Showdown in El'Shaddai

Soulless Village Clan
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  • Forum: Soulless Village Clan
  • Forenbeschreibung: Das Dorf der Seelenlosen
  • aus dem Unterforum: Rollenspiel
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  • Forum gestartet am: Samstag 24.03.2007
  • Sprache: deutsch
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Showdown in El'Shaddai"

    Re: Showdown in El'Shaddai

    Neyla - 19.11.2007, 11:54

    Showdown in El'Shaddai
    Und die Zeit verging. Squall hatte die beiden Neuen zu Cloud gebracht, der sich sofort um die Angelegenheit gekümmert hatte und die Zwei zu einer Hütte gewiesen hatte. Roxane und Genesis teilten sich nun also eine Hütte, was die Blonde nervös machte, den Rothaarigen aber im Moment noch recht kalt ließ. Aerith hatte ihre Botschaft über Tifa schnell an ihren Mann und an ihren besten Freund weitergegeben, aber beide waren genauso verwirrt gewesen. Neyla hatte sich mit den neuen Dorfbewohnern noch intensiv beschäftigt, sich aber bald wieder zu Sephiroth zurückgezogen, der sein Spiel weiter spielte und die Blonde in seinen Fängen hatte. Es vergingen mehrere Tage, um genau zu sein waren es 5 Tage. Eine unheimliche Stille hatte sich im Dorf breit gemacht, der niemand traute. Sephiroth hatte sich gut versteckt gehalten und war weder von Cloud, noch von Zack oder irgendwem anderen erkannt worden. Der Elitesoldat wusste noch nicht, dass die junge Cetra Aerith noch lebte und er würde sicherlich nicht erfreut sein, wenn er sie erkennen würde. Würde erneut Blut fließen?

    Have Fun xD Mein Post kommt später *no time* ^.^



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Vaan - 19.11.2007, 20:31


    Vaan hatte sich mehr oder minder eingelebt. Wie jedenmorgen sahs er schon vor den sonnenaufgang in der Küche und trank seinen Kaffé. Wie er ein paar worte mit neyla geweckselt hatte, hatte er ein schwarzes Hemd an und auch die anderen 3 folgenden Tage trug er eins um seine Verlezung zu verschleiern. Er wollte weder das sich weder jemand um ihn kümmerte noch wollte er das jemand sich um ihn sorgte das würde ihn gewaltig gegen den strich gehen. Das Motorad hatte er schon längst bei sich vor die Hütte gebracht um es somit im Auge zu berhalten. Abyssus lag neben ihn und wartete nur darauf das es wieder los ging. Einen kleinen Rythmus hatten die beiden schon drin. Jeden morgen kurz befor die Sonne aufging verschwanden sie im Wals oder an den Rand des dorfes und Tränierten. Klar man konnte sich fragen wofür. Doch obwohl Vaan kein anhalspunkt mehr hatte wer seine Eltern und seine Familie auf den gewissen hatte und er nicht mal weiß wo sich der jenige befand oder wer er war. Hatte Vaan sein Ziel nicht aus den Augen verloren. Wie lange er hier bleiben würde wusste er nicht doch konnte der Aufenthalt ihn erstmal nicht schaden.
    Mit den Letzten zug trang er den rest des heißen´s Kaffe aus. Sein blick richtete sich zu Abyssus und er erhob sich mit einen ruck. Er Packte sein Schwert und hebte es über die schulter.

    "Lass uns gehen Abyssus ... es wird Zeit"

    Somit ging er zur Tür Abssus folgte ihn. Sein blick nochmal in die Küche und wie auch Abyssus nach Drasen getreten war schloss er die Tür und ging richtung Dorf ausgangs wie jeden morgen. Die schwarze schweren schuhe liesen ein Tackt von sich geben den tackt seiner ruihgen schritte. Der verband um die Wunde hatte er schon längst entfernt. es hatte auch begonnen zu heilen diesmal ohne sich zu entzünden. Ruihg ging Vaan aus den Dorf. Abyssus immer neben ihn. Die Großen Pfoten trugen die Bestie doch fast geräuchlos.
    Der Blick von Vaan schweifte über die Hütten kurz. Waren überhaupt schon alle wach? Vaan griff schwiegend in die Hosentache mit einer Hand und Kramte nach den lederhandschuhen. Am rand des dorfes angekommen lies er den beihänder sinken und zog die Lederhandschuhe an ehe er noch sich ein stück vom Dorf entfernte. Abyssus rannte auf und davon dann rannte auch Vaan los morgenjoging war immer die Aufwärmung viel würde er heute eh nicht Tränieren wollte er sich doch mehr im Dorf umsehen.

    Abyssus rannte vorraus knapp schnit er an den Bäumen entlang sprang über jeden buch anstadt auszuweichen und wendete ab und zu indem er gegen einen Baum sprang und sich somit wendete. Die Bestie musste ihre überschüssige energie einfach austoben danach würde es ihr auch reichen. Erst wie sie etwas weiter weg war hielt Abyssus an und Blickte richtung Dorf in aller ruhe sah er sich den Sonnenaufgang an. Dann würde er weiter tränren besser gesagt sich austoben.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Amira - 20.11.2007, 20:12


    Links. Rechts. Schritt nach vorne. Drehen. Abwehren. Das Schwert wirbelte sausend durch die Luft, ließ hin und wieder die blonden Haare erzittern. Es dämmerte. Ihr Atem ging schon schnell und ihr Herz raste. Sie hatte nicht schlafen können – schon wieder nicht. Immer wieder waren die Bilder zurückgekehrt, immer wieder war sie aus den dunklen Träumen geschreckt. Irgendwann wollte sie nicht mehr schlafen – Angst vor der Dunkelheit, die einen länger hält als man will. Nur deshalb war sie schon hier auf der Wiese und übte, trainierte. Ihre Kraft durfte nicht nachlassen. Sie durfte nicht schwach sein. Sie wollte kein Opfer mehr sein – nie wieder. Aber sie wollte auch nicht töten, nicht als Erste angreifen. Es diente bloß zur Verteidigung, zur guten Verteidigung. Das Schwert ruhte, die Spitze schräg in den Himmel zeigend. Sie hatte beide Hände an den Griff gelegt. Ihr Brustkorb bebte. Für eine ganze Weile stand sie nur da und betrachtete die Klinge in der aufgehenden Morgensonnen. Dann schloss sie die Augen und verbeugte sich leicht. Altmodisch, aber sie hatte es eben nicht anders erlernt. Geräuschlos glitt das Schwert zurück in seine Scheide. Es reichte. Sie knotete das Band um ihre Hüfte neu und lief dann rüber zum See. Schweigend tauchte sie ihre Hände in das kalte Wasser und wusch sich das hübsche, ausdruckslose Gesicht. Sie hatte die Gedanken abgeschüttelt, die ihr in der Nacht wie so oft gekommen waren. Endlich...
    Still setzte sie sich auf einen der Steine am Wasser und betrachtete die glatte Wasseroberfläche. Ein schöner Morgen, aber sie konnte ihn nicht so genießen, wie sie es früher wahrscheinlich getan hätte. Tief atmete sie ein, fühlte die blassen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Es war schön hier, schön und still. Scheinbar unberührt. Ob hier, genau auf diesem Boden, schon Blut geflossen war? Sie vermochte es nicht zu sagen. Seltsam, dass ihr überhaupt dieser Gedanke kam. Sie war eben nicht normal. Sie würde niemals wieder normal sein. Ihr zierlicher Körper zitterte, als sie ihren Kopf in ihrem eigenen Schoß vergrub. Kaum merklich fuhren ihre Finger über ihre Haare. Ihre Mutter hatte das immer gemacht, ihre geliebte Mutter. Mit leerem Blick sah sie zurück in den Himmel. Sehnsucht. Sehnsucht, endlich frei zu sein.

    .oO( „Aber, Ai, du bist doch frei... Du kannst doch selbst entscheiden, wohin du gehen willst. Ist das keine Freiheit?“ )

    Nein, das war keine Freiheit. Man war nur frei, wenn man lachte und sie konnte nicht mehr richtig lachen. Was hatte ihre Mutter einmal zu ihr gesagt? Sie sollte für sie lachen, wenn nicht für jemanden anderen. Für sie und für ihren Vater. Amira weinte nicht, aber sie schluchzte, als sie ihren Kopf wieder vor der Welt versteckte. Ihre Mutter war ja so blind gewesen, blind durch die Liebe. Sie hatte nichts verstanden, gar nichts... Sie war Opfer ohne Grund gewesen. Getötet von ihrem eigenen Mann. Ob sie geweint hatte? Wahrscheinlich... Oder sie hatte gelacht, weil sie es nicht verstanden hatte.
    Amira blinzelte die Wasseroberfläche an. Warum? Warum ihre Mutter? Warum sie? Niemals hatte sie diese Frage beantworten können. Ihren Vater hatte sie nicht fragen wollen. Angst. Der Wind wehte leicht durch das Gras, spielte mit ihren Haaren und flüsterte leise vor sich hin. Leichte Kreise zeichneten sich auf den Wasser ab, gezogen von kleinen Tieren oder Pollen. Sie wünschte sich darin zu verschwinden, die Zeit anzuhalten und sich einfach fallen zu lassen. Sie wollte nicht mehr atmen.

    .oO( „Du sollst so etwas doch nicht denken, Prinzessin. Du weißt, dass das nichts bringen würde...“ )

    Ja, das wusste sie, aber es war ihr egal. Man brauchte sie hier doch eh nicht, niemand brauchte sie. Sie war doch nur Last, Last für jeden. Wenn sie starb, konnte sie wieder lachen. Dann würde sie ihre Mutter wiedersehen. Wenn sie starb, würde sie nicht mehr leiden müssen... Wie eine Puppe erhob sie sich lautlos und trat einen weiteren Schritt auf das Wasser zu. Die Stimme in ihren Kopf versuchte sie aufzuhalten, aber sie hörte nicht hin. Es war nur noch ein dumpfes Schreien irgendwo in ihrem Kopf. Sie würde nie wieder trockene Tränen weinen müssen...
    Auf dem Wasser zogen sich weite Kreise. Sie hatte einen geräuschvollen Schritt getan, was sonst nicht so oft vorkam. Es war kalt, kalt und dunkel. Für einige Sekunden fiel sie in die Finsternis. Die Augen hatte sie geschlossen. Sie wusste, dass es schmerzvoll werden würde, aber konnte diese körperlichen Schmerzen schlimmer sein als ihre seelischen Qualen? Als sie merkte, dass ihr leichter Körper nach oben trieb, versuchte sie sich dagegen zu wehren. Nein, sie musste doch in der Tiefe bleiben, um zu sterben. Langsam wurde die Luft knapp, sie bewegte sich zu viel. Nein, nein, nein...Jetzt wollte auch ihr Körper wieder einatmen, so wie es die Stimme in ihrem Kopf befiel. Nein... Ein letzter Aufschrei ihrer geschundenen Seele, dann hörte sie auf, sich zu wehren. Ihr erschöpfter Körper trieb langsam an die Wasseroberfläche. Sie schnappte nach Luft, füllte ihre Lungen wieder mit Leben. Warum konnte sie eigentlich nichts zu Ende führen? Sie fühlte sich schlecht, so schlecht. Leer, wie ein Stück Holz blieb sie liegen und starrte in den Himmel, den das Sonnenlicht nun wirklich erobert hatte. Vielleicht war es besser, hier einfach zu erfrieren. Es würde sie eh niemand suchen, niemand vermissen. In Gedanken entschuldigte sie sich bei dem, der sie finden würde, wenn ihr Grab nicht der Grund des Sees werden würde. Über ihr leeres Gesicht huschte ein blasses Lächeln. Sie würde ihre Mutter wiedersehen – alles würde besser werden. Was hielt sie schon auf dieser Welt? Nichts, nur eine Stimme, die ihr vorgab, eine Freundin zu sein. Für sie war der Zeitpunkt gekommen, sich aufzugeben. Es war ihr egal, ob jemand ihre Schwäche sah, sie würde eh nicht mehr leben müssen. Sie lag reglos auf dem kalten Wasser und wartete auf ihren Tod. Konnte es noch schlimmer für sie kommen?



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Vaan - 20.11.2007, 21:11


    Nach dem Rennen war Vaan nahe an den see herran gekommen. sein blick schweifte um ihn. Wo steckte Aby wieder? Er Pfif einmal laut und hörte auch schond as Brüllen gut Abyssus war nicht weit entfernt. Sein blick schweifte zu Boden und er Mussterte diesen Ehe er mit Sammeln von Größeren steinen Begang. Diensten diese doch wunderbar zum Träning. Nicht nur für ihn nein auch für Abyssus.
    Er nahm kurz eine bewegung in den Büchen war es wah wohl Amira die zum see runter ging. Zumindestens wuste erd as sie aus den Dorf kam zwar nicht den Namen aber dennoch wuste er woher sie stammte. Er machte nicht auf sich aufmerksam sollte diese doch machen was sie wollte. Zumal sie ihre ruhe haben wollte zumindestens kam es Vaan so rüber. In ruhe entfernte er sich wieder etwas den See und stellte die Steine in eine reihe hin bezihungwsweise legte sie hin. Sein Blick wich nach hinten Abyssus näherte sich wieder in Aller ruhe die Roten Augen Funkelten ihn entgegen.
    Vaan setzte sich in aller ruhe auf den Boden und wartete bis sein Begleiter bei ihn war dann Nahm er den ersten stein und stellte sich hin. Er warf den Stein in die Luft und Zog schnell das Schwert lies die Klinge des beihänders breit den Stein treffen so das dieser Weggeschleudert wurde. Abyssus schloss derweil die Augen und wartete eine weile ehe er hinterher rannte es war ein Träning des Suchends für ihn und für Vaan ein TRäning des Treffens.
    Doch kam Abyssus eine weile nicht wieder.

    Abyssus folgte den Stein seiner spur der Feine hauch von geruch haftete noch vor ihn. nahe kam er nun wieder den See sein blick richtete sich erst zu den Stein der nun vor ihn ehe sein Blick sich zur Wasseroberfläche richtete. Sein Blick viehl auf Amira die dort vor sich hintrieb. war diese bewusstlos? Die bestie näherte sich langsam dem see und gab ein tiefes heulen von sich. Nun wartete das geschöpf nur noch auf Vaan.

    Vaan stand noch ne weile so und wartete das Abyssus zurück kommen würde doch schien erd a lange warten zu können. Wie er das Heulen von Aby hörte lehnte er sein Schwert wieder auf die Schulter und lief los. Er ging nun auf Abyssus zu.

    "was hast du?"

    Gab er ruihg von sich ehe sein Blick zu dem Wasser richtete. Kurzerhand rammte er den Behänder in den Boden und ging ins Wasser.

    oO(Das Weier immer in solchen unsinn kommen müssen...)

    Er Schwamm zu Amira. schweigend Griff er sie mehr oder wehniger fest am Arm und zog sie zu sich. Er konnte es nicht sehen wenn weiber sowas versuchten warum nur? Waren sie zu Feige zum Leben? Er selbst drehte sich auf den rücken und zog sie über sich so schwamm er Rückwärtz ans Ufer und zog sie mit sich.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Amira - 21.11.2007, 20:53


    Sie fühlte den Wind auf ihrem nassen Gesicht. Kalt war er, kälter als das Lächeln ihres Vaters und das konnte schon etwas heißen. Aber es fühlte sich nicht schlecht an, nein, es war irgendwie beruhigend – wie ein Schlaflied, das man einem Kind vorsang. Es würde noch lange dauern, so lange. So lange musste sie reglos liegen und das Wasser mit ihrem leichten Körper spielen lassen. Ihr Schwert hing schwer an ihrer Hüfte als wollte es sie zurück in die Tiefe ziehen, aber die Auftriebskraft hinderte es daran. Es würde sicherlich rosten... ihr schönes, wunderschönes Schwert. Sie würde es nicht mehr erleben. Bis dahin würde sie aufgehört haben, zu atmen.
    Als sie ein Heulen aus der Ferne hörte, schloss sie die ausdruckslosen Augen. Nein... Nein, das durfte nicht sein. Wer stand so früh auf wie sie es tat? Das war nicht Lupin, nein, das Heulen war viel dunkler, viel stärker. Sie hatte es noch nie in ihrem Leben gehört und es klang auch nicht nach etwas, das man kennen lernen wollte. Es war ein Tier, aber welches Tier machte solche Geräusche? Eine Mutation eines Wolfs? Innerlich schüttelte sie den Kopf. Es war doch egal, alles war egal. Man raubte ihr ihren schmerzvollsten Plan. Der letzte Glaube, das Heulen hätte nicht ihr gegolten, löste sich in Luft auf, als sie die Wasserbewegung an ihrem Gesicht fühlte. Sie ließ die Augen geschlossen. Es war vorbei – endgültig vorbei. Man rettete sie, fischte sie aus dem kalten Wasser und nahm ihr die erhoffte Erlösung. Wunschdenken. Das Leben wollte sie wirklich quälen. Vielleicht war es doch besser, sich einfach zu enthaupten. Doch wahrscheinlich würde ihr Schwert dann nicht mehr schneiden. Sie sollte wohl leben, leben, um das Unglück anderer zu tragen. Ein Leben in Dunkelheit. Nur dafür war sie geboren worden. Man konnte sie missbrauchen. Sie war ein Ding, das man schlagen und quälen konnte aber niemals zerstören. Man hatte sie dafür gezeugt – ihr Vater hatte sie dafür gezeugt. Er hatte sie nicht geliebt, nein, er hatte nur den Nutzen in ihr als Kampfmaschine gesehen.

    .oO( „Lüge nicht, Prinzessin. Du bekamst von ihm einen Spitznamen: Ai. Er hat dich geliebt, über alles geliebt. Du bist nicht als Werkzeug geboren worden. Du bist aus Liebe entstanden und in Frieden aufgewachsen. Und jetzt musst du deine zugeschriebene Rolle tragen – es hätte auch jeden anderen treffen können. Erinnerst du dich an Lavanas Worte? Hat sie dir nicht das gleiche gesagt?“ )

    Nicht ganz, aber die Stimme hatte trotzdem recht. Ihre Freundin hatte ihr zugesichert, dass sie nicht als Ding geboren worden war. Sie wusste, dass ihre Mutter sie geliebt hatte, aber sie glaubte immer noch nicht, dass ihr Vater genauso fühlte. Ai... die Liebe. Wahrscheinlich wollte er sie damit nur betrügen, sie einwiegen in einen Traum, eine Illusion, um sie besser benutzen zu können.
    Amira fühlte eine Hand an ihrem Arm. Der Griff war fest und sicher – die Hand stark. Sie reagierte nicht, ließ einfach mit sich machen. Es gab kein Zurück mehr. Unter dem Griff fühlte sie ihre verschlossene Wunde pochen. Ihr Herz. Ihr leere, wimmerndes Herz. Niemand würde es je wieder hören. Sie musste schweigen, schweigen über ihr Leid, schließlich rettete sie dadurch ein paar Menschen oder? Damit war sie doch nützlich oder? Oder? Es durfte nicht anders sein. Nein, es durfte einfach nicht. Sie fühlte einen kräftigen Körper an ihrem Rücken. Die Arme hatte der jemand um ihre Taille gelegt. Nein... Er sollte sie loslassen, sie unter Wasser drücken. Er sollte sie ihn Ruhe lassen. Er sollte ohne sie ans Ufer zurückkehren. Doch sie tat nichts dagegen, gerettet zu werden. Sie wehrte sich nicht, bewegte sich nicht. Sie war wie eine Puppe aus Holz, die einem kleinen Kind ins Wasser gefallen war. Das Wasser strömte an ihrem Körper vorbei als wollte es vor ihr fliehen. Ihr zweiter Versuch – abermals vereitelt worden. Ihre Gedanken wurden langsam wieder klarer. Sie brauchte die Hände nicht zu berühren, um zu wissen, zu wem sie gehörten. Es waren die Hände eines Mannes. Der Ekel durchfuhr ihren Körper, die Angst, der Hass. Schwach... Dumm... Wertlos... Lügnerin... Unbrauchbar... Worte, die damals auf sie eingeschlugen hatten und es noch immer taten. Die Bilder wirbelten durch ihren Kopf, die Worte wurden ihr wie Gifts ins Gesicht gespuckt. Nein... Nein! Sie war keine Lügnerin! Sie hatte die Wahrheit gesagt. Sie hatte ihren Brüdern doch nur die Augen öffnen wollen... Sie hatte geglaubt, sie hätten ihre Mutter lieb gehabt. Lügnerin... Lügnerin!
    Die junge Frau riss ihre dunklen Augen auf und sah den Himmel in einem angenehmen Blauton wie ein Zelt über sich. Sie bewegte ihre Arme wieder, fühlte die Kälte, die sich in ihnen gesammelt hatte. Sie fing an, sich gegen den Griff zu wehren, nahm ihre Kraft zusammen, um sich aufzurichten. Natürlich war der Kerl stärker – er war ja auch noch in der besseren Position. Schnell erkannte sie, dass ihr das nichts bringen würde.

    „Du kannst mich loslassen, ich werden schon nicht ertrinken...“

    meinte sie ruhig. Ihre Stimme war kühl, ablehnend. Er sollte sie nicht anfassen. Er sollte einfach wieder gehen. Er sollte sie am Ufer stehen lassen und sie nie wieder ansehen. Ihre eigene Stärke war zurückgekehrt. Sie brauchte keine Hilfe. Sie durfte keine Hilfe bekommen. Das Wispern in ihrem Kopf erweckte ihren Kampfgeist wieder zum Leben. Nein, sie hatte sich nicht umbringen wollen. Sie hatte trainiert – und das war sogar nur halb gelogen. Sollte er dann doch denken, was er wollte. Hauptsache er schlug sich aus dem Kopf, dass sie schwach war. Sie durfte diesen Eindruck nicht vermitteln. Niemand durfte wissen, dass sie die Leidtragende war. Es würde die Menschen nur vernichten. Und dann würde sie nichts mehr wert sein. Nichts mehr.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Tifa - 22.11.2007, 22:17


    Dex lag, wie in den vergangen Tagen, vor der Hütte und warte darauf das Tifa irgendwann wieder zurückkehrte. Kaum ein Wort wechselte er mit irgendjemandem. Der Gedanke an seine Gefährtin vertrieb all seine gute Laune. Auch Rikári beachtete er kaum, nur ab und an ein nichts sagender Blick, eine kurze Begrüßung ohne viel Interesse. Lustlos legte er den Kopf auf seinen Beinen nieder. Doch sein Blick blieb wachsam, immer suchend nach der Schwarzhaarigen. Manchmal zuckte eins seiner Ohren oder drehte sich in verschiedene Richtung, im Glauben etwas gehört zu haben das mit Tifa zu tun haben könnte. Doch die Zeit verging ohne irgendeine Regung, der Art die er sich gewünscht hatte. Ab und zu stand der Rüde auf, ging auf die andere Seite der Tür, um sich dann dort doch wieder hinzulegen. Man merkte deutlich die gedrückte Stimmung des Wolfes.
    Wie jeden Tag, den sie schon hier waren, war Tifa früh morgens aus dem Haus gegangen. Dex hatte immer schon auf sie an der Tür gewartet, in der Hoffung sie diesmal nicht aus dem Haus gehen zu sehen. Doch wieder hatte er nur kurz ihre Hand auf seinem Haupt gespürt und das Lächeln, der junge Frau bei dem Dex genau wusste das es kein echtes war.
    Und so lag er weiterhin vor der Eingangstür.

    Wieder führte sie ihr Weg zu dem Bach, an den sie schon seit fünf Tagen immer wieder kam. Es war der einzige Platz an dem sie im Moment Ruhe fand. Alles in ihr war durcheinander gewirbelt und irgendwie musste das erstmal wieder geordnet werden. In letzter Zeit hat sich viel um ihre Vergangenheit gedreht, nicht nur hier im Dorf schon vorher hatte viel damit zu tun gehabt.
    Die junge Frau kniete am Rand des Baches, sah ins Wasser. Es war klares, sehr langsam fließendes Wasser, kaum eine Bewegung war darin auszumachen. Tifa beobachtete ihr Spiegelbild auf der Oberfläche und fuhr dann mit der Hand durch das kühle Nass. Ihre Spiegelung verschwamm in den Wellen ihrer Handbewegung. Die Schwarzhaarige setzte sich unter einen Baum und lehnte sich mit dem Rücken an den Stamm.
    Sie war so durcheinander, wusste nicht wirklich was sie wollte. Ihre Vergangenheit war ihr größtes Problem und sie dachte an fast nicht anderes mehr. Eigentlich wollte Tifa alles erfahren, alles was sich damals zugetragen hatte. Aber der Zweifel nahm überhand. Was wenn es besser war nichts von Früher zu wissen. Was wenn alles dadurch nur noch schlimmer wurde. So viel Fragen. Doch wer hatte die Antworten.
    Und schon wieder kamen sie, diese nervenden Tränen. Aber was sollte man machen, zurückhalten war fast unmöglich irgendwann ging es einfach nicht mehr. Tifa vergrub den Kopf in ihren Händen. Ein Schluchzen entrang ihrer Kehle.

    .oO( Mein Gott… das kann so nicht weiter gehen… Tifa, jetzt reis dich gefälligst zusammen…)Oo.

    Ermahnte sie sich selbst. Etwas fünf Tage hatte sie Riku schon nun andauernd allein gelassen. Sie konnte dem Dorf nicht ewig aus dem Weg gehen und im Grunde wollte sie nicht weg von hier. Mit der Handfläche rieb sie sich die Tränen vom Gesicht und stand schließlich auf. Sie würde eine Weile brauchen zurück zum Dorf. Noch einmal betrachtete sie den Bach. Wie still und ruhig doch alles schien. Dann ging Tifa los zurück Dorf.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Neyla - 23.11.2007, 16:24


    Neyla hatte sich schon früh auf den Weg gemacht, mit ihrem kleinen Tiger in den Wald zu gehen. Chico brauchte Auslauf und wurde nun mal auch von Tag zu Tag ein kleines Stückchen größer. Also war sie zu Sonnenaufgang hinausgegangen und spazierte nun mit dem kleinen Tiger durch den Wald, der vor ihr herlief, aber immer wieder zu seiner Besitzerin zurück blickte. Man spürte, dass er diese Freiheit hier genoss und auch brauchte, das Tier sah zufrieden aus. Chico maunzte zufrieden auf, hüpfte an die Baumstämme, kam dort allerdings als kleiner Tiger noch gar nicht hoch. Neyla beobachtete das belustigt. Ihre Persönlichkeit wirkte wie ausgewechselt, der silberhaarige Elitesoldat hatte sie vollkommen manipuliert, erreicht, was er wollte, er hatte Neyla in seinen Fängen. All die Schmerzen der vergangenen Zeit stauten sich in ihrem Herzen zusammen und irgendwann würde das Fass überlaufen. Chico blieb schließlich stehen und schnüffelte am Boden, die Blonde blieb ebenfalls stehen und hockte sich hinunter.

    „Was ist los?“

    Sie strich dem Tier über den Kopf, dann rannte der Tiger wieder weiter und Neyla grinste leicht. Wie aufgeweckt er doch war. Noch so klein, kaum größer als Chibi, dem Panda von Leon. Der Tiger rannte in Richtung des Baches und Neyla seufzte. Gut, eine Badestunde war nichts Neues, das tat das Tier unheimlich gerne und das verwirrte Neyla fast. Feline hatte sich gesträubt, wenn sie ins Wasser sollte. Feline…was sie wohl trieb? Ob es ihr, Akira und dem Wurf gut ging? Und was machte Henry? Nachdenklich blickte Neyla den Boden an, bis sie plötzlich in der Ferne eine Schwarzhaarige Person ausmachen konnte, die sich erhoben hatte. Neyla ging etwas schneller und erkannte, dass es Tifa war.

    „Tifa!“

    Neyla ging auf sie zu, Chico rannte an der Dunkelhaarigen vorbei, um im Bach etwas unterzutauchen.

    „Was machst du denn hier? Ich seh dich im Dorf kaum noch.“

    Flüsterte Neyla besorgt und erkannte, dass Tifa wohl geweint hatte. Nachdenklich betrachtete sie das Bild, dass sich ihr bot, befand aber erst einmal, zu warten, ob Tifa von alleine reden würde.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Aeris - 23.11.2007, 16:55


    Aerith war schon früh auf den Beinen gewesen, Cloud schlief noch und Zack war mal wieder in seiner Hütte, weil da ein totales Chaos herrschte. Machte aber nichts, so hatten die Cetra und der Blonde Zeit für sich gehabt. Das tat jedem hier mal gut. Nun aber wollte sie sich, weil das Wetter irgendwie schön war, mal an ihre Arbeit machen, denn die Blumen vor dem Haus warteten, mal wieder richtig verpflegt zu werden. Also nahm Aerith sich die Arbeitsutensilien, zog sich ihr rosa Kleid an und band ihre Haare zusammen, ehe sie das Haus gut gerüstet verließ und dem Sonnenschein entgegen lächelte. Es war wirklich herrlich. Sie kniete sich auf den Boden nieder und blickte sich kurz im Dorf um.
    Eigentlich war Aerith mit der gesamten Situation sehr zufrieden, sie verstanden sich hier alle wirklich gut, es gab keine Feinde, keine Streitereien und selbst wenn nicht jeder befreundet war, respektierte man sich und genoss die Dorfabende zusammen. Sorgen machte Aerith sich dennoch um Neyla und um Tifa, beide Frauen waren seltsam und lagen der Cetra sehr am Herzen. Und Aerith vermisste etwas ihre beste Freundin Aya, die sich mit Reno in den letzten Tagen sehr zurück gezogen hatte, nun ja, sie gönnte es den Beiden, immerhin waren sie ein fabelhaftes Paar, aber Aya war irgendwie komisch geworden. Machte sie sich Sorgen um die Beziehung? Aerith hatte beobachtet, dass Reno und Rikku ein besonderes Verhältnis zu haben schienen, aber ob der Rothaarige seine Geliebte betrügen würde? Aerith glaubte das nicht. Und was war mit Neyla? Ihre Trauer und ihre Schmerzen waren wie verflogen und die Blonde kam gar nicht mehr aus ihrer Hütte heraus, als wenn dort immer jemand auf sie warten würde. Aerith hätte sich gewünscht, dass ihre Leiterin Hilfe bei ihrer „Familie“ sucht, also bei Cloud und irgendwo dann auch bei ihr. Aber das war nicht geschehen. Da war etwas faul. Bei Tifa war es ja noch ein ganz anderes Problem, denn die Schwarzhaarige konnte sich an nichts mehr erinnern und Aerith konnte sich diesen Zwischenfall nicht erklären. Tifa und sie waren sehr gute Freundinnen gewesen und Aerith mochte die Dunkelhaarige immer noch, aber sie schien sie nicht mehr zu kennen, ohne Grund. Aerith hoffte, dass sie sich das bald erklären konnte. Das es für alle drei Frauen, die ihr sehr am Herzen lagen, eine Lösung im Leben gab.

    „Oh man…“

    Aerith seufzte, schüttelte den Kopf und schnitt kaputte Blütenblätter mit aller Sorgfalt, die sie besaß ab. Sie war sehr vertieft in ihre Arbeit, man wusste eben, dass Aerith die Nähe zu den Blumen sehr genoss, dass sie ihre eine gewisse Wärme gaben und jeder ihrer Freunde hatte sie mit einem Blütenduft verbunden. Nun konnte sie hier im Dorf jeden mit der schönen Erscheinung der Natur glücklich machen. Wie trist das Dorf doch am Anfang ausgesehen hatte. Es hatte sich wirklich sehr zum Positiven verbessert. Und Aerith würde dafür sorgen, dass es immer so bleiben würde.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Vaan - 23.11.2007, 17:31


    Vaan lies sich troz ihrer ablehnung nicht ablenken. Es war ihn in diesen moment Reichlich egal ob sie dies wollte oder nicht. Mit ruihgen zügen ging er näher aufs Ufer zu. Er schweigte die Zeit lang kein Ton kamm über seine Lippen. Nur Kurz Pfiif er wieder eine Art Zeichen für Abyssus der sich nund en Ufer Näherte und sich am Rand des Ufers auf den Trockenen Boden Hinlegte.
    Vaan zog wärendessens Amira ganz aus den Wasser. Wie sie im seichten war Hiefte er sie hoch wobei er dank seiner noch immer vorhandenen wunde kurz ein schmerzhaftes gesicht zog was aber schnell wieder verschwand. Sein Blick richtete sich zu Abyssus und schweigend Lies er Amira wieder hinunter so das diese Mit den Kopf auf den warmen Bauchfell vond er Bestie lag. Kurz trafen seine stechenden Orangenen Augen sie. Der rebell lies kurz den Arm Kreisen um die Spannung wieder herraus zu Bekommen.

    "ich weis nicht was das eben sollte und was du erreichen wolltest es ist mir auch egal solange du es nicht wieder versuchst!"

    Seine stimme klang ernst Rau er war nicht der Heilige samarita doch konnte er auch keinen Leiden sehen was er jedoch nicht zu Gab. Langsam wendete sich Vaan wieder den Wasser zu und ging mit den Füsen hinein. Er Knite sich in aller Ruhe hin und Hob einen Stein auf der einen Langen riss hatte.

    "Abyssus so weit fehl geschlagen hast du nicht"

    Womit er wohl den stein Meinte. Die Roten Harre verdeckten kurz das gesicht wie sich Vaan wieder erhob und seinen Blick über den See schweifte. Mit einen gekonnten wurf lies er den stein über das Wasser Hüpfen. Er blieb noch eine weile im Wasser. In ruhe Zog er seinen lederhandschu aus. Er Ringte das wasser aus diesen und zog ihn dann wieder an.


    Abyssus sah zu Amira seine Roten bestien augen mussterten sie leicht wärend er seine Lange warme buschige rute über ihren unterkörper legte. Kurz schnaufte er wie er zu Vaan sah als dieser eneut sprach doch schwieg ers elbst noch. Sein blick richtete sich zum Himmel.

    "ist es nicht ein viel zu schöner sonnenaufgang um zu sterben? Oder krank zu werden?"

    Die dunkle finstere stimme hatte keinen hauch von Agression in sich ehr etwas beruihgendes. Abyssus legte den Kräftigen Kopf auf den Boden und Atmete schwer durch.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Tifa - 23.11.2007, 18:11


    Tifa war gerade ein paar Schritte gegangen, nicht wirklich aufmerksam und in Gedanken versunken. Sie blieb nochmals stehen, holte etwas aus ihrer Tasche. Ein rosa Band, hielt sie nun in ihrer Hand. Eigentlich trug sie es immer am Arm, doch es war schon etwas mitgenommen und es riss leicht. Der Schwarzhaarigen lag etwas an diesem Stück, Erinnerungen hingen daran. Würden sie ihr doch nur einfallen. Und dann waren da noch diese Träume, in denen unerklärliche Dinge vorkamen. Oft war es eine zerfallene Kirche und ein kleines Mädchen, das weinend darin stand. Aber wovon sie nicht los kam war dieser Mann, mit seinen langen grauen Haaren. In ihren Träumen erkannte sie nie sein Gesicht nur dieses selbstzufriedene Lächeln, das auf seinen Lippen thronte. Wer der Grauhaarige war und was er in ihren Gedanken zu suchen hatte wusste sie nicht. Doch was sie sich vorstellen konnte war, dass e etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun haben könnte. Wieso sonst sollte sie ihn immer wieder vor sich sehen.
    Der kleine Tiger von Neyla rannte an der jungen Frau vorbei. Chico hieß er. Tifa sah ihm kurz verwundert hinterher. Sie hatte seine plötzliche Anwesenheit erst gar nicht bemerkt. Dann ging ihr Blick wieder nach Vorn. Sie hörte ihren Namen und sah Neyla, die näher kam. Die Dorfleiterin hatte sich mit Tifa schon ein paar Mal unterhalten. Die Blonde war eigentlich die Einzige gewesen mit der sich die Dreiundzwanzigjährige in den letzten Tagen mehrere Worte gewechselt hatte, sie verstand sich recht gut mit ihr auch wenn sich die Beiden noch nicht lange kannten.
    Schließlich fragte Neyla was Tifa hier mache und das sie sie kaum noch im Dorf sähe. Leise seufzte die junge Frau und sah die Blonde an.

    „Na ja das ist wohl nicht so leicht zu erklären… ich brauchte etwas Zeit für mich, um meine Gedanken zu ordnen…“

    erwiderte die Schwarzhaarige in einem leicht bedrückten Ton. Ob es half darüber zu reden? War Neyla vielleicht die Richte dafür? Hatte sie nicht auch etwas verloren, denn in gewisser Hinsicht erging es Tifa ebenso. Auch wenn die junge Frau nichts von Neylas Erlebnissen wusste.
    Tifa sah auf das rosa Band in ihrer Hand.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Neyla - 24.11.2007, 12:36


    Tifas Seufzen klang irgendwie bedrückt und Neyla blickte mitleidig zu der Schwarzhaarigen, irgendetwas schien nicht zu stimmen, das bemerkte sie sofort. Aber was bedrückte sie? War etwas geschehen? Eigentlich hatte sie doch Riku an ihrer Seite, der ihr wirklich viel bieten konnte, zumindest hatte Neyla das immer gedacht. So, wie es Sephiroth bei ihr getan hatte. Sie lauschte den Worten der Frau und nickte leicht, um ihr das Verständnis zu zeigen und ihr klar zu machen, dass Neyla bereits verstand, das Tifa etwas belastete.

    „Verstehe.“

    Neyla seufzte ebenso leise und blickte Chico an, der an dem Bach rumhüpfte und bereits klitschnass war, er sah teilweise auch sehr aufgeplustert auf, weil er sich mehrmals durchgeschüttelt hatte. Aus dem Tiger wurde ein richtiger Wirbelwind und Neyla wollte das Tier nie wieder missen. Sie hatte bereits verstanden, welche Botschaft Feline ihr damit dagelassen hatte. Das Junge von ihrer alten Tigerin war ein neuer Anfang für Neyla. Sie musste sich um jemanden kümmern und kam somit aus ihrem Sumpf heraus. Ihre Tiere hatten eben immer gewusst, was gut für Neyla gewesen war. Dann blickte sie aber wieder Tifa an.

    „Komm, wir gehen gemeinsam zurück. Und reden.“

    Ein leichtes Lächeln spielte auf Neylas Lippen, dann rief sie Chico herbei, der zwischen den beiden Frauen lief und ab und zu maunzte.

    „Ich habe das Gefühl, als wenn dich etwas belasten würde, Tifa, Das rosa Band in deiner Hand, das hat Cloud auch getragen, als er hierher kam. Er hat mir anvertraut, was es damit zu tun hat. Möchtest du es wissen? Es hat mit Aerith zu tun, der Frau, die einst mit dir geredet hat.“

    Neyla hatte von Aerith ebenfalls erfahren, was mit Tifa anscheinend geschehen sein musste. Da Neyla allerdings neutral gegenüber dieser Situation stand war es gut, wenn sie versuchte, Tifa bei ihren Erinnerungen zu helfen, Anstelle von Aerith, Cloud oder Zack.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Neyla - 24.11.2007, 12:42


    Die Stille war so schön unheimlich, dass Sephiroth es heute ausnutzen würde. Mit einem kalten Lächeln saß er in Neylas Hütte, hielt sein Masamune in der Hand und polierte es, immerhin sollte es strahlen, wenn die Menschen darunter leiden würden. Er freute sich auf diesen Moment. Neyla war im Moment nicht in der Hütte, sie wollte wohl mit dem Tiger in den Wald und ihm Auslauf gewähren, das war nicht weiter Schlimm für den Soldaten, er würde diese Situation einfach schamlos ausnutzen. Nachdem das Schwert seinen Glanz gewonnen hatte, lächelte er kühl, erhob sich und blickte aus dem Fenster. Auf dem Dorfplatz war noch niemand zu sehen, das reichte ihm nicht. Nur entfernt beim See glaubte der Soldat zwei Personen zu erkennen. Nein, das war ihm nicht genug. Sephiroth knurrte, steckte das Schwert beiseite und fuhr sich durch die silbernen Haare, einmal, wenn er diese Nichtsnutze hier brauchte waren sie nicht da. Aber er konnte warten. Natürlich konnte er das. Geduld war eine seiner Stärken und die konnte er ihr auf jeden Fall gebrauchen. Mit einem müden Lächeln setzte er sich wieder hin und blickte zu Neylas Bett. Es war leer, aber sauber. Hier hatte er die letzten fünf Nächte verbracht, diese naive Blondine in seinen Armen und sich eigentlich nicht wohl dabei gefühlt. So etwas wie Liebe kannte er nicht, er wollte so etwas auch nicht kennen und deswegen war ihm die Nähe der Leiterin nicht wohl gewesen. Aber da er sich nicht verraten durfte, hatte er es mit sich machen lassen. Neyla war auf eine gewisse Weise zurückhaltend gewesen und deswegen brauchte er nichts befürchten.
    Der General blickte durch das Fenster erneut hinaus auf den Dorfplatz und was er sah, durfte er eigentlich gar nicht sehen. Damals, in Midgar, war eine Hochzeit gewesen, aber es hatte ihn nicht gekümmert, Clouds Truppe war dort gewesen, aber er hatte nicht mitbekommen, um was es ging. Aber das Aerith, die letzte Cetra des Planeten, lebte, das faszinierte ihn beinahe. Er hatte sie umgebracht und er wusste es, er hatte Cloud leiden sehen und sich daran ergötzt. Aber sie lebte, sie hockte dort, liebevoll und in der Nähe ihrer grässlichen Blumen.

    „Nicht mit mir…“

    Sephiroth packte sein Schwert fest in den Griff, verließ die Hütte von Neyla und knallte die Tür zu. Außer Aerith entdeckte er sonst niemanden auf dem Dorfplatz, das machte nichts, umso unauffälliger wäre die ganze Sache. Sein Schwert blitzte in der Sonne und er ging auf die junge Cetra zu.

    „Hast du wirklich geglaubt, du entkommst mir?“

    Ein kaltes Flüstern und ein grässliches Lachen folgten, er legte sein Schwert an Aerith Hals und zog sie in seinen Griff. Er spürte und er roch ihre Angst und es befriedigte ihn.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Anonymous - 24.11.2007, 18:42


    Cloud hatte noch im Halbschalf gelegen als er gemrkt hatte, dass Aerith aufstand und sich anzog. Na ja, das war auch nichts besonderes. Jedenfalls war er zu faul, sich bemerkbar zu machen, sondern schlief einfach weiter. Die Hausür hörte er auch noch, also lief sie draußen rum. Vermutlich Blumenpflücken. Cloud sank zurück in seinen wohligen Dämmerschlaf, aber nur noch für ein paar Minuten, denn richtig einschlafen konnte er nicht mehr. So ein Mist. Cloud murrte einige Male, drehte sich von links nach rechts und von rechts nach links, aber nichts half. Irgendwann gab er frustriert auf, reib sich die Augen und angelte seine Klediung von dem Stuhl neben dem Bett und zog sich noch halb im Liegen an.

    "Morgen sind scheiße.."

    murrte er und strich sich durch das von Natur aus zerzauste Haar. Dann erhob er sich, streckte einmal sämtliche Körperteile und kam dann zu dem Schluss, dass es sinnlos war und er ins Bad gehen sollte. Schlafen konnte er eh nicht mehr. Auf dem Weg ins Bad war er eigentlich nur einen Flüchtigen Blick aus dem Fenster des Wachturms und war schon weitergelaufen. Er hielt aber abrupt an, ging einen Schritt zurück und das,w as er sah, ließ ihn kreidebleich werden. Sephiroth...und Aerith gefährlich nahe. Wie konnte das sein?
    Cloud dachte keine Sekunde länge rmehr nach, er riss sein Schwert aus der Ecke des Raumes, rannte die Treppe runter, nach draußen und stürmte auf den Dorfplatz.

    "Sephiroth!"

    Clouds Herz raste wie wild...



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Amira - 24.11.2007, 22:24


    Er reagierte nicht, nein, es war ihm völlig egal, ob sie sich von ihm retten lassen wollte oder nicht. Sein Griff war viel zu fest, als dass sie sich aus ihm – in ihrem geschwächten Zustand – hätte befreien können. Sie war nicht dumm und es brauchte auch keine weitere Zeit, bis sie dies verstand. Sie ließ es mit sich machen, jedoch stets bereit ihr Schwert zu ziehen und sich gegen ihn zu wehren. Der Pfiff, den er wohl dem heulenden Tier widmete, brannte in ihren Ohren. Wollte er, dass sie taub war? Verärgert atmetet sie kalte Luft ein und versuchte sich zu beruhigen. Wenn sie jetzt einen Aufstand machte, würde sie vielleicht einen Kampf aus seinen Nerven kitzeln und dazu war sie im Moment nicht stark genug – glaubte sie zumindest. Sie fühlte den Wind durch ihr nasses Haar wehen und hörte ihn an ihren Armen brechen, als der Rothaarige sie aus dem Wasser zog. Konnte er sie jetzt nicht endlich loslassen? Konnte er jetzt nicht einfach gehen? Nein. Nein, er legte ihren mit Wasser überzogenen Körper auf den Boden. Längst hatte die junge Frau ihre Hände verkrampft und sie zu Fäusten zusammengezogen – und das nicht nur, weil es kalt war oder es ihr so vorkam. Sie fühlte einen warmen Körper und weiches Fell unter ihrem Kopf. Sie musste sich nicht umdrehen, um zu sehen, dass es sich um das Tier handelte, was wohl zu dem Typen gehörte. Schweigend sah sei zu diesem hoch, die Arme um den Oberkörper gelegt, um sich selbst zu wärmen. Der Schwanz des Tiers auf ihrem Unterleib bedeutete wohl, dass sie noch eine Weile bleiben musste. Na wunderbar. Natürlich hatte sie den stechenden Blick des Kerls aufgefangen und ihr war innerlich ein Schauer über die Seele gelaufen. Wie ihr Vater, genau wie ihr Vater... Entsetzen machte sich in ihrem Herzen breit. Es war also wahr, es wahr also wahr, dass sie alle so waren wie er. Ihre Theorie stimmte. Es leuchtete alles so ein, auch wenn ihre Freundin einst das Gegenteil behauptet hatte.

    .oO( „Da hast du es Ai, er hasst dich und deine Dummheit. Ich hab dir ja gesagt, dass du nicht springen sollst! Wie willst du dich aus dieser Situation retten? Sag mir, wie? Das kommt davon, wenn du nicht auf mich hörst... Hier musst du jetzt selbst durch. Aber ich warne dich: zügle dich und deine dumme Seele. Du willst doch niemanden weinen sehen – oder?“ )

    Wieder die Stimme. Er hasste sie – sie hasste ihn und das, obwohl sie ihm eigentlich hätte dankbar sein sollen. Leicht, unmerklich verengte sie die dunkelblauen Augen. Sie sollte das nie wieder machen? Was wusste er denn schon? Er war eben ein Kerl. Er würde niemals eine Ahnung haben. Er würde sie niemals verstehen können – weil sie es nicht wollte und weil er es nicht durfte. Die kalte Flamme in ihrem Herzen züngelte wieder leicht. Wollte er sie mit diesen paar Worten aufhalten? Das war ja lächerlich! Ihm war das egal? Ja, genau sah es aus – sie war jedem egal. Sie antwortete nicht, schwieg aus reinem Trotz. Er war eine reuevolle Antwort nicht wert. Lavana hatte sie es versprochen – nie wieder versuchen, sich zu töten. Das Versprechen hatte sie gebrochen. Nun hatten sie sich beide gleich verschuldet, denn sie hatte einst versprochen, sie nicht zu verlassen. Doch wie sollte jemand, der so nah am Abgrund stand wie Amira, wissen, dass diese Gefährtenschaft geistig zu sehen war? Durch ihre Enttäuschung hatte die Stimme den Weg in ihren Kopf gefunden und diese Stimme wusste zu verhindern, dass sich die Blonde der Welt auch nur ein Stück wieder annäherte.
    Stumm und immer noch in Abwehrbereitschaft beobachtete sie den Rotschopf wie er im Wasser stand und irgendetwas wahrscheinlich zu dem Tier sagte, was sie nicht einordnen konnte. Sie beschloss, es zu ignorieren. Unter sich spürte sie die Bewegung des Tieres wie es den mächtigen Kopf hob. Sie schreckte innerlich zusammen, als auch es zu sprechen begann. Hatte sie irgendetwas verpasst? Seit wann konnte so viele Tiere sprechen? Seit wann sollten sie den Menschen so nahe sein? Doch es war nicht nur das, was sie beschäftigte. Sterben. Zumindest dieses Tier hatte verstanden, was sie genau vorgehabt hatte, und seine Worte hörten sich nicht an als hätten sie irgendwelche Zweifel an der Tatsache, auch wenn der Sachverhalt noch so viele Varianten darstellte. Für einen Moment schloss sie die eh schon verriegelten Seelentore und atmete ruhig weiter, um die Bewegungen des Körper unter sich zu fühlen. Es musste ein größeres Tier sein. Und anscheinend gehörte es auch zu der Art der Tiere, die man nicht belügen konnte. Sie blinzelte in das helle Licht, drehte ihren nassen Körper zu Seite und blickte in die fremden Augen. Es war ein schönes Tier, auch wenn sie es weder zuvor gesehen noch irgendeiner Rasse zuordnen konnte. Es war wohl eher Bestie als Tier. Abyssus – so hatte es der Rothaarige auf jeden Fall genannt.

    „Der Sonnenaufgang ist für mich nicht mehr so schön wie er einst war...“

    meinte sie ruhig und hatte dabei den Blick furchtlos auf die Augen ihres Gegenübers gerichtet. Ein blasses Lächeln huschte über ihr Gesicht. Lavana hätte erkannt, dass ihr Herz bei diesen Worten weinte und ihre Seele schrie. Aber Fremde? Nein, Fremde nicht und dieses Tier wohl auch nicht. Sie zog die Beine an und hockte sich hin. Ihre Haare tropften. Sanft fuhr sie mit einer ihren zierlichen Hände über einen der Läufe.

    „Du hast recht. Ich sollte mich umziehen, um mich nicht zu erkälten...“

    Wieder lächelte sie, diesmal herzlicher. Abyssus durfte das Leid auf ihren Schultern nicht sehen. Er würde es nur seinem Begleiter erzählen und dieses Wissen durfte eben nicht an Menschenohren geraten. Es durfte an niemanden geraten. Nie wieder. Sie richtete sich schweigend auf, warf keinen Blick mehr zurück zum See. Die Wunde an ihrem Arm war aufgeweicht und weiß geworden. Darum musste sie sich kümmern – und um ihr Schwert – sonst würde es rosten. Jetzt brauchte sie es schließlich wieder – jetzt wo sie lebte.

    „Danke deinem Freund in meinem Namen...“

    flüsterte sie nun schon fast. Dann ließ sie die Bestie einfach liegen, kehrte ihrem ungewollten Retter der Rücken zu und verschwand in Richtung Dorf – ohne eine Ahnung, was dort ablief. Sie würde es erst später merken – vielleicht zu spät...?



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Tifa - 25.11.2007, 17:08


    Es brauchte eben jeder mal Zeit für sich. Der eine mehr, der andere weniger. Tifa hörte Neylas Worte und nickte dann ebenfalls leicht.

    „Ja, lass und zurück zum Dorf gehen…“

    Vielleicht tat es der jungen Frau gut mit Jemand, noch eher fremden und der mit der ganzen Sache nichts zu tun hatte, über ihre Gedanken und Sorgen zu reden. Eigentlich war da ja auch noch Riku, doch irgendwie konnte Tifa nicht mit ihm darüber reden. Möglicherweise wollte sie den jungen Mann nicht belasten oder er stand ihr einfach zu nahe. In dem Jahr, das sie sich schon kannten und miteinander gereist waren, war es für Tifa vielleicht mehr als nur Freundschaft geworden. Doch tief in ihr hielt sie irgendetwas ab, würde sie doch nur wissen was Früher war, eventuell könnte sie dann loslassen von was auch immer.
    Tifa lief neben Neyla her und zwischen ihnen Chico, der kleine Tiger. Die Blonde sprach sie auf das Band an. Die Schwarzhaarige betrachte den rosa Stoff in ihrer Hand.

    „Weißt du,… ich weis nicht wirklich was ich glauben soll… alle die wussten, das ich mich nicht mehr an meine Vergangenheit erinnere haben es irgendwie ausgenutzt. Ich habe oft zuhören bekommen, das sie mich kennen würden und wüssten woher ich komme… naja bis jetzt hat leider nichts davon etwas mit der Wahrheit zu tun gehabt.“

    Sagte Tifa merkwürdiger weiße eher locker, bei der Blonden viel es ihr irgendwie leichter darüber zu reden.
    Die Lügen der Anderen gingen nicht immer spurlos an der Schwarzhaarigen vorbei. Deshalb glaubte sie auch eher ungern Geschichten über ihre Vergangenheit. Aber in diesem Dorf war es anders, es kam Tifa so vor all hätten diesmal wirklich ein paar Leute mit ihrer Vergangenheit zu tun, doch dies machte ihr nur noch mehr Angst. Kurz sah sie zu Neyla, ging dabei aber weiter.

    „Manchmal denke ich mir, vielleicht ist es besser wenn ich nichts über früher weiß… ich kann es nicht erklären, aber irgendetwas hält mich davon ab nach meiner Vergangenheit zu suchen… Als Aerith anfing von dieser Hochzeit zu reden, von ihr und… Cloud… ich… ich konnte ihr nicht zuhören,… ich wollte nicht. Aber warum? Ich weiß es nicht.“

    Erklärte die junge Frau, am Ende hörte sie sich leicht verzweifelt an. Tifa senkte den Kopf und sah zu Boden.

    „Tut mir leid, wenn ich dich mit meinen Problemen belästige…“

    fügte sie noch leise hinzu und schwieg.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Vaan - 25.11.2007, 20:55


    Vaan streckte sich leicht sein blick richtete sich auf Abyssus dan sah er schweigend Amira nach. Sollte sie doch machen was sie wollte solange sie nicht wieder so was irrsiniges tuen würde. Er ging langsam wieder zu Abyssus und streichelte ihn über die Schädelplatte ach wenn er wuste das Aby dort nix spüren würde. Dann ging er zu seinen be Händer und Zog diesen aus den Boden raus. Nochmals sah er in die Richtung in die Amira gegangen war. Er konnte nicht verstehen wie man so leichtsinnig sein leben wegwerfen wollte nein absulut nicht.
    War das leben nicht zu kurtz für sowas? Vaan schüttelte den kopf wurde er jetzt etwas komich? Er ballte die Faus wie ihn wieder in die gedanken kam weswegen er überhaupt das Dorf kreutzte. Sein blick wendete sich zu abyssus und er ging dan weiter. Langsam wieder richtung wald. Noch wollte er nicht wieder ins Dorf. Sein blick weiter ruhend nach vorne.

    "Ich verstehe die weiber nicht. Warum müssen sie alles so schwaz sehen Abyssus? Sie machen aus jeder Mücke nen elefanten..."

    Ratlosigkeit lag in seinen Blick. Wärend er weiter lief. Nach einer weile Hörte er stimmen und hielt an. Sein Blick richtete sich Zu Tifa und Neyla. Beide standen weg und was sie genau sagten verstand er nicht. Er mussterte beide Kurz sein Blick blieb auf Neyla hängen. War sie nicht die Dorfälteste?
    Irgendwie hörte sich das Furchtbar alt an. Er Überlegte kurz sollte er die Ruhe der Beiden stören?


    Abyssus erhob sich wie Amira wieder zurück zum Dorf ging. Er Blickte ihr nach. Ihre worte halten kurz durch seinen Kopf. Doch schüttelte sich die Bestie und Blickte zu Vaan abwartend. Ehe er neben ihn mit lief. Sein blick richtete sich ebenso anch vorne doch wachsamer waren seine sinne als die eines Menschen.

    "nun vieleicht ist das der letzte schrei anch Hilfe in ihren Leben? Warum das Menschliche geschlecht eurer Gattung dies so nicht zeigt weis ich selber nicht. Vermutlich weil ihr nicht wollt das man denkt ihr wärt schwach"

    Die stimme der bestie war ruihg und er dachte an seinen alten "herren" Zurück. nein ob dieser noch lebte wuste er auch nicht es war ihn auch egal. Aby hatte getan was er konnte. sein blick richtete sichd an ebenfals auf Neyla und Tifa. Die bestie ging jedoch noch ein paar schritte weiter und trat mit absicht auf einen ast der unter den Gewicht von Aby zerbrach.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Akaina - 25.11.2007, 21:07


    Ruihg schlief Akaina noch. buffy lag neben ihr und nahmd en Größten teild es Bettes momentan ein. Es war für sie selbst noch viel zu früh am Morgen war Akaina doch ein Langschläfer stehts gewesen. Sie drehte sich zur seite und schmiss dabei Buffy aus versehen vom bett. Diese Pfiepte kurz doch sprang sofort wieder aufs Bett und Legte sich hin. Doch nicht zum Schlafen. Buffy leckte Akaina über das gesicht.
    Worauf diese hoch schreckte und kurz grimmig zu Buffy sah.

    "es ist doch noch ziehmlich früh musste das sein?"

    Gab Akaina leicht brumig von sich und stand dan auf. Mit verschlafenen Blöick trotete sie zum Bad und machte sich dort fertig. Noch immer mit Müden blick lief sie nun in die Küche ungeachtet von Buffy. Akaina machte den kühlschrank auf nahm nen stück fleich raus und legte es in einen Futternapf. Dies legte sie dann auf den Boden. Weiterhin machte sie in aller Ruhe sich einene Tee. So nach und nach wurde sie wacher. Die Nacht war mal wieder viel zu kurz führ ihren geschmack. Aber nunja man konnte wohl nix mehr machen Buffy wollte Raus.
    Akaina setzte sich an den tisch und Trank in ruhe den Tee aus.Ihr blick wanderte aus den fenster. Wie sie fertig war Öffnete sie das Fenster und sah hinaus. ihr blick Fiehl auf den Dorfplatz. es schiehnen wohl doch schonw elche wach zu sein? Doch irgend wie gefiehl ihr die stimmung nicht.

    "was istd en dort los? was hat der eine kerl vor.."

    Fragte sie Flüsternd und ging wieder zum tee. Sie stellte die Tasse weg und ging dan ind en fluhr langsam verlies sie die Hütte. Ihr blick richtete sich wieder auf den Dorfplatz. Sollte sie hin gehen?

    Buffy fras in ruhe das Fleich auf. Dann ginzg sie schon hastig zur Tür kaum noch abwartend das sich diese öffnen würde. Wie die Tür auchs chon nur 1 Spalt weit offen war zwengte sich Buffy hindurch und rannte nach drausen. sie wartete garnicht auf Akaina und achtete auch nicht auf den Dorf platz. Nein buffy hatte sich was anderes vor genommen. Schnell rannte sie zu der Hütte wo auch dex lebte. Sie rannte auf ihn zu und Knapp vor ihn stoppte sie und setzte sich hin.

    "hast du lust zu reden? du wirkst traurig..."



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Riku - 25.11.2007, 21:59


    Da saß er wieder in der Hütte, er füllte sich einsam verloren und vor alle nutzlos. Das weiche Bett unter ihm diente als Sitzplatz, aus seine Knie stütze er seine Arme und ließ seinen Kopf in seinen Händen versinken. Die Augenbinde des jungen Mannes lag neben ihm auf dem Bett und sein Oberkörper war frei, da er grade erst aufgestanden war. Es war nichts neues, in den letzten tagen saß er dort oft, denn er wusste nicht wie er Tifa helfen konnte, dass machte ihn einfach total fertig. Seine langen und hellen Haare hingen vor seinen Händen, doch mit einer Handbewegung glitten seine Hände langsam über sein ganzes Gesicht und auch über seine Haare. Somit waren diese nach hinten gestrichen. Es sah aus, als würden seine verblassen grünen Augen auf den Boden starren, doch dies konnte er nicht, wie gerne würde er letzt einfach was sehen, egal was es war. Doch er würde sich dann nicht mehr so einsam fühlen, es quälte ihn, genau wie die Tatsache das er Tifa nicht helfen konnte.

    .oO( So ein verdammter Deck, was zum Teufel soll ich tun, WAS?!! ... ich .. ich bin ratlos, wie soll ich ihr helfen? Ich kann es nicht ertragen, wenn sie immer auf dem Haus geht und erst am Abend wieder kommt und mich kaum beachtet .. ich will ihr doch helfen, aber wie?! es zerreisst mir das Herz! )Oo.

    Dachte Riku. In den Augen des Bilden bildeten sich Tränen, denn sie wurden ganz wässrig, ja sie bekamen Glanz. Jedoch unterdrückte er es, darum lief ihm auch nur ein Träne über das Gesicht, er saß da. Wie versteinert und total neben sich stehend. Kaum eine Bewegung ging noch vom ihm aus ....

    Die Füchsin ging auf die Hütte von Riku und Tifa zu, sie sah Dex und diese halbfemde Wölfin schon vom weiten, aber sagte kein Wort zu ihm und ihr, sondern ging schweigend an ihm vorbei in die Hütte. Ihr Blick lag kurz enttäuscht auf Dex, danach schüttelte sie nur den Kopf. Denn in den letzten Tagen hatte sich viel geändert, vor allem war die Stimmung sehr betrübt, bei allen der Vieren und das merkte Rikári. Als die Füchsin ihr Herrchen sah, fiepste sie leise auf, denn sie mochte es nicht wenn er da so saß, es war immer ein Anzeichen dafür, das es ihm nicht gut ging. Nachdem sie bei ihm angekommen war, drängelte sie ihr Haupt noch auf seinen Schoß und tickte ihn so an. Ihre Augen waren ganz klein und sie schaute ihn traurig an.

    .oO( "Komm ... Kopf hoch es wird alle wieder gut .. bitte! Riku, außerdem bin ich doch da und Tifa wird es bestimmt auch bald besser gehen!" )Oo.

    Die Schritte der Füchsin verrieten Riku, dass sie wieder da war, so wie fast immer und wieder sprach sie zu ihm und versuchte ihn aufzuheiern, doch es gelang ihr nicht. Denn wieder erhob sich der Bilde nur und ließ sie da sitzen. Er wollte kein Mitleid von ihr, er konnte es nicht ertragen. Nun stand der Mann mitten im Raum, er schluckte einmal und verharrte einfach so ...



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Amira - 25.11.2007, 22:17


    Sie lauschte, während sich ihre Schritte langsam vom See entfernten. Nichts... Keiner folgte ihr – weder ein Mensch noch ein Tier. Tief atmete sie durch. Das hatte sie geschafft. Sie hatte niemandem ihre Seele offenbart. Niemand hatte entdeckt wie sehr ihr Inneres weinte. Und wenn einer von ihnen eine Ahnung hatte, dann würde sie nicht vertieft werden. Ein Lächeln huschte über ihre schmalen Lippen. Diesmal hatte sie keinen Fehler begangen.

    .oO( „Du wärst erst gar nichts in diese Situation gekommen, wenn du auf mich gehört hättest! Also lächle nicht – du hast überhaupt nichts gut gemacht!“ )

    Nieder gemacht. Ihre Hoffnung war wieder nieder gemacht. Wirklich? Stimmte das, dass sie an allem schuld war? Wahrscheinlich... Lautlos seufzte sie. Warum sollte es ihr auch irgendwann einmal besser gehen? Das Leid auf der Welt wurde doch immer größer, das Gewicht auf ihren Schultern immer schwerer. Dumm von ihr, zu glauben, es gäbe etwas wie Hoffnung für sie. Schweigend fuhr sie mit einem Finger über die helle, aufgequollene Wunde und fühlte ihren Puls darunter schlagen. Es hätte bald zu Ende sein können – und dann kam dieser Typ daher und machte alles zu Nichte. Er hatte ja keine Ahnung. Das kalte Feuer loderte in ihrem tauben Herzen. Blitzschnell zog sie ihr Schwert und ließ die Klinge lautlos in einen der Bäume rauschen, die am Weg entlang wuchsen. Wenigstens war ihre Kraft zurückgekehrt. Ohne jegliche Miene, schob sie das Schwert zurück in die Scheide und betrachtete die Wunde, die sie dem Baum zugefügt hatte. Sie war ziemlich tief. Ja, so sah ihr Herz auch aus, nur trug das mehr Narben, mehr Wunden. Vieles war ihrem Herzen ähnlich aber nichts war so wie es war. Es würde auch niemals so sein. Vorsichtig berührte sie das zerschnittene Holz. Ihre Wut hatte sie rausgelassen und dieser unschuldigen Pflanze Schaden zugefügt. Kurz lehnte sie ihren Kopf gegen den Stamm und entschuldige sich innerlich. Sie musste sich kontrollieren. Niemand konnte etwas für ihre Schmerzen – abgesehen natürlich von ihrer Familie, abgesehen von der Welt.
    Sie ging weiter, ließ den Baum erst los, als sie sich nicht mehr an ihm halten konnte. Kleine Tropfen fielen recht und links neben ihr auf den Boden. Keine Tränen,nein, nur Wasser, kaltes Wasser. Sie würde sich in ihrer Hütte aufwärmen und etwas anderes anziehen. Ja, vielleicht wurden dadurch auch die düsteren, selbstmitleidigen Gedanken vertrieben, die sie hegte. Vielleicht würde sie sich dann besser fühlen... Wieder Hoffnung und diesmal verwarf sie sie sofort – einfach nur, um nicht wieder enttäuscht zu werden.
    Wie ein Schatten schlich die junge Frau durch das Dorf. Den Blick hatte sie nach vorne gerichtet, doch er war nicht gezielt, sondern verlor sich irgendwo in der Umgebung. Sie sah nicht nach rechts, nicht nach links. Alles zog an ihr vorbei – jeder. Sie beachtete nichts, war in ihren Gedanken, wie ein Geist, der ziellos durch die Gegend wanderte. Schweigend öffnete sie die Tür zur ihrer Hütte und trat ein. Leise fiel sie hinter ihr ins Schloss. In sich selbst verloren, zog sie die nassen Sachen aus, legte sie zum Trocknen aus, versuchte die durchgestuften Haare zu bändigen und zog sich das beige Oberteil an, dass sie von ihrer Mutter 'geerbt' hatte – das einzige, was sie noch von ihr besaß. Dann stockte sie. Langsam wanderte ihr Blick zum Fenster. Nun hektisch rannte sie dorthin und sah nach draußen. Verdammt! War sie blind geworden? Sie sollte doch aufmerksam sein! Verärgert über sich selbst betrachtete sie die Szene, die sich ihr bot. Aerith, Cloud und ein Fremder. Man musste nicht den historischen Hintergrund kenne, um zu wissen, dass nichts Gutes in der Luft lag. Schweigend und den Blick nicht abwendend, zog sie ihr nun poliertes, trockenes Schwert aus der Scheide. Still ruhte es in ihrer zierlichen Hand. Sie würde sich nicht sofort einmischen, das war nicht ihre Aufgabe, aber sie würde zu helfen wissen, wenn die Situation sich dementsprechend ergab. Wahrscheinlich war es besser, erst zu beobachten, denn es sah nicht aus, als würde man einen der Betroffenen leicht besiegen können.
    So stand sie schweigend am Fenster und versuchte, sich nichts entgehen zu lassen. Sie wachte sozusagen über die Situation. Endlich eine Aufgabe für sie und sie wollte ihr gerecht werden.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Neyla - 01.12.2007, 13:44


    Neyla nickte bei den Worten von Tifa und dachte eine Weile nach. Sie verstand die Problematik der Dunkelhaarigen und seufzte leise, man hatte es ausgenutzt und es war nicht fair, Tifa konnte sicherlich nichts dafür, dass sie ihre Erinnerungen verloren hatte, aber sie würden ihr gemeinsam sicherlich irgendwie helfen können. Neyla blickte die Frau an.

    „Ich verstehe, was du meinst. Aber ich bin mir sehr sicher, dass Cloud und Aerith dich nicht anlügen würden, sie haben Fotos von der Hochzeit und auch von früher mitgebracht und du bist auch auf diesen Bildern drauf. Vielleicht haben sie nie daran gedacht, dir diese Bilder zu zeigen, aber das könnte dir sicherlich helfen.“

    Neyla lächelte leicht.

    „Und ich bin mir sicher, dass du den Fotos dann Glauben schenken würdest, die sind mit Sicherheit nicht gefälscht. Und auf diesen Fotos trägst du das rosa Band auch noch. Ich will dir nicht unbedingt alles erzählen, weil es dir vielleicht nicht helfen würde. Die Fotos könnten Erinnerungen wecken und dann könntest du mit deinen alten Freunden darüber reden, woher das alles kommt.“

    Neyla nickte entschlossen. Was brachte es ihr, wenn sie Tifa nun sagte, dass sie das Band trugen, weil sie Aerith für tot hielten und das eine Erinnerungen, ja beinahe ein Andenken an sie war? Dann wäre die Dunkelhaarige doch nur verwirrt, weil Aerith noch lebte und jedem im Dorf ein Lächeln schenkte, wenn man es misste. Das würde die Situation also nur verschlimmern, sie sollten abwarten. Tifa schien nämlich gewissermaßen einige Probleme damit zu haben, diese ganzen Dinge zu hören, vielleicht weil es ihr sogar schmerzte?

    „Warum du es nicht hören wolltest, werde ich dir leider nicht sagen können. Das musst du selber herausfinden. Aber keine Sorge, du belästigst mich nicht. Mir hilft es doch auch, mit anderen zu reden.“

    oO(Es lenkt mich doch sogar ab…)Oo

    Neyla lächelte und strich Tifa über die Schulter, bis sie plötzlich das Knacken eines Astes vernahm. Nachdenklich richtete sich ihr Kopf auf und die Dorfleiterin blickte sich aufmerksam um. Plötzlich erkannte sie den Begleiter von Vaan und seufzte leise.

    „Mein Gott, erschreck uns doch nicht so…“

    War Vaan auch hier in der Nähe? Er sollte sich nicht verstecken, er konnte ruhig her kommen. Chico hingegen hatte sich sehr erschrocken las die Bestie aufgetaucht war und war sofort hinter Neyla und Tifa verschwunden. Ab und zu hörte man ein nicht wirklich gefährliches Maunzen.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Neyla - 01.12.2007, 13:55


    Music: The World's Enemy (FFVII "One Winged Angel" Remix, Crisis Core OST)

    Eigentlich hätte er sich die Situation so einfach wie alle anderen machen können. Er hätte sie einfach abstechen sollen wie damals, aber Sephiroth wollte wenigstens die Genugtuung haben, dass ihr geliebter Ehemann ein zweites Mal sah, wie sie sterben würde. Und das dauerte auch nicht mehr lange, er kannte Cloud genug und mit einem Mal wurde die Tür aufgerissen und der Söldner stand mit seinem Schwert vor ihm und der jungen Cetra. Sephiroth lächelte darüber nur kalt und eigentlich gefiel es ihm beinahe, wie Cloud seinen Namen so aussprach. Er wusste, wie wütend der Blonde war und welche Angst in seiner Stimme steckte. Sephiroth wollte am Liebsten noch länger warten. Zum einen auf Zack, der auch hier war und ihm so sehr nachgestrebt hatte und letztlich sogar auf Genesis.
    Der General erinnerte sich kühl daran, wie die Verhältnisse zwischen den drei 1st Class Soldiers gewesen war: Angeal, Genesis und er. Sie waren irgendwie Freunde gewesen, aber eigentlich hatten sie sich im Stillen alle gehasst und Genesis hatte am Meisten darunter gelitten. Der Kampf zwischen ihnen drei war armselig gewesen, für Sephiroth nicht weiter anstrengend. Und letztlich wurde Genesis sogar von Minerva abgelehnt, es wunderte den Silberhaarigen, dass der Soldat noch lebte und seine Dienste verrichtete, wenn auch ohne Bezug zu Shinra. Und wo er an Shinra dachte, da erinnerte er sich daran, den Turk Reno hier gesehen zu haben. Das war ja noch viel besser. Bald war die ganze Truppe hier versteckt in einem Dorf und schwor auf ein ruhiges und schönes Leben.

    „Cloud, wie schön dich zu sehen, ein weiteres Mal wie es mir scheint. Warum hast du mir die Cetra denn damals vorenthalten? Es freut mich doch sehr, zu sehen, dass sie lebt!“

    Bei den letzten Worten war Sephiroths Stimme etwas lauter geworden. Das konnte einfach nicht sein, wieso lebte sie? Er knurrte und blickte Cloud kalt an, ohne zu merken, wie die junge Cetra schon ihre Kräfte sammelte. Während sie Cloud anblickte und ihm ein sanftes Lächeln schenkte, faltete sie ihre Hände zusammen und sammelte die Kraft des Planeten und des alten Volkes. Die Mächte schlossen sich zusammen und in ihren Händen erschien die legendäre Prinzessinwache. Sephiroth war von dem hellen Licht des Planeten geblendet und ließ automatisch Aerith los, die sich sofort zu Cloud rettete und ihren Stab fest umfasste.

    „Ihr wollt mich austricksen, ja? Ihr werdet schon noch sehen, wie viel Blut heute fließen wird! Und wisst ihr was? Eure Dorfleiterin ist Schuld, dass ich hier bin. Ihr solltet besser aufpassen, mir nicht weh zu tun, ihr würdet Neyla damit sehr verletzen..“

    Ein kaltes Lächeln lag auf seinen Lippen und mindestens Aerith und Cloud würden nun Bescheid wissen, dass er seine Mächte bei Neyla ausgenutzt hatte. Sie stand vollkommen blind in seinem Bann.

    [Ein Teil von Aeriths Post ist hier bereits mit drin verarbeitet ^^]



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Tifa - 15.12.2007, 18:44


    Nur leicht hob er Wolf den Kopf, als Buffy angelaufen kam. Er hörte ihr zwar zu antwortete aber nicht sofort. Doch nach einiger Zeit setzte er sich hin und sah die Wölfin an. Wieder ein kurzes Schweigen.

    Tut mir leid Buffy… aber ich wäre jetzt lieber alleine…

    Sagte er in einem nichts sagenden Ton. Nun stand er auf und wandte sich ohne ein weiteres Wort von der Braunen ab und ging ins Haus. Drinnen sah er Riku und Rikári. Kurz blickte er zu dem Mensch hoch, er wusste dass es Riku ebenfalls mitnahm, das es Tifa nicht gut ging. Aber auch Rikári war betroffen. Dex ging auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen. Er wollte nicht das sie traurig war. Leicht stupste der Wolf die Füchsin an und sah sie dann an. Er versuchte ein leichtes Lächeln, senkte dann wieder den Kopf und ging zu Tifa’s Bett. Dort angekommen legte er sich nieder und wartete, wie schon die ganzen Tage zuvor.

    Hörte Neyla zu und schwieg. Sie seufzte kurz sah noch einmal das rosa Band und steckte es zurück in die Tasche. Die junge Frau sah zu der Dorfleiterin und lächelte leicht.

    Du wirst wohl recht haben…

    Dann sagte Neyla noch etwas und auch da musste Tifa ihr zustimmen. Die Schwarzhaarige spürte Neylas Hand auf ihrer Schulter. Tifa lächelte.
    Plötzlich war ein Knacken zu hören. Tifa wandte sich dem Geräusch entgegen, wie auch Neyla es tat. Sie sah Vaan’s Begleiter etwas entfernt von ihnen stehen. Sie bemerkte auch das Chico hinter sie und Neyla gesprungen war und man hörte ein leises Maunzen. Die junge Frau sah hinunter zu dem kleinen Tiger und lächelte.

    [sry, is jez ein bissl kurz, aber besser als garnicht] ^^'



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Vaan - 15.12.2007, 20:51


    Die roten Augen der Bestie ging zu Neyla. Er hatte sie also erschreckt? Nun es war besser als zu belauchen oder? Es war so typich die Menschen ko0nnten nicht das wittern was er konnte ihre sinne waren schwächer. Und doch hatte Abyssus ihnen viel zu verdanken. Ein sanftes doch leicht fises grinsen legte sich auf seinen fang. Die Große gestallt näherte sich noch ein wehnig. Der Blick viel auf den kleinen Tiger. Und Abyssus fragte sich in desen Moment wer wohl am meisten sich erschreckt hatte.

    "wer schreckhaft ist hat ein schlechtes gewissen.. so lautet eine alte weißagung .."

    Gab er mit aller ruhe von sich. Er hielt an mit einen letzten schritt und bvlieb so rund 2 m vond en 3 Entfernt stehen. Die Große weiße Rute Wedelter kurz zur seite. Sein grinsen wurde nun wieder Freundlich und er schüttelte seinen Großen Körper. Leicht senkte sich der Kopf zu Seite.

    "ich schätze wir haben euch gestört?.."

    Gab er ruihg mit Rauer stimme von sich. Sein Blick weiter auf die Drei gerichtet. Gefahr ging von ihn keine Aus. Ganz im gegenteil. Sein Beschützerinstinkt wäre dafür viel zu stark er würde er sie beschützen. Wie er es so offt tat.


    Vaan blickte kurz Abyssus nach. Er hatte die entscheidung wohl schon getroffen. Ohne zu zögern war er auf die Mädchen wohl zu gegangen. Vaan legte den beihänder wieder über die Schulter und folgte dan seinen Gefährten. Er mussterte sie ehe er hinter einen baum vortrat. Seine Augen richteten sich auf Tifa dann auf neyla. Sie hatte ihn ja damals kurz begrüst was man wirklich als sehr kurz auffassen konnte. Er blieb neben seinen gefährten stehen. Mit einer Hand streifte er durch sein Fell ehe er sich nun den Gespräch zu wannte.

    "morgen"

    Mehr brachte der rebell nicht herraus. Mehr brauchte er ja voerst auch ni9cht sagen. Wollte er sich nicht in ihre angelegenheiten einmischen. Hatte er selbst doch genug zu tun. Die wunde an seiner Seite war noch immer zu sehen. Doch war sie soweit schon verheilt. Wie i9mmer stand er Oberkörperfrei da. Es war ja auch nicht kalt und selbst wenn selbst dann würde er wohl so rumlaufen. Er blickte nochmal zu seinen Begleiter ehe sein blöick wieder zu ihnen ging.
    Sollte er noch etwas sagen? Er wollte sich in ihren Problemen nicht einmichen kannte er sich eh nicht gut mit problemen der weiblichen geselschaft aus auch wenn er nun nicht wuste um was es wirklich ging.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Akaina - 25.12.2007, 17:00


    Akaina blickte zum hellen licht und Hob einen Arm vor die Augen. Was ging hier ab. Diesre Langharrige war ihr Keineswegs geheuer. Kurz bekam sie mit wie Amira zu ihren Haus gegangen war. Unschlüssig was sie tuen sollte ob sie sich einmischen sollte oder noch abwarten sollte sah sie zum geschehen. Wäre Gitei hier. Hätte diese schon längst sich eingemicht. gewiss. Doch war sie nicht mehr da. Und Akaina stand alleine dar. Buffy war irgend wo unterwegs und sie selbst würde nicht eingreifen. hatte sie doch momentan keine waffe und der dolch den sie bei sich trug gegen ein Schwert wäre schwachsinig.
    Also was tun. Langsam in einen gepflegten Bogen ging si zu Amira welche noch am Fenster stand. Vieleicht wusste sie mehr als nur das hier spannung war. Ihr Blick ging auf den Blick von Serphirot. Dieser Kalte Blick den von ihn zu Cloud ausging. So ein Blick hatte sie selbst auch schonmal empfangen von den der ihr die Narbe verursachte von damals.
    Bei Amira´s Haus angekommen ging sie zu den fenster. leise fragte sie.

    "weist du was hier los ist?"

    Forsichtig war die Frage gerichtet und der Blick noch immer auf den Geschehen hängend. Vieleicht wusste diese ja mehr? Vieleicht jedoch auch nicht. Unentschlossen was sie machen sollte beobachtete sie weiter das geschehen. Sie hatte nur eins im Gefühl diesre Tag hatte doch bestimmt kein gutes ende.


    Traurig sah Buffy Dex nach. Hatte sie ihn doch aufheitern wollen doch dieser Zog sich zurück. Tief seuftzte sie und erhob sich wieder. Der versuch war wohl nix. Absulut nix leicht lies sie die Ohren Hängen ehe sie sich umwannte und zum Himmel Blickte. Sie dachte an ihr Rudel ausgelöcht und se zurück gelassen. dennoch trauerte sie nicht mehr hatte sie doch alle Tränen vergossen so zu sagen. Gut sie würde Dex später nochmal besuchen. Erstmal wollte sie sich im dorf umsehen. Die ohren wieder wachsam nach vorne gestellt ging sie durch´s Dorf. Es schien still ruihg und schön. Doch wieso war es so still. Viele lebten hier noch nicht das war ja klar. Doch es war irgend wie eine Bedrückende stimmung. Langsam beschleundigte die nun wieder Muntere Wölfin ihre schritte. Wollte sie doch wieder zu Akaina. Doch wie sie um die Ecke bog war da ein Hindernis. die Wölfin stand auf der anderen seite des geschehens. Kurz glitt der Blick zu Akaina und sie wuftte kurz. Dann sah sie zu den geschehen und legte Fragend den Kopf schräg. was war das hier? Ein schauspiel oder ernst. Die noch wedelne Rute stoppte langsam



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Amira - 30.12.2007, 13:37


    Sie wollte wissen, was die drei dort draußen sprachen, wollte verstehen, warum sie sich genau so gegenüber standen und nicht friedlicher. Lautlos öffnete sie mit der rechten Hand das Fenster und stellte es auf Kipp. Ja, jetzt würde sie die Worte verstehen können. In der stille ihrer Hütte hörte sie ihren Herzschlag. Laut war er, so laut, dass man hätte meinen können, ihr Herz liege in ihren Ohren und nicht in ihrer Brust. Sie war auf's Äußerste angespannt, versuchte nun nichts zu verpassen – kein Wort, keine Bewegung. Wahrscheinlich würde heute noch das Blut fließen und ebenso wahrscheinlich nicht nur von einer Seele.
    Sie registrierte, dass sich Akaina näherte, anscheinend ebenso überrascht wie die Blonde selbst. Hatte sie genauso wenig damit gerechnet, dass so etwas in diesem Dorf, das doch so friedlich erschien, passieren konnte? Bestimmt. Sie hatte es auch nicht für möglich gehalten, auch wenn sie jeden Tag mit Unruhen gerechnet hatte. In ihrem Leben gab es keinen Frieden. Lautlos seufzte sie, als Akaina ihr die Frage stellte, die ihr auch durch den Kopf huschte. Ja, was war da los? Und warum? Hatte sie etwas verpasst? Still gab sie der Frau mit einem Handwink zu verstehen, dass sie vor dem Haus besser reden und gleichzeitig schneller im Geschehen sein konnten. Schweigend öffnete sie die Tür und schloss sie gleich wieder hinter sich. Ihr Schwert hielt sie fest in ihrer Hand. Ob Akaina wohl auch wusste, dass heute das Dorf – oder irgendetwas anderes – verteidigt werden musste? Die Blonde lehnte sich an die Hauswand und sah misstrauisch zu den anderen herüber. Sie wusste, dass ihr die Frau den fehlenden Blickkontakt nicht übel nehmen würde, war sie doch auch interessiert daran, was dort vorne passierte.

    „Ich wünschte, ich würde es wissen, aber ich habe keine Ahnung. Es scheint als würden sich Cloud, Aerith und dieser Fremde da von früher kennen – oder? Anders kann ich mir das nicht erklären...“

    Leicht schüttelte sie ihren Kopf und umklammerte ihre Waffen mit der linken Hand. Immer etwas Gutes hatte die Situation: sie klagte nicht über ihr hässlichen Leben – sie hegte keine Gedanken an ihre Vergangenheit. Durch die Anspannung war alles ausgelöscht. Nichts anderes war noch interessant. Sie wollte doch, dass es den Leuten hier gut ging. Sie wollte Neyla nicht schon wieder weinen sehen.



    Re: Showdown in El'Shaddai

    Neyla - 12.02.2008, 13:44


    Der Kampf hatte sich ergeben, so wie es jeder erwartet hatte. Und auch Zack war dazu gekommen, um den ehemaligen 1st Class SOLDIER zu schlagen und ihm seinen Weg zu weisen. Aerith hatte sofort verstanden, was Sephiroth aus Neyla gemacht hatte und wusste nicht, ob es eine gute Idee war ihn hier und jetzt umzubringen. Aber einen anderen Weg schien es kaum noch zu geben. Ziemlich schnell hatten sich alle auf dem Dorfplatz versammelt und halfen, wo sie nur konnten, um diesem Kampf ein Ende zu bereiten. Neyla hingegen war eher schockiert gewesen und sofort zu Aerith gerannt, wollte den Kampf stoppen und sich sogar blind dazwischen werfen. Allerdings hatte Sephiroth sich seiner Rolle schnell verraten und ehe Neyla nervlich daran zusammen gebrochen war, hatten Zack und Cloud ihren letzten Schwerthieb ausgeteilt und Sephiroth zu Boden und damit zurück in den Lebensstrom gedrängt. Ein Hauch von grünem Licht war übrig geblieben, als es still auf dem Dorfplatz war. Als dann plötzlich Akainas Leiche im Getummel auftauchte, war es um das Dorf geschehen und niemand konnte sich mehr zurück halten und seine Stärke zeigen. Sie hatte versucht zu helfen, aber war gestorben...



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