Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

Eragon
Verfügbare Informationen zu "Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Arminius - Anonymous - Frost - Drachenreiter - Aron - Aresander - Niggle - Arya93 - Murtaghs Elfe - Lee
  • Forum: Eragon
  • Forenbeschreibung: Willkommen im Eragon Forum !! Registrierung oder Login
  • aus dem Unterforum: Eigene Geschichten
  • Antworten: 125
  • Forum gestartet am: Montag 13.02.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 10 Monaten, 24 Tagen, 4 Stunden, 23 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers"

    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 16.10.2007, 17:21

    Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers
    Hallo erstmal!
    ich schreibe zurzeit ein Buch, das ich auch zu veröffentlichen gedenke!
    Meine Freunde sind begeistert, aber ich wüsste gerne was ihr, erfahrenen eragon-leser davon haltet.

    Hier ist Kapitel 1:

    Elfenkrieg – Im Auftrag des Kaisers

    1. Ein ganz normaler Tag

    Aran klappt das Buch zu und seufzte zufrieden. Er saß alleine in einem der Gemeinschaftsräume, in denen die Schüler ihr Tagewerk verrichteten.
    Aran war etwa achtzehn Jahre alt, hatte kastanienbraunes Haar, kluge –aber kalte – dunkelblaue Augen und für einen jungen recht anmutige Gesichtszüge. Er war mittelgroß und hatte dazu passende breite Schultern.
    Aran stand auf und ging zu einem offenen Fenster.
    Er stützte sich auf dem Fensterbrett und atmete die warme Sommerluft ein. Er strich sich durchs Haar und seufzte erneut. Die Mittagspause war fast vorüber, aber er hatte es glücklicherweise geschafft seine neuen Vokabeln jetzt schon zu lernen, auch wenn er dafür das Essen hatte ausfallen lassen müssen.
    Er lies den Blick über die Schule schweifen, die man eigentlich schon als Stadt bezeichnen konnte: Viele Kilometer streckte sich die Schul-Stadt in alle Himmelsrichtungen. Die Schulstadt war zur Ausbildung von Elitesoldaten erbaut worden; folglich war sie gut geschützt. Um den Stadtrand spannte sich die fünfzig Meter hohe Granitmauer. In der nähe dieser Mauer befanden sich die Wohnhäuser der unteren Soldaten und die Häuser der wenigen normalen Bürger. Je weiter man jedoch in Richtung Stadtzentrum kam, desto prachtvoller wurden die Gebäude. Das beste Beispiel dafür war das Hauptschulgebäude:
    Es war komplett aus Marmor errichtet und überragte alle anderen Gebäude um ein Vielfaches.
    In diesem Zentralgebäude lagen zahllose Übungsplätze, Büchereien, Gemeinschaftsräume, Gästezimmer, Laboratorien, Unterrichtsräume, Alchemieschulen und sogar Schmieden.
    Das Schulgebäude war sehr symmetrisch aufgebaut: es hatte eine Prismaform mit acht Ecken; an jeder Ecke befand sich ein riesiger Marmorturm. Diese waren so urgewaltig, dass ein paar von ihnen sogar als Sternenwarten genutzt wurden.
    Die Schule war ebenfalls eine von acht Schulen, in denen die Elitesoldaten gerüstet und ausgebildet wurden. Sie alle befanden sich im gersischen Reich und waren dem Kaiser unterstellt, der aus diesen Schulen seine Soldaten bezog.
    Ein Glockenschlag ertönte und riss Aran aus seinem Tagtraum.
    Er tadelte sich selbst, weil er so unaufmerksam gewesen war. Disziplin war das höchste Maß an der Schule; wer dagegen verstieß wurde hart bestraft; deshalb legte Aran selbst auch hohen Wert auf Disziplin.
    Er packte seine Bücher in seine Tasche und eilte auf den Gang hinaus. Die Gänge in der Schule waren das reinste Labyrinth; noch heute verlief Aran sich hin und wieder. Manche dieser Koridore waren hundert Meter lang und beherbergten keine einzige Tür; dafür hatten andere wiederum alle zwei Meter eine Tür angebracht. Obwohl die Gänge aus demselben strahlend hellen Marmor erbaut waren, wie der Rest der Schule, wirkten sie eher dunkel und abweisend.
    Aran folgte seinem üblichen „Pfad“ in Richtung des Übungsplatzes, auf dem er und sein „Jahrgang“, wenn man es so nennen konnte, das körperliche Training einnahmen.
    Er schritt durch eine hohe Flügeltür und fand sich auf dem vertrauten, kiesbeleten Platz wieder. Es war ein hundert auf hundert Meter großer Platz, an dessen nördlichem Ende sich Zielscheiben fürs Bogenschießen befanden; in der Mitte war ein Platz für den Schwertkampf erbaut worden: Dieser Platz war mit zahreichen Hügeln, holzgerüsten, Steinen und ähnlichen Hindernissen gespickt, um eine möglichst realistische Nachbildung eines Schlachtfeldes zu erhalten. An der südlichen Hälfte des Schlachtfeldes befanden sich unter einer Überdachung zahllose, merkwürdig aussehende Geräte, mit denen die Schüler ihre Reflexe trainierten.
    In der Mitte des Platzes stand Meister Shinson (wie sie ihre Lehrer nennen mussten) und starrte wie immer Finster in den ordentlichen Quader der Schüler, der sich langsam vervollständigte. Shinson war sehr groß, hatte eine glatze und schwarze Augen, die eine unangenehme Kälte verteilten. Meistens reichte seine bloße Anwesenheit aus um Leuten Disziplin einzuschärfen.
    Aran achtete peinlich genau darauf, sich ordentlich einzugliedern. Das tat er, weil Shinson als, einer der stärksten Verfechter von Disziplin an der Schule galt. Er hatte einmal Florentin, einen von Arans Zimmergenossen, auspeitschen lassen, weil dieser während dem Mittagessen gelacht hatte. Denn auch Gefühllosigkeit wurde als strenges Maß an der Schule gewertet.
    Als Aran in die Schule gekommen war, hatte in die Strenge entsetzt, obwohl er damals noch ein kleiner Junge gewesen war. Mittlerweile hatte er sich aber daran gewöhnt. Jeden Tag stand er auf, wusch sich, ging den Rest des Tages in den Unterricht und fiel am Abend erschöpft ins Bett.
    In der Schule wurden tausende von Schülern zu Elitekriegern ausgebildet – und das teilweise schon von Kindheit an. Sie wurden in zahllosen Fächern ausgebildet, wobei der Kampf natürlich ganz Vorne stand; ansonsten wurden sie überwiegend in Sprachen und Geschichte unterrichtet.
    Die sechzig Schüler, die jetzt gerade vor Shinson standen, hatten die Stadt noch nie verlassen und wussten deshalb kaum etwas über die Außenwelt. Tatsächlich war der einzige Kontakt nach draußen, die Händler die die Schule regelmäßig in großen Karawanen mit Nahrungsmitteln belieferten.
    Nachdem endlich alle Schüler eingetroffen waren, knurrte Shinson finster und knapp:
    „Schwerter holen, Zweiergruppen, Üben“
    Sofort gingen die Schüler betont ordentlich zu einem an der Wand stehenden Waffenschrank gingen und nahmen sich schlichte Langschwerter. Die Klingen waren scharf, das waren sie um die Schüler zu Höchstleistungen zu motivieren. Und tatsächlich beflügelten die scharfen Waffen den Lerneifer der Schüler um einiges.
    Nachdem Aran sich ein Schwert geschnappt hatte, ging er auf der Suche nach dem nächst bestem Partner über den Platz. Seine beiden Zimmergenossen Jakob und Florentin hatten sich wieder einmal gruppiert. Aran sah sich um und entdeckte Jarson einen sehr großen Jungen; er war ausgesprochen dumm, hatte aber melonengroße Muskeln und sehr schnelle Reflexe.
    Aran ging auf ihn zu. Er war ein sehr guter Kämpfer; folglich hatte er schon so gut wie alle auf dem Platz besiegt. Jarson jedoch war er noch nie gegenübergetreten.
    Als Aran den schwarzhaarigen Jungen vor sich entdeckt hatte, sah dieser ihn verblüfft und zornig an. Er hatte Aran noch nie leiden können und nutzte jede Gelegenheit um ihm einen bösen Blick zu schenken. Aran vermutete, dass Jarson ihn ihm eine Art Konkurrenz, auf den Posten eines der Besten Krieger, sah.
    Betont gelassen vorderte Aran sein Gegenüber auf sich bereitzumachen.
    Urplötzlich startete er seinen Angriff und Aran riss das Schwert hoch. Sein Arm erbebte als die Schwerter aufeinander prallten. Er versuchte einen Hieb auf Jarsons Hüfe, der jedoch pariert wurde.
    Aran versuchte Jarson auszuloten in dem er blitzschnell um ihn herumtänzelte, komplexe Schlagfolgen auf in niederfahren lies und er versuchte es sogar mit Fausthieben mit der linken Hand – doc es war vegebens: Was er auch tat, Jaron parierte alle seine Schläge, obwohl er bei manchen Attacken sichtlich ins Schwitzen geriet.
    Jarson schaffte es sogar ihm einen kleinen Schnitt auf dem linken Oberschenkel zuzufügen, in dem er Arans Schwert in einem Seitwärtshieb aus dem Weg schlug.
    Es war nur eine kleine Wunde aber es schmerzte ziemlich stark.
    Wenn ich ihn nur ein wenig aus der Ruhe bringen könnte, dachte Aran verzweifelt.
    Der Kampf ging noch eine Weile so weiter bis Aran eine Idee hatte.
    Er tat so als würde er stolpern und lies sich auf den Rücken fallen. Es klappte: Jarson trat über ihn und wollte ihm das Schwert an die Kehle halten, als Aran ihm blitzschnell die Beine wegtrat und Jarson seinerseits auf den Rücken fiel. Aran sprang auf und chnell wie er es gelernt hatte, trat er auf Jarsons Schwert, bevor dieser es wieder schwingen konnte.
    Aran hielt Jarson die Klinge an die Kehle.
    Dieser sah ihn hasserfüllte an, wagte es aber nicht etwas Unverschämtes zu sagen. Verständlich in seiner Situation, dachte Aran sich. Er musste ein Grinsen verbergen.
    Jetzt war es also amtlich: Er war so ziemlich der Beste in seiner Gruppe.
    Den Rest von Shinsons Unterricht verbrachten sie mit Bogenschießen und am Ende noch mit zahlreichen Ausdauerübungen. Währenddessen hatte Aran Jarsons eisgie Blicke ertragen müssen, aber das war ihm egal.

    Eine Stunde später schritt Aran todmüde einen Gang entlang. Er hatte gut hundertmal den großen Langbogen spannen müssen. Er hatte sich zwar gefreut, weil er fast immer traf, spürte aber dennoch einen starken Schmerz in den Armen.
    Zu allem Überfluss hatte Meister Shinson beschlossen, dass es Zeit sei die Jungen abzuhärten und hatte sie zuerst Hanteln stemmen und dann durch den Stadtsee schwimmen lassen. In den letzten Tagen hatte es viel geregnet und deshalb war der See eiskalt gewesen.
    Immer noch bibbernd davon schritt Aran den Gang entlang um sich wie die anderen warm abzuduschen. Als er die Duschräume erreicht hatte entkleidete er sich, schritt unter einen der Hähne und lies sich das warme Wasser über den Körper fliesen. Das tat gut! Während er sich mit Öl einrieb dachte er über die bisherigen Ereignisse des Tages nach. Daran wie Jarson ihn angesehen hatte. Aran verstand nicht wie man sich in einer Art Kaserne derart Rangsüchtig verhalten konnte. Er konnte Jarson zwar auch nicht leiden, startete aber immerhin noch keine Fehde gegen ihn.
    Wo wohl die anderen sind?, fragte er sich, weil er niemand sonst im Baderaum entdecken konnte. Er hatte damit gerechnet, dass sich so gut wie alle erst einmal waschen würden, bevor sie in die nächste Unterrichtsstunde gehen würden.
    Wahrscheinlich waren sie in einem der anderen Räume.
    Nachdem Aran sich fertig geduscht hatte, trocknete er sich ab, zog sich wieder an und nahm seine Sachen.
    Mit langen Schritten ging er den Gang entlang.
    Aran befand sich irgendwoh im Süden des Hauptgebäudes. Gerade hier waren die Gänge sehr zahreich und irreführend. Aran kannte sich zum Glück gut genug aus um nicht den Weg zu verlieren. Die Gänge waren recht schlicht eingerichtet. Ein polierter Holzboden und ein paar Bilder an den Wänden waren die einzigen nennenswerten Dinge. Nichtsdestotrotz war die Schule ein prachtvolles Bauwerk. Wer hier unterrichtet wurde, hatte allen Grund stolz zu sein. Die Schule überragte in Sachen Technik alle anderen Ausbildungslager.
    Die Anlage hatte nicht nur fließendes Wasser sondern auch zahlreiche andere „Technikwunder“ wie Gasbetriebene Straßenlaternen.
    Aran erreichte das Ende eines Korridors in Schritt in die große Haupthalle. Die runde, holzgetäfelte Halle war bis auf ein paar Schnitzereien und Kronleuchter schmucklos.
    Als Aran sich gerade nach links wenden wollte und nach draußen in Richtung Stadt schreiten wollte, fiel ihm ein das der Unterricht eigentlich noch gar nicht aus war!
    Er fluchte und rannte schnell zurück in einen der Gänge. Jetzt hatte er eigentlich Geschichte bei Meister Kailin. Er musste schon gut zehn Minuten des Unterrichts versäumt haben.
    Schlitternd rannte er um eine Ecke und eilte durch das Gängelabyrinth weiter. Das Hauptgebäude war riesig. Selbst ältere Schüler verliefen sich hin und wieder. Zum Glück jedoch hatte Aran ein gutes Gedächtnis, so dass er bald das Unterrichtszimmer fand.
    Er klopfte und trat ein. Er spürte wie er rot wurde als sich alle Blicke auf ihn richteten.
    Meister Kailin stand da und schaute ihn gelassen mit hochgezogenen Brauen an.
    Meister Kailin war begeisterter Geschichtslehrer an der Schule. Außerdem hatte er angeblich schon am kaiserlichen Hof gearbeitet Er trug einen grünen Umhang und einen blauen Turban, hatte einen weißen Kinnbart und dunkelgrüne Augen.
    Entschuldigend sagte Aran: „Verzeiht bitte Meister. Ich habe die Zeit vergessen.“. Es war keineswegs unüblich so nobel zu sprechen, wenn man es mit einer Autoritätsperson zu tun hatte, aber dennoch runzelte Kailin leicht verärgert die Stirn, als würde ihn sein Ton stören.
    „Schon in Ordnung Aran“, sagte er nach einer Weile gelassen, „setz dich bitte.“
    Aran ging den Gang zwischen den Bänken entlang und sah wie Jarson in boshaft angrinste.
    Er setzte sich während Kailin fortfuhr.
    Seit Direktor Siwa die Schulleitung übernommen hatte, war der Unterricht viel strenger und disziplinierter geworden, so hatte man Aran erzählt. Es hieß außerdem der alte Mann wäre einer der mächtigsten Magier des Reiches. Aran selbst hatte in jedoch noch nicht einmal einen einfachen Zauber wirken sehen.
    Zauberei war etwas Geheimnisvolles. Keiner außer den Magiern der Schule wusste Genaueres über sie.
    Kailin riss ihn aus seinem Tagtraum, als er die Stimme ein wenig hob.
    „… wisst, dass das Gerserreich vor tausendsechshundert Jahren von Quan dem Berserker gegründet wurde, als der König in einem blutigen Krieg seine Nachbarstaaten unterwarf und somit unser Reich gründete. Sein Ururgroßneffe Drimsis richtete, dann ein neuartiges Verwaltungsnetz und förderte die Wissenschaft enorm. Außerdem gründete er die Reichshauptstadt und baute die Grundmauern des heutigen Thronsaals. Ohne diesen Mann wären wir wahrscheinlich genauso dümmlich wie die Menschen jenseits des namenlosen Gebirges, die für ganz natürliche Ereignisse hunderte von Göttern erfinden.“, erzählte der Mann voller Stolz auf sein eigenes Volk.
    Aran mochte die Geschichtsstunden sehr. Ihm gefiel es über die Völker der Welt nachzudenken und Meister Kailin mit Fragen zu löchern, falls er etwas nicht verstand.
    „Jedenfalls“, fuhr er fort, „hat dieser Mann unserem Reich Frieden gebracht wie ihr alle wisst. Als er starb hinterließ er uns ein riesiges Reich, dass größer ist als alle Länder jenseits des großen Gebirges zusammen.“
    Aran räusperte sich und fragte: „Aber Meister Kailin warum erzählt ihr-“. Kailin unterbrach ihn: „Du willst wissen warum ich dieses Kapitel unserer Geschichte immer wieder erzähle?“
    Aran nickte. „Dann musst du wissen“, antwortete er mit dem Anflug eines Lächelns, „dass unsere Geschichte weit wichtiger ist als wir alle glauben. Unsere Vergangenheit ist eng verknüpft mit unseren Idealen; sie weist uns oft den richtigen Weg und ist eine unerschöpfliche Quelle an Weisheit.“
    Aran nickte geistesabwesend. Er verstand das nicht ganz. Aber er wusste, dass Kailin sehr weise war und sich selten irrte. Deshalb beschloss er ihm einfach einmal zu glauben.
    Viele Jungen hielten Aran für merkwürdig, weil er so nachdenklich war wie es oft nur alte Männer waren. Auch interessierte er sich sehr für alle möglichen Dinge (wie Geschichte), die andere todlangweilig fanden.
    Kailin fuhr schon wieder fort: „Nachdem Drimsis starb kam Dahandur als dessen Sohn an die Macht. Dahandur eroberte das gesamte Gebiet östlich des großen Gebirges: von den Barbaren im Norden bis zu den Trollen im Süden und Teilen der Farimäer im Osten nahm er alles ins Gerserreich auf. Sieben Jahre vor seinem Ableben lies er sich dann in Ulan zum König krönen. Davor waren die Herrscher der Gerser (also Quan und Drimsis) nur die Anführer des Staates. Nach Dahandurs Tod kamen und gingen Zahlreiche König und im Land herrschte Frieden. Bis eines Tages Kortes, der Letzte Nachkomme Dahandurs gekrönt wurde. Er kam ganz nach seinem Vater, denn auch er war sehr in der Wissenschaft interessiert und sehr neugierig. Diesen Tugenden folgend, beschloss er bald es würde Zeit sich über die Länder jenseits des Großen Gebirges zu informieren. Also entsandte er Boten, die Kontakt mit den zahlreichen Ländern aufzunehmen und die Landschaft zu kartografieren. Viele kamen mit guter Kunde und zahlreichen Gastgeschenken zurück. Manche jedoch kehrten überhaupt nicht zurück. Der König war zutiefst erschüttert über dieses Unglück, denn die königlichen Boten waren hervorragende Pfadfinder und Kämpfer, was also hieß, dass sie weder durch einen Unfall, noch durch Banditen zu Tode kamen.
    So entsandte der Monarch weitere Boten, diesmal sogar mit bewaffneten Eskorten.
    Nachforschungen hatten ergeben, dass die Boten in Richtung eines riesigen Waldes unterwegs waren, der sich ganz im Westen der Welt befand.
    Als auch diese Konvois spurlos verschwanden hatte Kortes genug. Er lies Elitekrieger und
    -magier in Richtung des geheimnisvollen Waldes reisen. Diese Männer ritten auf Greifen um vor Hinterhalten im Wald geschützt zu sein.“ Bei diesen Worten lief Aran ein Schauer über den Rücken. Er hatte schon einmal Greife gesehen – das waren riesige Kreaturen – halb Falke, halb Löwe. Sie waren wilde Einzelgänger, die ihm riesigen Westgebirge hausten.
    Eine der Schulen nahe des Gebirges hatte es laut Arans Wissen geschafft ein paar der Eier dieser Tiere zu ergattern. Seitdem wurden Greife dort zu Kriegstieren aufgezogen.
    „Ihr wisst alle wie es weitergeht.“, fuhr Kailin fort, „Die Krieger wurden ebenfalls getötet. Aber sie konnten uns dank ihrer Magie ihre Erinnerungen senden und seitdem wissen wir, was in diesem Wald lauert… es sind die Elfen.
    Die Elfen. Wir wissen nicht sehr viel über sie, nur dass sie verborgen bleiben wollen und bereit sind dafür zu töten. Zahlreiche Unschuldige starben, weil diese Spitzohren keinen Besuch wollen. Wir wissen, dass sie dem Menschen extrem Überlegen sind. Sie können besser hören, sehen, kämpfen und rennen als wir. Zumindest zu dieser Zeit.
    Dahandur starb und das Problem geriet in Vergessenheit, bis schließlich sein letzter Ahne, Kortes, an die Macht kam. Er rief unsere Lager ins Leben um dem Feind ebenbürtig zu werden.
    Deshalb seid ihr hier. Diese Lager haben den Zweck euch stärker zu machen, euch schneller zu machen. Der Sinn dieser Lager ist, euch zu Kriegern zu machen die selbst stärker als Elfen sind.
    Als auch Kortes starb kam eine neue Blutlinie an die Macht. Salmäus, ein angesehener Adliger wurde zum König ausgerufen. Dieser neue Herrscher war der Meinung, dass man zuerst das restliche Land um unser Reich erobern müsse, bevor man gegen die Elfen marschieren könne. Er marschierte in die restlichen Barbarenländern ein, die heute zu unserem Reich gehören und festigte unsere Herrschaft in dem er das Verwaltungsnetz erneuerte.
    Nachdem er auch noch weite Ländereien der Naerser unterworfen und die Grenzen durch Schutzwälle gesichert hatte, lies er sich auf drang seiner Berater im heiligem Chorultempel in Ulan zum Kaiser krönen.
    Unter seinem Sohn, dem heutigem Kaiser, dessen Namen niemand kennt, erfüllt sich die Hoffnung auf ein Gerserreich, das eine Weltmacht sein sollte. Der namenlose Kaiser richtete ein hochefizentes Verwaltungssystem ein und lies die letzten drei Lager gründen. Er verschärfte außerdem die Ausbildung der Magier und Krieger sehr.
    Und das mit Erfolg: Jeder Krieger an unserer Schule wird am Ende seiner Ausbildung an Stärke und Geschick nicht zu übertreffen sein.
    Unsere Magie ist so stark, dass manche Menschen jenseits des Gebirges ihre Götter von uns ableiten, unsere Truppen sind die diszipliniertesten und am besten ausgebildeten Männer der Welt. Falls der gloreiche Kaiser endlich das Werk seiner Vorgänger vollenden will, wird uns niemand aufhalten können.“
    Ein ansteckender Fanatismus hatte sich in Kailins Stimme geschlichen, die auch die anderen Schüler in ihren Bann gezogen hatte.
    Ein lauter Glockenton erklang.
    „So“, sagte Meister Kailin, „denkt noch einmal darüber nach was ich heute gesagt habe, denn übermorgen wollen wir mit einem neuen Kapitel beginnen.“
    Aran und die Anderen erhoben sich. Beim hinausgehen verabschiedete er sich in Form einer Verbeugung von seinem Schulleiter und trat aus dem Raum hinaus.
    Jetzt war es endlich Zeit für das Abendessen. Aran machte sich auf den Weg zu den Speisesälen. Diese waren ebenfalls im Hauptgebäude untergebracht.
    Als er den Speisesaal erreichte in dem sein Jahrgang speiste, setzte er sich zu Florentin und Jakob, seinen beiden Zimmergenossen. Er seufzte auf als er sich setzte – alle Glieder taten ihm (mal wieder) von dem besonders anstrengenden Tag weh.
    Er merkte, dass ihn die Beiden von der Seite angrinsten.
    „Was ist?“, fragte er verwirrt. „Na was ist wohl.“, sagte Florentin schief und stupste ihm freundschaftlich an die Schulter.
    „Du hast ihn platt gemacht.“, sagte Jakob fast schon ehrfürchtig. „Ja und.“, antwortete Aran knapp. Tatsächlich war er nicht besonders Stolz auf seinen Sieg. Er schaufelte sich rasch gebratene Würstchen und Kartoffeln auf den Teller. Dass man sein Essen nicht selbst holen musste, war der einzige Luxus an der Schule.
    „Ja und!“, äffte Jakob ihn nach, „Jarson ist der Beste Kämpfer in unserem Jahrgang. Und obendrein ist er noch einen Kopf größer als du! Sei nicht immer so bescheiden.“
    Aran hätte beinahe gelächelt. Beinahe. An dieser Schule zu lächeln war so als würde man einem der Lehrer vor die Füße spucken. Allein die (für Bator Niveau) gefühlvolle Unterhaltung der drei war schon gefährlich.
    Rasch blickte Aran sich um ob jemand lauschte. Shinson hatte die Angewohnheit immer dann aufzutauchen, wenn man ihn am wenigsten gebrauchen konnte.
    „Ich hatte einfach nur Glück.“, sagte Aran bescheiden. Es kam ihm lächerlich vor einen solchen Wirbel wegen ein paar Holzschwerthieben zu machen.
    „Dass war kein Glück, Aran.“, meldete sich nun Florentin wieder, „du hast ihn aus reinem Können besiegt. Ich bin sicher du wirst einmal einer der besten Kämpfer im Lager.“
    „Nun hör aber auf“, sagte Aran, „das war nur ein Kampf.
    Jakob machte gerade den Mund auf um etwas zu erwidern als er ihn erschrocken wieder zuklappte. Aran wollte sich umdrehen um zu sehen was Jakob da so anstarrte, da schloss sich ein stählerner Griff um seinen Nacken. Aran war sich nicht sicher ob er eine Attacke nach hinten starten sollte, weil es gut sein konnte, dass die Hand, die ihn da packte Shinson gehörte.
    Er blickte nach hinten und sah, dass die Hand nicht Shinson gehörte. Sie gehörte keinem anderen als Jarson, der von zwei seiner Gorilla-Freunden begleitet wurde.
    „Du hast mich blamiert!“, fauchte er. „Ich habe dich besiegt“, entgegnete Aran kühl. Er lies sich von nichts und niemandem einschüchtern, war aber auch nicht derjenige, der wegen jeder Kleinigkeit eine Schlägerei begann. Das lag unter seinem Niveau.
    Jarson tobte vor Wut. Aran wusste gar nicht warum er sich so aufregte. Es war ein ehrlicher Kampf gewesen!
    Ohne ein weiteres Wort gingen er und seine hammerfäustigen Freunde zum Angriff über. Mit blitzschnellen Schlägen wollten sie ihn außer Gefecht setzen. Er wusste, dass er diesen kräftigen Schläge nicht parieren konnte, ohne sich etwas zu brechen, deshalb setzte er auf Athletik und sprang mit einem Rückwärtssalto auf den Tisch.
    Die anderen Schüler waren inzwischen aufgesprungen und bildeten einen Kreis um die Kämpfer. Manche riefen ihnen zu sie sollten aufhören, andere feuerten sie sogar an. Jakob und Florentin griffen hilfsbereit die anderen beiden Riesen an. Jarson hingegen ging auf Aran los. Mit einem rechten Hacken wollte sein Gesicht treffen. Aran duckte sich gerade noch rechtzeitig. „Hör auf du Idiot“, zischte er dem anscheinend übergeschnappten Jarson zu, „wir fliegen nur beide raus!“
    Jarson beachtete ihn gar nicht sondern begann um sich zu treten und zu schlagen wie ein Wahnsinniger. Aran sprang problemlos über die ziellos platzierten Tritte und duckte sich unter den Schlägen weg. Jarson’s Wildheit verschaffte ihm einen starken Vorteil. Jarson war so langsamer und seine Schläge waren viel leichter vorherzusehen.
    Er suchte eine Lücke in dessen Verteidigung und… fand eine. Jarson holte mit beiden Armen zu einem beidseitigen Hacken aus. Aran nutzte diese Chance und sprang über Jarson hinweg in dem er sich mit einem Tritt in dessen Magen abstützte.
    Noch im Flug legte er die Fäuste ineinander und schlug seinem Gegner, die Schwerkraft nutzend, auf den Hinterkopf. Gleichzeitig beförderte er sich mit einem Tritt in Jarson’s Rücken nach hinten.
    Das hätte er nicht tun sollen, das wusste er später. Denn jetzt lag er auf dem Rücken und stellte entsetzt fest, dass die beiden Gorillas es geschafft hatten Jakob und Florentin auszuschalten.
    Ohne, dass er etwas dagegen hätte tun können traten sie ihm in die Magen. Ihm blieb die Luft weg vor Schmerz.
    Und während Aran am Boden lag stieg ein starker Zorn in ihm hoch.
    Was hatte er diesem Irren überhaupt getan? Er spürte Hass wie Gift in seinen Adern auf Jarson und wurde ungeheuer Zornig
    Als Jarson gerade mit dem anderen Bein ausholte um ihm einen weiteren Tritt zu ver-
    passen geschah es:
    Aran spürte eine ihm unbekannte Kraft in sich aufsteigen, eine Kraft, die er noch nie gespürt hatte. Er spürte wie die Energie durch seinen Körper knisterte und spürte wie machtvoll diese Kraft war. Ohne bewusst nachzudenken was geschah oder was er tat hob Aran ganz Instinktiv den rechten Arm und streckte Jarson die Handfläche entgegen.
    Aber Jarson war ein viel zu großer Rüpel, als, dass ihm so eine Veränderung seines Gegners aufgefallen wäre.
    Jetzt bildete sich eine blaue Nebelwolke um Aran’s Hand. Jarson hielt entsetzt inne, doch es war zu spät. Die Nebelwolke schosds von AranÄs Hand aus direkt in Jarsons Brust.
    Er wurde nach hinten geschleudert und knallte so heftig gegen die Wand, dass Putzbröckelchen von ihr abfielen.
    Aran sackte aus seiner aufrechten Haltung wieder zusammen. Die Kraft von gerade eben war verschwunden und er konnte nicht mehr klar denken.
    Er konnte noch einen Blick auf Jarson werfen der schreiend von der Wolke umschlossen wurde, dann spürte Aran wie man ihm gegen den Hals schlug und er sackte bewusstlos zu Boden.


    Also, das wars.
    Ich selbst habe Angst, das es manchmal a bissl geschwollen ist...
    aber sagt jetzt: was denkt ihr??

    Es haben zwar noch nicht viele gelesen, aber ich möchte noch anfügen:
    Dass das 1. kapitel natürlich lang, und teilweise langweilig ist, weil man den leser mit der umgebung un person vertraut machen muss
    Und vor allem weil das ein richtiges buch werden soll, keine kurzgeschichte

    Ach ja und noch was:
    kritisiert bitte besonders die kleinigkeiten, (die die euch einfallen), denn die kleinigkeiten machen den feinen unterschied aus :lol: . (ich werd schon nicht :heul: ) :D :D



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 29.10.2007, 19:26


    puh ja das is viel zu lesen :D

    am anfang wars...muss ich gestehen zu viel gerede. langweilig.
    doch dann fing die handlung an und es wurde schlagartig besser.

    mach mal weiter :D



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Frost - 29.10.2007, 19:27


    uups hab ich wohl vergessen gehabt mich anzumelden :D

    also das eben war mein beitrag arminius^^



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 30.10.2007, 15:56


    wenigstens einer der schreibt, danke :yes:
    obwohl ja zurzeit wenig user auf dem forum sind...
    glaub mir... die langweile wird zwar noch etliche kapitel, wenn man so will andauern, aber dafür wirds dann spannend... hoff ich zumindest :D



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 22:45


    Also, ich finde deine Geschichte, uuuupssssss dein Anfang vom Buch Super! Schreib bloß weite`!
    Übrigens ich bin auch gerade dabei ein Buch zu schreiben un ich poste es auch mal wenn ich Zeit hab...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 22:47


    danke!
    ich werde den anfang trotzdem neu schreiben, der ist mies.
    ich habe die kapitel des anfangs derweil übersprungen und schreibe gerade an (spoiler)... ich habe meine schreibkünste verbessert, und nun wird es hoffentlich besser.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 22:56


    Ich freu mich schon...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 22:57


    danke... endlich jemand der ühaupt was schreibt...
    mein jetziges kapitel ist mein stolz... (in diesen sekunden schreibe ich daran)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 23:00


    Na dann hoffe ich das es so gut ist wie es klingt!

    Kanns sein das wir die einzigen sind die hier was machen??? :??:

    Na ja...is ja au net so wichtig.

    :kuss:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 23:02


    es gibt ca. 12 leute die aktiv sind... mich wundert nur das selbst schneefeuer seit monaten nicht mehr da war.
    huch :o: spam!



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 23:05


    Na ja, aber selbst die aktiven sin selten da...

    Damit noch mal was zum Thema passt: Wie lang ist denn dein neues Kapitel?? Hoffentlich nich ganz so lang wie das 1., das überfordert einen voll wenn man so viel auf einmal lesen muss...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 23:06


    kapitel 2 ist 3x so lang^^ das ist das beste (fertige) von der aktuellen fassung.
    zur geschichte:
    wie sich jeder denken kann, wird aran, der mensch, der die welt rettet^^
    nur wie können wir autoren uns aussuchen :lol:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 23:12


    Tja, schlimmes Schicksal...

    Teil das Kapitel doch auf wenn du es hier postest, da übermüdet man nicht so schnell...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 23:13


    hervorragende idee, das wollte ich auch gerade vorschlagen :D
    für alle fantasiefreunde: nach überlegung habe ich beschlossen, dass außer elfen auch zwerge vorkommen evtl. sogar andere wesen (spoiler)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 23:21


    aha, du hast wohl gerade so eine Künstleiische Eingebung oder wie soll ich das nennen?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 23:22


    ?hä?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 23:23


    Dir fällt gerade sehr viel ein!!!



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 23:25


    nun... ich habe die komplette haupthandlung schon fertig (es werden 3 bücher). aber ich ergänze wie wild, richtig.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 23:26


    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

    Das ist ja super! Wann kann ich es kaufen?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 23:29


    was ist denn ejtzt? angriff der klonkrieger?
    verkaufen... hmm... ich denke tatsächlich ans veröffentlcihen, obs wohl ein verlag nimmt? wenn ja, dann muss ich es eh erst fertig bekommen.
    fertig ist es sagen wir... hm... 1 jahr, evtl. sogar ein halbes, da müsste ich aber gas geben.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 24.11.2007, 23:32


    Weil de gesagt hast du hast die haupthabndlung schon fertig...

    Na ja ich warte halt noch!!! :lol: :lol: :D :D

    :friends:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 24.11.2007, 23:34


    das soll heißen dass ich weiß, wie das buch ausgeht. ist ja klar^^
    nee... es ist 1/4 fertig. aber unüberarbeitet



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 25.11.2007, 11:53


    Ich bin immer noch beim 1. Kapitel, also wird es bei dir wohl schneller gehen als bei mir mit veröffentlichen...

    :bä:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 25.11.2007, 13:43


    gratuliere... mach dir aber nicht zu viele hoffnungen, verlage lehnen oft ab.
    worum geht es denn?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 25.11.2007, 20:25


    also ich bin jetzt durch und schreib auch mal was dazu:

    Also super geschichte! Ich finde es nicht geschwollen!!
    Okay des mit dem Verlag könnte es vielleicht schwierig werden ,aber mit so einer geschichte ist es nicht so schwer ,weil ich finde die Geschichte ist mal etwas neues und diese art von Fantasy wurde noch nicht so oft benutzt! Und die art der Schule und der Ausbildung ist echt interessant!!!! Respeckt!! Wann geht es denn weiter????? Ich mach dir jetzt besser keine Invasion von :yes: hin ,aber es ist keinen fals übertrieben!!
    Ich find es echt cool dass du dir ernsthaft überlegst des Buch mal raus zu bringen!!! Mutig!
    Ich bewundere leute die so etwas schreiben einfach nur ,weil sie scheinbar unendlich viele Iddeen haben und ganz schön viel ausdauer haben!!!
    Also hoffe es geht bald weiter!!

    P.S. Ich würde den nächsten Teil wirklich aufspallten ,weil des sonst echt viel zu lesen ist und eher abschreckt! Dises Kapitel fand ich war eine gute ober Grenze!!!
    Weiter so! :yes:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 25.11.2007, 20:31


    @drachenreiter: danke, danke... hätte nicht gedacht dass das ganze so ein beliebt sein könnte... immerhin will ich es selbst ja nochmal überarbeiten...

    aber nun (ein teil von) kapitel 2. viel spaß ;)

    2. Die drei Arten der Magie

    Als er erwacht war, hatte Aran sich in einem prachtvollen Schlafzimmer wiedergefunden. Aran hatte so ein Zimmer schon einmal gesehen – es war ein Novizengemach.
    Während er aufgestanden war hatte er sich tausend Fragen gestellt: Warum war er hierher gebracht worden? und – was noch viel wichtiger war – was war ihm Speisesaal mit ihm passiert? Er erinnerte sich daran wie er diesen blauen Nebel ganz instinktiv auf Jarson abgefeuert hatte. Es war ihm vorgekommen als hätte er sein ganzes Leben nichts anderes gemacht. Aran wusste was passiert war: Er hatte Magie eingesetzt. Er, ein unbedeutender, kleiner Krieger in Ausbildung hatte mal schnell eine magische Attacke auf einen anderen Schüler verübt. Aran zog sich ein paar neue Kleidungsstücke an, die sich in seinem Koffer befanden, den man ihm gebracht hatte.
    Aran musste gegen die Panik ankämpfen, die in ihm hochstieg. Würde man ihn aus der Schule werfen? Er hatte mutwillig einen Schüler angegriffen und damit große Unruhe unter den Schülern ausgelöst. Und Unruhe konnten die Lehrer überhaupt nicht leiden. Auch wenn Jarson es gewesen war, der ihn angegriffen hatte und er sich nur gewehrt hatte, konnte es gut sein, dass man ihn hinauswerfen würde... Er setzte sich wieder auf das prachtvolle Himmelbett, das auf einem runden Podest stand und dachte nach. Konnte er sich so gut rechtfertigen, dass man ihn nicht hinauswerfen würde? Aber wenn man ihn hinauswerfen würde, hätte man es doch schon längst getan, oder?
    Ja, das ergab einen Sinn. Man hätte ihn doch sicher nicht in eines der prachtvollsten Zimmer der Schule gesteckt, wenn man ihn ohnehin hinauswerfen wollte.
    Dieser Gedanke beruhigte Aran. Sicher würde man ihm bald alles erklären. Aran konnte jetzt klarer denken:
    Man hatte ihn in eines der Zimmer der Zauberer gebracht; Er hatte vor kurzem Magie angewandt; da bestand doch die Möglichkeit, dass man ihn-
    Es klopfte und ein Paladin trat ein. Paladine waren die Elitesoldaten des Landes. Dieser hier trug wie alle Paladine eine unglaublich dicke, silberne Platenrüstung, auf der Zahlreiche Verziehrungen –darunter das Kurvenkreutz– eingraviert waren.
    Aran schätzte den schwarzhaarigen, gut rasierten Mann auf Mitte Zwanzig. Er lächelte als er ihn sah und sagte: „Meister Siwa würde dich gerne sehen, wenn du bereit bist.“ Aran nickte nur und folgte dem Mann den Gang hinaus. Er war immer noch sehr in Gedanken versunken.
    Hier war Aran noch nie gewesen. Die Gänge waren breiter und mit zahlreichen Skulpturen und Schnitzereien verziert. Alle zwanzig Meter sah man auf jeder Seite des Ganges eine Tür.
    „Wer bist du?“, fragte Aran den Mann, der vor ihm Schritt, da ihm aufgefallen war, dass er sich wahrscheinlich unhöflich benahm. „Ich bin Allalui“, antwortete er ohne sich umzudrehen, „und bevor du fragst – wir sind hier im Schlafbereich der Novizen.“
    „Weißt du was passiert ist?“, fragte Aran Allalui neugierig. Er wüsste gerne was jetzt in der Schule los war und warum genau man ihn hierher gebracht hatte.
    „Meister Siwa wird dir alles erklären“, antwortete er geheimnisvoll. Auf weitere Fragen antwortete er nur noch einsilbig oder gar nicht.
    Ein wenig beleidigt folgte Aran ihm durch das Gängelabyrinth. Sie gelangten in ein großes aus Marmor gebautes Treppenhaus, das schier unendlich weit hoch führen musste, wie Aran feststellte, als er hochblickte. Sie mussten sich hier unter einem der Marmortürme befinden. Es gab Acht dieser gewaltigen Türme, die hoch über die ganze Stadt aufragten. Der größte von ihnen war unglaubliche vierhundert Meter hoch. Eine gewaltige Leistung in dieser windigen Gegend, wie Aran dachte. Wie um seinen Gedanken zu bestätigen ertöhnte ein lautes Donnern. Anscheinend wütete gerade ein Gewitter.
    Aran wollte gerade die große Wendeltreppe betreten, als Allalui ihm eine Hand auf die Schulter legte und ihn stoppte.
    „Wir müssen bis ganz nach oben“, erklärte er, „deshalb benutzen wir den Aufzug“
    Er und Aran betraten den Aufzug, der an einer Mauer neben der Treppe eingelassen war.
    Allalui schloss die Gittertüren hinter ihnen und stellte sich aufrecht an die Wand. Es waren nirgends ein Schalter zu sehen mit dem man den Fahrstuhl bedienen konnte. Aran wollte gerade fragen wie man das Ding wohl steuerte, als sich der Aufzug schon wie von Geisterhand in Bewegung setzte und sie mit hoher Geschwindigkeit nach oben fuhren.
    Läuft wohl über Magie, dachte Aran und lehnte sich ebenfalls an die Wand, während vor ihm die Gittertüren der anderen Stockwerke vorbeiliefen.
    Nach einer Ewigkeit, so kam es Aran vor, hielt der Aufzug endlich und Allalui schob die Gittertüren beiseite. Aran schritt auf dem Aufzug raus und sah sich um. Sie befanden sich jetz ganz oben, den keine Treppe schien mehr hinaufzuführen. Auch gab es nur einen einzigen Gang. Aran und sein gepanzerter Begleiter schritten den Marmorgang entlang, vorbei an Statuen von bedeuten Persönlichkeiten, die in Nischen standen. Am Ende des Ganges hielt Aran plötzlich inne. Sie standen vor einer Wand ohne Tür. Vor ihnen stand nur eine überlebensgroße Statur eines Mannes. Diese Statue war die einzige bemalte im Gang. Die Farben wirkten so realistisch, dass Aran beinahe geglaubt hätte vor einem lebendem Menschen zu stehen. Der Mann hatte ein uralt wirkendes Gesicht, dessen obere Hälfte im Schatten der roten Mantelkapuze lag. Der rote Mantel hüllte den ganzen Mann ein.
    Aran glaubte ihn Schon einmal irgendwo gesehen zu haben, erinnerte sich aber nicht daran wo.
    Er blickte sich nach seinem Begleiter um, um ihn zu fragen wo sie bitte jetzt hingehen sollten. Aber Allalui war weg! Aran blickte sich verblüfft um. Hatte sich sein Begleiter schnell davongeschlichen, während er die Statue betrachtete. Nein, ausgeschlossen. Aran hörte weder Schritte auf der Wendeltreppe noch das Surren des Aufzugs.
    Aber wo konnte er sonst hingegangen sein. Aran blickte sich um und suchte nach einem möglichen Versteck – aber natürlich war keines in der Nähe.
    Jetzt wurde er aber langsam wütend. Zuerst ging ein vollkommen Wahnsinniger ohne einen Grund auf ihn los, dann wurde er bewusstlos geschlagen und dann holte ihn ein Paladin ab der es anscheinend lustig fand verstecken zu spielen!
    Aran wollte gerade Richtung Treppe gehen um nachzusehen, ob sich Allalui vielleicht auf Zehenspitzen hinunterschlich, als sich ihm plötzlich die Nackenhaare aufstellten. Er fuhr herum aber da war niemand, niemand außer der großen Statue. Er drehte sich wieder um und – schon wieder dieses Gefühl beobachtet zu werden. Aran fuhr herum, aber immer noch war da nur diese Statue. Einem Instinkt folgend streckte Aran die Hand aus und wollte die Statue berühren – als seine Finger Mitten durch den Bauch der Statue blickten.
    Erschrocken zog er seine Hand wieder zurück. Es hatte nicht wehgetan – die Statue hatte nicht einmal kurz geflackert. Aber Aran hatte wieder diese Kraft gespürt, wie schon im Speisesaal. Nur, dass er die Kraft dieses Mal in der Statue gespürt hatte, nicht in sich.
    Noch einmal streckte er seine Hand aus und berührte die Statue. Wieder glitten seine Finger problemlos durch die vermeintliche Marmorstatue und wieder spürte Aran die Magie der Statue. Er hatte mittlerweile begriffen, dass es Magie war, was er da spürte.
    Es ist wohl eine Art Trugbild, dachte er, wie eine Phata Morgana.
    Aran zog die Hand wieder zurück. Jetzt verlagerte er sein Gewicht nach hinten und streckte seinen Fuß aus um die Seite hinter dem Trugbild zu ertasten. Erleichtert stellte er fest, dass sich dahinter fester Boden befand.
    Aran ging einen Schritt zurück. Er hatte einen Entschluss gefasst: Er würde durch die Statur schreiten. Zügig schritt er auf die Statur zu und Unterdrückte seine schlechten Befürchtungen, dass das Trugbild ihn verletzen könnte. Aran war kein Feigling, aber er war auch nicht der Dumme der blind in jede Falle rannte.
    Er trat in das Trugbild und spürte die Magie um ihn herum, spürte wie sie sich daran machten die Unruhe auszugleichen, die er verursachte. Eine Sekunde später war auf der anderen Seite.
    Vor ihm saß Allalui auf einer Steinbank und blickte ihn positiv überrascht an
    „Ich hätte nicht gedacht, dass du es so schnell findest“, sagte er lächelnd.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 26.11.2007, 21:51


    Ich habe mich zwar erst jetzt angemeldet, habe deine Geschichte aber schon gelesen und ich muss sagen;
    mach weiter so is bis jetzt echt super :yes:
    freu mich schon auf die Vortsetzung



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 26.11.2007, 22:13


    danke, danke...
    ich habs schon meiner deutschlehrerin gegeben... aba die hat nie zeit um sich ne fachmänische (ähh... ja) meinung zu bilden :heul: :D



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 27.11.2007, 16:44


    ja das kenn ich, lerer sind meistens etwas langsamer, aber ein guter Rat ist auch teuer oder kostet zumindest etwas Zeit



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 29.11.2007, 17:23


    so hab jetzt au den teil fertig gelesen und find es einfach nur genial!!
    Wann postest du weitere Teile?
    *hope* möglichst bald !! :yes:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 29.11.2007, 17:25


    UUUUUUUUUUUUPS des drüber war ich hab mich vergessen einzu loggen hoffe des war kein spam und wenn :
    Sorry!

    Also ich finde die Geschichte echt gut!!



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 29.11.2007, 17:33


    Ich muss vorsichtig sein... Kapitel 1+2 sind sehr holprig, und noch voller Fehler... aber theoretisch könnte ich den nächsten teil sofort reinstellen... bin aber zurzeit am Überarbeiten.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 29.11.2007, 17:33


    Das ist mir zu ... zu kantig einfach, di eGEschichte ist nach einem Bombastikum Prinzip geschrieben und so was ist einfach net schön, da kann man ja gleich einen auf Godlike machen
    Nen paar Fehler in der Rechtschreibung und Fehler in der Zeit...
    Nen Anfang zu einem Godlike Chara
    Null acht fufzehn Chara


    Ehrlich gesagt so net wirklich lesenswert :no:
    sry net gegen dich aber nö anderes wäre gelogen



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 29.11.2007, 17:35


    Hast du es überhaupt gelesen, damit du das behaupten kannst? Außerdem sagen mir die Begriffe "Bombastikum" u.andere nichts...
    ich denke du könntest den Aufbau der Geschichte meinen, aber wer weiß... werd mal genauer!



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 29.11.2007, 17:38


    Reg dich erstens Mal ab, du scheinnst mir noch ziemlich wütend auf Ares...
    Bombastikum bedeutet das wie es sich auch anhört. Du schreibst so das es sich ziemlich bombastisch über die Maße schreitend anhört was im Grunde nicht schlimm ist... und ja den Anfang habe ich gelesen bis ich einfach keine Lust mehr hatte, nja gut das muss man dir jetzt zugestehen du hattest gewarnt das es holpig sei, mal sehen vielleicht les ich es nochmal...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 29.11.2007, 17:38


    Stell doch den nächsten Teil rein, wenn du es heute noch schaffst, ich warte schon :)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 29.11.2007, 17:43


    Florian Felicies hat folgendes geschrieben: Reg dich erstens Mal ab, du scheinnst mir noch ziemlich wütend auf Ares...
    Bombastikum bedeutet das wie es sich auch anhört. Du schreibst so das es sich ziemlich bombastisch über die Maße schreitend anhört was im Grunde nicht schlimm ist... und ja den Anfang habe ich gelesen bis ich einfach keine Lust mehr hatte, nja gut das muss man dir jetzt zugestehen du hattest gewarnt das es holpig sei, mal sehen vielleicht les ich es nochmal...

    dann würde ich dich bitten, es ganz zu lesen bevor du bewertest ;)
    ich habe auch schon einige einfach unverschämt falsche Bewertungen geschrieben, weil ich Geschichten nicht ganz gelesen habe :no:
    ps: Geschriebenes kann oft wütend wircken, es hängt nur davon ab wie man es "im Kopf betont" ;)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 29.11.2007, 17:44


    Florian Felicies hat folgendes geschrieben: Das ist mir zu ... zu kantig einfach, di eGEschichte ist nach einem Bombastikum Prinzip geschrieben und so was ist einfach net schön, da kann man ja gleich einen auf Godlike machen
    Nen paar Fehler in der Rechtschreibung und Fehler in der Zeit...
    Nen Anfang zu einem Godlike Chara
    Null acht fufzehn Chara


    Ehrlich gesagt so net wirklich lesenswert :no:
    sry net gegen dich aber nö anderes wäre gelogen

    Flo auch wenn ich es toll finde das du mich in Schutz nimmst... das war jetzt gerade Bullshit :no: se ist in ordnung und was schlecht ist weisst du ja also hör auf mit deinem Trotzgehabe :(



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 29.11.2007, 17:46


    Sama ich raff dich einfach nicht... der beleidigt dich in einer Tour aufs schlimmste und du stellst dich auch noch schützend vor ihn :gr:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 29.11.2007, 17:48


    Ich stell mich vor niemanden mehr, das mit #Blackie hat mir gereicht aber du redest hier jetzt grad einfach mal nur sc......



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 29.11.2007, 17:49


    Ich denke, Aresander hat begriffen, dass ich diskutieren, und nicht streiten wollte...
    @Aresander: Gut, dass du weise genug bist.

    @Flori: Hab ich mir ja gleich gedacht, dass das was mit "Rechtsextremisten&Co." zu tun hat. kein wunder... zwei sekunden danach wurde auf einmal dieser Beitrag gepostet. Nicht sehr unparteiisch von dir, das eine wegen dem anderen anzugreifen :(



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 29.11.2007, 17:51


    pff weise... selbst eine meiner G36 Patronen besitzt mehr weisheit als du

    und was ich wann warum auch immer schreib ist ja wohl meine sache...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 29.11.2007, 17:54


    ganz meine Meinung, dass ist vollkommen deine Sache :lol:
    Allerdings solltest du deine Meinung (vor allem, wegen einem Streit der gar nicht existiert) nie unfair verteilen.

    Ich nehme mal an, dass mit dem Patronen-Beispiel Aresander gemeint ist, denn ich habe mir keinerlei Weisheit zugeschrieben ;)

    M.f.G.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 29.11.2007, 17:56


    Junge pass auf was du sagst du bewegst dich hier grad auf sehr dünnem eis :angry:

    und nein es war der user gemeint der so dämlich gefragt hat



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 29.11.2007, 18:00


    Wieso denn das? Ich war nur höflich. Aber ich denke, wir haben den Streit jetzt allgemein geklärt.

    Im Übrigen (@alle):
    Flo's Anspielungen auf "ich mache Sachen spannend, die nicht spannend sind" sind sogar richtig :heul: ( :D ) Es wird so eine ganze Weile gehen...
    Mir ist erst vor kurzem aufgefallen, dass ich diesen "jk-rowling-stil"* vermeiden sollte, sonst wird die ganze sache langweilig...

    *Meiner Meinung nach, schreibt rowling ihre bücher so:
    1 Harrys ganzes Schuljahr läuft nach diesem Modus: Abenteur, Normal, Abenteuer, Normal, Abenteuer, Normal usw.
    2 Am Ende kommt der "Endgegner"



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Niggle - 29.11.2007, 18:01


    Leut , bitte regt euch ab, ja?
    nich streiten.. lassts einfach ruhen :)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 29.11.2007, 18:27


    ok habs jetzt auch mal zur hälfte durch... schlecht ist es wie gesagt net... aber paolini Niveau ist sehr niveaulos, das würde bedeuten das er ihn nachamt, und ehrlich vom schreibstil her und allem ist Paolini ohne ausnahme jedem hier überlegen :??:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 29.11.2007, 18:30


    Aresander hat folgendes geschrieben: ok habs jetzt auch mal zur hälfte durch... schlecht ist es wie gesagt net... aber paolini Niveau ist sehr niveaulos, das würde bedeuten das er ihn nachamt, und ehrlich vom schreibstil her und allem ist Paolini ohne ausnahme jedem hier überlegen :??:

    vollkommen richtig... er schafft es wircklich "magie" in seine Worte zu legen.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 29.11.2007, 20:15


    Aresander hat folgendes geschrieben: ok habs jetzt auch mal zur hälfte durch... schlecht ist es wie gesagt net... aber paolini Niveau ist sehr niveaulos, das würde bedeuten das er ihn nachamt, und ehrlich vom schreibstil her und allem ist Paolini ohne ausnahme jedem hier überlegen :??:

    ich will ja nicht eingebildet wirken, aber bedenke, dass man in paolini's ersten kapiteln auch nichts von seiner wahren genialität merkt...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arya93 - 01.12.2007, 16:58


    Man merkt am Anfang echt nich so wirklich wie genial Pao ist. Bei dir schon... :lol:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 01.12.2007, 17:17


    Sry.. ich hab mich in der Website vertan ich wollte zum Eragon Forum nicht zum Club der angehenden Schleimbolzen :D



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 01.12.2007, 17:18


    Mkay... das war jetzt wirklich das was er sagt :lol: :bä:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 01.12.2007, 17:23


    Aresander hat folgendes geschrieben: Sry.. ich hab mich in der Website vertan ich wollte zum Eragon Forum nicht zum Club der angehenden Schleimbolzen :D

    :lol:
    Gut... Spaß bei Seite... hat noch iwer irgendwelche Verbesserungsvorschläge?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 01.12.2007, 17:24


    Vorschläge öhm... mehr Sahnetorte ?!?!?!?! :?:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 01.12.2007, 17:25


    Nö keine weiteren...

    @Jakkin: Gute Idee... Sahnetorte ist immer guuud !!! :clap:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 01.12.2007, 17:31


    Ähh... ja... von mir aus^^



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 01.12.2007, 17:32


    Ich hätte da ne Idee, schreib doch mal weiter ;) ;)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 01.12.2007, 17:35


    Aron hat folgendes geschrieben: Ich hätte da ne Idee, schreib doch mal weiter ;) ;)
    Ist es theoretsich möglich, dass du das zu jedem sagst? :lol:
    trotzdem thx



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 01.12.2007, 17:38


    na wenn ich die geschichte gut finde sah ich des scho, mir macht des lesen halt echt Spaß :)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arya93 - 01.12.2007, 19:12


    Aresander hat folgendes geschrieben: Sry.. ich hab mich in der Website vertan ich wollte zum Eragon Forum nicht zum Club der angehenden Schleimbolzen :D
    Mensch, das ist aber echt meine Meinung! :bä:
    Nein, jetzt im ernst. ich finde die geschichte wirklich gut! Besser als meine auf jeden Fall!



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 01.12.2007, 19:39


    :bä::::bä:::bä::::bä::::bä:::bä:
    :bä::::II::::bä::::::II:::bä:
    :bä::::II::::bä::::::II:::bä:
    :bä::::bä::::bä::::bä:::bä: :bä:
    ::bä::::bä::::bä::::bä::::::bä:
    ::bä:::::::::bä::::bä::::::bä:
    ::::bä:::::::::::::::::::bä:
    :::::bä::::bä::::bä::::bä:
    ::::::::bä::::bä::::bä:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arya93 - 01.12.2007, 20:03


    Was soll das etz?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 01.12.2007, 20:04


    Das haste jetzt aber schon verstanden was das sollte oder ???



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 01.12.2007, 20:19


    Bitte kinders, nicht streiten.... :)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Niggle - 01.12.2007, 20:32


    ähm bitte schön ans Thema halten



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 01.12.2007, 20:36


    Ja und du verhinderst streit wo keiner ist ^^



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Niggle - 01.12.2007, 21:10


    immer :lol:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 01.12.2007, 21:11


    Aresander hat folgendes geschrieben: Ja und du verhinderst streit wo keiner ist ^^

    ich korriegiere: ich verhindere ihn bevor er ausbrechen kann



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 01.12.2007, 21:19


    und das wobei ich dich nicht einmal meinte xD



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arya93 - 02.12.2007, 08:57


    ...sondern Niggle... Na ja, aber das hat jetzt alles echt nix mit dem Thema zu tun, könnten wir uns wieder Arminius´ Geschichte zuwenden???



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 02.12.2007, 18:49


    Mir ist gerade aufgefallen, dass 2 für schlecht gestimmt haben. Aresander und Florian? Wenn nicht dann sollen die bitte sagen was schlecht war.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 02.12.2007, 19:29


    ok ich mag den Autor genauso wenig wie früher... und der reast ist so wie flusche es sagt :vogel:
    sc..... ottonormal story, kanrtige schreibweise, geradlinig abschätzbar...
    langweilig



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Niggle - 02.12.2007, 19:37


    Man kann kritik auch anders formuliern. Bitte



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Murtaghs Elfe - 03.12.2007, 17:02


    Also ich für meinen Teil finde die Geschichte gut, gut es sind noch ein paar kleine Fehler drin, aber es hört sich nach ner großen und spannenden Story an und darauf kommt es ja schließlich am meisten an. Find ich klasse, schreib weiter :clap: :clap: .



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 03.12.2007, 19:11


    Astrahil hat folgendes geschrieben: ok ich mag den Autor genauso wenig wie früher... und der reast ist so wie flusche es sagt :vogel:
    sc..... ottonormal story, kanrtige schreibweise, geradlinig abschätzbar...
    langweilig

    Bild ich mir das blos ein, oder bist du nicht eine der Personen, mit der ich ausnahmsweise keinen streit hatte? ^^
    Na ja, jeder hat seine Meinung...

    @Elfe: Danke, wenigstens irgendeiner... :)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 03.12.2007, 20:19


    also ich weiß ja net was ihr alle habt ,aber es stehen hier im forum erst 2 Kapitel dieser geschichte vielleicht hat sie fehler ,aber was solls? Kann sich ja noch viel ändern!! Man kann innerhalb (finde ich -is nur meine meinung) nach 2 Kapiteln net entscheiden ob des buch (oda die Bücher) gut ist oder nicht!!
    Also kritik ist oki aber abwarten is teilweise besser!!!
    Also ich hoffe es geht bald weiter und freu mich schon drauf! ;)

    P.S. Des mit den fehlern und der vielleicht (hab davon ja net so viel ahnung) etwas kanntig geschrieben schreibweise find ich scho okay das ihr des sagt ,weil was ist sonst kritik (naja die formolierung der kritik spielt auch eine rolle aber egal..)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arya93 - 04.12.2007, 19:30


    nein, da kann man sich wirklich nicht so schnell ein bild machen... ich hab neulich ein Buch gelesen das war Bestseller wegen den letzten 2 Kapiteln... vorschau auf den nächsten band... :lol:

    Also, Kritik ist wirklich manchmal angebracht, wenn sie denn auch ernst gemeint ist... Ich glaube, einige verstehen das Wort Kritik irgendwie falsch... Die sind alle total negativ eingetellt...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 05.12.2007, 19:20


    lol des ist geil..

    ...bestseller wegen den letzten 2 Kapiteln (vorschau auf den nächsten band)
    .....wie heißt des buch



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 05.12.2007, 19:22


    @ Arminius: Wann gehts denn mal weiter? :)


    Oder hat dich die Lust verlassen?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 05.12.2007, 19:30


    Ich hätte schon jede Menge kapitel, aber die müssen überarbeitet werden. :heul: :D



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 05.12.2007, 19:57


    oki nur eins:
    mach schneller!!!
    ne ist nicht ernst gemeint! lass dir ruhig zeit.. aber net zu lange.... :D



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 05.12.2007, 20:08


    ey wenns gut ist sc..... auf rechtschreibfehler



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 06.12.2007, 14:18


    Rechtschreibung ist nicht das Ding, aber ich habe vor die Handllung zu kürzen... die Kapitel 3-7 sind nämlich (theoretisch) langeweile pur, wenn man so will. Jedenfalls geht da nicht so schnell die Post ab, wie in Ares geschichte... erst ab 8 wirds dann spannend (hoffe ich)^^



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 06.12.2007, 16:19


    Na dann, mach doch weiter, vielleicht wirds ja mal so gut wie des von Ares :yes:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 06.12.2007, 16:42


    das dürfte schwer werden... Ares geschichte besticht vor allem mit ihrer Idee und ihrer langatmigkeit, die ideen hat arminus teilweise aber die Ausdauer zum schreiben...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 06.12.2007, 18:29


    sry... was ist damit gemeint? Dass mir die Ausdauer zum schreiben fehlt?
    Wenn ja, dann hast du recht :D Auch wenn ich in letzter Zeit mehr denn je schreibe...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 06.12.2007, 19:11


    Gut Ares is ja auch ein besonderer Fall, er versteht es halt seine Geschichte so zu schreiben, dass es einfach spaß macht sie zu lesen, er is eben echt super im schreiben.



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 06.12.2007, 19:35


    armenius das wollte ich sagen :lol:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 06.12.2007, 19:38


    Na ja... Aber Ares bombt einen ja richtig ein mit Text, so viel wird da rausgehauen... und einer, der die Geschichte von Anfang an lesen will, tut sich echt schwer :lol:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 09.12.2007, 19:53


    jo des timmt! :lol:
    also andere Frage: wann gehts weita???
    Hoff mal dauert nicht mehr so lang!!!



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 09.12.2007, 20:15


    wis stimmt ???



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 10.12.2007, 16:17


    ne ich meine 2-3 beiträge davor wurde gesagt ,dass ares viel text meistens gepostet und es viel zu lesen wäre ,wenn man sich jetzt überlegen würde die geschichte zu lesen. Und ,dass die Kapitell meistens sehr lang sind..
    ist jetzt aber egal.. :lol:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arya93 - 15.12.2007, 13:41


    Astrahil hat folgendes geschrieben: armenius das wollte ich sagen :lol:
    Des wird mit i geschrieben... ;)

    @Arminius: Hast du einen Grund mehr zu schreiben???als sonst meine ich?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 15.12.2007, 13:42


    sry, steh aufm schlauch. Wie war die Frage (für dumme) gemeint? ^^



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 15.12.2007, 13:43


    net für dumme... ich raffs auch net
    :??:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 15.12.2007, 13:43


    Puh, ich dachte schon ich wäre blöd :lol:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arya93 - 15.12.2007, 13:47


    Seid ihr ja auch. Ich wollte wissen ob du jetzt einen Grund hast meg´hr als sonst zu schreiben...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 15.12.2007, 13:51


    mmh mkay... das ging jetzt trotzdm irwie nur schwer verständlich daraus hervor :lol:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 12.01.2008, 11:41


    Man hoffe es geht hier bald mal weiter....
    Bitte...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 12.01.2008, 11:54


    Drachenreiter hat folgendes geschrieben: Man hoffe es geht hier bald mal weiter....
    Bitte...


    Nun da werde ich dich entäuschen müssen, so viel ich weis hat Arminius nicht vor weiter zu machen :??:
    wobei es natürlich schön wäre....



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 12.01.2008, 12:58


    oh okay schade hab ich nicht gewusst! sorry wenn des hier mal stand und ich hab es überlesen oder so!!Oh man endlich mal ne gute story und dann das! :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 12.01.2008, 13:10


    Wieso?
    Außer dir und Aron und evtl. zwei anderen liest das eh keiner.
    Und in der Abstimmung (nicht der hier, da ham ein paar Leute mir eins auswischen wollen... kindergatten :lol:) wurde ohnehin gesagt, dass sogar dieses Harry Potter zeugs besser ist als meins.
    Und wegen zwei-drei Leuten stelle ich keine ganze Geschichte hier rein :(
    Erst recht net bei zahllosen Raubkopierern...



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 12.01.2008, 13:24


    ja klar kann schon sein das es nicht so viele lesen ,aber das leigt vielleicht daran dass diese personen nicht so auf diese art von geschichtens stehen! Ich vermute ,dass mehr menschen für lunas geschichte gestimt haben ,weil bestimmt alle schon mal was von harry potter gehört haben und vielleicht deshalb eine vorgeschichte schon einen gewissen reiz hat! Was ich dir vielleicht empfehlen würde: (rat einer perso die noch nie mehr geschrieben hat als 2-3 seiten lange aufsätze): Wie wäre es wenn du dir es vielleicht noch einmal pberlegst und die geschichte nochmal überarbeitest und du kannst es ja auch mal in einem anderen forum probieren es gibt ja auch echt viele foren die sich auf fantasy geschichten spezialiesiert haben...... du kannst sie ja da einmal reinstellen und schauen was diese leute sagen ,die haben warscheinlich mehr ahnung wie die meisten hier in diesem forum ,weil das forum hier eigentlich größtenteils um eine schon geschriebene geschichte handelt und die leute hier auch nich sind um ihre geschichten reinzustellen oder andere geschichten zu lesen!!

    Also lange rede un eigentlich einen ziemich kurzen sinn:

    Ich würde dir empfehlen die geschichte nicht aufzugeben und es vielleicht noch mal wo anders zu probieren ,viellecht kommt dir nie wieder so eine gute zu so einer geschichte und vielleicht kommst du mit der geschichte auch groß raus (oki ich spekuliere jetzt grad viel rum ,aber ein wahrer kern hat das ganze auch irgendwie!!)
    Und nur wegen einer doofen umfrage (die eigentlich eh nicht vuel sinn macht ,weil man die geschichten genauso gut vergleichen kann wie z.B. ein apfel und einen hund!!!) gibst du auf?????

    edit: So niemand kann behaupten er oder sie kennt/versteht dich aber ich hab immer gedacht du lässt dir eigentlich von niemandem was gefallen und würdest das durchziehen komme was wolle ,weil du stehst hinter dem was du schreibst!So ich komm jetzt net mit dem typischen spruch ,,dann hab ich mich in dir geirrt sondern:das undert/verblüfft mich und auf der anderen seite verblüfft es mich auch. Du verstehst die kritik ,aber du hast auch gesehen ,dass einige deine geschochte toll finden und du vielleicht auch deshalb auch weiter schreiben solltest. Und einer der wichtigsten gründe warum du weiter schreiben sollst: verd*mmt noch mal ich will wissen wie diese geschichte weiter geht! (sorry für meine ausdrucksweise!)


    oki des war es mal von mir und meiner meinung!



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 17.01.2008, 20:42


    Nun.
    Ich werde jedenfalls nichts von der Hauptstory hier hereinstellen.
    Allerdings denke ich, dass gerade die Leser, die die Geschichte wirklich mögen (Drachenreiter... vielleicht ein paar Gäste...), es nicht verdient haben, hier auf einmal einen Abbruch zu erleben.
    Ich dachte mir, ich könnte ja zumindest Bonusmaterial, das nicht zum eigentlichen Werk gehört, hier hereinstellen.
    Damit das ganze nicht wie "Kraut und Rüben" wirkt, stelle ich allerdings zuerst einmal den Prolog der Geschichte hier herein.
    Denkt ihn euch einfach an den Anfang der eigentlichen Geschichte ;)

    Prolog

    Der Großvogt eilte mit froschen, nervösen Schritten durch den Palast. Durch die Fensterbögen sah man den sternenklaren Himmel, während langsam Schneeflocken vom Himmel herabkamen.
    Dem Vogt tropften indes Schweißtropfen die Stirn hinab, während er weiter durch den wunderschönen Palast eilte.
    Unterwegs tupfte er sich mehrmals die schweißnasse Stirn mit einem besticktem Taschentuch ab.
    Der Vogt war ein alter Mann, mit schmutzigem grauen Haar und kalten schwarzen Augen. Aber er war ein guter Mann, sogar die niederen Volksstände hegten Sympathie für ihn.
    Aber während er sonst die Ruhe selbst zu sein schien, war er jetzt nicht wiederzuerkennen: Er war furchtbar nervös gewesen, als er um Einlass in den Palast gebeten hatte, und nun war er auf dem Weg zu einem der Gemächer, auf der Suche nach Jemandem...
    Der Vogt ignorierte die unglaubliche Pracht des Palastes, die Statuetten, Gemälde und teuren Teppiche, er eilte zielstrebig und direkt den Palast entlang.
    Vor den Fensterbögen wehte eine warme Sommerbrise und trug Blumenduft durch die klare Nacht.
    Es war undenkbar, dass diese wundervolle Ruhe bald vom Klang des Todes zerfetzt werden würde...
    Als der Großvogt drei Marmortreppen passiert hatte, kam er in einen fensterlosen Gang, der ins Innere des Palastes führte. Goldene Kerzenhalter erhellten den Flur, und warfen unheimliche Schatten auf alles.
    Aber nicht die Schatten machten dem Vogt Angst, sondern das Gespräch, das vor ihm lag. Der Vogt ignorierte die Wachen, die in dem Gang standen. Sie hätten Statuen sein können, so steif standen sie da, aber der Vogt wusste, wie aktiv diese Wächter werden konnten, wenn sie ihre Pflicht erfüllten.
    Er lief ohne einen von ihnen anzusehen auf die Tür am Ende des Ganges zu. Es war eine große Eichenholztür, mit zahllosen Mustern beschnitzt, und einem goldenem Türknauf.
    Vor ihr atmete der Vogt tief ein und aus, als ob er sich wappnen müsste, für das, was ihn nun erwartete. Dann klopfte er dreimal Laut an die Tür.
    Es dauerte eine Minute -eine für den Vogt unendlich lange Minute- dann ertönte von drinnen: „Herein.“
    Der Vogt stieß übereifrig die Tür auf, und sie krachte gegen die Wand. Ohne sich für den Lärm zu entschuldigen trat er ein, und schloss die schwere Tür hinter sich.
    Er stand nun in einem hohen Raum, der einer Art Arbeitszimmer ähnelte. Überall standen äußerst teuer wirkende Möbel, in der Mitte des Raumes, unter einer kleinen Kuppel, stand ein riesiger, mit prachtvollen Schnitzereien verzierter Schreibtisch.
    Hinter dem Schreibtisch stand ein thronartiger Stuhl, an dessen Spitze ein schönes Kreuz eingeschnitzt war.
    Der Vogt wusste, dass dieses das einzige in diesem Palast war, und er wusste auch, warum es nur hier zu finden war.
    Neben dem Schreibtisch stand ein junger, gerade siebzehn Jahre alter Mann. Er hatte goldbraunes Haar, ein hübsches Gesicht, und leuchtend blaue Augen, die unendlich schön zu dem Vogt blickten.
    Der Vogt ging vor, und verneigte sich knapp. Wie um sich zu vergewissern, dass sie wirklich alleine waren, schaute sich der Vogt kurz um, ehe er murmelte: „Mein Prinz...“
    „Er ist tot, nicht wahr?“, fragte der junge Mann. Er hatte eine tiefe Stimme, der eine unglaubliche Weisheit und Autorität innelag.
    Dem alten Mann lief ein Schauer über den Rücken. Er kannte den jungen Prinzen seit Jahren, doch er hatte sich nie mit dieser Person abfinden können. So tief und weise, dass es für einen so jungen Menschen völlig unnatürlich wirkte.
    „Ja“, flüsterte der Vogt.
    Der junge Mann lächelte traurig. „Möge seine schwache Seele Frieden finden.“
    Der Vogt sah den Jungen entgeistert an. Der Vogt wusste, wie sein Vater gewesen war, aber er hatte doch ein wenig mehr Regung erwartet. „Mein Prinz.“, gegann er langsam.
    Der Prinz hob die Hand, und der Vogt verstummte. Trotz seiner Jugend, trotzt seiner -wie man meinen mochte- mangelnden Erfahrung, hatte der junge Prinz eine unglaubliche Autorität an sich. Es war, als würde er selbst das Wort Kontrolle darstellen, mehr noch, als sein Vater...
    „Wie ist er gestorben?“, fragte der Prinz ohne großartige Regung.
    „Er starb bei der Stürmung Morra-North-Sul's. Mein Herr, bitte! Das Reich droht auseinander zu fallen, die Kurfürsten haben bereits mit dem Streit um die Nachfolge begonnen! Ihr müsst handeln, mein Herr“
    Sein gegenüber lächelte. „Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich handeln muss“, erklärte er nüchtern, „allerdings nicht jetzt. Noch nicht heute. Wenn wir die Sache überstürzen, wird das Volk unruhig werden. Ihr habt von den Demokraten gehört, nicht wahr?“, fragte der Prinz ihn nüchtern.
    Schlagartig wurde dem Vogt bewusst, dass er nun seinen neuen Kaiser vor sich hatte. Es war ihm im Unterbewusstsein umhergegangen, aber er hatte es irgendwie nicht wirklich begreifen können. Jetzt aber wusste der Vogt, wen er vor sich hatte, und was er zu tun hatte.
    „Ja, Hoheit, das habe ich.“, sagte er ergeben.
    „Ich will die Welt nicht leiden sehen, Miliadan.“ sagte der Kaiser ruhig, und eine unvorstellbare Güte lag in seiner Stimme. „Wenn wir jetzt den Tod des alten Kaisers bekannt geben, dann wird die Welt im Bürgerkrieg versinken.
    Ich will es morgen bekannt geben. Vor dem Volk, auf dem Kaiserplatz.“
    Der Vogt atmete tief ein. War der neue Kaiser wirklich so naiv?
    „Mein Kaiser“, sagte er gezwungen ruhig, „Die Kurfürsten werden es eigenhändig bekannt geben, ob ihr wollt oder nicht! Das Reich wird auseinander brechen! Ihr müsst das verhindern. Ich bitte euch, schickt die euch treu ergebenen Truppen, und zerschlagt den Widerstand, ehe er zustande kommen kann.“
    Der Kaiser zog amüsiert die Brauen hoch.
    „Ich bin nicht mein Vater, Miliadan.“, sagte er leise, „Die Armeen werden marschieren, aber noch nicht. Und ich verhindere bereits, dass das Reich auseinander bricht. Menschen sind oft am dümmsten, wenn sie eigentlich am klügsten sein sollten.“
    Der Kaiser lächelte vergnügt, als er die fassungslose, aber auch neugierige Miene des Vogts sah.
    „Glaubt mir, alles – wird gut!“

    So, und nun ein kleines Schlusswort:
    Ich danke den Leuten, die die Geschichte wirklich mochten, und anhand der vielen Aufrufe, vermute ich mal, dass viele nachgeguckt haben, ob es endlich weitergeht^^
    Danke an evtl. Gäste, weil sie das lesen, und natürlich danke an Drachenreiter :friends:

    Möge Chorul mit euch sein^^



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aron - 17.01.2008, 21:25


    Nun wars das dann? Naja bleibt bei dir die entscheidnug auch wenn es schade ist....
    War ganz gut die Geschichte :)



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 22.01.2008, 16:37


    so mir gefällt es gut ,aber wie das so ganz genau mit der geschichte zusammen hängt ist mir im moment noch ziemlich unklar!! sorry.....
    aber es ist auf jeden fall gut geschrieben! :yes: :yes:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 22.01.2008, 17:30


    Danke sehr.

    Tja ja, das ist eines der größere nProbleme, wenn man Autor ist. Man weiß nicht wirklich, wann der Leser mitkommt, und wann nicht. Ich als Autor verstehe natürlich alles, aber ob es anderen so geht?
    Nun ja.
    Ich selbst kann jedenfalls sagen, dass das vielleicht nicht einmal sonderlich wichtig ist. Das heißt, wichtig ist es schon, aber vielleicht gäbe es einen besseren Prolog.
    Allerdings kapiert man ja im Eragon-Prolog von Band1 auch sehr wenig^^
    Na ja. Mal schaun, mal schaun.^^



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 04.02.2008, 23:06


    Ich muss sagen das ich sie ehrlich gesagt nie gelesen habe, aber meine Fam, sagt das sie ganz gut ist, auch wenn der Autor etwas verpeilt sei



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 04.02.2008, 23:56


    @Kairi: Was ist das für ein beitrag?Auch wenn der Autor etwas verpeilt ist? Könntest du dich etwas klarer ausdrücken und ir vielleicht selber ein bild von der geschichte machen? Sorry soll nicht fies sein ,aber ich hab nur den sinn deines beitrages nicht ganz verstanden!Und noch ne kurze frage:Du bist doch noch nicht besonders lange hier im forum und bist schon in einer familie?Ist das überhaupt möglich?



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 05.02.2008, 14:10


    ist es, sie ist die verlobte meines Vetters Flo ;) und wenn ich daran erinnern darf, der letzte der mit soetwas wie nicht lange hier im Forum nichts zu sagen Masche kam traut sich seit dem nicht mehr on, hier wird jeder gleichberechtigt und wer das nicht verstehen will hat hier meines Erachtens nichts verloren.... :no:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Anonymous - 05.02.2008, 14:16


    Ei Ares nu motz mal net immer glei rum... hihi und was das anbelangt, ich lese in der Regel kein Fantasy, habe mich deshalb auf des verlassen was ich von meiner Fam. siehe oberer Beitrag gehört habe, da kam einiges gutes über die Geschichte und weniger gutes über den Autor, und solange ich net sc...... oder Grottenschlecht angeklickt hab kann es ihm doch nur recht sein ^^ :hm:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 05.02.2008, 15:00


    Nun, trotzallem Danke für das Komm.
    Übrigens ist die eher negative Meinung von Flo+Ares darauf zurückzuführen, dass mich früher alle für den wohl eher verhassten Eragon-Schattentöter/Manius gehalten haben.
    Wie dem auch sei.
    Das hier könnte jetzt eigentlich geschlossen werden, ich bin hier fertig :??:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 05.02.2008, 15:28


    Sicher ???



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Frost - 05.02.2008, 18:35


    jap wenn ers meint^^

    -closed-



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 23.04.2008, 19:42


    Nun, ich habe mich nach zahlreichen Bedrängnissen (*zu lee schiel*) dazu entschlossen hier weiterzuschreiben, zumindest bis zu einem bestimmten Teil des aktuellen Buches...

    Ich kann noch nicht sagen, wann ich hier was reinstellen werde, rechnet mit spätestens Sonntag.
    Die aktuelle Handlung ist ein wenig durcheinander, und ich muss mir das erst anschauen.
    Vielleicht wird auch ein Zeitsprung zwischen dem letzten und dem aktuellen Kapitel sein, ich weiß noch nicht genau.

    Na ja, es lesen eh nur 4-5 leute^^ zumindest bis das For wieder aktiver wird.

    lG
    Arminius



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 23.04.2008, 19:54


    Arminius hat folgendes geschrieben: negative Meinung von Flo+Ares darauf zurückzuführen, dass mich früher alle für den wohl eher verhassten Eragon-Schattentöter/Manius gehalten haben.


    soetwas solltest mal lassen xD man sollte nie versuchen die Frau von Flo gegen ihn aufzuwiegen xD

    Und verhasst war Manius net.. nur etwas *plem plem aber wer ist das hier net*



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 25.04.2008, 18:49

    und es geht weiter...
    @Ares: Na ja, zum Glück ist der Käse jetzt lange genug her^.^

    So, an alle die hier noch lesen, eine kurze Erklärung:
    Durch mangelnde Zeit und einige Probleme im Handlungsstrang, kann es vorkommen, dass die jetzigen Kapitel durch Teile, die ich rausstreiche, ein wenig holprig+unlogisch wirken. Wenn ihr einen solchen "Fehler" entdeckt, möchte ich euch bitten, mir den gleich mitzuteilen :)

    Ansonsten war der letzte Satz in dem es wirklich weiterging ja:
    [quote=Arminius]..."Ich hätte nicht gedacht, dass du es so schnell schaffst", sagte er lächelnd.[/quote].
    An dieser Stelle lasse ich es jetzt und hiermit weitergehen.
    Wie erwähnt, dass letzte was hier gepostet wurde, war lediglich der Prolog, der ganz zu beginn der Geschichte stehen sollte.
    Jetzt geht es also weiter mit Kapitel2.
    Kapitel2 ist im übrigen mit 15 DN4 seiten das bisher zweitgrößte, deshalb teile ich es in kleiner Teile. Viele mögen es ja nicht, solche Monstertexte zu lesen, wegen der Menge und manchmal der Augen^^
    Deshalb also in kleinen Partionen.
    Hier und jetzt, kommt, ohne weitere Umschweife Kapitel Nummer2 die Fortsetzung :D
    (Hoffentlich liest das überhaupt einer)

    Kapitel 2: Die Drei Arten der Magie, Teil 2
    „Ich hätte nicht gedacht, dass du es so schnell findest“, sagte er lächelnd.
    „Warum hasste mir nicht gesagt wie es durchgeht.“, entgegnete er ihm verärgert. Sein Zorn von Vorhin war noch nicht ganz abgeflaut.
    „Anordnung von Direktor Siwa persönlich“, antwortete er knapp und ein wenig arrogant. Und Ohne ein weiteres Wort ging er nach links den Gang entlang.
    Erst jetzt blickte Aran sich richtig um. Er befand sich in einem hohen Korridor, vor ihm die Steinbank, hinter ihm der Rücken der Trugbild-Statue.
    Aran folgte Allalui links den Gang entlang und warf einen Blick aus den Fenstern an er rechten Gangseite. Draußen tobte an starkes Gewitter: es regnete und Blitze fuhren in der Ferne nieder. Aran fühlte sich nicht beunruhigt so weit oben zu sein. Im Gegenteil: Der große Turm mit seinen dicken Wänden gab ihm ein Gefühl von Sicherheit.
    Sie waren noch nicht weit gegangen, als Allalui plötzlich nach links abbog. Aran folgte ihm durch einen steinernen Torbogen in einen sehr hohen, runden Raum, in dessen Mitte sich ein schwerer Eichenholzschreibtisch stand, der mit zahlreichen Schnitzereien prächtig verziert war.
    Allalui deutete auf den Schreibtisch und sagte ihm, dass Siwa gleich zu ihm kommen würde, dann ging er hinaus.
    Der Raum war offenbar mitten in der Turmzwiebel, da es außer der großen Glaskuppel keine Fenster gab. Der Raum wurde von einem großen Kronleuchter erhellt, der an der Spitze der Glaskuppel mit einer Kette befestigt war.
    An der runden Wand waren zahlreiche, große Schränke aus Holz über denen goldene Kerzenhalter Licht spendeten.
    Aran musterte noch kurz das recht schlichte Bodenmosaik, das ein einfaches Muster zeigte, dann ging er auf den Schreibtisch zu und setzte sich auf einen der Stühle, die auf der einen Seite des Tisches standen.
    Auf dem Schreibtisch standen viele merkwürdig aussehende Instrumente aus Gold und Silber. Manche sahen wie ganz alltägliche Dinge aus, andere wiederum konnte man mit Uhrwerken vergleichen, so komplex waren sie aufgebaut.
    Neugierig hob Aran einen silbernen Würfel auf, der vor ihm stand. Der Würfel war sehr leicht und Aran spürte, dass er von Magie durchdrungen war. Außerdem vibrierte der Würfel ganz leicht auf Arans Handfläche. Interessiert hob er ihn an sein Ohr. Von innen klang ein leises Summen. Er fragte sich was sich wohl in dem Würfel verbarg und suchte nach einer Öffnung. Als er mit dem Auge keine fand, tastete er den Würfel nach ab. Nach einer Weile fand er an einer Kante einen kleinen Ritz.
    Aran steckte die Fingernägel hinein und versuchte die Klappte zu Öffnen – vergebens.
    Er versuchte es noch einmal mit mehr Kraft. Diesmal hatte er Erfolg. Er zog die beiden Seiten ein Stück auseinander und sah sich den Inhalt an: Nichts.
    Und auf einmal bekam Aran einen Stromschlag, dass er förmlich die Luft knistern hörte. Vor schreck lies er den Silberwürfel fallen, der sich noch im Flug in seine ursprüngliche Form brachte.
    Erschrocken bückte sich Aran und hob den Würfel auf. Er stellte ihn auf den Tisch.
    „Ein Quadrant“, sagte eine ruhige Stimme, „oder besser ein magischer Quadrant.“
    Erschrocken hob Aran den Kopf und starrte mitten in die blauen Augen des Schulleiters Artax Siwa. Siwa war heute komplett in blau gekleidet. Blaue Lederschuhe, blauer Umhang – sogar sein Turban war blau.
    Er lächelte Aran, zu dessen Überraschung, an.

    Jeder außenstehende hätte Aran’s bemüht gefühlloses Benehmen und seine Verwunderung über ein Lächeln seltsam gefunden. Aber die Bator Schule war eine Anlage, die zur Ausbildung ungeheuer disziplinierter Soldaten gebaut worden war.
    Und jetzt saß er dem Mann gegenüber, der alles in der Schule derart verschärft hatte und lächelte ihn an. (Obendrein war es gut möglich, dass Aran Siwa’s Würfel beschädigt hatte)
    Lächeln konnte hier schon strafbar sein!
    Aber so dachte Aran nicht. Er war gut in das System eingegliedert.

    „Verzeiht bitte, Meister“, antwortete er schnell, „ich war neugierig und habe versucht ihren Würfel zu-“
    „Schon in Ordnung, schon in Ordnung“, sagte Siwa mit seiner angenehm rauchigen Stimme.
    „Ich denke mein Quadrant hat eher dich verletzt als umgekehrt, was?“, vermutete er scharfsinnig.
    „Wozu benutzt man den, Meister?“, fragte Aran neugierig geworden.
    „Er wird dazu verwendet, die Form von Flächen wiederzugeben. Man muss nur mit einem Gedankenn die Fläche eingrenzen und schon bildet der Würfel das Gebiet in Miniaturgröße nach. Sehr nützlich, wenn man einen Bau plant.“, antwortete Siwa sachlich.
    „Aber genug davon“, sagte er ruhig. Leicht amüsiert fuhr er fort: „Wie ich höhre hast du ein wenig Aufsehen im Speisesaal veranstaltet.“
    Aran antwortete ein wenig empört: „Ich kann nichts dafür! Dieser Jarson ist auf einmal auf mich losgegangen, während ich beim Essen war. Mir kam es vor als hätte er den Verstand verloren.“
    Siwa lächelte flüchtig.
    „Ich weiß was passiert ist. Aber mich interessieren weniger die Umstände. Mich interessiert was du getan hast.“
    Aran wollte etwas entgegnen, aber Siwa zog es vor selbst weiter zu erzählen:
    „Du hast eine magische Attacke gegen Jarson abgefeuert. Zum Glück war sie nicht besonderst stark, aber sie genügte um ihm die Haut zu verbrutzeln.
    Er wird gerade von zwei Magiern behandelt.
    Jedenfalls hast du Magie eingesetzt und das heißt, wie du sicher schon ahnst, dass du“ –Kunstpause- „ein Zauberer bist, oder wie wir sagen ein Novize.“
    Natürlich hatte Aran es schon geahnt, oder fast schon gewusst. Aber dennoch überraschte es ihn nun doch sehr. Es war etwas anderes wenn man etwas wusste oder wenn man es hörte.
    „Sicher ist das jetzt schwer zu verarbeiten für dich“, vermutete Siwa scharfsinnig, „aber du wirst dich – wie alle anderen – schnell daran gewöhnen. Deine restlichen Sachen werden gerade aus deinem altem in dein neues Zimmer gebracht. Appropos: wie findest du deine neue Unterkunft?“
    „Großartig“, murmelte Aran. Er dachte darüber nach was es für ihn bedeutete Novize zu sein.
    Er hatte es nicht ganz glauben wollen, bis Siwa es ihm gerade gesagt hatte.
    Sie schwiegen eine ganze weile, in der Aran über alles nachdachte. Er würde von nun an einen anderen Unterricht belegen, als die anderen Schüler, das wusste er. Auch würde er vermutlich noch mehr lernen müssen. Das machte ihm aber nichts. Sein ganzes Leben hatte bis jetzt nur aus Arbeit bestanden. Die einzige Freizeit die er hatte, war, dass er aufs Klo gehen durfte! Folglich war Aran an Arbeit gewöhnt.
    Wieder schien Siwa seine Gedankten erraten zu haben.
    „Du weißt natürlich, dass sich dein Leben von nun an ändern wird.“, brach er das Schweigen.
    „Du wirst in deinem neuen Zimmer wohnen. Von mir aus kannst du deinen beiden Freunden alles erklären, aber dannoch möchte ich, dass du dich von ihnen fernhältst.“
    Bei diesen Worten schreckte Aran hoch. Siwa hatte Florentin und Jakob als seine Freunde be-
    zeichnet. Das hieß, dass Siwa gewusst haben musste, dass die drei ein freundschaftliches Band hegten. Aber warum hatte er nichts getan? Wenn man das Wort „Freundschaft“ bei Meister Shinson auch nur in den Mund genommen hätte, hätte dieser einen wahrscheinlich gleich ausgepeitscht. Die Frage war: Warum hatte Siwa nichts unternommen?
    Siwa fuhr fort: „Deine Lehrer in Sachen Magie werden ich oder Meister Glatan sein. Wir werden dich die Geheimnisse der Magie lehren.
    Außerdem wirst du wie die anderen Novizen deinen Kampfunterricht zusammen mit den Paladinen nehmen.“
    Siwa sah ihn gelassen über seinen Schreibtisch hinweg an.
    Aran war aufgeregt. Er konnte es noch immer nicht ganz fassen zu den Novizen zu gehören.
    Sie waren die absolute Elite im Reich. Ausgenommen den Paladinen vielleicht.
    Aran überlegte was er fragen sollte – er hatte so viele Fragen; über Magie, das Reich, Siwa
    Selbst und viele andere Dinge. Schließlich fragte er:
    „Was ist mit Jarson los. Was für eine Wolke war es die ich da abgeschossen habe und warum werde ich nicht bestraft?“
    Siwa lächelte, als hätte er diese Frage erwartet. „Nun. Zum ersten: Jarson hat Verletzungen an der Haut. Kleine Blässchen und Verbrennungen – nichts weiter, auch wenn es sicher sehr schmerzhaft war. Was deine Attacke anbelangt-“, Siwa unterbrach sich und strich nachdenklich über eines seiner Instrumente, „Du hast einen der –wie wir sie nennen– Instinktzauber ausgelöst. Solche Zauber treten dann auf, wenn ihr Schöpfer gerade in eine gefährliche oder sehr gefühlsreiche Situation gerät. Dies sind – wie bei dir – meist die ersten Zauber, die ein junger Magier anwendet. Sie werden deshalb Instinktzauber genannt, weil sie fast nie bewusst eingesetzt werden.
    Dein Zauber war so einer. Du warst gerade in einer aussichtslosen Situation. Spürtest mit Sicherheit Zorn und Hass auf Jarson. Jedenfalls wurde so deine Magie aktiviert. Deine Gefühle haben die Barriere, die Geist und Magie voneinander trennt gebrochen und einen Zauber entsandt, um die Bedrohung – also den unglücklichen Jarson – auszuschalten.
    Hätte Shinson dich nicht niedergeschlagen, hätte es für Jarson sehr unglücklich ausgehen können.“
    Jarson hatte ein wenig beschämt den Blick gesenkt. Siwa wusste nicht nur außerordentlich gut über den Vorfall bescheit; er wusste sogar was in Aran vorging.
    Aran hatte Jarson nicht töten wollen. Wie Siwa erklärt hatte, hatte er überhaupt nicht bewusst gehandelt.
    „Was für eine Art Zauber war das?“, fragte er. Die Magie interessierte ihn sofort.
    Siwa gluckste ein wenig. „Es war nicht einmal direkt ein Zauber. Es war mehr eine heiße Säurewolke. Deine Magie hat sämtliche Säuren in deiner Umgebung zusammengezogen und in dieser Wolke verstaut. Dann wurde sie auf Jarson geschleudert und die Magie sorgte weiterhin dafür, dass sich die Säure nicht verflüchtigen konnte.“
    „Ja.“, sagte Aran, „aber warum war es nötig mich gleich bewusstlos zu schlagen?“
    „Es war die leichteste Möglichkeit Jarson zu retten. Wenn der Uhrheber eines Zaubers das Bewusstsein verliert verlischt auch der Zauber.
    Natürlich hätte Shinson einen Schutzschild um Jarson bauen können, aber das hätte um einiges länger gedauert. Außerdem hätte es sein können, dass du versehentlich weitere Zauber loslässt.“
    Aran lies sich das durch den Kopf gehen. Er überlegte ob noch etwas sagen sollte, lies es dann aber.
    Siwa kramte unterdessen schon in einer Schreibtischschublade. Er zog eine Schriftrolle hervor. „Das ist eine Urkunde, die dich zum Novizen des Kaisers erklärt.“, erklärte Siwa,
    „falls du nun ein Novize werden möchtest unterschreibe bitte hier unten. Im Übrigen bleibt dir keine Wahl.“, fügte er etwas strenger hinzu.
    Aran wollte sofort. Er ignorierte Siwa’s letzte Bemerkung und griff nach der Feder die ihm gereicht wurde.
    Er hatte hier die Gelegenheit das zu werden, was wahrscheinlich jeder ihm Lager werden wollte: ein Zauberer des Kaisers.
    Aran sah, dass noch eine Unterschriftszeile unter dem Text war.
    Er unterschrieb mit seinem vollem Namen: Aran Decerius.
    Siwa lächelte ihn ohne Hintergedanken an. „Gut“, sagte er, „dieses Dokument schicke ich gleich in Richtung Ulan ab. Dort wird der Kaiser es unterzeichnen und dich somit offiziell zu seinem Magier machen.“
    Ulan war die Hauptstadt des Gerserreiches. Dort herrschte der geheimnisvolle Kaiser über das riesige Reich.
    Den Brief steckte Siwa in einen goldenen Postständer.
    Dann erhob er sich plötzlich.
    „Nun, Aran. Es ist bereits Mittag und du hast bestimmt Hunger. Ich übrigens auch. Also würde ich sagen wir essen nun ein wenig. Danach wirst du von mir die Grundkenntnisse über die Magie erlernen. Folge mir bitte.“ Siwa lächelte wieder einmal.
    Aran hatte tatsächlich Hunger, aber er konnte sich vor Aufregung kaum aus dem Stuhl heben.
    Er würde gleich die ersten Kenntnisse der Magie lernen. Und zwar vom Schulleiter persönlich lernen. Und auch noch zusammen mit ihm essen. Er war sich bewusst was für eine gewaltige Ehre ihm zuteil wurde. Außerdem konnte sich Aran kaum denken, dass Siwa jeden neuen Novizen gleich zu sich beorderte.
    Bald bestellt mich wahrscheinlich noch der Kaiser in den Palast, dachte Aran humorvoll.
    Er biss sich auf die Zunge. Ein Scherz! Er musste sich am Riemen reißen, sonst würde er noch Probleme bekommen.

    Wenn er gewusst hätte wie recht er hatte…



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Lee - 25.04.2008, 19:20


    ich freu mich dases weiter geht :D aber du warst ganz schön leicht rum zu kriegen ;)
    weiter :clap:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Aresander - 25.04.2008, 19:55


    Also was ich jetzt auch sagen muss... Siwa ist glaube ich behaupte ichmal aus NAVY CIS geklaut xd



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 25.04.2008, 20:06


    Nope, von der Oase Siwa durch die der alte Alexander d.Gr. gerast ist :D

    Was solls, irgendwoher müssen die Namen kommen.
    Aber die meisten habe ich selber erfunden^.^



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Lee - 25.04.2008, 21:28


    habs jetz auch durch, finds echt klasse :clap: weiter :yes:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 27.04.2008, 11:29


    so mich jetzt auch mal meld -ja fast als letzte- Also mir gefällt die fortsetzung auch sehr gut und möchte mich sehr gerne den vor herigen posts anschliesen weiter so und hoffentlich kommt bald der nächste teil! :clap:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Arminius - 30.04.2008, 17:02


    --Wegen Überarbeitung nicht verfügbar--



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Lee - 30.04.2008, 17:44


    Endlich gehts weiter :clap:
    naja kritik habich keine außer zwei Rechtschreibfehler und Kommas^^

    egal, weiter :clap:



    Re: Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers

    Drachenreiter - 02.05.2008, 15:51


    also mir gefällt es auch echt gut und auch wie du die magie beschrieben hast. (zum glück funktioniert des net wie bei hp mit nem stock wedeln und ein wort sagen ) bestimmt kommst du auf die letzte (oder suh die letzten 2) arten von magie noch zu einem späteren zeitpunkt!
    also kurz und bündig: schöner kapitelasschnitt und weiter so!! :clap: :clap:



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Eragon

    Der Retter des Lichts - gepostet von BlackDragonGirl am Sonntag 02.09.2007
    Welcher Baum bist du?? ^^ - gepostet von Kleine Werwölfin am Montag 31.07.2006
    Drachen ''Geschäft'' - gepostet von Necator am Dienstag 04.07.2006
    Schlachten&Kriege - gepostet von Arminius am Freitag 26.10.2007
    Die TOP-5 of the Week - gepostet von Guelsary am Mittwoch 03.10.2007
    Broms Zückerstübchen - gepostet von Brom93 am Sonntag 18.03.2007
    Bilder von euren Freundinen/Freunden - gepostet von Ollowain Klingenarm am Donnerstag 15.06.2006
    Eure Schattenseiten - gepostet von Katrina am Mittwoch 18.04.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Elfenkrieg - im Dienste des Kaisers"

    Meine Dienste - Hitsugaya Toshirou (Donnerstag 26.04.2007)
    Lieblings "Pizza" Dienste - Col_ICEMAN (Sonntag 02.05.2004)
    Dienste - Marie (Sonntag 15.04.2007)
    Enthronung des Kaisers - JLr (Mittwoch 31.01.2007)
    Dienste - Mr. B80C8 (Mittwoch 12.07.2006)
    biete meine dienste an - Ironboy (Dienstag 29.05.2007)
    Juwelenschleifer bietet seine Dienste an - Barosh (Donnerstag 08.02.2007)
    Schamane im Dienste der Horde - Nukthar (Mittwoch 25.04.2007)
    Dienste inerhalb der Gilde - Mytra (Freitag 17.08.2007)
    Xardas's Dienste - Xardas Keltamur (Mittwoch 01.11.2006)