Dan Brown

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    Re: Dan Brown

    Relaxo - 17.08.2005, 16:08

    Dan Brown
    Dan Brown ist ohne Zweifel der weltbeste thriller-Autor. seine bisher in Deutsch erschienen Bücher sind
    Illuminati
    Meteor
    Sakrileg
    Diabolus

    Dan Brown (* 22. Juni 1964 in New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Autor, der mit seinen Thrillern äußerst erfolgreich ist.

    Der Sohn eines mehrfach ausgezeichneten Mathematikprofessors und einer Kirchenmusikerin studierte zwei Jahre Kunstgeschichte in Sevilla. Er absolvierte einen Hochschulabschluss am Amherst College und an der Phillips Exeter Academy. Dan Brown war als Lehrer tätig, bevor er seine Karriere als Schriftsteller begann. Er unterrichtete Englisch und Kreatives schreiben. Eines seiner bekanntesten Bücher ist der actionreiche Vatikan-Thriller Illuminati, das von der Kirche teils stark kritisiert wurde/wird.

    Derzeit arbeitet Dan Brown an dem Buch The Solomon Key, welches 2005 oder 2006 veröffentlicht wird



    Re: Dan Brown

    Relaxo - 17.08.2005, 16:10


    Illuminati


    Inhalt
    Der Forscher Leonardo Vetra, der sich beim Forschungsinstitut CERN mit der Vereinbarkeit von Religion und Wissenschaft beschäftigt, wird in seiner Wohnung ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust eingebrannt findet sich ein Ambigramm des Wortes "Illuminati". Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, wird von Maximilian Kohler, dem Direktor des CERN, zur Hilfe gerufen und erkennt das Zeichen der legendären Geheimgesellschaft, die als nicht mehr existent galt.

    Vetras Tochter Vittoria, stellt fest, dass aus dem Forschungslabor ein Behälter mit Antimaterie entwendet wurde. Dieser löscht mit einer gigantischen Explosion alle Materie im Umkreis von etwa einem Kilometer aus, wenn er nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden wieder an die Energieversorgung angeschlossen wird. Kurze Zeit später stellt sich heraus, dass der Behälter im Vatikan versteckt wurde. Die Illuminati drohen damit, den Hauptsitz der katholischen Kirche zu vernichten.

    Just an diesem Tag findet das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes statt. Alle hohen Würdenträger der katholischen Kirche und zahlreiche Vertreter der Medien sind anwesend. Die vier favorisierten Kardinäle (preferiti) werden jedoch vermisst.

    In einem Wettlauf mit der Zeit durchkreuzen Robert Langdon und Vittoria Vetra auf dem rätselhaften "Weg der Erleuchtung" den Vatikan und die Stadt Rom, um die Antimaterie sowie die Kardinäle rechtzeitig aufzuspüren.


    Anmerkungen
    Die Hauptfigur dieses Buches, Robert Langdon, ist auch die Hauptfigur eines weiteren Romans von Dan Brown: Sakrileg (engl. Original: "The Da Vinci Code", 2003).

    In der Umfrage zur ZDF-Show Unsere Besten - Das große Lesen, in der Deutsche ihre Lieblingsbücher wählen konnten, hat es dieses Buch auf Platz 19 geschafft.

    In Bezug auf die dargestellten naturwissenschaftlichen Zusammenhänge ist das Buch in den Bereich der Science-Fiction einzuordnen, da viele der geschilderten Vorgänge nach den uns bekannten Naturgesetzen unmöglich sind. So wird beispielsweise nach gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen die Herstellung einer Antimaterie-Bombe, wie im Buch geschildert, physikalisch und technisch höchstwahrscheinlich niemals möglich sein.

    Brown selbst merkt im Vorwort zu Illuminati an, dass lediglich "Kunstwerke, Gruften, Tunnel und Bauten in Rom" auf Tatsachen beruhen und, dass "die Bruderschaft der Illuminati existiert". Alle anderen Annahmen in diesem Roman, in dem Brown geschickt Fakten und Legenden vermischt, sind deshalb auch größtenteils rein fiktiv und nicht überzubewerten.

    So sind unter anderem einige in Illuminati dargestellten Annahmen über das Konklave zwar nicht korrekt, für die Darstellung in einem Roman aber legitim. Theoretisch kann jeder männliche Katholik zum Papst gewählt werden und nicht, wie von Brown dargestellt, nur Kardinäle. Auch gibt es keine im Voraus festgelegten preferiti, durch die das Konklave quasi zur Farce werden würde. Dennoch gibt es Favoriten für das Amt des Papstes. Anders als im Buch dargestellt, können Kardinäle über 80 Papst werden; sie können jedoch nicht wählen. Die Möglichkeit, per Akklamation gewählt zu werden, ist bereits abgeschafft worden.

    Es ist auch eher unwahrscheinlich, wenn auch nicht völlig auszuschließen, dass ein Priester den Papst ermorden würde, weil er dadurch automatisch exkommuniziert werden würde.

    Die Dienstsprache der Schweizergarde ist Deutsch, nicht Italienisch, wie Brown behauptet. Der überwiegende Teil der Gardisten kommt aus der deutschsprachigen Schweiz, nicht aus der Westschweiz.

    Künstliche Befruchtung ist ohne Masturbation nicht möglich, so kann ein katholischer Priester auch kein Kind per Insemination zeugen, ohne dabei sein Zölibat zu brechen.

    Es stimmt auch nicht, wie in "Illuminati" zugrundegelegt, daß Galileo Galilei die Ellipsenform der Planetenbahnen erkannt hätte. Das war Johannes Kepler.



    Re: Dan Brown

    Relaxo - 17.08.2005, 16:11


    Meteor

    Inhalt
    Die NASA entdeckt tief im Eis der Antarktis einen Meteoriten, der Spuren außerirdischen Lebens zu enthalten scheint. Eine Mitarbeiterin des Geheimdienstes, Rachel Sexton, Tochter des hoch gehandelten Präsidentschaftskandidaten Senator Sedgewick Sexton, macht sich im Auftrag des amtierenden Präsidenten auf den Weg zur Fundstelle. Bald muss sie feststellen, dass es eine Macht im Hintergrund gibt, die bereit ist, für ihre Zwecke zu töten.



    Re: Dan Brown

    Relaxo - 17.08.2005, 16:12


    Sakrileg

    Inhalt
    Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht in dem Teil des Louvre, in dem auch die Mona Lisa hängt, getötet. Es stellt sich heraus, dass er noch im Sterben eine Botschaft an seine Enkelin Sophie Neveu, von Beruf Kryptologin bei der Pariser Polizei, hinterlassen hat. Weiterhin stellt sich heraus, dass der Kurator der Bruderschaft Prieuré de Sion angehörte, ebenso wie die Berühmtheiten Leonardo da Vinci, Victor Hugo und Isaac Newton. Der Kurator war Großmeister der Bruderschaft und neben ihm wurden auch die drei Seneschallen ermordet. Bei ihren Recherchen stoßen Robert und Sophie immer wieder auf verborgene Zeichen und Symbole in den Werken Leonardo da Vincis, die zum einen auf den Heiligen Gral hindeuten, zum anderen die These stützen, dass Jesus Christus und Maria Magdalena eine gemeinsame Tochter hatten. Beides würde die Grundfesten der Kirche erschüttern. Erschwert wird die Suche der Wissenschaftler durch das Eingreifen von Mitgliedern der mysteriösen Organisation Opus Dei, die Roberts und Sophies Erkenntnisse unter allen Umständen unter Verschluss halten möchten und dabei auch nicht vor Mord zurückschrecken.


    Browns Variante der Gralslegende
    Der heilige Gral wird von Brown als der weibliche Mutterschoß und die weibliche Gebärfähigkeit im Allgemeinen und im historisch speziellen der Mutterschoß von Maria Magdalena, die in Browns Buch als Lebensgefährtin von Jesus Christus geschildert wird, interpretiert. Der heilige Gral ist demnach der Ort, an dem sich Mann und Frau vereinigen, neues Leben empfangen und heranwachsen kann und das Wunder der Geburt geschieht.

    Der heilige Gral sei demnach keine Schrift oder archäologische Besonderheit, sondern vielmehr ein Symbol für die Verehrung der Fähigkeit der Frau, Leben hervor zu bringen, und die göttliche Urmutter. Diese Vorstellung deckt sich sowohl mit der symbolischen Form (Kelch oder Gefäß) als auch inhaltlich mit den Überlieferungen anderer Beschreibungen, die ihn als einen Ort des Ursprungs, des Paradieses, des Gleichgewichtes, der Harmonie oder als Kessel der Wiedergeburt bezeichnet haben.


    Leonardo, Das Abendmahl (Ausschnitt)
    Vergrößerter Ausschnitt (Das Abendmahl)In dem Werk "Das Abendmahl" von Leonardo da Vinci, der das Geheimnis um den heiligen Gral gekannt haben soll, zeigt er angeblich die Wahrheit: Jesus hatte zu seiner rechten Seite Maria Magdalena, und zwischen den beiden wird ein mit der Spitze nach unten zeigendes Dreieck angedeutet. Dies sei sowohl das Symbol sowohl für den weiblichen Mutterschoß als auch für das göttlich Weibliche. Es seien bei der Person zur Rechten Jesu deutlich weibliche Züge zu erkennen. Die komplementären Farben der Kleidung ergänzten sich wie das Männliche und Weibliche. Die Körperhaltung der beiden entspreche dem V-förmigen Symbol für das Weibliche. Außerdem fehle der Kelch auf dem Bild, weil Maria Magdalena der Heilige Gral sei.

    Angeblich verschweige der Vatikan bis heute Tatsachen, die unser Jesus-Bild auf den Kopf stellen würden. Leonardo da Vinci soll diese Tatsachen gekannt haben und in seinem Werk "Das Abendmahl" angeblich die Wahrheit zeigen: Jesus habe Maria Magdalena als seine Ehefrau an seiner Seite gehabt. Dem entgegen steht die Aussage vieler Kritiker, die darauf verweisen, dass die Darstellung von dem jüngsten Apostel Johannes sehr häufig kindliche, leicht zu verwechseln mit weibliche, Züge trägt und es deswegen unwahrscheinlich ist, dass Da Vinci durch eine weitverbreitete Darstellungsweise etwas besonderes zum Ausdruck bringen wollte.


    Browns Thesen
    In seinem Buch vertritt Brown folgende Thesen:

    In der frühen Christenheit habe es einen "Kult der Großen Mutter" gegeben.
    Maria Magdalena habe diesen Kult und das traditionelle Wissen um den Heiligen Gral repräsentiert.
    Maria Magdalena sei die Ehefrau von Jesus und die Mutter seiner Kinder gewesen.
    Maria Magdalenas Leib, der die Nachkommenschaft von Jesus getragen habe, sei der legendäre Heilige Gral (wie man in Leonardo da Vinci's kodiertem Gemälde "Das letzte Abendmahl" sehen könne).
    Jesus sei von seinen Jüngern nicht als göttlich (Gott) gesehen worden bis Kaiser Konstantin ihn so erklärt habe, wobei er seine eigenen Ziele verfolgt habe.
    Das Konzil von Nizäa im dritten Jahrhundert (sic! Es war 325.) sei der Kontext für die Machtergreifung Konstantins gewesen und die Beziehung von Maria Magdalena als Geliebte von Jesus sei dort unterdrückt worden.
    Maria Magdalenas Reliquien und die geheimen Dokumente, die die wirkliche Geschichte erzählen, wurden auf dem Tempelberg gefunden, als Jerusalem im ersten Kreuzzug erobert wurde.
    Die "Wahrheit" über Christus und Maria Magdalena sei durch eine Geheimgesellschaft namens "Prieuré de Sion" am Leben erhalten worden, die durch Menschen wie Leonardo da Vinci geleitet worden sei.
    Brown sieht eine Beziehung zwischen den Nag-Hammadi-Dokumenten (den gnostischen Evangelien), die 1945 entdeckt wurden und dieser Geschichte.
    Die Templer wurden durch die Prieuré de Sion gegründet und dienten dem Schutz der Sangreal-Dokumente

    Quellen
    Dan Brown benutzt als Quellen

    "Beyond God the Father: Towards a Philosophy of Women's Liberation", 1973, dt. "Jenseits von Gottvater, Sohn & Co" und "Gyn-Ecology: The Methaethics of Radical Feminism", 1978, dt. "Gyn/Ökologie. Die Metaethik des Radikalen Feminismus" von Mary Daly
    die englischen Journalisten Michael Baigent, Henry Lincoln und Richard Leigh ("Holy Blood, Holy Grail", dt. "Der heilige Gral und seine Erben", 1982 und "The Messianic Legacy", 1983), die sich ihrerseits auf fingierte Dokumente des französischen Antisemiten Pierre Plantard beziehen, der durch diese Dokumente beweisen wollte, dass er von den Merowingern abstammt, die ihrerseits von der davidschen Dynastie abstammen. Baigent, Lincoln und Leigh sind die Quelle für die Theorien bezüglich der Urkunden über die Prieuré de Sion, die von Bérenger Saunière in der Kirche Sainte Marie-Madeleine in Rennes-le-Château gefunden worden seien.
    "The Templar Revelation: Secret Guardians of the True Identity of Christ" von Lynn Picknett und Clive Prince, 1997
    "The Woman with the Alabaster Jar: Mary Magdalen and the Holy Grail", 1993 und "Goddess in the Gospel: Reclaiming the Sacred Feminine", 1998 von Margaret Starbird: Maria Magdalena und der weibliche Fruchtbarkeitskult

    Kritische Anmerkungen
    Browns Thesen werden in der theologischen und historischen Forschung von der herrschenden Lehrmeinung nicht unterstützt.

    Brown sagt auf den ersten Seiten von "Sakrileg". "Alle, in diesem Roman erwähnten Dokumente, sind wirklichkeits- und wahrheitsgetreu wiedergegeben". Historiker und Theologen weisen jedoch darauf hin, dass Brown's Quellen sich teilweise auf fingierte Dokumente berufen und ihre Schlussfolgerungen ebenfalls durchwegs vom akademischen Mainstream abgelehnt werden.

    Browns Behauptung, dass zu Jesus rechter Seite Maria Magdalena sitzen sollte, ist wissenschaftlich als Außenseitermeinung zu werten. Brown beruft sich beinahe ausschließlich auf mehrere Bücher derselben beiden Sach-Autoren.

    Viele Wissenschaftler lehnen diese Interpretation entschieden ab, da sie zu viele wichtige Elemente außen vor ließe, wie z.B. dass die Gralslegende erst im Mittelalter entstanden sei und der einzige Bezug zum biblischen Text Josef von Arimathäa wäre, der das Blut Jesus in einer Schale aufgefangen haben soll. Selbst wenn man diese Schale mit dem Heiligen Gral gleichsetzt, so Browns Kritiker, hätte da Vinci trotzdem keinen Grund gehabt, diese Schale beim letzten Abendmahl darzustellen, da sie zur Kreuzigungsszene gehöre.


    Felsgrottenmadonna von Da Vinci

    Das letzte Abendmahl von Da Vinci

    Mona Lisa von Da Vinci


    Vom Apostel Johannes wird im Johannesevangelium berichtet, dass er der Jünger war, den Jesus liebte (vgl. Joh 19,26; 20,2). Leonardo, der selbst homophile Neigungen hatte, setzte dies konsequent um: Wie seinen "Hl. Johannes der Täufer" stellte er den Apostel Johannes androgyn dar.

    Die dogmatische Entscheidung darüber, ob Jesus als Gott oder als Mensch anzusehen sei, ist nicht erst auf dem 1. Konzil von Nicäa gefallen. Längst vorher stand – auf dem Boden der biblischen Überlieferung – fest, dass sowohl das wahre Menschsein Jesu, wie auch seine Gottheit anerkannt werden müsse. Auf den frühchristlichen Konzilien wurde nur das Verhältnis von Gottheit und Menschheit in der einen göttlichen Person des ewigen Wortes Gottes klarer formuliert.

    Eine ausführliche Kritik bietet Darell L. Bock, protestantischer Professor für Neues Testament, in seinem Buch Breaking The Da Vinci Code. Unter anderem stellt er fest: "Maria Magdalena war eine gläubige Jüngerin, eine Zeugin für Kreuz, Begräbnis und Auferstehung Jesu. [...] Sie war nicht mit Jesus verheiratet; zumindest gibt es keinen Beweis in der Bibel oder außerhalb ihrer dafür." (Lit.: Bock, S. 29). Zusammenfassend führt Bock aus: "Zwei historische Behauptungen des Thrillers halten stand: 1. Frauen wurden in ihrer Stellung emporgehoben durch das, was Jesus lehrte (jedoch möglicherweise nicht so sehr, wie manche annehmen möchten). 2. Maria Magdalena war keine Prostituierte. Die übrigen Grundlagen der Geschichte sind aus Sand hergestellt. (Lit.: Bock, S. 154).


    Verfilmung
    Eine Hollywood-Verfilmung (2006) mit Tom Hanks (Robert Langdon), Jean Reno (Bezu Fache), Audrey Tautou (Sophie Neveu), Ian McKellen (Sir Teabing) und Alfred Molina (Bischof Aringarosa) in den Hauptrollen, wird zur Zeit von Ron Howard vorbereitet. Die Rolle des Silas wurde nun mit dem Briten Paul Bettany besetzt.

    Der Film wird laut Webseite von Dan Brown ab dem 19. Mai 2006 in den USA und in Deutschland sogar schon ab dem 18. Mai 2006 zu sehen sein.



    Re: Dan Brown

    Relaxo - 17.08.2005, 16:14


    Diabolus

    Inhalt
    Zum Entschlüsseln geheimer Nachrichten hat die National Security Agency (NSA) für mehrere Milliarden US-Dollar einen gewaltigen Computer geschaffen. Sie ist damit in der Lage, von Terroristen oder Verbrechern abgefangene, nach modernsten Verfahren verschlüsselte Meldungen innerhalb weniger Minuten zu entziffern.

    Ein abtrünniger Angestellter erfindet einen unbrechbaren Code und droht, ihn der Öffentlichkeit zu übergeben. In panischem Aktionismus suchen die NSA-Mitarbeiter nach einem Ausweg. Sie erkennen erst zu spät die wahren Absichten ihres Gegners. Durch unüberlegte Handlungen wird ihre Lage immer verzweifelter. Der Schutz der USA gegen elektronische Angriffe droht zusammenzubrechen.


    Anmerkungen
    Der Roman ist am 21. Februar 2005 in deutscher Übersetzung erschienen.

    Dan Brown unterlief auf Seite 34f ein bedauerlicher Fehler. "Nur durch Eingabe des Private Keys des Absenders [...] konnte die Botschaft wieder sichtbar gemacht werden."

    Tatsächlich muss es der Private Key des Empfängers sein, da der Empfänger den Private Key des Absenders per definitionen nicht haben kann, sondern nur seinen eigenen.



    Re: Dan Brown

    Relaxo - 17.08.2005, 16:16

    Anmerkung
    Einige Infos sind von Wikipedia -> www.wikipedia.de
    vielen dank also meinen Freunden von Wikipedia

    Und eine Bitte : Nutzt diesen Thread bitte nur für Sachen zum Thema und nicht für exkrementalen Wortverkehr

    Bitte weist mich auf eventuelle Fehler hin



    Re: Dan Brown

    killercup - 17.08.2005, 17:50


    Respekt, das nenn ich guter Thread, auch wenn die Infos alle abgeschrieben sind! :twisted: :wink:
    Ich denke dan brown ist einer der geilsten Autoren überhaupt. Seine Bücher fesseln einen und die Themen sind für fast jeden interessant und genial mit fiktiven Geschichten versehen! :D



    Re: Dan Brown

    Relaxo - 19.08.2005, 10:45


    Was glaubt ihr , wie wird der Film Sakrileg werden ??
    Für jeden der das Buch gelesen hat wird das höchstwahrscheinlich ein Saugeiler Film der auf jeden Fall Harry Potter und Herr der Ringe Schlagen wird.



    Re: Dan Brown

    killercup - 19.08.2005, 10:52


    Der wird so übergeil, dass sich jeder danach alle Bücher von Dan Brown kaufen wird, wenn er sie noch nicht hat :!: :D



    Re: Dan Brown

    anoobis - 23.08.2005, 14:49


    Wann kommt denn der Film????
    Gibt es zu Illuminati auch einen Film????



    Re: Dan Brown

    Relaxo - 24.08.2005, 21:42


    Am 18.5.06 kommt Sakrileg in die Kinos ( Deutschland ) zu Illuminati wird es keine Verfilmung geben :-((

    rELAXO



    Re: Dan Brown

    roburis - 13.09.2005, 20:51


    den film können wir dann ja mal für einen filmabend der sv vorschlagen! Wird bestimmt lustig! :raucher: :axt:



    Re: Dan Brown

    Fear the Hunter - 22.10.2005, 16:42


    Ne da dürfen wir nur Winnie Puh gucken . Alles andere ist zu brutal



    Re: Dan Brown

    roburis - 23.10.2005, 18:01


    ne Winnie Puuh is auch zu brutal! :lol: :lol: :lol:



    Re: Dan Brown

    the Exorzist - 22.11.2005, 19:14


    dan brown ist der hammeer

    mir fehlt Diabulus noch in meiner sammlung

    es gibt doch auch ein neues fonn ihm EISFIEBER habe ch gerade gekauf (meinen Mutter blecht) :lol:
    muss wohl auch gut sein



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