Weyalins weg durchs Leben und wie es anfing...

Luna Argenti
Verfügbare Informationen zu "Weyalins weg durchs Leben und wie es anfing..."

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Anonymous
  • Forum: Luna Argenti
  • Forenbeschreibung: Das kluge Büchlein des Zirkels
  • aus dem Unterforum: Halle der Schriften
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Dienstag 27.02.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Weyalins weg durchs Leben und wie es anfing...
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 28 Tagen, 10 Stunden, 36 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Weyalins weg durchs Leben und wie es anfing..."

    Re: Weyalins weg durchs Leben und wie es anfing...

    Anonymous - 08.09.2007, 19:13

    Weyalins weg durchs Leben und wie es anfing...
    Es war spät am Abend. Die Auktionatoren zählten ihr verdientes Gold, der Bankier von Ironforge verschloss sorgfältig den großen Tresor und die Wachen der Zwerge marschierten durch die fast leere Stadt um sicher zu gehen das die Nachtruhe eingehalten wird.
    Eine Gnomin, in schwerer Plattenrüstung gehüllt, schritt durch das Haupttor Ironforge's. Ihr blick war an der großen Statue geheftet die Magni Bronzebeard darstellte. Sie nickte kaum merklich und stieg auf ihr hellbraunes Pferd und führte es durch die Stadt zu einer Taverne. Kaum dort angekommen nahm sie das Zaumzeug des Rosses ab, führte es in einen kleinen Stall, der eher für Ponnys schien als für echte Pferde Stormwinds und versorgte es mit frischem Heu und Wasser. Sie tätschelte kurz den Hals und ging dann durch die Stalltür in den Schankraum der, wie zu erwarten, brechend voll war. Sie setzte sich an einen abgelegenen Tisch in einer dunklen Ecke. Eine junge Zwergenfrau kam herbei und fragte:" Darfs ein Humpen Bier sein, Frau Gnomin?".“Nein danke, nur ein Glas Milch." hörte man die Gnomenstimme, die immer noch hinter dem Helm verborgen lag. Die Zwergin schaute verwundert, sagte jedoch nichts. Sie eilte fort um ein Glas, was für Gnomische Verhältnisse riesig war, zu hohlen. Die Gnomin leerte es in einem zug und ging die steinerne Treppe hinauf um einen Schlafraum für sich zu beanspruchen. Als sie die Tür zum Schlafgemach zugeschlossen hatte, setzte sie ihren Helm ab, strich sich durch das weiße Haar und seufzte. Sie sah sich kurze Zeit in einem Spiegel an und seufzte. Sie wendete sich ab und nahm die restlichen Rüstungsteile ab, verstaute sie sorgfältig auf einem Steintisch und zog sich eine bequeme Leinenhose an.
    Sie ging zu ihrem Federbett, betastete die Matratze um zu Prüfen wie weich sie war. "Das ist schon was ganz anders wie diese elendigen Feldlager" seufzte sie und sprang kurzerhand hinein und deckte sich bis zum Kinn zu. Sie sah seufzend in den Kamin der eine wohlige Wärme im Raum verbreitete und schlief dann auch schon in kurzer Zeit ein.


    "LAUFT! LAUFT UM EUER LEBEN!" schrie auf einmal jemand. In der ferne sah man Fackeln, viele Fackeln, die immer näher kamen. An den Silhouetten konnte man die Umrisse von Orks erkennen. Panische Schreie hallten durch ein kleines Gnomendorf. Jeder versuchte so schnell wie möglich das wichtigste Hab und Gut mitzunehmen. Eine schar Gnome, mit Schild und Axt bewaffnet, bereitete sich darauf vor den anderen Zeit zu erkaufen damit sie fliehen können. An vorderster Front ein Gnom in weißen Haaren. "Vater!" hörte man eine kinderliche Gnomenstimme vernehmen. Der weißhaarige Gnom drehte sich um und schaute das Gnomenkind mit tränenden Augen an und schrie "Lauf Weyalin! Rette dein Leben und lauf." Die kleine Gnomin sah ihren Vater mit weinenden Augen ungläubig an. "Schnell Wey, Vater kommt sicher nach." sagte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und sah das Gesicht ihrer Mutter. "Weyalin! Hier, fang. Es soll dich immer an mich erinnern." Wey's Vater warf eine Halskette direkt in ihre Arme. Sie sah das Medallion an, griff es fest und nickte weinend. Weyalin und ihre Mutter drehten sich um und liefen mit den anderen Gnomen fort. Im laufen drehte sie sich noch einmal um und erblickte ihren Vater wie er sich mit den anderen Gnomen schreibend auf die Orks stürmte. Wey stolperte übereinen Ast und schlug hart gegen einen Gegenstand und verlor beinahe das Bewusstsein. Sie vernahm schreie...Grauenhafte Schreie. "Ein Hinterhalt!" Mit schwindendem Blick sah sie wie die Gruppe Gnome von Orks eingekreist wurde. Sie hörte nur noch Todesschreie, Knochen knacken und krachen und das Wutgeheul der Orks. Kurz bevor ihr blick völlig schwand sah sie auf einmal das Gesicht ihrer Mutter die sie mit leeren Blick ansah. Blut strömte aus einer Schnittwunde am Hals und einem Lock an ihrer Stirn. "Wey...bleib...am...Leben...." lächelte sie schwach und wurde sichtbar entspannter. "MAMA! Nein! Stirb nicht!" wollte Weyalin schreien doch sie verlor das Bewusstsein.


    Ruckartig setzte sich Wey aus ihrem Bett auf, schweißgebadet und zitternd. Sie sah mit leerem Blick an die Gegenüberliegende Wand und tastete ungewollt nach ihrer Halskette. Es war ein Medalion das Aussah wie ein Rundschild mit einer Axt die mit einem Hammer gekreuzt war. Hinter den beiden Waffen war der Buchstabe "S" zu sehen. Wey verfiel in eine art Trance und driftet durch ihre Gedanken und Erinnerungen.


    Sie hörte Schnee. Und sie fühlte wie ihr am ganzen Körper kalt war, ganz besonders aber am Rücken. Halb bei Bewusstsein, halb ohne merkte sie das sie durch den Schnee geschliffen wurde und viel wieder in Bewusstlosigkeit.
    "Aye das schaut nicht gut aus was?" "Die kleine ist völlig unterkühlt!" sagte eine Zwergenstimme. "Gebt ihr mal'n Schluck Zwergenbier!" sagte eine andere Stimme. "Hast du nicht mehr alle Krüge im Schrank? Das ist noch ‘n Kind!". Die Stimme die soeben gesprochen hatte grummelte etwas. "Bringt 'n Glas heiße Milch. Das sollte nützen."
    Weyalin spürte wie ihr etwas an den Mund gesetzt wurde und eine heiße Flüssigkeit schwappte in ihren Mund, der ganz trocken und kalt war. Sie spürte den wohligen Geschmack von Milch und die Wärme, die sie verbreitete, durch ihren Körper fließen. Jedoch fühlte sie sich immer noch Eiskalt. "Die kleine wird nicht vom kalten Griff losgelassen." brummte eine Zwergenstimme. "Was mach'n wir denn nun mit ihr?" fragte eine andere.
    "Wie wär’s wenn wir mal die Langfüßler fragen? Die haben doch so M-aa-giär oder wie sie heißen mögen. Vielleicht können die etwas unternehmen." der Sprecher erntete murmelnde Zustimmung. Weyalin spürte wie ihre Trage, auf der sie lag, sich anhob und fortbewegt wurde.
    Sie sank wieder ins Bewusstlose zurück.


    Wey's Blick wurde wieder klarer und starrte nicht mehr die Wand an. Als ihr bewusst wurde an was sie sich gerade erinnerte, fuhr sie über eine Narbe über ihrem Herz. Sie erinnerte sich zurück....

    "Was bringt ihr mir denn da, Herr Zwerg?" sagte eine ruhige, kluge Stimme. "'N kleines Mädchen...Ne Gnomin. Wir haben sie draußen in der Nähe von Gnomeregan gefunden. Sie lag inmitten einer Gruppe von toten Gnomen. Alles Frauen und Kinder." antwortete der Zwerg. "Beim Licht wer hat denn so etwas gemacht?" erklang die mitfühlende Stimme des anderen Mannes. "Wir haben ganz in der nähe, im Dorf des Clans der Schrauberherzen, noch ein paar tote Gnome gefunden sowie Orkkadaver." schnaubte der Zwerg als er "Ork" sagte.
    Wey spürte einen warmen Finger auf ihrer Stirn und schlug, ohne es zu wollen, die Augen auf. Panisch blickte sie sich um, soweit ihr Blickfeld es erlaubte. "Keine Sorge, kleine Gnomin, wir sind keine Feinde. Du bist in Stormwind, Hauptstadt der Menschen, und ich bin ein Magier Stormwinds. Du brauchst also keine Angst vor uns haben." besänftigte die Stimme. Weyalin's blick beruhigte sich und sah den Magier und den Zwerg an, die sich leise unterhielten. "Kalt...nicht geschafft...helfen?" vernahm Wey von dem tuschelnden Zwerg. "Natürlich...Leichtigkeit" antwortete der Magier.
    Er schritt auf Weyalin zu und tippte abermals auf ihre Stirn. Augenblicklich klappten sich ihre Augen zu und sie fiel in einen Halbschlaf. Sein Finger löste sich von ihrer Stirn. Plötzlich spürte sie 5 Finger auf ihrer Brust, genau dort wo ihr Herz war.
    Sie hörte nur leise die Worte des Magiers murmeln und auf einmal wurde er lauter. Ein schmerz trat in ihr Herz der unbeschreiblich für sie war. Wey versuchte zu schreien, konnte jedoch nicht. So plötzlich wie der Schmerz kam, ging er und sie spürte wie die Kälte aus ihrem Körper wich. So wie die Kälte wich, so kam der Schlaf der sie übermannte. "Danke...sie...erfroren." "Nichts...danken...hier bleiben..." hörte Weyalin noch und fiel in den Schlaf.


    Leicht schmunzelnd dachte Wey an ihre Zeit bei den Menschen. Sie lernte bei ihnen den Umgang mit Waffen, Schilden und wie man mit Rüstungen Kämpfte. Sie lernte reiten, die Menschengebräuche zu nutzen und das licht zu preisen. Aber eines hatte Sie nie vergessen. Das Orks ihre gesammte Familie abgeschlachtet hatten wie Vieh. Sie hegte ihren hass auf die Orks. Als sie erfuhr das man sie an die Front schicken wollte um die Horde aufzuhalten die Warsongschlucht einzunehmen versuchte entflammte in ihr der hass auf Orks erneut und sie stimmte zu...

    Fortsetzung folgt...


    _________________________________
    ooc:

    So mal ein Stück meiner Charaktergeschichte.

    Hier wird nämlich auch erklärt warum Wey gern auf Schlachtfeldern ist.

    Ich hoffe sie war gut geschrieben..Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten und sich nen Keks davon kaufen *zwinker*



    Re: Weyalins weg durchs Leben und wie es anfing...

    Anonymous - 26.03.2008, 22:53


    Das Kaminfeuer war fast zur gänze abgebrannt. Das Bett war nicht gemacht und überall im Zimmer lagen sachen wie Essen und andere Sachen umher. In den Schatten huschten Gestalten umher...
    In dem Schankraum herschte unerklärliche Ruhe. Für eine Zwergentaverne war es sozusagen Totenstill. In der ganzen Stadt war es ruhig. Und genau das fand Goradim, eine Zwergenwache zu ungewöhnlich. Er entzündete seine Fackel an einem Kohlebecken, als er aus der Kaserne trat. Er sah sich um, seufzte und lenkte seine Schritte in Richtung Haupttor von Ironforge. Auf dem Weg dorthin sah er sich Aufmerksam um und brummelte etwas in seinen Bart. "Warum, zum Barte Muradins, ist es hier so still?"
    Als er an der Eisernen Pforte ankam und in der kalten Luft Dun'Moroghs Stand, sog er die schneidende Luft ein, seufzte und steckte sich eine Pfeife an. Der bläuliche Rauch wurde von einer Brise über die Berge getragen und strich Goradim durch seinen Bart. Aufeinmal bemerkte er was. Er blies seine Nasenflügel auf und roch in die kalte Luft hinein. Er roch Blut und das tranige Fett der Orkrüstungen. Goradim warf seine Pfeife beiseite, zog sein Gewehr und rannte zu der Kante des Platues vor Ironforge. Als der Zwerg einen Blick über die Kante wagte spürte er den Geruch eines Orks im Rücken. Er drehte sich so schnell es ging um und erblickte zwei Orks. Beide trugen Schwarze Lederharnische und Kapuzen, allen anschein nach waren es Schurken. Mit einem Ausfallschritt in Richtung Orks, zog Goradim seine Nahkampfwaffe und sein Schild und schlug damit nach dem Ork, verfehlte jedoch. Die drei Gestalten lieferten sich ein kleines geplänkel bis einer der Orkse den fehler machte sich nahe an den Abgrund zu Stellen. Goradim erkannte die Chance und hieb seinem Kontrahenten das Schild gegen den Oberkörper. Dieser fiel die Klippe hinunter und schlug knacksend auf den steinernen Boden auf. In diesem Moment der Unachtsamkeit griff der zweite Ork. Der Zwerg sah den Ork ungläubig an, da er sehr warscheinlich im nächsten Moment in die ewige Schmiede einziehen würde für seine Unachtsamkeit. Doch es kam ganz anders.
    Im Sprung wurde der Ork zur Seite gerissen. Mit offenem Mund, halb vor Schreck, halb vor Erstaunen, sah Goradim einen grün Leuchtenden Hammer in der Seite des Orks stecken. Dieser quikte Laut und wurde von der Wucht ebenso von dem Platue gestoßen. Hinter dem Gegner kam eine kleine Masse aus Stahl, Eisen und Khorium zum Vorschein. Die Silhouette sah furchterregend aus. Die Schulterstücke hatte große Klingen angebracht sodass sie den Angreifer auch bei einem Schulterstoß großen Schaden anrichteten. Als der Mond die Gestalt beschien sah Goradim eine Gnomin, deren Streitkolben fast eineinhalb mal so groß wie sie selbst war zum Vorschein. Ihre Rüstung glänzente im Mondenschein und ihr langer Umhang wehte in der kühlen Abendbrise um sie herrum. Sie hielt dem Zwerg eine von einem schweren Plattenhandschuh umhüllte Hand hin: "Nimm sie nur, sie wird dich nicht Auffressen" Sie grinste Goradim an der danken die Hand griff und von der Kraft der kleinen Gnomin überwältigend auf die Beine gezogen wurde. "Warum ist es hier so still?" wollte sie in einem harschen Befehlston wissen der dem Zwergenwächter einem kalten Schauer über den Rücken laufen lies. "Das weis ich nicht, meine werte Gnomin." antwortete er promt.
    Sie gab ihm ein Zeichen zu folgen was er natürlich tat. Von der seite beäugte er die Gnomin noch einmal genauer. Wie er vorher schon erkennen konnte war die Rüstung von feinster Natur. An jedem Gelenkteil, welches man zum Angriff hernehmen konnte, waren kleine Khoriumdornen angebracht die im Kohlenfeuerschein glänzten. Auf dem Rücken trug sie diesen Hammer der größer war als sie selbst. An ihrem Waffengurt hingen aber noch 2 weitere Waffen. Ein Hammer der die Form eines Drachen hatte und eine Kralle die so Hart aussah dass Goradim dachte diese Waffe könnte eine Rüstung locker zerfetzen. "Wir sollten auf der Hut sein. Vieleicht sind noch andere Meuchelmörder der Orks in Ironforge. Ehrlich gesagt hoffe ich das....Diese Bastarde." Der Zwerg sagte nicht. Er wollte es nicht riskieren eine dieser Waffen zu spüren zu bekommen falls er eine falsche Antwort lieferte. "Du bist nicht meiner Meinung?" Sie grinste ihn mit einem Kindlichen Gesicht an sodass er dachte vor ihm stünde ein Kind. "Ähm...Natürlich sehe ich das genauso wie ihr." Die Kriegerin neben ihm zog die beiden Nahkampfwaffen aus ihrem Gurt und betrat das Bankenviertel Ironforges. Keine Menschenseele trieb sich hier herrum. "Ausergewöhnlich..." murmelte sie. Sie sah den Gang nach links hinauf . "Gehen wir dort entlang. Ich muss dort etwas nachsehen." Beide gingen, bedacht darauf nicht soviel Lärm zu machen, den Gang entlang als aufeinmal aus dem Schatten ein Wurfmesser auf sie zusauste. Goradim blockte es mit seinem Schild ab und als er es wieder senkte war die Gnomin verschwunden. Aus dem nichts tauchte vor ihm ein weiterer Ork auf der die selbe Kleidung wie vorhin trug. Dieser grunzte leise. "BASTARD!" erklang es. In dem selben Moment wo dieses Wort gesagt wurde kam die Gnomin aus einem Hausausgang zum Vorschein. Sie stürmte auf den Ork ein, der so verwundert über das Erscheinen der Gnomin war, sodass er sich nicht rechtzeitig zum Abwehren des Angriffs bereitmachen konnte. Die Kriegerin sprang hoch und schlug mit ihrer Faustwaffe zu und traf den Ork im Gesicht und an der Schulter, im selben Moment schlug sie mit dem Hammer auf den Kopf ein. Mit einem ekelhaften knirschen und Knacken trafen beide Waffen den Ork tödlich der daraufhin auch zuckend zu Boden sackte.
    Goradim der ebenso verwundert war, wie der Ork, fasste sich wieder und sagte "Was....war das? Ich meine...Wieso sind sie hier und wie habt ihr sie so schnell erledigt?" Die Gnomin landete grazil, trotz ihrer schweren Rüstung, drehte sich um,grinste den Zwerg geradewegs in das Gesicht und hielt ein Medallion hoch. "Hey. Ich bin Weyalin Schrauberherz, die letzte aus dem Clan der Schrauberherzen. Das hier ist das Medallion meines Vaters. Ich habe es oben in diesem Gasthaus vergessen. Ich schätze mal das wollten sie haben. Aber frage mich nicht wieso..."

    ---

    ooc: ein bisschen weiter geht es mit der Geschichte...Und Wey ist wieder zurück :wink: Blos wie lange noch?



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Luna Argenti

    Kriegerschultern - gepostet von Drawf am Samstag 09.06.2007
    Für den Zirkel des Cenarius - gepostet von Tyriandor am Donnerstag 06.09.2007
    Über das Forum: - gepostet von Seiraja am Donnerstag 10.05.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Weyalins weg durchs Leben und wie es anfing..."

    THE END OF THE NEUBACHER PROJECT - T.H. (Donnerstag 01.05.2008)
    geh weg - as rom (Freitag 18.05.2007)
    leben oder sterben - Anonymous (Samstag 26.02.2005)
    Das Leben und ie Lebenswege - dasunfassbare (Freitag 03.06.2005)
    paar tage weg bin - Bel (Montag 27.12.2004)
    Ben is weg ;D - Icemare|Ben (Freitag 20.04.2007)
    Member die Weg sind (Urlaub...) - Dagobert (Dienstag 21.12.2004)
    Falls mal jemand weg ist - [HaH]Honk (Sonntag 18.06.2006)
    Fleet weg !!! - gobbles (Samstag 21.04.2007)
    Alarmanlage *neu* - martinej9 (Freitag 29.08.2008)