Vorberichte 13. Spieltag

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    Re: Vorberichte 13. Spieltag

    handballfansonline - 08.12.2011, 20:46

    Vorberichte 13. Spieltag
    08. Dezember 2011 | mes

    Rother: „Kampf bis zum Allerletzten“

    SV Erbach – : Denn der abstiegsbedrohte Landesligist will mit einem Heimsieg über Pfungstadt in die Spielpause gehen

    „In unserer Situation müssen wir gewinnen“, stellt SVE-Trainer Martin Rother klar. Dass dies gegen den Siebten aus Pfungstadt allerdings nicht einfach wird, ist dem Übungsleiter klar. Die jüngste 19:38-Niederlage in Fränkisch-Crumbach hat das Selbstbewusstsein nicht gerade gesteigert. Zudem räumt auch Rother ein, dass der Auftritt seiner Sieben vom vergangenen Wochenende trotz des Fehlens von Oliver Heß und Timo Wiegand nicht seinen Vorstellungen entsprach. Der jüngste Misserfolg gegen den favorisierten Vierten war für den Trainer noch zu verkraften. Aber: „Es ist schade, dass wir nicht gut gespielt haben“, bedauert er.
    Am Samstag will Rother deshalb mehr sehen von seinem Team. Als da unter anderem wäre: „Kampf bis zum Allerletzten“. Denn sollte es nicht klappen mit einem Erfolg gegen die Pfungstädter in der letzten Partie dieses Jahres, rückt der Klassenerhalt immer weiter in die Ferne. Selbst bei einem Sieg werde es noch schwer im zweiten Saisonabschnitt, weiß Martin Rother. Seine Vorgabe lautet daher: „Wir müssen tempomäßig ein Feuerwerk abbrennen“.
    In der Spielpause bis 14. Januar 2012 will der Trainer mit seinen Spielern dann noch einmal Defizite aufarbeiten. „Wir werden im Training viel machen“, kündigt er an. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Defensive. Mit 454 hat der SV Erbach in der Landesliga Süd schließlich die meisten Tore kassiert – noch vor Schlusslicht MSG Böllstein/Wersau (387). Die Abwehr sei zwar noch nie das Prunkstück des SV Erbach gewesen, erinnert sich der Übungsleiter. „Aber da müssen wir auf jeden Fall etwas tun“, erklärt er.
    Hoffnungen für die Offensive indes macht, dass Timo Wiegand am Samstag wieder dabei ist. Oliver Heß ist noch gesperrt.





    08. Dezember 2011 | met

    Nächste schwere Aufgabe für TVL

    TV LAMPERTHEIM.

    Es war ein Paukenschlag, für den die Landesliga-Handballer des TV Lampertheim am vergangenen Wochenende sorgten: Mit 34:31 bezwang der TVL den souveränen Tabellenführer SG Babenhausen. Doch nach diesem Heimsieg wird es für die Mannschaft um Trainer Bernd Massag nicht unbedingt einfacher, denn am Samstag muss der Aufsteiger zum letzten Spiel vor der Pause bei der drittplatzierten HSG Maintal antreten – und ist deshalb wieder nur Außenseiter.
    „Vielleicht gelingt uns aus dieser Außenseiterposition heraus ja wieder eine Überraschung“, sagt Massag, wissend, dass „wir es mit einem extrem starken Gegner zu tun bekommen“. Aber der TVL-Trainer ist sich auch sicher, dass seine Mannschaft durch den Coup gegen die Babenhäuser einiges Selbstvertrauen getankt hat. „Jeder hat gesehen, was möglich ist“, betont der Übungsleiter. Bernd Massag hofft nun, „dass wir an diese Leistung anknüpfen“.






    08. Dezember 2011 | met

    Erfolge machen Spaß

    SKG Bonsweiher – : Trainer Domes sieht seine Mannschaft auf dem richtigen Weg

    „Das ist ein Gegner, gegen den wir uns in der Vergangenheit immer schwer getan haben“, warnt Bonsweihers Trainer Christian Domes. Gleichzeitig ist er aber auch zuversichtlich, in Roßdorf bestehen zu können. „Wir sind gut drauf und wollen unsere Serie fortsetzen“, kündigt der Coach an. „Es wäre natürlich klasse, wenn wir jetzt auch noch das letzte Spiel vor der Winterpause erfolgreich gestalten könnten“.
    Den Höhenflug zuletzt sieht Domes in erster Linie in der personellen Situation begründet. „Bis auf die Langzeitverletzten sind wieder alle an Bord, und es hat jeder seinen Platz im Mannschaftsgefüge gefunden“, hat der Übungsleiter beobachtet. In Roßdorf wird wohl auch Markus Wiegand wieder dabei sein. „Wir können mit breiter Brust diese Aufgabe angehen“, sagt Domes. Er hofft aber auch, dass Pascal Kärchner an die zuletzt im Spiel gegen Nieder-Roden gezeigt überragende Leistung mit elf Toren anknüpfen kann. „Er ist ein typisches Beispiel für unsere Entwicklung: Letzte Saison hat er eigentlich ausschließlich im rechten Rückraum gespielt, jetzt wechselte er aufgrund der Ausfälle auf die Mitte und macht das inzwischen richtig gut“, lobt der Trainer. Aber auch die anderen der jungen Garde der SKG agieren mit mehr Selbstvertrauen. „Das ist ganz wichtig, dass jeder weiß, dass wir im Kollektiv richtig guten Handball spielen können“, sieht Domes seine Mannschaft auf einem guten Weg.
    Mit einem Sieg in Roßdorf würde Bonsweiher sein Konto auf zwölf Zähler verbessern. „Dann hätten wir so viele Punkte wie in der letzten Saison zur Winterpause“, erinnert sich der SKG-Trainer. „In den letzten Wochen sind wir wieder da, und mir ist angesichts der Entwicklung weder vor dem Spiel in Roßdorf noch vor der Rückrunde bange“, blickt Domes voraus. „Wir sind durch eine schwere Phase gegangen. Aber alle haben super mitgezogen und im Training gut gearbeitet. Aber natürlich macht das Ganze mit Erfolgserlebnissen deutlich mehr Spaß.“

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 13. Spieltag

    handballfansonline - 09.12.2011, 16:39


    09. Dezember 2011 | kad

    Siegchancen nicht viel besser als null

    Handball – : Die MSG Böllstein/Wersau erwartet am morgigen Samstag den Tabellenersten aus Hanau

    Es ist der klassische Vergleich David gegen Goliath. Am Samstag stellt sich der Tabellenführer HSG Hanau in der Sporthalle Brombachtal bei der MSG Böllstein/Wersau vor. Die Spielgemeinschaft der Stammvereine aus Hanau, Steinheim und Kesselstadt hat vor der Saison einiges investiert, um sich für den Aufstieg zu rüsten. Spektakulärste Neuzugänge sind Andreas Neumann (zuvor TSG Groß-Bieberau) und Kevin Dannwolf (HSG Pohlheim). Mittlerweile hat Martin Coors, der bekanntlich die vier Jahre davor beim TV Fränkisch-Crumbach an der Seitenlinie gestanden hatte, alle Neuzugänge integriert. Nach der überraschenden Niederlage der SG Babenhausen in Lampertheim (31:34) sind die Hanauer aktuell Tabellenführer. Die Ausgangslage ist also vollkommen klar, für die MSG Böllstein wird es wohl erneut nichts zu ernten geben. Trainer Armin Lehn hat den Kontrahenten mehrfach beobachtet und bleibt daher realistisch. „Hanau hat eine richtig gute Mannschaft. Besonders gegen den groß gewachsenen Mittelblock wird es schwer. Wir wollen uns weiterentwickeln und dann eine Woche später gegen Nieder-Roden II noch mal alles probieren“, erklärt der Coach.
    Für den Übungsleiter ist der Vergleich mit dem Favoriten auch etwas besonderes. „Wann können unsere Jungs schon mal gegen so starke, erfahrene Handballer spielen? Ich denke, wir werden einen großen Kampf liefern und unseren Zuschauern zeigen, dass die Runde noch lange nicht gelaufen ist.“ Dabei kann er seinen kompletten Kader aufbieten.
    Für den TV Fränkisch-Crumbach mit seinem kleinen Kader neigt sich die Vorrunde endlich dem Ende. Am Samstag (17.30 Uhr, Sporthalle Wiesbadener Straße) muss das Team von Trainer Bernd Roos aber noch die schwierige Auswärtshürde in Nieder-Roden meistern. Die Oberliga-Reserve ist bestückt mit zahlreichen Talenten, welche von den regionalliga-erfahrenen Andreas Knaf (Spielertrainer) und John Meincke geführt werden. Tempospiel und hohe Disziplin im Angriff zeichnen den Tabellensechsten (13:9 Punkte) aus. Kaum zu stoppen ist bisher der junge Torjäger Rene Schrod (schon 92 Saisontreffer).
    Hinten setzt die HSG zumeist auf eine aggressive 6:0- Formation, auch weil sie mit Jens Rhein und Ingo Hölscher über starke Torsteher verfügt. „Deshalb müssen wir sehr konzentriert abschließen. Fehlwürfe sind Gift gegen diesen schnellen Gegner. Stehen wir erst mal in unserer Positionsabwehr, mache ich mir hingegen weniger Gedanken. So viel Gefahr aus der Distanz übt die HSG auch nicht aus“, sagt Bernd Roos über den Konkurrenten.
    Überhaupt sehnt der ehemalige Nationalspieler die Weihnachtspause herbei. „Mental wird es Zeit für eine Spielpause. Nicht nur für die Spieler, auch für mich“. Zufrieden sein kann Roos mit der Vorrunde allemal. Mit Tabellenplatz vier steht der Oberliga-Absteiger trotz der Personalprobleme da, wo er eigentlich auch hingehört: in die Spitzengruppe der Landesliga.






    09. Dezember 2011 | kaf

    Vor dem Derby muss der Trainer gehen

    handball, landesliga – : Unruhe beim TuS Griesheim, der sich von Uwe Rinschen trennt

    Turbulenzen prägen das Derby zwischen dem TSV Modau und der TuS Griesheim am Sonntag (17 Uhr, Ballsporthalle). Unter der Woche trennte sich Landesligist TuS Griesheim von Trainer Uwe Rinschen. Die Abteilungsregie erklärte die Trennung mit dem prekären Tabellenrang der Griesheimer (Vorletzter mit 6:18 Punkten). In den letzten fünf Spielen wurde nur ein Zähler eingefahren.
    Etwas überraschend kommt diese Entscheidung trotzdem schon, schließlich war der Trainer vor der Saison Wunschkandidat des Vorstandes. Umstritten war diese Verpflichtung damals bei einigen Spielern, die dann den Verein wechselten. Nun steht erst einmal Rolf König, der bisherige Torwarttrainer, an der Seitenlinie. Ein erfahrener Trainer, der schon das Profi-Frauen-Team der TSG Ketsch führte.
    Gehörigen Gegenwind erwartet also Modaus Spielertrainer Andreas Wolf: „Die wollen es jetzt allen beweisen und brauchen jeden Punkt. Aber auch wir wollen nicht nach unten abrutschen, daher wäre ein Erfolg sehr wichtig.“ Beide Teams unterliegen innerhalb der 60-minütigen Spielzeit immer wieder starken Schwankungen. „Die konstantere Mannschaft gewinnt, unabhängig von den individuellen Stärken“, glaubt Wolf. Sein Kader ist nahezu komplett, bei Griesheim fehlen die starken A-Jugendlichen.

    Das letzte Heimspiel des Jahres gegen die SKG Bonsweiher hat Roßdorf auf Samstag (19.30 Uhr, Günter-Kreisel-Halle) terminiert. Auch um anschließend mit den Zuschauern zu feiern. Da würde ein weiterer Erfolg der SKG gut zu Gesicht stehen. Das Team von Vladimir Vuytchick will die starke Leistung vom 28:20-Erfolg in Gelnhausen wiederholen. Dabei hofft er wieder auf seine beiden zuletzt starken Aufbauspieler Julian Klein und Lars Schmid. Bonsweiher kommt mit der Empfehlung von drei Siegen in Folge.
    Die SG Babenhausen hat nach der überraschenden 31:34-Niederlage in Lampertheim die Tabellenführung eingebüßt. „Nun geht die Saison eigentlich von vorne los“, bleibt Trainer Christian Seeliger vor dem Heimspiel (Sonntag, 18 Uhr, Gesamtschule) gegen Aufsteiger Gelnhausen II gelassen. „Wir werden dem erfahrenen Gegner mit viel Tempo begegnen“, verrät der A-Lizenz-Inhaber.

    Quelle: alle Echo-Online



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