Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

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    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Jo'ogn - 27.11.2005, 19:59

    Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?
    Alle folgenden Angaben OHNE gewähr! Und nur zur Information!
    [Stand: 19/01/2006]

    ~

    Laut > Wikipedia < lesen wir, daß ein Autor nur etwa 5-10% des Verkauften Buches sieht, wenn er bei einem "normalen" Verlag unter Vertrag steht.

    D.h. ~WENN~ ihr überhaupt in einen Verlag reinkommt...

    ~

    Die > ASUG < (Autoren Service Unterstützungs Gemeinschaft) bietet günstigen Bücher-Druck für "ambitionierte" privat Autoren. Die ASUG läßt einem deutlich attraktivere 35%, oder gar 50%, bei einem Kosten-Beitrag ab nur €400 bis €800.

    Heißt im Klartext für mich, wer es schafft sein Werk im Paperback für €8,- 2.000 Mal zu verkaufen sieht von €16.000 ganze... na? ;) €8.000, anstatt nur €800 (weitere Kosten ~nicht~ berücksichtigt)

    ~

    Der > WAGNER VERLAG e.K.< (oben rechts auf "Buch schreiben" klicken - Frame Site) druckt euer Buch in einer Auflage von 1000 Stück ab 1190,- Euro (bei bis zu 100 DIN-A5-Seiten 1190,- Euro - bei bis zu 150 DIN-A5-Seiten 1390,- Euro und bei bis zu 200 DIN-A5-Seiten 1590,- Euro). Farbseiten im Innenteil kosten pro Farbseite €85 mehr.

    Ab 8.000 verkauften Büchern gibt es dieses Geld zurück, bei 20% (wohl auch vertragabhängig) die ihr pro Verkauferlös verdient.

    ~

    > Mein Bu.ch <. Ab €2.250 - €3.170 drucken die formschön bei 25% Tantiemen. Da sind aber nur 60 Exemplare inklusive. Wer noch 1.000 Bücher - je nach Größe und Seitenzahl - z.B. für €6.000 einkaufen (Selbstvertrieb) will, legt deutlich mehr hin



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Anonymous - 27.11.2005, 22:10


    Hallo Jo'ogn!

    5-10% sind es;) allerdings ist zu beachten das dies die vergütung für "normale" bücher ist! für taschenbücher gibt es wohl noch weniger;)
    mich hat das auch sehr erstaunt.
    dachte zwar nicht das schrftsteller sich eine goldene nase verdienen,
    aber das es so schlecht ist, wow!
    man stelle sich vor 10000 verkaufte exemplare a 10 euro bei 5% sind ja grade mal 5000euro.
    diese wollen dann auch noch versteuert werden..
    und 10000 exemplare wäre ja schon ein großer erfolg.
    da habe ich mich persönlich auch schon gefragt wieso grade promis und bestseller autoren (wo ja oft vorher schon sicher ist das entsprechend verkauft wird) nicht selbs verlegen und vielleicht noch direkt übers internet vertreiben!?

    Jo'ogn du kannst dich gern beteiligen an der "verwaltung" dieses forums.
    die besucherzahlen sind sogar relativ gut, leider fühlen sich nur wenige berufen etwas zu schreiben (mag an dem noch relativ leeren forum liegen).



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Anonymous - 29.11.2005, 22:05

    Selbstverlag ist Selbstbetrug
    Eins von eintausend Büchern wird verlegt.
    99,5% dieser verlegten Autoren verdienen weniger als 5.000 Euro damit, hat mir mal irgend ein Profi erklärt.

    Aber von Selbstverlagen würde ich die Hände lassen, es sei denn das man hat die Möglichkeit die Bücher selbst zu vertreiben.(wie z.B. einen Geschichtsband über seine Heimatstadt)
    Die Selbstvelage nutzen doch bloß die Situation eines "erfolglosen Autors" schamlos aus.
    Für 2.500 Euro hat man dann denn Keller vollgestapelt und weiß, was man seinen Verwandten die nächsten 100 Jahre zu Weihnachten schenkt.


    Napi



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Jo'ogn - 29.11.2005, 22:28


    Nicht ganz unkorrekt, aber Du muß ja auch nicht sofort 500 - 1000 Bücher einlagern. Wie ich das verstehe, kriegst du 'ne ISBN, kannst auf Amazon verweisen, weil's dein Buch da zu kaufen gibt und...
    [EDIT 10/01/2006] eine Standard-Ausgabe kommt in die Bibliothek des Verlages und wird in denKatalogen der Deutschen Nationalbibliothek aufgenommen[/EDIT]

    Durch das Web kann jmd schon relativ günstig Eigenwerbung betreiben, vor allem, wenn sich in Eigeninitiative Autoren helfen, wie zB potentiell mit diesem Forum. Die "Selbstverlage" bewerben das Buch auch - mehr oder weniger - auf ihren Seiten.

    Sicher kannst du auch weiterhin versuchen für 5% in irgendeinen "richtigen" Verlag unterzukommen. Ich glaube schon, das sich langsam aber sicher die Welt in dieser "ökonomischen" Hinsicht verändert. Ich find es etwas über-pessimistisch, "Selbstverlage" pauschal als Ausnutzer abzustempeln, wenn sie doch auch Möglichkeiten eröffnen.

    Sicher mögen da auch Schwarze Schafe mit dabei sein, aber dann wiederum, was ist mit den eigentlichen Verlagen? Da waren wir ja schon an dem Punkt angelangt, das die auch eher neue Autoren ausbremsen. Genauso, wie freie Marktwirtschaft nicht wirkich Innovationen ankurbeln.

    Es sollen sich auch wenige CD's kaum mehr als 10.000 bis 50.000 Mal verkaufen. Ich find's einen Versuch alle Male wert - muß ich nur noch eine meiner Geschichten fertig schreiben... *hüstel* :wink:

    Wenn's ein schnöder "Harry Potter" schafft...



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Anonymous - 02.12.2005, 12:14


    napi:) denke du hast nicht ganz unrecht..
    und zu den verwanten:D
    ja das würden dann wohl einige wissen und ich wüßte auch wer künftig nicht mehr eingeladen würde;)



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Anonymous - 31.12.2005, 14:26

    Wer hällt die Rechte?
    Hallo ihr lieben Schriftsteller! :D

    Ich würde gerne wissen wer die Rechte an meinem Buch hat, wenn ich es bei einem dieser "Selbstverlage" drucken lasse?
    Wahrscheinlich bleiben sie in meiner Hand, nicht wahr?

    Und: Wie ist das bei den großen Verlagen???
    Dort ist es doch sicherlich so, dass sie mir die Rechte abkaufen, oder?

    Vielen Dank schonmal!
    TimoTobias



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Anonymous - 02.01.2006, 01:04


    Hallo!

    Schön das du uns gefunden hast!

    Wenn du es selbst verlegst natürlich du:) Die Druckerei führt ja nur einen Auftrag von die aus...

    Beim normalen Verlag der Verlag allerdings mit einschränkungen...
    Grundsätzlich hast du immer die Rechte an deinem Buch bis du sie an jemanden durch einen Vertrag in dem das detailiert steht abgiebst...
    spirch du siehst es dann immer wie und an wen du abgiebst...

    lies mal den artikel in wiki da stehen die standarts in sachen vergütung und somit auch den rechten drin...



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    TimoTobias - 10.01.2006, 15:48


    Hallo! :D

    Jo'ogn, du hattest geschrieben, dass eine Standard-Auflage in die Bibliothek kommt. Mir ist schon klar, dass nicht jede Bibliothek ein Exemplar bekommt, aber wenn im ganzen Bundesgebiet nur jede dritte Bibliothek ein Exemplar bestellt, dann sind das doch locker 10.000 Stück...?! Dann könnte man theoretisch allein dadurch Geld verdienen...?
    Das scheint mir ein bisschen suspekt, obwohl es natürlich ziemlich lukrativ wäre... :lol:

    TimoTobias



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Jo'ogn - 10.01.2006, 16:44


    Na das wäre ja natürlich "sexy", aber vielleicht auch etwas viel verlangt.

    Zitat: http://www.literaturverlag.com/html/faq.html
    Ihr Buch wird in die Kataloge der Deutschen Nationalbibliothek (Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main oder Deutsche Bücherei Leipzig) eingetragen und ist somit in der Nationalbibliografie zu finden. Ebenso wird es in der zuständigen Landesbibliothek des Verlages hinterlegt.

    DKZV = Druckkostenzuschussverlag



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Anonymous - 13.01.2006, 08:02


    Hi Leute,

    Jedes verdammte Buch kommt in diese Bibliothek. Die Vergabe der ISBN ist an sich selbstverständlich und wenn ein DKZV damit wirbt, möchte er nur den Gesamteindruck seiner Leistungen aufmotzen.

    Fakt ist, dass Verlagen, die vom Autor Geld verlangen (Und wohl auch bekommen) nicht das geringste Interesse am verkauf des Buches haben, da sie ja schon durch den Autor verdient haben. Das Marketing bei DKZV ist quasi nicht vorhanden - geht doch bitte mal in eine Buchhandlung Eurer Wahl und sucht mal nach Büchern, die in DKZV oder BOD hergestellt worden sind.

    Bücher in DKZV und BOD werden zu fast 100 % bei Preisausschreibungen und Literaturwettbewerben nicht zu zugelassen.
    DKZ ist eigentlich nichts anderes, als die Umkehr und Perversion des Honorarprinzips: In herkömmlichen Verlagen wird der Autor dafür bezahlt, dass er ein Manuskript geschrieben hat. Er erhält Unterstützung durch Lektoren und durch Korrektorat, das Buch wird produziert, vermarktet und über Vertragspartner (Grossisten) vertrieben. Und das alles ist selbstverständlich.

    Ein Newcomer wird bei einer Druckauflage von... sagen wir mal, 2000 Stück 8 % vom Verkaufspreis bekommen. Im Regelfall ergibt das bei einem Taschenbuch also einen Euro pro Buch.

    Bei DKZV kosten all diese Dienste und Services extra. Um den vertrieb kümmern sie sich so liebevoll wie um ein Stiefkind. Und wenn nach drei Jahren der Lieferpflicht noch 3000 Exemplare übrig sind, kann sie der Autor zum Supersonderpreis vorm Einstampfen retten, indem er die Exemplare auskauft, also nocheinmal dafür bezahlt, dass er geschrieben hat.

    Nun, wenn es jemand Spaß macht, sich so über den Tisch ziehen zu lassen: Freiwillige vor!

    Ich würde sagen: Wer bei einem herkömmlichen Verlag nicht unterkommt, kann einfach nicht gut genug schreiben, hat keinen Stil, keine erzählerischen Fähigkeiten.

    Sich den Anschein von Kompetenz zu erkaufen, scheint eines der Merkmale unserer Zeit zu sein.

    Weiterführende Artikel gibt es im Internet zu Hauf. Einfach mal nasch Druckkostenzuschuss googeln.

    Lg/Peter



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    TimoTobias - 13.01.2006, 17:00


    @ Peter Informativer Beitrag! Danke...

    Du hast recht. Eigentlich sind BOD und Selbstverlage reine Ausbeute des Autors. Ich bin der Meinung, dass man sich an einen "richtigen" Verlag wenden sollte. Und wenn die einen nicht wollen, dann einfach erneut versuchen...
    Und wenn es wirklich nicht klappt, dann ist man vielleicht nicht gut genug. Schließlich möchte man, wenn man ein Buch kauft, auch etwas vernünftiges dafür erhalten. Wir wissen doch alle, dass es schon jetzt eine Vielzahl von "Schrott" auf dem Buchmarkt gibt. Und falls man selbst zu schlecht ist, dann sollte man keinesfalls aufgeben, sondern weiter schreiben und somit üben, üben, üben...! Irgendwann hat man genau die Geschichte geschrieben, die von vorne bis hinten stimmt... und dann klappts auch mit dem Verlag.

    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man als Schriftsteller ständig das Verlnagen hat, seine Schriften zu veröffentlichen und somit seine geistige Arbeit unsterblich zu machen... Aber auf der anderen Seite hat man Selbstzweifel und ist mit einigen Formulierungen unzufrieden. (Das bedeutet also, dass man selbst weiß, dass man es besser machen kann) Ich denke, man sollte erst an eine Veröffentlichung denken, wenn man mit sich selbst zufrieden ist. Vorher also: Üben, üben, üben... schreiben, schreiben, schreiben!

    TimoTobias



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Anonymous - 13.01.2006, 18:21


    Leute, lasst euch von einem DKZV nicht das Geld aus der Tasche ziehen!

    Bedenkt zwei Punkte:

    1.) Wenn der Verlag schon Geld verdient hat, wieso sollte er danach noch ein Interesse daran haben, das Buch zu verkaufen? Und wieviele Schriftsteller gibt es wohl, die jeden einzelnen Buchladen in Deutschland abklappern, und versuchen, sie dazu zu bringen, ein selbstgedrucktes Buch ins Regal zu stellen?

    2.) Es gibt zig- hunderttausende Bücher, die im Selbstverlag, im BOD, oder im DKZV gedruckt wurden (leider! Das Geld wäre anderswo besser aufgehoben!), die ALLE eine ISBN haben.
    Denkt einmal darüber nach: WIEVIELE davon seht ihr in den Buchhandlungen? Wieviele davon klickt ihr bei Amazon an? wieviele davon habt ihr zu Hause im Regal stehen? Wieviele KENNT ihr nur?! Jeder dieser Leute macht Werbung für sein Buch, so gut er es kann, und meint ihr wirklich, ihr habt die Zeit, die Energie, und die Kraft, das einzige von hunderttausend Büchern aus den Maschinen der DKZV auf den Markt zu bringen, das auffällt?
    Auffallen tun nur Bücher aus normalen Verlagen, das sollte euch spätestens klar werden, wenn ihr überlegt, wieviele DKZV Bücher ihr selbst kennt...

    Und noch ein Gedanke zum Abschluss... 8000 verkaufte Exemplare??? Von normalen Verlagen veröffentlichte Bücher, für die Werbung gemacht wird, für die Dutzende Vertreter sich in den Buchhandlungen den mund fusselig reden, von denen Rezensionen in Zeitungen erscheinen, sind schon froh, wenn sie nur 2000 Exemplare verkaufen!!!
    Schriftsteller werden nicht reich, davon leben kann so gut wie keiner, lasst euch von den DKZV-Verlagen nichts anderes erzählen. Ein Verlag, der vor Veröffentlichung Geld von euch will, ist zu 99 Prozent unseriös und ein Fall für "Nepper, Schlepper, Bauernfänger!"

    Gruß,
    Daniel



    Re: Selbst-Verlage: Was kann ich an (m)einem Buch verdienen?

    Anonymous - 13.01.2006, 19:25

    Peter Esswood
    Hi,

    Es wäre ja schon viel geholfen, wenn sich die DKZV und BOD sich als das erkenntlich machen würden, was sie sind, nämlich Autorendienstleister.

    Daran ist ja grundsätzlich nichts verwerfliches. Es kommt oft genug vor, dass jemand seine Doktoarbeit oder seine Maturaarbeit binden lassen möchte. Vielleicht einen Reisebericht für die Familie usw... es gibt genug Möglichkeiten, diese Angebote sinnvoll zu nutzen.

    Schändlich ist halt, dass diese Verlage allen einreden, sie hätten das Zeug dazu, ein Buch zu schreiben, dass sich auch verkauft - man brauchts nur noch zu drucken und schon rollt der Rubel. Und wenn sich Talentlosigkeit mit Gier mischt, wirds besonders ekelig :-)

    lg/Peter



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