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Re: Viele Pferde wenig Arbeit
julchen - 10.10.2007, 22:46Viele Pferde wenig Arbeit
Heute hatte Lisa Stalldienst und ich lies mir zeit beim Frühstücken. Dann zog ich mich warm an da es draußen echt kalt war und ich streifte mir noch eine Mütze über. Lisa brachte gerade die Pferde raus und ich grüßte sie kurz. Ich ging zur Koppel und rief nach Calypso, er kam sofort angelaufen und ich nahm ihn mit zum Putzplatz. Ich bürstete ihn bis er glänzte und holte seine Sachen. Heute wollte ausreiten gehen und sattelte und Trenste ihn. Als ich nachgegurtet hatte stieg ich auf und ritt vom Hof. Heute wollte cih mal im Wald reiten und ging schritt bis zum Waldrand, dann trabte ich ihn an und wir gingen die Strecke entlang. Am Ende des Weges gingen wir wieder länger Schritt und genossen die Schöne landschaft. Als wir wieder am Waldrand ankamen galoppierte ich ihn an und wir ritten ruhig dahin. Als wir wieder am Weg ankamen war Calypso total entspannt und freute sich auf dem Heimweg auf seine Koppel. Ich sattelte ihn ab kratzte ncoh die Hufe aus und stellte ihn zurück auf die Koppel. Lisa brachte gerade Naomi in die Halle und ich nutzte die Gelegenheit Palazzo zu holen und auch ihn fertig zu machen. Als er gesattelt war ging ich mit ihm in die Halle, gurtete nach und stieg auf. Nach 10 Minuten warmreiten nahm ich langsam die Zügel auf und stellte ihn indem ich ihn immerwieder bog und schlangenlinien ritt. Als er perfekt unten war und auch blieb trabte ich an und versuchte an den langen Seiten eine Verlängerung damit er seine Beine richtig schmiss. Auch dass klappte prima, ab und zu drückte er den Kopf hoch, dcoh ich ritt ihn immerwieder ans Kreuz und er ging super runter. Einige Handwechsel und Übungen später galoppierte ich ihn an und ritt auf dem Zirkel in perfekter Manier. Als ich nach 2 Stunden endlich Fertig war schwitzte Palazzo total und ich ließ ihn wälzen während ihc sein Halfter holte. Ich betrat die Halle und Palazzo stand schon am Tor und wartete. Schnell brachte ich ihn ins Solarium und putzte ihn. Als er wieder trocken war stellte ich ihn schonmal in den Stall und ging dann zur Fohlenkoppel. Dort standen Naomi und Prince herum und ich schnappte mir ein Halfter und ging zu ihnen. Dann bekamen beide ein Leckerchen und ich zog Prince das Halfter an. Naomi stürmte sofort los und raste über die Koppel während ich versuchte Prince festzuhalten, doch leider riss er sich los und raste auch über die Koppel. Somit musste ich ihn wieder einfangen, was garnicht so leicht war wenn ein kleines aufgewecktes fohlen immer vor einem weggaloppiert. Als ich ihn dann endlich hatte klopfte ich ihn und brachte ihn, diesmal am kurzen Strick raus. Ich band ihn an und putzte ihn ein wenig solange er still stand. Er war echt brav, nur das Hufe auskratzen war nicht so perfekt, dohc es klappte :?
Ich wollte ein bisschen führen üben und lief mit einer Hengstkette und dem Kleenen über den Hof. Alles lief ganz prima und er benahm sich vorbildlich. Als ich an der Koppel vorbeiging kam Archie an und sah sich neugierig den Kleenen Kerl an. Sie beschnupperten sich und Prince unterwarf sich durch zähneklappern. Ich ging weiter Richtung Fohlenkoppel und dann in die Scheune zu den Deckhengsten. Tina war auch in der Scheune und sah sich meine Hübschen an. Ich fragte sie ob sie mir helfen wolle eine Koppel abzutrennen. Sie stimmte zu und wir schnappten uns einen Elektrozaun und ein paar befestigungen für den Zaun. Schnell gingen wir zur Hengstkoppel und trennten dor einen Teil ab, dann schnappten wir uns President und Joker und brachten sie dorthin, damit sie sich an die Anderen Hengste gewöhnen und sich mit ihnen befreunden konnten. Schnell schnappten wir uns noch zu zweit Chameur, da er mir etwas unheimlich war und brachten auch ihn auf den abgetrennten Teil. Zu meiner Verwunderung benahmen sie sich alle ganz lieb und interessierten sich garnicht wirklich für einander. Dann ging ich mit Tina noch zum Bus und wir fuhren in die Stadt zum shopping, Lisa wollte auf dem Hof bleiben und noch mit den hengsten etwas machen. Ich versprach ihr etwas mitzubringen und kaufte ihr in der Stadt eine Longe.
Sie freute sich riesig und wir gingen zusammen rein nachdem die Pferde versorgt waren.
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