sword Band I: The Cult of Muse

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    Re: sword Band I: The Cult of Muse

    dejinayo - 10.09.2007, 21:40

    sword Band I: The Cult of Muse
    Kapitel 1: Flucht
    Saber kämpft gegen einige Hellesh-Sonden die ihn verfolgen und ausschalten wollen. Diese automatisierten Flugroboter des Hauses Hellesh setzen Saber ziemlich schwer zu und auch nachdem er zwei von ihnen zerstören konnte ist er der perfekt als Rudel agierenden Gruppe nicht gewachsen. Die Flucht führt durch diverse Ruinen und man sieht einiges von der Zerstörung in den unteren Bereichen der Turmstadt. Schließlich endet die Flucht abrupt als unter Saber ein Steg nachgibt und er in einen Schacht stürzt. Im Flug zerhackt er noch einen eifrigen Verfolger der ihm in die Tiefe folgt, dann fällt er allein in die Dunkelheit...

    Kapitel 2: Klänge
    In der Finsterniss findet Saber sich zunächst nicht zurecht und verschwendet einige Gedanken daran ob er nicht einfach hier bleiben sollte. Doch Erinnerungen an Leaf lassen ihn weitermachen. Schließlich hört er ein leises Geräusch. Er folgt dem Klang und erkennt Gesang. Schließlich sieht er auch Licht und kurz nachdem der Gesang verstummt gelangt in eine kleine Siedlung die der Dunkelheit trotzt. Die Bewohner heißen ihn freundlich willkommen, was ihm äusserst suspekt ist. Gastfreundlich nehmen sie ihn auf und versorgen seine Wunden. Saber ruht sich einige Stunden aus.
    Als er geweckt wird bedeuten ihm die Bewohner ihnen zu folgen. Er wird auf einen Platz gebracht in dessen Mitte sich eine Art Kultstätte befindet. Jemand steht vor einem primitiven Altar und beginnt zu singen, woraufhin die Bewohner in Extase geraten und vor glückseligkeit schreien.

    Kapitel 3: Muse
    Nach dem Konzert beruhigen sich die Leute nur langsam wieder und die Person die gesungen hat will Saber treffen. Er wird in ein Domizil gebracht dass nach den Maßstäben der Unterwelt luxuriös ist. Die Quelle des Gesanges stellt sich als Muse vor und spricht von sich selbst in der dritten Person. Das Geschlecht ist nicht eindeutig feststellbar.
    Muse erzählt Saber von der Stadt und seiner Gabe Menschen durch seinen Gesang zu beeinflussen. Hier unten in der Düsternis gibt es keine Freude und seine Stimme lässt die Menschen wenigstens ab und zu Glück verspüren. Saber erwidert dass die Umstände mieserabel seien und die Bewohner nur von einem Auftritt zum nächsten vegetieren. Jedesmal wenn die Wirkung abgeklungen ist trifft sie die Realität noch härter. Muse lacht ihn aus dass er es nicht verstehen würde, bittet ihn aber um einen Gefallen.

    Kapitel 4: Jagd
    Muse bittet Saber darum in der Düsternis ein Ungeheuer zu erlegen dass seine Siedlung in Angst versetzt. Saber ist einverstanden um die Verpflegung wieder gutzumachen und macht sich so schnell es geht auf den Weg. Das Dorf ist ihm überaus unheimlich und vor allem Muse.
    Ausgerüstet mit einer starken Lampe treibt er sich an einem giftigen Teich herum, wo das Ungeheuer oft sein soll. Er braucht auch nicht lange zu warten bis er schon lautes knurren hört und angegriffen wird. Im wackeligen Lichtschein erkennt er nur einen massigen Umriss und zückt sein Schwert. Der Kampf im Halbdunkel geht weiter bis das Ungeheuer Säure speit und flüchtet. Saber verfolgt es und stellt es in einer Höhle wo das Licht von fluoreszierenden Pilzen das Monster als das enthüllt was es ist: Ein unförmiger Haufen aus verschmolzenen menschlichen Leibern. Angewidert will Saber sich abwenden doch zahllose Augen scheinen ihn fast flehend anzusehen. Die Szene blendet ab als er mit gehobenem Schwert auf die Kreatur zugeht.
    Zurück in der Siedlung wird Saber gefeiert und soll bei Muse übernachten. Während des Abendessens versucht Muse Saber zu verführen doch etwas in Saber wehrt den Klang der Stimme ab und er wirft Muse zurück. Gekränkt rastet Muse komplett aus.

    Kapitel 5: Kakophonie
    In blinder Raserei über die Zurückweisung singt Muse die Bewohner des namenlosen Dorfes in blutige Raserei dass sie zunächst aufeinander und die übrigen auf Saber losgehen. Völlig von Sinnen und mit übermenschlicher Kraft und einer Gier nach Fleisch fallen sie über den Schwertkämpfer her, der alle Mühe hat sich zur Wehr zu setzen. Nach mehreren erfolglosen Fluchtversuchen sieht Saber dass Muse sein Ziel ist. Er schlägt sich mit brutaler Gewalt zur Kultstätte durch und kämpft sich die Treppen hoch zu Muse. Immer noch singend hat Muse Saber nichts entgegenzusetzen und wird enthauptet.
    Mit einem Schlag werden aus den brutalen Berserkern wimmernde Haufen Elend die ihr Leid laut herausschreien und auf Knien den Altar erklimmen wo sie sich neben Muses toten Körper legen. Saber wendet sich schaudernd ab und lässt die Klageschreie und das Dorf, das langsam von der Dunkelheit eingeschlossen wird hinter sich...

    Band I Ende



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