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Re: Ghosthunter mit Erfolg!
RaveninBlack - 10.05.2008, 13:04Ghosthunter mit Erfolg!
Samstag 3. 5. 2008
Ein schöner Tag mit viel Sonnenschein, und einigen Tropfen auf dem heissen Stein, neigt sich langsam zu Ende, während sich die zehn tapferen Geisterjäger vor dem Turm der Geister versammeln, um ihn ein für allemal vor dem Ungeziefer zu befreien.
Als alle ihre Anti-Ghost-Waffen fertig zusammen montiert haben, schritten sie durch das Toor in die Tiefen des Turmes hinein. Kein einziger Geist konnte den lockenden Charmen der Spezialwaffen wiederstehen und sie wurden ohne grössere Probleme dahin geschickt wo sie auch hingehörten, ins Reich der Toten. Mit viel Freude und Elan schlängelte sich der Säuberungstrupp durch die Geisterhorden. Selbst als die Obermotzin Suldray ihre Schritte nicht unter kontrolle hatte und zu nahe an die Grosse Statue der Maid heran Geriet, erwachte diese zum leben und strafte sie für ihr törichtes Verhalten. Unvorbereitet stürtzte sich der Geisterfreund Grundar mit lautem Gebrüll auf die Statue und Beschimpfte sie so schlimm und Schändlich, dass sie nicht mehr von ihm ablassen wollte und der Trupp sie getrost zerschrotten konnte.
Angespornt durch diesen Triumpf zog der Trupp weiter und zerstörte schnell und ohne Schamgefühl die Opernvorstellung von Romeo und Julia.
Als Grundar dann kurz nach Schattrath reiste um sich dem wohlverdienten Nachtmal zu widdmen wurde er von einem alten Schamanen gezwungen ein duell gegen einen komischen Priester auszufechten, in dem es darum ging, wer jetzt genau die unbezahlbare T4-Brust erhalten sollte. Kurzerhand schlug er den Priester aus den Socken und ihm wurde versichert, dass die Brust sein wäre.
Mit noch grösserem Tatendrang und ohne das Nachtmahl zog er wieder los um dem Trupp weiter zur Seite zu stehen.
Beim grossen und schrecklichen Drachen Nightbane geschah zum ersten Mal ein grossen unglück und er warf den gesamten Trupp über den Rand seiner Terasse in den Vorhof des Turmes hinunter.
Nach einem mühsamen Aufstieg mit schmerzenden Knochen stellte sich der Trupp entgegen und lockten den Geist auf listige Weise aus dem Knochengerüst heraus, worauf nur noch die Knochen zerstört am boden lagen. Schnell zogen wir weiter und liessen die alten Knochen den Geiern zum Frasse dort.
Ohne weitere Hindernisse säuberte der Trupp den Turm bis zur Spitze hinauf, wo uns ein Dämon der übleren sorte erwartete. In einem höchst spannenden Kampf, in dem viele Teufelsbestien auf die Köpfe des Säuberungstrupps flogen musste auch der Dämon schlussendlich Staub schlucken.
Zum ersten mal seit der Specktakulären Gründung der Woge spühlte sie den Turm Karazhan leer, mit einem Elan und Tatendrang der noch nie zuvor gesehen wurde in der Welt von Azeroth.
Weiter so Woge!
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