Mortùr

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    Re: Mortùr

    Lunièl & Mortùr - 08.09.2007, 18:37

    Mortùr
    Name:
    Mortùr (übersetzt: die dunkle Kraft. Diesen Namen gab sich Mortur selber, als als er 16 Jahre alt wurde. Seinen richtingen Namen weiß kaum noch einer, außer seine Schwester. Der Tod seiner Mutter hat ihn so verletzt, dass er es nicht mehr aushalten konnte. Seitdem er ihre Wärme nicht mhr spürt, hat er sich sehr verändert. So meint seine Schwester Lunièl.)



    Rasse:
    Mortùr gehört zur Rasse der Hochelben. Auch sein Vater war ein Hochelb, im Gegensatz zu seiner Mutter, die eine Nixe war. Trotdzem verstand er sich sehr gut mit seiner Mutter, und mit seinem vater hatte er häufiger Streit.


    Familie/Stamm:
    Siehe bei Lunièl.

    Alter: 20


    Beruf:
    Er arbeitet für Caldor. Er möchte selber an die Macht kommen, aber da er ncoh zu jung ist, will er lieber erst für einen Meister arbeiten. Er erledigt Spionagejobs und ist eine Art Wache des Caldors.


    Aussehen:
    Er ist sehr hübsch, und sehr stark aufgebaut. Er hat starke Arme und Beine, da er früher immer in der Aqua zu seiner Mutter getaucht ist, wenn diese einmal keine Zeit hatte um an Land zu kommen. Er hat schulterlanges braunes Haar und ein hartes Gesicht.

    Charakter:
    Er ist selbstbewusst, und denkt er wäre böse. Er will für Caldor arbieten, er merkt jedoch trotdzem den Schmerz anderer in seinem Herzen, wenn sie sterben. Obwohl er keine Feuerelfe ist sondern ein Hochelbe, hat er tatsächlich viele Gemeinsamkeiten mit den Feuerelfen, denn sein Großvater war ebenfalls eine Feuerelfe.


    Fähigkeiten:
    - Er weiß mit dem Schwert umzugehen
    - Ist selbtsicher
    - ist sehr schell (einer der schnellste Hochelben)
    - er kann gut schwimmen (dank seiner Mutter)
    - er kann langen Zeitraum ohne essen aushalten

    Schwächen:
    - hat die Schwächen einer Feuerelfe
    - kann wenig bis gar keine Magie anwenden
    - hat einen guten Teil in sich
    - war früher sehr gut mit seiner Schwester befreundet, und kann sie nicht verletzten
    - ist sehr anhännglich (großer Schmerz beim Tod siener Mutter)


    Vorlieben:
    - kämpfen (ohne zu töten)
    - Aquaball (obwohl er ein Elb ist, hat er mit der Zeit gelernt sich bei diesem Spiel den Nixen anzupassen)
    - Neue Gegenden erkunden
    - Einen großen Meister zu dienen


    Abneigungen:
    - für die Taten nicht gelobt zu werden
    - nicht beachtet zu werden
    - viele Tote
    - Ein Ziel nicht zu erreichen, und aufgeben zu müssen
    - Quantrikugeln (genau wie seine Schwester verabscheut er diese Leibspeise der Nixen)


    Begleiter:
    Er besitzt keinen, da Elben selten einen Begleiter besitzten. Außerdem würde er den Schmerz nicht ertragen, wenn das Wesen sterben würde.

    Lebenslauf:
    Mortùr war an seinem 15. Lebensjahr sehr niedergeschlagen als seine Mutter starb. Er musste zu einer adoptivfamilie, die ihn aufzog wie ihren eigenden Sohn. Mortùr konnte dies jedoch nicht leiden, denn er wollte nie wieder jmd so sehr mögen, dass es ihm wehtu würde ihn sterben zu sehen. Also lief er weg. Er wurde wenige Tage darauf gefunden. Es war sein 16. Geburtstag als Mortùr sich unbenannte. Seine Schwester ist mit die einzigste die ihn noch nach seinem alten Namen kennt. Seine Schwester sah immer das gute in ihm, und das hat ihm Mut gemacht, doch eine tages konnte er nicht mehr. Er wechselte die Seite und schloss sich Caldor an. Er hatte einige Aufträge die er alle perfekt erledigte. Nur einen Auftrag konnte er nicht bewältigen: Seine Schwester auf dem Weg zu schaffen, denn sie sei mit Alexandra und Soleil befreundet. Seit er während dieses Auftrags seine Schwester wieder zu Gesicht bekam verschwand er. Er ließ sich auch bei Caldor nicht mehr blicken. Er hatte etwas gutes in sich gesehen, als Lunièl ihn begrüßte. Als das Jahr vorbei war und er sehr hungerte kehrte er zu Caldor zurück. Dieser war sehr enttäuscht von ihm, nahm ihn jedoch wieder auf. Seitdem bekam er keine Aufträge mehr, die etwas mit seiner Schwester oder deren Freundinnen zu tun hatte. Mortùr versuchte so gut es ging sich bei Caldor einzuschleimen, was er auch schaffte, und bald einer der besten seiner Leute war. Caldor vertraut ihm mehr als den anderen Soldaten. Mortùr wollte jedoch die Alleinherschaft, und stellte sich ein weitere Mal gegen Caldor. Da dieser Versuch misslang, bat er vor Caldor um Verzeihung. Dieser nahm ich ein weiteres Mal auf, ließ ihn jedoch ständig bewachen. Da dieser allerdings keine weiteren Anstalten machte sich gegen ich zu stellen, ließ er ihn in Ruhe. In kürzester Zeit wurde er wieder Caldors Liebling und blieb treu, in Gedanken jedoch machte er sich immer wieder Vorstellungen wie er als Alleinherscher sein würde.



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