Spielberichte 18. Spieltag

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    Re: Spielberichte 18. Spieltag

    handballfansonline - 27.02.2012, 18:49

    Spielberichte 18. Spieltag
    Spannender als nötig: TV Lampertheim schlägt Fränkisch-Crumbach

    27.02.2012 - LAMPERTHEIM


    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA SÜD TV Lampertheim schlägt Fränkisch-Crumbach mit 30:29 / Spiel über weite Strecken kontrolliert

    „Es hätte zu unserer Saison gepasst, wenn wir auch dieses Spiel nicht gewonnen hätten.“ Diesmal hatten die Handballer des TV Lampertheim in der Landesliga Süd das Glück aber auf ihrer Seite. Am Samstagabend setzte sich die Mannschaft von Bernd Massag in der Jahnhalle gegen den TV Fränkisch-Crumbach mit 30:29 (15:14) durch. Dabei machten es die Rot-Weißen wieder einmal spannender als nötig.

    „Das Endergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wider“, so Massag. Über weite Strecken bestimmten die Spargelstädter das Geschehen. Nachlässigkeiten in beiden Halbzeiten brachten den Aufsteiger aber unnötigerweise in Schwierigkeiten. Im ersten Abschnitt setzte sich die Massag-Sieben zunächst über 5:2 und 10:7 auf 13:9 ab. Zu diesem Zeitpunkt kontrollierte der Gastgeber das Spiel ohne große Schwierigkeiten. Durch vermeidbare Fehler kam Fränkisch-Crumbach allerdings schnell wieder auf 13:13 heran. Massag: „Mit etwas Glück sind wir mit einer knappen Führung in die Pause gegangen.“

    Gäste verkürzen, Turner verlieren wieder ihre Linie

    Nach dem Seitenwechsel zeigten die Turner, dass sie sich wieder gefangen hatten. Der Spielverlauf war dem des ersten Abschnitts quasi deckungsgleich. Die Lampertheimer legten permanent vor und setzten sich auch scheinbar entscheidend ab. „Wir haben lange mit drei bis vier Treffern geführt“, so Massag. Nach dem 27:23 wurde es aber noch einmal eng. Die Gäste nahmen Michael Redig in Manndeckung - und der TVL verlor wieder seine Linie. Fränkisch-Crumbach verkürzte auf 27:26, und plötzlich war alles wieder offen. Nachdem die Gastgeber noch einmal auf 29:26 davonzogen, brachten sie den Sieg schließlich über die Zeit.

    Fränkisch-Crumbach, das in Bestbesetzung in der Jahnhalle angetreten war, steckt nun auch wieder im Abstiegskampf. Zudem verlor die Mannschaft ihren Kreisläufer durch eine Rote Karte mit Bericht - eine herbe Schwächung in den nächsten Wochen.

    Die Lampertheimer überzeugten unterdessen mit mannschaftlicher Geschlossenheit. „Jeder hat seine Aufgabe erfüllt“, so Massag. Michael Redig fand zwar im Angriff nicht so recht zu seinem Spiel, dafür arbeitete er in der Defensive jedoch sehr stark. Mit acht Toren avancierte derweil Marvin Mischler zum besten Torschützen des TVL.

    „Jetzt müssen wir nächste Woche nachlegen“, fordert Bernd Massag. Mit dem TSV Pfungstadt treffen die Spargelstädter auf einen weiteren Tabellennachbarn. Von den verbleibenden acht Saisonspielen bestreiten die Lampertheimer fünf zu Hause.

    TVL-Tore: Mischler (8), Boese (5/2), Zielonka, Sosebee (je 3), Eppers, Maurer, M. Redig, Richter (je 2), Cornelius (1), D. Redig (1/1).

    Quelle: Lampertheimer Zeitung






    27. Februar 2012 | ki

    So wird es ganz schwer

    SV Erbach - Der Landesligist verliert in Roßdorf nicht nur, er zeigt auch eine mäßige Leistung

    Die Enttäuschung war groß bei der SVE-Mannschaft und bei Trainer Martin Rother. Viel hatten sie sich vorgenommen, als „Alles-oder-nichts-Spiel“ hatte Rother die Partie unter der Woche bezeichnet. Am Ende kam aber nichts heraus. „Insgesamt war es ein Spiel auf schwachem Niveau. Wir haben es aber tatsächlich geschafft, noch schlechter als Roßdorf zu sein“, räumte Rother ein, der nach der Saison auch noch Rückraumschütze Timo Wiegand verliert (Bericht dazu auf dieser Seite).
    Erneut war es die unzureichende Defensivleistung, die den Erbachern zum Verhängnis wurde. Früh erarbeitete sich Roßdorf eine knappe Führung. „Wir haben aber nicht nur in der Abwehr eine schwache Leistung geboten. Im Angriff haben wir zu viele Bälle verloren und uns eine Vielzahl von Fehlern erlaubt“, kritisierte der Erbacher Trainer. Die Gastgeber zogen so sieben Minuten vor der Halbzeit auf 15:10 davon und bauten den Vorsprung bis zur Pause aus.„In der Pause hatten wir uns viel vorgenommen. Wir wollten wieder zurück ins Spiel finden und die Partie wieder offen gestalten“, versuchte Martin Rother seine Spieler zu motivieren. Zwar waren es zunächst erneut die Roßdorfer, die besser ins Spiel fanden und auf 22:14 davonzogen (35.). Doch in der Folge kämpfte sich Erbach zurück. „Wir haben in dieser Phase eine gute Reaktion gezeigt“, war der Trainer mit seiner Mannschaft in dieser Phase zufrieden. So schaffte es die Rother-Sieben, den Rückstand zu verkürzen (20:23/42.).
    Dass es aber nicht zu mehr reichte, lag in erster Linie wieder an eigenen Unzulänglichkeiten. „Wir haben einen Siebenmeter vergeben und freie Bälle unnötig verworfen“, bedauerte Rother. Als dann Timo Wiegand nach seiner dritten Zwei-Minuten-Strafe vom Feld musste (48.) und zudem Oliver Heß die Rote Karte sah (55.), war das Spiel entschieden.
    „Mit dieser Leistung und dieser Einstellung wird es für uns im Kampf um den Klassenerhalt ganz schwer. So werden wir kein Spiel mehr gewinnen“, war der Erbacher Trainer bedient.






    27. Februar 2012 | Von Bernd Kalkhof

    TuS besser besetzt

    Handball, Landesliga – Griesheim besiegt Pfungstadt 34:29

    Das war ein Derby ganz nach dem Geschmack der zahlreichen TuS-Anhänger. Mit einer vorzüglichen Anfangsviertelstunde legten die jungen Spieler den Grundstein zum Erfolg. Pfungstadts 6:0-Defensive wusste gar nicht, wie ihr geschah.
    Griesheims Routinier Sebastian Müller wirbelte gemeinsam mit Tim Rinschen und dem zwölffachen Torschützen Lars Werkmann die Defensive des TSV auseinander. Da half es auch nicht, dass sich Trainer Thomas Gölzenleuchter das Trikot überstreifte.
    Mit den ersten 13 Angriffen erzielten die Gastgeber zwölf Tore. Das 13:6 steuerte der A-Jugendliche Jan Döll bei. Es sah schlecht aus für die Gäste, denn auch das Schiedsrichtergespann Herbst/Scheuch hatte es nicht mit ihnen. Daran lag es nicht, dass zur Halbzeit ein Fünf-Tore-Rückstand auf der Anzeigetafel leuchtete. Vielmehr wirkte der Angriff zu behäbig, der Defensive fehlte es am nötigen Engagement.
    Ganz anders nach dem 24:18 nach 40 Minuten. Nun agierte die TSV-Deckung offensiver, Griesheim tat sich schwer. Pfungstadt brauchte gerade mal sieben Minuten zum 24:24-Ausgleich. Nach dem 27:27 half Griesheim das Selbstbewusstsein der erfolgreichen Rückrunde. Mit viel Tempo gelang der vorentscheidende Vorsprung zum 32:28 (55.).
    Am Ende waren die Gastgeber einfach in der Breite besser besetzt. Pfungstadt hatte mit Florian Damm und Daniel Mehring nur zwei richtig gefährliche Schützen. Premyslaw Jagla machte aus seiner hohen Qualität viel zu wenig.
    Griesheims Trainer Rolf König war erleichtert. „In der ersten Hälfte haben wir Pfungstadt den Zahn gezogen. Es hat meiner jungen Mannschaft geholfen, dass sie nie in Rückstand geriet“. Während die TuS auf Rang acht kletterte, rutschte Pfungstadt auf den elften Tabellenplatz.TuS-Tore: Werkmann 12/3, Tim Rinschen 4, Patrzalek 6/3, Döll 5, Eidemüller 2, Kudernak 2, Bork, Rampelt und Sirker.TSV-Tore: Damm 11/9, Mehring 7, Jagla 2, Joschka Jankovic 2, von Stein 3, Ubiparib 3 und Jaksic. Zuschauer: 500.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Spielberichte 18. Spieltag

    handballfansonline - 28.02.2012, 17:47


    28. Februar 2012 | kaf

    Mehr als der Anschlusstreffer gelingt nicht

    Handball-Landesliga – TV Fränkisch-Crumbach verliert auswärts knapp, MSG Böllstein/Wersau ist chancenlos

    TV Lampertheim – TV Fränkisch-Crumbach 30:29 (15:14). Es war denkbar knapp. Mehrfach hatte der TV Fränkisch-Crumbach in den turbulenten Schlussminuten den Ausgleich in der Hand. Auch ein direkter Freiwurf nach der Sirene fand nicht den Weg ins Gehäuse der Gastgeber. „Ein Punkt war möglich, auch wenn sich Lampertheim diesen Sieg redlich verdient hat“, sagte Fränkisch-Crumbachs Trainer Bernd Roos nach der Niederlage. Es war erneut die Defensive, die einem möglichen Erfolg am Rhein nicht gereichte. Kein neues Problem bei den Odenwäldern.
    „Der Wille hat gestimmt, aber unsere Defensive präsentiert sich momentan ungebunden“, bemerkte Roos, dem der Substanzverlust seines kleinen Kaders in den letzten Wochen nicht entgangen ist. „Die Jungs können nicht mehr. Zwei bis drei Spieler agieren seit Wochen über dem Limit, andere sind außer Form.“
    So auch nach dem 26:29. Angetrieben vom überragenden Torjäger Sebastian Lieb (12) schafften die Gäste den 28:29-Anschluss. Den Schalter umlegen, das gelang indes nicht mehr. Kleinigkeiten gaben den Ausschlag für den Aufsteiger aus dem Ried.
    Hoffnung machte am Samstagabend der Kurzeinsatz des lange an der Schulter verletzten Dragos Bursuk. Der Linkshänder soll in den verbleibenden Partien bei den Odenwäldern besonders die Abwehr verstärken. Torschützen des TV Fränkisch-Crumbach: Lieb 12, Kovaci 5, Moritz Göbel 5, Jeler 3, Sandru 3/2 und Bursuk, Zuschauer: 250.SG Babenhausen – MSG Böllstein/Wersau 43:24 (19:12). Nur eine Halbzeit lang konnte der Aufsteiger mithalten. Zu groß war der Druck des Tabellenzweiten nach dem Wechsel. Die SG hielt das Tempo enorm hoch, den MSG-Leistungsträgern ging die Puste aus. Besonders den angeschlagenen oder erkrankten Christoph Daum, Christian Meisinger und Sebastian Back. Letzterer fand sich zu Spielbeginn auf der ungewöhnlichen Mittelposition wieder. Das klappte gut, nach neun Minuten stand es 5:5. Dann jedoch folgte die erste Unterzahl. Die SG nutzte die größeren Freiräume sofort aus und zog auf 8:5 davon.
    Das gleiche Bild nach 16 Minuten. Nach dem 7:9 erhöhte der Oberliga-Absteiger in Überzahl auf 13:7. „Babenhausen hat unsere Zeitstrafen gnadenlos bestraft. Trotzdem bin ich mit dem Engagement vor allem vor dem Wechsel sehr zufrieden“, sagte MSG-Trainer Armin Lehn. Er ließ SG-Torjäger Stefan Hollnack nach dem Ausfall von Regisseur Christoph Seipel (Leistenbruch) offensiv decken. Diese Maßnahme fruchtete später nicht mehr, denn den Odenwäldern gingen nach 40 Minuten die Kräfte aus. Die Gastgeber trafen nun aus allen Lagen. Dabei gefielen insbesondere die treffsicheren Außen Carl-Phillip Erk (9) und Jan Sommerfeld (10). Aufseiten der Gäste sorgten Jan Mößinger, Christoph Daum und Benjamin Göttmann für die meiste Torgefahr. Wichtig für Armin Lehn: Die Mannschaft zeigt trotz des designierten Abstiegs weiterhin hohes Engagement.
    Tore: Daum 6, Göttmann 5, Mößinger 5, Heisel 4/2, Jonas Kaiser, Back, Hornig und Fuhrland, Zuschauer: 150.






    28. Februar 2012 | mep

    TVL verschafft sich weiter Luft

    TV LAMPERTHEIM.

    Das war wichtig für die Landesliga-Handballer des TV Lampertheim: Dank eines 30:29 (15:14)-Heimsieges gegen den TV Fränkisch-Crumbach haben die Lampertheimer sich etwas Luft im Abstiegskampf verschafft. „Aber es bleibt dennoch eng. Hätten wir aber verloren, dann stünden wir nun gehörig unter Zugzwang“, sagte ein erleichterter TVL-Trainer Bernd Massag.
    Die Lampertheimer präsentierten sich am Sonntag einsatz- und spielfreudig und schienen nach der knappen Pausenführung bei der 22:16-Führung schon auf der Siegerstraße. Doch die Odenwälder, gecoacht vom ehemaligen Nationalspieler Bernd Roos und mit zahlreichen höherklassig erfahrenen Akteuren im Kader, kamen noch einmal heran. Beim 23:27 schöpften die Gäste Hoffnung, und beim 26:27 schienen sie die Partie kippen zu können. Aber dann blies Lampertheims Spielmacher Matthias Zielonka zum Angriff, traf dreimal und sorgte damit für den knappen, aber verdienten Heimsieg.






    28. Februar 2012 | kaf

    SKG Roßdorf ungefährdet

    Handball, Landesliga – TSV Modau in argen Abstiegsnöten

    SG Babenhausen – MSG Böllstein/Wersau 43:24 (19:12). MSG-Trainer Armin Lehn ließ SG-Torjäger Stefan Hollnack nach dem Ausfall von Regisseur Christoph Seipel (Leistenbruch) offensiv decken. Das funktionierte aber nicht in Unterzahl. Babenhausen nutzte die ersten beiden Zeitstrafen der MSG zu sieben Treffern. Nach dem 9:7 erhöhten die Gastgeber auf 13:7.
    SG-Trainer Christian Seeliger konnte sich nach dem Wechsel auf das hohe Tempo seiner Spieler verlassen. Nach 40 Minuten gingen dem dezimierten Letzten die Kräfte aus. Die SG zog an. Dabei gefielen besonders die treffsicheren Außen Carl-Phillip Erk (9 Tore) und Jan Sommerfeld (10). Ärgerlich war die Disqualifikation (mit Bericht) für Kreisläufer Martin Geist. Weitere SG-Tore: Hollnack 8, Müller 3, Gotta 5/2, Hermann 2, Stoffel 2, Bugvic 2. Zuschauer: 150.SKG Roßdorf – SV Erbach 32:27 (18:12). Roßdorf löste die Pflichtaufgabe souverän. Für den Kontrahenten bedeutete die Niederlage wohl den Abstieg, schließlich werden den Bergsträßern noch drei Zähler wegen Schiedsrichtermangels abgezogen. Nach sieben Minuten führte die SKG nach guten Paraden von Markus Englert 6:2. Den kleinen Hänger nach der Pause nutzte Erbach zum 20:23. Nach einer Auszeit dominierte dann aber wieder Roßdorf. SKG-Tore: Ronald Ruhl 9/3, Mittelstädter 5, Pullmann 4, Klein 4, Oliver Bickert 4, Schmid 3 und Laub 3. Zuschauer: 200.TSV Modau – HSG Nieder-Roden II 25:37 (13:16). Modau steckt nun in ärgsten Abstiegsnöten. Nicht nur das Restprogramm hat es in sich, vergangene Woche verletzte sich zudem Torjäger Peter Grimm am Knie. Auch Andre de Bacco fehlte verletzt. Da half dem TSV auch das Doppelspielrecht von Till Buschmann (TSG Groß-Bieberau) wenig.
    Zu lückenhaft präsentierte sich die Defensive nach dem Seitenwechsel. Nach dem 17:18 brachen alle Dämme, nach dem 17:22 gelang dem Team von Spielertrainer Andreas Wolf bei acht Angriffen kein Treffer.
    Nun müssen alle Kräfte gebündelt werden, Sonntag in Bonsweiher folgt das nächste Schicksalsspiel. Modauer Tore: Riebel 5, Buschmann 5, Sebastian Müller 5, Wolf 3, Heist 2, Almeida 2, Habich und Daschewski. Zuschauer: 150.






    28. Februar 2012 | mep

    Keiner will die Verantwortung

    SKG Bonsweiher - Landesligist ist gegen TV Gelnhausen II 45 Minuten lang besser, verliert aber mit 22:25

    Gut 45 Minuten lang war das SKG-Team um Trainer Christian Domes am Drücker und stellte die bessere Mannschaft. In der Schlussviertelstunde ging aber nur noch wenig. „Weil bei uns niemand war, der Verantwortung übernommen hätte und weil in einigen Situationen auch die Erfahrung gefehlt hat“, ärgerte sich Domes. „Das war eine bittere, weil unnötige Niederlage.“
    Bonsweiher war bestens vorbereitet, stellte sich schnell auf den Gegner ein und zog auf 9:5 weg. „Wir haben eine richtig gute Abwehr hingestellt, Steffen Stäckler hat gehalten, was zu halten war, und wir vergeben in dieser Phase auch noch sechs freie Chancen“, schüttelte Domes den Kopf. Daher war die Halbzeitansprache des Trainers kurz und bündig. Auch die Spieler sahen die Gelegenheit auf einen Punkt und kamen mit dem Motto „wenn wir die Chancen verwerten, gewinnen wir“ aus der Kabine. „Doch dann spielten wir eine schlechte zweite Halbzeit“, bedauerte Domes. Bis zum 18:17 (45.) war noch alles drin. Nach drei Treffern zum 20:18 und damit der ersten Führung war Gelnhausen jedoch wach, brachte Emotionen ins Spiel und hielt lange den Ball. Damit kam die SKG nicht mehr zurecht, stand lange in der Abwehr und spielte im Angriff zu überhastet. Beim 22:22 (55.) war dennoch nichts entschieden. Doch eine Zeitstrafe, die Gelnhausen zur Entscheidung nutzte, ließ alle Hoffnungen platzen. „Wir waren eine Dreiviertelstunde lang klar besser, in der Endphase sind wir leider nicht mehr als Mannschaft aufgetreten“, monierte Domes. „Es war gar nicht schwer, hier zu gewinnen, daher ist es bitter, nichts mitgenommen zu haben“, haderte der SKG-Coach.

    Quelle: alle Echo-Online



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