INFOS über Verhalten des Hundes...

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    Re: INFOS über Verhalten des Hundes...

    administrator - 21.09.2005, 15:37

    INFOS über Verhalten des Hundes...
    Hier ein Wertvoller Beitrag von einer informativen Webseite
    über Verhalten von Hunden.

    http://www.members.aon.at/kurt.sagmeister/info/wachtel2.htm

    Hier zu lesen wer nicht den Link verfolgen möchte:

    Aggression - wie vermeiden wir sie?
    Der Hund ein "verlässlicher Wolf"
    Dr. Hellmuth Wachtel UH Jänner 2001

    Hund wie Mensch ist Aggression angeboren und dient zum Selbstschutz und zum erreichen von Zielen (soziale Position, Verteidigung und Gewinnung von Territorium und Nahrung), Schutz des Nachwuchses und der sozialen Gemeinschaft

    Diese vom Wolf ererbten Verhaltenweisen wurden in jahrtausendealter Gemeinschaft mit dem Menschen modifiziert. Wie Erik Zimen in seiner bahnbrechenden Studie an Wölfen und Pudeln erkannte, ist bei Hunden die Rangordnung viel stabiler als bei Wölfen. Diese ist eine Voraussetzung für die Gemeinschaft mit dem Menschen: Der Hund, der sich einmal untergeordnet hat, ist zu einem verlässlichen und liebevollen Partner auf Lebzeit geworden, der die Rangordnung dauernd akzeptiert - wenn es auch nicht wenige Ausnahmen gibt. Auch ein zahmer junger Wolf ist einhöchst anhängliches und liebesbedürftiges Tier, aber nach der Pubertät kann es zu kritischen Situationen kommen. er lässt sich auch nicht körperlich züchtigen, ohne zurückzubeißen, die meisten Hunde schon (gottlob sind solche Erziehungsmethoden heute verfemt - wenn auch leider immer noch zu finden).

    Jedoch ist die Aggressivität in den andern Formen geblieben, züchterisch zurück gedrängt oder verstärkt - wie es eben für den Menschen notwendig war. So haben Rassen, die als Hof oder Hirtenhunde .dienten, den Jagdtrieb mehr oder weniger verloren, aber den Schutz-, Wach oder Territorialtrieb beibehalten. Hütehunde dagegen, die vor allem Herden manipulieren müssen, das sind die Schäferhunde, weisen noch Jagtrieb auf, jedoch modifiziert in den Treib, Herdentiere zusammenzuhalten und zu treiben, während Hirtenhunde nur dem Schutz der Herde dienen.

    Die eigentlichen Jagdhunde wieder haben einen stark ausgeprägten Jagdtrieb, doch je nach Rasse mit besonderen Schwerpunkten. Manche Rassen verfolgen das Wild auf der Spur oder auf Sicht, andere stöbern es auf oder zeigen es durch Vorstehen an. Die Funktion des Tötens der Beute ist heute im Jagdbetrieb zurückgedrängt, weil meist von der Büchse des Jägers übernommen. Der Jagdhund muss dann die Beute suchen und, wo möglich, bringen.


    Zucht für die Hundekämpfe - eine Hypothek für das Hundewesen

    Kämpfen und sogar Töten war in früherer Zeit- leider da und dort noch heute- die Aufgabe von doggenarteigen Hunden, wie Bulldoggen, Bullenbeißer und Mastiffs, die als Volksbelustigung gegen Stiere, Bären und andere gefährliche Tiere gehetzt wurden. Als diese öffentlichen Schauspiele verboten wurden, wendete man sich Kämpfen Hund gegen Hund zu und züchtete zu diesem Zweck Doggen-Terrierkreuzungen . So entstanden die Bullterrierrassen. Diese gelangten auch nach Nordamerika, wo dieser grausame Sport sich sehr verbreitete. Begehrt waren solche Tiere, die im Kampf schmerzunempfindlich wurden und daher bis zum eigenen Tod oder dem des Gegners kämpfen, wenn man dies zulässt. Wie alle anatomisch oder psychischen Übertreibungen ist dies ein genetischer Defekt, der nur durch strenge Selektion solcher Individuen aufrecht erhalten werden kann. Diese Eigenschaft wird in der Hundekampfszene "Gameness" genannt. lässt der Selektionsdruck nach, tritt sehr rasch eine gewisse Normalisierung ein. In der Erregung z.B. eben beim Kampf, wird bei Hunden wie bei Menschen die Schmerzempfindung abgeschaltet. So haben schon Fußballer noch weitergespielt, obwohl sie sich den Fuß gebrochen hatten. Die Schmerzunempfindlichkeit ist jedoch zum Extrem gezüchtet worden. Solche verabscheuungswürdigen Zuchtmethoden belasten heute die ganze Hundehaltung auf das Schwerste. Den Gegensatz zu den Bull-Rassen bilden die Meutehunde, die seit Jahrhunderten in Gemeinschaft gehalten werden. Ihre Aggressivität untereinander ist so gering, dass z.B. die Beagles heute leider in Massen als Laborhunde gezüchtet werden.

    Man kann also Hunde mit großer oder auch geringer Aggressivität gegen fast alles züchten, was sich regt und lebt: Menschen, Jagdwild, Hunde,... Vom Rebhuhn bis zum Elefanten gibt es eine Hunderasse für praktisch jedes Wild.

    GLÜCKLICHERWEISE IST AGGRESSION EINE DURCH ZUCHT SEHR GUT ZU BEEINFLUSSENDE EIGENSCHAFT

    Besitzaggression: ist es, wenn manche Hunde Gegenstände oder das Futter, das ihnen "gehört", verteidigen. Dies kann vor allem für "untergeordnete" Wesen, sei es Kinder oder andere Hunde gefährlich werden. Manche gehen dann sogar den Besitzer an. Deshalb sollte man schon die Welpen daran gewöhnen, dass ihnen ihre Habe weggenommen wird. Der Besitztrieb macht es möglich, Hunde (nicht alle) zum Bewachen von Gegenständen auszubilden. Mein Kleinpudel "Percy" benötigte dazu keine Ausbildung. Er fuhr schon als Welpe dazwischen, als bei einem Hotel das Zimmermädchen mein Gepäck tragen wollte, und bewachte bei Besuchen unsere Garderobe so lange wir dort weilten.

    Angstaggression ist es, wenn der bedrängte Hunde beißt. Ist diese für einen Wolf selbstverständliche Notwehr, wurde sie aber beim Hund wegselektiert, taucht jedoch, wie viele Wildtiereigenschaften immer wieder auf.

    Übermäßige Aggressivität - leicht wegzuzüchten: Glücklicherweise ist Aggression eine durch Züchtung sehr gut zu beeinflussende Eigenschaft . So ist bei den heute vorhandenen doggenartigen und Bullterrierrassen, die seit vielen Generationen nicht mehr zu Kämpfen eingesetzt wurden, die Aggressivität schon bedeutend zurückgegangen. Dazu kommt, das die Bullrassen gegen Menschen in der Mehrzahl überhaupt nicht aggressiv sind. Das sieht man in Videos, die im Fernsehen von illegalen Hundekämpfen gezeigt werden, wo die verbissen kämpfenden Hunde getrennt werden können, ohne offenbar dabei ein großes Risiko einzugehen. Es zeigt sich das auch darin, dass auch aggressive Hunde meist Menschen vor einer Aggression durch knurren und Haare sträuben warnen, andere Hunde aber ohne viel Federlesens anfallen. Es ist also unsinnig, in Wesenstests für die Haltungserlaubnis von "Gefahrenhunden" zu verlangen, sie müssten sich auch gegenüber Provokation fremder Hunde völlig teilnahmslos verhalten, wie dies leider da uns dort in Deutschland der Fall ist. Hunde auf Aggression gegen ihresgleichen zu züchten, ist eine Verirrung und widerspricht dem Tierschutz. Dennoch sind die bullterrierartigen Kampfhunderassen an sich im Normalfall keine Gefahr für den Menschen. Leider kann man sie aber, wie die Mehrzahl aller Hunde überhaupt, gegen Menschen aggressiv machen, obwohl das gegen ihre Natur ist.

    Raufer und Killer

    Wie bei Menschen gibt es auch bei normalen Hunden Auseinandersetzungen "en famille" bzw. " unter Freunden", wobei nicht ernstlich verletzt oder getötet wird. Der Unterlegene solcher Raufhändel unterwirft sich entweder dadurch, dass er sich wie ein Welpe auf den Rücken wirft oder kann die Beißerei durch Abwendung abbrechen. Bevor eine Rauferei ausbricht, wird geknurrt, imponiert, die Haare werden aufgestellt . Ganz anders beim Ernstkampf mit Rudelfremden oder bei schweren Rangkämpfen. Hier wird ohne jede Drohung angegriffen, eben wie ein Kampfhund. Der Unterlegene kann sich nicht unterwerfen, sondern nur verteidigen oder zu fliehen versuchen. Der Kampf erfolgt ohne BEISSHEMMUNG. So verhalten sich auch Wölfe im Ernstkampf, wenn es etwa um die rudelführung geht. Bei Hunden aus Hundekampflinien ist eben jede Konfrontation mit andern Hunden ein solcher Ernstkampf. Manche Hundebesitzer sagen, mein Hund ist halt ein Raufer. Nicht selten aber ist er in Wirklichkeit ein hemmungsloser Kämpfer nach Art eines aggressiven Hundes, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß. Dies ist besonders bei manchen Terrier zu beobachten. Die meisten Hunde aber kämpfen nicht ernstlich, sie raufen nur, wobei kein oder nur wenig Blut fließt, wie in den allermeisten Hunderaufereien eben, besonders man sich nicht einmischt (sonst entsteht eine Rudelatmosphäre!) und die Hunde nicht an der Leine sind. Nur, wie es ausgeht, wenn zwei fremde Hunde aneinander geraten, ist schwer vorherzusehen, wenn wir die Hunde und diese einander nicht kennen.

    Erziehung hilft die Aggressivität zu beherrschen

    Aggressivität ist angeboren, aber durch Erziehung und Umwelt meist sehr gut beeinflussbar, besonders in der Jugend. Daher sind WELPENSPIELTAGE so wichtig und der Umgang mit möglichst vielen Menschen von Jugend auf. Ein großes Problem ist beim Hund heute die unzureichende Bewegung und langes Alleinsein. Sportliche Besitzer, die mit dem Hund regelmäßig joggen oder Radfahren, sind, wenn auch in weniger extremer Form, für den Junghund, angezeigt und sollten von den Hundeclubs ANGEBOTEN WERDEN. Viele Hunde können ihren Jagdtrieb kaum beherrschen und lassen bei der Begegnung mit Wild aber womöglich auch Joggern und Radfahrern " die Sau raus". Hier sind frühe Erziehungsmaßnahmen wichtig, dem Jagdtriebstau sollte man ein Ventil schaffen, um die Energie abzuleiten. Dazu sind schon beim Junghund eine Laufangel sehr geeignet, d.h. eine lange Stange mit einer Schnur, an der ein Lappen hängt. Damit übt man den ein, dass er nur auf Befehl loslässt und auch im Lauf auf Befehl sofort fallen lässt. Gegen jeden Versuch, Radfahrer oder Jogger zu attackieren, muss dagegen schon im Ansatz sehr energisch eingeschritten werden.

    Ein zum Glück seltenes, aber schwieriges Problem ist die DOMINANZAGGRESSION gegen den Besitzer und/oder die Familie. Hier gibt es Methoden, die zeigen, wie man sich verhalten soll, um den Hund in seinem Rang wieder zurückzustufen auf die unterste Ebene. Oft ist dies erfolgreich, wenn konsequent durchgeführt. Die meisten Hunde allerdings sind gottlob so veranlagt, das sie solcher strengen Rangordnungsdisziplinierung nicht bedürfen, um sich problemlos angepasst zu verhalten und unsere Großzügigkeit nicht zu missbrauchen. Sie genießen eben ihren untergeordneten Rang bei uns und streben nicht nach mehr - oder wenn, auf charmante Weise. Besonders kritisch ist eine Meutebildung. Wie bei einer Soldatentruppe erhöht eine Gemeinschaft die Risiko- und Kampfbereitschaft erheblich. er mehr als einen Hund hält oder mit sich Führt, muss besondere Vorsicht walten lassen. Wir mussten erst kürzlich lesen, dass wiederholt zwei der drei Hunde, die frei gekommen waren, Passanten anfielen. Dies hätten sie als Einzelhunde vermutlich nie getan und ihre Besitzer können sich das nicht erklären. Auch scharfe Hunde sind auf neutralen Boden fast nie aggressiv, meist sogar unsicher bis scheu, wenn sie alleine außerhalb ihres Territoriums laufen oder streunen. In der Meute jedoch ändert sich das verhalten des Einzeltiers oft in erstaunlicher Weise, es entsteht eine "MASSENPERSÖNLICHKEIT", wie bei menschlichen Demonstrationen, bei denen es ja auch immer wieder zu Übergriffen kommt, bei denen auch sonst lammfromme "Mitläufer" sich verleiten lassen. Aber natürlich kann auch eine Meute erzogen werden, wie es uns die englischen "Huntsmen" zeigen, denen selbst große Fuchshundemeuten aufs Wort gehorchen, was immer wieder Bewunderung erweckt, wenn man das sieht!

    Die latente Bedrohung erfordert Anpassung

    Die heute durch die Medien immer wieder genährte Angst vor Hunden in der nicht-hundehaltenden Bevölkerungsmehrheit ist unversehens zu einer Bedrohung für die Hundehaltung geworden. Undisziplinierte Hundehalter, die Beißkorb und Leinezwang ignorieren und Hundekot nicht entfernen, provozieren immer mehr Einschränkungen. Die allermeisten Hunde nehmen einen Beißkorb gerne auf sich, wenn sie dies mit bevorstehenden Spaziergang oder freien Auslauf verbinden. Je größer der Hund, desto mehr Angst vor ihm haben heute viele der Menschen, die uns auf der Straße entgegen kommen. Dies zu belächeln und zu ignorieren, kann ins Auge gehen. Je mehr solche Angst sich verbreitet, desto mehr Hundefeinde entstehen und desto interessanter werden sie für Politiker.

    Das Problem der Aggression des Hundes wird heute mit einer Lupe ins riesengroße verzerrt, wenn im Sommerhitzeloch keine ordentlichen Skandale und Katastrophen verfügbar sind. Doch hieß es bisher:" Hund beißt Mensch"; sei journalistisch gesehen keine Nachricht; "Mensch beißt Hund" aber schon, so wird heute geradezu jedem Hundebiss nachgestellt, und sei er ein Honolulu. Es wird uns ständig vorgegaukelt, unsere Sicherheit wäre durch Hunde bedroht und auf die selbe Stufe gestellt, wie etwa die sehr reale mysteriöse Gefahr, die offenbar aus der BSE- Rinderkrankheit erwächst.

    SOLIDARITÄT IST GEFRAGT

    Da nette, gute Hunde leider auch keine schlagzeilenbildenden Nachrichten darstellen, kommt der PR-Arbeit für die Hunde größte Bedeutung bei. Vor allem aber der Umgang der Hundehalter mit den Nichthundehaltern und den Hundehaltern untereinander. Besitzer kleiner Hunde müssen oft um das Wohl ihren Lieblinge auf Spaziergängen fürchten, wenn unangeleinte große Hunde ohne Maulkorb eine ständige potentielle Gefahr darstellen. Dies macht es oft schwer, die gerade jetzt so notwendige Solidarität der Hundebesitzer unter sich herzustellen. "Divide et impera" (teile die Feinde, dann herrscht du über sie!) sagten die alten Römer. Dem sollte man "viribus unitis !" (mit vereinten Kräften!)" entgegenhalten. Gerade kleine Rassehunde sind nicht selten aggressiv, denn sie mussten sich von jeher gegen grobe Kinder, die sie leicht verletzen können, weheren und standen auch nicht unter dem Selektionsdruck gegen Aggressivität wie große Hunde, da sie ja viel weniger anrichten können. Dennoch gibt es in Florida einen Chihuahua, der amtlich zum "Gefahrhund" mit allen Auflagen erklärt wurde, denn dort ist dies nicht rassegebunden! Was also auch ein Nachteil sein kann....

    Alles in Allem sind die Probleme mit der Aggression an sich nicht groß, was seinerzeit sogar der "Spiegel" anerkannte. Aber wir müssen heute mit Aufbauschung und auch Verhetzung fertig werden. Denn unser bester Freund bleibt der Hund

    Danke an Herrn Sagmeister der uns dieses Thema zur Verfügung stellt.



    Re: INFOS über Verhalten des Hundes...

    Melina - 01.01.2007, 16:26


    Hallo, also ich hab die Erfahrung gemacht, dass vorallem Rüden um ihre Position innerhalb eines Rudels kämpfen. Wenn sie sich sich allerdings nicht sicher sind,wer die höhere Position bekommt, spring ich ein und zeige beiden, dass ich die höhere Position habe, lg Melina



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