Charaktervorstellung

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  • Beteiligte Poster: Sithrael - Lycansha
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    Re: Charaktervorstellung

    Sithrael - 19.09.2007, 21:45

    Charaktervorstellung
    Name: Sithrael von Cymril
    Rasse: Chradach (ehemals Elf)
    Alter: 142
    Größe: 1,73
    Haarfarbe: weiß
    Augenfarbe: schwarz

    Waffen: (offensichtlich) einen Stab, der in einer Klauenhand endet, in der sich ein Kristall befindet. Beobachtet man den Kristall, hat man das Gefühl, als ob er von innen heraus leuchtet.

    Optisches Aussehen des Charakters: In einer schwarzen, samtenen Robe gekleidet, unter der eine sich eine verhärmte Gestalt zu befinden scheint, wirkt Sithrael eher wie ein schwächlicher alter Mann. Doch sein Auftreten wirkt selbstbewusst und elegant. Die Hände, die sich an den Stab "klammern", scheinen Knochen zu sein. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass sich eine pergamentartige, goldene Haut über die Hand zieht. Weiße, stränige Haare, die aus der Kapuze der Robe lugen, lassen den Anschein des "alten" Mannes nur noch verstärken. Am Saum der Robe befinden sich mystische Runen, die nur von Eingeweihten entziffert werden können. An manchen Fingern befinden sich Ringe, die mehr oder weniger wertvoll wirken. Wenn jemand mal in Genuss kommt, in sein Gesicht zu schauen, dass er unter der Kapuze verborgen hält, wird er ein Skelettartigen Schädel erkennen, der ebenfalls mit der porös wirkenden Haut überzogen ist. Seine Augen sind tiefschwarz, dass einem der Gedanke kommen könnte, dass er gar keine besitzt. In ihnen sieht man die Qualen, die er durchlebte, um das zu sein, was er jetzt verkörpert.


    Sithraels Hintergrundgeschichte: Für die Elfen nicht alltäglich, wurde Sithrael in einer Stadt geboren. Diese Stadt heißt Cymril und ist die inoffizielle Hauptstadt der sieben Königreiche. Hier wuchs er auf als Kind reicher Eltern. Sie waren hoch angesehene Mitglieder des Zauber-Zirkels der Stadt und nach den Wünschen seiner Eltern, sollte er werden wie sie. Früh stellte es sich heraus, dass er nach Wissen gierte und nie genug bekommen konnte. Aus der anfänglichen Freude über diesen Wissens-Durst, förderten seine Eltern ihren Sohn. Bald schon konnten sie eine Entwicklung erkennen, die ihnen Sorgen bereitete. Sithrael wollte mehr Wissen, als sie ihm geben konnten. Dies blieb nicht unbemerkt, denn er trieb sich in Teilen der großen Bibliotheken herum, die für unbefugte strengsten verboten waren. So wurde er von einer, aus seinen Augen, kümmerlichen Gestalt angesprochen. Sie versprach ihm Wissen und Macht, Dinge berwerkstelligen zu können, die einem Normal-Sterblichen verwehrt bleiben würden. Blind und willens "alles" zu erfahren, stimmte Sithrael zu und unterzeichnete, den ihm vorliegenden Vertrag, mit seinem Blut. Er laß ihn nicht und wusste nicht, was das Wissen und die Macht, seinem Körper abverlangen würde. Er lernte und lernte. Er begriff Dinge, die er sich nie zu träumen gewagt hätte. Man lehrte ihm die Erzmagie. Er würde ohne jegliche Hilfsmittel Magie wirken können. Ein einziger Gedanke würde genügen, um Dinge zu vollbringen, für die ein normaler Magier komplizierte Gesten und Ingredienzen benötigte. Er wurde in Macht gehüllt und merkte zu spät, dass sich sein Äußeres immer weiter veränderte. Einst ein charismatischer Elf, wurde er immer mehr zu dem, was er jetzt ist. Seine Muskeln und Genitalien degenerierten und seine jugendliche Haut wirkte plötzlich alt und vertrocknet. Sein ehemals wallendes, silbrig-blaues Haar war nun weiß und stränig. Aber er verschwendete keine Gedanken an Trauer, so sehr hatte er sich der Erzmagie hingegeben. Er mußte noch einer finalen Prüfung stellen, um sich Chradach nennen zu dürfen. So wurden die Anhänger und Nutzer der Erzmagie genannt. Er verlor fast sein Leben wärend der Prüfung, aber bestand sie. Seine Meister waren zufrieden mit seiner Leistung und schickten ihn in die Welt hinaus, wo er seine Macht demonstrieren konnte. Ihm wurde jedoch klar gemacht, dass er weiter Erfahrungen sammeln müsse, um mehr Macht zu sammeln. Jetzt konnte ihm nur noch das raue Leben, ein Meister sein, von dem es zu lernen galt. Er lernte viel auf seinen Reisen und wandelte sein gesammeltes Wissen in Macht um.

    Eines Nachts, an einem Lager, beschlich ihn ein seltsames Gefühl und er erwachte. Er sah sich umgeben von einem seltsamen Nebel. Dieser schien ihn zu verschlucken und nie wieder zu entlassen. Nach gewisser Zeit, ihm kam es vor wie eine Ewigkeit, verschwand der Nebel und er fand sich in einer, ihm unbekannten Gegend wieder...



    Re: Charaktervorstellung

    Lycansha - 19.09.2007, 23:56


    Name: Lycansha
    Rasse: Werwolf
    Alter: 23
    Größe: 1.74
    Haarfarbe: dunkelbraun mit weißen Strähnen
    Augenfarbe: gift grün

    Waffen: zwei Dolche die sie sehr geschickt einzusätzen weiß. Und ihre Klauen in der Werwolfsgestalt. Auf diese zu treffen bedeutet meist den Tod...

    Optisches Aussehen des Charakters: Sie ist eigentlich recht spärlich bekleidet. Aber sie trägt immer ein dickes Wollcape welches sie vor der Kälte schützt und hinter welchem sie auch gerne ihr äußeres verbirgt. Wenn sie es nicht trägt kann man einen blick auf ihren wohlgeförmten Körper werfen der vor Kraft und anmutt nur so strotzt. Ein leichtes Lederoberteil und eine eng anliegende Lederhose verbergen nicht sehr viel von ihrem Körper. Ihre Stiefel sind ebenfalls aus Leder und doch recht robust. Die beiden Dolche stecken meist hinten am rücken in einer Scheide welche man wenn man sie von vorne betrachtet nicht erkennt. Wenn sie sich bewegt scheint es als wenn ein Raubtier auf Jagd ist und man überlegt sich besser zweimal sie zu verärgern...

    Lycanshas Hintergrundgeschichte: Sie kam in einem alten verwitterten Bauernhaus zur Welt, am Rande von einem großen Dorf. Ihre Eltern waren alles andere als reich, aber sie sorgten immer gut für sie. Lycansha lernte früh hart zu arbeiten. In ihrer Freizeit lebte sie ihre Leidenschaft, ihre Dolche voll aus. Sie lernte mit ihnen zu kämpfen und mit den Jahren wurde sie immer besser, bis sie zu einem sehr ernstzunehmendem Gegner geworden war. Eines Tages meinte ihr Vater zu ihr, sie sollte auf das Vieh auf der Weide aufpassen. Es trieben sich Gerüchte von Wölfen herum. Sie hatte keine Angst und achtete diese Nacht auf das Vieh. Das ihr diese zum Verhängnis werden würde, wußte sie nicht... Sie schlief leicht ein und hörte nicht, dass sich was dem Vieh näherte, erst als dieses unruhig wurde, wachte sie auf. Sie entdeckte wie sie dachte einen normalen Wolf und rannte auf ihn zu. Wenn sie alleine waren, ließen sie sich so gut verjagen. Nur dieser Wolf machte keine Anstalten zu flüchten und knurrte sie an. Als sie ihm gegenüberstand, wurde ihr ein wenig flau im Magen den jetzt erst bemerkte sie, wie groß er doch war und in seinen Augen lag so ein wissender Schein, den sie vorher nie bei einem Tier gesehen hatte. Sie beschloss ihn anzugreifen. Sie musste das Vieh verteigen, sie brauchten das Geld..Aber sie verlor den Kampf und dachte sie müsste sterben.. Zwei Tage nach dem Angriff fand man sie bei der Herde auf dem Boden liegen, mit mehreren Bisswunden. Sie war schwer verletzt worden und ihre Mutter glaubte nicht das sie überleben würde. Aber sie erholte sich und das erschreckend schnell. Nach einer Woche war von den Bisswunden nichts mehr zu sehen. Ihr Leben ging weiter, normal wie sie dachte bis der erste Vollmond kam.. Zum Glück war sie bei der Herde und nicht bei der Familie daheim als sie sich zum ersten mal verwandelte. Sie schrie vor Schmerz und krümmte sich. Sie wußte nicht was das war und sie hatte Angst.. Gnädigerweise wurde ihr schwarz vor Augen bei den Schmerzen. An den Rest konnte sie sich nicht mehr erinnern. Am nächsten Tag wachte sie in einer Blutlache auf, drei Rinder waren Tod und halb aufgefressen.. So folgte Nacht auf Nacht.. Sie sagte keinem was davon, aber sie begriff, dass sie nicht bei ihrer Familie bleiben konnte...Sie beschloss eines Nachts von Zuhause fortzulaufen. Sie lief soweit sie konnte und machte schließlich eine Rast um sich zu erholen und sich zu wärmen. Sie schlief am Feuer tief und fest ein als der Nebel sie umhüllte...



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