Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

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    Re: Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

    imi - 10.09.2007, 18:18

    Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07
    HIER GEHTS ZU EINER FOTOSTRECKE
    http://diashow.waz.de/waz/gelsenkirchen.diashow.pur2007/waz.gelsenkirchen.diashow.pur2007.frameset.php

    Zeitungsberichte:

    Einer aus der NRZ

    Ein einfacher Mann mit Mikrofon

    MUSIK. Hartmut Engler, Frontmann der Band Pur, setzt nicht auf große Posen, sondern entzückt seine Fans mit Nettigkeiten.

    GELSENKIRCHEN. Hartmut Engler ist der normalste Popstar, den man sich vorstellen kann. Es gibt Sänger, die werden verehrt, weil sie total anders sind als man selbst. Aber den Hartmut mögen sie wohl, weil er ganz genau so unglamourös, so unsexy und harmlos ist wie die allermeisten. Hartmut Engler ist das Gesicht der Band Pur. Und wenn - wie am Samstag auf Schalke - mal wieder 60 000 Menschen seine Texte mitsingen, dann guckt der 45-Jährige wirklich jedes Mal so, als würde ihn das vollkommen erstaunen. Und vielleicht ist das ja tatsächlich immer noch so.

    Die Bühne im Zentrum der Arena sieht aus wie ein riesiges Banjo, das mitten in einem Meer aus bunten T-Shirts und Armen schwimmt. Gewaltiger Jubel bricht los, als Engler kommt - über eine Treppe und nicht mit einem Lift aus dem Boden wie ein gewisser Michael Jackson oder kopfüber von oben wie Robbie Williams. Bereits nach dem ersten Lied kann man hören, wie er aus einer Körperreaktion ein Adjektiv macht. Engler sagt: "Das ist jetzt schon gänsehaut."

    Aus bürgerlichen Verhältnissen

    Mit einem so netten Frontmann ist für die meisten Bands, die mit Schlagzeug, Gitarre, Bass und Keyboard daherkommen, also im weitesten Sinne Rockmusik machen, die Karriere schnell beendet. Nicht bei Pur. Attitüde, Stil, Posen scheinen keine Rolle zu spielen. Bausparvertrag und Band sind hier kein Widerspruch. Man kommt aus bürgerlichen Verhältnissen und ist dabei geblieben - Rock hin oder her.

    Wie alle bei Pur stammt Hartmut Engler aus Schwaben. Er wollte Gymnasiallehrer werden, doch kurz vor dem Examen gab es 1987 den ersten Plattenvertrag - Teil der Erfolgsgeschichte einer Band, die heute mehr polarisiert als jede Punkgruppe. Pur ist entweder grausam oder wunderbar. Dazwischen gibt es nicht viel.

    In der Arena muss man keinen fragen, zu welchem Lager er denn wohl zählt. So gut wie niemand bleibt bei "Lena" sitzen, fast jeder singt "Prinzessin" mit. Nach der Insel Borkum und dem Phantasialand gibt es auf Pur-Konzerten die weitaus größte Wahrscheinlichkeit, tausende Familien auf relativ wenig Raum zu sehen. Engler hat zwei Söhne aus zweiter Ehe, ist geschieden und hat eine 13 Jahre jüngere Freundin. Auch das ist durchaus deutsche Normalität.

    "Pur & Friends" heißt das Konzert, was zufällig auch das Verhältnis zwischen Fans und Band ganz gut beschreibt. Mit Anhimmeln auf der einen und Aalen auf der anderen Seite hat das nichts zu tun. Man freut sich, dass man sich hat. Und Hartmut Engler? Ist nicht der große Zampano. Er ist vor allem ein Dienstleister, der weiß, was die Kundschaft von ihm erwartet.

    "Es gibt ein Thema, das sich durch die gesamte Pop- und Rockgeschichte zieht", moderiert Engler an einer Stelle, und der rock-geschulte Nachbar auf den Reporterplätzen spricht aus, woran er da sofort denkt: "Sex." Wohl vergessen, dass er auf einem Pur-Konzert ist, wie? Denn Hartmut Engler sagt: "Das Zwischenmenschliche." Typisch.

    Für das Spektakel haben sich Pur auch Gäste eingeladen: John Miles singt wie immer "Music" und Engler an die Wand. Die ist zwar in der Arena weit weg, aber so sehr sich der Schwabe auch bemüht, mit Timbre und ohne Akzent zu singen - an den Briten kommt er stimmlich nicht heran. Dann lassen sie Karel Gott (!) "Biene Maja" vor 60 000 Menschen singen. Und das passt zum harmlosen Humor von Pur.

    Ob mit Kinderchor oder seinem Freund Rüdi, der das Down-Syndrom hat und seit Jahren immer wieder mal neben ihm auf der Bühne steht: Hartmut Engler scheint selbst in der Show nichts nur deshalb zu tun, weil es als politisch korrekt gilt. Mit ihm ist es wie in einer Pur-Zeile: "Dich nicht zu mögen, ist nicht leicht."

    Aber wer will, kann es ja versuchen. (NRZ)

    09.09.2007 MARC HIPPLER



    Re: Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

    imi - 10.09.2007, 18:20


    Einer aus der WAZ

    Eine heile, heile Welt

    Die Gruppe PUR auf Schalke mit einer bunten Reihe.
    Der "Hummelflug" auf der E-Gitarre und Karel Gott singt seine "Biene Maja"

    Gelsenkirchen. "Wo sind all die Indianer hin", singen 60 000 Fans beim Verlassen der Veltins-Arena glücklich. Mit ihrem dreistündigen Konzert im Schalker Fußballtempel haben Hartmut Engler und seine Kollegen von PUR bei ihren Anhängern keine Wünsche offen gelassen.

    Viel Häme wurde und wird über die braven Pop-Rocker aus dem Schwabenland ausgeschüttet. Dabei sind Komponist und Keyboarder Ingo Reidl oder Gitarrist Rudi Buttas durchaus gute Musiker, die ihre Instrumente souverän beherrschen.


    Wenn die Texte nicht wären, die - gerade bei den neueren Songs wie "Ich denk an dich" oder "Wenn du bei mir bist" - sich viel zu oft in allzu seichte Schlagergefilde vorwagen. Sowieso kommt die ganz euphorische Stimmung nur bei den alten Hits wie "Lena" oder "Funkelperlenaugen" auf. Dann bebt buchstäblich das Stadion.

    Mut hat Hartmut Engler immerhin. Denn er hat sich viele Duettpartner eingeladen, die ihn teilweise ganz schön verblassen lassen. Nur Purple Schulz bleibt etwas farblos. Christina Stürmer aber, der junge Shooting-Star aus Österreich, rockt nicht nur im Vorprogramm die Arena mit unbändiger Power, sie singt auch den neuen PUR-Titel "Die Beste", eine Liebeserklärung an die Musik, mit Engler zusammen - und ihn dabei gnadenlos gegen die Wand. Gleiches gilt für Altmeister John Miles, der eigens aus England anreiste und am weißen Flügel, unterstützt vom 25-köpfigen German Pops Orchestra unter Bernd Ruf, seinen Überhit "Music" anstimmt. Das ist der absolute Höhepunkt des Abends - und ein musikalisches Niveau, das PUR (mit Verlaub) nie erreicht haben und vielleicht nie erreichen werden.

    Die große Überraschung wartet aber dann noch im Zugabenblock: Während Martin Ansel auf seiner E-Gitarre den "Hummelflug" intoniert und jemand im schwarz-gelben Bienenkostüm (und das auf Schalke!) über die Bühne rennt, kommt der letzte Gast des Abends: Karel Gott singt erst das Lied von der "Biene Maja" und dann "Einmal um die ganze Welt" als Hardrock-Version.

    Das hat dann schon was von Komödienstadl. Aber die PUR-Welt ist ja auch heil, alle sind Freunde und haben sich lieb, und als zum großen Finale ein Konfettiregen vom Hallenhimmel rieselt, liegen sich 60 000 in den Armen und freuen sich: "Oh, wie ist das schön."


    09.09.2007 Von Mario Stork



    Re: Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

    Nanny - 10.09.2007, 19:26


    Imi, du mußt aber auch überall mitmischen.

    Sag mal, zahlst du eigentlich was dafür, das du immer zu sehen bist.


    Ach, ja und einen großen Dank für die Berichte.



    Re: Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

    Patrick90 - 10.09.2007, 19:42


    Dieser Bericht stand heute bei uns in marl in der Zeitung.
    Marl ist übrigens die Nachbarstadt von Gelsenkirchen

    Emotionen PUR

    60000 begeisterte FAns "AufSchalke" /Überraschungsgast Karel Gott

    Gelsenkirchen. Für PUR-Frontmann Hartmut Engler war es der "absolute höhepunkt des Jahres". Für alle anderen mit Sicherheit ein tolles Konzerterlebnis. 60000 begeisterte Fans erlebten in der Gelsenkirchener "Veltins-Arena" eine abwechslungreiche und choreografisch sehr spannende Show der erfolgreichsten deutschen Popband PUR.

    Schon der erste Eindruck ist gigantisch. Eine in der Mitte der riesigen Halle aufgebaute Bühne, die aus drei Teilen besteht, beitet genug Platz für die zahlreichen Akteure des ABends.
    Als zu Beginn des Konzertes um Punkt 20 Uhr dann auch noch acht riesige Videoleinwände von der Deckenhalle abgesenkt werden, steht schon fest: dieser Abend hat einiges zu bieten. Nicht von Ungefähr haben sich hartmut Engler und seine Band die Gelsenkirchener Arena ausgesucht, um hier auch gleich ihre neue DVD zu produzieren. Bereits in den Jahren 2001 und 2004 hatten die Jungs aus dem Schwarzwald hier ihre größten Auftritte.
    Nachdem das Publikum zu Beginn mit neueren Songs wie "Es ist wie es ist" und "S.O.S." noch nicht ganz warm wurde, tobte die Halle spätestens bei den ersten Klängen des PUR-Klassikers "Freunde", dem Lied, mit dem die Gelsenkirchener Arena 2001 beim ersten Konzert eingeweiht worden ist.
    Überhaupt hat man während des gut zweieinhalbstündigen Abends den Eindruck, dass die älteren Lieder wesntlich eher den Nerv der Fans treffen als die aktuellen. Nicht ohne Grund bilden sie so dann auch das Gerüst des Konzerts und sorgen für einen gleich bleibend hohen Spannungsbogen. Während neuere Lieder wie "Bitte lieber Gott" oder "Sehnsucht" eher braven Applaus ernten, steht die Menge bei "Lena" oder "Prinzessin" textsicher auf den Stadionstühlen. Wie auch schon bei früheren Auftriten haben sich die Musiker auch diesmal weitere Gäste eingeladen, die für zusätzliche musikalische und stimmliche Abwechslung sorgen. Mehrfach unterbrechen die Fans das wegen der Fernseh-Live-Übertragung streng durchgestylte Konzert und stimmen "Oh, wie ist das schön" an.
    Gemeinsam mit Christina Stürmer präsentierte die Band ihr neues Lied "Die Beste", das eigens für dieses Konzert geschrieben worden ist. Zum musikalischen Höhepunkt wird schließlich die gemeinsam von Hartmut Engler und Gaststar John Miles improvisierte Hymne "Music", die sowohl den Sängern als aber auch dem sie begleitenden "GermanPops Orchestra" alles abverlangt. Und eine weitere Premiere folgt an dieser Stelle. John Miles, auch bekannt als Frontmann der "Night of the Proms" oder Bandleader von Tina Turner singt zum ersten mal auf deutsch - und zwar einen der größten PUR-Hits "Abenteuerland".
    Weitere musikalische Gäste sind Purple Schulz und Josef Piek, die auch ihern eigenen Ohrwurm "Verliebte Jungs" anstimmen. Insgesamt liefert die erfolgreichste Popband Deutschlands ein klanglich und choreografisch beeindruckendes Konzerterlebnis, das den meisten der im Schnitt um die 40 Jahre alten Zuschauer sicher in guter Erinnerung bleiben wird. Nur an einer Stelle muss selbst Hartmut Engler in den Hintergrund treten: Als zum Ende Überraschungsgast Karel Gott gemeinsam mit dem vollen Rund das Lied von der Biene Maja singt, hat man ein wenig das Gefühl, auf der falschen Veranstaltung zu sein. Sei es drum. Spaß gemacht hat es allemal. Und der nächste Mega-Event dieser Art ist schon angekündigt: Bereits im Jahr 2008 wollen PUR während ihrer Deutschlandtour wieder Station machen in der "Veltins-Arena". Vielleicht wird es ja wieder ein denkwürdiges Ereignis.

    allerdings mit kleineren Fehlern, die 1. beim Abtippen dadzukamen, und 2. vom Autor dazukamen... da 1. Das Lied Sehnsucht nicht von PUR, sondern von Purple Schulz war... 2. die nächste Tour erst 2009 ist... 3. Bietigheim nicht wirklich im Schwarzwald ist... und 4., dass das nächste Event nicht nur VIELLEICHT ein denkwürdiges Ereignis wird, sonder mit Sicherheit...:D



    Re: Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

    Blody Mary - 10.09.2007, 21:10


    Hier mein Beitrg:Ruhr-Nachrichten vom 10.09.2007

    Schwarz-Gelb verzückt auf Schalke
    Pur begeistern in der Arena
    Die Scheinwerfer blenden ab,die Bühne noch verhüllt mit einem überdimensionalen weißen Tuch.Die Fans klatschen,trampeln auffordernd;Sprechchöre schwellen an,eine Gruppe reifer Damen kreischt ekstatisch:"Hartmut,Hartmut"und "Wir wolllen Pur sehen!"
    Punkt 20 Uhr in der Arena,die weiße Hülle fällt,im blauen Lichtkegel auf der Bühne Pur,die erfolgreichste Popband Deutschlands.50000 Menschen recken die Hände gen Bühne,umjubeln die fünf schwäbischen Musiker."Ich halts nicht aus",schreit Bettina aus >Herne und hält ihren Fotoapparat in die Höhe um "ihn"abzulichten:Sänger Hartmut Engler gibt den Fans genau das,was sie wollen-Hits zum Mitsingen.Jede Zeile von"An so einen Tag"gröhlt die Menge verzückt mit,auswendig.
    Die Bühnenschow ist aufwendig,bei vielen Stücken begleitet das "GermanPops Orchestra".Das Lichtdesign:Ein visueller Leckerbissen,selbst für Verwöhnte.Das mag daran liegen,das das Konzert live im Fernsehen übertragen wird.Musikalisch geben Pur allerdings nicht viel Neues zum Besten.Nach"Es ist wie es ist",einer Singleauskopplung dieses Jahres,steht Altbewährtes auf dem Programm."Uns fiel die Auswahl der Lieder nicht leicht",sagt Sänger Hartmut Engler.Und so verpacken die Bietigheimer ihre Erfolge in ein sattes Medley:"Indianer","Wenn du bei mir bist","Hör gut zu","Herzbeben" und "Ich lieb dich".
    Nach Gastauftritten von Purple Schulz und John Miles wird nach der dritten Zugabe das Geheimnis um den groß angekündigten Überraschungsgast gelüftet:Karel Gott nimmt beschwingt die Stufen auf die Bühne,singt "Biene Majy" im Duett mit Hartmut Engler.Schwarz-Gelb verzückt die Massen auf Schalke - wer hätte das gedacht.

    -Katharina Engelhardt-


    Muß doch ein ganz schön verrückte-verzückter-Haufen gewesen sein,da auf Schalke :wink: :wink: :lol: :lol: :wink: :wink:

    Und ich war mittendrin :D :D :D

    Maria



    Re: Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

    enanya - 10.09.2007, 21:42

    Einer von Veltins-Arena.de
    Dieser Beitrag steht unter www.veltins-arena.de
    http://www.veltins-arena.de/news_070909_pur.php


    Pur begeistern vor 60.000 Fans auf Schalke
    Heimspiel auf Schalke: Am vergangenen Samstag (8.9.) stellte die Popband PUR einmal mehr unter Beweis, dass dieses Privileg in musikalischer Hinsicht eindeutig dem Quintett um Sänger Hartmut Engler gebührt. Abgerundet wurde das musikalische Programm durch die Auftritte vieler Gaststars, waren doch neben PUR auch Purple Schulz, John Miles, Christina Stürmer und Überraschungsgast Karel Gott auf der Bühne der VELTINS-Arena zu hören und sehen.
    Als die schwäbische Band um exakt 20 Uhr die Bühne betrat, schlugen die Dezibelmesser im modernsten Stadion Europas stark aus. Es herrschte eine begeisternde Lautstärke unter den rund 60.000 Fans, die an ein Bundesliga-Spiel der Knappen erinnerte. "Ihr werdet euren Besuch nicht bereuen", versprach Hartmut Engler den Zuschauern einen unvergesslichen Abend. Und er sollte sein Versprechen halten. Kurz nach dem ersten Ton des Hauptacts schwappte bereits die erste "La Ola" durch die Spielstätte. "Oh wie ist das schön!" hallte es, nachdem Pur mit "Lena" einen ihrer allergrößten Hits zelebriert hatten.
    Begleitet vom 25-köpfigen German Pops Orchester, schwappte die Stimmung beim Song "Wenn Sie diesen Tango hört" zum ersten Mal über. Und als auch noch Purple Schulz und Josef Piek auf der Bühne hinzustießen, waren alle Dämme gebrochen. Den Song "Verliebte Jungs" sangen Hartmut Engler und Purple Schulz dann sogar gemeinsam. Ein wenig später betrat Christina Stürmer, die bereits im Vorprogramm aufgetreten war, die Bühne, um mit dem Frontmann von PUR ein Duett zu singen. Der gemeinsame neue Titel "Die Beste" ist eine Liebeserklärung an die Musik, die Hartmut Engler und die Österreicherin in ihrer Darbietung eindrucksvoll rüberbrachten.
    Als John Miles wenig später der seinen Epos "Music", an einem weißen Flügel spielend, zum Besten gab, sangen die 60.000 Besucher geschlossen mit. Anschließend probierte sich der Brite auch mit deutschen Texten, stimmte er doch gemeinsam mit Hartmut Engler "Abenteuerland" an.
    "Mann, was für ein geiler Abend. Ihr seid das beste Publikum der Welt", lobte Hartmut Engler das Publikum in der VELTINS-Arena nach dem letzten geplanten Song des Abends. Doch Schluss war dann noch lange nicht, denn natürlich gaben PUR noch zahlreiche Zugaben. Zum krönenden Ende stieß Karel Gott auf der Bühne hinzu und gab seine berühmtesten Lieder "Einmal um die ganze Welt" als Hardrock-Version und "Biene Maja" zum besten. Passend zum Gastspiel auf Schalke trug die schwarz-gelbe Biene Maja auch brav einen Schalke-Schal, was bei einigen Besuchern mit Sicherheit ein Schmunzeln ausgelöst haben dürfte.
    Bei Konfettiregen zum Abschluss lagen sich die 60.000 rundum zufriedenen Fans, abermals den Evergreen "Oh wie ist das schön" singend, zum Abschluss in den Armen, bevor "Pur & Friends auf Schalke 2007" ihre Gäste nach drei Stunden Unterhaltung gegen 23 Uhr in die Samstagnacht entließen.





    :heart: Enanya



    Re: Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

    Schneckenfreund - 19.09.2007, 22:33




    an alle die sich so viel Mühe gemacht haben und die Berichte für uns
    "andere" abgetippt haben.

    Grüße Gaby :flower:



    Re: Zeitungsberichte zum Konzert AufSchalke 07

    Anonymous - 20.09.2007, 11:13


    Danke auch für die tollen Berichte..naja abgetippt sind sie wohl eher nicht odaaaaaaaaaaa? 8) :lol:



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