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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Emily Forum: Dennie Fanboard aus dem Unterforum: Informationen & Specials Antworten: 3 Forum gestartet am: Dienstag 26.07.2005 Sprache: Link zum Originaltopic: Steckbrief, Fragebogen & Porträt Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 7 Monaten, 10 Tagen, 6 Minuten
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Re: Steckbrief, Fragebogen & Porträt
Emily - 18.09.2005, 15:58Steckbrief, Fragebogen & Porträt
Steckbrief
* Name:
Dennie Klose
* Geburtsdatum:
28. März 1979
* Größe:
1,76m
* Gewicht:
96kg, fallend *g*
* Haarfarbe:
schwarz
* Augenfarbe:
Blau-grau-grün
* Besondere Merkmale:
Brille
* Hobbys:
Inline, Kino, Comedy
* Positive Eigenschaften:
hilfsbereit, belastbar, teamfähig
* Negativen Eigenschaften:
ich lebe meine Stimmungen (wenn die schlechten auch nur kurz ), teilweise bin ich nicht ganz pünktlich und ich bin manchmal etwas zu gemütlich
* Beschreibe dich selber in 3 Worten:
ich bin ich
* Karriere:
Wenn man das bei mir schon so nennen kann
1993 Theatergruppe der Münstergemeinde Einbeck
1997 Kabarettgruppe „Das ökomenische Quartett“
1998 Kabarettgruppe „münstere Kabarettgesellschaft“
1999 erster Soloauftritt im „Café Zivil“
2001 Darsteller in der Internetsoap „Vier wohnen hier“
2002 erste Soloauftritte in Göttingen und Umgebung, es entsteht mein Programm „Das letzte Eishorn“
2003 Finale „ffn-ComedyAward – Kategorie Newcomer“
2003 Achtelfinale StarSearch, Sat.1
Seit Juni 2004: Nachtfalke
Re: Steckbrief, Fragebogen & Porträt
Emily - 18.09.2005, 16:03
Fragebogen
Wie lautet dein vollständiger Name?
Dennie Klose
Hast du Geschwister?
Ja, einen Bruder
Wo wurdest du geboren?
9:45 Uhr, glaube ich.(Konnte damals noch keine Uhr lesen.)
Welches Sternzeichen bist du?
Widder
Wer ist dein Lieblings BB-ler?
Parsifal
Welche BB Staffel fandest du bis jetzt am besten?
Die erste!
Welches Haus findest du am besten im Dorf?
Das Chefhaus
Welche Spielewelt gefällt dir am besten bei BB?
Bauernhof
Welchen Beruf würdest du ausüben, wenn du nicht in den Medien tätig wärst?
Lehrer für Sport und Deutsch am Gymnasium
Was ist dein Traumauto?
Ford Mustang (auch gerne den neuen)
Welches Auto fährst du?
VW Polo Classic
Welches Handy hast du?
Samsung d 500
Was war dein letztes Konzert?
Herbert Grönemeyer
Kannst du kochen?
Habt ihr mich mal angesehen? Natürlich!
Hast du Haustiere?
Ja, zwei Kaninchen
Vor was hast du Angst?
Schlangen und Höhe und extremer Enge
Wie viele und welche Sprachen kannst du?
Deutsch, Englisch und ein bisschen Französisch, also so um die 2¼
Welchen Sport schaust du dir am liebsten an?
Zur Zeit Poker!
Welchen Sport betreibst du selbst?
Inline und wenn ich Zeit habe gerne auch Basketball, Hockey und ein paar Leichtathletikdisziplinen
Was war bis jetzt dein schönstes Erlebnis?
Als ich erfahren habe, das ich den Nachtfalken moderieren darf.
Was war bisher dein peinlichstes Erlebnis?
In Frankreich über einen Mann gelästert, der, wie sich hinterher rausstellte, auch ein Deutscher war.
Welche Website besuchst du am meisten?
Ebay.de
Welche Filme findest du am besten?
Alle Adam Sandler, Heinz Ehrhardt und Hape Kerkeling-Filme
Welches Buch liest du zurzeit?
Keller „Romeo und Julia vom Dorfe“ und … „die Bibel nach Biff“
Was für Musik hörst du so?
Alles, kommt bei mir ganz auf die Stimmung an, zurzeit läuft bei mir viel Adam Green, Jack Johnson, wir sind helden, Sportfreunde und Gentleman
Was isst du am liebsten?
Seezunge
Wohin würdest gerne mal reisen?
Cuba
Welches Wort benutzt du am meisten?
du
Was ist dein größter Traum?
Mit der Moderation mein Lebensunterhalt langfristig zu sichern und vor allem dabei Spaß zu haben.
Re: Steckbrief, Fragebogen & Porträt
Emily - 18.09.2005, 16:07
Porträt
Irgendwann ging ich meinen Eltern so auf die Nerven, dass sie mich vormittags in Sicherheitsverwahrung gegeben haben. Sie nannten es "Kindergarten", vielleicht weil wir so oft draußen rumlaufen mussten. "Ach, sie buddeln ja so gerne." Von wegen buddeln, wir probierten nur unter dem Zaun durchzukommen.
Im Jahr 1985 griff Vater Staat nach mir und ich musste in eine andere Anstalt. Es war so eine Art Sicherheitsverwahrung für Fortgeschrittene. Nur diesmal nannten sie es nicht mehr Kindergarten, sondern "Schule". Versteh einer die Erwachsenen. Ich weiß auch nicht was ich angestellt hatte, dass sie mich in eine solche Anstalt verlegen. Aber eins kann ich euch sagen, was immer es war, es muss etwas ganz schön Schlimmes gewesen sein, denn ich bekam 13 Jahre!!! 13 Jahre sind eine lange Zeit und ich wurde in dieser Zeit 3mal verlegt. Doch irgendwann geht auch die längste Haft zu ende und so wurde ich 1998 entlassen.
Allerdings konnte ich die Freiheit nicht lange genießen. Nach ein paar Tagen streckte Väterchen Staat erneut seine Griffel nach mir aus. Ich solle doch meinen Dienst fürs Vaterland leisten. Da fragt man sich doch, welches Gefängnis einen 13 Jahre lang einsperrt und danach auch noch etwas dafür verlangt? Aber normal ist in Deutschland ja eh nichts. Das habe ich spätestens nach dem 1:5 der deutschen Elf gegen die Inselaffen gelernt. Ich sollte also dienen. Nur wem? Ich hatte die Wahl zwischen aufgeblasenen Schreiaffen in Uniformen, für die die abendliche Dusche das größte Ereignis des Tages ist oder Klobürste, Kochlöffel und Schrubber. Was soll ich sagen? Ich war noch nie für zu viel Reinlichkeit und mein Po ist mir viel wert. So gelangte ich in die Armee ... äh Arme des Jugendrotkreuz. Ein Jahr lang war ich umgeben von wertvollen Diskussionskreisen, Bastel- und Schminkseminaren und natürlich Überstunden. Aber wir waren ja froh, wenn wir überhaupt etwas hatten. So kurz nach dem Krieg.
Jeder, der mich kennt, weiß ja, dass ich berühmt für meinen Adoniskörper bin. So bleib mir nichts anderes übrig als mich dem Schicksal zu beugen und Sport zu studieren und da mich irgendwann einmal die Muse küsste, nahm ich noch Deutsch dazu. Auch wegen die Sache mit das Rechtschraihpunk und so. Studiengang war entschieden, jetzt fehlte nur noch die passende Uni. Nach langem Überlegen entschied ich mich einfach draufloszufahren und zu schauen, wohin mich der Wind trägt. Was soll ich sagen, ich studiere jetzt in Göttingen. Dies hat allerdings nichts mit mangelnder Windkraft zu tun, sonder einen anderen Grund. Manche nennen es ... äh ... zu wenig Benzin.
Quelle: www.dennieklose.info
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