Yaju-Bordell

NIN und MARIA
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  • Beteiligte Poster: Youchigo - Kazuki - Raidon Lionheart
  • Forum: NIN und MARIA
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  • Forum gestartet am: Sonntag 01.07.2007
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    Re: Yaju-Bordell

    Youchigo - 15.09.2007, 20:25

    Yaju-Bordell
    So... ^-^
    Yaju heißt 'wildes Tier, Bestie, Wild'... solange das Internet die Antworten liefert, die wir haben wollen. ^^"""

    Hier rein also alles, was in dem Bordell stattfindet, indem die Stricher mit den Tier-Tattoos arbeiten. =)



    Re: Yaju-Bordell

    Kazuki - 16.10.2007, 11:07


    Langsam schob er die Tür auf und trat dann hinter Radion ein. Dann führte er ihn eine Treppe nach oben. Einige Türen hier, waren schwarz und leicht abgedunkelt. Eine davon schob Kazuki auf und trat hinein.

    Komm.
    ,raunte er, während er weiter in das Zimmer trat. Die Vorhänge waren aufgezogen, sodass das Mondlich sacht über das Bett streichelte. Kazuki grinste leicht, ließ sich auf das Bett sinken und rekelte sich einen Moment zurecht.
    Wie heißt du eigentlich, holder Herr?
    Oder verraten Dämonen das nicht mehr? Bin mit den neuen Trends immer noch nicht so bekannt.

    Langsam streckte er eine Hand nach Radion aus, mit dem Handrücken nach unten und der Handfläche geöffnet. Mit seinen Fingern deutete er an, dass Radion sich zu ihm gesellen sollte.



    Re: Yaju-Bordell

    Raidon Lionheart - 19.10.2007, 16:55


    (ich hab mir die Freiheit genommen etwas mehr zu beschrieben, ich hoff, dass es okay ist XD")

    Raidon betrat als erster das Gebäude und sah sich kurz um. Sie befanden sich in einem Vorraum, von dem aus zwei Flure und eine Treppe zu jedem Teil des Gebäudes führten. Viel Zeit mit Umsehen verbrachte Raidon nicht, da er keine besondere Interesse an diese Einrichtung hatte. Viel mehr interessierte ihn das Zimmer, wo man ihm gleich hinführen wurde.

    Der Flur war schwach beleuchtet, jedoch konnte man sehr gut die dunklen schwarzen Türen erkennen, die Raidon innerlich schmunzeln ließen. Schwarz war eine seiner Lieblingsfarben, weshalb die Tür seines eigenes Zuhauses schwarz war. Für die meisten war das vielliecht abschreckend, doch für ihn sehr angenehm.

    Schweigend folgte er dem Vampir durch den Flur und schon blieben sie vor einer Tür stehen. Kazuki öffnete sie und sie ging mit einem leisen qiuetschenden Geräusch auf. Diesmal betrat der Dämon als letzer den Raum und schloss deshalb mit einer leichten Handbewegung die Tür hinter sich.

    Jetzt nahm er sich etwas mehr Zeit sich umzusehen, obwohl es nicht viel zu sehen gab. Das Zimmer war klein, aber gemütlich. In der Mitte stand ein großes Bett, links davon ein Kleiderschrank und eine Kommode, rechts ein Tisch mit zwei Stühlen. Der Weißhaarige ging auf einen der Stühle zu und zog sich im Gehen den Mantel aus. Faltete diesn zusammen und legte ihn auf die Lehnte des einen Stuhls.

    Man merkte, dass Raidon nicht besonders kräftig gebaut war, weshalb ihm die großen Muskelmassen fehlten, die die meisten Zuhälter hatten. Trotdem war sein Körper atletisch auch wenn auch schlank. Er trug ein schwarzes T-Shirt und schwarze Jeans. Wie schon erwähnt, das tat er nacht fast immer.

    Sein Haar verdeckte die Schulterblätter und fiel locker herunter und vermittelte nicht den Andruck einer gefährlichen Bestie, sondern ehe einen fast zarten Eindruck eines Menschen. Doch das war nur ein Trugbild um von seinem wahren Wesen abzulenken.

    Langsam drehte sich Raidon zu Kazuki um, als dieser ihn ansprach. Antwortete nicht sofort, sondern ließ sich von dem Bild, das sich ihm dabot, einnehmen. Er grinste leicht auf die Aufforderung des Vampirs und ging auf ihn zu. Beugte sich über ihn vor und stützte sich mit beiden Händen neben dessen Körper ab. Sah ihm in die Augen und kam ihm noch ein Stück näher.

    Raidon ,war die Antwort auf die ihm gestellte Frage. Seinen Dämonennamen bevorzugte er nicht zu erwähnen, weil das aussprechen von diesem eine besondere Auswirkung auf den Vampir selbst, die Umgebung und auf ihn ausüben konnte. In dieser Welt merkte man besonders schnell, was für Kräfte sich hinter dem Namen verbergten und man sollte diese nur dan entfesseln, wenn es der richtige Zeitpunkt kam. Auch nicht jeder Person durfte ihn bei diesem Namen nennen. Man wusste nie, was dann geschehen würde. Zwar hatte auch sein Menschenname eingeschlüsselte Kräfte, doch die erschienen ganz normal für die Wesen in dieser Welt, weshalb sie nichts verursachten.

    Und wie dürfte ich dich nennen, ehrenwerter Vampir? ,fragte Raidon selbst und blickte in die rubinroten Augen seines Gegenübers, die ihn ganz und gar nicht einschüchterten, jedoch auf gewisser Weise fesselten. Er hob die eine Hand und strich langsam das Gesicht entlang bis zum Hals, ehe er nach der Antwort nach Kazukis Kinn griff und ihn zu sich zog um ihm einen Kuss zu stehlen, der ungezwungen und viel mehr locker war, als wild und leidenschaftlich. Dafür musste ein anderes Vorspiel dran, ehe er auch die Küsse auskosten konnte wie es ihm mehr passte.

    Hm, du schmeckst gut ,kommentierte Raidon mit einem Grinsen und leckte sich über die Lippen. Was mich interessieren würde, ist es wahr, dass ihr Vampire besonders leidenschafltich sein solltet, wenn es Vollmond ist wie jetzt? Oder ist das eine Legende, die keinen Wert hat? ,fragte er provozierend und zog Kazuki dementsprechend schnell und bestimmt zu sich, so, dass sich ihre Körper gegenseitig aufwärmen konnten.



    Re: Yaju-Bordell

    Kazuki - 20.10.2007, 16:29


    Interessiert beobachtete Kazuki, wie Radion sich seines Mantels entledigte. Das weiße Haare des anderen glich seinem eigenen sehr. Doch er würde es nie wieder so lang tragen... Viele Zuhälter mochten es nicht. Außerdem gefiel es ihm kurz auch selbst besser. Es passte gut zu seinem Stil. Eintönige Kleidung, schmächtig gebaut. Nicht gerade aufregend dieser Kerl. Wenn Kazuki ehrlich war, war das dämonische an dem Mann in seinem Zimmer sowieso das einzige, was ihn für Kazuki interessant erscheinen ließ.
    Als Kazuki seine Hand wieder sinken ließ, klapperten seine Armreifen. Nicht laut, aber sehr gut hörbar. Das Geräusch zerschnitt die seltsame Stille, die sich aufgebaut hatte und Kazuki atmete erleichtert auf. Wie er Stille doch hasste. Als Radion ihm näher kam lächelte er nur. Dann würde es bald anfangen und bald vorbei sein. Die Preise würde er danach klären, sonst verschwand der Kerl noch...
    Sex mit Vampiren war nunmal nicht billig...
    Netter Name...
    , flüsterte er leise. Hier im Zimmer konnte er seine Augen öffnen. Da der Kerl ja sowieso wusste, dass Kazuki ein Vampir war, konnte es ihn ja auch nicht verschrecken. Es schien ihm sogar irgendwie zu gefallen. Natürlich ließ er die Berührung Kommentarlos über sich ergehen. Es war sein Job, genau das zu tun.

    Für Freier heiße ich Kazuki. So darfst du mich nennen, Radion.

    Auch Kazuki gab seinen richtigen Namen nie Preis. Aber das aus anderen Gründen als Radion es tat. Auch ahnte er eigentlich gar nicht, dass Radion nicht der richtige Name des Dämons über ihm war. Seine Augen blieben während des unschuldigen Kusses geöffnet. Auch danach blickte er Radion an. Auch er grinste.
    Ich weiß.
    Kommentierte er das Kompliment nur. Er war zu dem Schluss gekommen, dass die Bemerkung recht pervers war. Aber was solls schon, ändern konnte er es eh nicht. Kazuki drückte sich nach oben an den fremden Körper, als dieser es wünschte. Dann lächelte und bewegte sich geschmeidig an dem anderen entlang.

    Nennen wir es doch... Saage.
    Ein Vampir...

    Kazuki legte die Beine um das Becken Radions. Drückte ihre Unterkörper damit näher zusammen.

    ... hegt immer starke Leidenschaft... bei Vollmond...
    Er griff nach einer der Schultern des andern, drehte sich mit ihm und blieb auf dessen Becken sitzen. Sein eigenes ließ er sacht über die Körpermitte des anderen streichen... Seine Hände verfingen sich dabei leicht in seinen eigenen Haaren. Kurz strich er sich mit einem Finger über die Unterlippe, gefolgt von seiner Zunge. Dann traten seine Zähne aus seinem Kiefer leicht heraus. Er beugte sich nach unten, strich damit über Radions Hals, während sein Becken einige Kreisendebewegungen ausführte.
    ...liebt er es ...

    Sein Atem strich über die Haut des anderen, während seine Zunge sich nun leicht an dessen Fleisch begnügte. Langsam zog er eine Spur zu dessen Ohr, in welches er leicht hineinknurrte. Und wenig später seinen Satz beendete, indem er ihn in eben dieses flüsterte.
    ... sie auszuleben.



    Re: Yaju-Bordell

    Raidon Lionheart - 21.12.2007, 23:05


    "Dann bleibe ich bei Kazuki. Es kann aber sein, dass sich das auch noch verändert also nicht wundern, wenn ich dich anders nenne." ,meinte Raidon leise und fast verführerisch. Er musste über die recht perverse Bemerkung seines Gegenübers grinsen. Dieser Vampir fing an ihm besonders gut zu gefallen. Er war nicht nur selbstsicher, sondern auch ein interessanter Gesprächspartner. Vielleicht sollte er sich das merken für den Fall der Fälle.
    So wirklich überrascht war der Dämon nicht, als der unter ihm Liegende schon direkterer wurde. Schließlich war es bei dessem Temperament zu erwarten. Und auch bei dessem Job. Doch so schnell, sollte er nicht das Vergnügen bekommen das Ganze zu beenden. Viel lieber kostete Raidon alles aus. Zu schnelle Sachen bei solchen Situationen waren nicht gerade sein Stil.
    Trotzdem ließ er alles über sich ergehen und ließ sich auch vom Vampir provozieren. Dieser wusste schließlich was er machen musste und sorgte schon dafür, dass Raidon wirklich scharf wurde mit ihm zu schlafen.
    Die Liebkosung an seinem Hals gefiel ihm und er musste schon bei Kazuki´s Antwort grinsen. Was anderes hätte er wohl nicht erwarten müssen.
    "Schön zu wissen." ,meinte er grinsend und ließ seine Hand unter Kazuki´s T-Shirt verschwinden. Sie strich sanft die Wirbelsäule entlang und drückte somit auch bestimmt den anderen hinunter zu sich, so dass er auch ohne weiteres dessen Ohr erreichen konnte. Er leckte über den Hals und biss leicht in das Ohrläppchen, ehe er Kazuki etwas zuflüsterte:
    "Du kannst ruhig von meinem Blut trinken, pass aber auf, nicht alle von deiner Art können das gut vertragen."
    Er wusste, dass einege Vampire schon darauf standen beim Sex auch Blut von ihrem Partner zu trinken und er hatte das nicht nur ein Mal gemacht. Es gefiel ihm selber zumal er als Dämon auch von diesem Blutrausch beeinflusst werden konnte.
    Bei den Worten biss er etwas fester in Kazukis Hals und strich dann entschuldigend mit der Zunge darüber, ehe er nach dessen Kinn griff und ihn zu einem etwas leidenschafltichen und dominanteren Kuss zu zwingen, der viel mehr seinem Charakter entsprach, als die ruhige Art von vorhin. Und da er so ziemlich gut drauf war, hatte er nicht vor Kazuki alles zu überlassen.
    Während des Kusses erkundigte er zuerst den Körper des Vampirs und reizte diesen auch, indem er über seine Oberschenkel strich, bestimmter und fordender und wanderte immer wieder zur Innenseite um Kazuki auch aufzuheizen. Schließlich würde das Spiel ziemlich langweilig sein, wenn er nur Spaß an der Sache hätte.
    Seine Hänge griffen schon nach dem T-Shirt und zogen es dem Vampir über den Kopf, wobei auch so der Kuss unterbrochen wurde. Raidon fasste den Anderen an den Schultern und drückte ihn dann in das Kissen, so, dass er jetzt über ihn kam und so seine Dominanz unterstrich. Nicht dass er besonders darauf bestand, doch schließlich musste es Kazuki wissen, dass er nicht so harmlos war, wie er aussah.
    "Ich frage mich, auf welche Art und Weise ihr Vampire mögt eure Leidenschaft auszuleben. Wobei es mich viel mehr interessieren würde, wie du sie auslebst." ,meinte der Dämon grinsend und sein Ton war schon etwas provozierend. Er mochte es mit dem Feuer zu spielen und hatte keine Angst davor sich zu verbrennen.



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