Draussen vom Walde komm ich her...

Donneraxt Festung
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    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 25.11.2011, 06:17

    Draussen vom Walde komm ich her...
    Ein Sturm zieht auf, Schneeflocken wirbeln umher, die Nacht bricht herein. Ein Knistern, hervorgerufen von schnellen, stampfenden Schritten im Neuschnee, ist zu hören. Aus der weißen Schneewand kommt eine schemenhafte Gestalt hervor. An Ihrer Seite ein Wolf, ein Geisterwolf. Eine jung aussehende Orkin, eingehüllt in dicke Kleidung, hergestellt aus Leder , Stoff und Fellen, darunter ein Kettenhemd, einen Bogen tragend, tritt vor die Tore der alten Festung in der Tundra. Sie sieht sich um, erkennt aber niemanden und ruft laut:

    Mok'ra
    Igh night allene her... kommet raus! *grunz*
    Igh braughen Untersghlupf für de Naght, frisghes Wasser für de Wolf und en warmes Feuer.
    Her, könnet haben augh frisghes Fleisgh und Felle mener Beute. *grunz*

    Die Orkin schmeißt einen großen Ranzen vor die Tore, kniet nieder und öffnet ihn. Zu sehen sind einige Stücke blutiges Fleisch, dass in der Kälte dampft. Daneben legt sie ein paar Wolfsfelle in den Schnee und wartet auf eine Reaktion.



    ooc

    Ein Neuanfang ist eine Sache, etwas altes, gutes zu beenden, um sich weiter zu entwickeln und Erfahrungen zu sammeln. Da ich seit ca. einer Woche auf dem "Kult der Verdammten" nun bin, mich umgehorcht habe, in Foren gelesen habe und mich persönlich erkundigt habe, würde ich euch, euren Clan der Donneräxte, gerne näher kennen lernen um bei gegenseitigem Gefallen, ein Clan Mitglied zu werden.

    Ich bringe einiges an spieltechnischen Erfahrungen mit, allerdings könnt ihr mir sicher noch vieles was RP angeht beibringen. Noch bin ich 32 Winter alt, was sich im Januar aber wieder erhöhen wird. *zwinker*

    So nun wisst ihr schon ein wenig mehr über mich. Wie gesagt, würde ich mich freuen wenn das hier weitergehen würde und ich von euch inGame hören würde.

    /ooc



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Hokk Worg'mar - 25.11.2011, 14:06


    Hokk blickt über die Mauer und sieht eine Gestalt mit einem Bogen – scheinbar ein Jäger – der etwas rauf ruft. Hokk wendet sich zu seinem Wachkameraden und grunzt.

    Waz bei den Ahnen is denn hier loz. Steht Orgrimmar etwa in Flammen, daz alle nagh Nørde flüchten.

    Hokk ruft runter zur fremden Gestalt.

    Hee, wer ruft da. Nenne deinen Namen Namen und woher kommst dhu?

    Hokk blickt misstrauisch drein und greift zu seiner Armbrust.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 25.11.2011, 14:21


    Die Orkin sieht nach oben, hoch oben auf den Zinnen der Mauer steht ein Ork mit einer im Anschlag haltenden Armbrust. Ihr Griff um den Griff ihres Bogens wird stärker, sie läßt sich aber nichts anmerken. Wachsam alles im Blick, der Blick einer Jägerin entgeht nichts, untersucht sie die restlichen Zinnen. Sie schaut wieder zu dem Ork hinauf.

    Throm'ka. *verbeugt sich*

    Igh sughen en Lage für de Naght, für migh un de Wolf.

    Sie sieht zu ihrem treuen Gefährten hinüber und deutet auf den Geisterwolf.

    Da we kommen von de Jagd, we habn Hunger un sen müde. *grunz*
    We habn zu de Tausgh frisghs Bern un Wildsghwein Fleisgh wenn de Orks wolln!

    Sie zeigt auf den am Boden liegenden Ranzen.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Hokk Worg'mar - 25.11.2011, 15:22


    Hokk knurrt etwas der Magen, da ihm schon lange keiner mehr einen ordendlichen Wildschweineintopf zubereitet hat. Als Jäger bleibt er aber grimmig und entgegnet.

    Für den Wolf habn wir einen Pferch. Er darf rein, dhu aber bleibst draußen....... vorerst.

    Hokk erkennt an der Stimme, dass es sich um einen Ork und sogar um eine Orkin handelt.

    Maka, von welchem Stamm kommst dhu?

    Hokk nickt, und versucht ein Wapppen an der Fremden zu erkennen, bleibt aber erfolglos.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 25.11.2011, 16:33


    Die Orkin wendet ihren Blick ab von dem Ork auf den Zinnen und blickt zu ihrem treuen Begleiter.

    Logosh, du me sen eine de liebstn. Gehen mit ren in de Festung mit de Ork. Friss un wärm de auf.

    Der Geisterwolf blickt die Orkin an, schnüffelt und jault sie an. Er senkt sein Haupt und folgt den Anweisungen seiner Herrin und richtet sich Richtung des schweren Tores der Festung.

    Igh komm von Winterquell, igh haben ken Stamm. Igh jagen allene... viele weg... igh nu allene.

    Die Orkin sieht etwas traurig aus.

    Igh gehört von Ork Festung in Tundra un nu igh sen her. Wollt sehn mit de egenen Augn un redn mit de Orks ob haben en zu Hause für de Jägerin.

    Sie sieht erneut zu dem Ork hinauf. Dann senkt sie ihr Haupt und zieht langsam ein Stück weit von danen, aber noch im Blickwinkel des Orks auf den Zinnen. Sie macht ein kleines Feuer mit den Ästen die vom schweren Schnee heruntergebrochen sind und am Boden liegen. Ein Fell als Unterlage gegen die eisige Kälte, den Bogen und Speer griffbereit legt sie sich am wärmenden Feuer nieder, blickt noch einmal zu ihrem treuen Begleiter, der wartend vor den Toren der Festung liegt.

    *grunz*



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Grodork - 25.11.2011, 18:16


    *Ein alter Krieger beobachtet das Ganze aus einiger Entfernung und nickt Hokk zu*



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Hokk Worg'mar - 25.11.2011, 20:55


    Hokk verengt die Augen. Sie spiegeln aber dennoch eine Überraschung wider, als Hokk merkt, wie die Jägerin zum Wohl ihres Jagdgefährten handelt. Er nickt anerkennend und wendet sich, als er Geräusche hinter sich hört. Es ist der Uruk Grodork, welcher sich auch auf die Mauer der Wache begeben hat. Hokk grüßt den Grodork respektvoll und versteht das Zeichen des Uruk. Hokk geht die Mauer hinab und stemmt mit Hilfe einer weiteren Donneraxt das Schwere Tor auf. Er tritt mit angeschlagener Armbrust nach draußen und grault den Wolf mit dem Instinkt eines Jägers, als er zu der Jägerin blickt und nickt.

    Kommt rein.

    Hokk senkt die Armbrust und winkt die fremde Orkin herbei einzutreten.

    Beide.

    Hokk tritt zur Seite und blickt wachend in die Nacht hinaus.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 25.11.2011, 21:18


    Die Orkin, noch wach am wärmenden Feuer, beobachtet wie der Ork auf den Zinnen von dort verschwindet. Kurze Zeit darauf geht das Tor der Festung auf. Der Ork steht mit seiner Armbrust im Tor, streichelt zu ihrer Verwunderung, ihren treuen Gefährten.

    Sie vernimmt die Worte des Orks und ist noch mehr verwundert, aber zeitgleich erfreut über die freundliche Geste.

    Sie steht auf, löscht das Feuer mit Schnee und tritt die Glut aus, damit kein Rauch aufsteigt. Sie packt ihre Sachen zusammen, schultert den Ranzen und geht langsam auf das schwere Tor zu, immer den Ork und die Umgebung musternd.

    Sie geht stumm an dem Ork vorbei, nickt ihm dankend zu und verschwindet im Inneren der Festung, an ihrer Seite, treu und zahm ihr Wolf.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 25.11.2011, 21:34


    Nachdem die Jägerin die Feste betreten hat, nachdem sie an den Wachen vorbei ist, steht sie in Mitten eines Gastraumes. Vier runde Tische, einige Fässer an den Wänden, Trolle, Tauren, Taunkas und noch andere sind vertreten.

    Sie geht zu einem Tisch, an dem eine Blutelfe und ein Taunka sind, nickt ihnen zu uns setzt sich. Die beiden nicken zurück.

    Der Wirt, ein Untoter, kommt auf sie zu und sie deutet auf etwas Fleisch, er stellt ihr einen Krug Wasser hin. Sie nickt dankend und lässt zu erst ihren Wolf aus dem Krug trinken.

    *grunzt zufrieden*



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 26.11.2011, 14:13


    Zu später Stunde, der Wolf wurde gefüttert, die Jägerin ist satt und aufgewärmt, geht sie zum Gastwirt und bedankt sich für das reichliche Mahl und entlohnt ihn mit etwas Silber.

    Sie und ihr Wolf legen sich in eine Niesche der Gaststube zur Ruhe. Zugedeckt mit einem warmen Bärenpelz, der Wolf immer in ihrer Nähe, schläft sie ein.

    *chrrrr...chrrrr...chrrrr...*



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Grodork - 26.11.2011, 14:25


    *Am nächsten Morgen wurde dem Uruk zugetragen dass die Orkin in der Feste angekommen ist. Felle, Getränke und Speisen sind bereits herrangebracht worden. Der alte Krieger betritt die Feuerstelle und blickt der Jägerin eindringlich in die Augen....*

    Thromk`ka Fremdorcin! Grodork hat von dere gehört. Wärme dihg an unzara Flamme biz dere geruf`n wird. Dea Durub izt üba der Ankunft informiert. Sollte dere nohg wazz brauch`n so sag ez, denn du bizt dieze Sonne unza Gast.

    *...offenbar zeitlich etwas unter Druck entfernt sich der große Orc genauso schnell wie er gekommen ward*



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 26.11.2011, 14:58


    Die Orkin sieht, verschlafen, den vor ihr stehenden, älteren Ork an, hört seinen Worten zu und nickt.

    Man könnte fast annehmen, ein Lächeln wäre über ihre Lippen gekommen.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Hokk Worg'mar - 26.11.2011, 21:09


    Hokk zieht sich auf die Mauer zurück und nimmt noch einen Schlauch wärmenden Donnerschnps mit. Er wird wieder wache halten, und warten, was Wind und Wetter an die Festungsmauer der Donneraxt tragen wird. Aber ein Auge ruht wachsam auch auf die Fremde, welche sich in der nähe des Clankerns aufhält.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 26.11.2011, 21:26


    Tiefste Nacht, die Räume und Gänge der Festung sind dunkel, zeitweise ein Lichtschein einer Fackel oder eines Feuers. Aus einer Richtung hört man noch Orks arbeiten, schmieden, Holz schlagen.

    Der Orkin ist nicht entgangen, dass sie von dem Ork auf der Mauer beobachtet wird. In einem Moment seiner Unachtsamkeit, verschwindet sie im Dunkel der Schatten. Sie sieht sich ein wenig innerhalb der ihr zugänglichen Räumlichkeiten um. Ihrem wachsamen Blick entgeht nichts. Sie beobachtet die Orks an der Schmiede, wahrlich Meister ihres Handwerks scheinen sie zu sein.

    Auch eine Vorratskammer hat sie auf ihrem Streifzug entdeckt.
    Sie legt einen Teil ihrer Jagdbeute zu den Vorräten und verlässt die Vorratskammer wieder.

    An manchen Wänden kann sie Kriegsbeute der Orks die hier hausen erkennen - Waffen, Banner, Überreste der Jagdbeute. Sie begutachtet diese sehr genau und hat großen Respekt vor den Jägern der Trophäen.

    Auch an einem großen Saal kommt sie vorbei, sie späht nur kurz hinein. Ein großer, schwerer Thron steht am Ende des Raumes, viele Feuer, Felle, Banner und Waffen hängen an den Wänden.

    Genug erspäht sagt sie sich und wandert unbemerkt zurück zu ihrer Ruhestätte. Sie schaut zu dem Ork auf der Mauer, es sieht so aus, als ob er nichts bemerkt hätte. Sie streichelt ihren Wolf, legt sich hin und dreht sich herum, zugedeckt mit ihrem Bärenfell... schläft sie ein.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Grodork - 27.11.2011, 09:31


    *wieder verstreicht eine weitere Nacht*



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Grodork - 27.11.2011, 09:37


    *wieder verstreicht eine weitere Nacht. Am Morgen dann sollte es soweit sein. Der Uruk betritt die ehrwürdigen Hallen der Feste und steht mit zwei schwer gepanzerten Kriegern vor der Orcin*

    Ugh...Ifrin! Wie war die Nacht an unzara Flamme? Fülle dere Magon etwas un dann komm mal mit. Dere Worg kann hia bleib`n. Were gehn zum Durub-ea Erwartet dihg. Der Streitwaff`n kannst hia dem Wächta lazz`n. Spätar bekomjmt dere sie wieda.

    *Einer der Donnerkrieger macht eine Geste zu folgen*



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 27.11.2011, 10:05


    Die junge Ork Jägerin steht vor dem Ork und den Wachen. Sie tut wie ihr gesagt wurde, richtet noch kurz ihre Kleidung und die beiden Zöpfe, dan nickt sie dem Ork zu und ist bereit ihm zu folgen.

    Ihr Geisterwolf winselt sie an, sie aber verneint und er legt sich wieder auf seinen Platz am Feuer der Lagerstelle in der Festung.

    Igh folgn euch.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 27.11.2011, 23:16


    Die Orkin, ist nun aufgebrochen zur Jagd ins Brachland.

    Am Übergang vom Brachland zu Durotar wurde die Jägerin von einem Donnertrupp der Donneraxt Orks überrascht, als sie gerade dabei war, einen Raptor zu häuten.

    Der Anführer, wie sich später herausstellte, Namens Urog eröffnete das Gespräch. Man konnte sich, wenn auch mit unterschiedlichem Dialekt verständigen. Das hochprozentige Getränk, half der Verständigung und man war sich einige, die Patrouille durch das Brachland gemeinsam anzustreben.

    Die Jägerin, setzte sich auf ihren Worgen und ritt mit dem Donnertrupp los. An der Wegkreuzung wurde halt gemacht und man inspizierte das Gebiet nach möglichen Feinden oder Seltsamen. Es wurde aber nichts entdeckt.

    Weiter ging es zu einer Festung im südlichen Brachland, dort war ein Spion der Allianz, welcher aber durch seinen Gestank und der schlechten Tarnung sofort auffiel und von den Orks gestellt wurde. Nachdem der Anführer, Urog, den Leichnam des Spions durchsuchte und dem Kriegsherren der Festung Bericht erstattete ging es weiter über einen Pass, nahe dem Steinkrallengebirge zurück nach Orgrimmar.

    Dort verabschiedete der Feldherr seinen Donnertrupp.

    Ifrin dankte Urog und verabschiedete sich ebenfalls.

    *grunz* Auf bald Urog.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 28.11.2011, 01:10


    Nachdem die Jägerin noch die ein oder andere Beute erlegt hat, nimmt sie das nächste Luftschiff in Orgrimmar, zurück zur Donnerfeste in die Tundra.

    Sie fühlt sich hier sehr wohl und wird von der Wache, die sie bereits kennt hineingelassen.
    Am Feuer in der Gaststube wärmt sie sich auf. Logosh ihr treuer Begleiter ist auch dabei.

    Zufrieden, nachdenklich über das Erlebte, legt sie sich hin und schläft auch bald ein.

    *chrrr...chrrrr...chrrr*

    In ihren Träumen durchläuft sie noch einmal den Abend... immer wieder taucht Grodork vor ihr auf. Schlafend, man könnte fast meinen mit einem schmunzeln auf den Orklippen, schnarcht und träumt sie weiter.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Hokk Worg'mar - 29.11.2011, 13:06


    Hokk beobachtet vom Wehrgang aus, das Treiben innerhalb und außerhalb der Festung. Er gesellt sich nun wieder an die Flamme Donneraxt, in der Halle des Donners, wo auch andere seiner Wachkammeraden sich etwas bei warmen Donnerschnaps und Fleisch für die Wache stärken. So bekommt Hokk auch eine Geschichte mit.

    Urog'âsh Vørg'hai hat folgendes geschrieben:: Am Abend des Mosh'prakh haben sich Nørdorkn aus Nordend in Orgrimmar zu einem Donnertrupp gesammelt. Es waren Luskträgerinen, wie Valisma, Maeve, Seela und Karisha, welche dem Ruf ihres Durub folgten, um Kalimdor zu bewachen. So sah es aus, dass sich Urog'âsh inmitten von Nørdorkinen befand. Außenstehende in Orgrimmar hätten gemeint, ein Ork reitet voran und sein Harem hinter ihm. Ein eigenartiges Bild, aber der Durub war stolz auf seine Nørdorkinen, welche einmal mehr beweisen, dass sie Gleiches leisten können, wie die – sonst vor Testosteron sprühenden – Nørdorkn. Es wurden hauptsächlich die Länder um Orgrimmar bewacht, wie Durotar und das Brachland, um den Nachwuchs zu schützen, und die Hoffnung, dass es noch richtige Orkclans gibt weiterzutragen. In Durotar nach die Wache ihren Lauf, und rasch entstand die erste Überraschung, nachdem der Donnertrupp Klingenhügel hinter sich gelassen hat und Uruk Grodork sich dem Donnertrupp anschloss. Die Jägerin Ifrin, welche um sichere Unterkunft in der Donneraxt Festung ersucht hat, jagte in den überfluteten Landstrichen Durotars. Sie begegnete den Nørdorkn und schloss sich dem Donnertrupp – welcher nun zu einem kleinen Donnerwaagh herrangewachsen war – an. Es ging weiter ins Brachland, wo auch der leer stehende Grol'Dom Hof gesichtet wurde. Im Wegekreuz gönnte sich der Donnerwaagh eine Rast und versorgte sich bei einem Nørdorkn-Mahl mit Speis und Trunk. Das südliche Brachland sollte das nächste Ziel sein, welche der Donnerwaagh über die östliche Grenzfestung erreichte und für Aufsehen bei den Menschen sorgte, nachdem einige Wachen ihr Leben aushauchen mussten. Durch den Dschungel nahe des Feuerkraters ging es dann weiter in Richtung der Ödnisfestung, nachdem Seela und Urog'âsh ein Gespräch über das eigene Körpergewicht hatten, welches dem eigenen Reitwolf zugemutet werden kann. In der Ödnisfeste angekommen wurde ein Spion vom Donnerwaagh erschlagen. Nach diesem, und einzigem blutigen Ereignis ging es dann wieder nach Orgrimmar, auf welchem Weg Valisma, Maeve und Ifrin vor einem Hinterhalt sehr aufmerksam waren. Somit war der Mosh'Prakh beendet nach der Ankunft in der Ork-Metropole. Es wird in der Donneraxt-Festung schon bald Höhlenmalerein zu diesem Mosh'Prakh geben...

    Hokk wird danach vom Durub gerufen. Der Wächter bekommt eine Anweisung und sucht dann die Fremde auf.

    Der Durub will dich Heute Abend sehn.

    Ohne weitere Worte, geht Hokk wieder an seine Wache auf den Wehrgang der Donneraxtfestung.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Ifrin - 30.11.2011, 13:05


    Ifrin hört die Worte des Orks und voller Stolz nickt sie ihm zu.

    *nickt*

    Es ist Abend geworden. Eine sanfte Brise streicht an den Mauern der Donner Feste entlang. Das heulen von Wölfen durchdringt die Dämmerung.

    In der Donner Feste wurden die Lagerfeuer angeheizt, die Fackeln entzündet, so dass es in den Gängen heller wurde. Im Bereich des Gasthauses roch es nach frisch gegarten Schwein.

    Als sich Ifrin, geführt von einer der Orkwachen, auf den Weg zum Durub machte, fielen ihr die an der einen Wand, neu entstandenen Malereien auf. Man könnte fast meinen, sie zeigten einen sehr stolzen Ork auf seinem Worgen, gefolgt von mehreren Orkfrauen.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Hokk Worg'mar - 03.12.2011, 15:30


    Hokk lässt die Fremde eine Weile die vielen Malerein anschaun, ehe er grunzt und das Zeichen gibt, weiter zu gehen.

    Der Durub erwartet Dich schon eine Weile, dass dhu an einem Abend zu ihm kommst. Sag, wenn dhu ez derzeit nub schaffst!



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Hokk Worg'mar - 07.12.2011, 17:34


    Hokk hält geduldig ausschau nach der Jägerin.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Raknog Scharfauge - 08.12.2011, 11:53


    Eine kühle Brise lässt derzeit die Arbeiter etwas langsamer werden und völlig untypischerweise auch faul. Mit seinem Jagdspeer in der Pranke geht Raknog durch die Gehöfte und gelangt schlussendlich an die Wehrtürme auf denen sein geliebtes Clanblut steht.

    "Mok'ra mer Clangrøm... Grodork unn Hokk!"

    Raknog nickt ihnen zu, lehnt den Speer an eine Zinne und beobachtet kurz die Umgebund. Den Blicken seines Bruder folgend fragt er:

    "Blah mehr Hokk, whaz senn nun midh dah Jägarin? War seh schon bäm Durub ora nub?"

    Eine stolze wärme füllt seinen Körper aus, wieder mit seinen Brüdern und Schwetern in einem Gestade zu verweilen... nachdem was passiert ist. Der Winter bricht an und es muss wieder Holz und Fleisch in die Speisekammern gelagert werden. Viel Arbeit wie für jeden Winter.



    Re: Draussen vom Walde komm ich her...

    Hokk Worg'mar - 11.12.2011, 19:25


    Der Wind weht scharf über den Wehrgang und Hokk nickt dem Donnerboten Raknog zu.

    Yub, egh hab se schon angewiesen, daz se zum Durub soll. Aber de Jägerin is scheinbar wieder auf Jagd. Egh werde schon merken, wenn se wieder herkommt.

    Hokk zieht die Luft ein und sieht in die Finsternis hinaus.



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