Der Fluss

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Der Fluss"

    Re: Der Fluss

    Charity - 22.12.2007, 18:04

    Der Fluss
    Der Fluss schlängelt sich durch die ganze Gegend. So fließt auch ein Teil durch den Wald. Es ist aber schwierig diesen zu finden. Da er sich tief im Unterholz befindet.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 13:54


    Nayeli kam aus den Bergen in den Wald. Interessiert guckte sie sich um und hoffte niemanden hier zu finden. alleine war es zwar auch nicht sehr schön aber immernoch besser als irgentwelche Hengste anzutreffen. Sie hörte ein Rauschen doch war sie unsicher von wo es kam. Langsam schritt sie weiter. Das Rauschen wurde nur ein wenig lauter. Nayeli schreckte etwas zurück als sie Wasser beruhte. Sie blickte hinab und sah den fluss. Sie kam sich sehr dämlich vor das sie ihn nicht schon vorher bemerkt hatte aber scheinbar war sie zu sehr in Gedanken gewesen. Sie trank etwas und blickte sich dann um. Hier war es sehr schlön fand sie.Hier wollte sie erstmal bleiben. Leicht ziotternd stand sie da und trank wieder etwas von dem kühlen Nass. So wie es aussah stand das wasser höher als sonst aber vielleicht bildete sich Nayeli das nur ein, denn sie war ja noch nicht lange hier. Leicht schüttellte sie ihren Kopf und blcikte sich mal wieder um.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 16:01


    ruhig und gelassen schritt der Schecke durhc den Wald. Sein Magen knurrte, aber er wollte sich noch nicht niederlassen um zu fressen. Er roch das kühle Nass in der Luft, trabte freudig an. Er hatte auch durst!
    Als er das rauschende Wasser erblickte brummelte er freudig.
    Er hielt an, senkte den Kopf udn trank gierig.
    Als er den kopf hob sah er, dass etwas weiter weg am Fluss ein anderes Pferd stand.
    Er überlegte kurz zögernd, legte den Kopf schief.
    Dann schritt er vorsichtig auf das fremde Pferd zu.
    "Hallo!", begrüßte er es udn blieb mit einem sicherheitsabstand stehen.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 16:04


    Nayeli blickte erschrocken in die Richtung aus der man sie angesprochen hatte. Sie legte sie Ohren leicht an. Das zittern brauchte sie jetzt nicht verstecken da es ja nicht nur aus angst war sondern auch weil ihr kalt war. Sie blickte den Fremden an. ,,Hallo" antwortete sie und versuchte sic etwas zu entspannen was ihr aber nicht gelang.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 16:06


    Der Hengst musterte die Stute.
    Sie schien ein wenig verwirrt udn erschrocken.
    "Ich wollte dich nicht erschrekcen. Tut mir leid.", nachdenklich versuchte er sie anzusehen, aber hatte schwierigkeiten durhc ihren verschlossenen Blick zu kommen. Bei Menschne war das leichter, die zeigten wie sie sich fühlten und er wusste sofort was zu tun war.
    Leise schnaubte er. "Wie heißt du?", da erkannte er, dass es eine Stute war. Die Stimme und ihr ganzes erscheinungsbild hatte sie verraten.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 16:17


    Nayeli blcikte den Hengst weiterhin an. ,,Nayeli" sagte sie kurz und blcikte dann leicht weg da sie nicht zeigen wollte das sie angst hatte.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 16:20


    Nayeli, sprach Tecumseh in Gedanken. Den namen kannte er, nur woher?
    "Ich bin Tecumseh.", gab er sicher zurück, beobachtete die schüchternen Bewegungen der Stute.
    Sie sah ihn nicht einmal richtig an. Warum?
    Er trat einen Schritt näher.
    "Woher kommst du, wenn ich fragen darf. Mir kommt dein Name so vertraut vor.", sagte er, wie er es sich dachte udn shcnaubte ruhig, sog tief den Geruch der Dinge um sich herum ein.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 20:11


    Nayeli blickte zu dem Hengst. Das zittern versuchte sie zu unterdrücken doch es war mittlerweile normalfür sie bei Hengsten zu zittern und die Kälte half auch nicht gerade. Sie schnaubte leise. ,,Wie ist dein Name?" fragte sie leise und ließ den Kopf ein wenig hängen. Von unter rauf guckte sie ihn leicht an. ,,Woher ich komme? Von den Menschen..."



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 20:26


    Als sie fats noch mehr zitterte als zuvor, hatte er den verdacht, dass der Stute nicht nur kalt war. Ihr unterwürfiger ängstlicher Blick von unten machte ihn skeptisch. Warum fürchtete sich die Stute?
    "Oh.. ja.. Ihc bin Tecumseh. Du kommst auch von den menschen? Daher kenne ich vermutlich deinen Namen..."
    Es freute ihn, dass hier auch andere Pferde waren, die die menshcne kannten. Kurz kamen die Erinnerungen wieder. Er sah sich selbst zwischen all den menschen. Shcnaubte leise. Der Junge, der ihn gepflegt udn geritten hatte. Er spührte seine zärtlichen berührungen, wie er ihn kraulte.
    Tecumseh hatte die Augen geshclossen. Die Vertratheit verschwand auf einen schlag, er machte die Augen auf, blickte sich fragend um.
    "Ich komme auch von den Menschen.", antwortete er mit einem leichten Lächeln udn sah die Stute freudig an. Ruhig schnaubte er.
    "Ich vermisse sie. Leider wurde ich von ihnen getrennt. Ihc habe sie nicht mehr gefundne udn bin schließlich hier gelandet. Wieso bist du nicht mehr dort?"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 20:34


    Nayeli überlegte. Ja dieser Name sagte ihr etwas. Sie schritt etwas zurück als er davon sprach das er Menschen mochte. Leichte Panik lag in ihrem Blic. ,,Menschen sind grauenvoll... sie tun einem weh... genau wie Hengste... und Stuten verachten mich..." Nayeli schritt noch ein Stück zurück. Sie wusste nicht wie man Menschen mögen konnte. Zitternd stand sie da und rutschte mit einem Huf weg da sie dem Wasser so nah war und es rutschig war. schnell hatte sie sich wieder gefangen und ging ein Stück näher zu Tecumseh



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 20:44


    Der hengst hob leicht erschrocken den Kopf. Hatte einen total fragenden Blick.
    "Wieso... Wieso sollen Menshcen grauenvoll sein? Ja ich habe slebst nicht so nette menschen kennengelernt, aber ich fand es nur schlimm, dass sie mich von zu hause weggebracht haben, aber nie war ein Menshc böse zu mir.", Seine Augen füllten sich mti Trauer udn Mitleid. Es musste schlimm sein, wenn man Menshcen so fürchten musste. Was war wohl geschehen? Er hätte sie am liebsten getröstet. Trat einen ganz kleinen Schritt vor, senkte ruhig den Kopf, atmete tief ein udn aus.
    Ganz vorsichtig shctreckte er seine Nüstern vor, Schnaubte wieder sanft. Er wollte sie am liebsten berühren, wusste aber nicht, ob sie es zulassen würde. Ganz langsam streckte er den Hals sah sie ruhig und freundlich an.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 20:47


    Ruhig blieb Nayeli stehen und ließ ihn näher kommen. Sanft berührte sie seine Nüstern wobei sie immernoch leicht zitterte. Sollten in deisem Gebiet Hengste anders sein? Sollte man sich hier tatsächlich mit Hengsten und stuten verstehen? ,,Ich kann dir leider nicht glauben das Menschen gut sind... das müsstestdu mir schon beweisen..." murmelte sie leise und zog den Geruch des Hengstes ein.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 20:53


    Der Schecke sog ihren Geruch ein. Wie ein Parfum wehte es um ihn herum.
    Er schloss die Augen, lauschte ihren Worten.
    "Hm... Vielleicht finde ich mal wieder zu Menschen, dann zeige ich es dir.", doch tief in sich hatte er plötzlich zweifel. Menschen waren untereinander manchmal nicht nett, aber zu Pferden? Hm... Er grübelte, ließ es dann aber bleiben.
    Er versuchte möglichst ruhig auf die ängstliche Stute zu wirken.
    Vorsichtig zog er einen Kopf wider ein, sah irh in die Augen.
    "Waren die Menschen wirklich so schrecklich? Und die anderen Pferde auch?", es klang irgendwie unsinnig, als wären alle gegen sie, aber er kannte ihre Heimat nicht. Wollte sie eigentlich auch gar nicht kennen.
    Ruhgi atmete er weiter.
    "Was hast du jetzt vor? Bist du schon lange hier?", er sah sich wieder etwas um, dann wanderte sein Blick wieder zu der Stute.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 20:59


    Nayeli war leicht in Gedanken versunken da ihr die Berührung irgentwie gefiel. Auch sie zog den Kopf wieder leicht zurück und blickte ihn an. ,,Ja waren sie.. warum auch immer... die Stuten haben mir nie was getan aber mir auch nie geholfen.. daher mochte ich auch sie nicht wirklich..." Nayeli blickte dem Schecken in die Augen. Sie sahen schön aus doch schüttellte sie dann leicht den Kopf. So wollte siegar nicht denken. Sie blickte wieder zu ihm. ,,Ich bin erst seit kurzem hier und du? Bis jetzt hab ich mir noch nichts vorgestellt.. nur einen geschützten einigermaßen warmen Ort finden"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:12


    "Ich bin gerade erst angekommen... hm... Ich habe überlegt wieder Menshcne zu suchen. Du musst wissen, dass ich fast 7 Jahre dort lebte...
    Aber wenn ich nette gedsellschaft finde udn einen schönen Ort, dann bleibe ich vielleicht auch in der Wildniss.", er sah sihc am. Der Flus udn die moosige Landschaft rund herum gefiehl ihm schon rehct gut, wenn er sich auch eher nach weitenEbenen sehnte.
    Er sah die Stute wieder an.
    Sie schien schon ruhiger, was ihn ebenfalls beruhigte.
    "Willst du gar keine anderen pferde haben, mit denen du lebst? Willst du etwa alleine bleiben?", plötzlich kam ihm in den Sinn, das di Stute vielleicht gar keine anderen Pferde um sich ahben wolte, wenn sie wirklich so schlechte erfahrungen gemacht hat.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:18


    Nayelis blick wurde wieder etwas traurieger als er meinte das er wieder gehen wollte,denn jede Gessellschaft die nett war gefiel Nayeli und diese wollte sie eigentlich nicht mehr hergeben. ,,Alleine sein?Nein.. ich sehne mich schon nach Gesellschaft aber ich bekomme sie scheinbar nicht. Bis jetzt habe ich nicht viele kennen gelernt. Nur ein Päärcchen das wieder verschwunden ist und dich.. aber du wirst ja scheinbar auch wieder gehen..." Nayel schritt etwas näher zu Tecumseh und streckte den Hals etwas. Ganz vorsichtig roch sie an ihm.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:28


    Er war erstaunt, dass sie nun von selbst auf ihn zuging. Vorsichtig roch er auch an ihr, brummelte liebevoll und flüsterte dann: "Wenndu willst, kann ich auch bei dir bleiben.", einerseits fiehl es ihm schwer, ihr so etwas zu versprechen, denn er sehnte sich doch nach der Vertrautheit, die er mit den Menschen erlebt hatte, andererseits war es wie der neubeginn für ihn. Ein neustart in das Leben eines wilden Pferdes. Vielleicht würde es ja nicht so schlehct werden?
    Zärtlich wanderten seine nüstern von ihrem Kopf, über ihre linke Gesichtshälfte, ihren hals entlang. Er machte sich ganz lang, um sie nicht zu sehr zu bedrängen udn kam nur einen kleinen schritt näher.
    Tief speicherte ihren guten Duft in sich.
    Dann zog er den hals wieder ein, sah ihr in die Augen.
    Er wusste nicht was er sagen sollte, satnd einfahc nur da. Wie verzaubert von ihrem Blick. Er wusste nciht, was er da fühlte, warum er nichts anderes machen konnte, aber genau diese Situation schien einfahc vollkommen schön.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:34


    In Nayelis Blick war ein leichtes Glänzen zu sehen. Etwas was sehr lange niemand mehr erblickt hatte bei ihr. Sie ließ ihn gewähren Sehr gefiel ihr das. ganze hier. Sie blickzte auch ihn an. ,,Ich will dich nicht von den Menschen verhalten wenn du dichnach ihnen sehnst... ich bin einmal hier in der Nähe an einer Siedlung vorbei gekommen... vielleicht finde ich den Weg wieder..." Leicht bickte sie zum Boden. Sie versuchte ihre Truer zu verstecken... sie war erstaunt über sich selber. Sie hatte jemadnden kennen geleernt dem sie wie immer misstraute doch nach so kurzer Zeit wollte sie schon nicht mehr das er ging.. es war seltsam.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:43


    Plötzlich war Tecumseh sehr interessiert an dieser Siedlung. Er wäre SEHR gerne hingegangen, aber er hatte zweifel, dass ihn die Stute begleten würde, udn er wollte sie eigentlich nicht alleine lassen, vor allem nicht auf die Gefahr hin, sie nicht mehr wieder zu finden.
    Er überlegte kurz. ihre Wärme tat ihm gut, aber das Verlangen wieder Menschenzu sehen war groß.
    Er nahm sich zusammen. Dafür blieb vermutlich noch genug zeit.
    Liebevoll hielt er die berührung zu ihr. Er kam noch einen Schritt näher.
    "Vielleicht schaue ich später hin, aber jetzt bin ich erst einmal hier udn möchte mir etwas die Umgebung ansehen. Würdest du mich begleiten?"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:47


    Ganz vorsichtig kam Nayeli noch einen schriit näher. Nun stand sie ganz dich vor ihm. Ganz vorsichtig strich ihr Kopf seinen Hals entlang. Immernoch darauf achtend was er tat. Sie war auf alles gefasst, aber scheinbar tat er ihr nichts. ,,Ja ich komme gerne mit. Ich bring dich wenn du willst zuallen Orten die ich schonmal hier gesehn habe" Sie überlegte ob sie ihm sogar die Menschen zeigen würde, aber die Angst vor Menschen war so groß... und die angst ohne Tecumseh gehen zu müssen auch.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:52


    Er genoss jeden Moment in dem er so innig mit der Stute zusammen stand.
    "Dann zeig mir den weg Nayeli udn ich folge dir.", sie konnte seinen blick nicht sehen, aber er schien so zufrieden wie lange schon nicht mehr. Fast tat es ihm weh, einen Schritt zurück zu gehen, um der Stute platz zu machen um sich zu bewegen. Erwartungsvoll sah er sie an. Er streckte die Nase roch noch einmal an ihr, blieb Sekundne lang so stehen und inhalierte ihren Atem. Dann zog er den kopf zurück und war bereit aufzuubrechen, wohin die Stute ihn auch brachte. Es war merkwürdig, Vertrauen auch in andere pferde zu haben. Aber es spührte sich gut an.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:55


    Nayeli überlegte. Was sollte sie ihm zeigen? Da fiel ihr der Felsen ein der so schön schimmerte. Sie wusste das Cruor und die Stute nicht mehr dort waren also machte sie sich langsam auf den Weg. Sie blickte ab und zu zur seite um zu sehen das Tecumseh ihr auch wirklich folgte.

    :arrow: Romantikfelsen



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 29.12.2007, 21:59


    eifrig folgte der Scheckhengst irh, sah sich immer wiedre um und merkte sich den Weg so gut er konnte.

    :arrow: Romantikfelsen



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 03.01.2008, 00:26


    Tecumseh dachte sofort daran, wie er Nayeli kennengelernt hatte udn musste lächeln. Er sah sich um, ob sie ihm noch folgte, ging dann entspannt weiter. Der Fluss war zugefohren udn ließ sich auch nicht aufschlagen, aber etwas weiter weg von dme eingefrohrenen wasser ragten noch einige grasbüschel aus der Erde. Der Hengst zupfte gierig daran udn graste einige Minuten beobachtete dabei seine Stute mit einem liebevollen Seitenblick.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 00:43


    Nayeli folgte Tecumseh nur zu gerne zu dem Ort wo sie sich kennen gelernt haben. Als er fgraste beobachtete sie ihn und hoffte das er noch für sie etwas ließ. Sie guckte sich leicht misstrauisch um um nicht irgenteinen ungebetenen gast zu haben.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 00:48


    Da Nayeli nicht auhc graste, hob er mit kauendem Maul den Kopf, drehte ihn leicht schief udn murmelte zwischen dem essen ein: "Gref zu!", heraus udn musste lachen.
    Als er endlich runter geschluckt hatte beobachtete er ihren Bauch der nun schon deutlich groß war. Kurz zitterte er, wegen dem Wind und weil eine Spur unsicherheit in ihm aufkam.
    Er schnasubte ruhig, mehr für sich selbst, als für die Stute und ging näher zu Nayeli heran, schmiegte sich an sie udn ihren prallen bauch, lächelte sie mit glitzernden Augen an.
    "Schmeckts?", fragte er grinsend. "Hm.. hätte ich nicht so großen Durst würde ich ja glatt eine kleine Abenteuer wanderung vorshclagen.", er sah wieedr nachdenklich auf die Stute udn ihren Bauch.
    "Willst du es hier bekommen? Im geshcützten Wald, oder hast du den drang einen anderen ort zu finden?"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 00:52


    Nayeli fraß sofort als er sie ließ. Gierig fraß sie damit sie für das Fohlen genug Kraf hatte. ,,Irgentein geschützter Ort. Wo weiß ich nicht.. wo möchtest du das ich es zur Welt bringe?" fragte sie ung guckte ihn kauend an bevor sie dann weiter fraß.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 01:00


    Er schmunzelte bei ihrem Heißhunger.
    "Dort wo du dich wohl und sicher fühlst, mein Liebling.", flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr, als er ebenfalls den kopf zu Boden senkte.
    "Möchtest du dihc heute noch ein wenig umschauen, was dir am besten gefällt, oder eher ein ort, den du schon kennst?"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 01:04


    Nayelis Ohren zuckten leicht als er ihr das zu flüsterte. ,,Lass uns uns noch ein wenig umgucken. Ich wette wir finden den perfekten Ort zusammen" meinte sie lächelnd.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 01:11


    "Nagut.", er lächelte ihr zurück, atmete tief ein.
    "Er wartete, bis die Stute aufhörte zu fressen udn genug hatte, dann ging er in langsamem Schritt los. Achtete darauf, dass die Stute dicht bei ihm blieb und er immer genau seine Umgebung im Blick hatte.
    Das licht, welches durhc die Bäume drang, wurd eimemr stärker, die Bäume wurden weniger und plötzlich hörtenn sie ganz auf.
    :arrow: Lichtung



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 01:14


    Nayeli hörte auf zu fressen und folgte TEcumseh. Sie guckte sich leicht unruhig um. Sie drückte sich leicht an den Hengst um eine gewisse Sicherheit zu finden. Es war sehr gberuhigend Tecumseh bei sich zu haben.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 22:09


    Ein eisiger Wind wehte zwischen den Bäumen durch. TEcumseh shcnupperte vorsichtig, trabte aufgeregt ein Stück vor udn wieder zurück zu Nayeli. An ihrer seite roch er zärtlich an ihr. Er warf einen Blick zu dme schwrazen Fohlen. es war gut mitgekommen. Der Fluss war gefrohren udn Tecumseh schwappte kurz über mit Panik. Dann riss er sich am Riemen. Er musste jetzt nachdneken udn sich um Nayeli udn Peshewa kümmern.
    Etr versuchte an einigen stellen das Eis aufzubrechen, doch es schien einfahc nicht zu gelingen. Er hastete etwa sherum. Mahcte sich schreckliche Sorgen um seine Stute. Dann plötzlich fand er eine dunklere Stelle. Er shclug mit seinen harten kleinen hufen auf das Eis. Mit all seiner Kraft schlug er zu. Dann brach die oberste, zentimeter diocke schicht. er schlug das Loch noch größer, aber darunter war das Wasser nicht tief genug, um Nayelis Bein zu kühlen. Die Stute shcien ershcöpft. Kein wudner! Auch Tecumseh schnaufte aufgeregt, er wusste nicht,w as er jetzt tun sollte. Sollte er die Stute noch weiter hetzen? zu den heißen Quellen, oder zu einem See?
    Er trabte zu nayeli schmiegte sienen Kopf eng an ihren. "Glaubst du, du schaffst es noch ein Stück, zu den heißenQuellen? Dort köntest du die Wunde an deinem bein säubern!", er shcnaubte unruhig, sah der Stute fest in die Augen. Ihr durfte einfahc nichts geschehen!!!



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 22:13


    Amena schaute ihre Eltern an. Der Wind strömte durch ihr noch verklebtes fell. Sie musste leicht lächeln und ging unsicher noch.Sie roch eienn süßen geruch und sagte als sie denn schnee sah sah "Was ist das Mami?" Sie schuate das da drüben eine Quelle auch das sagte ihr vater sie nickte udn sagte "Mami wird das schon schaffen" Zufreiden ging sie neben ihrem Papi.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 22:13


    Nayeli schaubte leise. Sie blickte erschöpft zu der kleinen Stute. ,,Weiter ziehen? Ok..." Nayeli guckte Tecumseh an. ,,Ich leieb dich" hauchte sie leise und schritt zu dem Loch. Sie trank etwas und guckte dann zu dem Fohlen. Sie wusste nicht ganz was die Kleine trinken sollte. Ja Naxeli müsste sie füttern, doch sie traute sich nicht.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 22:18


    Tecumseh drehte sich kurz im Kreis. seine Ohrne zuckten, dann war er mit sienen Gedanken wieder bei Nayeli. "Ich liebe dih auch.", hauchte er ganz leise, so dass seine Stimme vielelicht nicht ganz so zitternd klang. Er wolte nicht so viel Ansgt haben,a ber bei dem gedanken, Nayeli könnte wirklich schwer verletzt sien, zerriss es ihn einfach. Er steurete die kleine Gruppe weiter, zu den heißen Qurellen. Er hoffte, NEIN er wusste, dort würde es Nayeli besserung geben!
    :arrow: heiße Quellen



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 22:20


    Nayeli hinkte hinter ihrem Geliebten her. Um Amena kümmerte sie sich momentan nicht so gut aber es ging nicht anders. Ihr Leben war nicht soviel wert wie das eigene Leben. Zittrig ging Nayeli weiter

    :arrow: heiße Quellen



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 04.01.2008, 22:38


    Amena folgte seinen Eltern....Sie hatte sie sehr lieb


    :arrow: Quelle



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 25.01.2008, 17:54


    Tino kam am Fluß an. Er legte sich unter einen Baum und beobachtete ein paar vögel, die hier spielten. Er seufzte.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 25.01.2008, 18:20


    :arrow: Hütte im Wald

    Godiva trabte zum Fluss und trank durstig einige Schlucke. Plötzlich schreckte sie hoch. Sie war nicht allein. Vorsichtig schaute sie sich um, und entdeckte zwischen den Bäumen ein anderes Pferd. Langsam ging sie auf es zu, und entdeckte, das es der Hengst vom strand war, den sie gesucht hatte. "Hey, warst du nich auch vorhin am strand? Ich bin godiva", fing sie langsam an und beobachtete ihn.



    Re: Der Fluss

    Lamia - 26.01.2008, 00:38


    Tecumseh
    >> Wiesen

    Tecumseh kam mit seienr kleinen Familie hier an. Er schnaubte trabte direkt zum Flus, nahm einige kräftige Schlücke und sah dann zu Nayeli udn ihrem Fohlen Amena. Plötzlich hörte er etwas, seine Ohren zuckten er wendete den kopf udn erblickte zwei Schimmel. Eon Hengst dun eine Stute
    Der Blick des Schecken war misstrauisch. Sie waren noch einige Meter entfernt udn die beiden schienen die kleine Familie nicht entdeckt zu haben. Er schnaubte und beobachtete die Pferde, dann sah er liebevoll zu nayeli, gign wieder näher zu irh udn hauchte sie zärtlich an.



    Re: Der Fluss

    Bacardi - 26.01.2008, 00:55


    Nayeli beachtete die Fremden gar nicht. Zufrieden trank sie und stand ganz ruhig da. Sie brummelte zufrieden und drückte sich an Tecumseh. Erst jetzt bemerkte sie die Fremden und schnaubte leicht, doch wich sie nicht von der Seite ihres Geliebten.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 26.01.2008, 13:55


    Er stand hastig auf. War sie die nächste? "Ja war ich" er verbeugte sich kurz. "Mein name ist Tino."



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 26.01.2008, 20:09


    "Schön dich kennen zu lernen", meinte godiva unsicher. Er gefiehl ihr, aber ob sie ihm auch gefiehl? "Weist du, ich suche Anschluss. Ich war früher bei den Menschen, aber ich konnte ihnen entkommen. Jetzt bin ich hier ganz einsam. Sie schaute dem Hengst in die augen.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 05.02.2008, 22:50


    Der Hengst gab keine reaktionen mehr von sich. Godiva war in ihrem stolz gekränkt. Traurig wandte sie sich ab und ging in den Wald. Als Tino ausser Sichtweite war, galoppierte sie an, sie wollte nur möglichst schnell weg vom stillen hengst.

    :arrow: in den Wald



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 08.02.2008, 19:44


    Ein WEisser hengst haloppierte geschmeidig dem bachlauf entlang und blähte die nüstern. Sein Kopf war stolz erhoben und seine Sprünge Zeugen der Elegantz und Kraft.
    Excalibur, Wiehern langsauhalten, bevor seine dunklen Augen erfreut aufglänzten udn sein blick über die Landschaft huschte. Hier war er noch nie, er hatte weiter unten im Westen gewohnt und sich nun auf die Suche nahc dem Aufgemacht, was er wollte aber nicht fand. Excalibur wollte von seiner echten Existends wissen. ER gehörte nciht dorthin, wo er geboren worden war, nein er wollte weiter in den Norden.. Lag es an seinem Namen.. einem Namen der im Norden entsammte oder war es seine Freiheit die nahc merh verlangte?



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 08.02.2008, 19:53


    Shade war zurück gekehrt in den Wald.
    Es hielt ihn nicht allzulange bei der groen Wiese.
    Wie ein irrer galoppierte er erneut einen schmalen Pfad entlang.
    Wieder wurde er völlig zerkratzt, doch das störte ihn nicht.
    Ein herrisches Wiehern verließ seine Kehle.
    Sein Blick der eines verrückten.
    Stolz richtete Shade sich auf und erblickte einen Schimmelhengst als er wieder zu Boden kam.
    leise hustete er, doch auch das störte ihn nicht.
    Was war schon ein leichter Husten?



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 08.02.2008, 19:58


    Excalibur warf den Kopf zurück und drehte nach einem kurzen Stopp in die Richtung ab, aus die das Wiehern kam. Kurz flog seine Mähne ungestühm auf, als er sich schüttelte und buckelnd wieder an Geschwindigkeit zunahm. Als er Einen Rappen sah bremste er erneut hart ab und blieb schlitternd ein paar Meter vor dem Tier stehen.
    Seine klaren Augen waren auf den Hengsten gerichtet und er nahm eine stolze Körperhaltung an. Kurz überflog er beiläufig dem Hengst seinen Körperbau und machte sich ein Bild von dessen Seele und Kraft. Liese wieherte er ihm zu und blähte die Nüstern, wartete aber auf dessen Reaktion ab, bevor er etwas sagen würde.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 08.02.2008, 20:03


    Shade hob seinen Kopf stolz war sein Blick.
    Die kalte Flamme...
    Eisiges Feuer
    Ein verächtliches Schnauben entfuhr ihm.
    Kräftig war der Schimmel vor ihm.
    Er nickte ihm azeptabel zu.
    Der Schimmel erschien ihm ebenbürtig.
    Auf der gleichen WEllen länge.
    Shade hielt nichts davon sinnlos herumzukämpfen.
    "Shade mein Name...", sagte er kühl.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 08.02.2008, 20:07


    Der Schimmel wölpte seinen Nacken udn sah den Hnegsten aus seinen dunklen Augen lange an. "Excalibur." antwortete er ihm nun ebenfasl und verzog keine miene. Sein schweif peitschte durhc die luft udn er spielte aufmerksam mit dne Ohren. "Wo bin ich hier?"
    Excalibur dachte kurz über die frage nahc, wante sich dnan aber wieder dem hengsten zu. Nohc bildete sich der Weisse keine Meinung über sein Gegenüber und wartete geduldig wie die Nacht ab.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 08.02.2008, 20:12


    "Im Wald würde ich sagen", meinte er grinsend.
    Das grinsen eines irren.
    Wieder erfüllte ein spöttisches schnauben die Luft.
    "Ich kenne dieses tal selbst kaum", meinte er dann.
    Scheinbar unintressiert wendete er dem Schimmel seinen Rücken zu.
    War das etwa wieder so ein friede freude Eierkuchen hengst?
    Nein....
    Das konnte er noch nicht beurteilen.
    Noch hatte er sich keine meinung bilden können.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 08.02.2008, 20:17


    Excalibur stellte ein Ohr zur Seite weg und sah dem Hnegsten nach. Etwas trieb ihn kurz ihm nachzulaufen udn etwas zu erwieder, shcliess besonn er sich aber anders. Er wollte es nicht gleich mit jedem aufnehmen, der hier langspatzierte. Zuerst würde er sich umsehen.
    Der Schimmel trabte zum wasser hinunter udn trank ein paar schlücke, lief immer weiter hinaus in die Strömung bis diese seinen Bauch umspühlte. Nun blieb er stehen udn sah zurück, dorthin wo der Schwarze verschwunden war.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 08.02.2008, 20:43


    In der sicheren dunkelheit betrachtete er den Schimmel.
    Das gefühl ihn zu demütigen machte sich in ihm breit.
    Er nterdrückte mit einem lauten Schrei auf den anderen hengst zu stürtzen.
    Nur ein aufgeregtes Scharren und schnauben war zu hören.
    dann kehrte er entgültig um und galoppierte weiter.
    Was brachte es sich mit diesen dummen hengsten anzulegen.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 08.02.2008, 20:45


    Excalibur trat wieder aus dem Wasser, nachdem er sicher war, das der Rappe verschwunden war. Excalibur wusste nicht viel über das Land und ihre Herden hier, aber wenn er sich mit dme Hengsten angelegt hätte, wüsste er nciht,w as ihm blühte, wenn es ein hohes Tier war.
    Lautlos lief der Schimmel, gekenzeichnet vom kalten Mondlich zu den Bäume und legte sich unter ihnen nieder.

    :arrow:



    Re: Der Fluss

    Avalon - 12.02.2008, 22:31


    Ich kam nurn mit Godiva am Fluss an. Dort trank ich selbst erstmal etwas.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 13.02.2008, 16:39


    Godiva tank hastig einige Schlucke und schaute sich dann um. Um sie herum war alles still. Dann sah sie wieder Avalon an. Langsam fing sie an, ihn zu mögen. In ihren gedanken spiele sich alles ab, was sie mit ihm erlebt hatte. Wie er sie gefunden atte, wie er sie beschützte hatte und über sie gewacht hatte bei nacht.

    [tun wir so, als ob Tino nicht da wäre, ok, katha kmmt die nächste zeit nicht][/img]



    Re: Der Fluss

    Avalon - 13.02.2008, 22:30


    [ok^^]

    Gedankenverloren schaute ich ich auf einen Punkt. Ich überlegte, was tat ich, was sollte ich tun....Dann begab ich mich wieder an den Fluss und starrte mein Spiegelbild an. Und wieder die gleichen Gedanken und die gleichen leeren Augen. Ich war innerlich zerstört, verzweifelt darüber, dass ich alles was ich jemals in meinem Leben geliebt hatte in diesem schrecklichen Tal, meiner HEIMAT, verloren hatte und dies nur weil ich nicht stark genug war. Noch heute mache ich mich Vorwürfe, ich hätte meinen Bruder beschützen können...Traurig und hasserfüllt blickte ich auf und schaute durch die Baumkronen an den Himmel.
    Godiva stand neben mir. Sie schien in Gedanken zu sein. Ich sah sie nun als Freundin an, auch wenn ich ihr egtl nur helfen wollte und dann verschwinden wollte, aber ich konnte sie jetzt nicht alleine hier stehen lassen und Gesellschaft war für mich seit den vielen Jahren Einzelgängerzeit eine Abwechslung, von der ich nicht zu glauben versuchte, dass sie evtl. gut sein könnte... Ich schnaubte kurz und rupfte ein bisschen Gras ab.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 15.02.2008, 21:00


    Godiva sah den Hengst von der seite an. Er war groß und stark. Sie fühlte sich richtig wohl und sicher in seiner Nähe. Hoffentlich blieb er noch lange bei ihr.
    Sie trankt noch einige schlucke und begann dann zu grasen. ihr Bein schmerzte immer noch, doch sie versuchte den schmezr zu unterdrücken. Doch nach einiger Zeit legte sie sich stöhnend hin, das Bein schmerzte und pochte wie verückt.



    Re: Der Fluss

    Avalon - 15.02.2008, 22:44


    "Hey Godiva, nicht hinlegen, stell dich ins kalte Wasser!!" Meinte ich hastig und schaute sie an.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 16.02.2008, 09:37


    "Ich...Ich...Ich kann nicht mehr stehen. Mein Bein schmerzt schon wieder so stark", stoterte Godiva, von Avalons Ton überrascht. Doch sie versuchte trotz des Schmerzes aufzustehen. Doch sie knickte wieder weg.



    Re: Der Fluss

    Avalon - 17.02.2008, 15:29


    Ich merkte, dass sie es nicht konnte, doch sie musste!
    "Komm ich helfe dir, stütz dich irgendwie hauptsache du kommst mit dem Bein in das kalte Wasser, dann hört es auch auf wehzutun!" Ich versuchte ihr Mut zu machen und gab alles, dass sie aufstehen konnte.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 21.02.2008, 22:27


    Godiva ging langsam ins Wasser. Als es an die Wunde kam, brannte es, und sie zukte zusammen. Dabei wäre sie fast gefallen, doch Avalon hielt sie gerade noch. Im Wasser blieb sie stehen und lehnte sich an den großen, schwarzen hengst. Ihr Herz schlug schnell, als sie ihn berührte.



    Re: Der Fluss

    Avalon - 21.02.2008, 22:32


    Ich war froh, dass sie es geschafft hatte.
    "Sag bescheid, wenn es nicht mehr so wehtut, dann kannst du wieder raus aus dem Wasser." Meinte ich und schien irgendwie unsicher. Godiva kam mir so nah und das Gefühl im Moment hatte ich zuvor nur mit meinem Bruder erlebt...Zufrieden schaute ich sie an und wartete.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 24.02.2008, 00:28


    Godiva merkte, wie die Schmerzen langsam nachließen. Dankend schaute sie Avalon an. Doch in seinen Augen entdeckte sie noch etwas. Trauer.... "Avalon, was ist?" Es war fremd für sie, ihn mit diesem Namen anzureden.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 24.02.2008, 00:50


    Avalon:
    Ich schnaubte uns sagte: "Ist schon ok, mir gehts gut, was wollen wir jetzt machen?" Fragte ich um vom Thema abzulenken...normalerweise zeigte ich meine Gefühle nicht, doch hörte gab mir ein Gefühl die Kraft alles rauszulassen....Dankend blickte ich zu Godvia zurück, auch wenn sie nicht wissen würde wofür, doch ich nickte, damit sie verstand.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 24.02.2008, 12:52


    Unsicher blickte Godiva den Hengst an. Sie fühlte, dass er etwas vor ihr verbarg, aber anscheinend wollte er nicht darüber reden. Sie hatte noch wenig Erfahrung bei Pferden, da sie noch nicht lange frei war, doch sieentschied sich schließlich, ihn nicht darauf anzusprechen. "Lass uns aus dem Wald heraus gehen. Hier ist es so düster und kalt."



    Re: Der Fluss

    Ashra - 27.02.2008, 20:44


    AVALON
    Ich überlegte kurz, klar, das hätte ich wissen müssen, ich als Einzelgänger liebe das dunkle, kalte, unheimliche, aber so eine schöne Stute liebt die Wiesen und die Sonne...
    "Ok, dann komm, wohin wollen wir gehen?" Fragte ich und schaute in alle Richtungen. "Ich hoffe das klappt mit deinem Bein." Meinte ich zum Schluss und wartete auf Antwort.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 01.03.2008, 17:16


    "Es muss gehen", sagte Godiva,"ich will endlich aus dem dunklen wald heraus" Die stute hatte Dunkelheit noch nie gemocht, und langsam wurde sie immer bedrückter. Siebrauchte die Sonne. Vorsichtig ging sie einige Schritte. Es tat weh, doch Godiva kniff die zähne zusammen und ging weiter.



    Re: Der Fluss

    Avalon - 01.03.2008, 17:22


    "Komm das schaffst du schon, stütz dich einfach ab, wenns gar nicht mehr geht." Meinte ich mit zuversicht und leif dicht an ihr. So sehr weit war es nicht mehr bis zu einer Wiese, aber für jemanden mit einer Verletzung war es sehr weit... Ich schnaubte und schritt langsam voran, immer mit dem Kopf nach vorne gerichtet,d amit ich die Richtung angeben konnte. Godiva würde das schon schaffen, sie musste es einfach schaffen. Ihr Körper war kalt und schwach und trotzdem sah ich den Willen in ihren Augen, dies schenkte meinen Lippen ein Lächeln und wir gingen weiter...



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 01.03.2008, 17:38


    Langsam ging Godiva weiter. Sie hatte sich an das Gefühl gewöhnt, dicht neben Avalon zu sein und genoss es. Ihr bein schmerzte immer heftiger, aber in der Fehrne sah sie schon Licht durch die dichten Bäume scheinen, und ihr Ehrgeiz stieg. Tapfer ging sie auf den Waldrand zu. Irgentwann hatte sie es geschafft und stand erleichtert im Sonnenlicht.

    :arrow: green lake



    Re: Der Fluss

    Avalon - 01.03.2008, 17:48


    Ich kniff die Augen zusammen, sie taten weh, dass Sonnenlicht war ich so plötzlich nicht gewohnt...trotzdem ging ich weiter, bis zum See...
    :arrow: Hinterher



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.04.2008, 17:57


    Mir misstrauisch geweiteten Augen schlich die Schimmelstute mehr als vorsichtig durch diesen Wald.
    Er roch fremd, was ja wohl auch kein Wunder war, schließlich war sie hier nie gewesen.
    Doch langsam gewöhnte esme sich schnell an diesen Gestank der hier herschte und als sie ein leises plätschern vernahm, spitzen sich ihre Sichelförmigen, spitzen Ohren.
    Schwungvoll trabte sie an und buckelte freudig.
    Der Geschmack des wassers hing ihr schon im Maul und machte sie noch durstiger als sie schon war.
    Scxhließlich erblickte sie diesen kleinen Bach, der sich durch die Bäume schlängelte, erst hatte sie ihre bedenken was den geschmack des Wassers anging, aber das legte sich wieder ...
    Bald darauf hatte sie ihren unbändigen Durst gestillt und hob triumphierend und zugleich edel ihre Kopf, der ihre Arabervorfahren zeigte.
    Ein selbstgefälliges und bezaubenrdes Lächeln zeichnete ihre Lippen.



    Re: Der Fluss

    High Noon - 17.04.2008, 18:07


    Lange hatte Noon gebraucht, um von der Savanne zurück in den heimatlichen Wald zu gelangen. Er liebte diesen Ort. Hier war er geboren und hier hatte er sich die meiste Zeit seines Lebens aufgehalten. Doch noch nie hatte er sich so nach diesem wald gesehnt. Er war froh, als er die Bäume erblickte. Wieder bildete sich neue Kraft in ihm. Er setzte eifrig einen Huf vor den anderen. Bald hatte er es geschafft. Bald hatte er den Fluss erreicht, in dem das frische Wasser war, das seinen unheimlichen Durst stillen konnte.
    In den letzten Wochen hatte der Rappe wieder um einiges zugenommen. Zwar war er immer noch schwach und dürr, aber er sah nicht mehr aus wie ein Gerippe, das jeden Moment auseinander fallen könnte. Zu sehr hatte ihn sein eigener Anblick geschockt. Selbst diese winzigen gestreiften Zebras hatten einen kräftigeren Eindruck gemacht, als der Sohn eines einst überall bekannten Hengstes. Vielleicht war es dieser Gedanke, der den Hengst dazu bewegt hatte wieder mehr zu fressen, doch vielleicht war es auch etwas anderes. Doch allein die Figur machte High Noon nicht aus. Von seiner ursprüngliche Kraft war kaum noch etwas zu sehen. Die Narben kennzeichneten seinen Körper noch immer, aber er wirkte irgendwie doch trostlos und einsam. Noon würde nie wieder das Pferd sein, das er einmal war, selbst wenn er eines Tages wieder seinen ganzen Lebensmut zurück hatte. Seine schweren Verletzungen würden vermutlich nie wieder verheilen. Doch mit dem Gedanken, er könne sein restliches Leben ein Krüppel sein, konnte sich der Schwarze einfach nicht anfreunden.
    Schließlich war er am Fluss angelangt. Er senkte rasch den Kopf. Seine dunklen Nüstern tauchten in das kalte Wasser ein. Fast gierig begann er dies zu trinken. Als sein Durst gestillt war, hob er shcließlich den Kopf wieder. Seine schwarzen Ohren spitzten sich. Aufmerksam wanderte der Blick des Hengstes umher. Er blieb an einer Schimmelstute hängen. Noon musterte diese genau. Er hatte sie noch nie zuvor gesehen und auch ihren Geruch noch nie wahrgenommen.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.04.2008, 18:14


    Esmerlada merkte nicht, dass sich hier noch ein anderes Pferd befand.
    Es war von hr auch nicht zu erwarten, schließlich war sie in ihrem bisherigen Leben nie dafür zuständig gewesen, auf sich selbst aufzupassen, dafür waren die dummen Hengste da.
    Ein schrilles Quitschen entglitt ihr und die Stute sprang temeramentvoll buckelnd davon.
    Stolz trug sie eihren Kopf. Ihr Blick fast ein wenig überheblich, als würde sie sich für die hübscheste und edelste Stute der Welt halten.
    Lange sprang sie so umher, warf ihren Kopf auf und verhielt sich eben wie ein Vollblut.
    Bis ihr nach einiger Zeit endlich der geruch eines fremden pferdes in die Nase stieg.
    Mit feurig, blizenden Augen wandte sie ihren Kopf um und stellte die Hinterbeine dicht nebeneinander.
    "Wer ist da?", sprach sie mit ihrer süßen und doch kraftvollen, lebendeigen Stimme.



    Re: Der Fluss

    Eternity - 17.04.2008, 20:37


    Langsam trottete Et auf den Wald zu. Auch wenn es ihr immer noch nicht allzu gut ging, ihre Kräfte kehrten allmählich zurück, wie ihre Schönheit. Mähne und Schweif der Stute waren lange nicht mehr so verfilzt wie einst und ihr Fell erlangte langsam aber sicher seinen Glanz zurück. Mit gelangweiltem Blick, doch aufmerksam gespitzten Ohren inspizierte sie die Umgebung, bis sie zwei weitere Pferde bemerkte. Sofort schoss ihr Kopf in die Höhe und leise raschelnd zog Eternity sich ins Dickicht zurück, um die Situation erstmal aus sicherem Abstand zu beobachten.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.04.2008, 20:44


    Blitzschnell warf die edle Apfelschimmelstute ihren Kopf noch weiter zurück. Allerdings waren selbst dass nur einige Zentimeter, da sie ihren Kopf sowieso immer ziemlich hoch hielt, aber das war ja nichts schlechtes.
    In einem ungewöhnlichen Tempo rasten ihre scharfen Augen durch den Wald.
    Nein, sie erkannte selbst in tiefster Nacht schwarze Pferde im ald. Es war eine ihrer besten eeigenschaften: Die Sehkraft.
    "Hey! Wer du auch bist! Komm raus!", rief sie und tänzelte feurig umher.
    Fein gebläht waren ihre Nüstern, die vor Spannung sachte bebten.
    Das war ja fein! Der erste Tag im neuen Tal und gleich traf sie zwei pferde! Dazu noch in einem wald!
    Allerdings würde sich noch heraustellen was die Hengste hier taugten ...



    Re: Der Fluss

    High Noon - 17.04.2008, 21:32


    Noon sah hinüber zu der Stute. Er konnte sie trotz der dunkelheit ziemlich gut erkennen. Ihr Fell schien zwar ziemlich dunkel zu sein, aber der Kopf der Stute war heller als der Rest ihres Körpers.
    Langsam bewegte der Rappe sich auf die Stute zu. "Bleib locker Kleine...", sagte er gelassen. "Sehe ich so aus, als würde ich dir noch was antun können?"
    Der Schwarze versuchte selbstbewusste aufzutreten, aber als er gerade das Gefühl hatte, seine verletzte Hinterhand, trotz der starken Taktunreinheiten, gut verbergen zu können, knickten seine Hinterbeine weg, wie so oft. Doch mittlerweile hatte Noon gelernt mit dieser Situation umzugehen. Schnell stemmte er seine Vorderbeine in den Boden und richtete seine Hinterhand wieder auf. Es musste ein komischer Anblick sein. Wieder durchfuhr ein heftiger Schmerz die Hüfte des Schwarzen. Er neigte seinen Kopf ein Stück nach unten und packte mit den Zähnen in das Fell an seiner Brust. Dann presste er die Kiefer zusammen. In seinem Maul schmeckte er den salzigen, metallischen Geschmack von Blut. Erst als er diesen wahrnahm hielt er inne. Einen Moment blieb er ganz still stehen, hielt den Atem an. Als er bemerkte, dass der Schmerz verschwunden war, begann er langsam wieder tiefer durchzuatmen. Ich bin ein Krüppel, durchfuhr es die Gedanken des Hengstes immer wieder.



    Re: Der Fluss

    Eternity - 17.04.2008, 21:39


    Eternitys Blick blibe gleich, sie rührte sich nicht vom Fleck, beobachtete weiter den Hengst und auch die Stute. Nach einer weile trat die weiße einige Schritte zurück, morsche Äste brachen knackend unter ihren harten Hufen entzwei, doch Et war es egal. Mit einem leisen Seufzer legte sie sich auf einem weichem Bett aus Moos nieder und spähte durch Lücken des riesigen Gebüschs, hinter dem sie lag.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.04.2008, 21:48


    Verblüfft starrte die Apfelschimmelstute diesen Rapphengst an.
    Wieso zum Tefúfel bis der sich in die eigene Brust? Er war doch sowieso schon ... Nun ja ... Wie sagt man? Egal.
    Zickig legte Esme ihre Ohren in den nacken und spähte in die dunkelheit, hier war eindeutig irgendein pferd, dass sich nicht zeigen wollte ...
    Welche frechheit!
    "Wenn du denkst, dass ich wegen dir so reagiere", pfefferte sie zurück und hob ihren Schweif an.
    Zischend sausten die langen Schweifhaare durch die Luft und erzeugten eben dieses zischende Geräusch.
    Imagnär verzog sie eine Augenbraue und bedachte den einst wohl kräftigen Rapphengst mit einem skeptischen Blick.
    "Darf ich fragen wieso du dir in die Brust beißt .. ähh schwarzer?", fragte sie.



    Re: Der Fluss

    High Noon - 17.04.2008, 22:02


    Noon verspürte noch immer ein leichtes Stechen in der Hüfte. Er peitschte mehrere Male energisch mit dem Schweif gegen die schmerzende Stelle. Dann richtete er seinen Blick auf die Stute.
    "Nein, darfst du nicht! Damit du mich nicht Schwarzer nennen musst... Mein Name ist High Noon und mit wem habe ich es zutun?"
    Als der Rappe einen knacken vernahm, spitzte er seine Ohren und blickte in die Tiefen des Waldes. Doch es war zu dunkel um noch etwas zu erkennen, was sich nicht in unmittelbarer Nähe befand. Bald wendete er seinen Blick wieder auf die Stute.
    Er versuchte locker aufzutreten, wie er es früher aus Selbstverständlichkeit gemacht hatte, doch dies fiel ihm nun deutlich schwerer. Noon fühlte sich in seinem eigenem Körper gefangen. Wie sehr sehnte er sich danach seine ganze überschüssige Energie rauszulassen? Wie sehr wünschte er sich ausgelassen über eine Wiese zu galoppieren und nach Herzenslust zu buckeln. Doch diese Wünsche konnte er vermutlich nie erfüllen. Selbst wenn seine letzten Tage noch nicht angebrochen waren, gesund werden würde er vermutlich nie wieder.
    Erst jetzt begannen die offnenen Wunden an der Brust des Hengstes wieder zu brennen. Sie knifff schmerzerfüllt die Augen zu.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 18.04.2008, 15:38


    Leise Schnaubend warf die tempramentvolle Stute noch einmal ihren Hals auf und blähte empört ihre Nüstern. Verwundert über das idiotische verhalten dieses hengstes, legte Esmeralda ihren Kopf schief unf blickte den schwarzen aus ihren dunklen Augen an.
    Unruhig peitschte sie ihren ellenlangen Schweif umher und scharrte mit einem Vorderbein um weichen Waldboden.
    "Bist du dir zu Schade dafür oder wie?", entgegnete sie zickig und spitze die Ihren, nachdem diese den Geräuschen des waldes gelauscht hatten.
    Ihre Namen verriet sie ihm bewusst nicht, den musste ja nicht jeder kennen.



    Re: Der Fluss

    High Noon - 18.04.2008, 15:50


    Noon bewegte sich kaum von der Stelle. Er stand fast ganz still. Ein anderes Pferd würde vermutlich jetzt eines seiner Hinterbeine entlasten, doch wenn Noon dies versuchen würde, dann würde er vermutlich gleich zu Boden sinken.
    "Ich bin mir für nichts zu schade, es geht dich nur einfach nichts an!", entgegnete er mit einem leicht genervten Ton. Wahrscheinlich war er auch einfach nur zu stolz, um der Stute mitzuteilen, was wirklich mit ihm passiert war. Es war eine Schande. Vermutlich würde sie ihn auslachen. Aber hätte er dies nicht auch gemacht, wenn er einem so verkrüppelten Pferd über den Weg gelaufen wäre? Natürlich hätte er es getan! Doch die Zeiten hatten sich geändert. Der Hengst war nicht anders geworden, als früher. Er hatte aber gelernt damit umzugehen, klein und unwichtig zu sein. Natürlich hatte er immer noch den großen Wunsch nach Macht. Aber der größte Wunsch, der in ihm flammte war jemals wieder gesund zu werden. Doch dieser Wunsch ließ sich wohl nicht erfüllen. Zu stark waren die Verletzungen, die der Schwarze sich geholt hatte. Auf den ersten Blick sah man ihm vielleicht die verletzte Hüfte nicht an, aber spätestens, wenn er lief und seine Hinterhand mühevoll mitbewegen zu versuchte, fiel jedem auf, dass er schwere Verletzungen hatte.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 18.04.2008, 15:58


    "Ist ja gut, reg dich nicht auf", murrte sie, wobei dieser Rappe sich nun wirklich nicht aufregte, es schien ihn eher zu Nerven,
    aber sicher hatten schon viele pferde gefragt, wieso er verletzt war und wieso er sich selbst Wunden zufügte.
    Sie selbst würde es auch nerven.
    Schließlich blickte sie wieder in das dichte Gestrüpp um herauszufinden, wer sich dahinter versteckte.
    Ihr gefiel es nicht beobachtet zu werden.
    "Ich heiße übrigens Esmeralda ....", bemerkte sie und sprang um ihre eigene Achse herum und stob elegant davon, auch um dem rappen unter die Nase zu reiben, dass sie schneller laufen konnte als er.
    Bald darauf war sie um die nächste Biegung verschwunden.
    Warum sollte sie sich auch mit einem so arroganten Wesen abgeben, sicher war sie selbst wohl eines der eingebildetsten pferde überhaupt, doch war ja nichts dabei.

    --> ??



    Re: Der Fluss

    High Noon - 18.04.2008, 16:12


    Noon sah der Schimmelstute hinterher. Als er sich sicher war, dass diese ihn nicht mehr sehen konnte, legte er die Ohren in den Nacken und schnappte in die Luft. Dumme Göre, dachte der Rappe.
    Er senkte den Kopf hinunter und rieb ihn an einem seiner Vorderbeine. Langsam begannen auch diese ein wenig zu schmerzen. Sie konnten das Gewicht des Rappens nicht mehr vernünftig halten. Noon neigte seinen Kopf weiter zu Boden. Er fasste mit den Zähnen nach ein paar Grashalmen und begann auf diesen herumzukauen. Er hatte keinen großen Hunger, aber er wollte nicht wieder so abmagern. Momentan hatte er gerade das Gefühl, dass es ein wenig aufwärts ging.
    Nachdem der Schwarze eine Weile gefressen hatte, knickte er seine Vorderbeine ein und ließ sich auf den Boden fallen. Er fühlte sich sicher hier. Er vernahm zwar den Geruch eines anderes Pferdes, aber wenn dieses sich vor ihm versteckte, konnte es wohl kaum gefährlich sein. Auch Wölfe schienen sich nicht in der Nähe zu befinden. Der Raooe legte seinen Kopf auf seine Vorderbeine und begann zu dösen.



    Re: Der Fluss

    Eternity - 18.04.2008, 20:37


    Et hatte eigentlich gar keine Lust aufzustehen, es war gemütlich und ein angenehm lauer Wind wehte um ihre Nüstern, doch ihre Kehle war trocken und der Geruch sowie das lockende Plätschern des klaren Wassers zog sie wie magisch an. Gekonnt sprang Eternity auf, schüttelte sich und schlenderte zum kühlem Nass, vorbei an dem Rappen. Mit einem wohligem schnauben stellte die Weiße ihre Hufe ins seichte Ufer und senkte den Kopf, um gierig das Wasser zu trinken. Nach einer Weile sah die Stute wieder auf, trabte an und stellte sich etwas abseits unter eine große Eiche, knabberte am Gras herum und beobachtete den Schwarzen aus den Augenwinkeln.



    Re: Der Fluss

    Avalon - 26.04.2008, 14:23


    :arrow: Meer / Strand

    Am Fluss angekommen entdeckte ich keine Pferde, sie würden vllt doch am See sein?! Ruhig schaute ich mich um. Vielleicht war ich nur hier her gerannt, weil ich Durst hatte oder die Ruhe das Waldes suchte....
    Schnell nahm ich ein paar Schlücke aus dem angenehm küheln Fluss.
    Nur sehr schwer kamen die warmen Sonnenstrahlen durch die Baumkronen und eine Stille ging durch die Umgebung...
    "Hier sind sie nicht..." Hauchte ich in die Wind zu Rose.



    Re: Der Fluss

    Schwarze Rose - 26.04.2008, 14:28


    Wüste.."Ja.. Dann müssen wir wohl weiter suchen.." sagte die Schwrze und senkte ihren Kopf um etwas zu trinken. Als sie ihn wieder hob sagte sie.." aber vielleicht sind welche in der Wüse.." Sie sah ihn an. da war sie schon eimal gewesen, warum sollte sie also nicht noch einmal dort hin gehen? Sie sah noch einmal ihr Spielgelbild an, ihr gefiehl was sie sah. Dann drehte sie sich um und lief in richtung Wüste..

    :arrow: Wüste



    Re: Der Fluss

    Avalon - 26.04.2008, 14:30


    Schnell folgte ich der Stute.
    Vielleicht hatte sie Recht und wir würden dort welche finden, vllt sogar Shade oder Scarlett oder Anhänger?!
    Mit lautem Wiehern folgte ich ihr.

    :arrow: Hinterher



    Re: Der Fluss

    Eternity - 26.04.2008, 21:50


    Argwöhnisch sah die Stute den beiden schwarze hinterher und lief, nachdem sie fort waren, zurück ins Dickicht. Eternity verfiel in einen leichten Trab, Äste zerbrachen unter ihren Hufen und mit einem letzten rascheln verschwand sie.

    :arrow: wer weiß wohin...



    Re: Der Fluss

    High Noon - 09.05.2008, 21:39


    Lange Zeit hatte Noon am Fluss gelegen und geschlafen. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, die er hier schon lag und nicht mehr aufgestanden war. Doch seine Beine waren nach dem langen Lauf wieder stark angeschwollen und ermöglichten es ihm nicht, aufzustehen. Daher musste er wohl oder übel liegen bleiben. Doch er befand sich nahe genug um Wasser um zu trinken. Auch das Gras hatte er aus dem Liegen fressen können. Doch er hatte sowieso kaum Hunger. Wieder hatte er leicht abgenommen. Natürlich gegen seinen Willen. Eigentlich dachte er über den Berg zu sein, aber in den letzten Tagen waren die Schmerzen wieder stärker geworden.
    Noon stemmte die Vorderbeine in den weichen Waldboden und versuchte sich mit den Hinterbeinen hochzudrücken. Doch seine Hüfte knickte ein und er fiel wieder zu Boden. Schmerz durchfuhr seinen Körper und ließ ihn leise aufschreien. Ein weiteres Mal versuchte er es. Er schnappte nach seiner Brrust. Die Wunde, die er sich dort gewissen hatte, war weitestgehend verheilt. An einigen Stellen befand sich noch etwas Schorf. Doch High Noon zerrte mit den Zähnen an diesem. Bald tauchte wieder der salzige Geschmack von Blut in seinem Maul auf. Dieser gab ihm wieder Kraft. Erneut versuchte er auf die Beine zu kommen. Dieses Mal gelang es ihm! Zittrig stand er auf allen Vieren. Doch die dürren Beine drohten unter seinem Gewicht wegzubrechen. Er sah schlimm aus. Seine Rippen kennzeichneten sich deutlich auf dem dunklen Fell. Alle Knochen stachen stark hervor. Dass der Hengst überhaupt noch am Leben war, war ein Wunder. Doch er war ehrgeizig. Er konnte nicht sterben, ohne zu wissen, dass Cruor, der Hengst dem er die Schuld für seinen Unfall gab, nicht mehr am Leben war. Er konnte nicht gehen, bevor Cruor tot war. Das hatte er sich geschworen. Wo Sabiha wohl war? In der letzten Zeit hatte er oft an die Braune gedacht. Ob sie Scarlett gefunden hatte? Ob die beiden nach dem Schimmel gesucht hatten?
    Langsam setzte Noon einen Huf vor den anderen. Er wollte hier weg. An diesem Ort war er lange genug gewesen. Er machte ihn nur noch kranker. Das Rauchen des Flusses war fast unerträglich. Es begann plötzlich ihn verrückt zu machen. Der Rappe hatte Glück, dass er sich hier im Wald unheimlich gut auskannte. Dies ermöglichte ihm, schnell hier weg zu kommen. Wohin er gehen wollte wusste er noch nicht.

    --> ??



    Re: Der Fluss

    Ashra - 12.05.2008, 11:35


    :arrow: Savanne

    Wundervolle imposante Fichten, Tannen und Laubbäume zeichneten den Wald. Groß und so unberechenbar standen sie um mich herum. Hier, tief im Wald gab es die ältesten Bäume überhaupt. Schon unsere Vorfahren genossen diese sanften Riesen.
    Und sofern mich mein Geruchssinn nicht irrte kam ich dem klaren, kühlen Bach immer näher und näher. Vorsichtig trat ich neben den Bäumen her. Ein milder Wind strich durch die Baumkronen und es raschelte angenehm.
    Diese Ruhe hier tief im Wald beruhigte meine Seele.
    Leise schnaubte ich un setzte einen Huf vor den anderen. Bald stand ich mit beiden Vorderhufen im seichten Wasser. Kleine Wellen fomten sich fröhlich um meine Hufe. Der Bach plätscherte seinen Lauf weiter und so machte er es viele viele Jahre schon.
    Gierig nahm ich ein paar Schlücke und man konnte deutlich sehen, als ich schluckte. So ausgedurstet und hungrig war ich einige Tage zuvor noch nicht. Nachdem ich etwas getrunken hatte triefte aus meinem Maul noch ein wenig Wasser. Nocheinmal schnaubte ichund schleuderte Wassertropfen davon. Anschließend senkte ich vorsichtig meinen Kopf und rupfte etwas von den schönen Kräutern ab. Genüsslich fraß ich sie und schaute mich dabei Aufmerksam um...



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 12.05.2008, 11:48


    -> Blumenwiese

    Eine sanfte Brise wehte durch die Mähne der kleinen Stute. Klein. Ja, das beschrieb sie ganz gut. Sie war schliesßlich wirklich nicht sonderlich groß, doch eigendlich mochte sie es, klein zu sein. Ein flinkes, wendiges Pony.
    Langsam töltete sie durch den Wald. Eine Fähigkeit, die ihr ihre Mutter vererbt hatte, und sie war stolz darauf. Es hob sie zumindest etwas von der Masse ab. Dhari war gerne anders, ging gerne ihren eignen Weg. So konnte sie auch keiner überholen.
    Nachdem sie tiefer in den Wald eindrang, wurde sie langsamer. Sie sah sich verwirrt um. War sie an der gleichen Stelle nicht schonmal entlanggelaufen? Gut, es könnte auch eine Täuschung sein. Sie war im Wald, da sah jeder Baum haargenau so aus wie der alle anderen. Zugegeben, sie hatte sich verwirrt. Sie versuchte eine Lösung zu finden, konnte aber schließlich den Geruch eines anderen Pferdes wahrnehmen.
    Vorsichtig folgte sie dem Geruch, und hörte nun das leise plätschern eines kleinen Flusses. Wasser! Sie mochte dieses Geräusch. Sie näherte sich langsam und senkte schließlich ihren Kopf, nahm einige kleine Schlücke zu sich und sah sich dann um. An der anderen Seite des Ufers sah sie eine Falbstute.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 12.05.2008, 11:52


    Eine kleine zierliche Schimmelstute hatte sich dem Bach genähert.
    Also hatten mich meine Sinne wohl doch nicht getäuscht.
    Ihr Geruch war bereits schon wenige Minuten zu vernehmen gewesen...
    Aufmerksam blickte ich zu ihr rüber und lief dann fröhlich durch das kühle Wasser zu ihr.
    Mit gebührendem Abstand erbrachte ich ihr meinen Respekt, wenn auch dieser nicht immer so hervorkam. Viel lieber wollte ich den Respekt anderer. Mit gleichgültiger aber dennoch neugieriger Miene schaute ich die Stute an.
    "Ashra....mein Name, und deiner?" Fragte ich und nickte ihr zu.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 12.05.2008, 11:58


    Dhari legte den Kopf leicht schief und beobachtete die Stute aufmerksam. "Dhari... Mein Name ist Dhari." Sie senkte den Kopf etwas. Bloß eine höffliche Geste. Dhari achtete auf die Mimik der STute, die sich als Ashra vorgestellt hatte. Sie schien freundlich zu sein.
    Zumindest machte es so den Eindruck.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 12.05.2008, 12:02


    "Bist du schon lange hier?" Hakte ich nach.
    Gesprächspartner waren immer gut, dann verfiel ich nicht dem Drang Sachen zu tun, die mir nicht gut tun würden.
    Momentan wandelte ich auf einer geraden Linie zwischen Gut und Böse.
    Es war mir alles gleichgültig, so oft hatte ich die Seite gewechselt und nun war ich die Einzelgängerin, die ich schon immer sein wollte.
    Mit etwas müdem Blick musterte ich Dhari.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 12.05.2008, 12:11


    Dhari schüttelte nur den Kopf. Ihr Gegenüber war ihr sehr sympatisch. Vielleicht erinnerte sie sie sogra ein bisschen an sie selbst. Dhari entschied immer sehr schnell, wer ihr sympatisch war, und wer nicht. Es gab einfach Pferde, die man lieber kennen lernen wollte als andere.
    Sie schloss kurz die Augen. Das rascheln der Blätter, die frische Waldluft und der Duft der Tannenlnadeln. Viele Faktoren, die zu ihrem Wohlbefinden beitrugen. Auch die Dunkelheit. Ja, die Dunkelheit zog Dhari magnetisch an. Sie mochte die Dunkelheit. Warum? Das konnte sie nicht erklären. genausowenig, wie sie erklären konnte, warum sie hier war.
    "Und du? Bist du schon lange hier, Ashra?" Fragte sie schließlich. Sie wollte die Situation vermeiden. Die Situation, des gegnseitigen "anschweigens".



    Re: Der Fluss

    Ashra - 12.05.2008, 12:16


    "Ich würde hier geboren, wenn ich es mir auch anders wünsche, es ist nicht mehr zu ändern." Mein Gesichtsausdruck war hart und meine Augen Feuer und Flamme...
    Nicht schon wieder wollte ich an SIE denken, daher suchte ich schnell ein weiteres Thema.
    "Wo kommst du her, wenn du nicht von hier bist?"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 12.05.2008, 12:26


    "Ich hatte nie eine wirkliche Heimat... Ih war an vielen Orten, aber es hat nie etwas gegebn, was mich gehalten hätte. Und deshalb bin ich immer weiter gezogen." Die Schimmelstute senkte den Kopf. Sie überlegte, ob sie nachfragen sollte. Doch wollte sie sich nicht zusehr in Dinge einmischen, die sie nichts angingen. Und das taten sie nunmal nicht, diese Dinge. Nur Freunde erzählten sich alles. Und so sollte es auch bleiben. Das war doch schließlich der Sinn von Freundschaft, oder? Dhari wusste es nicht genau. Sie hatte nie jemanden als Freund betrachtet.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 12.05.2008, 12:28


    "Was ist mit deinen Eltern?"
    Nur schwer brachte ich die Worte heraus, da ich nicht unhöflich erscheinen wollte oder sie in irgendeiner art kränken, doch die neugierde übertraf mich, obwohl ich wusste, dass ich selbst nie über meine Eltern reden wollte.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 12.05.2008, 12:33


    "Meine Mutter... ist gestorben als ich noch ziemlich klein war. Und mein Vater... Von dem weiß ich erhlichgesagt nicht viel." Dhari hoffte, dies würde als Erklärung reichen. Es tat weh über ihre Eltern reden zu müssen. Beide hatten sie im Stich gelassen. Klar konnte ihre Mutter nie etwas dafür, dennoch... Sie ging. Sie ging und ließ sie zurück.
    "Was ist mit dir? Hast du Famlie?"
    Schäm dich, Dhari, dachte sie. Sie hatte ihre Prinzipien verraten.
    Sowas fragt man nicht, zumnidest keine Fremden



    Re: Der Fluss

    Ashra - 12.05.2008, 12:40


    Mitfühlend sah ich die Stute an.
    Gut konnte ich sie verstehen, doch sie konnte vllt froh sein, dass es nicht so war wie bei mir.
    Leicht senkte ich meinen Kopf und der Hass stieg in meinen Körper.
    Mit dunklen Augen starrte ich auf den Boden.
    "Ich spreche nicht gerne über meine 'Eltern. "Dabei sagte ich das Wort Eltern so hässlig wie es nur ging.
    "Aber du es mir gesagt und daher will ich fair sein." Fügte ich hinzu und begann zu erklären:
    "Meine Mutter bekam schon bald ein weiteres Fohlen. Meine Schwester. Diese verschwand, was wohl für meine Schwester nur das Beste war.
    Doch in dieser Zeit erkannte ich, dass meine Mutter mich niemals geliebt hat, sie hatte mich verstoßen, nicht mehr angesehen. Und genau in dieser Zeit war mein Vater von den Menschen gefangen worden. Er verpasste meine gesamte Kindheit und immer hatte ich mich nach ihm gesehnt, wollte zu ihm, von meiner Mutter, doch als mein Vater wieder kam, erkannte er mich nicht mehr, ich hätte michso verändert, würde nicht mehr wie früher riechen. Er hat mich nicht mehr akzeptiert, sah mich als Fremde an und somit verließ ich sie, mit dem alltäglichen Hass..."
    Ich dachte nicht, dass es zu viel Erklärung war, denn sonst würde Dhari es nicht verstehen.
    Trüb blickte ich in ihre Augen.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 12.05.2008, 12:47


    "Oh..:" Das war das einzige, was die STute herausbrachte. Sie müsse sich erstmal das gehörte durch den Kopf gehen lassen. Sie konnte froh sein, dass sie damals jemanden gehabt hatte, eine Ansprechperson. Ashra hatte soetwas wohl nicht. Genau konnte Dhari darüber dennoch nicht urteilen. Es wäre nicht fair, voreilige Schlüsse über Pferde zu ziehen, die sie nicht kannte. "Tut mir Leid, dass ich gefragt habe... ich wollte nicht... Erinnerungen heraufholen, die du vergessen wolltest... "
    Dhari seufzte.

    (Ich geh reiten, bis später :wink: )



    Re: Der Fluss

    Ashra - 13.05.2008, 10:51


    "Schon okay, früher oder später müsste ich mich eh wieder mit den Erinnerungen auseinander setzen." Leicht betrübt senkte ich meinen Kopf, unwissend was nun kam. Dann musterte ich nochmal die Stute, sie hatte ein komisches Rassenpotenzial und zuordnen konnte ich sie somit nicht...
    Kurz überlegte ich dann meinte ich: "Sag mal, was bist du für eine Rasse? Du hast einen edlen Araberkopf, doch deine Statur ist zierlich und klein, deine Eltern mussten ja sehr unterschiedlich gewesen sein, zumindestens im Aussehen." Ich schnaubte leise, eine kalte Brise wind wehte durch meine Mähne und kühlte meinen Körper für kurze Zeit ab. Da es hier im Wald eh nicht so sehr warm war schwitzte ich nicht wie sonst. Wartend scharrte ich mit meinem Vorderhuf auf dem Boden und hörte anschließend ein Knacken...
    Kurze Zeit später erblickte ich eine Rehmutter mit ihrem Kitz.
    Etwas betroffen und traurig schaute ich ihnen hinterher.
    Nie war meine Kindheit so schön, wie die des Kitzes und durch meine Art werde ich hier im Tal wohl nie den passenden Hengst finden, vielleicht will ich das ja auch nicht, lange hatte ich mir dieses 'EInzelgänger' Leben gewünscht und nun hatte ich es, doch wieso sollte ich michdamit zufrieden geben, wenn man das Leben nicht schätzt wird man nie zufrieden sein und ich habe nie gelernt mein Leben zu schätzen.... Schwirrten mir die Gedanken durch den Kopf, ungeordnet und durcheinander.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 13.05.2008, 11:46


    "Meine Mutter war eine Isländerin, mein Vater ein Araber." erklärte sie ruhig, musterte nun Ashra. Auch sie hatte ein eher Pony-haftes Aussehen, doch fragte sie nicht nach. Im großen und ganzen war es ihr auch ziemlich egal, auf das kam es schließlich nicht an.
    Sie peitschte kurz mit dem Schweif, spürte, wie ihre Rosse einsetzte. Sie empfand dies immer als sehr unangenehm, legte etwas verlegen den Kopf schief.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 13.05.2008, 12:20


    Mit einem mal witterte ich wieder diesen Geruch, von dem Punkt an, als ich Dhari gerochen hatte....
    Dhari war rossig, wie ich, doch momentan setzte die Rosse bei mir kaum ein, darüber war ich eher froh, da es mich nur belastete.
    Es war aber etwas ganz normales, dennoch war ich froh darüber, dass ich im Moment mit keinem Hengst redete.
    "Hast du hier schon andere kennengelernt?"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 13.05.2008, 12:29


    "Ja... Eine Schimmelstute.. Ich kann mich nichtmehr an ihren Namen erinnern..." Dhari spitzte die Ohren. Sie war ein sehr vorsichtiges Pferd.
    Dort hinten war irgendetwas, was sie beunruhigte. Sie schüttelte den Kopf... Da ist nichts, Dhari, mach dich nicht verrückt, dachte sie und sah ernaut zu Ashra. Dhari roch, das auch sie rossig war, wenn auch nur sehr leicht. Dennoch: 2 rossige Stuten. Sie hoffte, das keine Hengste sie wahrnahmen.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 13.05.2008, 13:00


    "Wollen wir mal an einen anderen ort gehen? Mir fehlt die weite Wiese zum galoppieren..." Fragte ich freudig, denn ich wollte bei diesem Wetter endlich wieder Spaß haben und Dhari war mir sofort symphatisch gewesen und ich glaubte sogar, dass ich sie evtl. irgendwann mal 'Freundin' nennen könnte.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 13.05.2008, 13:04


    Die Stute berlegte kurz. Ach komm schon, Dhari... Gönn dir mal was.... Es war eine innere Stimme, die ihr einrede, endlich mit dem Leben anzufangen. Warum sollte Dharis sie ignorieren? So nickte sie schließlich, sah sich kurz um. Sie warf Ashra einen etwas hilflosen Blick zu. Ja, Dhari hatte keine Ahnung, wo genau sie waren, geschweige denn, wie sie hier herauskamen.



    Re: Der Fluss

    Ashra - 13.05.2008, 13:18


    "Komm lass uns zum Strand rennen." Meinte ich, warf meinen Kopf in den Nacken, wieherte aufgeweckt und preschte mit einem gekonnten Galoppsprung los. Ich wusste genau wo es nach draußen ging, diesen Pfad hatte ich mir selbst gemacht und gemerkt.
    Frei galoppierte ich durch den Wald, vorbei an densanften Riesen und anderen kleinen Tieren...Ich wollte das Wasser des Meeres spüren...

    :arrow: Meer



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 13.05.2008, 13:22


    Dhari wartete einen Moment, galoppierte der STute aber schließlich nach. Was sie tat war sogarnicht ihre Art, dennoch würde es nicht schaden, zu wenigstens irgendjemanden einen guten Draht zu haben.

    -> Meer



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 14:31


    Caramell kam hier an. Erschöpft und ohne Lebenskraft. Sie knickte mit den Kniehen ein und fiiel hin. Sie konnte nicht mehr aufstehen. Sie war zu schwach. Sie würde erstmal etwas trinken und dann schlafen. Morgen müsste sie wieder fit genug sein zurück zu Poesie zu laufen. Langsam robbte sie zum Fluss. Hastig trank sie ein paar Schlücke, bevor sie einschlief.
    Sie träumte. Immer wieder schien Hidalgo in ihrem Kopf. Er kämpte. Doch gegen wen?



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 15:01


    Als sie aufwachte fühlte sie sich besser. Doch als sie den Fluss sah erschrak sie. Er war vergiftet. Das wusste sie sofort. Er war grünlich und er stank. Wie konnte sie das übersehen haben? Doch sie war zu erschöpft gewesen um das zu bemerken. Sie war vergiftet. Doch wie schlimm war es wirklich? Ihr Bein tat nicht mehr so weh und ihr ging es gut, jedoch würden bald die Anzeichen einer Vergiftung kommen. Sie wollte hier weg! Doch wohin?



    Re: Der Fluss

    Poesie - 17.05.2008, 17:46


    Am Fluss angekommen sah sie Caramell. Die Helle schlief noch und Poesie wollte sie nicht stören. Langsam und bedacht schlich sie herum. Ihr starkes Verlangen nach Wasser hatte sich gelegt und auch sämtliche andere Gefühle waren verstumpft, wie ausgetrocknet.
    Durch ihre Augen sah sie so scharf wie noch nie, glasklar...Ihre Bewegungen wurden kraftvoller und ihre Muskeln spielten sich fein heraus. Stolz schritt sie voran und wartete darauf, dass Caramell aufwachen würde.
    Einige Zeit später regte sich die Stute und stand auf. Poesie galoppierte ihr entgegen, obwohl sie es für einige Augendblicke nicht mehr als wichtig erschien. Auch Caramell began zu rennen und von weitem sah poesie auch Hidalgo kommen. Während Poesie ihre beste Freundin begrüßte, als hätten sie sich Jahre lang nicht gesehen, kam ihr Bruder immer näher.
    Bald sprang er mit einem großen Satz Caramell an, sodass sie zu boden ging. Haidalgo und Poesie lachten kalt und Beide gingen den selben Weg zurück zu ihrer ehemaligen Herde.

    Ruhig schlug die Graue die Augen auf. Wankend stand sie auf den Beinen. Sie war in den Schlaf gefallen, tief und real...
    Die Welt um sie herum sah anders aus, grau und trist. Das Herz in ihrer Brust schlug nicht mehr und doch lebte sie. Es war das selbe GEfühl wie früher einmal. und auch Caramells Aussehen hatte sich in gewisser Weise verändert. Leise und raumgreifend ging sie neben ihre schlafende Freundin. Wo war Hidaldo?
    Das Aussehen Poesies spiegelte sich im Wasser des Flusses. Eine großer Verletzund prangte schräg zwischen ihren Augen.
    Die zeit schieg zu stehen und doch ging das Leben in doppelter Geschwindigkeit weiter.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 17.05.2008, 19:41


    :arrow: Wiesen

    Feine Adern zeichneten sich deutlich an der Schläfe des großen Rapphengstes ab. Er stampfte nahezu den Weg entlang, der ihn in den Wald führe. Sein gesichtsausdruck wirkte wütend, dem Wahnsinn nahekommend. Er strebte danach sich auf dn Boden zu werfen und vor Schmerz zu Jaulen, doch er tat es nicht. deutlich spürte Sjhade den enomen Druck im bauch, der kaum auszuhalten war ...
    Doch endlich nach ziemlich langer Zeit, war er Poesie auf der Spur, jedoch hatte die Schimmelstute wohl Glück, den Shade war gerade nicht wirklich gut gelaunt, was von Nutzen für sie war, denn wenn e gut gelaunt war, tat er irgendwelche dummen Dinge und mache sich einen Spaß daraus kleines geier zu quälen, doch jetzt wurde er selber gequält.
    Am liebsten würde er alles herauswürgen, doch er war eben ein pferd und die konnten bekannterweise nicht kotzen ...
    Murrend betrat er den wald, folgte dem Fluss.
    Schon nach kurzer weile erblickte er sie ....
    Poesie.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 20:52


    Ich war dem Fluss gefolgt, manches Mal mit Umwegen. Nun fand ich mich mitten im Wald wieder. Es war bereits recht finster und die knorrigen Stämmte wirkten etwas gespenstisch. Misstrauisch lauschte ich in die Stille des Waldes.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 20:55


    Die Stute kam hier an und blieb stehen. Sie sah sich um une ein sanftes leises zärtliches wiehrn drang aus ihrer Kehle. DIe weiße ging weiter umd legte sich am Fluss hin. SIe leckte über ihre Wunden und trank dann ein wenig vom kühlen nass.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 20:59


    Leise, kaum merklich drang ein zartes Wiehern an meine Ohren. Erstaunt sah ich mich um. Ich ließ meinen Blick angestrengt über die Umgebung gleiten und entdeckte in einiger Entfernung am Fluss einen Schimmel. Leise schlich ich auf den Schimmel zu und wieherte fragend, so als wäre ich mir nicht sicher, ob ich Angst oder Freude enfand. Am Liebsten hätte ich mich gescholten, weil ich so zaghaft war. Es stand schließlich kein Wolfsrudel vor mir!



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:06


    Die Stute vernahm ein wiehern und spitzte ihre Ohren. SIe hob iihren Kopf und ihre Blicke suchten die Gegend ab. Weiter hinten entdeckte sie eine Schimmelstute. Sie wieherte ihr freundlich zu. Sie konnte ruhig näher kommen, Bloody Rose hatte kein Problem damit.
    Doch sie sber konnte nicht aufstehen, sonst würden ihre WUnden noch mehr schmerzen als sie es jetzt schon taten. Die Araberstute leckte sich wieder ihre Wunden.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:09


    Ich trabte zu ihr hin und entdeckte ihre Wunden. Ich bedachte sie mit einem traurigen Blick, sagte allerdings nicht dazu: "Hallo. Ich bin Saraja."
    Ich trat noch einen Schritt näher, trank dann aber etwas Wasser. Ich war ungewöhnlich zurückhaltend, gestand ich mir ein. Normalerweise...Ach normalerweise gab es bei mir nicht. Ich war ja doch jedes Mal anders und doch gleich!



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:17


    Bloody Rose blickte die weiße Stute mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen an. "Freut mich dich kennen zu lernen, Saraja. Mein Name ist Bloody Rose aber du kannst mir gerne einen Spitznamen geben.
    "Bist du schon lange hier?" fragte die Araberstute schließlich und betrachtete die Schimmelstute, die vor ihr stand.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:20


    "Nein", antwortete ich. "Ich habe erst heute meine Heimat gefunden. Bis jetzt gefällt es mir hier wirklich gut!" Ich lächelte zaghaft: "Aber ich kenne mich in der Natur einfach noch nicht aus. Ich bin nämlich ausgebrochen..."
    Am Liebsten hätte ich Rose geholfen, aber was hätte ich tun können? Ich war ja auch nur ein Pferd.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:26


    "aha achso..." sagte die Stute nur und musterte die Schimmelstute. Hübsch dachte sie sich.
    Langsam stand sie auf. Beim ersten mal knickte sie wieder zusammen, doch beim zweitenmal stand sie dann. Sie lächelte die Stute leicht an.
    "Ich bin schon seit ein paar Zagen da,...aber wie man sieht habe ich noch nichts gutes erlebt" meinte die Araberstute und seuftzte....



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:28


    "Was denn passiert?", ich konnte mir die Frage nicht verbeißen. "Du siehst wirklich arg zugerichtet aus!"
    Nun, da sie stand, wurde erst das genaue Ausmaß der Verletzungen sichtbar. Ich konnte nichts dafür, aber der Vergleich mit einem Pferde-Zombie durchzuckte ihr Gehirn. Sie schluckte. Ansonsten fand ich Rose hübsch und wirklich freundlich! Ich mochte mir gar nicht ausmalen, was ihr widerfahren war!



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:37


    "ALso wenn du es wissen willst...Ich habe mit wem gekämpft, Amaya , und den kürzeren gezogen!" antwotete die Stute. Als sie den Namen Amaya erwähnte, blitzten ihre Augen kurz auf. Die Araberstute blickte lieb zu ihrem Gegenüber. SIe war froh, das sie eine Gute war...oder war das alles nur eine täuschung und in wirklichkeit war sie ein böses Pferd?
    Wer weiß ... Abwer Bloody würde es sicher irgendwann mal herrausfinden...



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:41


    "Oh", entfuhr es mir und am Liebsten hätte ich die Worte wieder aus der Luft gefisch. "Ich meine, du wirst schon einen Grund dafür gehabt haben."
    Ich schwieg kurz, dann fragte ich sie, wie sie gerne genannt würde: "Was magst du lieber. Bloody oder Rose?"
    Es war nun entgültig kühl, in der Ferne schrie ein Nachtvogel und mir fiel sofort ein, was meine Mutter mir gesagt hatte. Jeder Schrei eines Nachtvogels bedeute den Tod eines Pferdes. Merwürdig, dass ich mich daran erinnerte! Es war doch wirklich belanglos und bestimmt nicht wahr. Mama war sehr abergläubisch.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:46


    Bloody Rose blickte Saraja an und antwortete ihr "Ist mir eigendlich relati egal.. die meinsten nennen mich Rose ..." Ein kleines lächeln umspielte ihre Lippen. Dann hörte sie auch den Schrei eines Volges. Langsam sank die Araberstute wieder zu Boden. Sie starrte in den Himmel und dachte nach...



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:49


    Ich ließ mich ebenfalls zu ihr herab und folgte ihrem Blick. Durch die Baumkronen sah man nurwenig vom Himmel, aber das, was man sah, war herrlich. Die Sterne funkelten, wie Diamanten auf schwarzem Samt. Wir schwiegen, denn ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich antworten sollte. Doch dann sagte ich doch, wie schön der Himmel sei und kam mir dabei recht kitschig vor. Ich schloss kurz die Augen. Was sagte ich bloß immer?



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:53


    Bloody lächelte nur und sah weiter durch die Bäume in den Himmel.
    Die Araberstute wusste es doch. Sie war eine gute Stute.
    Nie im Leben hätte sie böse sien können. Nie.!
    Darüber war Bloody froh. urz blickte sie mit einem lächeln auf den Lippen zu der schimmelstute. Dann aber wieder in den Himmel. Ein Stern stach besonders hervor. Er war so hell wie kein anderer. Bloody war sich sicher das das ihr freund war. Es war stille. Man hörte nur das rascheln der Blätter und den Atem ..



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 21:57


    Ich zupfte lustlos ein Büschel, spährlich vorhandenes Gras, zwischen den vielen Blättern hervor und kaute damit herum: "Weißt du, wie es bei den Menschen ist?", fragte ich vorsichtig. "Ich weiß es nur zu gut. Meine Freundin..." Ich stockte kurz und hätte ein Pferd weinen können, hätte ich es getan: "Meine Freundin wurde von ihnen gedeckt und als die Wehen begannen, wurde ihr bei vollem Bewusstsein der Bauch aufgeschnitten und sie wurde nur notdürftig verarztet. Die Menschen redeten von fohlenleder. Deshalb bin ich fort...deshalb bin ich hier."
    Ich erinnerte mich nicht mehr daran, wie ich entkommen war. Hätte Rose mich danach gefragt, ich hätte keine Antwort gewusst. Ich schluckte. Wie konnte man so etwas machen? Kein Tier würde ein anderes ohne Grund angreifen, sei es zur Verdigung oder um ihren Hunger zu stillen. Aber Menschen...



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 22:01


    "Oh du amre" sagte Bloody ROse als sie Saraja aufmerksam zuhörte.
    "Nein..ich weiß es nicht wie es bei den Menschen isz aber sie haben meinen Freund erschossen und ich bin geflohen..." Die Stute blickte weiterhin in den Himmel und dachte an ihre Vergangenheit... SIe seuftzte.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 22:05


    "Wir hatten es beide nicht leicht", stellte ich überflüßiger weise fest. "Aber man darf nicht in der Vergangenheit leben?" Es war mehr eine Frage, so als meinte ich es nicht ernst. "Man muss in die Zukunft sehen..."
    Ich verstummte. Es war irgendwie, asl versuchte ich die Vergangenheit auszuradieren. Das war natürlich völlig zwecklos. Nie würde diese Erinnerung verblassen.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 22:12


    "Nein..! Ich will meine Vergangenheit nicht vergessen" meinte Bloody Rose entschlossen. AUch wenn sie sie nicht gerne daran erinnerte, erinnerte sie sich auch irgendwie gerne an sie. Sie hatte ja auch gute seiten und nicht nur schlechte. Die Stute schnaubte und warf ihre Blicke zu Saraja.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 22:14


    "Ich weiß nicht, ob ich jemals wirklich gute Zeiten hatte", überlegte Saraja fieberhaft. "Ich wurde in einem Innenhof geboren, meine Mutter gehörte dem Schlachter. Tag ein Tag aus habe ich die Schreie der Pferde gehört...

    (Muss off)



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.05.2008, 22:16


    Die Stute antwortete daruaf nicht. Was sollte sie auch schon sagen ..? Ihr fielen gerade nicht die richtigen wörter ein. Bloody lächelnte aufmunternt und schloss ihre Augen und träumte vor sich hin, aber schlief noch nicht..

    (okii baba)



    Re: Der Fluss

    Avalon - 18.05.2008, 20:54


    -- > Wiese

    Ruhig und schnaubend galoppierte ich durch den Wald, mit Death im Schlepptau, auf der Suche nach den anderen, den Schattenjägern.
    Auf einem kleinen Hügel, in diesem geheimnisvollen Wald blieb ich stehen. Sanfte Riesen um mich herum, diese alten Bäume, sie erzählen einem immer irgendwelche Geschichten....Ein Flügelschlag und darauffolgende weitere zerbrachen die Stille in diesem Stück Wald. Der kleine Bach plätscherte gemächlich vor sich hin, nur die wenigsten kannten diesen Ort.
    Doch von der kleinen Anhöhe aus konnte ich alles sehen. Meine Augen durchbohrten den Wald, wie ein Adler schaute ich aufmerksam zwischen jedes Dickicht. Bald hatte ich die Umgebung 'untersucht' und das was dabei rauskam, war mehr als erfreulich.
    "Nun Death, wir sind hier aufjedenfall nicht alleine." Ich setzte ein fießes Grinsen auf und wechselte einen Blick mit Death, dann nickte ich in eine bestimmte Richtung.
    "Sieh mal, 2 wunderschöne Schimmelstuten und dort hinten, etwa 100 meter entfernt liegen Poesie und Caramell, unsere Freundinnen." ich musste mir ein spöttisches Lachen verkneifen und Grinste nur fast wie ein Idiot...
    Dann erblickte ich auch Shade.
    "Und Shade ist nahe an Poesie. Er sieht nicht gut aus..."
    Was ist mit Shade los? Er sieht nicht gerade so munter und kampflustig aus wie sonst?! Nachdenklich beobachtete ich ihn, krampfhaft bewegte er sich und dann dachte ich kurz nach....
    "Der Fluss! Trink nicht davon...." Sagte ich aufgescheucht zu Death, der immernoch neben mir stand und alles beobachtete. Dann wartete ich ab ob uns irgendeines des Pferde entdeckte.



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 18.05.2008, 21:06


    Blitzartig wandte der Rappe seinen Blick ab von Poesie. So sehr er dieser Stute auch weh tun wollte, es hatte Zeit ...
    Erst einma musste er selbst wieder sich seiner sicher werden. So war es nur ein kleiner Tost das es den Stuten selbst nicht so gut ging. Was war das schon. leise schnaubte der rappe, doch selbst dieses Schnauben brachte seinen Kopf zum Dröhnen, schwankend trat er einen Schritt Richtung Avalon, ihm war nicht entgagen das der Rappe hergekommen war, im Schlepptau hatte er ein Kleinpferd, dass Shade nicht kannte oder nur vom sehen her begucken durfte.
    Genervt seuftze der Rapphengst auf von den Schmerzen die seine Magengegend durchforsteten.
    Schließlich verlor er das gleichgewicht und stürtzte zu Boden.
    Wild wältzte der Rappe sich hin und her, nahe einer hohen Böschung.



    Re: Der Fluss

    Death Knight - 18.05.2008, 21:14


    Death setzte ein kaltes Lächeln auf, doch als er den schwarzen Hengst, Shade, stürzte, blickte der Hengst schockiert. "Was ist mit dem Fluss?" fragte er und sah Avalon bestürzt an.



    Re: Der Fluss

    Poesie - 18.05.2008, 21:18


    Die GRaue schaute sich um, versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Blicke spürte sie in ihrem Nacken, ihre eigenen im Herzen.
    Kalt schnaubte sich und schüttelte ihren Kopf. Was war mit Caramell, würde sie endlich kommen? Mit der Zeit wurde POesie ungeduldig. Wie lange sollte sie hier noch bleiben, nichts tun und auf Caramell warten???
    Etwas hatte sich in ihr geändert, dass spürte die graue Stute ganz genau, doch was es genau war und warum, wusste sie noch nicht.
    Ein neues Gefühl für ihren Körper und fast unergründliche Kraft glaubte sie zu spüren. Einige Schritte ging sie, sie waren fester und stolzer. Sie drehte ihr Gesicht in den Wind, sodass ihre Mähne nach hinten geweht wurde. Bei jedem Schritt spielten sich einzelne Muskeln fein hervor und sogar ihre Verletzungen ließen sie etwas verwegen, aber selbstbewusst aussehen. Was würde Caramell zu ihr sagen?



    Re: Der Fluss

    Avalon - 18.05.2008, 21:31


    Bedrückt schaute ich zu Shade...
    "So kenn ich ihn gar nicht, was das Gift dieser Monster alles mit uns machen kann..." Meinte ich und seufzte. Death würde schon wissen, was ich meinte und was nun mit dem Fluss war.
    Unschlüssig, ja das war ich, wusste nicht ob ich zu Shade gehen sollte oder nicht, denn normalerweise nahm er nie Hilfe an, auch nicht von mir. Aufmerksam beobachtete ich die Bewegungen von ihm, krampfhaft, schmerzverzogen, quälend....
    Ruhig atmete ich und trat nur wenige Schritt auf ihn zu. Die einzige die er nun helfen lassen würde, wäre Scarlett, aber die....okay weg mit diesem Gedanken... Dachte ich und schaute den Rappen weiter an.
    Oder hatte selbst ich eine Chance ihm zu helfen?!
    Death warf ich einen vielsagenden Blick zu, er sollte warten, nichts sagen...



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 18.05.2008, 21:41


    Plötzlich war alles so still. Deutlich nahm er den Geruch Poesies war. Er schien beinahe schneidend, als würde dieser Geruch die Nüstern des Hengstes zerschneiden wollen. Ebenso giftig wie der Fluss es gerade war.
    Ruhig lag er da. Kein Muskel an seinem protzigen Körper rührte sich.
    Seine dunklen Augen, hin und wieder fand man hellere Sprenkel in ihnen, waren weit geöffnet, aufgerissen. Ohne ein Wort zu sagen, ein geräusch von sichzu geben starrte er die Grashalme an, wie sie sich sanft im Wind Bogen der durch den nächtlichen Wald bließ.
    Das Gefühl das nun langsam in ihm aufkochte, zerstörte diese schmerzhafte Ruhe. Es schien ihm, als würde er die Wut durch seine venen rauschen hören. Das drücken und Pochen im Bauch war ebenso schmerzhaft wie die Gedanken die ihn durchfluteten.
    Er hatte einen Fehler begangen. Nicht nur einen. Sein ganzes, verdammtes Leben bestand aus fehlern!
    Er selbst war ein fehler, eine Missgeburt, die niemand wollte.
    Es tat weh, das zu Wissen, mehr als jeder realer Schmerz, doch es war die wahrheit.
    Leise stöhnte der Rappe auf und schlug wild mit den beinen umher.
    Ächzend sammelte er sein Gleichgewicht um kam rasch wieder auf die beine. Dabei war der Schmerz in ihm wie ein überwältigender Wall, der ihn umwuchten wollte.
    Auf keine Stimmen, kein geräusch, kein geschreie und auf keine tritte würde Shade jetzt noch hören.
    Er war wütend. Am Rande des Wahnsinn.
    Wild schlug er um sich herum, die Beine wirbelten in der Luftherum.
    Seine Hufe krachten auf der Baumrinde nieder.
    Wie ein wahnsinniger biss er sich selbst in die brust, überall wo er hinkam ...



    Re: Der Fluss

    Avalon - 18.05.2008, 21:50


    "Shade hör auf....deine Gedanken stimmen nicht, es ist nicht so..." Hauchte ich kaum hörbar in den Wind und sendete meine lautgedachten Worte an ihn...
    Es war als hätte ich Shades Gedankengänge verfolgen können, als würde ich spüren an was er gerade alles dachte und ich wusste nur eines, und zwar das sie nicht alle wahr waren...
    Unruhig stand ich dort, an dem riesen Baum und beobachtete aufmerksam diesen Rappen, der mir so fremd wirkte.
    Man was ist nur in diesem Wasser drinne, es dürfen nicht noch mehr davon trinken... Dachte ich betrübt...



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 18.05.2008, 21:59


    "Halt endlich die Klappe!", brüllte der Rappe außer sich.
    Hin und her schwenkte er seine stahlgrauen Hufe, abermals strafen sie die Stämme der Bäume. Abermals ertönte ein schmerzerfülltes stöhnen und seufzen aus Shades Kehle.
    Er fühlte sich nahe zu als würde man ihn erdrücken wollen.
    "Ich kann nicht mehr ....", sagte er, doch klang seine Stimme nicht mehr wütend sondern schien zu zittern, nein der Hengst wimmerte geradezu.
    Wieder und wieder durchfhr ihn eine schmerzende Welle. Er verspürte den Wunsch zu trinken, immer mehr und mehr ...
    mmer wieder hoben sich seine Vorderbeine leicht über den Boden, traten aus ohne ein Ziel vor augen zu haben.
    Mit einem Satz sprang der Rappe an den Fluss und trank. Das wasser glich einem Eisschwall der seinen Magen vor Kälte taub werden ließ. seine Kehle brannte und schmertzte.
    Er musste trinken, er hielt diese verdammten Schmerzen nicht mehr lange aus, zugleich wusste er das ihn dieses wasser vermutlich killen würde ...
    Schließlich ließ der hengst sich ganz ins Wasser fallen.
    Es war so kühl ... Betäubte den Körper des Rappen.



    Re: Der Fluss

    Death Knight - 19.05.2008, 16:25


    Deaths Gesicht war nun wieder ausdruckslos, die Bestürzung, die einen Sekundenbruchteil dort verweilt hatte, war wie weggewischt. Der Hengst sah Shade einfach nur zu, wie er sich quälte und dann so gut wie reglos im Wasser liegen blieb. Am liebsten hätte Deathny ihn angeschrien, er solle sich verdammt nochmal zusammenreißen und sich nicht wie ein kleines Häufchen Elend im Fluss herumtreiben lassen und dann hatte er auch noch mehr von diesem Drecksgesöff getrunken. Vielleicht hätte ein wenig Demütigung dem Schwarzen so in Rage gebracht, das er wenigstens aufstehen würde, doch der Hengst wusste nicht, was dies für Konsequenzen mit sich ziehen würde, zumal er zwar stark und gewiss wendiger sein würde, da er kleiner war als Shade, doch jünger und vermutlich weniger Kampferfahren war. Daher wandte er sich mit eisiger Stimme an Avalon. "Wie wäre es, wenn wir die Stuten suchen würden? Vielleicht wissen die einen Rat, und der schaut nicht gerade aus, als ob er große Lust hätte aufzustehen. Vielleicht wachsen hier in der nähe auch irgendwelche Heilkräuter oder so etwas."



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 19.05.2008, 19:45


    Ein gequältes kreischendes, schrilles Wiehern lag Shade in den ohren. Es war sein eigenes wiehern das seinen Hörsinn so betäubte. Blitzschnell sprang der Rappe auf und ´warf sich gegen einen Baum, ließ seinen bauch so heftig wie möglich dagegen knallen. Eine Krampfhafte schmerzenswelle durchfuhr den Körper des schwarzen. das wiederliche wasser, hatte es nur noch schlimmer gemacht.
    Irgendwann würde der Rappe noch platzen, wenn diese ganze Kacke nicht langsam mal raus kam, und zwar wortwörtlich.
    Wieder warf Shade sich zu Boden und wältzte sich ausgiebig im dreck, doch dadurch wurde es auch nicht wirklich besser.
    Sehr bald danach sprang der Rapphengst wieder auf und stieg. Krachend ließ er seine Hufe auf dem Erdboden niederdonnern.
    Wenn hn jetzt irgendein Idiot antatschen würde, oder Shade auch nur mit einem Lufthauch berührte, würde der Hengst völlig an die Decke gehen.
    Völlig von sinnen, schmiss er seinen Kopf hin und her trat um sich um sich abzulenken.
    Doch die Schmerzen verscheuchte es nicht.
    Er brauchte keine mitleidigen Mienen, er brauchte eine Hand in seinem Hintern, die dieses ätzende Zeugs aus ihm rausholte.
    Das würde Shade sowieso nicht dulden.
    Genervt seuftzte der Rappe auf und stützte seinen Kopf an einem Baumstamm.



    Re: Der Fluss

    Avalon - 19.05.2008, 22:04


    Betrübt schaute ich dem Rappen zu.
    "Du hast wohl Recht, vllt sollten wir hier verschwinden..." Meinte ich an Death gewandt.
    Wie konnte ein solch mächtiger Hengst nur so sinken? Wie kann er sich in solch Umstände herablassen? Wo ist der starke, mutige, Shade hin, der stets launisch war und doch immer wieder lustig sein konnte. In dem ich ein Gleichnis gesehen hatte? Wer hatte ihn nur so verwirrt? Wer hat ihn so schwach gemacht?! Schwirrten die Gedanken in meinem Kopf, am liebsten hätte ich sie ausgesprochen...
    "Shade?! Wer hat dich nur so verletzt...." Flüsterte ich, doch er würde es wohl kaum hören....
    Ich trabte schon ein wenig weg und blieb etwas entfernt nochmal stehen und sagte zu death: "Das macht ihn hier alles völlig verrückt, er muss hier weg und etwas kriegen, gegen dieses Gift, doch wie sollen wir schon helfen? Lieber umbringen würde er uns, als uns an sich ran zu lassen."
    Mir war klar, was der Hengst nun von Shade dachte, doch er kannte ihn einfach zu wenig, niemand verstand Shade so wirklich, weil sie nicht waren wie er, sie wussten es nicht besser doch ich konnte es keinem übel nehmen. Auch wenn ich noch an ihn Glaube, irgendwie versaute er sein Leben immer mehr, egal was er tat und meinen Rat hatte er noch nie angenommen.
    "Denke nichts falsches über ihn..."
    Meinte ich nur leise und trabte an, irgendwohin wollte ich..
    Wir mussten die anderen Stuten finden und am liebsten wäre es mir mit Scarlett...

    :arrow: Green Lake



    Re: Der Fluss

    Death Knight - 20.05.2008, 17:43


    Für einen Moment verharrte Death noch auf der Stelle. Was sollte er wohl über ihn denken? Der Hengst starrte Shade an, sein stechender Blick schien Fleisch und Knochen zu durchdringen. Dann riss er seine dunklen Augen davon weg, machte auf dem Absatz kehrt und mit donnernden Hufen jagte der schwarz-braune Avalon nach.

    -> Green Lake



    Re: Der Fluss

    Poesie - 21.05.2008, 16:05


    Entschlossen und schwungvoll, jedoch etwas verwirrt, ging Poesie. Sie wollte nicht ewig hier warten. Flott trabte sie an und galoppierte wenig später in die Richtung, aus der sie gekommen war.


    :arrow: weg



    Re: Der Fluss

    Shade Honour - 21.05.2008, 16:35


    Genervt rollte der Rappe mit den Augen und trat gegen einen Baum.
    Seine tiefscjwarzen Ohren waren fest in den Nacken gepresst.
    Würde er jemals in seinem ganzen sinnlosen leben einem verdammten Menschen begegnen würde er dieses Wesen grausam quälen und in einer ecke verrotten lassen.
    Wie bekam man es überhaupt hin Gift zu erschaffen? Was mussten das für Irre Wesen sein.
    Und Shade dachgte immer Er sei verrückt, pah, die menschen schlugen seine psychopathische wenigkeit um längen.
    Murrend betrachtete der Rappe, wie auch Poesie sich aus dem Staub machte.
    Wütend war er nicht. Wenn er die Schimmelstute finden wollte,würde er sie finden und das ziemlich schnell.
    Genervt wandte Shade seinen Blick dem Bauch zu und betrachtete ihn argwöhnisch.
    Langsam begannen ihm die Schmerzen zu nerven.
    Das vor den anderen pferden war ja alles nur eine Show gewesen.
    Der Rapphengst zwang sich praktisch selbst den kleinen Psychopath zu spielen. Es geschah völlig gegen seinen Willen, doch wenn er allein war, wurde er ganz plötzlich verdächtig friedlich ...

    Leise schnaubte der mürrisch wirkende Rappe und lief ständig im kreis herum.
    Schließlich hatte er einen Entschluss gefasst und trabte an.
    Schwungvoll trugen ihn seine kraftvollen Beine in Richtung des gebirges.
    Dort würde er sich ersteinmal zurück ziehen und versuchen die lästigen bauchschmerzen zu ignorieren ..

    --> Gebirge



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 25.05.2008, 15:15


    Bloody Rose wachte auf. SIe blickte sich um. Ihr war hier zu viel los. Sie blickte z der Schimmelstute und sage "Tut mir leid ich muss weg..man sieht sich" Sie lächelte sie lieb an und verschwand dann in einm gescmeidigen Galopp. IHre Wunden waren immernoch nicht ganz verheilt ...

    :arrow: weg



    Re: Der Fluss

    Shaitani Sabiha - 13.06.2008, 23:09


    Nachdem Dakota Shaitani die Führung überlassen hatte, ging sie in ruhigen Schritten hinab, bis sie über ein paar wiesen hinwegtrabten, udn den Waldrand erreichten.
    Shaitani suchte den Fluss, das klare Wasserm und die Erinnerungen an Scralett.

    Die Trabte zwischen dem Dickicht hindurhc, bis sie das Rauschen ganz nahe hörte, den kopf senkte, und teif in das kühle Wasser eintacuhte.
    Sie tat einige klräftige Schlucke, danns ah sei auf.
    An den Füßen sprießte das saftige gras empor.
    Ein guter Ort, dachte Shaitani, udn sie suchte dakota in der Dunkelheit.

    "Ein guter Ort, Dakota, ein Ort, von dem aus man schnell in Sicherheit kommen kann, weil ganz in der Nähe Höhlen und andere Schlumpfwinkel sidn...", ihr Lächeln war kühl, udn doch irgendwie herzlich. Sie zappelte wieder aufgeregt, wie früher, verdrehte die Augen leicht dun schnaubte wild.


    (ich muss leider off, meine mutter sagt sie will an den laptop =(, bis morgen bb)



    Re: Der Fluss

    Dakota de la Mere - 13.06.2008, 23:12


    [ok, bis morgen]

    Dakota beschaute den neuen Ort. Er gefiel ihr sehr.
    Obwohl es so dunkel um sie herum war.
    Dakota wurde langsam müde. Die beiden Stuten suchten sich ein geschützes Plätzchen und legten sich nebeneinander.
    Dakota dachte noch etwas über den Tag nach. Dann schlief sie ein.



    Re: Der Fluss

    Dakota de la Mere - 16.06.2008, 17:18


    [Warum schreibst du denn nicht mehr?]

    Dakota wachte auf. Die Sonne schien durch die Baumwipfel und die Vögel zwitscherten aus ihren Nestern heraus. Schnell raffte Dakota sich zusammen und stand auf. Sie schüttelte sich heftig und ging dann, mit noch ziemlich wackeligen Schritten, zum nahegelegenen Fluss. Dort senkte sie ihren Kopf und tauchte ihn in das kühle und erfrischende Nass. Dakota genoss es sichtlich und blieb einige Zeit in dieser Position stehen. Dann hob sie ihren Kopf wieder ein Stück und trank etwas. Sie hatte großen Durst. Nachdem sie diesen gestillt hatte, schritt sie langsam und vorsichtig in den Flusslauf und fing an, etwas mit dem Wasser zu spielen. Es sah zwar etwas kindisch aus, doch sie dachte sich, dass außer Shaita niemand hier in der Nähe war. Und selbst Shaita war noch nicht wieder auf gewacht.

    So viel Spaß hatte sie schon lange nicht mehr gehabt, also zog sie ihre spielerische Phase noch etwas in die Länge. Immer und immer wieder fing sie von neuem an, den Spaß des Lebens zu erfühlen. Ich hab aufjedefall die richtige Entscheidung getroffen!", dachte sie sich, mit einem Blick auf Shaitani. Schließlich riss sie sich vom Fluss los und trabte auf die, noch immer schlafende, Stute zu. Aufmunternd stieß sie ein leises, aber kraft- und wirkungsvolles Wiehern aus und stupste sie sanft und vorsichtig an.



    Re: Der Fluss

    Shaitani Sabiha - 16.06.2008, 22:33


    (sorry, hatte ich i-wie total vergessen)

    Shaitani war nur einmal kurz aufgewacht, als sie plätschernde, gurgelnde Geräusche vernommen hatte.
    ihre Augenlieder waren auf udn ab geflattert, doch sie konnte den Fängen des Schlafes schlussendlich nicht entgehen.
    Wieder sank sie hinab, in die Dunkelheit, bsi sie erneut durch etwas geweckt wurde.

    So lange hatte die Stute seit.... seit... seit ihrem Fohlenalter nicht mehr geschlafen. Sie war plötzlich munter, udn zugleich furchtbar müde, als wolle sie nun endlich die tausenden durchlaufenen Nächte nachholen, in denen sie nie ein Auge zugedrückt hatte.
    Shaitani hob nun doch ihre seidenen Nüstern in den leichten Windzug. Sie stöhnte auf, als sie sich hochhiefte.
    Ein kleiner Stich - ganz leise udn namenlos - erinnerte sie dumpf an starke Sehnenschmerzen und unkontrollierte Stürze in der Vergangenheit, dann war sie wieder in der gegenwart.
    ihr Fuß war wieder ganz heil geworden, wie es aussah, nur hin udn wieder presste sich ein Stirn innen gegen das bein udn somit gegen Shaitanis Inneres. Dieser Stich schrie förmlich, sie solle sich erinnern, aber an was nur?
    Immer häufiger drang nun ehemalig verdrängtes an die seichte Oberfläche der Wahrnehmung in den Gehirnfängen der braunen Stute.
    Sie schnaubte, sog die kühle Luft ein und schütteöte ihren kopf.
    Sie musste wach werden!
    Dann wusste sie auch wieder, warum sie hier im Wald lag, udn warum dort drüben ein Fluss seinen gleichen wohligen platsch-Takt betrieb.
    Sie hatte Dakota hierher begleitet.
    Sie wollte ihr ein neues leben aufzeigen.
    neues leben....

    Shaitani hatte sich vollends erhoben und schüttelte einmal den edlen körper durch, dann blickte sie der Schwarzen tief ins gesicht, in die Augen...
    "Du hast die Richtige Wahl getroffen, denke ich.", meinte sie automatisch, antwortend, auf irgendeinen wirren gedanken in sich selbst.
    Sie musste lächeln.
    noch nie hatte sie zu einer Fremden solchen kontakt gehabt. War neben ihm geschlafen. ungeschützt! Unaufmerksam! Schlafend!

    Sie schüttelte nur den kopf bei diesen gedanken, dann musterte sie die umgebung.
    Ja, es war der Richtige ort für einen Neubeginn.
    Sie umkreiste Dakota einmal, um sich ein Bild von der Stute zu machen, dann trank sie etwas vom Fluss udn rupfte ein kleines bisschen Gras.
    "ich werde dich bald wieder alleine lassen, und zurückkehren zu den Schattenjägern... Sonst machen sie noch irgendetwas lustiges ohne mich...", Shaitanis Augen funkelten. Leer udn doch erfüllt...

    "Wenn du noch etwas wissen willst, für dein weiteres leben, solltest du es mich jetzt fragen.", meinte die Brauen nur, wollte ein paar Schritte weggehen, hielt in ihrer Bewegung inne udn drehte den kopf noch einmal zu Dakota um, "Aber du weißt schon, dass Shade und die anderen ab sofort deine feinde sind. Du hast ihnen den Rücken zugewandt, was nichts schlechtes ist, aber somit verfolgst du ab jetzt andere ziele udn sie werden dich genauso wenig dulden wie die anderen... Pass also auf!", sie graste etwas. Wollte sich särken bevor es ins kahle, trostlose Gebirge zurück ging.



    Re: Der Fluss

    Dakota de la Mere - 17.06.2008, 14:09


    Dakota war etwas über die Worte Shaitani´s verwundert und fragte: "Wie meinst du das?"

    Ein leichter Wind kam auf und Dakotas Mähne hob sich etwas von ihrem Hals. Neugierig, auf Shaitani´s Antowrt, wartend, spielte sie mit den Ohren und ging etwas auf und ab.



    Re: Der Fluss

    Shaitani Sabiha - 17.06.2008, 15:28


    " ich meine, dass du Acht geben musst vor den Schattenjägern, denn ich denke nicht, dass sie vor dir Halt machen werden...", sie verstummte kurz in gedanken.
    "... und ich werde bald wieder gehen... heute, oder morgen... ich denke heute Abend ist ein guter zeitpunkt... Vielleicht...", sie überlegte, ob sie den Calm horses einen besuch abstatten sollte.
    Sie wollte nur einmal wissen, welche Pferde dort auf sie warteten...
    Doch sie sagte Dakota nichts mehr davon, fraß noch etwas Gras, um sich zu stärken.
    bald war keine zeit mehr zu grasen...



    Re: Der Fluss

    Dakota de la Mere - 17.06.2008, 21:31


    Dakota überlegte einen Moment und sagte dann: "Ich denke, dann werde ich jetzt gehen. Du hast mir wirklich sehr geholfen, wenn du mal Hilfe brauchst, kannst du dich gerne an mich wenden." Sie wusste, dass dies die Stute nie tun würde, doch sie wollte sich trotzdem bedanken.



    Re: Der Fluss

    Shaitani Sabiha - 19.06.2008, 17:18


    Shaitani verzog das gesicht.
    Sie würde wirklich niemals bei Dakota um Hilfe bitten, dessen war sie sich... sicher...
    Die Stute drehte die feinen ohren.
    Etwas rief sie. Ein Gefühl, dass ihr Drang nach Macht bald gelegenheit finden würde. Gelegenheit sich zu beweißen.
    Sie drehte am stand um, warf den kopf hektisch in die Höhe, verdrehte wild die Augen.
    Ein letzter Blick ruhte auf der schwarzen Stute.
    Ich freue mich schon, auf unser nächstes Wiedersehen..., dachte die Braune schlanke Gestalt ehe sie in wilder Panik davon stürmte.
    kein letztes Wort der Verabschiedung, denn sie wusste, dass es keine brauchte.
    Sie würde Dakota sicherlich einmal wieder sehen. Vielleicht sogar eher, als sie glaubte.
    Die kleinen hufe donnerten ohrenbetäubend über den Boden.
    Als er härter wurde, wurden die Schläge dröhnender udn dumpfer zugleich.
    Die Erde wibrierte unter dem schmalen Körper, der sich streckte und zusammenzog. Sie hatte eine Ahnung... keine gute um ehrlich zu sein...

    :arrow: Sammelplatz der Schattenjäger



    Re: Der Fluss

    Dakota de la Mere - 19.06.2008, 18:14


    Dakota sah Shaitani nach. Sie überlegte, wohnin sie gehen sollte und entschied sich, sich auf die Suche nach Gleichgesinnten zu machen.
    Also wähllte sie wahllos eine Richtung und trabte an, kurz drauf preschte sie ebenfalls im wilden Gallopp davon.

    Ungewusst was ihre Zukunft wird.
    Ungewusst was sie erwarten wird.
    Ungewusst was sie tun wird.
    Ungewusst was...

    Sie höerte auf zu denken.

    :arrow: mal sehen



    Re: Der Fluss

    Delicious - 19.07.2008, 20:35


    Deli kam mit daily hier an und legte sie ab. und ging zum fluss und trank etwas.
    "warum tust du mir sowas nur an.Ich dachte du liebst mich und anscheinend doch nciht." murmelte sie vor sich hin und seufzte..!
    Sie wollte es nicht wahr haben das es doch so war.

    Sie sah in den fluss und sah nur eine halbe helfte ihres gesichtes und seufzte...
    Drehte sich dann weg und ging wieder zu daily und fing dort an zu grasen

    Würde death ihr nach gehen oder nicht?



    Re: Der Fluss

    Delicious - 19.07.2008, 20:43


    ich hielt es ohne ihn nicht mehr aus und ging wieder zurück..!
    Denn ich wollte keinen streit mit ihm..!

    ---> back :D



    Re: Der Fluss

    Delicious - 31.07.2008, 17:45


    <--- oase (wüste)

    Deli kam geschwächt hier an und ging dann noch ein stückchen weiter und lies sich dann ins weiche moos fallen...!
    wieder kam eine kurze wehe und deli kniff die augen zusammen..!
    so schlimm war es bei der ersten geburt nicht gewesen und sie hoffte es wäre bald rum..!



    Re: Der Fluss

    Méchant - 31.07.2008, 17:51


    <--- Oase


    Erschöpft kam er hier an. Er war ein Umweg galoppiert, da er bei der Geburt nicht so hektisch sein wollte und hatte sich ausgetobt. Er trank erstmal einige schlücke, aus dem Fluss, den er nur mit Mühe gefunden hatte und versuchte sich ein wenig zu küheln, bis er Deli endeckte, die mit schmerzen am Boden lag. Bald würde sein Nachkommen oder die auf der Welt sein. Sollte er es töten oder gewähren lassen? Er entschied sich, es erstmal mit respeckt zu behandeln und trabte schließlich zu Deli. "Brauchst du irgendwas?" fragte er sie, da er sich ziemlich dumm vorkam, hier so dabei zu stehen und zuzusehen, wie andere schmerzen hatten, wobei er damals ein Pferd fast getötet hatte und durch die wunden gestorben war. Da hatte er auch lachend zugesehen. Aber jetzt, jetzt war es etwas anderes. Kopfschüttelnd trabte er zum Fluss, nahm einen Mund voll, schluckte ihn herunter und nahm nochmal einen, machte das Maul über Deli auf und verteilte Das wasser über ihre Flanken, als eine abkühlung für diesen scheiß heißen tag. Er wiederholte das ganze ein paar mal und blieb dann neben Deli stehen. "Noch mehr?" fragte er sie liebevoll, mit aller liebe, die er für sie nur aufwinden konnte.



    Re: Der Fluss

    Delicious - 31.07.2008, 18:20


    Als er das wasserholte und es über ihre flanken laufen lies lächelte sie ihn lieb an.
    "danke es geht schon.Lieb von dir." meinte sie und gab ihm einen kuss..!
    wieder kam eine wehe und es kamen immer mehr..!
    Langsam fing sie an zu pressen und man sah den kopf..!
    kurz lächelte sie zu méchant und presste dann weiter rieb ihren kopf im moos vor lauter schmerzen bis es endlich vorbei war.
    Ein kleines schwarzes fohlen lag neben ihr..!
    deli stand auf und schüttelte sich und leckte es ab.
    Ging dann kurz zu méchant und gab ihm einen langen kuss auf die nüstern und ging dann wieder zu ihrer tochter und stubste sie an und leckte sie noch ab..!



    Re: Der Fluss

    Sayuri - 31.07.2008, 19:17


    Ich warte schon so lange,
    auf den einen Moment.
    Ich bin auf der Suche,
    nach 100 %.
    Wann ist es endlich richtig,
    wann macht es einen Sinn?!
    Ich werde es erst wissen,
    wenn ich angekommen bin.

    So schön warm war es um mich herum, so schön konnte ich darin schlafen, um mich treten, wundervoll war die Zeit in Mamas Bauch. Doch plötzlich sollte es anders kommen. Ich spürte nur noch wie ich unsanft auf einen weichen Boden aufprallte. Noch einen kurzen Moment hielt ich meine dunkeln Äuglein geschlossen, dann gingen sie langsam, wie von alleine, auf. Alles war verschwommen, aber trotzdem erkannte ich, dass um mich herum zwei Pferde standen. So viel war da, etwas blaues, was hin und her schwappte und etwas das unten Braun war und oben rund und ganz grün. Verwirrt guckte ich mich um. War dies nur ein schöner Traum? Ein Traum der gleich zuende sein würde? Schnell schüttelte ich mein zierliches Araberköpfchen. Es viel mir sehr schwer den nötigen Sauerstoff in mich hinein zu saugen. Ich öffnete mein kleines Mäulchen, womit es wesentlich besser ging die Luft aufzunehmen. Dann plötzlich brobelte ich etwas unverständliches vor mich hin. Ich sah an der weissen Stute hoch. „Mama?“ ich sah sie fragend an. Schon als ich in ihrem Bauch gewesen war hatte sie immer mit mir geredet, mein Instinkt schien zu wissen, dass sie meine Mama ist. Liebevoll leckte sie mir dieses komische, klebrige, glitschige Zeig von meinem schwarzen Fell. Dann sah ich zu dem Rappen. Wer er wohl sein würde? Ich hatte keine Ahnung, aber in diesem Moment war es mir auch egal. Ich versuchte aufzustehen, aber meine langen, stelzigen Beine wollten irgendwie nicht das was ich wollte. Ich versuchte es immer wieder, und irgendwann klappte es sogar. Ein glückliches Lachen entfloh meinem Mund. Meine ersten Geräusche die einen Sinn ergaben. Vorsichtig, noch auf klapprigen Beinen ging ich Schritt um Schritt vorwärts. „Wuäh“ schrie ich plötzlich und viel auf meine kleine Nase. „Hihi“ sofort stand ich wieder. Da sah ich ein farbiges, kleines Flatterdings. Wie ein Instinkt ging ich ihm nach, so schnell es nur ging. Wieder und wieder flog ich aufs Näschen und irgendwann hatte ich auch genug. Ich ging gaaaanz langsam und vorsichtig zu Mama zurück, lächelte ihr lieb entgegen und machte mich dann daran die Milchbar zu erkunden! ;) Als ich satt und mit einem prächtigen, aber supersüssen Milchgesicht wieder unter dem Bauch meiner Mami hervortrat war ich total müde. Ich legte mich ins weiche Grüne Moos am Boden und machte meine Äugchen zu, sofort schien ich auch zu dösen, doch meine Ohren zuckten wild herum, sofort zum spielen bereit.

    So soll es sein,
    so kann es bleiben.
    So habe ich es mir gewünscht.
    Alles passt perfekt zusammen,
    weil endlich alles stimmt
    und mein Herz gefangen nimmt.



    Re: Der Fluss

    Delicious - 31.07.2008, 20:09


    Als sie stand lächelte sie glücklich so schnell stand daily miracle nicht..!
    Belustigt sah sie ihr nach wie sie spielte...!
    solange sie spielte ging sie zu méchant und gab ihm einen kuss.
    "danke, das du für mich da bist." sagte sie lieb zu ihm und sah dann wieder zu Sayuri.
    Ja, genau Sayuri war ein schöner name für sie..!
    Als sie wieder kam und erstmal was trank leckte sie ihr lieb über den rücken und stubste sie sanft an..!
    "sayuri das passt zu dir." meinte sie lieb und leckte ihr übers fell als sie sich hinlegte.!



    Re: Der Fluss

    Méchant - 31.07.2008, 20:23


    Der mächtige Hengst sah das kleine Dings da. Ihm wäre beinahe die Kotze Hochgekommen, als sie es abschleckte. Er drehte sich um und knabberte an dem saftigem aber wenigem Gras. Aber die neugierde packte den hübschen und er blinzelte das Fohlen voller Stolz an. Er erwiderte die Küsse, doch mit einem Eckel, da sienach dem Abgeschlecktem da roch. Doch, da war es. Leichter Stolz. Er lächelte stolz vor sich hin, als es trank. Aber nur so, das das Lächeln nciht zu sehen war. Deli sollte nicht erkennen, das er für das Fohlen Vatergefühle entwickelte.
    "Hoffentlich wird es groß und stark wie ich und kommt nach mir!" murmelte ich hörbar vor mir hin. Ich lächelte Deli verschmilzt an und alls es schlief ging ich wieder zum Gras.



    Re: Der Fluss

    Delicious - 31.07.2008, 20:55


    "es sollte eher so groß und stark wie du sein und so lieb und nett und verständisvoll wie ich"das letzte wort verständisvoll sprach sie besonders betont aus und sah ihm in die augen.
    "wenn dir was nicht passt das ich es ablecke und es säubere dann kannst du auch wieder gehen aber wenn du halt nicht sayuri deine tochter kennenlernen willst pech." meinte sie und ging dann zu sayuri und legte sich neben sie und fing dann halt im ligen an zu grasen..!

    (sry muss für halbe stunde off hab morgen roller prüfung muss no lernen..)



    Re: Der Fluss

    Méchant - 31.07.2008, 21:45


    Sayuri, der Name klang in seinem hübschen Kopf wie Musik. "Sayuri mein Engel!" murmelte er zu sich selbst. Doch, das abschlecken fand er wirklich eklig und auf die Reaktion von Deli war er wütend. So abweisend. So war doch nur er! Das verstand er gar nicht und es wollte auch nicht in sein kleines Dickköpfchen. Wütend sah er sie an. "Ja, mir passt es nicht!"
    und ging missbillig an ihr vorbei, in einer andere Richtung. Ach, scheiß drauf... dachte er und war schon ziemlich weit enfernt, immer weiter. Er wollte weg von hier. Weg von der zickigen Deli, die nur noch augen hatte für sein Nachkommen... "sollte sie es doch irgendworein stecken" schnaubte er wütend. Deli war zu weit weg um es zu hören. Würde sie jetzt nachwiehern, ihn auffordern zu kommen oder würde sie ihn gelassen?

    (du bist doch 14 odda? Wann hast du dann geburtstag? darf man mit 14 schon den führerschien machen? Ich mach auf jedenfall den Segelführerschein :) )



    Re: Der Fluss

    Delicious - 31.07.2008, 21:54


    "dann ist ja gut musst mich ja dann nicht anmeckern." meinte sie und stand auf.
    Mal wieder war er sauer und das war alles nur ihre schuld.
    Laut wieherte sie nach ihm und hoffte er würde zurück kommen.
    Sie wollte nicht shcon wieder mit ihm streiten das konnte sie nciht nochmal verkraften..
    "jetzt sei nicht schon wieder sauer bitte ich weiß es ist alles meine schuld.Sowas wie mich kannst du nicht gebrauchen." reif sie zu ihm war aber ein bisschen weggegangen von sayuri als sie dies sagte und ging dann wieder zu ihr und fing neben ihr an zu grasen.
    immer wieder liefen ihr die tränen runter und sie hasste sich dafür das sie dauernd streit hatte mit ihm..
    Sowas wie mich kann er einfach nicht gebrauchen, ich bin einfach nciht die richtige für ihn..! dachte sie sich und schüttelte den gedanken sofort wieder aus ihrem kopf.
    Noch nie war ihr leben perfekt gewesen und sie wollte einfach mal das alles oke war doch es war nix ok gar nix.
    Traurig und mit tränen in den augen graste sie weiter...!

    (nee bin 15. man darf ja schon mit 15 roller machen)



    Re: Der Fluss

    Méchant - 31.07.2008, 22:03


    (wann hast du eigentlich geburtstag?)

    Ach, sie zeriss dem Hengst einfach den Kopf. Sicher, er hatte schon viele Kopfschmerzen wegen ihr, aber es half nix. Irgendwas musste er an ihr gefressen haben, warum er nicht von ihr loskam und sogar schon nach den ersten 4 Tagen die Stute gedeckt hatte... Er schaute zurück. Schließlich galoppierte er langsam zum FLuss, trank was und ging neben dem Fluss zurück zu der Stute. "Ihhh!! Da stinkts nach dem Zeug, das um dich da rumliegt und du des abgeschleckt hascH!" schütelte ich angekekelt den Kopf und hielt weit abstand. "Was soll ich hier? Auf dich aufpassen?" meinte er es zu ihr sauer, da er so leicht Streit nicht runterschlucken wollte. Er könnte, wenn er wollte, aber ihm war nicht gerade die lust danach, einfach so tun, als ob nix wäre. Warum aber zum scheiß Donnerwetter motzte sie, und nicht ich?



    Re: Der Fluss

    Delicious - 31.07.2008, 22:09


    "tut mir leid aber ich weiß auch nicht.Ich weiß das du mcih liebst doch sowas wie mcih kannst du nciht gebrauchen geh zu summer oder zu der anderen und werde mit ihnen glücklich und lass mcih alleine versauern.." meinte sie und sah ihn mit tränen in den augen an.
    Nein, von ihm wollte sie sich eigentlich nicht trennen doch was sollte sie machen. Sie war halt nicht so wie er sie war anders sehr anders und sie wusste einfach nicht mehr was machen..!



    Re: Der Fluss

    Sayuri - 31.07.2008, 22:39


    Die Schreie und die lauten Beschimpfungen rissen mich aus meinem wundervollen Traum. Noch etwas schläfrig hob ich meine Augenlieder an, brummelte etwas unverständliches. Ganz leise stand ich auf, nun schon etwas geübter und schlich mich dann ganz leise, sofort in den Wald hinein, wo man mich nicht mehr so gut sah. Ein verschmitztes Lächeln hing auf meinen schwarzen Lippen. Mein dunkles Fell schimmerte im Mondschein. Ab und an knackte ein Ästchen unter mir, jedoch nicht so laut, dass Mama es hören konnte. Was der Schwarze wohl von ihr wollte? Tzz. Vielleicht war er ja mein Vater? Wenn ja sollte ich mir schleunigst einen neuen suchen, er ist böse.
    Sayuri war also mein Name?! Was das wohl bedeutete? Eigentlich war mir das in diesem Moment reichlich egal. Ich wollte mal etwas schneller laufen, also trabte ich an. Erst noch etwas stockend aber schon bald flüssig und schwebend. Meine stacksigen Beine warf ich dabei hoch in die Luft, es war zwar sehr anstrengend aber es machte spass! Schliesslich galoppierte ich an. Dies schien mir wesentlich einfacher. Ich galoppierte zwar noch etwas plump, aber man konnte ja auch nicht alles perfekt machen am ersten Tag.
    Ich wollte jemanden kennenlernen, Spass haben und vor allem spielen. Ach ja. Einen neuen Papa wollte ich ja auch noch suchen. Aber hum. Vielleicht ist der ja gar nicht so? Ach egal. Ein neuer tut’s auch. Ein friedliches grinsen schlich sich bei mir ein, Wohlbefinden machte sich breit. Niemand schrie mehr und es war schön ruhig. Schliesslich parierte ich zum Schritt durch und ging etwas um einen grossen See oder so etwas entlang. Konnte man da reingehen? Man kann es ja versuchen! Schnell war mir klar, dass es darin kalt war, aber das war mir egal. Ich wollte etwas erleben. Also hob ich meinen Huf hoch in die Luft und liess ihn mit voller Kraft ins Wasser plumsen. Dies spritze gewaltig. Im ersten Moment war ich geschockt, aber dann machte es mir spass und ich wiederholte es immer wieder. Schliesslich war ich total nass und wagte mich bis zum Bauch in das klare Wasser. Es war kalt aber lustig. Natürlich war mir da nicht bewusst, dass ich gar nicht schwimmen konnte..?!

    -> ab zum waldsee mit der kleinen



    Re: Der Fluss

    Méchant - 01.08.2008, 09:56


    "Ach, kümmer dich doch um das Fohlen und lass mich einfach in Ruhe! Man sieht sich!" meinte ich leicht wütend und schaute die Stute erst gar nicht an, da ich wusste, das mich ihre Tränen zur Vernunft bringen würden. Aber warum musste ich immer so ein Sturrkopf sein? dachte ich nach und trabte elegant in eine Richtung. Etwas verstört schüttelte ich den Kopf und wäre beinahe gegen einen Baum gerannt. Im letzen Moment konnte ich mich noch fangen. Im Trab war es mir zu blöd. Wütend galoppierte ich los, schaute nochmal zurück und merkte, das das kleine Fohlen nicht mehr da war. Ich hatte ein Ziel vor Augen, es zu suchen. Auch wenn es so dumm klang und es zu mir gar nicht passte. Nein, es sollte in Sicherheit sein. Ich hatte von ein paar bösen Stuten und Hengsten gehört, so welche wie ich. Vielleicht noch schlimmer? Sie würden das kleine Töten.

    ---> Hilflose Suche nach dem Fohlen Waldsee



    Re: Der Fluss

    Delicious - 01.08.2008, 18:17


    "jetzt bleib doch da..." meinte sie und ging ihm kurz nach blieb aber dann stehen und wusste das es nichts bringen würde ihm nachzu gehen..!
    Doch sie merkte das sayuri weg war und hatte angst das Méchant ihr was antun würde..!
    Sofort ging sie ihm nahc und wollte einfach abstand halten von ihm..!



    Re: Der Fluss

    Lamia - 17.09.2008, 19:47


    Lamia flog über den trockenen Waldboden.
    Allmälich spührte man ein Knistern unter den Hufen. Es war eines dieser Geräusche, die sich den Jahreszeiten anzupassen schienen, oder besser gesagt den Temperaturen - Kalten Temperaturen!
    Sie schlichen sich heran, fast hinterlistig, den wärmenden Sonnenschein verdrängend, die kühlen Winde verbreitend, als würde sie der Himmel bei jedem Atemzug ein und aus schießen. Schneller voran treiben, um sie schneidender und aufreibender zu machen. Sie wild raunen zu lassen, die Blätter zu vereißen, ihnen den Lebenssaft entreißend, auf dass sie verwelken und herab fallen würden, den Herbst beginnen.
    Das goldfarbene Fell leuchtete durch hinter jedem Baum hervor. Schnell der Galopp, die Bewegung flüssig, wenig und mit hoher Aktion. Die kurzen Röhren stark abstoßend, die zarten Nüstern weit gebläht, die langen Ohren wild vorgereckt udn die großen leuchtenden Augen die Gegend einsehend. Alles sehend.
    Es ging Lamia wieder deutlich besser. Das Wetter kitzelte ihren Bauch, ihre Flanken und Beine, sie bewegen zu müssen, war es ihr durch den kopf geshcossen, woraufhin sie sich auf gemacht hatte, durch den altbekannten Wald gestürmt, aufgewärmt, wieder zufriedener geworden.
    Sie erblickte glitzernd etwas rauschendes, langgezogenes. Der Fluss, der kühle Schneeregengeruch den es zur Kältewende langsam zu vernehmen gab blitzte in ihren gedehnten Lungen.
    Geschmeidig kam die kleine Stute zum stehen, die Mähne wild schüttelnd, die Nüstern abrupt in das eiskalte Nass getaucht. Luftblasen machend mit einem kindlichen lächeln auf den Lippen- Lebensfreude.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.09.2008, 19:58


    Grandeur galoppierte über den Laubboden.
    Er erschauderte etwas und sah sich um.Es war kalt geworden seit dem Zwischenfall in der Siedlung.Plötzlich hörte er ein fremdes Pferd.Er hielt knapp vor einer Stute an und rutschte etwas auf dem hintern.Schnell stand Grandeur wieder auf und verbeugte sich.Dann lächelte er verlegen und und stellte sich in eine Stellung die Unterworfenheit darstellte.



    Re: Der Fluss

    Lamia - 17.09.2008, 20:04


    Lamia schreckte auf. Der fast leicht ramsige, aber dennoch edel Nasenknochige Kopf flog hoch, die hellgoldene Mähne zeigte ihre Stirnmuskeln, den zarten Schauder in den Augen, der sie ergriffen hatte, als das eisige Nass in kullernden Schlucken ihren hals hinab geronnen war, sich im magen schwer zu liegen machte.
    Sie schnaubte etwas erstaunt, musterte den Braunen der plötzlich vor ihr stand, sich verneigte und deutlich unterwürfig den Schweif einzog und den kopf gesenkt hielt. Die Fuchsstute hob im Gegenzug den ihren etwas an, den Größenunterschied wett zu machen, zu zeigen, dass sie Mum hatte, egal wie sanftherzig udn Naiv sie sein konnte.
    Als sie den hengst etwas begutachtet hatte wurde ihr Ausdruck allerdings wieder etwas weicher. Bemutternd fast, aber dennoch misstrauisch.
    "Hallo. Ich bin Lamia.", sie wartete. Pause um Pause, Atemzug um Atemzug blieb sie gebannt, den Schweif leicht erhöht und innerlich erregt. Doch ihr Blick war gelassen, tief drückend ruhig und ermüdend beinahe, ganz im gegensatz zu dem Kribbeln in ihren kurzen udn doch so geschwinden Beinen, welches zum Rennen drengte.
    "Wie lautet dein Name?"



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 17.09.2008, 20:07


    "Ich heiße Grandeur."Sagte Grandeur und lcäehlte sie an.Dann horchte er.War da nicht ein Rascheln gewesen?"Hörst du das?"Er lächelte die Stute an und sah sich um.Da war nichts.Oder vielleicht doch?Er schüttelte den Kopf und sah Lamia tief in die Augen.Sie sahen freundlich und ruhig aus."Du bist schon länger hier,oder?"Dann drehte sich Grandeur einmal um sich selbst und trabte etwas auf und ab.Er war sehr ungedultig aber plötzlich musste er husten.Dann nieste er und seine Augen fingen an zu tränen.



    Re: Der Fluss

    Lamia - 18.09.2008, 18:04


    "Geht es dir gut?", Die Stute war sofort besorgt. Ihre Hilfsbereitschaft stellte sich manchmal über alles. Der Drang, zu tun was man kann, auch wenn es vielleicht nicht nötig ist. Sie trat näher, flink und schnell den ihrigen Kopf auf mittlerer Höhe sanft die Nase unter sein Kinn haltend, den nach unten gereckten, hustenden kopf etwas hoch drückend, ihm wieder Platz lassend.
    "Ja, ich bin schon sehr sehr lange hier...", Sie wusste nicht, wie sie hätte soe viele Dinge erzählen sollte und entschied dass die kurze Ausführung derweil Genüge tun musste.
    "und du? Bist du auf der Durchreise?", die schnaubte sanft, musterte ihn, wartete mit einer Inneren verspannung auf weiteres Husen und Niesen.
    plötzlich musste sie an Bacardi denken. Er war auch einmal krank gewesen... vorallem nachdem er von den Menshcen zurück gekommen war...
    Sie verwarf die Gedanken wieder, schüttelte sanft ihr edles Haupt, die rotgoldene Mähne zwischen den schwrazen Augen baumelnd.

    (sry, hab ganz vergessen, dass du editieren musstest udn hab deswegen ned gleich gschaut)



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 18.09.2008, 18:10


    (nicht schlimm)
    Grandeur hustete weiter und nickte.Dann sah er sich um.Wo war er?"Wer bist du?Wo bin ich?"Er musste sich hinlegen und hustete weiter.Dann wurde alles schwarz und er hatte ein totalles black out.Er wusste nichts mehr sondern spürte in sich nur schmerzen.Als würde er von innen aufgefressen.Grandeur keuchte und wieherte leise.



    Re: Der Fluss

    Lamia - 18.09.2008, 18:17


    (okay xD)
    Lamia wieherte panisch auf. Sie sprang vor, an die Seite des Hengstes, den Kopf blitzschnell gebeugt, seinen zittrigen hals entlang fahrend.
    Kurz betrachtete sie den körper am Boden. Kräftig udn großrahmig, doch so klein und zittrig lag er dort. Krampfhaft und fürchterlich für das zarte Aug der Füchsin.
    Sie nahm seinen irritierten Blick auf. Keuchte ebenfalls vor Hast. Vor Panik.
    Hysterie drückte irh die Kehle zu, vor den Augen flimmerte es, drohte sie mit hinunter zu dem Hengst zu reisne, aber dann war sie wieder frei. Atmend. Lebend!
    Sie schnaubte schwer.
    "Ich bin hier!", schrie sie. Rief es so laut, das eine Vogelgruppe sich gestöhrt au den Baumwipfeln über ihr befreite. Piepsend und kreischend von dannen zog. "Keine Angst! Du bist nur in einem Waldgebiet am Fluss! Alles ist in Ordnung, atme bloß tief durch!"
    ihre Augen waren entsetzt geweitet, das Herz pochte wild und unrythmisch, brachte das Blut in den Adern zum kochen, kippte fast um, drehte sich wild, wie ein Wasserstrudel erzeugt von kindesbeinen, ungeahnt der Schäden die es arichten konnte, wenn sich zierliche Meerestierchen vom Grund aufgewirbelt in diese Wasserschlammspirale verirrten. Mitreisen ließen.
    Es bebt. zittert. Die Erde ist es. Nein! Es ist der Hengst!.... Der... Es ist... Ich muss ihm helfen...
    Sie blickte ihm fets in die Augen, berührte ihn kräftig mit dem Maul am Hals. Immer wieder versuchte sie ihm dadurch den Weg in die Gegenwart zurück zu zeigen.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 18.09.2008, 18:22


    All das half nichts.Grandeur konnte nicht durch Atmen er sah wie sichh alles um ihn veränderte.Es wirbelte auf und ab und die Stute vor ihm wurde zum Teufel."Nein!Bleib weg von mir."keuchte er nur und schloß dann die Augen.Alles in ihm Schmerzte er zitterte vor Angst.War das der Tod?Aber er war noch so jung hatte noch nicht mal nachkommen aber trozdem sollte er schon sterben?Der teufel war da das war kein gutes zeichen soviel wusste sogar er.Dann wieherte er panisch und schlug vom Boden aus mit den beinen.Solange der teufel weg blieb würde alles gut werden.Grandeur wollte wegrücken schaffte es aber nicht.Nun war da nur noch ein großer Schmerz und alles war weg.



    Re: Der Fluss

    Lamia - 18.09.2008, 18:28


    (wie alt ist grandeur eig?)

    Lamias Lieder flatterten vor Wildheit. Vor innerer Zerstöhrung.
    Sie beobachtete atemlos das Spiel, dass sich ihr hier bot. Der strampelnde Hengts. Die wild schlagenden beine, denen sie geschickt auswich, jedoch gleichzeitig ungeschickt nach hinten kippte, weiter zurück sprang udn plötzlich weit weg von dem Fremden stand. Wild atmend, die Flanken schweißnass vor Stress auf und ab, hebend, senkend, bebend.
    Rotz triefte aus ihren Nüstern, der kühle Wind hatte ihn in der Lunge festgesetzt, das Adrenalin ihn gelöst udn herauf befördert.
    "Was ist los mir dir? Was ist los?!", sie fing leise an, schrie es immer lauter, immer öffter hintereinander. Hielt es kaum noch aus diese Augen zu sehen, die sie so ängstlich verachtenden. Der krampfend zitternde Körper. Ihr eigener Schweißüberzug vor Hysterie.



    Re: Der Fluss

    Anonymous - 22.09.2008, 14:59


    (9)
    Frandeur hörte die STute nicht er merkte garnichts.Man hätte alles mit ihm machen können.Er fing an sehr stark zu schwitzen und er zitterte.Plötzlich sah er ein kleines Licht.Es kam immer näher und nun befand sich kurz vor Grandeur ein Abgrund aus dem das Licht kam."ich will springen."Keuchte er nur und schüttelte sich.War das vor ihm der Tod?Wenn ja würde er ihm ruhig entgegen treten und sterben.Was sollte es schon?Er war bereit und hatte zwar nur ein kurzes leben aber was sollte es.



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