apropos decken...

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "apropos decken..."

    Re: apropos decken...

    eckes - 15.10.2005, 19:54

    apropos decken...
    Das Problem das kaboom mit dem fbi hat sollte doch lösbar sein, indem man einen fähigen decker bezahlt, der die akte über ihn im Comp der cops zu löschen...

    Hab zwar keine Ahnung wie schwer das ist und was für Proben (MW:96) man da machen muss , aber unmöglich kann es nicht sein!

    Bin ausserdem auch dafür das sich jeder seine eigene Bude sucht.
    Wenn man mal überlegt hätte Twain keinen plausiblen Grund (mir fällt keiner ein) sich bei euch durchzufuttern oder umgekehrt.
    Ist auch aus FBI Technischen Gründen besser, wie man aus Erfahrung festgestellt hat.



    Re: apropos decken...

    Frieß - 15.10.2005, 20:01


    möglich ist es schon aber gerade bei solchen organisationen muss man mit schwarzem lethalem IC rechnen um erstmal rauszufinden wo man nach was suchen muß und dann wirds garantiert noch schwerer...
    es ist als wollte man mit ner MP nen Drachen töten.



    Re: apropos decken...

    eckes - 18.10.2005, 23:48


    Ist es nicht möglich das mehrere Decker sich gleichzeitig beim FBI einstöpseln und das gemeinsam machen ? .. bei 5-10 MPs sollte doch auch ein Drache Angst bekommen



    Re: apropos decken...

    Frieß - 19.10.2005, 12:26


    ja man kann multiplayer hacks durchführen aber ein drache hat keine angst vor hundert typen mit Mps, weil drachen nen panzer von 8 haben was im unmodefizierten modus nicht über n powerniveau von 8 kommt kann keinen schaden machen, da muss er nicht mal einen seiner 14 Konsti würfeln bemühen.



    Re: apropos decken...

    eckes - 31.10.2005, 14:44


    Hab mich mal ein bissel schlau gemacht was decken betrifft:
    Und zwar gibt es die möglichkeit das man sein Cyberdeck auf ein "kühles ASIST" einstellt. dadurch kann lethales schwarzes IC dich nicht töten. und so wäre es möglich das sich ein (oder mehrere) Decker um die Sicherheitsvorkehrungen kümmert und der main decker sich die daten holt, oder sie löscht...



    Re: apropos decken...

    Frieß - 03.11.2005, 23:11


    und dieses wissen hat dich dazu angestachelt dir nen decker zu machen?



    Re: apropos decken...

    Anonymous - 04.11.2005, 20:11


    ...

    wie kommst du darauf ?



    Re: apropos decken...

    Frieß - 05.11.2005, 13:01


    nur so ne vermutung, ausserdem wars ja auch ne frage und keine aussage.



    Re: apropos decken...

    Anonymous - 05.11.2005, 22:26


    also, nein.

    Aber mit diesem wissen ist es möglich tethales schwarzes IC "zu umgehen" bzw. die nebenwirkungen (nämlich das dein gehirn geröstet wird).

    Den Decker habe ich mir gemacht weil ich, wie bereits in einem vorigen posting erwähnt, keine lust mehr auf magier habe und mal etwas abwechslung haben wollte. Dennoch wollte ich keinen cyberzombie spielen, der ausser mit blei spucken grad noch so seine sabber im mund behalten kann, wenn er sich konzentriert (nix gegen irgendwelche sams - sind schon sinnvoll - aber habe keine lust einen zu spielen).

    Sonst noch fragen ?



    Re: apropos decken...

    Barti - 06.11.2005, 04:23


    Ich hab mich eh gefragt wie man es schafft 2-4 ähnliche Charaktere (Magier) zu erschaffen ohne dabei irgendwie gelangweilt zu werden. Die 3 Chars die ich bisher erstellt habe sind soweit noch ziemlich unterschiedlich und ich versuchuch auch mit jedem neuen einen weiteren Aspekt der Charaktervielfalt von Shadowrun abzudecken. Magier kommen mir dabei sobald wohl kaum in Frage (hab ja noch eien in Petto). Revives von frühzeitig gescheiterten Ki- Adepten jedoch schon eher :-)



    Re: apropos decken...

    eckes - 08.11.2005, 19:48


    naja, würde nicht sagen das twain und dagger sich irgendwie ähnlich sind, bis auf ihre magischen fertigkeiten (Hexerei und Beschwören) haben sie relativ wenig gemeinsamkeiten wie ich finde...
    von daher ist es gar nicht so abwegig das bald ein dritter magier dazukommt :wink:



    Re: apropos decken...

    Barti - 29.05.2007, 15:39


    So im Rahmen um die finanzielle Schädigung meines FernsteuerDECKS, greif ich mal auf einen vorhandenen Thread zurück...

    Hab mittels GRW und Rigger3 mal die Anschaffungskosten des Decks zusammengestellt.
    Die Beschaffung und Erweiterung des Decks als solches war etwas diffus deswegen hab ich die Kosten da gemittelt. Ebenso bin ich von Minimalen kosten fürs ECM ausgegangen, das steht leider nur in Frickes Riggerwerk drin.
    Lange Rede kurzer Sinn, die Gesamtkosten(voranschlag) liegen bei 211 K Nuyen.

    Wenn wir nun die Reperaturkosten von Cyberware und/oder Decks annehmen (Quelle = Matrix ?) dann macht das n Schaden von 60% (schwerer Schaden) der Einkaufskosten und liegt damit bei 126.6 K Nuyen.




    Ein Vorschlag von Julian war es, für jedes Subsystem einzeln auszuwürfeln wieviel Schaden es abbekommen hat. In diesem Falle passenderweise mit dem W6 mit Abstufungen von 60% bis 10%. Die Idee dahinter war, dass die Regeln für die Reperatur eines Cyberdecks, sofern ich mich recht erinnere, lediglich das Deck selbst beschädigt und die Reperaturkosten nicht für zusätzliche Software berappt werden muss.
    Auf der anderen Seite wird hierbei davon ausgegangen, dass das Cyberdeck nicht in eine Granatenexplosion "geworfen" wurde. Alles in allem steht also ein andere Tatbestand an.
    Torsten soll sich einfach ma seine Gedanken dazu machen ;-)



    Re: apropos decken...

    eckes - 08.06.2007, 20:29


    Ich habe keine Ahnung von welcher Software du bei nem Riggerdeck redest(ich gehe mal von irgendwelchen Protokollen aus, mit denen du Fahrzeuge steuerst oder dich in Netzwerke hackst). Das ist aber bei meinem Gedankengang auch relativ unwichtig. Und zwar kauft man sich Programme immer auf optischen chip... (ich kann mir nicht vorstellen, dass du deine Riggerkonsole an die Matrix angestöpselt hast... und wenn doch; jeder normale Mensch (damit sind alle Metas gemeint ;) ) macht sicherheitskopien von wertvollen daten...) was wiederum bedeuten würd, dass du die kosten für die Software vernachlässigen kannst und lediglich hardware-kosten auf dich zukommen würde...

    ---------------------------

    Thema Matrix:

    Weiss jemand wie der/die/das UMS (Universelle Matrix Standard) aussieht ???

    Und gleich noch ein Punkt (liest das überhaupt jemand?):

    Nachdem ich das Quellenbuch "Matrix" nochmal gelesen habe, habe ich die Namen einiger Wissensfertigkeiten geändert, so dass man nach dem REgelwerk auch was damit anfangen kann. Auch wenn sich an meiner eigentlichen Idee, was man dadurch weiss nichts geändert hat, sondern nur der Begriff....

    Aus Matrix-Topographi wurde Ikonographie, um zu wissen was das für ein icon ist was ich sehe...

    Aus Shadowrunner Treffpunkte (Matrix) wurde virtuelle Treffpunkte (Shadowrunner), um zu wissen wo man sich trifft und wer dort ist...

    Aus Data Havens wurde Datenarchive, was mir bei Suchproben helfen soll...

    jemand ein problem damit? (ich glaube es liest eh keiner...)



    Re: apropos decken...

    Fricke - 12.06.2007, 23:00

    Decks
    Stop Stop Stooooop! Riggerdecks haben keine Software. alles auf den Dingern ist reine Hardware. So wie ein MP3 Player heute auch keinen Prozessor besitzt und dennoch MP3 decodieren kann können das auch Riggerdecks mit Protokollen.

    Ich will Barti nicht reinreiten aber ich finde es definitiv nicht gut die Teile alle einzeln auszuwürfeln
    Sinniger würde ich es aber begrüssen, dass er die einzelnen Teile wirklich nacheinander wieder reparieren kann. Zudem würde ich ihm bis zu 50% des Wetes pro Teil eingestehen, sollte er viel (ich meine vieeel) Zeit damit investieren persönlich mittels B/R, dem Suchen von Plänen in der Matrix (gegen geringes Endgeld an Decker) und einfach Geduld für Ersatzteile finden.

    Ich würde es auch begrüssen wenn er mal das eine oder andere Ersatzteil finde, dass er aus einer anderen Drohne rausschiesst. Immerhin hat z.B. jede Drohne die eine Verschlüsselung beherrscht mindestens ein Ver- und Entschlüsselungstool.

    Damit kann man Barti Stück für Stück die Chance geben einen Teil wieder zu bekommen ohne ihn "zu viel" zu scheknen oder abzunehmen

    Aber eins zum Schluss auch wenns etwas gemein ist, aber wer zum Teufel trägt sein deck in einer Tasche auf dem Bauch? Da schiesst doch jeder zu erst hin, mal fällt als erstes drauf, kriegt Wasser ab, kriegt hingeboxt, wird kontrolliert alles sowas...



    Re: apropos decken...

    AgentOrange - 12.06.2007, 23:37


    auswuerfeln halte ich auch fuer keine sinnvolle sache ...
    ich wuerde es handeln wie zB bei fahrzeugen, sprich pro schadenskaestchen, den das deck bekommen hat 10% vom preis ...

    er selbst kann da allerdings rein gar nix selbst amchen, da er nicht die noetigen fertigkeiten (Miktrotronik [B/R]) besitzt.

    das einzige worueber man sich dann noch gedanken amchen meusste ist das ausmass des schadens, den das deck genommen hat

    sofern mir da niemand etwas besseres praesentieren kann (*hoffnungsvoller blick zu julian und den decker-regeln*) wuerde ich dafuer das grundschadensniveau des angriffes veranschlagen.
    das deck hat leider keine rumpfstufe o.ä. die man verwenden keonnte um gegen den schaden zu wuerfeln. was in dem fall bedeuten wuerde dass das deck schweren schaden aka 6 kaestchen bekommt.
    man koennte ueberlegen, ob und wie dieser schaden reduziert werden kann (z.B. Panzerung fuer das deck, distanz zu explosionen etc)

    gebrauchte teile kann er natuerlich versuchen zu bekommen ... aber wie gut die sind ist dann die andere frage ... ...

    momentan wuerde ich das deck, da es nicht total zerstoert ist als 'benutzbar' deklarieren, allerdings mit einem MW +3 auf alle aktionen, die er mit dem dekc durchfuehrt und einem handicap aehnlich 'gremlin' (2w6 bei 2 versagt das deck den dienst) ... dadurch kann er den schaden & den MW modifikator kaestchen fuer kaestchen reduzieren und so im laufe der zeit sein deck wieder flott bekommen

    comments anybody?



    Re: apropos decken...

    Barti - 13.06.2007, 02:37


    Ich finde die Idee mit 10% pro Kästchen praktikabel. Das Ding besitzt auch keinerlei Panzerung oder ähnliches was den Schaden reduziert, also wüsste ich auch nicht welchen Unterschied es geben sollte ob das Teil nah oder fern im schweren Explosionsradius liegt. 1S sind ohne Konzti oder Rumpf immernoch S. Für Dronen mit einem Rumpf von 0 gilt die Regel, dass ein Schusswaffentreffer oder sonstiger Schaden, zum sofortigen Totalschaden führt. Also bleiben wir Kaboom zuliebe doch bei schwerem Schaden, ja ?

    10% pro Kästchen macht bei schwerem Schaden 60%. Ob das nun diese 60% sind oder die von Fricke erwähnten 50% is mir reichlich egal, das amcht die Sau auch nicht Fett und mit den 60% habe ich mich abgefunden.

    Ebenfalls stimme ich zu dass ich das Zeug nicht selbst reparieren kann. Computer B/R erlaubt es mir, defekte Komponenten wie Prozessoren oder Festplatten aus und umzubauen, es erlaubt mir allerdings nicht den Prozessor selber wieder hinzubiegen, der is futsch. Im Klartext würde mir tatsächlich nur Microtechnik B/R helfen und da brauchst dann auch wieder eine sehr teure Werkstadt o.ä., kann man also vergessen.

    Und was das Ausschlachten angeht würde ich das sofort machen wenn ich ma ne Drone in die Finger bekomme. Is allerdings selten der Fall. Außerdem ist nach unserer Regelung ein Schaden an der Drone welche ich mir gewaltsam aneigne gleichbedeutend mit Subsystemschaden, was den Wert entsprechend reduziert. Also nicht immer sinnvoll so Ausschlachterei.

    Achja zu guter letzt stell ich mir so ein Fernsteuerdeck eben doch noch so vor wie das Bild eines Riggers im Grundregelwerk suggeriert. Eine Umhängefernbedienung mit Eingaben und Sticks und nicht wie eine dick gepanzerte Blackbox im Rucksack. Da ist mir mein Style (ich sage bewusst "Style" und nicht "Fehlinterpretation") zum Schaden geworden...und wirds wieder werden.



    Re: apropos decken...

    AgentOrange - 13.06.2007, 09:36


    Barti hat folgendes geschrieben: Da ist mir mein Style (ich sage bewusst "Style" und nicht "Fehlinterpretation") zum Schaden geworden...und wirds wieder werden.

    ich weiss, warum ich den Jungen so lieb hab :)



    Re: apropos decken...

    Fricke - 13.06.2007, 12:48

    JA ja der BArti
    Er ist schon niedlich mit seiner Art...

    Ich wüsste ja sehr gerbe warum du ein riesiges Stück elektronik direkt in dein Gehirn einbauen lassen hasst wenn du dann doch alles mit Händen machst ;) ... aber egal

    Ich denek euch ist nicht bewusst was Microelektronik ist. Barti soll keine Prozessoren oder25-Layer-Platinen reparieren sondern einzeln austauschen. Ich finde die Idee vom Thor da sehr gut mit dem MW + 3. Würde Barty jetzt z.B. die reine Fernsteuereinheit reparieren würde für Drohnen der MW + 3 wegfallen, nicht allerdings für die Riggerprotokollemulatoren oder andere Dinge nie noch nicht repariert sind...


    Eine idee hätte ich aber wirklich was den Schaden angeht was wohl keiner bedacht hat. Ich denke man sollte Barti seinen Wert der Riggerkontrolle als Würfel für eine Schadenswiederstandsprobe erlauben. Eventuell auch Stufe * 2, da hab ich noch nicht weiter geschaut. Wei ich denke, dass man teuere Technik auch etwas besser schützt.



    Re: apropos decken...

    Frieß - 13.06.2007, 14:58


    höchstens wenn er zu dem zeitpunkt eingeriggt war. und selbst dann zählt das nur für direkt gesteuerte fahrzeuge und nicht für das zwischengesteckte gerät.



    Re: apropos decken...

    eckes - 13.06.2007, 15:09


    Ich finds sinnlos, das er das Gerät nicht selbst reparieren kann und als Argument Mikrotronik heranzuführen. Hab zwar keine Ahnung von den Geräten, aber ich weiss das ein Decker sich selbst ein Deck bauen (nach "MAtrix") und dieses ggf, reparieren kann. Und zwar ohne Mikrotronik. Warum kann das nicht auch ein Rigger?

    Und überhaupt, was macht ihr hier mit meinem Matrix Thread, schert euch woanders hin, ihr heinis :roll: :wink:

    Wie zum Teufel sieht die UMS aus ???



    Re: apropos decken...

    Frieß - 16.06.2007, 18:06


    ich bin auch dafür dass er das selbst reparieren kann. und dass er die programme auf nem chip hat sodass er sie nicht neu kaufen muss.
    alles was man dazu braucht is rigger elektronik zeugs im wert von 60% (schwerer Schaden) des ursprungsdecks und die fertigkeit Elektronik B/R (Microtronik) der mindestwurf dürfte sowas sein wie: stufe des decks
    + anzahl der schadenskästchen
    mit elektronik werkzeugkiste +0
    mit Elektronik Laden -2
    mit Elektronikwerkstatt -4

    Grundzeitraum: stufe des decks mal schadenskästchen Stunden.

    oder was meint ihr dazu? wäre für kaboom also immer noch n mindestwurf von 12 / 36 std. und somit mit 6 std. pro tag 6 tage lang harte arbeit.

    was zum teufel ist eine UMS?



    Re: apropos decken...

    eckes - 16.06.2007, 19:07


    ich bin dafür!

    -----------------

    UMS ist der "Univerelle Matrix Standard" der anno-dazu-mals von MCT oder Yamatetsu (irgend ein japser kon) eingeführt wurde. Das ist die standard Ikonographie der Matrix, die weltweit genutzt wird um die matrix visuell darzustellen...(nachzulesen in 'Matrix')

    Is' nämlich nicht so, daß sich jeder "Verein" im Jahr 2060 ne eigene Ikonographie leisten kann, die dann am besten auch noch fotorealistisch daher kommt... die kost' nämlich arsch viel geld und rechenleistung...

    Von daher wäre ich dafür die UMS auch in unserem System einzuführen. Man müsste sich nur darauf einigen wie diese aussieht. In diversen puplikationen gibt es Beschreibungen: Usericons werden als metallische humanoide ohne geschlecht dargestellt (ähnlich wie die I-Robots aus gleichnamigem Film). Hosts und deren SANs werden als große (oder kleine) geometrische Figuren dargestellt zB Pyramiden oder Würfel. Datenströme (die zwischen den SANs fließen) werden als kleine Datensymbole (Zeichen oder Zahlen) dargestellt (ähnlich einem Fluß aus 1en und 0en). Unbekannte Icons sind ein großes rotes X.

    Für andere visuelle Darstellungen müsste mal jemand bei MCT (oder Yamatetsu) anklingeln lassen und nachfragen, was es noch so alles in der Matrix gibt. ;)



    Re: apropos decken...

    Frieß - 18.06.2007, 13:31


    find ich langweilig muss ich sagen.
    laut grw 3.01D ist das SimmSinn-abbild eines icons nur ne kleine randnotiz im quellcode, von daher glaub ich weniger dass das soviel speicherkapazität frisst.
    klar kann es sich nicht jeder leisten ne eigene ikonographie zu haben aber in brainscann hat n 0815 stromzähler ne eigene ikonographie. und auch im privatenbereich haben zivilisten gerne was leicht zu erkennendes in ihrem host, da sie, wenn sie per datenbuchse den terminkalender für kommenden Monat ihres haussystems einstellen garantiert keinen bock haben sämtliche pyramiden cubes und isokaeder zu analysieren bis sie dann endlich das programm gefunden haben mitdem sie den weckruf konfigurieren können.
    ich wette da gibts n riesen markt für, wo du dann kostenpflichtig (wenn auch nicht allzuteuer) eine von über 100 000 vorgefertigten ikonographien für deinen privaten knoten downloaden kannst. oder dass ab mittelschicht mietshäuser eine vereinheitlichte ikonographie für die terminals der appartments haben einfach nur um auch in der matrix ein wenig komfort zu bieten.

    ich glaube gerne das im ltg alles nur würfel und pyramiden sind und andere user nach nix aussehn, aber wenn das jetzt in 90 % der matrix so aussieht versteh ich nicht wasn decker daran findet der schnellste unter den tetraedern zu sein.



    Re: apropos decken...

    eckes - 18.06.2007, 19:21


    Das was ich da beschrieben habe sollte kein abschließender Katalog sein, sondern lediglich eine kleine Auswahl von Beispielen, die verdeutlichen sollen wie es im Endeffekt aussehen könnte.

    Natürlich gibt es über 100 000 verschiedene Icons, aber alle sind genormt nach dem UMS. Ein Markt für individuelle Programmierung ist mit sicherheit vorhanden, aber erstens kann sich nicht jeder Individualität leisten und zweitens gibt es diese UMS halt, kann ich auch nix für.

    Mir kommt es aber auch darauf an, das die Bildauflösung von Icons nicht immer gleich sind, sondern das man anhand der Qualitativen Darstellung auf das System dahinter schließen kann. Daran knüpft sich die Idee der UMS, so kann man in einem System anhand des designs feststellen, wie gut der Host ist (evtl. Sicherheit usw.).



    Re: apropos decken...

    Frieß - 20.06.2007, 16:48


    muss aber bestimmt nicht unbedingt damit zusammenhängen. ich mein bestimmt haben n haufen blaue hosts hochauflösende systemmetaphern aufgrund von userfreundlichkeit, da blaue hosts ja öffentlich zugängliche, hochfrequentierte knoten darstellen, auch ohne dass sie ne krasse sicherheit aufweisen. es wäre dann schon eher anzunehmen dass die ikonographie in sicherheitsterminals die abseits von der matrix existieren sich ne schlechte auflösung und geometrie ikonogaphie als kleine schikane zu nutzen machen um deckern das leben schwerer zu machen.



    Re: apropos decken...

    eckes - 20.06.2007, 17:24


    wäre ein interessanter ansatz, aber durch die auflösung wird die arbeit von deckern ja nicht erschwert. Genauso wenig durch die geometrische visualisation von icons, da durch UMS alle Icons genormt sind und somit von einem guten Decker erkannt werden können.

    ich glaube auch das sich der ein oder andere SystemOp zweimal überlegen wird, ob er in einem "schlechten System" arbeiten will, "da gehen doch die Augen kaputt..." ;)

    Nochmal zur Qualität; laut Matrix ist eine Iconstufe von 1 ein flimmerndes Schwarz/Weiß Bild, während eine Iconstufe von 12 absolut photorealistisch ist und nicht mehr von der Realität zu unterscheiden ist... Der Durchschnitt liegt demnach bei 5-7, dieser stellt sich als offensichtlich computergeneriertes Bild von guter Qualität dar(wobei die wenigsten Matrixuser diesen Durchschnitt erreichen, wenn sie nicht gerade ausreichen Nuyen am start haben... was bei der großen Unterschicht, die sich grad mal den Matrixanschluss leisten können eher unwahrscheinlich ist...)

    Daraus folgt, das man IC anhand der Auflösung, Qualität und Übertragungsrate (die sich in einem flackern äussern könnte) in etwa einschätzen kann, genauso wie die Persona eines Deckers...

    Zur UMS; klar ist ,das das Seattler Gitter nach UMS gestaltet ist, aber die Kons im Gitter sich eine eigene Ikonographie für ihre SANs haben programmieren lassen. Kleine Hosts, die nicht so viel Geld haben, werden eher auf den UMS zurückgreifen. Das heisst neben den großen Konzern Hosts befinden sich unzählige kleinere schlicht gestaltete Würfel, Pyramiden, Sterne und Kugeln von weniger finanzkräftigen Unternehmen und privaten Personen...



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