schmerzmittel

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  • aus dem Unterforum: Chronische Schmerzen
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "schmerzmittel"

    Re: schmerzmittel

    geoma - 22.08.2005, 06:36

    schmerzmittel
    ich würde hier gerne erfahren was andere schmerzpatienten für erfahrungen mit medikamenten haben, vor allem mit schmerzmitteln und auch selbst verabreichte drogen wie alkohol lsd canabis oder sonst was :? :?



    Re: schmerzmittel

    medicalinfo - 22.08.2005, 06:37


    Hallo Geoma
    Prinzipiell ist es schlecht Schmerzen mir Dauermedikation zu unterdrücken. Leider schreibst Du nicht was es für Schmerzen sind, woher sie kommen. Schmerzmittel können den Magen angreifen und zur Sucht führen. Ich empfehle Dir Dich mal genau zu erkundigen. Dazu ein Link von Mr. Google, dort sind div. Schmerzkliniken aufgeführt. Alkohol und Drogen sind noch die schlechteren Helfer. Diese können zu noch mehr Schädigungen im Körper führen. Vielleicht magst Du ja schreiben um was für Schmerzen es sich genau handelt und ggf. welche Ursachen dahinter stecken. http://www.google.ch/search?hl=de&q=schmerzklinik&btnG=Google-Suche&meta=cr%3DcountryCH



    Re: schmerzmittel

    geoma - 22.08.2005, 06:38


    hallo medical-info
    ich habe schon länger rückenschmerzen und habe scho jenste therapien ausprobiert, die im endeffekt
    alle nichts oder nur kurzfristig etwas brachten. im 2000 wurde ich dann operiert und die wirbel L4 , L5
    und S1 fixiert. das lässt noch eine eingeschränkte bewegung zu.
    danach konnte ich nach einer reha eine umschulung zum hauswart machen ( lehre als schlosser )
    aber die schmerzen kamen wieder und so kam es dass ich die ganze schmerzmittelpalette verschrieben bekahm . ich bekahm sogar den vorschlag eine schmerzmittelpumpe oder ein elektrostimulanzgerät zu implantieren
    meine berufstätigkeit musste ich vor ca. zwei jahren aufgeben
    im moment komme ich mit relativ wenig schmerzmittel aus (ponstan und tramadol)



    Re: schmerzmittel

    medicalinfo - 22.08.2005, 06:39


    Hallo Geoma
    Bei Rückenschmerzen allgemein ist es wichtig, dass die Muskulatur gestärkt wird. Dies muss aber unbedingt unter Kontrolle eines Physiotherapeuten geschehen. Zumindest am Anfang. Ponstan und Tramadol sind beides happige Medikamente, besonders Tramadol... Ich würde Dir unbedingt empfehlen nochmals mit Deinem Hausarzt, Schmerzarzt oder Orthopäden Kontakt aufzunehmen. Eine Dauermedikation mit solchen Mitteln ist meines Erachtens nicht sehr sinnvoll.



    Re: schmerzmittel

    pantolady - 22.08.2005, 06:40


    Hallo
    Im letzten Beobachter hat es einen guten Erfahrungsbericht von einem betroffenen..hast du die Zeitung??Sonst kannst evt. mal im internet unter www.beobachter.ch nachsehen oder sonst meldest du dich bei mir okay...bis dann grüessli pantolady............schöns weekend :)



    Re: schmerzmittel

    eisfaenger - 20.04.2006, 19:39

    Hallo
    Ich weiss nicht, ob dieser Beitrag noch gelesen wird. Eigentlich wollte ich mich, nach dem Lesen diese Beitrages, hier nicht mehr anmelden. Aber auf der anderen Seite kann ich das so nicht stehen lassen.
    Genau wegen solchen Beiträgen leiden sehr viele Menschen.
    Wenn Sie, Medicalinfo, auf solche Beiträge antworten, sollten Sie sich wirklich besser über die Medikation bei Schmerzpatienten informieren. Das was sie da schreiben stimmt überhaupt nicht. Schmerzmittel machen nur in ganz seltenen Fällen süchtig und auch meist nur, wenn sie nicht richtig angewendet werden. Dies trifft auch alle Opiate zu, sei es Tramadol oder auch Morphin etc.
    Zwischen durch etwas zu mir und wieso ich das schreibe: Ich leide seit 17 Jahren an starken bis sehr starken Rückenschmerzen und habe schon sehr vieles ausprobiert. Ich nehm über mehren Jahren täglich 170 mg Oxycontin und zusätzlich als Reserve bei stärkeren Schmerzen noch Morphin Tropfen. Nebenwirkungen habe bis auf Verstopfung, die mit leichten pflänzlichen Mitteln keine Problem darstellen, überhaupt keine Nebenwirkungen. Von Sucht kann auch keine Rede sein, da das Absetzen überhaupt kein Problem darstellte. Aber ich konnte dank den Opiaten wieder leben, was vorher nur noch ein dahin vegetieren war. Jetzt habe ich eine Morphinpumpe implantiert bekommen und es geht mir so gut wie seit Jahren nicht mehr. Ich kann wieder aktiv am leben teilnehemen.

    Nun noch etwas zum trainieren. In etwas gebe ich dir Recht und zwar dass es wichtig ist die Muskulatur zu stärken. Es ist aber überhaupt nicht möglich mit Schmerzen etwas zu machen. Im Gegenteil der Körper nimmt, ohne dass man das will oder etwas dagegen machen kann, eine Schönhaltung ein und alle Muskeln und Gelenke werden falsch belastet. Zuerst muss der Schmerz weg und sei es mit Opiaten und dann kann trainiert werden.
    Noch etwas: es gibt einen sogenannten Drei-Stufen-Plan von der WHO betreffend medikation bei Schmerzzuständen. Da werden auch Opiate empfohlen.

    Solche Dinge wie Sie da schreiben, kann nur von jemandem kommen, der selber keine Schmerzen hat, aber meint er müsse Ratschläge erteilen. Es ist schade, dass so die falschen Vorurteile noch geschürt werden und dadurch viele Leute unnötig leiden müssen.
    Wenn Sie eine Antwort schrieben, dann sollten Sie sich vorher besser informieren und nicht so viele falsche Ausserungen machen.

    Ich wünsche allen Leuten mit Schmerzen dass euch geholfen wird. Und wenn nicht, dann kämpft um euer Recht die richtigen und auch wirksamen Medikamente gegen die Schmerzen zu bekommen. Ich habe es erreicht es hat zwar sehr viel Kraft gekostet, aber ich kann jetzt wieder leben und mich sogar darüber freuen. Macht weiter ihr könnt das auch schaffen.

    Ganz viel Kraft und Mut sendet euch
    eisfaenger



    Re: schmerzmittel

    hexe1667 - 21.04.2006, 01:51

    hallo..
    huhu..

    muss da leider widersprechen eisfaenger.

    leide seit ca 25 jahren an migräne, sehr oft die anfälle. habe schmerzmittel dagegen eingenommen. die führten auch zu einer abhängigkeit. und nicht nur das. die schmerzmittel erzeugten als nebenwirkung einen dauerkopfschmerz, der mich lange zeit begleitete.
    um diesen dauerkopfschmerz wieder los zu werden, musste ich valium einnehmen und nebenbei von dem migränemittel weg.

    das geht schneller als man denkt, und man ist abhängig!

    auch aus beruflicher sicht habe ich die erfahrung gemacht, dass es sehr viele medikamtenabhängige gibt, die es nicht wollten.

    gruss hexe1667

    p.s... kämpfen um die richtigen mittel ist gut gesagt, leider heute auch eine finanzielle sache.



    Re: schmerzmittel

    medicalinfo - 21.04.2006, 03:36


    Hallo Eisfänger

    Was Sie da schreiben ist vollkommener Quatsch. Klar können sie von den oralen Opiaten wegkommen und haben keine Entzugserscheinungen. Wie sie ja selber schreiben haben Sie die Pumpe im Körper drin.

    Was die Schmerzen angeht. Ich habe an praktisch allen Gelenken und auch im Rücken, Lendenwirbel, Arthrose. Zudem noch ein Schleudertrauma dass mir tagtäglich Nacken- und Kopfschmerzen bereitet. Es ist durchaus möglich auch als Schmerzpatient ein, wie ich schon in früheren Beiträgen schrieb, gut geleitetes, Krafttraining durchzuführen. Opiate sind sehr gute Schmerzmittel ABER NUR FÜR DIE KURZE DAUER!!!! Haben Sie einen Arzt der dies auf Dauer verordnet sollten sie den wechseln weil so etwas ist einfach nur verantwortungslos!!! Klar doch, Mit Drogen lebt sich gut, denken Sie einfach mal daran, dass Sie z.B. nie mehr Autofahren dürfen. Ist verboten als Drogensüchtiger. Und sorry das sind Sie so wie Sie schreiben. Haben Sie Ihren Arbeitgeber informiert dass sie permanent unter Drogen stehen? Sollte das nicht der Fall sein, kann das massive rechtliche Folgen für sie haben. Erkundigen Sie sich mal.

    Gruss

    Whitney



    Re: schmerzmittel

    eisfaenger - 21.04.2006, 09:36


    Hallo
    Ich finde es unverantwortlich, was Sie da schreiben. Sie sind wirklich nicht auf dem neusten Stand der wissenschaft. Die WHO empfielt sogar eine längerdauerende Medikation mit Obiaten. Ich habe meine Medikamente von meinem Arzt, den ich auf keinen Fall wechseln werde. Was ich da weiter oben schreibe stammt nicht von mir, sondern dass wird von Schmerztherapeuten empfohlen.

    Zur Medikamentenpumpe: Da kann ich nur sagen Sie haben keine Ahnung wie das funktioniert und was da geschieht und dann sollten Sie auch nicht lügen hier hin schreiben. Bevor ich die Pumpe bekommen habe war ich mit den Schmerzmittel auf null.

    Wegen dem Autofahren sind sie auch nicht richtig informiert. Die Wirkugsweise der Opiate ist beim Schmerzpatienten ganz anders und man kann das nicht als Drogenabhängier bezeichen. Autofahren ist gestatte mit Opiaten, wenn sie für die Schmerztherpie gebraucht werden und es gibt auch keine Einschränkungen. Ich habe die Bewilligung vom Kantonsarzt, dass ich Autofahren darf.
    Mein Arbeitgeber muss ich nicht informieren, da ich nicht arbeiten kann und eine IV-Rente habe weil die Schmerzen mich so einschränken. Ich kann zwar wieder leben, aber arbeiten das geht immer noch nicht.

    Nach dem was sie da schreiben sind bei Ihnen die Schmerzen wirklich nicht so schlimm, wenn Sie sagen Sie können trainieren. Unter straken Schmerzen ist das nicht mehr möglich auch unter Anleitung von Phyiotherpeuten nicht. ES GEHT WIRKLICH NICHT!!!

    Sie sollten sich besser informieren, denn was Sie da schreiben stimmt nicht!!!

    Geben Sie unter Google das Wort "Schmerz" ein und sie erhalten viele Infos, die ziemlich übereinstimmend sind.

    Ich kenne auch einige Schmerzpatienten, die in regelmässigen Abständen die Medikamente absetzen und keinerlei Entzugserscheinungen haben. Es kann schon ausnahmen geben, aber überall bei Schmerzspetzialisten kann man lesen dass das die Ausnahme ist.

    Gruss
    eisfaenger



    Re: schmerzmittel

    medicalinfo - 21.04.2006, 10:45


    Sie reden von anderer Wirkungsweise beim Autofahren? Kann sein, ist auch bei jedem Alkoholiker ganz anders trotzdem gilt auch für einen Alkoholiker die Promillegrenze. Wie es wirkt interessiert niemanden es gibt Gesetze und die verbieten Fahren in angetrunken Zustand oder mit Drogen!

    Aber sehr typisch. Nur die eigenen Schmerzen sind schlimm, die der anderen sicher nicht. Ich hatte solche Opiatpflaster auch schon. Nützten mir nichts. Nur Nebenwirkungen und als ich mich dann beim Strassenverkehrsamt erkundigte war für mich der Fall klar, dass ich die nicht mehr benützen darf!

    Gruss

    Whitney



    Re: schmerzmittel

    hexe1667 - 21.04.2006, 11:09


    eisfaenger hat folgendes geschrieben:

    Ich kenne auch einige Schmerzpatienten, die in regelmässigen Abständen die Medikamente absetzen und keinerlei Entzugserscheinungen haben. Es kann schon ausnahmen geben, aber überall bei Schmerzspetzialisten kann man lesen dass das die Ausnahme ist.

    Gruss
    eisfaenger

    hallo...

    siehste eisfaenger...

    die medis in regelmässigen abständen absetzen - das wird gemacht damit keine abhängigkeit entsteht.

    gruss hexe1667



    Re: schmerzmittel

    eisfaenger - 21.04.2006, 22:55


    entweder wollen oder sie können mich nicht verstehen. das was ich da wiedergebe ist nicht einfach nur meine meinung. es ist die ansicht von schmerzspezialisten. Unten habe ich einen Text, stellvertretend für viele andere Texte zu diesem Thema, kopiert. Die Homepage habe ich gleich mit dazu aufgeschrieben. Da können sie es auch sleber nachlesen.

    Aber ich sehe, dass sie meine Texte gar nicht richtig lesen und somit ist es für mich zu prmitiv hier zu schreiben.

    Ich habe mehr mals geschriben, dass die WHO auch Empfehlungen für Schmerztherapie mit Opiaten auf gestellt hat und das schon im Jahre 1986, aber das scheint sie überhaupt nicht zu interessieren. Nur als Info: die WHO ist die Welt Gesundheits Organisation. Die würden das nicht empfehlen, wenn es so schädlich ist, wie sie es darstellen.

    Auch auf den Vorschlag, dass sie sich im Internet über das thema Schmerz informieren sollen kam keine Reaktion. So nehem ich an sie wollen bei ihrer kleinkarierten Denkwiese bleiben und nichts dazu lernen. Da ist mir die Zeit und Kraf zu schade.
    Ich wünsche Ihnen trotz dem alles gute und das sie etwas finden, was die schmerzen lindern.

    Noch etwas zu ihnen hexe1667: sie scheinen auch nichts zu verstehen. Die Medikamente werden nicht wegen der Suchtgefahr abgesetzt, sondern um festzustellen ob die schmerzen noch da sind, oder ob sie besser geworden sind und mit einer niedrigeren Dosis weiter gemacht werden kann. Wie schon gesagt die Gefahr einer Sucht ist bei richtiger Anwendung kaum vorhanden.

    http://www.schmerzpatienten.ch

    Autofahren und Opioide

    Mobilität und Unabhängigkeit sind für die meisten Menschen wichtige Aspekte der Lebensqualität. Verzichtet ein chronischer Schmerzpatient aufgrund seiner Schmerztherapie mit Opioiden auf das Lenken eines Fahrzeuges, so bedeutet dies oftmals einen tiefen Einschnitt in seinen Alltag. Die Frage nach der Fahrfähigkeit unter einer dauerhaften Opioidtherapie gewinnt dadurch zunehmend an Bedeutung. Die möglichen unerwünschten Wirkungen, welche das Reaktionsvermögen beeinträchtigen, lassen in der Regel unter einer dauerhaften und stabilen Therapie nach und können sogar ganz verschwinden. In diesem Falle ist es sinnvoll, zusammen mit Ihrem Arzt Ihre Situation neu zu beurteilen, denn unter bestimmten Voraussetzungen steht dem Führen eines Fahrzeuges nichts im Wege. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.



    Re: schmerzmittel

    eisfaenger - 21.04.2006, 23:04


    ich muss hier noch etwas richtig stellen:
    wenn sie mich schon zitieren, dann aber richtig. ich habe nie von einer anderen wirkungsweise beim autofahren geschrieben.

    ich habe von einer anderen wirkungsweise beim Schmerzpatienten geschrieben und das ist ja wohl ein unterschied, aber das zeigt mir schon, dass sie meine texte gar nicht richtig lesen.



    Re: schmerzmittel

    medicalinfo - 21.04.2006, 23:22


    ich les die Texte schon genau durch. Muss ich ja, nicht weil es mich interessiert was für Widersprüche sie schreiben sondern weil ich es muss. Sie sind doch einfach ein Querulant der sich Foren sucht um den Frust rauszulassen. Darf ich Sie bitten sich eine andere Spielwiese zu suchen. Hier sind sie nicht erwünscht.

    Gruss

    Das Team von Medical Info



    Re: schmerzmittel

    hexe1667 - 21.04.2006, 23:24

    hallo
    hallo eisfaenger...

    SIE lesen nicht richtig.. denn ich = hexe1667 habe sie zitiert und nicht medicalinfo.

    ich habe nie ein wort vom autofahren verloren, es geht um die abhängigkeit. deswegen werden die medis regelmässig abgesetzt und andere vorordnet.

    bitte richtig lesen und dann vorwürfe machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    aber das hier ist kein streitforum, also ende!

    gruss hexe1667



    Re: schmerzmittel

    eisfaenger - 21.04.2006, 23:44


    Ein so schlechtes Forum mit so schlechten Moderatoren habe ich noch nie gesehen. Die wiedersprüche machen sie und nicht ich.

    so eine reaktion kommt nur von jemandem der sich in die ecke gedrängt sieht.

    keine angst das ist das letzt was ich in diesem soooooo schlechten froum schreibe. mich verwunderts jetzt nicht mehr, dass so wenig geschrieben wird hier, aber wahrscheinlich sehen sie das anders.

    wenn jemand frustiert ist, dann sind sie das und nicht ich.

    sie tun mir echt leid.

    auf nimmer wieder sehen



    Re: schmerzmittel

    medicalinfo - 21.04.2006, 23:55


    Benutzer Eisfaenger wurde gesperrt.



    Re: schmerzmittel

    trixxi - 29.04.2006, 19:25


    seit fast 20 jahren lebe ich mit schmerzen,deren ausmass sich durch neue krankheitsbilder immer weiter vergrößert hat.
    als beispiele :12 knie-op-bandscheibenvorfall-erste op total schiefgegangen,heute narbengewebe um den nerv,-trigeminusneuralgie-weichteilrheuma etc.
    die problematik , die mich zumeist dabei verfolgt hat war, daß jegliches muskel-aufbautraining schon daran gescheitert ist,daß gezieltes training garnicht möglich war und ist.
    beispiel: durch mein ramponiertes knie kann ich weder in die hocke gehen noch auf diesem bein knien. folge--: jede übung bzw auch jedes rückenschonende verhalten im alltag für den rücken basiert auf korrekter beinhaltung , die nicht mehr möglich ist.
    schmerzmäßig bin ich durch höllentäler gegangen und gehe sie auch immer wieder) durch falsche medikamente, nutzlose , allergien auf medikamente etc.
    heute nehme ich ein monopräparat (Iboprufen) und das auch nur gezielt und nie regelmäßig.dies, weil ich abhängigkeit fürchte und nicht weiß, wie lange mir dieses mittel noch hilft.
    allerdings betreffs meiner trigeminusneuralgie bin ich auf ein anti-epileptika angewiesen und wegen meines RLS muß ich regelmäßig ein parkinson-medikament nehmen.
    da ich schon lange berentet bin und dadurch die zeit und möglichkeit habe ,habe ich versucht in meinen körper hinein zu hören um zeitig zu reagieren, BEVOR der schmerz sich hochschaukelt.
    kälte oder auch wärme wende ich so an wie mein körper danach verlangt.
    wichtig vor allem: ich habe weitmöglichst jegliche stressfaktoren aus meinem leben verbannt.
    eine gesunde psyche kann immer besser mit schmerz umgehen als eine angeschlagene.
    zu der diskussion betreffs abhängigkeit möchte ich ebenfalls noch einen satz sagen:
    ich habe etliche bekannte und mitpatienten erlebt, die gerade auf tramal eine abhängigkeit entwickelt haben.schlimmer noch: sie haben zu dem noch zum alkohol gegriffen und praktisch eine doppelte abhängigkeit geschaffen.es mag zufall sein, möchte dies nicht dem medikament anlasten,-jedoch auch allein unter tramal stehend wären diese personen nicht fähig ein fahrzeug zu lenken oder ähnliches, wobei eine gute reaktionsfähigkeit nötig ist.

    gruss trixxi



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