Biologie

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Biologie"

    Re: Biologie

    Fr4nz - 10.11.2005, 20:47

    Biologie
    was kommtn genau in bio dran und was sollten wir nochmal lesen?



    Re: Biologie

    Dini - 11.11.2005, 19:11


    bio!? :kotz



    Re: Biologie

    Fr4nz - 11.11.2005, 21:47


    ja montag is arbeit und so



    Re: Biologie

    Insa - 13.11.2005, 00:17


    ich weiß auch nich genau was wir für seiten lesen sollen. das is auch irgendwie voll die scheiße weil wir nun wirklich ahnung von nix haben....mal sehn was das für aufgaben werden...
    122- 139 gehts im buch um fotosynthese...so viel is das eigentlich ncih, vielleicht hat ja irgednwer lust das zusammenzufassen :?:



    Re: Biologie

    Jana - 13.11.2005, 15:41


    also im buch seiten 122-137
    seite 128 und 129 nicht

    so hatte er das glaub ich letzte stunde gesagt



    Re: Biologie

    Benjamin - 13.11.2005, 20:58


    ich hab de begründeten verdacht, das morgen jeder einen blattquerschnitt (erste abbildung auf seite x) zeichnen und diese chemische photosyntheseformel können sollte



    Re: Biologie

    Fr4nz - 14.11.2005, 16:08


    und hast du recht behalten?



    Re: Biologie

    Benjamin - 14.11.2005, 16:58


    wie immer :D kam beides dran...und wenn ich ihn richtig enschätze wird er dir keine neue arbeit machen...deswegen wärs cool, wenn wer die aufgaben für franz postet...vllt mach ichs auch selber...wenn ich später die zeit finde..



    Re: Biologie

    Fr4nz - 14.11.2005, 21:59


    ich hab pilze im darm oder sone scheisse auf jeden fall war mit gestern und heute morgen sau übel-.. hab aber attest und so.



    Re: Biologie

    Fr4nz - 15.11.2005, 15:59


    ja kann hier denn jetzt mal einer bitte die fragen posten?



    Re: Biologie

    Malte - 15.11.2005, 17:53


    Auf jedenfall
    Hier mal so nen paar fragen
    Was ist der Uwwelt vorteil von Biokraftstoffen?
    Was verstehen sie unter dem biochemischen Prozess der Atmung?
    Was ist Licht im Biochemischem sinne? oder so
    Zeichnen sie einen Blattquerschnitt und beschriften sie die teile.
    und ka mehr fällt mir grad ma nich so ein



    Re: Biologie

    Pelzi - 15.11.2005, 18:23


    warum wird ein stück papier wenn mans verbrennt schwarz?



    Re: Biologie

    Benjamin - 15.11.2005, 19:58


    in welche beiden phasen wird die photosynthese unterteilt...?
    was läuft beire lichtreaktion ab?
    was sind kohlehydrate (beispiele)
    was ist licht im BIOphysikalischenm sinne?
    woran merke ich, das licht arbeit verrichten kann?



    Re: Biologie

    Fr4nz - 01.01.2006, 23:01


    jo, welche seiten sollten wir denn nochmal lesen in BIO?



    Re: Biologie

    Fr4nz - 03.01.2006, 16:28


    Seite 452-457 und Seite 464-467 + Grundlagen aus der Mappe!



    Re: Biologie

    Fr4nz - 06.01.2006, 15:46


    Zusammenfassung S. 452-455

    Doppelte Sicherung
    Zur Erhaltung eines stabilen inneren Milieus (Homöostase), besitzt der Körper zwei getrennte Kommunikationssysteme, das Nervensystem und das Hormonsystem.
    Diese beiden Systeme sind durch den Hypotalamus verknüpft und wirken durch Hormone zusammen. Körperliche Vorgänge wie zB Herztätigkeit, Verdauung oder der Stoffwechsel werden durch beide Systeme gesteuert und somit „doppelt gesichert“.

    Homöostase
    Vorgänge die durch Steuerung und Regelung in Zellen, Geweben, Organen und im ganzen Körper ein stabiles, inneres Milieu schaffen, nennt man Homöostase. Beispiele hierfür sind die Regelung des Stoffwechsels. Also Blutdruck, PH-Wert, Temperatur und der osmotische Wert in einer Zelle. Diese Werte können sich jedoch durch wechselnde Umweltfaktoren verändern.

    Steuerung und Regelung
    Steuerung bedeutet die gezielte Beeinflussung von Vorgängen. ZB die Glukoseaufnahmemenge im Muskel wird durch die Insulinkonzentration im Blut gesteuert.
    Bei der Regelung entsteht im Gegensatz zur Steuerung ein Regelkreis. Die Veränderung wirkt sich auf die verändernde Ursache zurück. Diese „Rückkopplung“ ist meist negativ. Das wirkt Veränderungen entgegen um einen Gleichgewichtszustand zu erreichen.

    Vegetatives Nervensystem

    Autonome Regulation
    Atmung, Verdauung und Ausscheidung werden durch das vegetative Nervensystem gesteuert. Diese Vorgänge sind in der Regel nicht beeinflussbar, deswegen spricht man auch vom autonomen Nervensystem. Hypothalamus und Hypophyse bilden eine Schnittstelle zwischen vegetativem und zentralem NS.
    Aus diesem Grund können Reize des ZNS vegetative Reaktionen hervorrufen. ZB schweißnasse Hände oder ein roter Kopf. Das geschieht wenn der Mensch aufgeregt ist.

    Gliederung
    Das Zentrale Nervensystem besteht aus Gehirn und Rückenmark. Es gliedert sich in ein peripheres Nervensystem und in ein vegetatives Nervensystem.

    Peripheres NS: es besteht aus einem motorischen und einem sensiblen Teil. Der motorische Teil ist ableitend und steuert die Skelettmuskulatur. Der sensible Teil ist zuleitend und nimmt Reize auf.

    Vegetative NS: es führt Tätigkeiten ohne unseren Willen aus. Es besteht aus dem Sympathicus und dem Parasympathicus. Auch Muskel und Gegenmuskel genannt weil sie quasi Gegenspieler sind. Die meisten Organe werden von beiden Systemen gesteuert. Der Sympathicus kann die körperliche Leistung steigern und der Parasympathius kann Erholungsvorgänge beschleunigen.

    Hormonsystem

    Hormone sind Steuerungs- und Regelungselemente von Körperfunktionen. Sie werden in endokrinen Hormondrüsen hergestellt und direkt in die Blutbahn abgegeben. Hormone wirken an Zellen die mit bestimmten Rezeptorproteinen ausgestattet sind. Diese Proteine geben eine Art Kommando an die Hormone. Beispiel dafür ist die Absenkung des Blutzuckerspiegels durch Insulin.

    Hormone steuern den Stoffwechsel (Metabolismus). * A) Aufnahme
    * B) Verdauung

    Sie beeinflussen den Gesamtstoffwechsel des Menschen durch einstellen des Grundumsatzes * Blutzuckerregulation
    * Wachstumsprozesse

    Hormone aktivieren oder hemmen Gene, wirken Wachstums fördernd, steuern den Mineralien und Wasserhaushalt usw..

    Hormone sind also vollautomatische Regelsysteme.

    Wirkmenge und Dauer
    Ein Hormonmolekül reicht für die Auslösung eines Hormonmechanismus aus. Es jedoch an der Zielzelle einen Hormon-Rezeptor-Komplex eingehen. Das Hormon wirkt bis es abgebaut wird. Das dauert bei Adrenalin nur Sekunden, bei Östrogen aber Stunden.

    Hormonarten
    Es gibt 3 Hormontypen die für Wirbeltiere bedeutsam sind:
    • Peptidhormone: bestehen aus Ketten von etwa 8- 100 Aminosäuren (Insulin, Glucagon, usw)
    • Aminosäure: Adrenalin, Noradrenalin, Malatonin, usw
    • Steroidhormone: Sexualhormone der Keimdrüsen, Corticoide der Nebennierenrinde

    Drüsen und ihre Hormone
    • Hypophyse (Hirnanhangdrüse)
    • Schilddrüse: Thyroxin, Thyronin
    • Brustdrüse: Oxytocin
    • Eierstöcke: Östrogen, Progesteron
    • Hoden: Testosteron
    • Bauchspeicheldrüse: Insulin
    • Nebenniere: 1. Nebennierenrinde: Adrenalin, Noradrenalin
    2. Nebennierenmark: Corticoide



    Re: Biologie

    Benjamin - 06.01.2006, 16:45


    hi ich hab franz zugesagt, mich mit diabetis zu befassen aber meine zeit ist trotz ferien sehr knapp und ich komme erst morgen (und dann auch erst, wenn ich nüchtern bin [heute abend stufenfete?]) dazu...morgen abend sollte hier aber vermutlich was stehen :)



    Re: Biologie

    Fr4nz - 08.01.2006, 16:52


    Zusammenfassung S. 456-457

    Schilddrüse
    Die Schilddrüse steuert die Grundeinstellungen des Stoffwechsels und den Energieumsatz fast aller Zellen.
    Das Hormon Thyroxin der Schilddrüse trägt zur Zellatmung bei und das Hormon Thyronin steuert den Energiestoffwechsel.

    Regelung der Schilddrüsenfunktion
    Die Schilddrüsenaktivität wird durch den Hypothalamus vorgegeben. Der Sollwert wird durch ein Hormon (TRH) an die Hypophyse weitergegeben und hier mit dem Hormon TSH als Stellgröße übermittelt. Es kommt durch die Hormone Thyroxin und Thyronin zur Rückkopplung durch erhöhte Energiezufuhr.

    Pankreas
    Pankreas (Bauschspeicheldrüse) produziert Verdauungsenzyme und in Gewebebereichen die Langerhans-Inseln genannt werden, auch die Hormone Insulin und Glucagon. Diese Hormone regeln den Blutzuckerspiegel. Stellgrößen des Blutzuckerspiegels sind vor allem Nahrungsaufnahme und Muskelarbeit.

    Zu erhöhtem Blutzuckerspiegel kommt es durch Nahrungsaufnahme. Insulin wird ausgeschüttet. Es bindet an Rezeptorproteine der Zielzellen und aktiviert Prozesse die den Blutzuckerspiegel senken.

    Wenn es durch Zuckerverbrauch bei der Zellatmung zu einem zu niedrigen Blutzuckerspiegel kommt, wird Glucagon ausgeschüttet. Es bewirkt den Abbau der Glykogenreserven in der Leber und die Neubildung von Glucose aus Aminosäure.
    Der Sympathicus unterstützt diesen Vorgang in dem er die Freisetzung von Insulin hemmt.

    An der Regelung des Blutzuckerspiegels sind Hormon und Vegetatives Nervensystem beteiligt. Erhöhend wirken mehrer Hormone, senkend jedoch nur das Insulin, deswegen hat bsp. Diabetis oft drastische Folgen.



    Re: Biologie

    Fr4nz - 08.01.2006, 17:49


    Zusammenfassung S.464-467

    Diabetis
    Bei Diabetis Typ1 sterben die Beta-Zellen der Langerhans-Inseln ab und die Bauchspeicheldrüse kann kein Insulin mehr ausschütten.
    Bei Diabetis Typ2 wirkt das Insulin einfach nicht im Zielgewebe. Zum Beispiel durch Mangel an Insulinrezeptoren.

    Wenn in 100ml Blut mehr als 180mg Glucose enthalten sind, spricht man von der Nierenschwelle. Die Niere schafft es also nicht mehr den Zucker abzubauen. Der überschüssige Zucker wird mit dem Harn ausgeschieden. Ebenso, Wasser, Fette und Proteine werden zwangsläufig mit ausgeschieden. Dies sind Warnsignale einer Überzuckerung. Werden diese nicht beachtet, kann der Mensch in ein diabetisches Koma fallen.

    Wenn eine Diabetiker sich zuviel Insulin spritzt und der Glucosewert in 100ml Blut unter 60mg sinkt, bekommt er Heißhunger und beginnt zu zittern. Er kann in ein hypoglykämisches Koma fallen.

    Diabetis verursacht auf Dauer Nieren, Netzhaut, Herz und Gehirnschäden.

    Insulin
    Insulin besteht aus 2 Peptitketten mit 21 und 30 Aminosäuren. Diese Ketten sind durch 2 Schwefelbrücken verbunden. Im golgi-Apparat wird das Proinsulin (Vorstufe) zum Hormon Insulin umgewandelt.



    Re: Biologie

    Thilo - 08.01.2006, 20:49


    nice sache, probs für die zusammenfassung



    Re: Biologie

    Thilo - 19.03.2006, 16:38

    [i]
    also für die arbeit morgen hab ich erstmal 64/65 gemacht, der rest kommt in den näcshten stunden:

    Seite 64/65

    -Glühwürmer: leuchten weil Luciferase (Enzym) das Luciferin (Leuchtmittel) umbaut.
    -Enzyme (griech. = Sauerteig)
    -Sind Grundlage fast aller Lebensäußerungen von Organismen.
    -Gehören zu den höchst spezialisierten Wirkstoffen im Körper
    -Sie katalysieren -> beschleunigen chem. Reaktion ohne sich dabei chem. zu verändern
    -Innerhalb der Zelle steuern sie die Umsetzung der genetischen Infos
    -Manche werden innerhalb der Zelle produziert aber wirken außerhalb -> Verdauungsenzyme
    -Alle Stoffwechselreaktionen (Verdauung, Zellatmung etc.) finden furch Enzymkatalyse statt.
    -Cytochrom C (wichtig für Zellatmung) ist bei Zellen aller Eukaryoten (Oberbegriff für alle Lebewesen, deren Zellen mit einem echten Zellkern ausgestattet sind) und in vielen Bakterienzellen zu finden. Dies weißt auf gemeinsamen Ursprung des Lebens hin -> stammesgeschichtliche Entwicklung
    -Aktivierungsenergie
    -viele chem. Reaktionen sind exergonisch (=laufen freiwillig und unter Energiefreisetzung ab) -> z.B Verdauung. ? Vergleich: Ein Kaminfeuer. Einmal angezündet brennt es bis das Holz verglüht ist. Aber es muss angezündet werden, also muss eine Aktivierungsenergie zugefügt werden. Die chem. Bindungen der Ausgangstoffe müssen aufgelöst werden um neune chem. Bindungen und damit die Reaktionsprodukte ausbilden zu können. Um dieses Energiebarriere zu überwinden, kann man die Ausgangsstoffe zB. erhitzen.
    -Biokatalysatoren
    -> RGT (Reaktionsgeschwindigkeits-Temperatur-Regel). Erhöhung der Temperatur um 10C° = 2-, bis 3 fache Reaktionsgeschwindigkeit
    RGT gilt grundsätzlich bei allen chem. Umsetzung in Lebewesen doch nur bis etwa 40C°. Aktivierungsenergie in Körpern meist nicht durch Wärme, sondern durch ENZYME. Enzyme können bestehende chem. Bindungen lockern und die Aktivierungsenergie herabsetzen.
    -> Enzyme sorgen als Biokatalysatoren für angemessene Reaktionsgeschwindigkeit trotz niedriger Temperaturen.
    Aber nicht alle chem. Reaktio0nen laufen freiwillig ab. Zu diesen endergonischen Reaktione (erfordern Energie!) gehören alle Synthesereaktionen. Z.B Aufbau von Glykogen in der Leber.



    Re: Biologie

    Thilo - 19.03.2006, 17:33


    so hier näcshten 2 seiten:

    Seite 66/67

    Struktur und Wirkungsweise:
    -Fast alle bekannten Enzyme sind Proteine. Sie eignen sich gut zur Biokatalyse wegen der Vielfalt ihrer Proteinstrukturen
    - Proteine sind Makromoleküle (Riesenmolekül aus Tausenden bis zu Millionen von Atomen) und bestehen meist aus mehr als 100 Aminosäuren.
    -Von der Sequenz der Aminosäuren (=Primärstruktur) werden alle weiteren Strukturebenen bestimmt.(gilt auch für Enzyme)
    -Für die Wirkungsweise sind aber hauptsächlich die räumlichen Strukturen (Tertiär- und Quartarstruktur) wichtig. (Es gibt tausende Enzyme aber hier haben alle Gemeinsamkeiten
    ->Sie sind meist globulär (mehr oder weniger kugelförmig) und haben taschen- oder spaltenförmige Einbuchtungen = Aktives Zentrum = hier findet die Reaktion statt. )
    Aktives Tentrum und Enzym-Substrat-Komplex
    - Im aktiveren Zentrum werden die Ausgangsstoffe für die katalysierende Reakton (=Substrate) gebunden. Es Funktioniert nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Also nur bestimmte Substrate passen in bestimme Enzyme. Manchmal vebessert das Substrat die Form des aktives Zentrum damit es fester umschlossen wird -> Konformationsänderung. -> das Induced-fit-Modell
    -> Das zeigt die hohe Substratspezifität von Enzymen. (Meisten Enzyme binden nur ein Substrat oder chem. eng verwandte Stoffe)
    -Während der Reaktion ensteht ein Enzym-Substrat-Komplex, hier werden die Substrate ins Enzym eingelagert. Die Substratmoleküle binden also an das Enzym, bevor sie umgesetzt werden.
    ES_Komplexe verringern die Aktivierungsenergie
    - Für die chem. Reaktion müssen sich die Bindungen der Ausgangstoffe lösen. Dieses Lösen verbraucht Energie, es entsteht ein Übergangszustand -> alte Bindungen sind noch nicht komplett gelöst aber die neuen bauen sich schon auf.
    Bei unkatalysierten Reaktionen wird viel Wärme benötigt um Übergangszustand zu überwinden. Enzyme brauchen nicht so viel Wärme , weil Aminosäurereste ins aktives Zentrum ragen und den Übergangszustand stabilisieren. Also ist im aktiven Zentrum der Übergangsuzstand energetisch günstiger als bei unkatalysierten Reaktionen. -> Bindung von ES-Komplexen erleichtert also die Reaktion.

    Multienzymkomplexe
    - Enzyme und Substrate finden durch Diffusion (selbsteintretende Vermischung) zu einander. Stoffwechsel sind oft aufeinander folgende Reaktionen. Produkt aus Reaktion1 ist Substrat für Reaktion 2 etc. -> um dies zu beschleunigen werden Multienzymkomplexe gebildet.
    So wird das Substrat über kurze Diffusionswege zum von einem zum anderen Enzym ?gereicht?. Beispiel dafür ist DNA-Synthese im Zellkern.

    mach jezz erstmal n päuschen, ka ob ich den rest noch schaffe (:



    Re: Biologie

    Thilo - 19.03.2006, 19:02


    hier ist alles ausser mappe zusammen gefasst, was ich in den stunden immer mitgeschrieben hab (ich übernehme für nix verantwortung, ihr wisst wie schwer es ist tafelbilder mitzubekommen bei osterloh ^^)

    Mappe:

    Enzyme: (fermente)
    -Biologische Werkzeuge
    -An jeder Reaktion im Körper beteiligt
    -Lebenswichtig, Fehlfunktion kann schwerwiegende Folgen haben
    -kompliziert gebaute Proteine mit hochgradiger Spezifität -> enzyme sind proteine besonderer bauart
    -die chemische oberfläschenstruktur macht es zu einem unverwechselbaren spezialisten
    -grundbausteine sind aminosäuren
    -substratspezifisch -> schlüssel-schloss prinzip
    -reaktionsspezifisch
    - es gibt ca 3000 verschiedene
    -je besser enzym ausstattung des körpers, umso mehr stoffwechsel kann vollbracht werden
    - sie lösen chem. verbindungen bzw schaffen sie neu. (pro minute bis zu 5000 moleküle)
    -wenn enzyme nur aus eiweiß bestehen dann proteinmoleküle. Esie besitzen aber auch noch einen apoenzym -> coenzym. Oft sind das vitamine oder spurenelemente.

    aktives zentrum:
    -hier findet reaktion statt
    -ist andockstelle des substrats.
    - lösen chemische verbindungen -> spalten chemische substanzen
    - fügen chem verbindungen zusammen und knüpfen neue
    - enzyme senken aktivierungsenergie chemischer reaktionen

    einflüsse auf die enzyme:
    -Temperatur
    Bei bestimmter Temperatur ein optimum der wirkung
    -Ph-wert:

    Mund -> ph-wert=7 ? amylase
    Magen -> phwert=2-3 pepsin
    Darm phwert=8 -> trypsin
    ->> enzyme haben ein optimun bei dem sie wirken können
    -Substratkonzentration

    Denatorierung: Zerstörung der Proteinstruktur durch Wärme (Gerinnung). Beisiel der ?Eisfisch?

    Biokatalyse
    Enzyme senken die für reaktion nötige aktivierungsenergie

    Multienzymkomplex
    Fließbandreaktion -> reaktionen aneinander gehängt.

    Einflüsse auf die enzyme
    Exergonische reaktion: wärmefreisetzung -> energieliefernde reaktion
    Endogonische reaktion: energiefordernd -> bei synthereaktionen

    RGT Regel:
    Reaktionsgeschwindigkeits-Temperatur
    Doppelte Temperatur = doppelte Reaktionsgeschwindigkeit -> wärme für reaktion erforderlich.

    Bezeichnung:
    Internationale Bezeichnung
    1. -> ?ase
    2. -> bezeichenen das Substrat
    3. -> bezeichnen den Ort der Reaktion im Molekül

    Hydrolyse:
    z.B. dipeptid+wasser in aminosäuren durch peptidase

    Schäden an Enzymen
    1. Schwermetalle -> pB=Bleib, Al=Alluminium etc
    2. 2. Chemische Gifte: Pcb, Hgh (Holzschutzmittel)

    ->Kompetitive Hemmung
    -inhibitor setzt sic hanstelle des substrats ans enzym
    substrat wird nicht umgestzt, enzym blockiert
    ansatzsetelle vieler medikamente sind enzyme die blockiert oder inaktiv werden.

    ->reversible hemmung
    -> irreversible hemmung

    Co-Enzyme
    Enzyme haben oft einen helfer. Dieser ist ein teil des aktiven zentrums. Er hilft bei der umsetzung.

    Enzyme im Waschmittel
    Thermophile lebenwesen aus heißen quellen. Enzyme wirken da auch noch bei 80C°.
    Grund: große anzahl innermolekularer bindungen, zB zwischen ionischen und polaren gruppen.



    Re: Biologie

    Tugba - 19.03.2006, 19:19


    Wir hatten in Ernährung auch die Enzyme und ihre Funktionen durchgearbeitet, daher kann ich meinem Merkzettel auch mal posten:




    1)Erläutere die Wirkungsweise eines Biokatalysators:


    In Zellen befinden sich Proteine die Reaktionen katalysieren können. Diese Proteine werden Enzyme genannt. Die Reaktionen die in Zellen ablaufen, nennt man biochemische Reaktionen und somit nennt man die Enzyme die Substrate katalysieren Biokatalysatoren.
    Ohne Enzyme würde lebenswichtige Reaktionsvorgänge nicht möglich sein und somit kein Leben zu Stande kommen.
    Ein Enzym bindet ein Substrat unter Konformationsänderung des aktiven Zentrums und verändert es.

    2)Erkläre den Begriff „substratspezifisch“:

    Jedes Enzym besitzt eine bestimmte Eiweißstruktur, sie können dadurch bestimmte Substrate erkennen. Manche Enzyme binden nur spezifische Substrate und Verändern sie.

    3)Beschreibe den chemischen Aufbau eines Enzyms:

    Man unterscheidet zwischen der Primär-, Sekundär, Tertiär- und manchmal noch der Quatärstruktur.
    Die Primärstruktur ergibt sich aus der Translation des zugehörigen Gens. Die entstandene Aminosäuresequenz nennt man dann Primärstruktur. Sekundärstrukturen bilden sich durch hydrophobe Wechselwirkungen der Primärstruktur. Mehrere Sekundärstrukturen führen zur Tertiärstruktur und bilden sich weitere Untereinheiten so spricht man von einer Quatärstruktur.
    Viele Enzyme benötigen einen Cofaktor um in einen aktiven Zustand zu treten. An den schon vorhandenen Proteinanteil des Enzyms kommt ein Nichtproteinanteil.

    4)Was sind Cofaktoren:

    Cofaktoren sind Metallionen und komplexe organische Verbindungen die oft Vitamine enthalten. Einige Enzyme benötigen nur Metallionen, andere zusätzlich komplexe organische Verbindungen, um aktiv zu sein.
    Der Proteinanteil, Anoenzym genannt und der nicht Proteinanteil, der Cofaktor bzw. Cosubstrat, bilden zusammen das Holoenzym, das aktive Zentrum.

    5)Was sind Cosubstrate, welche Aufgabe haben sie:

    Cosubstrate sind Cofaktoren die nur locker und vorübergehend an ein Enzym andocken. Sie werden wie die Substrate bei der Enzymreaktion verändert.

    6)Erkläre „aktives Zentrum“ eines Enzyms:

    Dieses ist zusammengesetzt aus dem Anoenzym und dem Cofaktor bzw. Cosubstrat. Viele Enzyme können nur aktiv sein, wenn sie ein aktives Zentrum besitzen. Das aktive Zentrum bindet Substrate unter Konformationsänderung und katalysiert es. Ohne aktives Zentrum können bei vielen Enzymen keine Reaktionen sprich, keine Substratveränderung stattfinden.


    7)Wie binden Enzyme Substrate:

    Da Enzyme substratspezifisch und reaktionsspezifisch wirken, können nur bestimmte Substrate an das Enzym anlagern. Hat ein Substrat an die spezifische Einkerbung angedockt, z.B. durch Wasserstoffbrückenbindungen. Kann nun die benötigte Aktivierungsenergie aufgebracht werden, wird das Substrat aufgespalten und das Komplex zerfällt wieder in das unveränderliche Enzym und die Substratbestandteile.

    8)Erkläre kompetitive Hemmung:

    Da ein Enzym substratspezifisch katalysiert, bindet es nach chemischem Aufbau eines Substrates. Nun gibt es aber Substrate, in diesem Fall Inhibitoren genannt, die der chemischen Struktur eines spezifischen Substrates ähnelt. Der kompetitive Inhibitor wird vom aktiven Zentrum gebunden, es entsteht jedoch kein brauchbares Produkt, somit ist das Enzym mit dem falschen Substrat beschäftigt und für die Katalyse des richtigen Substrates gehemmt.

    9)Was ist der „Enzym – Substrat – Komplex“:

    Lagert sich ein Substrat an das aktive Zentrum um verändert zu werden bildet, ist ein Enzym - Substrat – Komplex entstanden. Dieser Komplex ist nur vorübergehend bis die Veränderung des Substrates vollzogen ist. Durch diesen Komplex wird die Aktivierungsenergie herabgesetzt.

    10)Welche Faktoren beeinflussen enzymatische Reaktionen:

    Es steht in Abhängigkeit von der Substratkonzentration, sprich, nimmt die Konzentration zu, steigt die Reaktionsgeschwindigkeit. Von der Temperatur, bis zu einem bestimmten Temperaturoptimum, kann die Enzymaktivität beschleunigt werden. Vom pH – Wert, und vom Wassergehalt, denn mit sinkender Wasseraktivität nimmt die Enzymaktivität ebenfalls ab.


    Naja vielleicht könnt ihr was mit anfangen, aber Thilo hat schon sehr gute Arbeit gemacht.

    CU



    Re: Biologie

    Thilo - 19.03.2006, 21:08


    hab jetzt bei seite 72/73 weiter gemacht, weil 68-71 nur die bennung, temeraturabhängikeit und die themophilen lebewesen waren, was wir im unterricht ganz gut gemacht haben:

    Zusammenfassung Buch Seite 72/73

    Allosterische hemmung
    Die allosterischen enzyme haben 2 bindungsstellen, 1mal für substrat, einmal für effektor (=verändern die bindungsstelle des enzyms), dadurch kann substrat nicht mehr richtig binden.

    Irreversible (unwiederrufliche) hemmung:
    Durch chemische stoffe, zB schwermetalle (blei etc), die sich irreversible an das enzym binden und es inaktivieren, da die konformation des enzyms ändern. -> form des aktiven zentrums wird geändert, so dass das substrat nicht mehr hineinpasst und nicht mehr umgesetzt werden kann.

    Kompetitive hemmung:
    Ein stoff, der dem substrat sehr ähnelt kann das aktive zentrum binden ohne umgesetzt zu werden. Sind die sogenannten inhibitoren in größerer menge als das substrat vorhanden, kommt die reaktion zum erliegen. Wenn die substratkonzentration aber hochgenug ist, wird dieser inhibitor verdrängt und der reaktionsprozess wieder aufgenommen.

    Enzymregulation:
    Es finden im stoffwechsel nur bestimmte prozesse statt. zB darf nicht der glucose abbau und der glucose aufbau in der selben zelle zur selben zeit gemacht werden. Darum wird die enzymmenge verändert , indem enzyme neu synthetisiert oder wieder abgebaut werden. Solche veränderungen dauern aber stunden. Darum wird die enzymaktivität durch substanzen beeinflusst, die eine reversible hemmung bewirken.

    Cofaktoren:
    Manche Enzyme stellen Komplexe aus Proteinen und Cofaktoren dar. Cofaktoren können metallionen oder ein kleines organisches molekül, ein coenzym sein. Den proteinanteil dieser zusammengesetzten enzyme grenzt man als apoenzym vom cofaktor ab. nur wenn beide zusammen als holenzym vorliegen ist der biokatalysator funktionsfähig.
    Von cofaktoren sind einige fest mit apoenzym verbunden -> prosthetische gruppe
    Viele coenzyme sind lose mit dem apoenzym verbunden. Während der REatkion übertragen sie bestimme molekülgruppen und werden wie das substrat selbst auch verändert. Sind aber vorraussetzung für enzymaktivität.

    Die coenzyme müssen wir mit der nahrung aufnehmen, z.B vitamin b, der körper steltl sie ned selbst her. Die wichtigste aufgabe von ihnen is der transport von molekülengruppen., sie wirken dabei als bindeglied

    Metallionen:
    Bestimmte metalle als spurenelemente benötigt. Sie haben 2 funktionen:
    Stabilisieren als ladungsträger die 3d struktur und fungieren als anheftungsstelle für das substrat, also auch bindeglied.

    medizin kommt gleich noch



    Re: Biologie

    Benjamin - 20.03.2006, 09:53


    ECHT FETT, dickes dankeschön an thilo und auch tugba...nett das ihr euch die zeit genommen habt, das hier klarzumachen...



    Re: Biologie

    Simmi - 24.06.2006, 11:46


    schonmal ne zusammenfassung



    Re: Biologie

    Simmi - 24.06.2006, 11:48


    Die biologische Abwehr

    lebende Systeme sind ständig bedroht:
    Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten
    Im Laufe der Evolution bildeten sich mehrere Abwehrsystem heraus.

    Unspezifische Abwehr
    angeborene Abwehr, Resistenz
    1.Abwehrlinie: Haut+Schleimhäute in Verbindung mit Drüsensekreten
    2.Abwehrlinie: bakterientötende Proteine+Freßzellen (Phagocyten) ihre Aktivität macht sich als Entzündung bemerkbar

    Spezifische Abwehr
    wird erst im Laufe des Lebens erworben; Kontakt mit Erregern notwendig
    Abwehrstoffe von uns; Antikörper
    Pathogene Stoffe der Erreger; Antigene
    Abwehrzellen unseres Körpers; Lymphocyten
    Versagen unseres Immunsystems bedeutet den sicheren Tod.

    Lymphsystem
    Das Lymphsystem ist dezentral organisiert. Es besteht aus Lymphsystem (Lymphgefäßsystem+lympatische Organe= Milz, Mandeln, Knochenmark, Lymhknoten, Thymus) Abwehrzellen+Abwehrproteine
    In den Lymphknoten wird die Lymphe auf schädliche Stoffe hin untersucht und gefiltert. Lymphe sammelt sich in Lymphgefäßen, durchströmt die Lymphknoten und wird über die Schlüsselbeinvene dem Blutkreislauf zurückgeführt.
    Lymphknoten= Filterstation für Giftstoffe, sind von Abwehrzellen und Lymphocyten dicht besiedelt
    Im Knochenmark entstehen Erythrocyten, Trombocyten und Leukocyten.
    Granulocyten= 2/3 aller Leukocten; Fresszellen die zur Phagocytose von Fremdkörpern fähig sind, sind im Blut+Gewebe zu finden und nur wenige Tage überlebensfähig
    Monocyten= große Fresszellen im Blut, Monate überlebensfähig (Makrophagen)
    Lymphocyten=
    1.B-Lymph. entstehen imKnochenmark und bilden im Blut als Plasmazellen Antikörper
    2.T-Lymph. werden im Thymus hergestellt, sind an der Zerstörung fremder, virusbefallener und entarteter Zellen beteiligt

    Merke: Unspezifische Immunabwehr passiert schnell und sofort bei dem Erstkontakt mit dem Eindringling. Wirksamkeit bleibt bei jeder weiteren Infektion durch den selben Erreger immer gleich. Spezifisch erworbene Immunabwehr führt zu langfristiger Immunität.

    Unspezifische Abwehr

    Mechanische und chemische Abwehr
    Haut-, Horn- und Chittinschicht, sowie Sekrete der Schweiß- und Talgdrüsen, natürliche Hautflorabakterien, Schleimhäute hemmen das Vordringen der Krankheitserreger zähflüssiger Schleim schließt Fremdkörper ein und wird durch Niesen, Husten oder Flimmerhaaren herausbefördert.
    Speichel und Tränen reinigen innere+äußere Hautflächen.
    Diese Sekrete enthalten Bakterienhemmende Proteine z.B. Lysosom das die Zellwände von Bakterien zerstört. Oder der saure Magensaft.

    Funktionsweise der Abwehrzellen
    neutrophile Granulocyten+Makrophagen umfließen die Bakterien, nehmen sie in die Zelle auf und verdauen sie mit Hilfe von Enzymen in den Lysosomen. Dabei zerstören sich die neutrophilen Granulocyten=Eiter
    Esophile Granulocyten= setzen sich am Körper vielzelliger Parasiten fest und greifen deren Hülle mit Enzymen an
    Basophile Granulocyten= werden in verschiedenem Gewebe ortsfest (ähnlichen Mastzellen) Zellen deren Stoffwechsel entgleist ist können von Abkömmlingen der T-Lymphocyten der NK repariert werden. Im Blut ist ein System spezieller Enzymproteine gegen Mikroben. Dieses Komplementsystem lockt Phagocyten an.

    Entzündung
    1.Schwellung
    2.Wärme
    3.Rötungen
    Werden Zellen zerstört, treten Signalstoffe wie Prostagladine und Histamine aus. = Blutzufuhr verstärkt= verstärkt Rötung
    nach 1h neutrophile Granulocyten beginnen später auch Monocyten in das Gewebe einzuwandern
    Komplementproteine leisten Vorarbeit
    überörtlich: Anstieg der Leukocytenzahl und Fieber (Stoffwechselbeschleunigung) kann die Vermehrung der Krankheitserregern hemmen

    Cytokine
    Abwehrzellen setzen Cytokine frei (diese Proteine beeinflussen die Aktivität anderer Zellen des Immunsstems)
    Interleukine aktivieren die T-Helferzellen
    Interferone behindern die Virenvermehrung und regen die NK-Zellen an, erhöhen die gesunden Zellen
    Interferone werden inzwischen als Arzneimittel genetisch hergestellt

    Spezifische Abwehr

    Spezifische Abwehr charakterisiert:
    1.hohe Spezifität
    2.Gedächnis
    3.Feind/Freund Erkennung
    4.erworbene Immunität (Wirkungsbezeichnung)
    B-Lymphcyten erkennen Antigene mit Hilfe ihrer Membran
    Antigene= lösen spezifische Immunantwort aus+reagieren mit Antikörper
    oder die Antikörper schwimmen frei in Körperflüssigkeiten

    Antigenvielfalt und Antigenspeziftät
    Es müssen eine entsprechende Zahl Antigene+Antikörper vorhanden sein. Jeder Antikörper mit einer bestimmten Spezifität wird von einer B-Lymphocytenzellen produziert und dann als Rezeptor in die Membran eingebaut.
    2.Zelle trifft auf Antigen mit gleichem Rezeptor wird sie selektiv vermehrt und bildet einen Klon von Effektorzellen (klonale Selektion)

    Immungedächnis
    5-10 Tage dauert es bis in der primären Immunantwort wirksame Effektorzellen gebildet sind+Effektorzellen entstehen
    kommen diese später mit dem Antigen in Kontakt vermehren sie sich sehr viel schneller (sekundäre Immunantwort)

    Selbst-Fremd-Unterscheidung
    Ein Proteinkomplex auf der Membran=PIN die MHC-Proteine befinden sich in der Membran aller Körperklassen und sind einzigartige Immunzellen=MHCII-Proteine normale Körperzellen=MHCI-Proteine

    Bildung der Antikörper
    geht nur mit Hilfe von Makrophagen und T-Helferzellen
    dann wird die Antigenstruktur eingebaut in die Membran

    Antigen-Antikörper-Reaktion
    Epitop (Wasserstoffbrückenbindungen+ andere molekulare Kräfte bewirken die Bindung an den AK)
    „Cocktail“ gegen Pathogene aus verschiedenen AK
    Wirkung: AG+AK= „Antigen-Antikörper-Komplex“ (Immunkomplex)
    sorgt für weitere Abwehrmechanismen:
    AK besetzen sensible Stellen von Erregern Neutralisation
    Baktierien werden verklumpt, unbeweglich Agglutination
    Verknüpfung lösliche AG macht diese unlöslich Präzipation
    AK lösen die Aktivierung des Kompelmentsystems durch Bindung der Komplementfaktoren aus

    AK-Klassen:
    5 verschiedene Klassen
    untescheiden sich durch Molekül-“Fuß“
    dienen zur Abwehr im Blut, Bekäpfung von Bakterien oder Wurmparasiten, Rezeptorfunktion auf Zellmembran



    Re: Biologie

    Benjamin - 25.06.2006, 21:14


    hoi und danke an simi:) ich mache, kaum zu glauben aber wahr, auch was fürn gutes abi und möchte euch daran teilhaben lassen, auch wenns schon spät is und ein großteil wohl fuba guckt...hier ist der teil zusammengefasst, den simi noch nicht geschafft hat...Viel spaß, ich hoffe ihr verstehts, sind mehr stichworte, man muss den text schon gelesen haben:)

    Zellvermittelte Immunrekation
    - Bekämpfen Zellen IN Zellen
    - T-Helferzellenhumorale immunantwort
    - Cytotoxische T-Lymphocyten töten infizierte Zellen

    Transplantation + Transfusion
    Um die Immunabwehr zu unterdrücken, verabreicht man Immunsupressiva

    Blutgruppen
    Mutter: rh-, Kind1:rh-, Kind2: Rh+Erythroblastose fetalis (Erythrozytenmangel + Gelbsucht)

    Infektionskrankheiten
    Erreger und Wirt
    1. Wirt muss mobil ein
    2. Insekten als Vektorengrößere Berbreitungschance
    3. Erreger kann ohne Wirt überlebenschwerere Krankheit

    Infektion + Krankheitsgeschehen
    Zellen +Gewebe zerstört Symptome (reaktion des Immunsystems)
    Problem: InkubationszeitEpidemie kann sich unbemerkt verbreiten

    Aktive Immunität
    zB Windpocken (einmal gehabtImmunität)
    Schutzimpfung
    Bewusste Infizierung mit VirusImmunität
    Impfstofftypen: Tot, Lebend, Bakterientoxine

    Passive Immunität
    Antikörper von einem Organismus in anderen (nach Geburt 9 Monate)

    Immunkrankheiten
    Angeborene Immunschwächekrankheiten (selten)
    Erworbene Immunschwächekrankheiten
    AIDS (Inkubationszeit 2-20 Jahre)
    1000 T-Helferzellen/Mikroliter Blutunter 200, Befall von Makrophagen
    Versagen des Immunsystems
    AZT hemmt reverse Transkriptase (Infektion+ 2 JahreAusbruch)
    Autoimmunkrankheiten( Gelenkrheuma, Diabetes mellitus, multiple Sklerose)
    Immunsystem toleriert eigene Substanzen nicht mehr
    Allergien
    Antikörper-Konzentration * 1000-10000Rufen Symptome hervor
    Starke AllergikerSpritze mit Adrenalin

    Krebs+ Immunsystem
    Maßnahmen: Operation, zellteilungshemmende Mittel, radioaktive Bestrahlung
    Tumorzellen könne resistent sein, weil…
    Sie eine geringe Immunogenitäthaben
    Immunantwortunterdrückende Substanzen…



    Re: Biologie

    Benjamin - 25.11.2006, 15:19


    servus... wer kann hier mal fix auflisten, was wir montag alles können sollten?



    Re: Biologie

    Pelzi - 27.11.2006, 21:24


    tja schon erledigt wa :D



    Re: Biologie

    Benjamin - 02.03.2007, 15:20


    sers, macht irgendwer vllt ohnehin ne zusammenfassung und will die posten? oder wollen mer was teilen? hab nich so viel zeit, aber n teil tät ich wohl für alle machen :)



    Re: Biologie

    Tugba - 04.03.2007, 14:17


    also ich hab auch so gut wie nix, wäre also richtig gut, wenn du deinen teil posten könntest!!



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