in Ordnung.“
    Ich sagte nichts. „Ich komm rein...“
    Das tat er dann auch. Ich hatte meinen Kopf auf dem Klodeckel abgelegt, denn mir war tierisch schlecht.
    „Ich hasse Horrorfilme...“murmelte ich.
    „Das glaub ich dir, aber der ist echt übel...“
    Er strich mir über den Rücken.
    „Soll helfen, hat meine Oma auch immer gemacht...“
    Ich lachte. Dann schaute ich ihn an.
    „Danke, ist lieb von dir...“
    Er half mir hoch und nachdem ich mir da Gesicht gewaschen hatte, gingen wir zurück zu den anderen.
    „Hey, ihr habt das Ende verpasst, überall Blut und der Kopf...man konnte echt alles.“ Erklärte Tom ausführlich, doch Georg fiel ihm ins Wort.
    „Tom, es reicht, der Film war ein bisschen heftig.“
    Dann schaute Tom mich an.
    „Leni, geht’s dir nicht gut?“ fragte er.
    „Tom, sie hat gekotzt, du weißt ganz genau, das sie das nicht ab kann mit dem vielen Blut...“ fauchte Georg ihn an.
    „Ach das bisschen...“
    „Der Film war echt heftig, Tom.“ Mischte sich nun auch Bill ein.
    „Ach was, Georg will sich nur wichtig machen. Der große Beschützer.“ Schnaubte Tom.
    „HEY!“ rief ich laut und dann war toten Stille.
    „Es ist alles gut, mir war nur ein wenig schlecht, jetzt ist alles wieder gut, also Ruhe.“ Sagte ich.
    Bill fing an zu Lachen.
    Ich schaute ihn an. Dann fing auch ich an zu lachen.
    „Tom, dein Gesicht, es...zu komisch.“ Kicherte Bill.
    Tom fing auch an zu lachen und schon saßen wir alle auf dem Bett und hielten uns den Bauch vor lachen.

    „Ok, was schauen wir jetzt?“ fragte Bill.
    „Vielleicht eine Komödie.“ Sagte Gustav und schaute mich an. Ich nickte.
    „Ok...“ sagte Tom und fand auch eine.
    Bill hatte in der Zwischenzeit Mikrowellenpopcorn gemacht und nun saßen wir schmatzend nebeneinander auf dem Bett und lachten bis uns die Tränen kamen.
    Irgendwann hörte ich den Film nur noch und dann schlief ich ein.
    Ich hatte totale Albträume, überall Blut. Und Bill und Tom...Tod.
    „AHHHH!“ schrie ich und wachte schweißgebadet auf.
    Es war dunkel. Ich schaute neben mich. Bill lag neben mir und schlief.
    Georg und Gustav lagen auch noch auf dem Bett. Waren wohl alle hier eingeschlafen.
    Aber wo war Tom? Ich schaute zum Balkon, die Tür war offen.
    Ich stand vorsichtig und leise auf und tapste zu ihm nach draußen.
    „Hey du...“ flüsterte ich leise.
    Er zuckte zusammen. „Leni...du bist ja wach.“
    Ich lächelte. „Ich hatte Albträume...“
    „Oh...sorry, ich hab es wohl übertrieben...sorry.“
    „Ach nicht so schlimm. Ist doch alles wieder gut.“
    Er lächelte. „Komm her...“
    Ich ging zu ihm, er nahm mich in den Arm und wir schauten uns zusammen die Sterne an.
    „Morgen müssen wir wieder auf die Bühne...“
    „Hör ich da ein jammern?“
    „Nein, ich liebe mein Leben...aber im Moment fehlt was...“
    Ich schaute ihn an. Wie lange war er nicht mehr so süß gewesen?
    „Ach das wird schon...Wir sollten schlafen gehen.“
    Er nickte.
    „Aber die Luft ist so schön.“ Er setzte sich auf die Bank.
    Ich ging kurz zurück ins Zimmer und kam mit einer Decke wieder raus.
    Ich setzte mich neben Tom und deckte uns beide zu.
    „Leni...?“
    „Wir können ja noch ne Weile hier sitzen bleiben.“ Sagte ich und lehnte mich an seine Schulter.
    Er legte seinen Arm um mich und wir sagten nichts.

    Am nächsten Morgen wachte ich auf dem Bett neben den anderen auf.
    Entweder habe ich nicht mitbekommen, das ich ins Bett gegangen bin oder Tom hat mich ins Bett getragen.
    Dann schaute ich mich um, sie schliefen noch, war ja auch erst sechs.
    Ich wollte mich umdrehen, aber irgendwas....hielt mich fest. Tom. Er hatte im Schlaf seinen Arm um mich gelegt und lag ganz dicht hinter mir.
    Er hatte sich an mich gekuschelt.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:53


    Soo ich muss ma wieder was schreiben!

    Du schreibst echt hamma!! Und du hast voll die guten Ideen!! Weiß echt nich wie das schreiben kann wie ich deine FF finde (goiler Satz..)!!!! GEIL!!! Und deswegen ganz schnell weiter!!! Muss zwar immer bei Billy an meinen alten Hund denken den letztens einschläfern mussten und der auch Billy hieß aber naja.. egal. Deine FF is sooooo hamma!! W E I T E R ! ! ! ! !



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 24.03.2006, 19:58


    ohh wie süß
    juhu ... das freut mich voll....

    am anfang hab ich so gelesen und dachte nur: "oh oh oh der georg und die leni ham in letzter zeit aber viel, ob sich da was anbahnt!" :lol:

    aber der schluss hat alles super süß gewendet!
    tom will sie wieder...
    er gibt sein bestes!
    das is sooo süß ^^

    ja und bill der is halt wie immer :D
    auch süß nur irgendwie hab ich das gefühl er versucht es net so wie tom .. er kämpft net so um leni!

    naja ... auf jeden fall voll der geniale teil...

    mach ganz schnell weiter
    ich liebe deine story

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 19:59


    Wie süß!!!

    Der Tom ist ja soooooo niedlich!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 24.03.2006, 20:07


    T-OMi, hiermit überlasse ich dir Bill für die Kreuzfahrt. hihi..... weiter Kiri!! schneeeeeeeeeell



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 20:07


    Bor das ist ja so geil! Mein pc ist seit dienstag schrott deshalb konnte ich mich nicht eher melden. Aber jetzt ist er endlich wieder fit. Zum Glück hat es nicht so lange wie bei dir gedauert bis er wieder ging :wink:
    Auf jeden Fall voll geile Teile!!!

    Kommt heute noch was???

    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 24.03.2006, 20:29


    !!!WEITER!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 20:36


    Ok hier gehts weiter....für alle treuen Fans ^^
    V(-.-)V Kommis net vergessen sonst (T.T) wein ich


    Ich drehte mich vorsichtig um, ohne ihn zu wecken. Ich schaute ihn an.
    Er schlief so friedlich.
    Ach, wenn er schlief war er schon süß und wahrscheinlich der perfekte Freund, wie gesagt, wenn er schlief.
    Ich schloss erneut die Augen und versuchte noch ein wenig zu schlafen.
    Doch dann murmelte Tom etwas im Schlaf.
    „Leni, lass mich nicht allein. Ich liebe dich. Leni, ohne dich bin ich nicht ich. Dann bin ich nichts.“
    Mein Herz fing an zu klopfen.
    Ich drehte mich wieder um und löste mich aus seiner Umarmung, ganz vorsichtig und sanft.
    Ich rutschte weiter zu Georg und Gustav.
    Ich konnte jetzt nicht so eine Nähe zu ihm ertragen.
    Das beeinflusste meine Gefühle nur.

    Ich schaffte es tatsächlich wieder einzuschlafen und als ich dann endgültig aufwachte, bemerkte ich, das ich mich an Georg gekuschelt hatte.
    Aber im Moment war mir Georg lieber, als Tom oder Bill.
    Ich musste erst mal auf Abstand.
    Dann stand ich leise auf und hüpfte ins Bad. Leise öffnete ich die Tür.
    „Morgen.“ Hörte ich und schaute verdutzt.
    „Bill? Du schon wach?“
    Er nickte.
    „Konnte nicht mehr schlafen.“
    „Du auch nicht...“
    Er grinste.
    „Sag mal nur so aus Neugier, läuft was zwischen dir und Georg.“
    Ich schaute verwirrt.
    „Quatsch, er ist einfach nur da für mich. Im Moment ist halt alles etwas kompliziert.“
    Er nickte.
    Wir putzten gemeinsam die Zähne.
    Danach kämmte ich mir verschlafen die Haare.
    „Gib mal her.“ Sagte Bill und nahm mir die Bürste aus der Hand.
    Er fing an mir die Haare zu kämmen. Es war schön.
    Es war genau so, wie früher, als er mich immer fertig gemacht für die Clubs.
    „Du hast so schöne Haare.“
    „Danke...“ sagte ich und wurde rot.
    „Zopf?“
    Ich nickte. Ich war begeistert davon, was Bill alles mit meinen Haaren machte.
    Er war so begabt.
    „Bill?“
    „Ja...“
    „Wärst du so lieb und schminkst mich?“
    Er schaute mich an.
    „Klar, wenn du das willst.“
    Ich nickte.
    „Genauso wie du, bitte...“
    Nachdem er meine Haare fertig hatte, fing er an mich zu schminken. Er konnte das für einen Jungen super gut.
    Und er machte es so vorsichtig und zart.
    Wie er mich berührte, wenn er mit dem Kajalstift meine Augen schminkte.
    Davon bekam ich eine leichte Gänsehaut.
    Er schaute mich an.
    „Sag wenn es weh tut oder so...“
    „Mach ich, aber du bist ganz vorsichtig, das kitzelt viel mehr...“
    Er lächelte mich an.
    Ich legte meine Hand auf seine Wange, er zuckte zusammen.
    „Hey...“
    „Du bist super süß, weißt du das...“ sagte ich und ließ ihn wieder los.
    Er schminkte mich zu Ende und ich stand auf und verließ das Bad, bevor ich die Tür schloss sagte ich noch „Danke“.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 24.03.2006, 20:38


    juhu!
    jetzt komm ich auch mal wieder zum lesen *seufz*
    das is sooo süß, aba ich bin ja mehr für bill+leni...
    ^^
    *bill fan raushängen lass*
    ich kann bill nicht leiden sehn, auch wenn ich ihn in meiner ff quäle ohne ende...
    naja...
    WEITER!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 24.03.2006, 20:38


    geil geil geil!!
    Bald weiß ich nemme was ich zu deiner FF noch sagen kann außer Hammermäßig!!

    schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 24.03.2006, 20:44


    ich grinse wie das größte Honigkuchenpferd.. diese Spannung is die reinste Folter..

    aber irgendwie liegt eine Leni+Georg Affäre in der Luft.... ich ahb da so ne böse Vorahnung... darf ich mir Bill und Tom mal ausborgen.. :)
    T-omi.. wir können fahren.. Burschen an Bord... AIDA... wir kommen


    du haust mich vom Hocker junge Dame.. immer flott weiter.. hihi



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 20:55


    Mein Gott, das war ja SOOOOOO süß!!!

    Ich will mehr!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 20:57


    Leute...sorry aber ich muss euch jetzt leider mit dem Leni Bill Teil schlafen lassen, denn ich bin ganz müde und will umbedingt in die Kiste....

    Aber morgen bin ich wieder vor Ort und schreib Fleißig weiter.

    Ich wünsch euch eine gesegnete Nacht.Schlaft gut und träumt süß.
    Lieb euch alle *knootsch*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Bill&Toms-Engelchen - 24.03.2006, 20:59


    *grummel*
    -.-

    naja immerhin dachte bill das selbe wie ich im bezug auf georg!
    aber ka find das irgendwie komisch ...
    wenn tom
    ihr die liebe gesteht...
    auch wenns im schlaf is und er wahrscheinlich voll verpeilt is xD
    interessiert das leni sogut wie gar nicht!
    sie sagt sie will keine nähe haben ...

    aber dann von bill haare machen lassen und geschminkt werden und ihn dann noch "anmachen" ...
    tz tz tz

    aber sonst wie immer genial :lol:
    schnell weiter

    Lg Sina



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 21:55


    och schade... hat heut gern noch n teil gelesen,
    aba wenn du schlafen gehst, gute nacht.
    aber dann bis morgen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 24.03.2006, 22:37


    schaaadziii so über toll..mach yah weiter <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 24.03.2006, 23:28


    Juchu!!!!
    Bin grade wieder gekommen und hab mich voll über
    soooo viele neue Teile gefreut!!!!
    Bei Dir muss man wenigstens net solange warten bis
    was Neues kommt!
    *ganzstolzaufKiriist*
    Und dann schreibst Du auch noch sooo gut!!!
    Ich freu mich jetzte schon auf morgen, wenn der/die
    nächste/n Teil/e kommt!!!!
    Weiter so!!!
    *vorFreudeausdemBettfällt*
    *wiederinsBettklettertundsichdendröhnendenSchädelhält*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 01:17


    Ahh es geht ja wieder weiter *voll verplant hab und (mal wieder) süchtig bin*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 10:36


    ahh voll süzz :-D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 13:13


    Ok hier gibt es schon mal eine Fortsetzung^^
    Kommis net vergessen^^


    Super, ich war die jenige, die immer wieder mit dem Gefühlswirrwarr anfing.
    Ich schaute die Jungs an, sie schliefen noch so friedlich. Ich schlich leise zu Tom.
    Ich beugte mich zu ihm runter.
    „Ich hab euch halt beide tierisch lieb.“ Flüsterte ich und küsste ihn auf die Wange.
    „Danke für alles.“
    Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Ich blieb einfach da und kümmerte mich um Billy.
    Ich hatte ihn in letzter Zeit sehr vernachlässigt.

    Am Nachmittag begann das Konzert und ich saß wie immer Backstage und schaute wie die Jungs die Halle rockten.
    Nach der Show, fuhren wir zurück ins hotel.
    Ich kapselte mich immer mehr von den Jungs ab. Ich unternahm nach den Auftritten nichts mehr mit ihnen.
    Aber ,mir war es recht, zumindestens im Moment.

    Ich war froh, als wir endlich wieder in Loitsche waren.
    Endlich zu Hause, ausspannen und alleine sein.
    „Mom? Ich bin wieder da...“
    Aber meine Mutter schien nicht da zu sein, wie immer.
    Wusste sie nicht das ich heute nach Hause kam?
    Wohl nicht, denn es lag nicht mal ein Zettel da.
    Meine Mutter und ich hatten uns auseinander gelebt. Ich fühlte mich alleine, egal ob sie da war oder nicht.
    Anders war es bei Bill und Tom. Siemone kümmerte sich immer um mich.
    Sie war so warmherzig und lieb zu mir. Das vermisste ich auch bei meiner Mutter.
    Billy lief zuerst in die Küche und stellte sich über das gefüllte Futternapf.
    Ich brachte meinen Kram in mein Zimmer, doch als ich meine Tür öffnete traf mich der Schlag.

    „Wer bist du und was machst du hier?“ rief ich total in Panik, als dieser halb nackte Junge vor mir stand.
    „Ich bin Key und ich wohn hier.“
    „Bitte? Du wohnst hier? Das ist mein Zimmer!“
    „Wer bist du überhaupt?“ fragte er frech.
    „Ich bin Leni Hamm und das hier ist mein Zimmer...“
    „Ohh...du bist Leni? Deine Mom hatte gar nicht gesagt, das du so schön bist.“
    „Schleim nicht, was machst du hier?“
    „Deine Mom und mein Dad sind zusammen gezogen, hierher...“
    „Bitte, ich war noch nicht mal drei Monate weg.“
    „Ja, ich fand es auch zu früh, aber Eltern halt. Sie kennen sich ja auch schon länger.“
    „Echt?“
    Ich wusste nichts von einem Mann, kannte ich meine Mutter so schlecht?
    „Aber, sie kann dich nicht in mein Zimmer stecken, das geht nicht.“
    Er zuckte mit den Schultern.
    Super, da freu ich mich auf Entspannung und dann hab ich so einen Penner in meinem Zimmer.
    Ich setzte mich auf mein Bett und atmete tief durch.
    Er setzte sich neben mich.
    „Wo warst du denn...“ fragte er neugierig.
    „Mit meinen besten Freunden auf Tour...“
    „Wie Tour?“
    „Sie sind eine Band.“
    „Cool, ich spiel auch in einer Band.“
    „Echt??“
    „Ja, in Magdeburg. Ich hatte da eigentlich gewohnt.“
    „Wow und seit ihr erfolgreich?“
    „Naja, so ne kleinen Feste rocken wir schon...und ihr?“
    „Ja, wir füllen schon mal so ne Arena...“
    „Arena, wer ist die Band?“
    Ich überlegte, sollte ich es ihm sagen, schließlich kannte ich ihn ja kaum.
    Ach egal.
    „Tokio Hotel...“
    “Wow, die kennst du?”
    „ Ja, wir sind seit dem Kindergarten befreundet, sie sind richtig cool.“
    Er grinste. Ich lächelte ihn an.
    „Hast du einen Freund?“
    Ich schaute ihn an.
    „Das geht dich nichts an...“
    „Ich frag ja nur, weil wenn ja, kann ich mir das baggern sparen..“
    Bitte? Spinnt der jetzt total? Der kennt mich doch gar nicht.
    „Und...?“
    Ich schaute ihn an.
    „Nein, im Moment nicht...“
    „Dann ab ich ja vielleicht eine Chance...“ sagte er und grinste.
    Der Arme, er hätte leider nie eine Chance bei mir. Mein Herz schlug allein für Bill und Tom.
    Obwohl er eigentlich ganz süß aussah.
    Er hatte schwarze kurze Haare und braune Augen. Er war groß und schlank.
    „Wie alt bist du?“ fragte ich ihn.
    „!9 und du?“
    „17, aber ich hab bald Geburtstag...“ sagte ich und grinste.

    Als ich ihn so ansah, wollte ich zu Bill und Tom. Ich vermisste sie total.
    Ich wollte jetzt bei ihnen sein.
    „Du...ich nehm Billy und dann hau ich noch mal ab, ok?“
    Er schaute mich an. „Billy?“
    „Ja mein Hund...“
    „Ach so, ja klar mach das.“
    Ich verabschiedete mich und rief Billy. Zusammen gingen wir zu Bill und Tom.
    Ich klingelte und Bill öffnete mir die Tür.
    „Leni?“
    „Bill, tut mir Leid, das ich in letzter Zeit so scheiße war, aber ich brauchte Ruhe. Es tut mir so Leid.“
    „Kein Ding. Komm rein. Na Billy. Scotty ist im Garten.“
    Ich und Billy traten ein und Billy lief sofort in den Garten. Er liebte Scotty.
    Die beiden waren voll süß.
    Bill nahm mich in den Arm.
    „Ich hab dich vermisst.“ Sagte er.
    Ich hielt ihn ganz fest. „Ich dich auch.“

    Wir gingen nach oben. Tom saß in seinem Zimmer und spielte auf seiner Gitarre.
    Er sah mich nicht. Ich wollte auch irgendwie, gerade nicht mit ihm reden.
    Ich ging mit Bill in sein Zimmer.
    Er schloss die Tür.
    „Und, hat sich deine Mutter gefreut, das du wieder da bist?“
    Ich schüttelte den Kopf und erzählte ihm von meiner Begegnung mit Key.
    „Was soll das denn, hat sie dich vergessen?“
    „Vielleicht..“
    Ich schaute aus dem Fenster.
    „Der Typ ist mir ja jetzt schon total unsympathisch.“
    „Ja, weil er mich angebaggert hat.“ Sagte ich lachend.
    „Ja, du bist meine Leni.“ Meinte Bill und grinste.
    Zum ersten mal seit einem Monat hatte ich wieder ein kribbeln im Bauch.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 13:18


    Ich glaub's auch.....Der Kerl soll die Finger von der Leni lassen!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 25.03.2006, 13:24


    ui ui ui das wird sicher noch spannend werden mit dem Typen.
    Aber wie kann Lenis Mam des einfach machen??

    Schreib bitte schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 25.03.2006, 13:42


    Key, pah wasn das fürn Name.. das geht aj mal gar nich

    *auch kribbeln hab, wenn ich das les*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Marichan - 25.03.2006, 13:56


    *hopp,hopp,hopp*

    *immer weiter rumhopps,weil wissen will ,wie´s weiter geht*

    *plötzlich vom stuhl fall*

    nja,muss vl zum arzt aber scheiss egal^^
    ich will wissen ,wie es weidaaa geht^^^
    bin schon süchtig...
    lol

    also ,mach weidaaa,freu mich schon^^

    yours Marichan



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 14:01


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Ich glaub's auch.....Der Kerl soll die Finger von der Leni lassen!!!


    aber echt!!! finger weg von leni, du depp.

    bitte mach schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 14:37


    Bor das kann ihre Mutter doch nicht machen! Und dann ist der auch noch in ihrem Zimmer. Das geht ja mal gar nicht! Na ja dann bin ich mal gespannt wie das jetzt mit dem auch weiter geht.


    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 25.03.2006, 15:32


    Jaaaaa!!!! Weiter!!!
    Bin ja mal gespannt wie das zwischen Leni und ihrem
    neuen Zimmergenossen so weiter geht...
    Freue mich schon auf den nächsten Teil!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 16:24


    Ok hier gehts weiter ^^
    Hach ja...plötzlicher Zimmergenosse^^
    Kommis net vergessen:

    Ich schaute ihn an.
    „Ja, aber wenn ich Pech hab, muss ich mir mit ihm ein Zimmer teilen.“
    „Ach, komm. Deine Mutter wird da wohl etwas geplant haben, oder?“
    „Anscheinend ja wohl nicht, sonst würde er nicht in meinem Zimmer hausen.“
    „Vielleicht zieht ihr ja auch in eine größere Wohnung.“
    Dieser Satz löste sowohl in mir, als auch in Bill Panik aus, das sah ich an seinem Blick.
    Wegziehen? Weg von Bill, von Tom, weg aus Loitsche?
    Niemals! Und wenn ich mich mit Händen und Füßen dagegen wehren musste.
    „Aber ich will nicht weg.“
    Er schaute mich traurig an.
    „Ich würde dich auch nicht gehen lassen.“
    Ich lächelte. Dann hörte ich die Tür zu knallen.
    Ich erschrak. „Was war das?“ fragte ich.
    „Tom...“ sagte Bill mit gesengtem Blick.
    „Oh, der ist bestimmt sauer, weil ich mit dir rede und nicht mit ihm.“
    Bill nickte.
    „Ich geh mal eben rüber.“ Meinte ich und stand auf.
    Ich ging aus Bills Zimmer und klopfte an Toms Tür.
    „JA...“
    „Hey du.“ sagte ich grinsend.
    „Na...“
    „Sorry, aber...ich weiß nicht. Ich wollte irgendwie nicht mit dir darüber reden.“
    „Warum nicht?“
    Ich wusste es nicht? Warum wollte ich nicht mit Tom darüber reden?
    Wollte ich ihn nicht verletzen oder wollte ich nur Bill eifersüchtig machen?
    Vielleicht war es auch nur Gewohnheit. Früher hatte ich immer alles Bill erzählt.
    „Auf jeden fall ...“ fing ich an und erzählte es auch nun Tom.
    „Ach der ist ja ein Spinner, als würdest du dich für den interessieren.“
    Ich schaute Tom an.
    „Süß aussehen tut er ja.“ Sagte ich grinsend.
    „Bitte?!“
    Tom verzog das Gesicht.
    „Scherz, mit dem würde ich nie etwas anfangen. Aber Tom, jetzt mal ehrlich. Wäre es nicht für uns alle besser, wenn ich mich für einen anderen entscheiden würde.“
    „Wenn dein Herz es zulässt...“
    Ich schaute ihn an. Genau das war es ja. Mein Herz würde es nie zulassen.
    Er schaute mich an.
    „Weißt du woran ich gerade denken muss...“ sagte Tom. Ich schüttelte den Kopf.
    „Komm mit!“ er stand auf und griff nach meiner Hand. Er ging mit mir die Treppe hinunter in die Stube.
    „Setz dich...“ sagte er und ließ mich los. Dann kramte er in einer Schublade.
    Was machte er da, oder besser was suchte er?
    „Gefunden...“ Stolz kam er mit einem großen blauen Album zu mir.
    „Was ist das?“
    „Ein Fotoalbum.“ Sagte er grinsend.
    „Witzbold, das seh ich auch. Was sind da für Fotos drinnen?“
    „Schau doch...“
    Ich öffnete es. Es waren ganz viele Fotos von den Jungs und mir. Wo wir noch klein waren.
    „Schau mal hier sind wir am Strand mit unseren Eltern und wir haben Bill im Sand eingegraben...“ sagte Tom.
    Ich grinste.
    Es waren Hunderte von Bilder. Unsere Einschulung.
    Toms Krankenhausaufenthalte. Geburtstage.
    Das Foto von uns und den Schneemännern auf dem Festival.
    Und das Album endete mit dem Foto von mir und Bill am Brunnen, was einer der Jungs vor Ewigkeiten mal gemacht hatte.

    „Und, ist dir was aufgefallen?“ fragte er.
    Ich schüttelte den Kopf.
    „Du hängst an uns, schon dein ganzes Leben. Entweder bleibst du bei uns oder du musst dich endlich lösen.“
    Er hatte recht. Mein ganzes Leben war ich mit ihnen zusammen gewesen. Immer, fast täglich.
    Und jetzt wollte ich das alles aufgeben, nur um vor meinen Gefühlen wegzulaufen?
    NEIN!
    Ich schlug die letzte Seite des Albums auf und kramte etwas aus der Tasche.
    „Ich hab es immer bei mir...“ sagte ich und legte das Foto ins Album, unter das von Bill und mir.
    Auf dem Foto waren Bill, ich und Tom zusehen. Es war noch gar nicht so alt. Gustav hatte es mal gemacht.
    „Leni, heißt das...“
    „Ja, ihr werdet mich nie wieder los. Ich werde immer für euch da sein.“
    Er lächelte mich an und nahm mich in den Arm.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 25.03.2006, 16:39


    süüüß :)

    schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Marichan - 25.03.2006, 16:49


    ohh,geilo^^
    mach weida*tränen in den augen hat*
    echt sweeety

    yours Marichan



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 17:01


    Oh wie süß!!! Na ja aber das ist immer noch das Problem wenn sie bei ihnen bleiben wird muss sie sich für einen entscheiden oder? Ich will wissen wie es weiter geht!!!!!!!!

    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 25.03.2006, 17:03


    Hey.... da sis ja total schön.... bin gespannt wies mit diesem Key weitergeht.. ich denke ma der wird sehr eifersüchtig werden
    *schon Bilder von Schlägerein in Kopf hab*

    Knuddl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 17:24


    Weiter!!!!!!

    Ich will, dass Leni sich irgendwann mal entscheidet!

    Weiß aber noch nicht, für wen...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 18:41


    Voll süß. Aber schon irgendwie abartig, sein ganzes (bisheriges) Leben an zwei Typen zu hängen
    und nicht richtig zu wissen welchen der beiden man
    liebt und wer nur ein guter Freund ist. Oder ob man beide liebt oder beide nur Freunde sind.

    Gott, Mädel hast du ein kompliziertes Leben.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 25.03.2006, 18:47


    das kann man echt komplizietrt nennen! aber dann wirds auch nie langweillig*g*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    KathyfeatBill - 25.03.2006, 19:16


    steffi1988 hat folgendes geschrieben: das kann man echt komplizietrt nennen! aber dann wirds auch nie langweillig*g*

    da haste recht aber ich wäre ja dafür das sie sich für bill jetzte mal entscheidet :wink:

    :lol: LG KaThY



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 25.03.2006, 19:18


    KathyfeatBill hat folgendes geschrieben: steffi1988 hat folgendes geschrieben: das kann man echt komplizietrt nennen! aber dann wirds auch nie langweillig*g*

    da haste recht aber ich wäre ja dafür das sie sich für bill jetzte mal entscheidet :wink:

    :lol: LG KaThY

    ja dafür wär ich auch!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    KathyfeatBill - 25.03.2006, 19:20


    steffi1988 hat folgendes geschrieben: KathyfeatBill hat folgendes geschrieben: steffi1988 hat folgendes geschrieben: das kann man echt komplizietrt nennen! aber dann wirds auch nie langweillig*g*

    da haste recht aber ich wäre ja dafür das sie sich für bill jetzte mal entscheidet :wink:

    :lol: LG KaThY

    ja dafür wär ich auch!!

    hehe ich hab jemand gefunden der meiner meinung ist *freu*
    LG KaThY



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 25.03.2006, 19:28


    ja hast du =)
    alle wollen immer dass leni und tom zusamm bleiben! ich find sie und bill passen besser zusamm!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 20:28


    Ich find also auch, dasss Bill und Leni ein besseres Paar wären....
    Freu mich auf viele weitere Teile :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 20:36


    TH-Lovely-girl(Love Bill) hat folgendes geschrieben: Ich find also auch, dasss Bill und Leni ein besseres Paar wären....
    Freu mich auf viele weitere Teile :D


    also ich bin auch dafür, dass bill und leni besser zusammen passen als tom und leni.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 25.03.2006, 20:45


    mango hat folgendes geschrieben: TH-Lovely-girl(Love Bill) hat folgendes geschrieben: Ich find also auch, dasss Bill und Leni ein besseres Paar wären....
    Freu mich auf viele weitere Teile :D


    also ich bin auch dafür, dass bill und leni besser zusammen passen als tom und leni.

    mal schauen was sich kiri noch so ausdenkt!
    ich hoff ja mal bill und leni kommen wieder zusammen und bleiben es auch!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 20:49


    Find ich auch, denn irgendwie bringt Bill viel mehr Gefühl als Tom. Auch Tom hat Gefühle für Leni, aber irgendwie sind Bills Gefühle doch stärker...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 25.03.2006, 20:50


    Eben und ich glaub im Endeffekt meint es Bill ernster mit ihr. Hat man doch allein an der einen rummacherei gesehen!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 21:05


    Ja genau, obwohl ich glaube das es ihm unendlich leid tut, bin ich nicht wirklich davon überzeugt das er treu bleiben kann, und bei Bill war Leni auch sichtlich glücklicher...
    Bei Bill war eigentlich immer alles okay, und er hat ihr ja auch einiges Veziehen. Ich denke Bill hätte es wirklich verdient mit Leni glücklich zu werden!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 25.03.2006, 21:11


    kann schon sein. aber ich glaub auch nicht dass er treu bleiben kann.
    und ob der das verdient hätte!
    ich denk dass leni auf dauer mit bill glücklicher sein kann als mit tom!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *Black_Cat* - 25.03.2006, 21:14


    ich bin auch für BILL und Leni..ich find die beiden passen einfach besser zusammen...




    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 21:31


    Eben, und irgendwie kommen Bills Gefühle echter und stärker rüber als die von Tom. Beide hätten Leni zwar verdient aber Bill war immer treu, das zeigt das er sie wirklich liebt, denn er hat ja auch einiges mitangesehen, was sie eigentlich falsch gemacht hat, und er hat ihr immerwieder verziehen...
    Leni und Bill passen einfach besser!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 21:35


    Also ich muss ja dann jetzt mal Tom verteidigen!

    Nein also eigentlich ist es mir egal. Sie haben es beide verdient.

    Aber ihr schreibt immer Bill ist ihr warscheinlich treuer, vielleicht stimmt das auch aber Bill hat sie ja auch betrogen mit der Schwester von Sarah. Deshalb steht es da ja auch so zu sagen gleichstand.

    Also mir ist es eigentlich egal mit wem sie zusammen kommen soll.

    Ich will nur das es weiter geht!!!

    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 25.03.2006, 21:35


    stimmt. vllt würde tom ihr nicht so viel verzeihen. und dann zeigt sich wer sie mehr liebt. aber ich denke auch bill!

    hoffentlihc kommen sie wieder zusamm!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 22:15


    weidaaaa <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 25.03.2006, 23:18


    schreibt sie heute nicht mehr weiter????



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 25.03.2006, 23:20


    hey srry dass ich jezz frage.. aber wann hat Bill Leni betrogen.. Sarahs Schwester.. kanns sein dass ich das verdrängt habe??

    Himmel kann mich hier mal wer aufklären bitte?
    Gott is mir das peinlich

    Bussl



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.03.2006, 11:52


    ähm, kann mich net mehr so ganz dran erinnern, aber hat er sie echt betrogen???

    oda fand er ihre schwester nur ganz nett?

    @kiri mach schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.03.2006, 15:33


    Hey Leute ich wollt euch nur schnell sagen, dass ich heute nicht weiter schreiben kann. Ich bin ganz doll krank.
    Hab ganz hohes Fieber und bin total müde.
    SORRY.
    Aber ich werd ganz schnell wieder gesund und dann schreib ich weiter....

    Und ich weiß mal wer am Ende mit der Leni zusammen ist :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 26.03.2006, 16:25


    whatsername182 hat folgendes geschrieben: hey srry dass ich jezz frage.. aber wann hat Bill Leni betrogen.. Sarahs Schwester.. kanns sein dass ich das verdrängt habe??

    Himmel kann mich hier mal wer aufklären bitte?
    Gott is mir das peinlich

    Bussl

    hat der sie betrogen?? nee oder? ich mein nicht.
    oder mir ist was entgangen=)

    @Kiri: Gute Besserung!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 26.03.2006, 18:10


    Gute Besserung!!!
    *TeefürKirimacht*
    *WadenwickelgegeFiebermacht*
    *Wärmeflaschebringt*
    *HusenbonboninKirisMundschiebt*
    *Schlafliedsingt*

    So, und jetzt ganz schnell wieder gesund werden!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.03.2006, 18:11


    Kiritani hat folgendes geschrieben: Hey Leute ich wollt euch nur schnell sagen, dass ich heute nicht weiter schreiben kann. Ich bin ganz doll krank.
    Hab ganz hohes Fieber und bin total müde.
    SORRY.

    Und ich weiß mal wer am Ende mit der Leni zusammen ist :lol:

    ohh, schade. dann gute besserung und wenn du wieder gusung bist, mach schnell weiter.

    du weißt, wer am ende mit leni zusammen ist??
    dann will ichs auch wissen. :-D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 26.03.2006, 18:16


    Ich wills auch wissen!!!

    hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bihoffentlich bill hoffentlich bill ll hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill hoffentlich bill :lol: :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.03.2006, 18:16


    Du bist SO gemein...*auchwissenwillwieesausgeht*

    Wünsch dir trotzdem gute Besserung :wink:

    Ruh dich aus!!! Gesundheit ist wichtiger als ein paar sabbernde Leser... :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 26.03.2006, 18:20


    *Kriri mit Parkemed und Antibiotika vollstopf*

    neeeein.. werd ganz schnell gesund.. Gott ich weiß nich wie ich den Abend überstehen soll, wenns nich mir "nur einmal" weiter geht...

    *gut zudeck*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 26.03.2006, 19:32


    Hey Kiri!

    Die Teile waren alle wieder spitzenmäßig ... aber werd erstmal wieder richtig gesund ;)
    frue mich aber auf mehr ^.^

    LG Kim



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~Koschka~* - 26.03.2006, 21:09


    sooo, sry dass ich länger nich lesen konnte :oops:
    aba jetzt bin ich ja wieda da...
    erstmal
    *kiri knuddle*
    danke für die teile!
    *kiri wärmflasche reich*
    werd schnell wieder gesund!
    und dann schreib WEITER!
    mann bin ich egoistisch...
    ne, jetz im ernst..
    werd schnell wieder gesund, und wenns dir wieda richtig gut geht kannste ja weiterschreiben!
    lg
    Koschka



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 26.03.2006, 21:27


    Ähm ja!!!! die geschichte ist sooo hammer des muss ich jetzt echt mal sagen! *lob*
    aber frage:
    wieso führt sich leni so auf das tom sie betrogen hat??????
    sie hats ja auch gemacht!!!! irgendwie ist die doch ned ganz selbstgerecht, oder???

    trotzdem sauuuuu hammer dolle geil!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.03.2006, 21:27


    oh mann kiri, bitte schreib weiter!!!

    ich will wissen, wies weiter geht!!!

    bitte, bitte lieber gott, mach, dass kiri wieder ganz schnell gesund wird. *bet*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 27.03.2006, 21:37


    Hey Leute super neuigkeit, ab morgen kann ich weiter schreiben, mir gehts wieder einiger maßen...
    meine Ma will aber, das ich jetzt wieder in die Koje hüpfe

    ALSO...
    morgen gehts weiter mit
    Ich komm nicht mehr von dir los...
    und
    Nur einmal...




    Hab euch alle lieb
    bis morgen^^
    Eure Kiri
    *knootsch*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 27.03.2006, 21:54


    geil geil geil!!!
    *freu*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 15:01


    Tadaaaaaaa^^ Vielleicht ist ja schon einner meiner fleißigen Leser on^^
    Hier gehts nämlich schon mal weiter^^
    Kommis net vergessen:


    „Naja, dann will ich mich mal wieder auf den Heimweg machen.“ Meinte ich und löste mich aus Toms Umarmung.
    „Ich wollte mich nur entschuldigen und sagen, dass ich euch lieb habe.“
    „Na dann, sehen wir uns morgen oder so?“ fragte er. Ich nickte.
    „Ich geh noch schnell Bill Tschüss sagen.“
    Ich lief noch schnell nach oben und drückte ihn.
    „Na dann, lass dich nicht von diesem Typen angraben.“ Meinte er und grinste.
    „Lass ich schon nicht.“
    Dann pfiff ich nach Billy und ging mit ihm zurück nach Hause.
    Zu Hause angekommen, stand plötzlich das Auto meiner Mutter auf der Auffahrt.
    Ob sie schon wusste das ich wieder da war?
    Vielleicht hatte es Key ihr ja schon erzählt? Schließlich hatte er mich ja schon angetroffen.
    Ich schloss die Tür auf.
    „Mom?“ fragte ich erneut.
    „Leni?“ hörte ich es aus der Küche. „Du bist ja wieder da!“
    Wow, sie hatte also keine Ahnung. Sie hatte noch nicht einmal die Reisetasche bemerkt.
    Was für eine aufmerksame Mutter ich doch hatte.
    „Ja, bin ich...“ Sie kam aus der Küche gestürmt um mich zu umarmen.
    „Endlich...“ flüsterte sie.
    Endlich? Was sollte dieses endlich? Ihr war noch nicht mal aufgefallen, das ich wieder da war.
    Sie hatte sich so verändert. Und ich kannte den Grund nicht. Vielleicht war es ihr neuer Freund?
    „Wie geht’s dir?“ fragte sie mich und drückte mich noch fester.
    „Wenn du weiter so drückst nicht mehr so gut.“ Meinte ich und sie ließ mich los.
    „Eigentlich ganz gut, bis auf die Tatsache, das ein fremder Junge in meinem Zimmer wohnt.“
    „Oh, du meinst Key. Ja, wir hatten keinen anderen Platz für ihn.“
    „Ach und da kann man ihn in mein Zimmer stecken, das Sofa ist ja auch so unbequem.“ Meinte ich wütend.
    „Leni, reg dich mal ab.“
    „Abregen? Ich komm nach Hause und will mich entspannen und in mein Zimmer gehen und dann liegt da so ein Vollidiot auf meinem Bett...“
    „Leni, zügel deine Zunge!“
    „Nein! Ich hab das satt. Hast du mich in letzter Zeit vergessen? Du hast mich nicht einmal angerufen und zu Hause warst du auch nie...“
    Sie sagte nichts. Sie ging wieder in die Küche und kochte.
    Ich hatte kein Bock, weiter mit ihr zu diskutieren. Ich ging mit Billy in mein oder sollte ich sagen in Key und mein zimmer.
    Ich öffnete die Tür.
    „Da bist du ja wieder!“ sagte er sichtlich erfreut.
    Ich warf ihn einen bösen Blick zu.
    „Was?“
    „Wenn du glaubst ich hab Bock auf diese Getue, hast du dich geschnitten!“
    „Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“
    „Du...“ fauchte ich ihn an.
    „Oh Süße, ich bin doch ganz lieb.“

    Ich setzte mich auf mein Bett.
    „Tja, ab heute musst du wohl oder über auf der Couch schlafen.“
    Dann breitete ich mich aus.
    „wieso passen doch zwei rein.“ Erwiderte er und warf sich ebenfalls aufs Bett.
    „Spinnst du?“
    Ich schaute ihn an.
    „Sorry, du kannst gar nichts dafür, ich bin sauer auf meine Mom.“ Sagte ich plötzlich klein laut.
    „Kein Ding, ich kann dich verstehen...Ich wollt hier auch nicht hin. Mich hat gar keiner gefragt.“
    „Aber du bist 19! Du könntest ausziehen.“
    „Ja könnte ich, aber mir fehlt das Geld.“
    „Mhh, und nun, was machen wir jetzt?“ fragte ich ihn.
    „Ich nehm die Couch und du hast dein Zimmer wieder...“
    Dann packte er seinen Kram und ging aus meinem Zimmer. Billy hüpfte auf mein Bett.
    „Er ist schon nett oder?“ Billy bellte und ich lächelte ihn an.

    Ich war so müde, das ich es nur noch schnell schaffte zu duschen und dann sofort ins Bett fiel und schlief.
    Am nächsten Morgen, stand ich auf und wollte ins Bad. In der Küche am Tisch, saßen sie:
    Meine Mom, ihr Freund und Key! Sie frühstückten, ohne mich.
    „Ah, das nennt man also Familienfrühstück.“ Sagte ich sauer und knallte mit der Badezimmertür.
    *Wenn das so weiter geht, dann muss ich hier raus* dachte ich und putzte mir die Zähne.
    Früher hatten ich und meine Mom immer zusammen gefrühstückt. Aber das war jetzt wohl egal.
    Gestriegelt und gebügelt, verließ ich das Bad.
    „Leni, willst du mit essen?“ fragte sie mich plötzlich.
    „Nein danke, ich frühstücke bei den Kaulitz’.“ Antwortete ich patzig und verschwand noch kurz in mein Zimmer. Ich zog mir Schuhe und Jacke an und holte noch schnell Billys Leine.
    Dann klopfte es an der Tür.
    „Ja...“
    „Hey Süße, willst du echt nicht mit essen. Deine Mutter würde es sehr freuen.“ Sagte Key.
    „Erstens bin ich nicht deine Süße und zweitens fragt sie nur, weil ich rumgemeckert habe.“
    „Und wenn schon...“
    „Danke, aber darauf hab ich kein Bock. Ich geh mit Leuten essen, die mich wirklich gern haben.“
    Dann rief ich Billy und verließ das Haus.

    Pah, so ein Idiot. Ich konnte ihn nicht leiden. Süße. Was fiel dem eigentlich ein?
    Und meine Mutter? War die noch zu retten? Ich musste heute Abend mal mit ihr darüber reden, alleine.
    Ohne ihren Steffen. Den Namen hatte ich ja nun auch mal erfahren den beim telefonieren ging es immer nur um ihn. Das ich nach fast drei Monaten auch wieder da war, war egal oder interessierte nicht.
    Super, ich war egal



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 28.03.2006, 16:14


    geilo!!
    schnell weiter!!!


    Gott der Typ is ja drauf :)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 28.03.2006, 16:15


    ich find des ma wieda hammer...was die mutter da macht kenn ich,mir gehts genauso^^ :roll: aba schreib ma weida^^
    hdgdl
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    TOM IST DER BESTE - 28.03.2006, 16:15


    FREU MICH DAS DU WIEDER EINEIGERMASEN GESUND BIST
    super teil wieder einmal!!
    SCHNELL WEITER



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 28.03.2006, 16:20


    hey ;)

    hach, endlich ...
    wie immer super.
    +roFl+ ...
    schön langer teil <3333
    aber die mudda is ja wohl echD -.-
    +doinKz+

    komMD heude noch mehr? +sabba+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 28.03.2006, 17:02


    JIPIIIEEEE, die Märchentante is wieder gesund! einm Hoch auf Tee und Medikamente!!

    wieder mal super, meine Liebe.. die Leni tut mir total leid.. Gott sei Dank hat sie Twins... puh :P

    bin schon gespannt was mit diesem Key noch so geht


    schneeeeeell weiter meine Dame!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 17:04


    juhu, freu mich auch total, dass es dir wieder besser geht.

    also, supi teil. bitte mach schnell weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 18:17


    Ok hier gehts weiter^^
    Kommis net vergessen, ja arme Leni aber mhhh... sie wird auch wieder glücklich^^


    Auf dem Weg zu Bill und Tom grübelte ich über diesen Steffen nach, er kam mir so bekannt vor.
    Aber ich wusste nicht woher ich ihn kannte.
    Aber das war mir auch egal. Total egal.

    Bei den Zwillingen angekommen, klingelte ich an der Tür. Siemone öffnete sie mir.
    „Leni? Alles in Ordnung?“ fragte sie mich.
    Ich nickte.
    „Sind die Jungs schon wach?“ Sie schüttelte mit dem Kopf.
    „Aber du kannst sie wecken, denn das Frühstück ist gleich fertig, ich deck für dich mit, wenn du willst.“ Sagte sie und ich nickte.
    Ich trat ein und zog mir die Schuhe aus. Billy lief sofort zu Scotty ins Körbchen und schmuste sich an ihn.
    Ich bewegte mich während dessen die Treppe hoch.
    Vorsichtig schaute ich in Toms Zimmer. Er schlief tatsächlich noch. Wie süß!
    Naja die Jungs waren ja auch Langschläfer.
    Ich ging in sein Zimmer. Leise tapste ich zu seinem Bett.
    Ich hockte mich davor.
    „Hey Tommy...“
    Oh Gott, ich hatte ihn noch nie Tommy genannt. Ich strich ihm sanft über die Wange.
    Ganz langsam öffnete er die Augen und schaute mich an.
    „Leni...“
    „Morgen.“ Sagte ich fröhlich.
    „Aufstehen, gibt gleich Frühstück.“ Meinte ich und stand auf.
    Er nickte. Ich bewegte mich langsam Richtung Bills Zimmer.
    Ich öffnete die Tür. Er schlief ebenfalls noch.
    Ich schlich mich leise an ihn ran und...zog ihm die Decke weg.
    „Hey....“ murmelte er leise und tastete nach der Decke.
    „Aufstehen.“ Flüsterte ich leise.
    „Och nö...“ grummelte er.
    Er hasste es wenn ich ihm die Decke wegzog. Aber ich fands lustig.
    Dann war ich einen Moment lang angelenkt und Bill nutzte diesen Moment.
    Er zog mit einem kräftigen Ruck an der Decke und riss mich dabei mit zu sich.
    Ich landete mit Glück auf seinem Bett.
    „Bist du verrückt...“ sagte ich erschrocken.
    „Nein, aber du. Kannst mir doch nicht einfach die Decke wegziehen.“ Meinte er und lachte.
    „Sorry...“ sagte ich schmunzelnd.
    Er nahm mich in den Arm.
    „Hey, du sollst aufstehen...“ sagte ich und fing an ihn zu kitzeln.
    „Nein, bitte nicht...“ rief er lachend.
    „Erbarmen!“ fügte er hinzu.
    Aber ich hörte nicht auf, sonst schlief er nur wieder ein.
    Plötzlich spürte ich einen Ruck und schon hatten Bill und ich die Position gewechselt.
    Er saß auf mir und hielt meine Handgelenke fest.
    „Wie fies.“ Sagte ich.
    „Gewonnen.“ Meinte Bill.
    Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück.
    Dann beugte er sich etwas zu mir runter, mein herz begann heftiger zu schlagen.
    Fas t berührte er meine Lippen, aber eben nur fast, denn Tom störte diesen Moment.
    „Los Leute essen!“ rief er und platzte ins Zimmer.
    Wir sprangen auf. Bill zog sich schnell ein Shirt über und dann gingen wir zu dritt nach unten in die Küche.
    Tom setzte sich neben mich und Bill mir gegenüber.
    Bill und ich lächelten uns an.
    „Gibst du mir mal die Marmelade?“ fragte ich Bill und er nickte.
    Als er mir das Glas entgegen streckte und ich es nehmen wollte, berührte ich ihn ganz leicht. Ich bekam eine Gänsehaut.
    Er schaute mich an. Dieser Blick. Ungeschminkt sah er eigentlich total sexy aus.
    Geschminkt aber auch.
    Er unterhielt sich mit seiner Mutter. Ich beobachtete ihn.
    Ich liebte den Klang seiner Stimme. Sein Lachen.
    „Leni? Hey Leni?“ Toms Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
    „Alles klar?“ fragte er.
    Ich nickte.
    „Träumst du schon am Tag?“
    „Ja, sorry...“ sagte ich und Tom fing an zu lachen.
    „Kein Ding.“ Meinte er und aß weiter.
    „Ich wollte nur wissen, was du von dem neuen Freund deiner Mutter hältst?“
    Ich schaute ihn an.
    „Ich finde ihn schrecklich. Er hat sie total verändert. Und sie hat sich verändern lassen. Ich kann ihn nicht leiden und seinen Sohn auch nicht. Ekelhafter Schleimer. Nennt mich ständig Süße. Hallo tickt der noch sauber?“
    „Hey, du bist einfach Unwiderstehlich.“ Meinte Bill und ich wurde rot.
    „Hey mach sie nicht verlegen...“ sagte seine Mutter.
    Er schaute mich wieder an. Er zwinkerte mir zu. Oh mein Gott, mein Herz.
    Was war nur mit mir los?

    Den ganzen Tag ging das so, egal was Bill sagte oder tat, ich schaute ihm bei allem zu.
    Jede noch so kleine Bewegung. Alles schaute ich mir an.
    „Leni, hörst du mir eigentlich zu?“ fragte mich Tom.
    „Was?“
    „Wohl nicht...“ sagte er und grinste.
    „Wo bist du heute mit deinen Gedanken?“
    „Wenn ich das wüsste.“ Meinte ich und schaute in den Himmel.
    Wir saßen nämlich zu dritt im Garten und schauten Scotty und Billy beim spielen zu.
    Tom drückte mich einmal fest.
    „Du bist schon komisch.“ Meinte er.
    Das war alles was ich von dem hörte, was er sagte. Denn Bill fing an mit den Hunden zu spielen.
    Ich musterte ihn und studierte jeder seiner Bewegungen.
    „Er ist toll...“ flüsterte ich leise.
    „Wer?“ fragte mich Tom. Ich verzog das Gesicht.
    „Ähm, ja, also...“
    Er schaute mich an und fing an zu lachen.
    „Du bist ja verlegen.“ Sagte er.
    Ich wurde rot, total rot.
    „Witzig...“ sagte ich sarkastisch.
    „Leni, spielst du mit?“ hörte ich Bill rufen.
    Ich stand auf.
    „Klar...“
    Ich lief zu ihm. Er warf mir die Frisbeescheibe zu und die Hunde versuchten sie zu fangen.
    „Hab sie!“ rief ich und schnappte nach ihr.
    „Achtung, Frisbee kommt!“ rief ich und warf sie zu Bill, mit aller Kraft die ich hatte.
    Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, das Tom mich beobachtete.
    Er war wie ich. Nur das ich Bill anstarrte.
    Und ich war ein Mädchen. Aber sonst waren wir uns ähnlich.
    Wenn ich genauer drüber nachdachte, waren wir uns total ähnlich. Ich hatte eigentlich kein Recht dazu, ihm böse zu sein, weil er ein anderes Mädchen geküsst hatte, denn ich hatte ihn auch betrogen und zwar mit seinem Bruder.
    Und Bill? Ich bin ausgeflippt, als ich gehört habe, das er die Schwester von Sara geküsst hat. Und ich?
    Ich habe mit seinem Bruder geschlafen.
    Ich hatte nicht im geringsten das Recht dazu böse auf sie zu sein, nein kein Stück.
    Ich war die, auf die man böse sein musste. Ich war fiese und gemein. Wie oft hatten sie mir verziehen und wie oft hatte ich sie angeschrieen und bin zum anderen gelaufen?
    Ich hatte sie und ihre Gutmütigkeit nicht verdient. Sie waren toll und ich war diejenige, die diese tollen Menschen voneinander entfernte, sie in einen Kampf gegeneinander drängte.
    Sie waren schon lange keine Brüder mehr, sie waren Rivalen. Ich hasste mich dafür.
    War ich so schlecht?
    Ja. Wäre ich doch bloß immer bei Mike geblieben. Ihn hatte ich verdient.
    Ich verdiente kein Mitleid, keine Liebe und kein Glück, denn ich wusste es nicht zu schätzen.
    Ich hatte mich noch nie so schlecht gefühlt, wie in diesem Moment.
    Mir wurde klar, das es der reinste Albtraum sein musste, mich zu lieben, mit dem Gedanken daran, dass ich ständig jemand anderen wollte.
    Sie waren so gütig. So lieb, eigentlich waren sie Engel.
    „Es tut mir Leid...“ sagte ich und Bill schaute mich an.
    „Was tut dir Leid?“
    „Alles. Alles was passiert ist. Ich bin der reinste Albtraum, ich hab euch immer Vorwürfe gemacht. Aber ihr ward immer so gut zu mir. Ich bin es, der man Vorwürfe machen muss.“
    Er schüttelte mit dem Kopf.
    „Bill, alles was du jetzt sagst, ist gelogen. Ich weiß das es so ist...“
    Ich sackte zu Boden und fing an zu weinen.
    „Ich hab euch so weh getan, euch kaputt gemacht. Schaut euch doch mal an, ihr hasst euch schon fasst...“
    Ich wusste das Tom und Bill sich in dem Moment anschauten.
    Bill strich mir über den Rücken.
    „Wir können das alles vergessen und noch mal neu anfangen, als Freunde.“ Meinte Tom.
    Ich schaute ihn an.
    „Und vergessen wie ich euch das Herz rausgerissen habe...“
    „Leni, uns geht’s gut!“ sagte Bill.
    Ich schaute ihn an.
    „Ehrlich...“ fügte er hinzu.
    Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Auch Tom umarmte mich.
    „Wir haben dich so lieb.“ Sagten sie im Chor.
    „Danke...“



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 28.03.2006, 18:28


    süüüüüß weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 18:32


    Oh wie süß!!! Aber willst du die jetzt als Freunde enden lassen?? Ich weiß nicht ob ich mich damit zufrieden geben kann. :twisted:
    Aber du hast ja geschrieben du weißt mit wem sie zusammen kommt also bekommt sie ja einen 8) Aber wen?? Vielleicht ja auch einen ganz anderen?? Ich will das jetzt wissen!!! Geht's heute noch weiter???

    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 28.03.2006, 18:34


    aiaiai,also komm ja ned drauf aufzuhören jetzt!das is so der hammer!!!
    hdgdl
    mfg sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 18:39


    Weiter!!!!!!!!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 28.03.2006, 19:37


    Mein Herzi hat grade einen Sprung gemacht.. süß wie der Billa da so auf ihr gesessen is... na Huzi..

    ob das mit dem "Freunde sein" so lange gut geht... mal schaun!

    weiter!!!!!!!!!!!!!! :shock:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 28.03.2006, 20:12


    ohh wie schön!! =)

    wieder mal ein geiler teil! wie immer halt!!

    aber schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 20:37


    hm süss =D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 20:54


    Ok hier gehts weiter ^^


    Ich wusste das sie es mir nie vergessen konnten, aber ich würde versuchen es alles wieder gut zu machen.
    Ich schaute sie an.
    „Jungs, versprecht mir, das ihr nicht mehr böse aufeinander seid, bitte. Es bedeutet mir so viel, das ihr wieder wie Brüder seid. Ich will euch nicht auseinander bringen.“
    Sie nickten.
    „Gut...“
    „Ok, wollen wir weiter spielen?“ fragte mich Bill. Ich nickte und stand auf.
    „Komm Tom, du auch...“ meinte Bill.
    Er nickte, grinste und stand ebenfalls auf.
    Zu dritt verbrachten wir einen wunderbaren Tag im Garten der Kaulitzbrüder. Wir spielten mit den Hunden und grillten.
    Erzählten uns Geschichten von früher, die fast in Vergessenheit geraten wären und lachten viel, zu viel.
    Mir tat der Bauch schon weh.
    „Ok, ich muss auch mal so langsam wieder nach Hause, in die Höhle des Löwen, zurück in den Schatten der Sonne.“
    „Hey, wie wäre es wenn du heute hier schläfst.“ Schlug Tom vor.
    „Das ist keine gute Idee, es endet immer tragisch...“
    „Aber zu Hause bist du nicht glücklich...“ sagte Bill.
    „Ihr habt ja recht, aber...“
    „Es gibt kein aber.“ Meinte Tom.
    „Wir gehen jetzt mit dir nach Hause, schauen uns diesen Key mal an, holen ein paar Sachen und gehen wieder her. Na wie wärs?“ fragte Bill.
    Ich strahlte sie an.
    „Ihr seid einfach unglaublich. Na gut dann los.“ Sagte ich und wir machten uns auf den Weg.
    Billy ließen wir bei den Zwillingen.
    Wir stapften also los und nach zehn Minuten kamen wir bei mir zu Hause an.
    Mit gemischten Gefühlen öffnete ich die Tür.
    „Mom?“
    Keine Resonanz.
    „Vielleicht ist sie nicht da.“ Sagte Tom.
    Doch dann hörte ich ihre Stimme aus der Stube.
    „Doch ist sie...“ meinte ich.
    Ich ging in die Stube.
    „Hey Mom, ich schlaf heute bei den Zwillingen...“
    „Mach das.“
    Das war alles was sie sagte. Mach das. Ja ich liebe dich auch Mom.
    Ich ging mit den beiden in mein Zimmer und wollte ein paar Klamotten holen.
    Das saß er, mal wieder auf meinem Bett.
    „Ich wollte nur Musik hören, weil im Wohnzimmer ist besetzt.“ Sagte er schnell.
    „Ist ok, ich schlaf heute nicht hier. Du kannst das Bett benutzten.“ Sagte ich und packte.

    „Hi, ich bin Key.“ Sagte er und hielt den Jungs die Hand hin.
    „Bill.“
    „Tom.“
    Naja sie mochten sich nicht, das sah man. Weder die Jungs Key, als Key die Jungs.
    Mehr als diese Worte wechselten sie nicht miteinander.
    „Wow, ihr seid ja so gesprächig. Wir gehen dann mal wieder. Nacht Key.“ Sagte ich und verschwand wieder.
    „Nacht...“

    „Er darf in deinem Bett schlafen?“ fragte Tom rasend.
    „Der Kerl darf in deinem Bett schlafen?“
    Ich schaute sie an.
    „Hey, mit einem von denen muss ich mich doch verstehen.“ meinte ich.
    Sie nickten und verloren über ihn kein einziges Wort mehr.
    Wieder bei ihnen zu Hause, machten wir es uns bei Bill im Zimmer gemütlich.
    Wir machten das Bett und stellten den Fernseher in die perfekte Position für uns zum schauen.
    Dann machte ich mich auf den Weg ins Bad um mich umzuziehen, was ich nicht wusste war, dass Bill das Bad blockierte.
    Ich öffnete die Tür und da stand er, wie Gott ihn schuf. Ich drehte ich schlagartig um.
    „Bill, oh mein Gott, es tut mir Leid.“
    Ich hielt mir die Hände vor die Augen.
    „Verzeih mir, sorry. Oh man ist das peinlich.“
    „Hey, alles ok, so schlimm ist das nicht.“
    Ich verließ das Bad. Ich war wahrscheinlich tiefrot angelaufen.
    Mir war das so peinlich, obwohl ich hatte ihn schon öfters nackt gesehen, aber jetzt war das was anderes.
    Später waren wir alle fertig und mir war das immer noch peinlich.
    Bereit um mit den Twins Filme zu schauen.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 28.03.2006, 20:56


    Juchu!
    Du bist wieder gesund und kannst weiter schreiben!
    *sichfreutwieeinkleinesKind*
    Ich hoffe es kommt heute noch was?
    *flehendguckt*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 20:58


    Der Bill nackelisch...Und die Leni konnte sich beherrschen???



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 28.03.2006, 20:59


    Billa im Adamskostüm :P


    herrlich Kiri... ich bin soo froh, dass du wieder da bist ehrlich!!! du bist die Drama-queen schlechthin!

    liebe deinen Schreibstil.... wirklich...


    hach
    mach bitte ganz schnell weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    KathyfeatBill - 28.03.2006, 20:59


    Snuck.i hat folgendes geschrieben: Juchu!
    Du bist wieder gesund und kannst weiter schreiben!
    *sichfreutwieeinkleinesKind*
    Ich hoffe es kommt heute noch was?
    *flehendguckt*
    oh ja weiter



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 28.03.2006, 20:59


    glaub mir wäre es auch ein wenig peinlich nach der ganzen zeit
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 28.03.2006, 21:02


    ahhh wie geil :)

    mach bitte schnell weiter!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 28.03.2006, 21:03


    autsch das war wieder ein fettnäpfchen bester art!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 28.03.2006, 21:26


    Sorry Leute, tötet mich bitte nicht, aber ich schreib heute nicht mehr weiter.
    Bin müde und will in die Heia.
    Ne spannende stelle wars ja auch nicht, also kein grund zum selbstmord^^


    Hab euch alle ganz doll lieb schlaft schön und träumt süß

    *knootsch*


    Eure Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 28.03.2006, 21:27


    och schade!

    aber schlaf gut!!!

    bin schon gespannt wies weitergeht!!
    *knutschi*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sunshine - 29.03.2006, 13:58


    so, nachdem ich schon längere Zeit an der Geschichte dran bin,. bin ich ENDLICH fertig.. ohaa.. man, die ist ja unglaublich lang.. ich habs ALLES durch..

    und jetzt will ich weiter lesen!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 17:44


    Jupp, hier gibts ne kleine Fortsetzung^^
    Ach und liebe Grüße an Maren (Freundin von der Lea)^^
    falls du das liest...


    Das Filme schauen dauerte aber nicht lang, denn schon nach ungefähr einer Stunde war ich eingeschlafen, an der Schulter von Bill.
    Ich hatte einen ruhigen Schlaf. Keine Albträume, kein nichts.
    Es war einfach herrlich.
    Aber trotzdem wachte ich mitten in der Nacht auf.
    Ich schaute mich um. Die Jungs hatte mich wohl zu gedeckt, denn ich musste mich erst einmal „ausdecken“.
    Tom konnte ich nicht sehen, wahrscheinlich war er in sein Zimmer gegangen.
    Dann sah ich, dass Bill im Bett saß und den Kopf an die Wand gelehnt hatte.
    „Hey Bill...“
    Er erschrak und öffnete die Augen.
    „Was denn?“
    „Willst du so weiter schlafen?“ fragte ich ihn.
    Er nickte.
    „So kann nichts passieren...“
    „Du bist verrückt. Leg dich hin und Schlaf...“
    „Du bist Schuld, wenn was passiert...“ sagte er und grinste lausbübisch.
    „Schon klar, Schatz...“
    Er schaute mich an. Nein, man ich hatte das aber auch heute.
    „Schatz?! Sind wir wieder soweit...“
    „Sorry, war nicht mit Absicht.“
    Er legte sich neben mich und ich deckte ihn mit zu.
    „Sorry...“flüsterte ich.
    „Macht nichts.“
    „Ich wäre gern wieder dein Schatz.“ Meinte er und drehte sich um.
    Ich starrte noch eine Weile an die Decke.
    Ich wäre gern wieder dein Schatz. Hach. Er war so süß.
    „Bill, schläfst du schon?“
    „Neee...aber fast.“
    „Nimmst du mich in den Arm, bitte.“
    „Klar!“
    Er drehte sich um und nahm mich fest in den Arm. Er war so warm, mir war total kalt.
    „Du Bill...“
    „Mhhh...“
    „Ich wäre auch gern...ach vergiss es.“
    Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Bill ließ mich in dieser Nacht nicht ein einziges Mal los.
    Am Morgen weckte er mich mit einem Kuss auf die Wange.
    „Bist du wach?“
    „Ja jetzt schon...“ murmelte ich.
    „Gut...“
    Er schaute mich an. Er war so süß und er hielt mich immer noch im Arm.
    Warum hatte ich ihn nur hergegeben?
    Was war mit mir los? Warum machte ich mir solche Gedanken? Wollte ich ihn zurück?
    Ehrlich? Ja!
    Aber das hielt ich im Moment nicht für wichtig. Vielleicht fand er ja ein Mädchen, das er mehr liebte als mich.
    Vielleicht war er dann besser dran.
    Es wäre für uns das beste nur Freunde zu sein.
    „Alles klar?“ fragte er.
    Ich schaute ihn an.
    „Ja, ich denke nur nach...“
    „Aha und worüber...“
    „Ja ne, über dies und das...“
    „Wer ist dies und das? Tom und ich?“
    Ich schaute ihn an. Seine Augen.
    „Eigentlich bist du dies und das...“



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 17:45


    *Pon-Pons schwing*

    Go Kiri, go Kiri, ... Kiri Kiri GO!
    xD Sorry...

    Ich find' deine FF(s) soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo.... toll - und noch viel toller!

    Schnell weiter, bitte!

    *edit*:
    Es hat geholfen *g*
    Danke! *lesen geh*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 17:48


    So... Der neue Teil ist auch gelesen...

    Haaaaach... <3
    Das ist so... wow, einfach toll, geht irgendwie richtig ans Herz!^^

    Weiter, wenn's geht, ganz schnell, bitte!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 29.03.2006, 18:01


    Also ich muss sagen, dein Schriebstil hat sich über die zeit verändert xD, aber positiv.
    Die Story wird immer besser. Dieses Up and Down mit den Gefühlen kann ich momentan absolut nachfühlen ... der vorletzte Teil war wieder Gänsehaut pur!
    Ich hätte heulen können, hab mich aber zusammen gerissen, mein Vater ist auch noch im Raum XD.
    Nya, mach weiter so <333

    LG Kim



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 29.03.2006, 18:13


    HEay ich hab total feuchte Augen.. ich kann mir das sooo gut vorstellen, wie der Billa sie da so im Arm hält.... das is soo putzig


    und dein Schreibstil hat sich wirklich verbessert... die Story is jezz noch herrlicher!! danke für diesen schönen Teil

    bitte lass uns nicht all zu lang warten, ok :)

    dankeeeeee



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 18:31


    Ok hier gehts schon malwieder etwas weiter^^
    Kommis net vergessen ^^


    Er schaute mich an.
    Super Leni, was wolltest du ihm jetzt sagen. Bill ich liebe dich immer noch und mir ist irgendwie klar geworden das ich dich immer wollte?
    Klar, das würde er dir auch abnehmen.
    „Leni, ich möchte das du weiß das ich dich immer noch...“
    „Bill, das weiß ich und ich wünschte es wäre nicht so, denn dann wolltest du mich nicht mehr und ich wollte dich nicht...“
    Er schaute mich entgeistert an.
    „Ich tu dir nur wieder weh...“
    „Nein, lass es uns doch noch einmal versuchen...Du würdest mich zum glücklichsten Mensch der Welt machen“
    „Ja und danach zum unglücklichsten...Bill, ich bin noch nicht bereit...“
    „Ich versteh das.“
    Er sah traurig aus. Aber was sollte ich denn tun. Ich wollte ihn, aber wer sagte mir, das ich Tom nicht mehr wollte.
    Ich versuchte alles um mit Tom nur auf einer freundschaftlichen Basis klar zukommen, alles.
    „Bill, glaubst du, das e jemals normal wird. Alles zwischen uns und Tom.“
    Er schaute mich an.
    „Ja, Tom wird traurig sein, aber er wird es irgendwann verstehen, das du glücklich bist ist ihm wichtiger.“
    Ich schaute ihn an. Er drückte mich fest an sich.
    „Ich hab dich lieb...“ flüsterte ich.
    Er schaute mir tief in die Augen.
    „Leni, ich will das du wieder kommst...“
    Dieser Satz. Tom hatte mir genau das selbe in einer Sms geschrieben.
    „Bill, ich kann noch nicht...“
    „Noch nicht, heißt das du denkst darüber nach?“
    Ich nickte.
    „Du bist mir mehr als wichtig. Ich will nicht ohne dich, aber ich will dir all meine Aufmerksamkeit geben. Nur für dich allein.“
    Er strahlte mich an. Und zum ersten mal fühlte ich mich wieder gut in seiner Nähe.
    „Bist du dir sicher?“
    Ich nickte.
    „Ganz sicher...“
    Er drückte mich erneut, dann näher er sich mir.
    „Bill, nicht. Es ist noch nicht an der Zeit...“
    Oh man ich hörte mich an wie so eine billige Schauspielerin aus Italien, in irgendeiner Telenovela.
    Er ließ mich aber trotzdem nicht los. Er hielt mich einfach im Arm.
    „Ich will dir nur nah sein...“
    „Ich konnte es so lange nicht.“ Fügte er hinzu.

    Ich lächelte ihn an.
    „Bill...wärst du so lieb und fährst mit mir heute nach Magdeburg?“
    „Klar, aber erst wird noch ein wenig geschmust...“
    Dann zog er uns die Decke über den Kopf und schloss die Augen.
    Ich legte meinen Kopf aus seine Brust und atmete nach seinem Rhythmus.
    Er strich mir über den Kopf, durchs Haar.

    Am Nachmittag war es soweit und Bill und ich fuhren, ohne Tom, nach Magdeburg.
    Es war eine gute Idee, mal ohne ihn zu fahren, denn so hatten wir mehr Zeit füreinander.
    „Wo willst du eigentlich hin?“
    „Überraschung...“ sagte ich und grinste ihn an.
    Es war ein total merkwürdiges Gefühl, neben Bill im Auto zu sitzen. Sonst saß ich immer neben ihm auf der Rückbank und nun fuhr er.
    Komisch.
    In Magdeburg angekommen hielt er vor einem großen Gebäude. Wir stiegen aus.
    „Was gibt’s hier denn?“ fragte er neugierig.
    „Lass dich überraschen...“ summte ich ihm zu.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    KathyfeatBill - 29.03.2006, 18:38


    ohhhhhhhhh ich weiß da ist oh ja ich glaub ich weiß was da ist......



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 29.03.2006, 18:52


    ahh schnell weiter!!
    Will wissen was die überraschung is!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 18:54


    KathyfeatBill hat folgendes geschrieben: ohhhhhhhhh ich weiß da ist oh ja ich glaub ich weiß was da ist......

    Ehrlich? Also wenn ich mal ehrlich bin hab ich überhaupt keine Ahnung wos hingehen soll. +drop+
    Aber egal du wirst es uns ja gleich schreiben ODER???

    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 19:04


    Oh mein Gott, ist das niedlich!!!

    *dasbillundlenifähnchenauspackt*

    Weiter!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 19:24


    Hey Leute ich les grad noch den rest von RETTE MICH naja Rest ist gut bin erst auf seite 42 und dann muss ich Hausaufgaben machen...

    Ich schaff heute leider nichts mehr....SORRY, aber morgen ^^

    Lieb euch Kiri



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 29.03.2006, 20:00


    na dann viel spaß mit den hausaufgaben *gg*
    will auch wissen was es für eine überraschung ist
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 29.03.2006, 20:18


    och nö gerade jetzt. naja egal
    bin ja mal gespannt was die überraschung ist!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 29.03.2006, 20:36


    Ich hab auch null Planung wos hingeht xD
    bin mal gespannt ^.^
    schade, oki dann ahlt morgen ^^

    +bussi+
    KiiiiiM =D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 20:39


    Hey Süße!

    Freut mich total, dass du "Rette mich" zu Ende gelesen hast und es dir gefallen hat!!!

    Bin schon sehr gespannt, was du dir noch so alles Grandioses einfallen lässt!!!

    *knuddel*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 29.03.2006, 22:35


    wuhi wird so gut ;D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Vanilla Pudding <3 - 30.03.2006, 14:03


    Hallo Kiritani, oder darf ich dich ebenfalls Kiri nennen?
    Na ja, also ich saß in den letzten, mit kürzen Pausen und wenig Schlaf, 34 Stunden oder so vor deiner FF und habe die gelesen - Und willst du meine Meinung hören?
    Diese FF ist total genial, die beste die ich je gelesen habe.
    Alleine schon dieser Schreibstil von dir gefällt mir super und dann noch dieser perfekte Inhalt dazu.
    So Hin und Her - So was liebe ich.
    Ich werde jeden weiteren Teil verfolgen und hoffe, dass die FF weiter so toll ist und wird. Weiter!
    Hoffe auch, dass du dich freust eine neue Leserin zu haben.
    Liebe Grüße, hab dich lieb,

    Isa alias Vanilla Pudding <3



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.03.2006, 18:38


    Ok Leute, hier kommt der einzige Teil für heute, muss nämlich noch joggen und so^^
    Naja zu mindestens gehts hier schon mal weiter...


    Wir gingen in das Gebäude. Ich schaute schnell auf einen Zettel um das Stockwerk zu finden.
    „Ah, ins fünfte...“ murmelte ich und schaute zum kaputten Aufzug.
    „Naja, Treppen steigen ist auch nett.“ Meinte Bill und grinste.
    Also schleppten wir uns die Treppen hoch, in den fünften Stock.
    Dann kamen wir zu einer Tür auf der stand:
    „Proberaum“.
    „Was für ein Proberaum?“ fragte Bill.
    „Siehst du gleich...“
    Ich klopfte an die Tür. Sie öffnete sich.
    „Süße? Was machst du hier?“ fragte mich Key.
    „Ich wollte mir mit Bill mal deine Band anhören.“ Sagte ich und grinste Bill an.
    Der war von meiner Idee weniger begeistert. Er schaute mich nur grimmig an.
    „Das ist ja super...“ sagte Key und ließ uns in den Proberaum eintreten.
    „Ja, mächtig super...“murmelte Bill vor sich hin.
    „Komm, er kann bestimmt ganz nett sein.“ Meinte ich und versuchte Bill aufzuheitern.
    Der verdrehte aber nur die Augen.
    „Setzt euch doch bitte.“ Sagte Key fröhlich und zeigte uns das Sofa.
    Wir nahmen Platz.
    „Na dann lass mal sehen oder besser hören...“ sagte Bill etwas gelangweilt.
    Key schaute uns zuversichtlich an.
    „Leni, ich bin froh das du gekommen bist.“
    Ich lächelte ihn an. Bill lehnte sich im Sofa zurück, bereit alles zu ertragen, was dann folgen würde.
    Dann fing die Band an zu spielen und ich musste zugeben, sie war gar nicht schlecht. Selbst Bill wippte ab und zu mit dem Fuß, aber nur wenn er sich unbeobachtet gefühlt hatte.
    Ich schaute Key an. Er war der Leadsänger der Band und spielte Gitarre.
    Irgendwie war er, im musikalischen Sinne, ein Mix aus Bill und Tom. Seine Stimme war aber nicht annähernd so gut, wie Bills.
    Außerdem sang er in Englisch.
    Als sie das Lied beendeten, gab es Standingovations von mir und Bill.
    „Das war echt gut.“ Meinte Bill.
    „Ihr seid echt super...“ rief ich und lächelte.
    Key wurde verlegen und verneigte sich. Seine übrigen Bandkollegen, bedankten sich ebenfalls.
    Dann kamen sie zu uns und setzten sich.
    Sie sprachen eine Weile mit Bill über das Showbiz und solche Dinge, ich hing die ganze Zeit an ihm und hörte ihm einfach nur zu.
    Key schaute mich immer wieder an. Er machte mich irgendwie verlegen. Dieser Blick und sein Lächeln, es war mir etwas unangenehm, das er mich so ansah.
    „Und Süße, wie findest du unseren Proberaum?“ fragte er mich und nahm meine Hand.
    „Ja, ist ganz nett hier. Nur ein wenig zu aufdringliche Bewohner...“ antwortete ich und zog meine Hand weg.
    Er lachte.
    „Ich aufdringlich? Das ist mir neu...“
    Ich schaute zu Bill.
    „Hör mal...Key. Sie will das nicht, lass das...“ meinte Bill und schaute ihn wütend an.
    „Naja, deinen Freund hast du ja nicht gut im Griff. Ich wär schon ausgeflippt...“ sagte Key lachend.
    „Er ist nicht...Wir sind nicht zusammen.“
    Ich schaute zu Bill. Er lächelte und strich mir über die Wange.
    „Key, du musst nicht übertreiben. Lass die Kleine in Ruhe!“ meinte der Drummer aus Keys Band.
    Sie sahen sich giftig an.
    Scheinbar gab es schon öfter Stress zwischen ihnen.
    Dann klingelte Bills Handy und lockerte die Situation ein wenig auf.
    „Ich geh mal eben raus...“ meinte er und strich mir über den Kopf. Ich nickte.
    Er ging raus und schon war ich allein mit den fremden Jungs.
    „Und er ist wirklich nicht dein Freund?“ fragte mich einer von den Jungs.
    Ich schüttelte mit dem Kopf.
    „Wow, dafür seht ihr aber nicht so aus. Ich hätte euch für ein Paar gehalten.“ Fügte dieser hinzu.
    Ich lächelte.
    „Naja...irgendwie ist da ja...ach ich weiß auch nicht.“ Meinte ich.
    Warum erzählte ich das wildfremden Menschen?
    „Ok Key, wir müssen dann. Wir sehen uns morgen.“ Sagte der Bassist, von dem ich den Namen nicht kannte und erhob sich mit den anderen.
    Sie verabschiedeten sich von mir, verließen den Raum und Key und mich. Bill war immer noch nicht da.
    Was telefonierte der denn so lange?
    Key und ich schauten uns nicht an. Es war ganz still. Niemand sagte etwas.
    Was sollte ich ihm auch sagen? Er war merkwürdig. Sobald jemand da war nannte er mich Süße und flirtete mit mir, wenn alle weg waren, tat er das nicht.
    Doch dann sah ich ihn an, weil er sich plötzlich neben mich setzte.
    „Hey sorry das ich so aufdringlich bin, ich bin nicht immer so.“
    „Ach schon ok...“
    Er schaute mich an. Er rückte näher.
    „Weißt du, deine Mom hat viel von dir erzählt, sie hat dich wirklich gern. Ich war von Anfang an fasziniert von dir, deiner Art.
    Und als ich dann kennengelernt habe, hab ich mich wohl oder übel...“
    Was hatte er? Er wollte mir jetzt nicht sagen, das er sich in mich verliebt hatte oder?
    Ich starrte ihn an. Doch er sagte nichts. Er ließ Taten sprechen.
    Er beugte sich zu mir rüber und küsste mich.
    In dem Moment, wie sollte es auch anders sein, betrat Bill den Raum wieder.
    „Leni!“ rief er entsetzt. Key ließ von mir ab. Ich starrte total apathisch vor mich hin.
    Was war das? Ich raffte in diesem Moment gar nichts mehr.
    Erst einige Minuten später wusste ich was passiert war und schaute zu Bill.
    „Bill...ich...“
    „Spar dir das, bitte. Warum? Warum erzählst du mir was von, aus uns kann noch was werden und schleppst mich dann hierher zu deinem neuen Freund? Passt ja das er bei dir wohnt. So seit ihr euch bestimmt nah gekommen oder?“
    Bill war richtig sauer, aber er musste doch wissen, das ich Key nicht liebte und nicht wollte.
    „Bill, ich bin nicht mit ihm zusammen.“ Rief ich.
    Er starrte mich nur an.
    „Key sag doch auch mal was dazu...“
    Er lächelte mich an.
    „Ja Bill, es stimmt. Ich liebe sie und sie...sie liebt mich auch...“
    Ich fasste es nicht. Widerlicher Lügner. Und ich war auf sein Spiel reingefallen. Was hatte er vor? Wollte er mich und meine Familie, meine Freunde kaputt machen?
    Bill schaute mich an und schüttelte mit dem Kopf.
    „Bill, das stimmt nicht, bitte glaub mir doch...“
    Mir rollte eine Träne die Wange hinunter. Warum glaubte er das nicht? Er musste mich doch kennen...



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 30.03.2006, 18:44


    ohhh nein!!!
    gerade jetzt wo sie fast wieder zusammen gekommen wären.
    hoffentlich kann leni bill noch überzeugen!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.03.2006, 18:44


    Argh.... :twisted:
    Key, lass' die Finger von Leni! *böse werd* :evil: *Key nicht mag* Der macht alles kaputt mit seiner dummen Lügerei... Gerade, wo sich Bill und Leni langsam wieder ännähern... :(
    Na ja, mal schauen, ob sich Bill besänftigen lässt...

    Aber: Super geschrieben, ich muss mich anschließen: Dein Schreibstil wird immer besser!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.03.2006, 18:48


    Ich glaub, ich komm mal persönlich vorbei und hau dem Key eins auf die 12 :evil:

    Der soll seine Finger von Leni lassen und die doofe Leni soll sich nicht einfach mal so von dem küssen lassen!!! *schimpf*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 30.03.2006, 18:51


    TokioHotel82 hat folgendes geschrieben: Ich glaub, ich komm mal persönlich vorbei und hau dem Key eins auf die 12 :evil:

    Der soll seine Finger von Leni lassen und die doofe Leni soll sich nicht einfach mal so von dem küssen lassen!!! *schimpf*

    ich komm mit!
    den machen wir fertig :lol:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 30.03.2006, 18:55


    :shock: nein!!
    Ach du scheiße!!

    Boah wie ich diesen Key hasse!!! *erwürgen könnt*

    Freu mich schon auf einen neuen Teil!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    whatsername182 - 30.03.2006, 19:14


    AAAAh Kiri.... du hast mir so geholfen damit, dass du mir schon vorher gesagt hast, was passieren wird.. sonst wär ich glaub ich schreiend durch die Wohnung gelaufen und hätte dann versucht in deine Story reinzufliegen und diesem Key abr mal mächtid den Arsch zu versohlen!

    aber die Leni.. tztz.. die hätte das doch kommen sehen müssen--... auch die kleine is anscheinend ein seeehr verwirrter Mensch!!!


    Super gemacht Süße,
    Jogg brav!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.03.2006, 19:33


    Bor ey dieser Key regt mich voll auf!

    Dem kannst du doch nicht glauben Bill!

    Aber die leni soll sich auch nicht einfach von dem küssen lassen! Die hätte ihm dafür eine knallen müssen!!! :twisted: :twisted: :twisted:

    Und wenn sie das nicht macht erledige ich das für sie! :twisted: :wink:

    Kannst du nicht noch nachher einen Teil on stellen??? Biddeee!!!!!!!!!! :(

    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sarah-maus - 30.03.2006, 19:34


    waaaaaaaaaaaaaaaaaaaah,ne also jetz werd ich ned fertig drüba.... :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: neeeeeeee,waaaah*aufreg*
    *ersteinmal red bull trinken muss*
    *beruhigungstabletten such da die manchmal in schule brauch^^(ne joke)*
    alda schreib weida ich dreh durch!!!!
    hdgdl
    mfG sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Vanilla Pudding <3 - 30.03.2006, 19:36


    Wow, genial. Das ist echt toll beschrieben. Dafür liebe ich dich und deine FF ^^ Weiter!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 30.03.2006, 19:38


    Ich an Lenis stelle hatte dem Key eine geknallt als der meinte dass er sie liebt und sie ihn auch. da hätts von mir eine gegeben und bill hätte gesehn dass es nicht stimmt



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.03.2006, 19:55


    boah, was für ein arsch. bitte mach schnell weiter.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 30.03.2006, 20:06


    wie widerlich.
    würde key sich wirklich in leni verliebt haben, würde er sie nicht so behandeln tzzzz, einfach widerlich.
    moah, isch hoil gleich mal wieder mit -.-
    supi, wie immer!
    kann jetzt leider bis übernächste woche nicht mehr kommentieren ... bin futschi in den ferien.
    werde aber schön anchlesen. also schon schreiböön =D

    +knuddel+
    baba, Kim ^.^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.03.2006, 20:06


    steffi1988 hat folgendes geschrieben: Ich an Lenis stelle hatte dem Key eine geknallt als der meinte dass er sie liebt und sie ihn auch. da hätts von mir eine gegeben und bill hätte gesehn dass es nicht stimmt

    Hätt ich auch gemacht >.<
    Was der sich erlaubt ey xD

    *das extrem geil find* xD



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 30.03.2006, 20:33


    Sag mal spinnt der typ jezz total???
    Ich hät ihm eine geknallt, aber richtig!!!
    So ein Arschloch, das kann der doch nich machen!

    Mach schnell weiter, will wissen, wie leni sich da wieder rausredet!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 30.03.2006, 20:37


    ich komm hier bald um, weil ich nicht weiß wie es weiter geht!!
    schneeeeeeeeeeell weiter schreiben!!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 30.03.2006, 21:25


    also echt bill sollte leni doch besser einschätzen können
    und der key da soll sich ganz schnell verziehen
    mach bitte schnell weiter
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Snuck.i - 31.03.2006, 10:58


    Ahhhh, was ein Arschloch!!!
    Ich würd total ausrasten!!
    Hoffentlich kommt heute noch mehr, dass ist echt
    ne gemeine Stelle zunm aufhören!!!
    *ganzliebzuKirirüberguckt*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sunshine - 31.03.2006, 12:22


    nun gut.. ja.. hmm.. irgendwie lieben sie4 ja immer alle!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.03.2006, 19:02


    Ok Leute, ich möchte niemanden weinen sehen, aber dieser Teil hier wird der letzte sein. Die FF nimmt hier ihr ENDE. Leni, Bill und Tom mussten schon so viel leiden und haben so viel erlebt, das es an der Zeit ist, sie endlich in Frieden ihr FF Ende leben zu lassen.
    Ich bin euch allen dankbar, das ihr mein Erstlingswerk so verschlungen habt und sie euch gefallen hat. Danke auch für all die Kommis und für die Zeit die ihr geopfert habt. Ich werde nicht von der Bildfläche verschwinden, es steht neben NUR EINMAL... noch ein zweites Projekt in den Startlöcher, das die FF Welt erobern möchte.
    Ich will mich noch einmal bei allen bedanken, besonders der Lilli (Lea), die mir immer so viel Druck gemacht hat ^^ und auch der Sara. Dann danke ich noch TokioHotel 82 für ihre Super FF die mich ab und an total inspiriert hat. Man ich höre mich an, als hätte ich nen Award gewonnen. Naja egal. allen Leser, die neu dazu gekommen sind, hoffe ich hat es auch gefallen und ich hoffe ihr werdet auch weiterhin mal ein Auge auf meine Storys werfen. Ach ja. Th.for.ever muss ich auch noch danken, dafür das sie immer so viele liebe Kommis geschrieben hat und mir immer zugehört hat. DANKE. Und allen anderen (auch die Lisa [Ponky] und die Lene) möchte ich auch noch ganz doll DANKE DANKE sagen. So hier komt endlich der neue und letzte Teil von ICH KOMM NICHT VON DIR LOS...

    Lieb euch, danke für die Unterstützung...knuddel und knootsch


    Bill ging.
    „Spinnst du? Hast du sie noch alle? Du machst alles kaputt!“
    „Was mach ich denn kaputt? Ihr macht euch selbst kaputt. Du machst alles kaputt. Du hast ihn so oft belogen, das er sogar einem fast fremden glaubt, das du seine Freundin bist.“
    „Du bist voll der Penner!“
    „Ja und zwischen euch regiert nur noch Eifersucht. Darauf willst du etwas aufbauen, na dann mal viel Spaß. Glaubst du wirklich das er dir noch vertraut?“
    Er hatte Recht. Wie sollten Bill und ich eine Beziehung führen, wenn wir eigentlich nur eifersüchtig waren.
    „Trotzdem, lass mich in Ruhe und vor allem lass deine Pfoten von mir. Den einzigen den ich will, das ist Bill!“ schrie ich und rannte aus dem Raum.
    Gerade als ich aus dem Raum kam, spürte ich einen festen Druck und einen plötzlichen Ruck am Arm.
    Dann spürte ich einen elektrisierenden Druck auf den Lippen. Er kam mir so vertraut vor.
    Bill. Mir lief eine Träne die Wange hinunter.
    Er ließ von mir ab.
    „Ist es nur Eifersucht?“ fragte ich ihn weinend.
    Er sagte nichts.
    „Bill, ist es nur Eifersucht?“
    Stille. Ich riss mich los. Ich konnte meine Trauer nicht verbergen.
    „Ich mach dich kaputt, ich mach alles kaputt...“ wiederholte ich laufend.
    Ich schaute ihn an.
    „Eifersucht...“
    Ich konnte und wollte es nicht glauben. Immer hatte er um mich gekämpft, aber auch nur dann, wenn mich jemand anders wollte. Plötzlich war alles so klar.
    „Wie lange liebst du mich schon nicht mehr?“ fragte ich leise.
    Er sagte nichts.
    „Wie lange!“ schrie ich.
    „Ich liebe dich immer noch...“
    Ich schaute ihn an.
    „Das glaubst du doch wohl selbst nicht.“
    Ich kam mir so überflüssig vor. Er stand einfach da und schaute mich an. Ich liebte diesen Jungen.
    Ja, jetzt wo alles zu spät war wusste ich, das ich ihn wirklich liebte und wollte.
    Aber es konnte ja nicht nur nach meiner Nase gehen. Es war klar, das er mich nicht ewig lieben würde.
    „Leni, warum hörst du auf das was andere sagen?“
    „Als hättest du es nicht getan...“
    „Es tut mir Leid, vielleicht wollte Key uns nur die Augen öffnen.“ Meinte er.
    „Er wollte uns zeigen, wie sehr uns das alles mitnimmt, wie viel wir durchgemacht haben.“
    Ich starrte ihn an. Für mich machte das alles keinen Sinn. Die Sache machte auch keinen Schritt auf mich zu, sondern drei zurück.
    „Wir sind kaputt, wir sollen wohl nicht sein...“ sagte ich und drehte mich um, bereit Bills Leben bei Ja zu verlassen.
    Aber er antwortete nicht, doch das war Antwort genug.
    Ich setzte mich schweren Herzens in Bewegung. Ich versuchte so gut es ging meine Gefühle zu unterdrücken, um mich zu weinen.
    „Leni, halt!“ rief er plötzlich.
    Ich drehte mich um.
    „Ich will das du mir vertrauen kannst und ich will dir wieder vertrauen. Ich will nicht das du gehst. Ich will Nachts mit dir einschlafen und Morgens mit dir aufwachen. Ich will all meine Liebeslieder nur für dich singen.
    Ich will neben dir alt werden, ich will DICH.“
    Diese Worte waren das schönte, was er je zu mir gesagt hätte.
    Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Bill ich liebe dich...“ schlurzte ich in sein Shirt.
    Er strich mir durchs Haar. Ich schaute ihn an und er küsste mich.
    Ich erwidere seinen Kuss und legte meine Arme um ihn.
    Key, der in der Tür des Proberaum stand, sah uns an und lächelte mir zu.
    Dann ging er zurück in den Raum und schloss die Tür.
    „Bill?“
    „Ja...“
    „Lass uns einfach übers Wochenende weg fahren, wohin niemand kommt. Wo niemand ist und uns stört, wo wir einfach mal Bill und Leni sein können. Ohne Tom und Key und meine Familie. Wir holen uns ein paar Sachen und fahren dann sofort los. Ja?“
    Bill schaute mich an.
    „Ich hatte genau die selbe Idee.“
    „Also ein Ja?“
    „Also ein Ja!“ sagte er und küsste mich erneut.
    Also machten wir uns auf den Weg und fuhren einfach Weg. Wohin? Das bleib mein Geheimnis, denn bis heute besuchen wir diesen Ort immer wieder.
    Ob wir glücklich sind? Ja, total, ich hätte keine bessere Entscheidung treffen können.
    Ob Tom mir noch was bedeutet? Ja. Ich werde ihn niemals vergessen, aber wir sind gute Freunde geblieben und Bill und Tom haben ihre brüderliche Beziehung wieder ausgebaut.

    ***THE END***



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *+Juschtel+* - 31.03.2006, 19:12


    Ich finds zwar schade dass deine ff zu ende ist. weil ich jetzt gar nicht mehr wie verückt drauf warten kann. aaaaber das ist echt ein suuuuper ende!! besser hätts nicht laufen können!!!

    deine ff ist echt die beste die ich gelesen hab!!
    *knutsch*



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.03.2006, 19:13


    *heul* der letzte Teil schon??? Deine FF war soooooo geil!!!!!!!!
    Ich les deine anderen FF's auf jeden Fall weiter!!!!!!!!! Du kannst so geil schreiben.
    Das Ende war auf jeden Fall voll geil!
    Ab wann startet denn die nächste FF von der du noch erzählt hast???
    *gar nisch erwarten kann das neue FF startet*
    *gespannt is worums da geht*
    Fang an und mach weiter bei "Nur einmal..."!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    LG Bianca



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    kleinemaus005 - 31.03.2006, 19:16


    boar soooo geiL deine ff...

    ich liebe die geschichte...

    supaaaaaaaaaaaaaaaaa geschriebn +dickes fettes lob+

    LD

    yvonne(kLeene)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    TOM IST DER BESTE - 31.03.2006, 19:24


    supper ff!!!
    und eine total schönen schluss


    ich werde deine andre ff aufjedenfall wieter lesen
    ich finde du kannst total gut und schön schreiben



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Vanilla Pudding <3 - 31.03.2006, 19:48


    Wohaaaaaaaaaaaaa, schönes Ende =) Aber schade das du die FF beenet hast, die war so schön, aber ich werde dafür deine anderen lesn



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    rose&tom - 31.03.2006, 19:48


    das ist ein tolles ende
    und etwas gutes hat der key ja auch bewirkt *gg*
    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.03.2006, 20:47


    Ahhhhhh sooo schön :D

    Dankeee Kiri das deine, meine erste FF sein durfte, die ich las.

    :wink:

    Könntest du mir deine FF als Word.dok schicken??
    Würde sie gerne einheften, wäre supeeer.

    +knutsch+

    Sarah



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.03.2006, 21:48


    hey du!!! schade, dass alles jetzt zu ende ist, aber ich glaube es ist auch gut.
    danke, danke, danke für die super story!!!
    ich liebe sie. bitte schreib bald irgendwie weiter. also in einer neuen ff.
    ich glaub nicht, dass ich es lange ohne deine geschichten aushalte!!!
    danke.



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.03.2006, 22:01


    Boa neee, die Story soll nich fertig sein *heul*

    Ich fand die FF (wie alle anderen) supertoll und die sie gehört zu DEN BESTEN die ich je gelesen habe. Ich werde auf alle Fälle nach neuen FF´s von dir ausschau halten ;)



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 31.03.2006, 22:49


    Ach du heilige Scheiße...Da bin ich mal einen Tag nicht da und...zack...FF vorbei... :shock:

    Süße, das Ende kam mir jetzt ein bisschen schnell. Wahrscheinlich, weil ich es gewohnt war, dass es immer weiter ging, immer neue Ideen, neue Streitereien, neue Konstallationen...

    Was bleibt mir also abschließend noch zu sagen, außer, dass deine FF der absolute Knaller war?!?!

    Obwohl du EWIG von Leni, Bill und Tom geschrieben hast, hatte ich NIE auch nur eine Sekunde das Gefühl, dass die Story langweilig wird!

    Klar, manchmal hab ich den Kopf geschüttelt, wenn sich mal wieder eins der Pärchen stritt oder Leni sich mal wieder nicht entscheiden konnte...

    Aber sie hat schließlich Bill genommen...Und wie du bei "Rette mich", WUSSTE ich es!!! :wink:

    Alles andere hätte nicht gepasst!!! Hatte allerdings kurz mal Angst, dass du die jetzt ernsthaft mit dem Key an den Start bringst... :roll:

    Ich liebe deine neue FF bereits total und bin sehr gespannt auf die andere, von der du gesprochen hast!!!

    Ach und schick mir doch mal diese hier als Word Dokument!!!

    nc-semmelca@netcologne.de

    Das wäre super lieb!!!

    Also dann...

    Ich knuddel dich ganz dolle!!!

    Und nix zu danken für die Inspiration :wink:

    HDL!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    sunshine - 31.03.2006, 23:16


    irgendwie habe ich dieses Ende ja kommen sehen, aber ich finde es toll! ich finde deine geschichte toll..

    aber ich muss auch ein wenig Kritik üben.. konstruktive Kritik:

    ich finde, dass deine Geschichte schön ist, aber es geht mir persönlich ein bisschen viel hin und her!
    klar, sie ist echt gut und ich habe sie wahnsinnig gerne gelesen.. und doch wusste ich manchmal nicht, wenn ich den nächsten Teil gelesen habe,
    ob sie jetzt mit tom oder bill zusammen ist..

    aber alles in allem ein SEHR SEHR gute geschichte, die richtig spass gemacht hat zu lesen!

    also weiter so.. vielleicht das nächste mal nicht so viel hin und her =)

    Lg, sunshine



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    xHopelessx - 31.03.2006, 23:56


    das wars??schade.

    deine FF war/ist echt der hammer!!!



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.04.2006, 16:17


    kiri ..
    bin so traurig dass es zu ende iss >.<
    aber so schööön war des un ich hatte grade so ne gänsehaut..weil des für mich wie so nen film war un mir des immer so vorgestellt hatte =D einfach toll <3
    hab dich so sehr lieb un du hast des so geil gemacht
    un deine andren ffs sin auch klasse =D +weiterles+



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *Black_Cat* - 01.04.2006, 18:58


    scahde dass sie schon zu ende is..aber gutes ende..lol..ich war ja auch für bill...

    aber ihc fand schade, dass man die reaktion von tom nich mehr so richtig miterlebt hat...würd michja ma interessieren was er dazu gesagt hat...naja...aber trotzdem super...nur leider kanm das ende so plötzlich...+heul+....

    echt ne schöne ff....



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.04.2006, 11:25


    hab jetz alles nachgelesn und ich muss sagen ich fands total schöööön. kanst du mir die vll. auch als word dok schicken?
    Caddy07@gmx.net



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 02.04.2006, 11:27


    *the end* :shock:
    oh man ...
    aba danke für die geile FF :-D
    viell werd ich se mia ja noch nen 3. mal durch lesen :wink:



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    lene_loves_tom^^ - 02.04.2006, 20:54


    hasüüüüü!!!^^

    das ende ist echt schön!!!
    hast du echt gut hingebogen!!!!
    *respekt* xD

    natürlich werde ich auch deine 3. ff lesen!!!^^

    und danke, dass du mich in deiner dankesrede erwähnt hast, maus!!! :oops: *geehrt fühl*

    also auf zur nächsten ff!!! xD

    lg lene

    ich lieb dich, kiri!!!^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Kim - 03.04.2006, 18:22


    Hey Kiri <3

    du weißt ganz genau wie toll ich die FF finde/fand.
    Ein unbeschreibliches Gänsehautfeeling ...
    wirklich.
    Ich werde aufjedenfall deine anderen FFs verfolgen, das Ende hast du sehr gut gewählt.
    +knuff+ hab immer gerne gelesen ...

    LG Kim <33



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    tears for eternity - 03.04.2006, 21:29


    hey Kiritani boa nachdem ich deine geschichte in fanclub angefangen hatte zun lesen habe ich es nach zwei tagen endlich geschafft den rest zu lesen ^^
    boa deine geschichte war echt wunderschön du kannst echt toll schreiben und man kann sich das auch so gut vorstellen ich werde mich schonmal an die arbeit machen und deine anderen ff lesen ^^



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    guest - 03.04.2006, 21:55


    ey ich bin so doof....das geht mal voll garnicht!da war ich doch tatsache am wochenende mal nicht da und dann verpass ich blindfisch doch echt hier das ende zu lesen. hab es jetz eben entdeckt. kann echt nicht sein....das geht eine der tollsten storys im board zu ende (nebenbei gesagt war deine story auch einer der auslöser weshalb ich hier registriert bin) und ich bin so verplant und überseh es!

    aber naja gut....besser spät als nie sag ich mir jetz mal um mich selbst aufzuheiter!

    deine story war toll und das von anfang bis ende!du schreibst toll und du hast deine charas so toll gestaltet das man sich richtig in die story reinversetzen konnte!es war wirklich ganz toll!

    vielen dank also hier (wenn auch verspätet) für diese super schöne story von dir!hast du super gemacht!

    lg, guest



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    *~zuckerelfe~* - 04.04.2006, 16:18

    Lüp disch Kiri
    +kizz+

    Die FF Ist/war der Hammer +heul* sooo schön^^

    Ich verfolg deine FFs auf jeden Fall weiter!!

    Lg



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    PrinceZz91 - 30.04.2006, 16:54


    So,hab mir jezz die ganze FF durchgelesen un ich kann nur sagen: WOW!
    Des is eine der besten FF's die ich je gelesen hab,echt hammer! =)
    Schade das sie scho zu Ende ist,aba ich fang dann glei ma an deine anderen FFs zu lesen :-D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 01.05.2006, 00:41


    Sooooo, ich melde mich dann auch mal zu Wort! ^.^
    ich habe glaub ich schon vor..zwei Monaten oder so O.o, angefangen diese FF zu lesen, und sie hat mich sofort gefesselt!
    Aber dann (schande über mein Haupt) wurde ich wegen irgendwas davon abgehalten weiter zu lesen.. -.-
    Und so hing diese FF bei mir bis heute auf Seite 40 in meinen Lesezeichen fest *drop*
    ich hoffe, du vergiebst mir! xD

    So, aber nun zurück zum eigentlichen Hauptthema hier, diese echt geile FF.
    Sie war, glaub ich, eine der erste hier die ich angefangen hab zu lesen..und hat mich wie schon gesagt gleich gefesselt.
    Dieses Hin und Her, Leni und Mike, Leni und Bill, Leni und tom...uff.
    Das is echt hart! ^.^
    Ich muss sagen, als die FF anfing dachte ich, der Typ mit dem sie da steht ist Tom! xD (sorry Tommyboy :lol:)
    Aber ist er ja nicht gewesen ;)
    Und als der die dann auch noch geschlagen hat..meine Fresse, hatte ich ne Wut! :D
    Und dann kam das mit BILL! Und sie waren ZUSAMMEN! Und GLÜCKLICH *__* Voll tol! ^.^
    Hach ja, und dann kam das mit Tom *drop* der tat mir ja echt mal leid, auch wenn es für Leni auch extrem scheiße war.
    ABA was will man machen ^.^

    Auf jedenfall fand ich dieses stendige Hin und her extrem geil, mal was anderes, und wenn die Jungs dann immer wieder ankamen und was versucht haben wen sie mit dem jeweils anderen zusammen war...wow. Männer :roll: ^.^
    Aber Tom konnte ja soo süß sein...auch mit dem Graffitti und so...hach ja, da wünscht man sich auch so einen! xD
    Aber die sind ja alle toll..
    Fand ich auch echt gut, das du Georg und Gustav trotz des Hauptthemas mit Bill & Tom erwähnt hast und sie nicht zu kurz kamen, denn das ist sehr oft so (bei mir auch xD)
    und du hast auch immer ne gehörige Packung Spannung zusätzlich rein gebracht...mit der Stalkerin bei Tom, wie die dann stirbt, das Krankenhaus usw..echt klasse! Das gab dem ganzen immer noch das Sahnehäubchen! ^.^

    Jaa, ich wollte so viel zu der FF sagen, aber mir fällt grad voll nix ein *drop* kennst du das? wenn du was sagen willst und es gerade vergisst wenn du dazu ansetzt? Schlimm -.-
    Naja, ich laber einfach mal, vllt kommt es ja wieder :lol:

    ich muss ja zugeben, ich fand das ja alles süß und so als die mit Tom happy war...ABA ich fand die ganze Zeit, dass sie mit Bill zusammen sein sollte und zu ihm viel besser passt!
    :shock: Ich hab es die ganze Zeit gewusst, ich bin voll toll :lol: :D
    Und es hat ja zum Glück auch wieder geklappt..Juhu!
    Ich mag Happy Ends! ^.^
    Auch wenn ich ja ehrlich gesagt nicht mehr damit gerechnet habe! ^.^
    Vor allem, wo das am Schluss mit diesem Key war! :shock:
    Aber eigentlich müsste man dem ja danken, denn er hat beiden die Augen geöffnet. Find ich supi. =)
    hach ja, und dann sind sie weg gefahren, und sie sind GLÜCKLICH, und zusammen, und mit Tom is auch wie der alles paletti, und Bill und er verstehen sich auch wieder..was will man mehr? xD

    ich hab was ganz wichtiges vergessen! :shock:
    den kleinen pelzigen Freund. :lol:
    Dieser Billy is ja mal zu süß! ^.^
    Will ich auch haben O.o +Billy still und heimlich aus FF klau+ brauchste ja jetzt nimmmer! :D:D:D
    Wie der imer bei Tom gepennt hat, zu goldig. Und wie Tom mit dem umgegangen ist, auch zu süß.

    Dabei wäre wir beim nächsten Thema: nein, nicht süß. Sondern dein Schreibstil. Du hast das immer so genial beschreiben, emotionen und Gedanken reingebracht, dass man sich das so richtig gut vorstellen kann. Find ich klasse, wie in nem richtigen Buch oder sogar Film ;)
    Und ich mag FFs, wo man sich das vorstellen kann, das hat nicht jede.
    Man fieberte richtig mit Leni mit, durchgehend, und sowas macht ne FF erst zu dem, was sie ist.
    Riesen Lob dafür ;)

    Auch die Storyline ist echt genial. Mal was anderes, so mit dem ewigen hin und her, gefällt mir echt gut. In deiner FF wurde es nie langweilig, der Thread knisterte förmlich vor Spannung :lol:
    Außerdem hats du eigentlich nie Fehler gemacht, wenn nur kleine, nicht störende.
    Und du hast eine extrem gute Wortwahl gehabt, immer die passenden Worte gefunden die dem Leser alles möglichst nah gebracht haben, klasse.
    Jaha, ich selber hab jetzt vergessen, was ich schreiben wollte! xD -.-'
    irgnedwas zur Story (welch Wunder :D), aber frag mich nich was....
    ............ach ja! ^.^
    Normalerweise bin ich ja eher so der Slash typ (ich bin versaut und steh dazu *g*) aber deine FF hat mich genauso gefesselt wie manche Shonen Ai. Liegt wohl auch daran, dass es nicht so 0-8-15 geschrieben war, sondern man merkt richtig, dass dir was an der FF und ihre Umsetzung liegt/gelegen hat, und sowas finde ich echt extrem wichtig.

    sooo, ich glaub das war es erstmal von mir, hab sicher die Hälfte vergessen von dem, was ich sagen wollte, aber so bin ich nunmal! :D
    Wofür gibts diese tolle editier Funktion :lol:

    Alles in allem war die FF echt super, Klasse handlung, 1a Umsetzung, guter Draht zum Leser. Du kannst stolz auf die FF sein, vor allem weil ich meine irgendwo etwas von "FF Erstling" gelesen zu haben, was mich echt gewundert hat ;)

    Also, ich bin dann weg! xD Bye, dat .GiBsOn. :D



    Re: Ich komm von dir nicht los...

    Anonymous - 11.05.2006, 16:08


    ma war des ne geile FF- weiß gar net was ich sagen soll.... einfach hamma



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