Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

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    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 29.01.2009, 09:29

    Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm
    Social Media werden immer wichtiger, haben immer mehr Mitglieder und spielen in immer mehr Bereichen eine Rolle.

    Hier also der Thread, der sich mit allem rund um diese beschäftigt.

    Anm: Europe vs Facebook wird im Datenschutz- Thread ab hier besprochen.
    Auch sonstige Datenschutzthemen zu Social Media bitte weiterhin in den Datenschutz- Thread.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 05.02.2009, 10:59


    Ua der Standard schreibt:
    Zitat: Das populäre Online-Netzwerk MySpace hat die Namen von insgesamt 90.000 Sexualstraftätern, die zuvor von der Plattform verbannt worden sind, an die zuständigen Staatsanwälte in den USA weitergeleitet. Zitat: "Auf MySpace mischen sich an die 100.000 verurteilte Sexualstraftäter unter Kinder. Das ist absolut erschreckend und total inakzeptabel", kritisiert [Generalstaatsanwalt von Connecticut] Blumenthal. In der Realität sei sogar von einer wesentlich größeren Zahl auszugehen. "Für jeden Einzelnen, der inzwischen von der Seite gesperrt worden ist, könnten Hunderte von Anderen existieren, die sich dort unter falschem Namen oder nicht korrekten Altersangeben tummeln", warnt Blumenthal.
    Es ist allerdings anzumerken, dass der Titel "Sexualstraftäter" in den USA wesentlich leichter "vergeben" wird als hierzulande.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 08.02.2009, 18:22


    ich anfang 2009 hat folgendes geschrieben: Nachdem im November 2008 jemand in den USA live for der Webcam Selbstmord begangen hat, und die ZuseherInnen zugesehen haben, statt (rechtzeitig) die Polizei bzw Rettung zu rufen, ist jetzt in Zagorz etwas Vergleichbares passiert. Auch dort hat sich jemand, nach der eigenen Geburtstagsparty, live via Webcam erhängt, auch diesmal wurden Polizei bzw Rettung erst nachher gerufen.


    http://futurezone.orf.at/stories/1502400/

    Zitat: Auf Initiative der EU wollen 17 führende Anbieter Sozialer Netzwerke wie Facebook, MySpace und studiVZ am Dienstag in Luxemburg die erste europäische Vereinbarung für einen "besseren Schutz von Minderjährigen" unterzeichnen. Zitat: So soll es etwa auf den beteiligten Seiten künftig einen Knopf geben, mit dem die Nutzer anstößige Kontaktversuche und auch Cyber-Mobbing per Mausklick melden können. Profile von Minderjährigen sollen nicht mehr mittels Suchmaschinen zu finden sein, unter 13-Jährige sollen gar nicht mehr zugelassen werden. Zitat: "Cyber-Mobbing ist ein ernstzunehmendes Problem, vor allem in Europa", sagte Reding. Zitat: Allein in der EU ist die Zahl der regelmäßigen Nutzer Sozialer Netzwerke nach Angaben von Reding zwischen 2007 und 2008 um 35 Prozent auf 41,7 Millionen gestiegen. Für 2012 rechnen Prognosen mit einem weiteren Anstieg auf 110 Millionen Nutzer.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 21.04.2009, 19:35


    Jetzt war ich auf Duröhrst, um mir die Rekorde bei Super Punch-Out anzusehen.

    Und da war ein "featured" Video auf der Startseite. Es hat so ausgesehen, als wäre es aus einem Tales of- Titel, einer RPG- Serie, die mir eigentlich meistens gefallen hat. Also klicke ich drauf, vielleicht ist es ja ein spannender Trailer. Und was für eine Meldung bekomme ich?

    This video is not available in your country.

    Als ob die nicht schon wusten, wo ich sitze, als sie es mir vorgeschlagen haben.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    harald - 24.06.2009, 14:45


    Und Facebook verliert seine Klage in D in erster Instanz gegen Studivz:

    Zitat: Zwar sind laut dem Urteilsspruch »Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten der beiden Internetseiten nicht zu übersehen«. Auch, dass sich im Quellcode früherer, erster StudiVZ-Seiten der Begriff »Fakebook« fand, ist Fakt. Jedoch konnte das Gericht keine unlautere Nachahmung oder Herkunftstäuschung erkennen – StudiVZ gibt demnach nicht vor, Facebook zu sein.

    http://www.tomshardware.com/de/Facebook-StudiVZ-Urteil-Plagiat-Social-Network,news-243007.html

    In Hinblick auf diese Feststellungen kann die ganze Sache noch ziemlich spannend werden!



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 30.09.2009, 07:55


    http://futurezone.orf.at/stories/1628349/

    Zitat: Beim Internet Summit des Verbands der österreichischen Internet-Anbieter (ISPA) ist man der Frage nachgegangen, wie sich Soziale Netzwerke wie Facebook, Xing und studiVZ auf das reale Leben auswirken. Nicht alle Diskussionsteilnehmer konnten positive Effekte feststellen.
    Zitat: "Die offenen Daten sind des einen Freud und des anderen Leid", meinte dazu Johann Maier, SPÖ-Nationalratsabgeordneter und stellvertretender Vorsitzender des Datenschutzrats. Das Hauptproblem sei, dass sich nach wie vor viele Internet-Nutzer nicht der Risiken bewusst seien, die das Veröffentlichen von Bildern und Empfindlichkeiten in Sozialen Netzwerken mit sich bringen würde. Er selbst habe seinen Facebook-Account nach kurzer Zeit wieder gelöscht, so Maier.
    Armin Thurnher meinte überhaupt:
    Zitat: Seine Mitarbeiter würden sich hysterisch und motorisch gestört verhalten, wenn sie Soziale Netzwerke nutzen. Er orte zudem eine Absenz im Dialog, das Fehlen einer direkten Kommunikation und eine Steigerung des Narzissmus, so Thurnher. Aufgrund dieses asozialen Effekts, der schlechten Beispiele in seiner Redaktion, würde er selbst auch niemals ein eigenes Weblog betreiben wollen. "Web-Medien sind parasitär," fuhr Thurnher fort.

    Leider nur subjektive Eindrücke, hätte auf etwas Objektiveres gehofft...



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 20.10.2009, 10:05


    orf.at hat folgendes geschrieben: Wenn die irische Rockgruppe U2 am Sonntag in Kalifornien auftritt, können Fans das Konzert in zahlreichen Ländern der Welt live im Internet verfolgen.

    Das Internet-Portal YouTube überträgt das Spektakel in 16 Länder, darunter Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und die Niederlande. Die Band habe so etwas schon lange machen wollen, erklärte Manager Paul McGuinness gestern auf der Website von U2.

    "Das ist die ideale Gelegenheit, um das Stadion zum Überlaufen zu bringen." Fans würden oft weite Wege zurücklegen, um U2 sehen zu können. Dieses Mal komme U2 zu den Fans in aller Welt. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr Ortszeit (Montag 5.30 Uhr MESZ) und ist auf dem U2-Videokanal bei YouTube zu sehen.
    Wird das ein neuer Trend? Und gibt es Werbeeinschaltungen?



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    harald - 21.10.2009, 21:25


    Warum gibt ORF die Zeit in MESZ an? Am Montag ist doch schon die Zeit umgestellt! :roll:



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 29.10.2009, 09:01


    harald hat folgendes geschrieben: Warum gibt ORF die Zeit in MESZ an? Am Montag ist doch schon die Zeit umgestellt! :roll:
    Beim ORF gehen die Uhren halt anders! ;-)

    http://derstandard.at/1256256002845/In-Erinnerung-Facebook-fuehrt-kuenftig-Profile-von-Verstorbenen

    Zitat: Auf der Internet-Plattform Facebook können sich Nutzer auch über den eigenen Tod hinaus mit einem eigenen Profil verewigen. "Wenn jemand von uns geht, bleibt immer noch die Erinnerung und das soziale Netzwerk", erklärte Facebook-Sicherheitsdirektor Max Kelly am Dienstag in einem Blog-Eintrag. Deswegen sollten Profile von Verstorbenen weiterhin bei Facebook verfügbar sein - wenn auch mit strengen Zugangsregeln, um die Privatsphäre zu schützen.
    Zitat: Freunde könnten auf den Profilseiten weiterhin Nachrichten hinterlassen.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 24.04.2010, 12:38


    Hier gibt's eine lehrreiche Geschichte, wo es Nestlé geschafft hat, sich auf Facebook mit den eigenen Fans anzulegen und gleichzeitig noch urheberrechtlichen Schwachsinn aufführt:

    http://blogs.bnet.com/businesstips/?p=6786



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    harald - 26.04.2010, 18:03


    Net so toll, hab ich mir auch gedacht, als ich das in FB gesehen hab.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 09.05.2010, 08:24


    Bei Facebook habe ich meinen Account mittlerweile deaktiviert (löschen geht ja nicht :twisted: ) aber einer im Nachhinein darf noch sein:



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    harald - 09.05.2010, 16:59


    Du bist ausgestiegen? Das geht doch nicht, ist so wie mit den Griechen und dem Euro! :twisted:



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 17.10.2010, 18:53


    http://orf.at/stories/2020440/

    Zitat: Das Soziale Netzwerk Facebook ermöglicht es offenbar, E-Mail-Kontakte von Nichtmitgliedern auszuforschen. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.

    Allein mit einer E-Mail-Adresse ließen sich, auch ohne das Passwort zu kennen, bis zu 20 Personen ermitteln, mit denen der Besitzer der Adresse Kontakt hatte. Der Grund sei, dass bei der Eröffnung eines Mitgliedskontos nicht geprüft wird, ob es sich tatsächlich um den Besitzer der angegebenen E-Mail-Adresse handelt.
    „Profitstreben über Privatsphäre“

    Deutschlands Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sagte der Zeitung: „Dass die Kenntnis einer E-Mail-Adresse ausreicht, um bei Facebook recherchieren zu können, mit wem jemand in Kontakt steht, der selbst Facebook gar nicht nutzt - das zeigt ein weiteres Mal, wie wenig Respekt Facebook vor der Privatsphäre der Internetnutzer hat.“ Es sei geradezu grotesk, wenn ein Netzwerk, das sich sozial nennt, sein Profitstreben permanent über die Privatsphäre seiner Mitglieder stellt.

    Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar beschäftigt sich unterdessen mit dieser Sache.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 12.12.2010, 20:57


    Zitat: Der populäre Kurznachrichtendienst Twitter hat den ersten Teil seines Jahresrückblicks veröffentlicht. Fazit: 2010 hat das Microbloggingportal über 100 Millionen neue Nutzer gewonnen. Darunter finden sich auch berühmte Namen wie Microsoft-Gründer Bill Gates, der Dalai Lama, Politiker wie Hugo Chavez, Dimitri Medvedew, Donald Rumsfeld und Herman Van Rompuy.

    Das US-Unternehmen sucht derzeit noch nach Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Dafür soll es künftig bezahlte Tweets geben - Kurznachrichten mit Werbebotschaften. Außerdem soll kommendes Jahr eine Selbstbedienungsplattform gestartet werden, über die kleine Unternehmen bei Twitter werben können, wie die Betreiber vor kurzem ankündigten.


    Ich find das schon cool, wie wenig die auf's Geldverdienen achten.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 16.12.2010, 11:54


    Zitat: Facebook soll dank einer neuen Software bald Gesichter auf Fotos besser erkennen. Die Technik werde es dem Sozialen Netzwerk ermöglichen, den Nutzern Vorschläge für die Verlinkung von Personen und Bildern zu machen, teilte Facebook-Techniker Justin Mitchell gestern in einem Blogeintrag mit.

    Mit Tags können Facebook-User bereits jetzt markieren, wer auf einem Bild zu sehen ist. Neu wäre, dass Facebook neue Fotos mit bereits hochgeladenen Bildern vergleicht und Personen darauf automatisch erkannt werden. Das Soziale Netzwerk schlägt nach dem Hochladen eines Fotos die oder den Namen der erkannten Personen auf dem Foto vor.
    100 Millionen Tags täglich

    Die verbesserte Gesichtserkennung soll in den kommenden Wochen in den USA zur Verfügung stehen. Wer auf Fotos lieber nicht automatisch erkannt werden will, könne den Modus bei den Einstellungen zur Privatsphäre ausschalten. Laut Mitchell setzen Facebook-Nutzer mehr als 100 Millionen Foto-Tags täglich.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 31.12.2010, 10:12


    orf.at hat folgendes geschrieben: Facebook hat Google auf der Hitliste der meistbesuchten US-Internetseite den ersten Rang abgelaufen. Mit 8,9 Prozent aller Seitenaufrufe in den USA liegt das soziale Netzwerk nun vor der Suchmaschine mit 7,2 Prozent, wie das Online-Forschungsunternehmen Experian Hitwise von Jänner bis November gemessen hat. Google.com war in den vergangenen beiden Jahren die Internetseite, die die Amerikaner am häufigsten besuchten.
    Google punktet mit Gesamtpaket

    Werden jedoch alle zu Google gehörenden Seiten wie etwa YouTube oder der Emailservice mitgerechnet, bleibt der Suchmaschinenprimus mit einem knapp zehnprozentigen Anteil auf Platz Eins. Dahinter liegt der Internetdienstleister Yahoo.

    Der Ranglistenführer von 2007, das soziale Netzwerk MySpace, ist mittlerweile auf die siebente Stelle gefallen. Innerhalb von sechs Jahren ist Facebook mit etwa einer halbe Milliarde Nutzern zum größten sozialen Netzwerk im Internet geworden.


    Was, in der Geschichte der Menschheit hatte je eine halbe Milliarde Mitglieder?

    Religionsgemeinschaften, Staaten (und da auch nur China, Indien und die EU) und - Facebook!

    Und Facebook hat nur freiwillige Mitglieder: Staatsbürger oder Religionsanhänger sind viele von Geburt an bzw werden dazu erzogen, Facebook wird man freiwillig (von peerpressure abgesehen).

    Facebook geht meines Erachtens damit in die Geschichte ein.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 02.01.2011, 15:42


    http://orf.at/stories/2033169/

    Interessanter Artikel, wohl von einem Ex-Fuzo-Redakteur.

    (Fällt euch auch auf, dass die Fuzo gleich doppelt so cool wird, weil es sie nicht mehr gibt?)



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 01.07.2011, 15:36


    http://www.xkcd.com/918/


    Sagt eh alles, oder?



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    gabi - 23.07.2011, 14:46


    von google+ hab ich auch mal gehört. Wer wird schon für sowas zahlen?



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 28.07.2011, 21:13


    gabi hat folgendes geschrieben: von google+ hab ich auch mal gehört. Wer wird schon für sowas zahlen?

    Zahlen tun die Nutzer eh nicht dafür, sondern nur die Werbekunden und natürlich die, die die Profile haben wollen.
    Und irgendwann zahlen dann die Leute, die Aktien kaufen.

    Aber hier der Trailer zu "The man without a facebook"
    Link



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 04.10.2011, 09:46


    http://science.orf.at/stories/1688699/

    Zitat: Nachdem rund 98 Prozent der US-amerikanischen College-Studenten auf Facebook aktiv sind, könnte das ein neuer Zugang zu potenziellen Risikogruppen sein, schreiben Megan Moreno von der Universität Wisconsin in Madison und Kollegen in ihrer Studie.
    Zitat: Was bei uns unter dem Schlagwort "Komatrinken" bekannt wurde, scheint es in den USA besonders unter College-Studenten häufig zu geben: So zitieren die Forscher eine Umfrage, nach der die Hälfte all jener Studierenden, die Alkohol konsumieren, bereits über Schäden durch hochprozentige Getränke berichten. Jährlich rund 1.700 Todesfälle unter College-Studenten gehen laut Untersuchungen auf Alkoholkonsum zurück.

    Der Prävention sind dabei enge Grenzen gesetzt, denn die Gruppen mit dem höchsten Risiko sind genau jene, die am seltensten Ärzte aufsuchen und damit für Interventionen kaum zu erreichen sind. Megan Moreno und Kollegen suchten deshalb nach neuen Ansätzen und wurden bei den sozialen Netzwerken fündig. Unter den Informationen zur eigenen Person und den Neuigkeiten, von denen auf Facebook & Co. berichtet wird, finden sich häufig Bezüge zu Alkohol: auf Bildern, in Texten, in Selbstbeschreibungen.
    Zitat: Um zu überprüfen, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Einträgen in sozialen Netzwerken und dem persönlichen Trinkverhalten gibt, wählten die Forscher über 300 Facebook-Seiten von Angehörigen zweier US-Universitäten im Alter zwischen 18 und 20 Jahren aus. Die Seiten wurden in drei Kategorien eingeteilt: 1. kein Alkohol-Bezug im Facebook-Eintrag (64,3 Prozent der Seiten), 2. moderater Alkoholkonsum (19,6 Prozent) und 3. Hinweise auf regelmäßige Trunkenheit, eventuell auch auf Problem-bezogenes Trinken (16,1 Prozent).

    Danach wurden die Facebook-User direkt kontaktiert und um die Beantwortung eines Online-Fragebogens gebeten. 224 stimmten zu und lieferten den Forschern anhand des an Jugendlichen erprobten "Alkohol Use Disorders Identification Test" (AUDIT) Angaben zum persönlichen Trinkverhalten.
    Zitat: Der Vergleich von Fragebogen und Selbstdarstellung auf Facebook zeigte: 58,3 Prozent jener User, deren Einträge deutliche Hinweise auf intensiven Alkoholkonsum lieferten, bestätigte auch die Befragung "riskantes Trinkverhalten". Unter jenen Studierenden, die auf Facebook von gelegentlichem Alkoholgenuss berichten, fallen schon deutlich weniger, nämlich 37,8 Prozent in die Risikogruppe.

    Am wenigsten gefährdet waren laut Fragebogen jene, die auf Facebook keinen Hinweis auf Alkohol lieferten. Zitat:
    Die Forscher haben auch schon einige Ideen, wie sich diese nunmehr belegte Korrelation nutzen lässt, um an jene Gruppen - vor allem junge Männer - heranzukommen, die für Präventionsmaßnahmen kaum ansprechbar sind: Man könnte Peers an den Universitäten definieren, die bei ihren Facebook-Kontakten auch ein Auge auf möglichen Alkoholmissbrauch haben. Ärzte könnten auch dafür sensibilisiert werden, auch Details zur Selbstdarstellung in den sozialen Netzwerken in ihre Anamnese einfließen zu lassen.

    Und letztlich könnte man sich auch die Technik selbst zunutze machen, schreiben die Wissenschaftler: Nachdem die Werbung auf Facebook & Co. durch Schlagworte in den Einträgen selbst zugeordnet wird, könnte man Menschen mit ausgeprägtem Alkoholkonsum durch gezielte "Werbeeinschaltungen" auf ihr mögliches Problem aufmerksam machen.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 02.11.2011, 20:05


    http://help.orf.at/stories/1690021/

    Zitat: Wissenschaftler der Universität von British Columbia haben mit Socialbots laut eigenen Angaben zahlreiche Daten aus dem Sozialen Netzwerk Facebook abziehen können.

    Insgesamt 102 solcher automatisierten Profile wurden von den Forschern in Facebook aktiviert, um dort echte Freunde zu finden. Laut den Wissenschaftlern gelang ihnen das unter Anleitung eines Kontrollprogramms erstaunlich gut: Binnen acht Wochen fragten die Bots 8.570 Kontakte an und konnten 3.055 Freunde für sich gewinnen.
    Zitat: Die Freunde dieser neu gewonnenen Freunde wurde wiederum angefragt, insgesamt erreichte die Akzeptanzrate der angefragten Freunde am Ende rund 60 Prozent. Je mehr Freunde eine Person bereits hatte, desto eher akzeptierte diese Person den Socialbot auch als neuen Freund, so die Forscher.
    Das gesamte Netzwerk umfasste laut Angaben schließlich ein Netzwerk mit rund einer Million Personen, die Bots konnten 46.500 E-Mail-Adressen und 14.500 Heimadressen sammeln.
    Zitat: Laut den Forschern arbeitete das Facebook-eigene Sicherheitssystem nicht ausreichend, da es nur rund 20 Prozent der falschen Accounts als solche erkannte und das hauptsächlich, weil sie von anderen Nutzern als solche gemeldet wurden. Um nicht aufzufallen, limitierten die Forscher die Zahl der Anfragen der Bots auf 25 pro Tag.

    :gw

    Facebook die Datenkrake hilft auch den guten alten Spammern.

    Die imho lustigste Pointe ist aber:
    Facebook sagt, die Forschung sei unethisch.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 10.11.2011, 09:15


    Was würde Jesus anklicken?

    Ein lesenswerter (wenngleich nicht sehr aufregender) Artikel in der Zeit zum Thema Soziale Medien und religiöse Gruppen.

    http://www.zeit.de/digital/internet/2011-11/religioese-gruppen-soziale-medien



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 10.01.2012, 14:50


    Vor kurzem frug ich:
    dejost hat folgendes geschrieben: Was, in der Geschichte der Menschheit hatte je eine halbe Milliarde Mitglieder?

    Religionsgemeinschaften, Staaten (und da auch nur China, Indien und die EU) und - Facebook!

    Und Facebook hat nur freiwillige Mitglieder: Staatsbürger oder Religionsanhänger sind viele von Geburt an bzw werden dazu erzogen, Facebook wird man freiwillig (von peerpressure abgesehen).

    Facebook geht meines Erachtens damit in die Geschichte ein.

    Und laut orf.at hat FB mittlerweile 800 Millionen Mitglieder.

    Wäre FB ein Staat mit EinwohnerInnen, wäre es der drittgrößte nach EinwohnerInnen (nach China und Indien)
    Wäre es ein Staatenbund, wäre es ebenso der drittgrößte nach "EinwohnerInnen" (größer sind nur die UNO (und Teilorganisationen) und die Afrikanische Union).

    Wäre FB eine Weltreligion - was imho noch mehr zutrifft als der Staatsvergleich - und lässt man bei den Weltreligionen außer Acht, dass es ja "das Christentum"(2,1 Mrd) genausowenig gibt wie den "Islam" (1,3 Mrd), dann wäre FB immerhin die viertgrößte, noch hinter dem Hinduismus der knapp noch mehr Anhänger hat. Da es aber keine orthodoxen FBler odgl gibt, wäre es vielleicht sogar die größte Weltreligion.

    Hier schrieb harald noch von einem Etappensieg von StudiVZ gegen FB. Im Vorjahr hat VZ 3/4 der Seitenbesuche verloren. Scheint sich auch auf sein Ende zuzubewegen.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 20.02.2012, 14:47


    BR steht anscheinend nicht so auf Facebook.

    http://www.br.de/themen/aktuell/inhalt/facebook-seite-muenchen100.html

    Zitat: Seit vergangenen Freitag war die Facebook-Seite von muenchen.de nicht mehr im Netz. Die Aufregung beim Stadtportal war groß: "Wir hatten fast 400.000 Fans, die diese Seite gerne besucht haben", sagte Lajos Csery, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft von muenchen.de, zu BR.de. Die Fans waren mit der Seite verschwunden. Facebook-Ankündigungen des Stadtportals, die bislang automatisch bei diesen Fans ankamen, erreichten sie nicht mehr. Der Verlust an Reichweite der Kommunikation war enorm. Nun ist die Seite wieder da. Doch was war passiert? Zitat: Nach einer Woche hartnäckiger Anfragen bei der deutschen Facebook-Niederlassung weiß Csery nun Bescheid. Nachdem es zunächst hieß, es hätte in den USA "ein technisches Problem" gegeben, hat sich schließlich herausgestellt: Die Seite wurde absichtlich vom Netz genommen, und zwar ohne jede Vorwarnung. Hintergrund war folgender: Facebook wird künftig neben zum Beispiel "Personen", "Veranstaltungen", "Gruppen" und eben "Seiten" auch Profile von Orten einführen. Um diese zu promoten, werden Städtenamen als Titel von "Seiten" nicht mehr erlaubt.

    Facebook setzte dem Stadtportal die Pistole auf die Brust: Man müsse sich einen neuen Namen für die Seite ausdenken, dann bekomme man auch die 400.000 Fans zurück, erklärt Csery, der merklich enttäuscht von seinem Geschäftspartner ist. "Wir haben auch viel Werbung auf Facebook geschaltet, da ist es schon bitter, wenn man dann einfach abgeschaltet wird", sagt er. Und in der Tat zeugt die Löschung einer derart gut besuchten Seite einer bekannten Stadt aus heiterem Himmel, zumal bevor die neuen "Orte" überhaupt eingeführt sind, von einer gewissen Arroganz. Oder man könnte auch sagen: vom Wissen um die eigene Marktmacht. Zitat: Fortan heißt die Seite "Stadtportal München" - und ist bereits wieder am Netz. Die Fans sollen laut Facebook von der alten Seite sozusagen umgezogen werden, was bislang allerdings sehr langsam passiert: Nur 1.165 waren nach einigen Stunden wieder da.
    Zitat: Die Angelegenheit erinnert an einen Vorfall aus Österreich: Im Januar hat das Soziale Netzwerk Facebook die Seite des Radiosenders Antenne Vorarlberg mit 20.000 Fans ohne Vorankündigung gelöscht. Laut einer Meldung auf der Website des Senders gab es auf Rückfragen, warum die Seite verschwunden sei, nur vorgefertigte Standardsätze wie "Deine Seite wurde entfernt, weil sie gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen hat", aber keine persönliche Antwort.

    Nur noch den Hinweis: "Einen persönlichen Support geben wir (. . .) nur bei einem wiederkehrenden Budget von mindestens 10.000 Euro im Monat. Sobald sich das Budget in diese Richtung entwickeln würde, haben wir die Möglichkeit, persönlichen Support für die ANTENNE VORARLBERG zu geben." Mit derartigen Aussagen wurde muenchen.de nach den BR-Recherchen nicht brüskiert. Dennoch zeigen beide Fälle, wie rücksichtslos Facebook seine Monopolstellung ausnutzt.
    Wäre mein Facebook-Account noch aktiv, würde ich diesen Artikel dort glatt verlinken.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 23.02.2012, 11:17


    http://futurezone.at/digitallife/7590-facebook-gewalt-wird-eher-geduldet-als-sex.php

    Zitat: Für jeden Facebook-Nutzer gelten bestimmte Community-Richtlinien, in denen festgehalten ist, was in dem Netzwerk erlaubt ist und was nicht. Diese Richtlinien sind für jeden User öffentlich zugänglich, allerdings recht allgemein gehalten. Konkretere Wertvorstellungen vermittelt hingegen ein internes, geheimes Handbuch für Facebook-Mitarbeiter, das jetzt den Weg an die Öffentlichkeit fand. Zitat: Generell spiegelt das Handbuch stark das Klischee amerikanischer Wertvorstellungen wider: Während etwa Bilder mit weiblichen Brustwarzen von den Facebook-Mitarbeitern gelöscht werden müssen, gibt es bei Fleischwunden, zerquetschten Köpfen und strömendem Blut eher kein Problem. Die Grenze zieht Facebook hier erst bei Gehirn und Gedärmen. Ist ja auch logisch, vom Anblick einer Brustwarze wird man viel eher traumatisiert als von einem zerquetschen Kopf.

    Zitat: Auch Kiffen ist im Netzwerk offenbar erlaubt. Während Darstellungen des Konsums illegaler Drogen grundsätzlich verboten ist, dürfen Bilder von Marihuana (“jede beliebige Menge”) von den Usern gepostet werden.

    Nicht geduldet wird wiederum Tierquälerei. Allerdings: So lange Fotos gezeigt werden, die im Kontext mit der Nahrungsmittelproduktion stehen, wird Gewalt gegen Tiere durchaus toleriert. So sind Jagd und Nahrungsverarbeitung ok. Zitat: Prinzipiell sind Hakenkreuze, Bilder von Hitler und andere Inhalte im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus bei Facebook verboten. Es gibt jedoch Ausnahmen: Etwa, wenn ein Nutzer durch einen Bildtext explizit den Kontext klarmacht und dadurch nachweisen kann, dass es sich um keinen Regelverstoß handelt.
    Zitat: Besonders genau schaut Facebook hin, wenn es sich um Inhalte aus Deutschland handelt. In dem Wertekatalog gibt es einen eigenen Abschnitt, der sich auf Holocaust-Leugnung bezieht. Ebenso sind konkret Punkte in Bezug auf die Türkei festgehalten, wonach etwa “alle Angriffe auf Atatürk” zu löschen sind. Auch die Unterstützung der kurdischen Terrororganisation PKK und deren Anführer Öcalan ist verboten. Bei derart heiklen Inhalten, sind die extern beschäftigten Facebook-Kontrolleure dazu angehalten, die Fälle an interne Facebook-Mitarbeiter weiterzuleiten.

    Eine ähnliche Vorgehensweise pflegt man bei Fällen, die möglicherweise Verbrechen ankündigen, wenn es um Kinderpornografie oder Mord- sowie Selbstmorddrohungen geht.
    Zitat: Facebook lässt sich bei der Kontrolle der im Netzwerk veröffentlichten Inhalte zunächst einmal vor allem von den eigenen Nutzern helfen. Über einen Melde-Button kann jedes Foto, jedes Posting von anderen als anstößig markiert werden. Diese Meldungen werden dann im zweiten Schritt von den Mitarbeitern, die über oben genannte Outsourcing-Firmen beschäftigt werden, nach den Regeln des Handbuches überprüft. Erst in dritter Instanz greifen die direkten Facebook-Mitarbeiter ein.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 30.03.2012, 13:58


    http://derstandard.at/1332324093263/Twitter-Studie-In-140-Zeichen-die-Welt-erklaeren

    Hier gibt's irgendso eine Twitteria- Österreich- Studie. Habe mich nicht näher damit beschäftigt, aber das ist die aktuelle Twitter- Standortbestimmung in Österreich.
    PS: Meiner Erfahrung nach ist sich nur AnChVie nicht zu wichtig, auch unbekannten und -darften Twittereren wie @kortz_at zu antworten.


    Zu weiter oben, Religion vs Facebook:

    FB hat mittlerweile 850 Mio Mitglieder.
    Römisch katholisch sind ca 1,2 Mrd, Sunniten ungefähr 900 Millionen (gibt keine so genauen Zahlen, 75-90% der Moslems). Hinduismus mit ebenso 900 Millionen ist auch in Reichweite.
    -> neue Prognose



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 05.06.2012, 14:12


    http://news.orf.at/stories/2124082/

    Zitat: Vier von fünf Facebook-Nutzern haben noch nie ein Produkt aufgrund von Werbung oder Kommentaren auf Facebook gekauft. Das zeigt das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag von Reuters. Zuletzt waren vor dem Börsengang Facebooks Zweifel aufgekommen, ob die 900 Millionen Facebook-Mitglieder auch die Werbekassen klingeln lassen.
    E-Mail oder Postwurfsendungen wirken mehr

    Bereits im Februar kam eine Studie des Unternehmens eMarketer zu dem Schluss, dass Facebook-Werbung hinter der Wirkung von Anzeigen per E-Mail und Postwurfsendungen zurückbleibt. „Das zeigt, dass Facebook noch einige Arbeit vor sich hat, um seine Werbung wirkungsvoller und treffsicherer zu machen“, so eine eMarketer-Analystin.
    Kein Werbekonzept für Smartphones

    Facebook konkurriert vor allem mit der Suchmaschine Google um Werbung im Internet. Das Soziale Netzwerk leidet darunter, dass sich immer mehr Mitglieder per Smartphone kurzschließen, auf dem weniger Werbung gemacht werden kann. Seit dem von Pannen begleiteten Börsengang Mitte Mai sind die Aktien des Sozialen Netzwerks auf Talfahrt.



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 25.06.2012, 07:47


    http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Gesetz-Sexualdelikte-als-Statusmeldung-1623950.html

    Zitat: Der US-Bundesstaat Louisiana will mit einem neuen Gesetz verurteilte Sexualstraftäter, die in sozialen Netzwerken aktiv sind, zur Offenbarung ihres Verbrechens zwingen. Das umfasst laut einem Bericht von CNN die Nennung des Delikts, die Urteilsbegründung, die Wohnanschrift sowie eine Beschreibung körperlicher Charakteristika.

    Da es bereits der Politik von Netzwerken wie etwa Facebook oder Myspace entspricht, solche Personen auszuschließen, ist fraglich, welchen Effekt das Gesetz haben wird. So weisen etwa die Nutzungsbestimmungen von Facebook explizit aus: „Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du ein verurteilter Sexualstraftäter bist.“
    Zitat: Bislang war es nur üblich, dass Verurteilte ihre unmittelbaren Nachbarn sowie den Schulbezirk ihrer Wohngegend in Kenntnis setzen müssen.

    Nochmals zur Erinnerung: Sexualstraftäter in den USA sind nicht nur Pädophilie und Vergewaltiger - soweit ich weiß sind da auch Leute drinnen, die in der Öffentlichkeit uriniert haben (finde jetzt aber keine Quelle).



    Re: Social Media: Facebook, Twitter, Youtube, Xing uvm

    dejost - 08.07.2012, 09:48


    http://derstandard.at/1341526811797/Privatsphaere-Facebook-geht-gegen-Pseudonyme-vor

    Zitat: Beim Einloggen auf Facebook erscheint seit gestern bei einigen Usern ein Pop-up, das die User dazu anhält "Facebook zu verbessern", indem dazu aufgefordert wird, Pseudonyme von Freunden zu enttarnen. Wie Heise berichtet, wird dabei ein Profilbild und der Name eines Freundes angezeigt und gefragt, ob dies der echte Name der Person sei. Als Antwort kann "Ja", "Nein" , "Ich kenne diese Person nicht" und "Ich möchte nicht antworten" angegeben werden. Das Pop-up klärt dabei auch auf, dass die Antwort anonym bleibt.
    Zitat: Laut Facebook-AGB ist das Benutzen von Pseudonymen klar verboten. So muss man sich laut Richtlinien beim Registrieren mit dem "wahren Namen" anmelden. In vielen Blogs, Foren und auf Facebook selbst wird dieser Mechanismus mit viel Kritik aufgenommen

    Stasibook ist eh schon ein alter "Schmäh".



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