stress....nein..

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    Re: stress....nein..

    Franzi - 18.11.2007, 16:20

    stress....nein..
    Andi und ich wachten irgendwann am Vormittag dann auf, machten uns fertig und frühstückten dann zusammen. Er wollte heute mal wieder mit in den Stall gehen, was ich nicht so schlimm fand[^^]. Ich zog mir also meine Reithose an und wir fuhren dann mit seinem Auto zum Stall. Dort angekommen gingen wir erstmal zu den Spinden. Dort machte ich dann an Sternenfee’s Sattel die schwarze Schabracke ran und trug diesen und ihre Trense zur Box. Anschließend ging ich mit Andi auf die Koppel und wir holten dann erstmal nur Sternenfee. Diese band ich dann vor ihrer Box an und fing an sie gründlich zu putzen. Andi half mir dabei ein bisschen und so teilten wir uns das so auf, dass ich die Beine machte und er den Rest, da ich sie dann auch noch schwarz einbandagierte. Als wir beide fertig waren fing ich dann an sie zu satteln, während Andi mit ihr rumschmuste. Nachdem ich dann auch meine Stiefel anhatte und meine Kappe, trenste ich sie und führte sie dann in die Halle. Wir waren heute mal die einzigen, was mich ein bisschen wunderte, aber OK. Ich marschierte dann mit ihr auf, gurtete nach und stieg dann auf. Danach lies ich Sternenfee dann im Schritt losgehen und erstmal ganze Bahn gehen. Anfangs lies ich ihr noch die Zügel lang und unterhielt mich ein bisschen mit Andi, der an der Bande stand und mir zuschaute. Nachdem ich dann einpaar Mal auf dem Zirkel geritten war, ritt ich einen Handwechsel, gurtete danach nach, nahm die Zügel ein bisschen auf und trabte sie an. Sternenfee lief von Anfang an in einem schönen fleißigen Arbeitstempo und lies sich auf dem Zirkel und mit ein bisschen Druck vom inneren Schenkel schön einstellen. Ich lobte sie dann und ritt mir ihr nen Handwechsel, saß dann um und trabte wieder auf den Zirkel. Sternenfee lies sich dann auch ohne Probleme umstellen und trabte auch auf der Hand schön weiter. Nachdem ich so eine zeitlang weiter geritten war, parierte ich sie wieder durch zum Schritt, kontrollierte noch mal den Sattelgurt und lies sie dann ein bisschen im Schritt gehen. Mit der Zeit fing ich dann eine bessere Verbindung herzustellen, trabte sie dann wieder an und ging ganze Bahn. Ich fing nun auch an einfache Schlangenlinien mit dazu zu nehmen und ritt dann vermehrt gebogene Linien. Sternenfee lies sich immer noch gut stellen und fing an auch schön rund zu gehen. Ich lies Sternenfee aber immer noch ein bisschen Spielraum, damit sie sich auch mal wieder ein bisschen strecken konnte. Sie tat dies eigentlich sowieso nie und deswegen konnte ich sie auch so reiten. Das tolle an Sternenfee war, dass sie super auf den Schenkel reagierte und ich so fast gar nichts mit den Zügeln machen musste. Ich ritt dann auch Übergänge und fing an auszusitzen. An der langen Seite nahm ich dann Schenkelweichen mit dazu, trabte danach auf dem Zirkel und gab ihr die Galopphilfe. Sie machte wunderschöne Galoppsprünge, blieb in einer schönen Stellung und legte dann an der langen Seite schön zu, versammelte sich an der Kurzen wieder und ging auf den Zirkel so weiter. Nach einer Zirkelrunde parierte ich sie durch zum Trab, lobte sie und wechselte durch die ganze Bahn. Dabei lies ich sie Tritte verlängern gehen und an der kurzen Seite wieder im Arbeitstempo. Anschließend ritt ich noch mal ein durch die ganze Bahn wechseln, lies sie zulegen und an der kurzen Seite dann im versammelten Trab gehen. Sternenfee lies sich super versammeln und so galoppierte ich sie dann im versammelten Galopp an, ging auf den Zirkel und wechselte dann die Hand, lies sie allerdings nicht umspringen sondern im Außengalopp weitergaloppieren. Nach einer Runde lies ich sie dann umspringen und lies sie im starken Galopp galoppieren und ganze Bahn gehen. Bei A parierte ich durch zum Schritt und ging auf den Zirkel. Sternenfee schnaubte schön ab und ging immer noch in einer tollen Stellung. Ich trabte sie dann wieder an, ging ganze Bahn und dann auf den Mittelzirkel, wo ich sie wieder angaloppieren lies und überstreifen übte. Dies klappte auch ganz gut. Anschließend parierte ich sie durch zum Trab und trabte jetzt erstmal leicht und lies ihr die Zügel ein bisschen aus der Hand kauen. Andi stand immer noch an der Bande und machte mal wieder Fotos. Ich grinste ihn an, wechselte noch mal die Hand, saß noch mal aus und galoppierte sie noch mal an. Sternenfee schnaubte zufrieden ab und so lies ich ihr die Zügel ein bisschen länger werden und entlastete den Rücken. Nach 2 Runden parierte ich dann durch zum Trab, saß noch ein paar Runden auf dem Zirkel aus, fing dann aber an leicht zutraben und lies nach ein paar Zirkelrunden die Zügel langsam aus der Hand kauen und trabte dann mit ihr noch ein paar Runden am langen Zügel außen rum. Sternenfee schnaubte schön ab, ich lobte sie dann immer mal wieder und parierte dann schließlich durch zum Schritt und gab ihr die Zügel ganz hin. Sie streckte sich dann erstmal, ich machte dann den Sattelgurt lockerer und ritt sie trocken. Mittlerweile waren auch noch mehr Reiter hier in die Halle gekommen, da sich das Wetter anscheinend schon wieder verändert hatte. Ich ging mit Sternenfee also auf den 2.-3. Hufschlag und lobte sie dann immer mal wieder. Ich rief dann laut „Tür frei BITTE!“ und als dann ein „Ist frei!“ kam ritt ich nach draußen und wartete auf Andi. Zusammen mit ihm ritt ich dann zur Box, dort stieg ich dann ab und Andi hielt dann Sternenfee. Anschließend sattelte ich sie ab, machte die Gamschen ab, kontrollierte noch mal die Hufe und Andi führte sie in ihre Box, machte die Trense ab, in der Zeit holte ich ne Karotte und ging damit zu ihr. Sternenfee fraß genüsslich die Karotte und lies sich dann brav die Abschwitzdecke drüber machen. Während ich auf die Koppel ging und Orkan und Solfari holte, schmuste Andi mal wieder mit Sternenfee. Seitdem ich sie hatte ging er total oft mit in den Stall und schmuste dann die ganze Zeit mit ihr, kümmerte sich um ihre Sachen. Mir war’s ja ganz recht, so konnte ich immer noch alle 3 an einem tag reiten, was ohne ihn manchmal ein bisschen schwierig werden konnte. Ich kam also mit Orkan und Solfari an den Boxen an, lies beide in ihre Boxen und überlegte mit wem ich was machen sollte. Ich schaute in den Himmel und da es heute Nachmittag/ Abend anfangen sollte zu regnen, beschloss ich als erstes mit Orkan zu reiten, da ich mit ihm dann noch auf den Springplatz gehen konnte. Ich ging also zu meinem Spind holte Sattel, Trense und Putzzeug und stellte es vor Solfaris Box. Anschließend halfterte ich Orkan auf und band ihn vor seiner Box an. Da Andi immer noch mit Sternenfee beschäftigt war putze ich Orkan alleine, machte ihm die Gamaschen ran und sattelte ihn schließlich. Anschließend setzte ich meine Kappe auf und trenste ihn dann an. Als ich damit fertig war führte ich ihn zum Springplatz, hielt ihn davor an, gurtete nach und stieg dann auf. Nachdem ich oben saß ritt ich dann auf den Platz und sah wie Andi sich langsam zum Platz bewegte. Ich grinste ihn wieder an und lies Orkan lange. Orkan spitzte die Ohren und schaute sich um, da es heute etwas windig war, flogen die Blätter durch die Luft. Ich ritt mit Orkan dann auf den Zirkel und nahm die Zügel ein kleines bisschen auf. Nachdem ich dann noch ein paar Mal ganze Bahn und Zirkel geritten war, gurtete ich noch mal nach, nahm die Zügel auf und trabte an. Nach 2 Runden auf dem Zirkel wechselte ich dann die Hand und trabte anschließend wieder ganze Bahn. Orkan war heute relativ ausgeglichen und trabe in einem schönen Trabtempo vor sich hin. Nach ner Zeit lies ich ihn dann über die Trabstangen traben und ging dabei in den leichten Sitz. Anschließend trabte ich wieder leicht und ging auf den Zirkel. Nachdem ich ihn dann schön aufgewärmt hatte fing ich an über die Cavalettis zu traben und schließlich auch über ein paar Sprünge, die man aus dem Trab nehmen konnte. Orkan wölbte über den Sprüngen den Rücken schön, wie immer und trabte nach den Sprüngen in einem angenehmen Tempo weiter. Nachdem ich das alles ein paar Mal gemacht hatte, trabte ich einen Rick an, sprang drüber und lies Orkan danach angaloppieren. Orkan sprang schön in den Galopp und galoppierte dann einen Kreuzer an und anschließend noch mal auf einen Rick zu. Orkan sprang schön über die Sprünge und parierte dann auch wieder zum Trab durch. Ich trabte dann mit ihm wieder ein bisschen Hufschlagfiguren, Zirkel, einfache Schlangenlinien und Schlangenlinien durch die Bahn 3/ 4 Bögen. Danach galoppierte ich ihn wieder an, ritt eine Triple-Barre an und anschließend dann eine 3 fache Kombi bestehend aus einen Triple-Barre als Einsprung, dann einen Rick und als Aussprung einen Oxer. Orkan galoppierte aufmerksam auf die Kombi zu, konzentrierte sich dann auf die einzelnen Sprüngen und sprang den 1. und 2. Sprung gut doch beim 3. hab ich den Abstand ein bisschen unterschätz und wir wären fast in das Hindernis reingeknallt, wenn nicht Orkan mal wieder die Situation perfekt gerettet hätte. Ich lobte ihn und lies ihn danach weiter galoppieren. Nachdem ich noch ein paar Mal über niedrigere Sprünge gesprungen war, ritt ich nun ein Gatter an, das auf A Nivou lag an. Orkan sprang super gut ab und landete dann auch wieder gut, machte einen fliegenden Wechsel und schaute aufmerksam zu dem überbauten Wassergraben den ich anritt. Anfangs schaute Orkan diesen ein bisschen skeptisch an, sprang dann aber doch drüber. Ich lobte ihn und parierte durch zum Trab und anschließend zum Schritt und lobte ihn. Nun überlegte ich mir, wie ich die Sprünge in eine Reihenfolge bringen konnte, damit ich mal einen Art Parcours durchspringen konnte. Nachdem ich mir einen überlegt hatte galoppierte ich ihn an und ritt als erstes einen Rick an, der noch nicht sonderlich schwierig war. Anschließend kam dann noch eine Triple-Barre, der überbaute Wassergraben und dann kamen noch ein paar Steilsprünge und nun ritt ich die Kombi an. Orkan schaute sich die Kombi aufmerksam an, sprang beim ersten sehr schön ab genauso wie beim zweiten und beim dritten kamen wir schon besser drüber als wie vorhin. Und zu guter Letzt sprang ich noch über eine 2 Fache die als Einsprung einen Oxer hatte und als Aussprung einen Wassergraben. Da Orkan das alles super machte lobte ich ihn und lies ihn noch ein paar Runden außenrum galoppieren. Anschließend parierte ich dann durch zum Trab, trabte leicht und trabte noch mal über die Trabstangen und fing dann an ihm langsam die Zügel aus der Hand kauen zu lassen. Nachdem Orkan zufrieden abschnaubte lobte ich ihn und parierte dann durch zum Trab, lies ihm die Zügel nun ganz lange und lobte ihn noch ein paar Mal. Andi brachte mir die Abschwitzdecke, die ich um seinen Rücken legte und um meine Oberschenkel und ritt dann noch um die Koppeln. Als ich wieder ankam war Andi wieder bei Sternenfee und schmuste mit ihr. Ich hielt Orkan an, lobte ihn und stieg dann ab. Anschließend führte ich ihn zu seiner Box, wo ich ihm erst die Abschwitzdecke runter machte, dann den Sattel und die Gamaschen, die Abschwitzdecke wieder drauf machte und ihn in seine Box führte. Dort trenste ich ihn dann ab und gab ihm noch ein Leckerlie, brachte seine Sachen weg und kam dann mit ner Banane zurück. Nachdem ich ihm diese gegeben hatte, gingen Andi und ich ins Stüberl aßen was zusammen und anschließend widmete ich mich dann Solfari, der seelenruhig in der Box stand. Ich putze, sattelte und trenste ihn dann und führte ihn auf den Außenplatz. Nachdem ich aufgesessen war ritt ich ihm Schritt los und lies ihm die Zügel noch lange. Nach ein paar Runde nahm ich dann Zügel auf, gurtete nach und trabte Solfari an. Dieser fing an in einem etwas trödelndem tempo vor sich hinzutraben, doch nachdem ich ihn vorwärts getrieben hatte ging er dann schön fleißig. Ich lobte ihn und ritt dann auf dem Zirkel. Ich fing auch schon an ihn einzustellen und trieb ihn vermehrt mit dem inneren Schenkel, was ihm zwar nicht so gefiel, aber er wehrte sich nicht dagegen. Nachdem ich dann noch ein paar Runden auf dem Zirkel geritten war, wechselte ich die Hand und ritt dann weiter auf dem Zirkel. Als ich wieder ganze Bahn ging, ritt ich dann an der langen Seite Schenkelweichen und fing dabei an auszusitzen. Als ich dann wieder auf dem Zirkel trabte, galoppierte ich mit ihm an und blieb auf dem Zirkel, Solfari lief anfangs wie ein Brett auf dem Zirkel, lies sich dann aber langsam stellen. Ich lobte ihn dann wieder und ritt noch ein paar weitere Trab-Galopp Übergänge und nahm dann auch Trab-Halten und Halt-Trab Übergänge mit dazu und lobte Solfari, da er dies gut machte. Nachdem er dann nach einiger Zeit schon etwas nässer war beschloss ich ihn nur noch zu traben. Ich trabte also auf dem Zirkel, trabte leicht, wechselte wieder die Hand und lies ihm dann nach ner Zeit die Zügel aus der Hand kauen und parierte ihn dann durch zum Schritt, lies ihm die Zügel ganz lange und ritt ihn einige Zeit trocken. Nachdem er dann schön trocken war, ritt ich vom Platz runter, hielt ihn an, stieg ab und führte ihn zu seiner Box[sorry, dass ich das jetzt so kurz gemacht habe, aber irgendwie hab ich jetzt nicht mehr viel Zeit]. Dort sattelte und trenste ich ihn ab, legte ihm die Abschwitzdecke rum, kontrollierte noch mal die Hufe und gab ihm, nachdem ich seine Sachen aufgeräumt hatte noch nen Apfel und schmuste ein bissen mit ihm. Als ich mich dann von allen verabschiedet hatte und Andi von Sternenfee fortreisen konnte gingen wir zum Auto und Andi fuhr mich dann nach Hause, wo ich mich dann erstmal warm duschte, mir was zu essen kochte und mich schließlich dann vor den Fernseher setzte, mir was anschaute und dann irgendwann in der Nacht ins Bett ging.



    Re: stress....nein..

    rosental - 19.11.2007, 15:43


    Echt toll !!!



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