Die unabhängigen Clans

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    Re: Die unabhängigen Clans

    parasite3go - 29.03.2012, 14:21

    Die unabhängigen Clans
    Die Töchter der Kakophonie


    Die Töchter der Kakophonie sind eine sehr junge Blutlinie, von deren Auftreten es keinerlei Aufzeichnungen vor dem Jahr 1700 gibt.
    Musik und Gesang sind für sie Werkzeuge, mit denen sie die Seelen anderer berühren können.
    Durch ihre gesangliche Kunst singen sie Arien von unirdischer Schönheit, lassen unsterbliche Verse entstehen und verstehen es auch in untoten Herzen große Emotionen zu wecken.

    Niemand weiss, wie diese Blutlinie entstand, und niemand kennt ihren Begründer. Durch die Schönheit ihrer Verse werden die Toreador häufig als Stammclan vermutet, aber wiederum scheint manches darauf hinzudeuten, das Feen oder andere Vampireclans Ursprung dieser Linie sind, die der Musik bis zum Wahnsinn verfallen ist; in dieser Hinsicht den Malkavianern ähnelt und auch sonst scheinbar irgendwie mit ihnen zusammen hängt.

    Die Töchter der Kakophonie finden die Geschehnisse des Dshihad relativ uninteressant und kümmern sich kaum darum. Sie verbringen die Nächte vielmehr damit, ihre Kunst weiter zu entwickeln und durch Übung Vollkommenheit zu erreichen.
    Einige Töchter nehmen die Möglichkeit war, für andere Vampire zu singen und ihre Kunst ist sehr gefragt - auch wenn es Gerüchte gibt, das ihr Gesang bei den Zuhörern Furcht und Wahnsinn hervorbringen kann. Wie dem auch sei, wenn sie singen, machen sie die Zuhörer verrückt. Ihre Stimmen sind so mächtig, daß sie damit sogar töten können.

    Die meisten Mitglieder dieser Blutlinie beanspruchen für sich, Mitglieder der Camarillia zu sein - hier finden sie die besten Möglichkeiten, Gönner und Auftrittsmöglichkeiten zu finden, aber die Zugehörigkeit zu einer Sekte kann sich wandeln wie der Wind. Musik ist alles im Unleben: Blut, Leben und ihr Liebhaber.

    Normalerweise schenken die Sirenen nur solchen Frauen den Kuss, die ein besonderes sängerisches oder rethorisches Talent besitzen und sich in der sterblichen Welt oft einen Namen als gute Sängerinnen gemacht haben. Jede Art von Musik ist in ihren Reihen vertreten, von rundlichen, stimmgewaltigen Operndivas über Gitaristinnen und Pianosängerinnen bis hin zu Frontfrauen von Punk- oder Jazzbands reicht das Spektrum der potentielle Kinder dieser Linie.

    Spitzname: Sirenen
    Disziplinen: Melphominee, Präsenz, Seelenstärke
    Clannachteil: Hören ständig eine Melodie (Geisteskrankheit)



    Die Samedi


    "Bist du dir sicher unsterblich zu sein? Komm her, lass uns die Wahrheit über Unssterblichkeit ausdisskutieren...lass uns gemeinsam teilnehmen an einer tödlichen Disskussion."

    Diese Blutlinie tauchte vor ein paar hundert Jahren in Italien und in der Karibik auf und wird als Abspaltung der Nosferatu oder vielleicht auch der Giovanni angesehen.
    In den Vereinigten Staaten ist dieser Clan selten geblieben. Sie sind leicht an den Fetzen verfaulten Fleisches zu erkennen, die ihnen vom Leib hängen oder vom Körper abfallen und sie werden deshalb oft mit Zombies verwechselt.

    Die Samedi behaupten, keine Bündnisse mit anderen zu pflegen, es ist jedoch bekannt, das sie Mitglieder sowohl in der Camarilla als auch im Sabbat haben. Wer sich mit einem Samedi anlegt, der wird diese Erfahrung mit Sicherheit nicht vergessen, haben sie doch die Macht anderen Kainskindern kurzfristig ihre Unsterblichkeit zu rauben und sind deswegen sehr gefürchtet unter anderen Vampiren, die von ihnen gehört haben.
    Nicht nur deshalb werden die Samedi von fast allen anderen Clans abgelehnt, sind sie doch in den Augen der meisten Kainiten zu widerwärtig sind, als das man ihre Existenz dulden dürfte.

    Einzig und allein der Tatsache, das sie als mächtige Verbündete angesehen werden, hat es dieser Blutlinie erspart, von der Camarilla ausgelöscht zu werden.
    Die wenigen Mitglieder dieser Blutlinie leben sehr zurückgezogen und vereinzelt, verdingen sich aber gelegentlich auch als Leibwächter oder Killer, falls jemand ihren hohen Preis bezahlt.
    Sowohl die Nosferatu als auch die Giovanni scheinen eine besondere Vorliebe für diese verdrehten Kainskinder zu haben, und ein Samedi wird sich weigern, einen Angehörigen dieser Clans anzugreifen – es sei denn, für eine ausgesprochen gute Bezahlung...

    Spitzname: Zombies
    Disziplinen: Seelenstärke, Verdunkelung, Thanatosis
    Clanschwäche: Samedi sehen wie fast völlig verweste Tote aus. Ihre Haut fühlt sich in den meisten Fällen weich und glitschig an, und stinkende Flüssigkeit tritt bei der leichtesten Berührung unter ihr hervor.
    Sie kann jedoch auch lederartig und verschrumpelt sein, so das sie eher der einer Mumie ähnelt.
    In jedem Fall liegen die Augen tief in den Höhlen, und Lippen sowie Zahnfleisch sind weit über die Zähne zurückgezogen.
    Wie die Nosferatu bieten sie somit einen grauenerregenden Anblick und verbreiten darüber hinaus einen ekelerregenden Gestank.
    Wenn ihr wahres Äußeres erkennbar ist, können sie keine soziale Herausforderung einleiten.


    Die Giovanni


    "Keine anderen Wesen verfügen über ein derartiges Verständniss für den Tod, wie wir es tun. Es gibt kein großes Mysterium, keine Facette der Existenz, die jeden Moment stärker beeinflussen würde, als der Umstand, dass eine Existenz immer endet. Dieses Wissen vollständig zu erfassen würde deine Fähigkeiten bei weitem übersteigern, mein Freund."

    Die Giovanni, ein Clan von Finanziers und Nekromanten, werden fast so verabscheut wie die Setiten. Ihre Währung sind Seelen und der Handel mit ihnen hat diesen Clan übermächtig gemacht und gleichzeitg wurde er durch seine einflussreiche Stellung auf den Finanzmärkten der Welt gerade zu widerwärtig reich.
    Sie wahren die Fassade von ehrbaren Geschäftsleuten, aber jedes Mitglied hat mehrere Leichen im Keller. Andere Kainskinder scheuen sich , den Söldnern der Giovanni zu trauen, die ihren Einfluss zur Erreichung unbekannter Ziele einzusetzen scheinen.
    Ein Teil des schlechten Rufs des Clans entspringt der Tatsache, dass er sehr isoliert ist und fast alle seine Mitglieder aus einer inzestuösen sterblichen Familie bezieht.

    Der Clan der Nekromanten hat seinen Hauptsitz in Venedig.

    Die Giovanni haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie sich nicht an den Spielen des Dschihad beteiligen, aber ein Clan der unzählige Seelen sammelt und Reichtum anhäuft, wie kein anderer, verfolgt irgendein unbekanntes Ziel.
    Ihr Clansgründer Augustus Giovanni, ist der jüngste der Clansgründer. Im Jahr 1444 entstanden die Giovanni aus einer Blutlinie der Kappadozianer, einem Clan, der sich mehr mit der Erforschung des Todes, als mit den Geistern selbst beschäftigte.
    Im Zuge ihrer Entwicklung vernichteten sie ihren Ausgangsclan restlos und rotteten die kappadozianer somit aus.

    Spitzname: Nekromanten
    Disziplinen: Beherrschung, Nekromantie, Stärke
    Clanschwäche: Der Todeskuß! Ein Fluch, der auf der gesamten “Familie” der Giovanni liegt. Der vampirische Kuß, der normalerweise ekstatisch schön ist, verursacht bei den Giovanni unvorstellbare Schmerzen die man niemals vergißt.


    Die Jünger Seths


    "Wir sind die leisen Stimmen, die dir in den einsamen Stunden der Nacht zuflüstern. Wir rufen die Finsterniss in euch allen an. Wir kam aus der Finsterniss und in die Finsterniss werden wir alle zurückkehren."

    Es gibt nur wenige Vampire, die einem Jünger des Set freiwillige Gastfreundschaft gewähren würden, und das aus gutem Grund. Die Setiten, wie sich selbst nennen, sind Diener der Dunkelheit und des Inbegriffs der Verderbnis.
    Das Endziel des Clans ist es, die Menschheit und die Kainiten gleichermaßen ihrer Ethik zu berauben und so ein Übermaß an Sklaven für sich und ihre dunklen Herren zu schaffen.
    Die Legenden nennen Set oder manchmal Suthek als Clansgründer.

    Im alten Ägypten, so sagen sie zumindest, war Set ein großer Krieger und Jäger. Er jagdte wie ein Tier in den Wüstennächten und wurde von Sterblichen als Gott der Nacht verehrt.
    Er hieß derlei Verehrung willkommen und genoss die Achtung seiner Mitkainiten. Aber schließlich wurde er ausgestoßen.
    Hier werden die Geschichten wirr; manche sagen, Osiris habe Set verbannt, während andere sagen, Horus habe ihn besiegt.
    Jedenfalls schwor Set seine Herrschaft wieder zu errichten, diesmal aber aus der Dunkelheit heraus. Und in seinen Fußstapfen folgten seine Kinder.

    Set verschwand 33 n. Chr. und versprach, eines Tages zu seinen Jüngern zurückzukehren. Daher arbeiten die Setiten daran, die Welt für die Rückkehr ihres Meisters vorzubereiten.
    Bisher hatten sie nur mäßigen Erfolg. Sie heißen die große Verbreitung von Krankheiten und die Ungleichverteilung der Götter gut; je unglücklicher jemand ist, desto wahrscheinlicher wird er jede Gelegenheit ergreifen, sein Schicksal zu wenden.

    Setiten arbeiten auf heimtückische Weise. Sie glauben daran, dass man jemanden am besten korrumpiert, indem man ihm genau das gibt, was er will und zusieht, wie Begierde noch stärkere Begierde gebiert.
    Sie nähren in den Scharen ihrer Anhänger Ekstase und Völlerei und machen ihre Beute unauffällig von den Freuden, die nur die Setiten zu bieten haben.
    Wehe dem Sklaven mit einem Setiten als Herrscher, wehe allen, die in ihre süßen Netze gehen. Die Jünger Sets tun, was sie tun, mit religiösem Eifer und können deshalb noch gnadenloser sein als die unmenschlichen Tzimisce.

    Spitznamen: Schlangen
    Disziplinen: Präsenz, Verdunkelung, Serpentis
    Clanschwäche: Die Setiten sind extrem lichtempfindlich, weshalb viele Setiten des nachts mit einer Sonnenbrille auf die Straße gehen.



    Die Ravnos


    "Wie könnte man die Gestalt, die uns gegeben ist ernst nehmen wollen? Sie bereitet Spass! Wir gehen, wohin wir wollen, wir tun was wir wollen, während all die anderen herumsitzen und versuchen Statuen zu sein. Warum solltest gerade Du uns daran hindern können, Gajo?"

    Die Ravnos, Herumtreiber und Diebe, sind wie Blätter im Wind über ganz Europa verstreut. In jedem Land gibt es ein paar, aber wo man sie findet, das unterscheidet sich von Nacht zu Nacht und von Laune zu Laune.
    Viele reisen mit umherziehenden Kesselflickerzügen oder anderen Unerwünschten.
    Die Ravnos stammen von den Roma und deren Vorvätern in Indien ab und sind Nomaden. Die Ravnos sind auch für ihre Fähigkeit bekannt, erstaunliche Illusionen zu erzeugen, mit denen sie ihre Ziele um so besser austricksen können.
    Viele Vampire verfolgen die Ravnos wegen des Chaos, das diese Kainskinder verbreiten. Die Ravnos zahlen ihresgleichen die Verachtung vielfach zurück und verabscheuen die anderen Vampire gleichermaßen.

    Die Ravnos ähneln in vielem Punkten den Gangrel, aber in anderen sind sie grundverschieden. Sie teilen ihr Bestreben nach Freiheit und persönlicher Unabhängigkeit und ihre Ablehnung von Autoritäten, sind aber im Gegensatz zu den Gangrel keine Einzelgänger, sondern extrem gesellige Wesen. Trotz dieser Gemeinsamkeut hegen viele Ravnos Antipathien gegenüber den Gangrels, die sich in ihrer Geschichte begründen.

    Sie meiden körperliche Außeinandersetzungen und sind Meister der Lüge und des Betrugs. Viele Ravnos waren zu Lebzeiten Zigeuner und teilen deren Wanderlust.
    Außerdem fühlen sich die meisten ihrer Sippe immer noch verbunden. Ihre Diebereien und andere Verbrechen sind teilweise für den schlechten Ruf der Zigeuner verantwortlich.

    Trotz ihres ziemlich schlechten Rufs verwehren nur wenige Prinzen einem Ravnos den Aufenthalt in ihrer Stadt, wohl aus Angst vor dem Auftauchen einer Horde von Ravnos, was wohl häufiger die Folge ist, wenn einer abgewiesen wird.
    Die Ravnos sind Trickser, auch jene, die nicht von den Roma oder Sinti abstammen, sind für ihre Täuschungsmanöver bekannt. Jene, die ihren Irrwegen zum Opfer fallen, geben sich oft selbst die Schuld an ihrer Dummheit, anstatt offen den Ravnos die Schuld zu geben, was ihnen zu peinlich wäre.
    So gelingt es den Ravnos immer wieder, ihre Gegner zu täuschen und damit durchzukommen, wo jedere andere große Schwierigkeiten bekommen würden.

    Spitznamen: Scharlatarne
    Disziplinen: Tierhaftigkeit, Seelenstärke, Schimären
    Clanschwäche: Jeder Ravnos hat einen schon fast zwanghaften Hang zu einer Art von Dieberei oder Betrügerei, der er bei jeder sich bietenden Gelegenheit nachgeht. Der Spieler sollte sich etwas Entsprechendes überlegen (z.B. Taschendiebstahl). Aufgrund dessen mißtrauen die meisten Cainiten einem Ravnos.


    Die Assamiten


    Die Kreuzritter brachten aus dem Heiligen Land viele Geschichten mit, von denen sich einige um eine Bande fanatischer Mörder drehten. Das Wort, das die Europäer für diese lautlosen Mörder prägten, was Assassinen.
    Die Kainiten jedoch wussten bereits um eine ähnliche, aber weitaus gefährlichere Bedrohung aus Arabien - die Diableristen vom Clan der Assamiten.
    Die Vampire des Westens hatten die Assamiten lange vor den Kreuzrittern getroffen. Manche sagen, die Eroberer, die nach Osten aufbrachen - beispielsweise Alexander - seien Marionetten der Kainiten gewesen, die die Assamiten fürchteten.

    Von Gerüchten abgesehen werden die Assamiten aus gutem Grund gefürchtet - sie versuchen, sich durch die Praxis der Diablerie zu verbessern. Den Lehren der Assamiten zufolge muss man seine Generation senken, um Kain näher zu kommen und damit dem Himmel. Die beste Methode ist natürlich Diablerie.
    Mord war einfach Teil des Plans, ein Schritt auf dem Weg, und sie wurden aus der Notwendigkeit heraus gut darin. Sie begannen gar, mit Blut zu bezahlende Meuchelaufträge von anderen Kainiten anzunehmen.

    Die Assamiten sind zwar durch ihre Ehre dazu verpflichtet, ihre Clansbrüder zu verteidigen, hatten aber keine Skrupel, fremde Vampire zu vernichten. In früher Zeit wirbelten die Kreuzzüge einen neuen Schub von Assamitenaktivitäten auf. Viele Angehörige des Clans sahen ihre Herden und lebenden Familien von der Hand der plündernden Westler leiden, und sie dürsten nach Rache.
    Heute, da der Islam in den Ländern des Mittleren Ostens Wurzeln schlägt und die Scheußlichkeiten der Westler imme näher drängen, sind die Assamiten bereiter denn je, in tiefen Zügen europäische Vitae zu trinken, ob vertraglich dazu verpflichtet oder nicht.
    Inzwischen sind Antitribu des Clans sowohl im Sabbat, als auch in der Camarilla aktiv.

    Der Clan gliedert sich in drei Kasten, denen unterschiedliche Aufgaben zuteil werden.
    So sind lediglich die Krieger, die die Dienste als Meuchelmörder durchführen, die dem Clan zu seinem Ruf verhalfen.

    Gemäß der Legende hat der Gründer des Clans, der selbst zu Lebzeiten ein Gelehrter war, die Kaste der Wesire zuerst gegründet. Als er von Kain beauftragt wurde, in der ersten Stadt über die anderen Mitglieder der dritten Generation und deren Kinder zum Schutz der Sterblichen zu wachen, erschuf er die Krieger-Kaste, die ihm bei dieser Aufgabe behilflich sein sollte.
    Als Reaktion auf das Aufkommen der Baali (die erklärten Erzfeinde der Assamiten) hat er die Kaste der Hexer gegründet, auf dass diese den Clan beim Kampf (den sie an der Seite der Salubri ausfochten) gegen die Teufelsanbeter unterstützten.
    Die Hexer sind damit die jüngste - nach einhelliger Meinung aber auch die weitaus mächtigste - der drei Kasten.

    Die Kasten

    Wesire

    Clansdisziplinen

    * Quietus
    * Auspex

    * Geschwindigkeit
    Schwäche: Eine Zwangshandlung oder Obsession, die in Zusammenhang mit einer intellektuellen oder kreativen Fähigkeit steht.

    Krieger

    Clansdisziplinen

    * Quietus
    * Geschwindigkeit
    * Verdunkelung

    Schwäche: Sie tragen den Makel des Amaranth mit sich (Diablerie-Streifen), auch wenn sie gar keine Diablerie begangen haben.

    Hexer

    Clansdisziplinen

    * Quietus
    * Assamiten-Hexerei
    * Auspex


    Spitzname: Sarazenen,(heute: Assassinen)
    Clansschwäche: Haben sie erst ein mal Blut geleckt, dann geht die Blutgier mit ihnen durch.


    Die Salubri

    "Nichts kann als wichtiger betrachtet werden, als die Freiheit der Seelen. Nicht nur deine und meine Seele, sondern die Seelen Aller auf dieser Welt. So sollten wir in unseren Prüfungen und Leiden ein Geschenk sehen, denn eine solche Freiheit ist ohne das Überwinden von Widrigkeiten unmöglich zu erlangen."

    Die Salubri waren ursprünglich ein Clan, der jedoch von den Tremere fast vollständig vernichtet wurde. Heute existieren nur sieben dieser Kainskinder gleichzeitig, da jeder Zyklop sobald er Golconda erreicht hat, sein Kind zur Diablerie anstiftet.
    Saulot, welcher längere Zeit in Asien war hat auch dort einige Kinder gezeugt. Diese unter den Kuei-jin lebenden Kainskinder werden Wu-Zao genannt.

    Salubri sind die menschenähnlichsten aller Kainskinder, nur ihr drittes Auge auf der Stirn, das auch im gecshlossenen Zustand als eine Art Narbe zu erkennen ist, kann sie verraten.
    Vor kurzem hat sich ein Salubri dem Sabbat angeschlossen und den antitribu dieser Linie gegründet. In früheren Zeiten war das Obeah der Salubri als Valeren bekannt.

    Spitzname: Zyklopen / Heiler
    Disziplinen: Auspex, Obeah, Seelenstärke
    Clanschwäche: Sie sind der einzige Clan, der keine Clanspezifische Schwäche aufweist. Der Sage nach beteiligte sich ihr Gründer Saulot als einziger Vorsintflutlicher nicht an dem Massaker der Kinder 2. Generation, weshalb er als einziger von Kains Zorn verschont blieb. Die Schwächen der anderen Clans entsprechen Kains Bestrafung für die Bluttat.



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