Ob Gorbatschow die UdSSR in den Ruin gewirtschaftet hat?

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    Re: Ob Gorbatschow die UdSSR in den Ruin gewirtschaftet hat?

    Anonymous - 08.10.2005, 09:12

    Ob Gorbatschow die UdSSR in den Ruin gewirtschaftet hat?
    > Ob Gorbatschow die UdSSR in den Ruin gewirtschaftet hat, darüber lässt sich streiten. <
    > In China geschieht gerade dieselbe Entwicklung. Die Grenzen werden geöffnet und sind nun auch offen
    > für ausländische Investoren. <
    > Dort liegt ein gewaltiges Wirtschaftspotenzial vergraben.<
    > Bis jetzt ist China aber dabei zur industriellen Großmacht zu werden, es kann also nicht nur
    > an Gorbatschow mit "Perestroika(Umgestaltung) und Glasnost(Offenheit)" gelegen haben, dass die UdSSR verarmte <

    Wie viel war die Gesamt Wirtschaft von 1985 bis 1989 gesunken?
    In Länder der Erde Wirtschaft, kann man nach schauen.

    Was soll das heißen? Es kann also nicht nur an Gorbatschow mit "Perestroika(Umgestaltung) und Glasnost(Offenheit)" gelegen haben, weil in China gerade die selbe Entwicklung geschieht?

    Ist es den in beiden Ländern wirklich die selbe Entwicklung, und doch bloß nur die äußere Erscheinung???

    Zeit wann waren in China wirtschaftreformen begangen worden und wer war es?

    Wer hat die Kommunistisch Partei aufgelöst, wo in China oder in der SU?
    Wo und zeit wann wurden Wirtschafsts sonder Zonen eingerichtet um daraus lernen zu können und reglementieren eingreifen zu können?

    Wer benutzt die NÖP als eine lange Übergangsperiode für die sozialistische Marktwirtschaft?
    Wer hat die Staatsmacht desorganisiert und versucht, hob La hob die Sozialistische Planwirtschaft Drusch die Kapitalistisch Marktwirtschaft zu ersetzen?

    Welsches Land war 1985 ein hoch entwickeltes Industriestaat China oder die UdSSR?
    Für welsches Land war Lenins NPÖ gemacht, für ein unterentwickeltes oder ein hochentwickeltes Land?

    Wer benutzte die NÖP Lenins um sie diskreditieren zu können, um die Genossen da mit Blenden zu können?
    Und die NPÖ Lenins, gegen den Sozialismus Missbrauchen zu können? Um ihn da durch besser zu vernichten zu können.

    Wer hat die Pressefreiheit (Glasnost) für die feinde des Sozialismus zugelassen China oder die UdSSR?
    Wer sagte bei jeder Gelegenheit, 1985-1991 meine Lieblings Lektüre sei Lenin, und da will er ausgerechnet nicht wissen was Lenin 1921 an Gen. Mjasnikow schrieb? Lenin A.W. in sechs Bänden. Band VI Seite 336 bis 341.

    Alle revolutionären Parteien, die bisher zugrunde gegangen sind, gingen daran zugrunde, dass sie überheblich wurden und nicht zu sehen vermochten, worin ihre kraft lag, dass sie sich scheuten, von ihren Schwächen zu sprechen! Lenin A.W. in sechs Bänden. Band VI Seite 568

    Das heißt ja aber nicht Pressefreiheit für die feinde des Sozialismus!!!

    Ich habe noch ein Dutzend Broschieren, Reden von Gorbatschow, auch Ne Rede von 1987 auf dem Plenum des ZK der KPdSU. Auch ich hatte mich anfangs von den Konterrevolutionärem Verbrecher blenden lassen.
    Im Winter 1988-89 ist mir Willi erst ein Licht auf gegangen, wie fiel Honig er uns ums Maul Schmierte!!!
    Nach der Wende wo ich mein Begrüßung Geld im Westen abholte April 1990, da Sah ich ein Buch mit der Aufschrift Katastroika das mir sofort ins Auge Stach, das Buch erschien 1988 in der BRD von Alexander Sinowjew, der 1978 aus der SU ausgebürgert wurde nach erscheinen seines Buches Gähnende Höhen, wie moralisch und ethisch unter Breschnew die Sowjetunion Verfault war. Im dem Buch Katastroika gab er eine vernichtendes Urteil über Gorbatschows Politik ab.

    Ein kurzer aus Zug dem Interview das Alexander Sinowjew 1993 in ND gab.

    Aber im Westen ist Gorbatschow sehr anerkannt.

    Ja natürlich, denn er ist ein Mann des Westens. Er arbeitete für den Westen, nicht für Rußland. Er ist ein Verräter, im genauen Sinne des Wortes. Als Gorbatschow im Jahre 1985 nach England kam, be-suchte er nicht Marx‘ Grab. Damals habe ich ein Interview gegeben und gesagt, eine große Epoehe des Verrates beginnt. Für mich war klar, daß Gorbatschow bereit war, den Marxismus/ Leninismus, das sowjetische System und das sowjetische Volk überhaupt zu verraten. Aber ich war da-mals noch überzeugt, daß es im Land genug Menschen gibt, die Gorbatschow daran hin-dern würden. Das war mein Fehler.
    Lesen Sie nach. 1985/86 bekundeten sie immer, daß sie treue Marxisten Leninisten seien.
    Gorbatschow, Jakowlew, Jelzin, Schewardnadse alle haben sie eine Parteikarriere hinter sich gehabt und waren immer Marxisten-Leninisten. Aber plötzlich meinen sie, das kommunistische System sei ein Verbrechen gegen die Menschheit, die KP soll verboten sein.

    ,,Verrat“ ist das nicht nur eine moralische Kategorie, mit der man in der Politik nicht viel weiterkommt?
    Der Begriff des Verrats ist kein bloß moralischer oder po-litischer, er ist auch wissen-schaftlich faßbar. Stellen Sie sich nur einmal vor, Clienten würde vor seinen Wählern in den USA erklären: Der Kapitalismus ist eine schlechte Ge-sellschaftsordnung, wir schaf-fen ihn jetzt ab. Die Republikanische Partei und die Demokraten sind ab sofort verboten, und wir führen den Kommunismus ein. Na?

    Was passierte, als Jelzin an die Macht kam? Gorbatschows Politik war absolut erfolglos. Mit dem sogenannten ,,Putsch“ vom August 1991 versuchte er, die Staatsordnung wiederherzustellen. In diesem Sinne war das kein Putsch.
    Gorbatschows Benehmen während dieser Sache war sehr typisch für ihn. Er wollte, daß die schmutzige Arbeit andere machen, um dann als Befreier zu kommen, mit der Au-reole des Heiligen. Das aber war sein Fehler. Das Spiel hat Jelzin gemacht, denn zu dieser Zeit hatte Gorbatschow seine Bedeutung für die westlichen Regierungen schon verloren. Die haben auf Jelzin gesetzt. Und der eigentliche Putsch bestand in Jelzins Verteidi-gung des Weißen Hauses“.

    > Die Grenzen werden geöffnet in China und sind nun auch offen für ausländische Investoren. <

    Was Würde wohl Lenin dazu sagen zu Chinas Entwicklung?
    Mann kann nachlesen Lenin A.W. in sechs Bänden. Band VI auf den Seiten
    15, 25, 143, 144, 145, 220, 237-244, 238, 239, 245-251, 257, 261, 267, 273, 274, 319, 320, 374, 379-381, 383, 384,
    410, 419, 421, 423, 427, 432, 448, 466, 474, 526, 527, 529, 546, 568, 675, 677, 686.

    Bei den Präsidenten Wahlen 1996 erreichten im ersten durch gang, die neu gegründete Kommunistisch Partei KPRF 32,4 %, Jelzin 35,3 %, Gorbatschow 0,6 % der stimmen.

    Gorbatschow als KPdSU Generalsegretär Persönlich war es der die KPdSU 1991Verboten und aufgelöst hatte!!!

    Brief an G. Mjasnikow
    5.VIII. 1921
    Gen. Mjasnikow!
    Ich habe erst heute Ihre b e i d e n Artikel gelesen.
    Am Anfang des Artikels wenden Sie die Dialektik richtig an. Jawohl, wer die Ersetzung der Losung ,,Bürgerkrieg“ durch die Losung ,,Bürgerfrieden“ nicht begreift, der ist ein Narr, wenn nichts Schlimmeres. Jawohl, darin haben Sie recht.
    Aber gerade deshalb, weil Sie darin recht haben, wundert es mich, daß Sie die von Ihnen selbst richtig angewandte Dialektik bei Ihren Schlußfolgerungen vergessen konnten.
    An „Absolutes“ glauben wir nicht. Wir lachen über die ,,reine Demokratie“.
    Die Losung der ,,Pressefreiheit“ war seit dem Ausgang des Mittelalters und noch im 19. Jahrhundert eine welthistorisch große Losung. Warum? Weil in ihr die progressive Bourgeoisie, d. h. ihr Kampf gegen die Pfaffen und Könige, die Feudal-herren, die Gutsbesitzer Ausdruck fand.
    Pressefreiheit bedeutet in der ganzen Welt, wo es Kapitalisten gibt, die Freiheit, Zeitungen zu kaufen, Schriftsteller zu kaufen, die ,,öffentliche Meinung“ im Interesse der Bourgeoisie zu be-stechen, zu kaufen und zu fabrizieren.
    Das ist eine Tatsache.
    Niemand wird das jemals widerlegen können.

    Die Bourgeoisie ist (in der ganzen Welt) noch stärker als wir, und zwar um ein vielfaches. Ihr noch eine solche Waffe zu geben wie die Freiheit der politischen Organisation (Pressefreiheit, denn die Presse ist Mittelpunkt und Grundlage der politischen Organisation) hieße dem Feind die Sache erleichtern, hieße dem Klassenfeind helfen.
    Wir wollen nicht Selbstmord begehen, und deshalb werden wir das nicht tun.
    Wir sehen klar die Tatsache: ,,Pressefreiheit“ würde in Wirk-lichkeit bedeuten, daß die internationale Bourgeoisie sofort Hunderte und Tausende Schriftsteller kauft und ihre Propaganda, ihren Kampf gegen uns organisiert. Das ist eine Tatsache.

    ,,Bei uns gibt es eine Unmenge von Mißständen und Mißbräuchen: die Pressefreiheit wird sie aufdecken.“
    Das ist es also, soweit ich auf Grund der beiden Artikel urteilen kann, worüber Sie gestolpert sind. Sie haben sich durch eine gewisse Anzahl trauriger und bitterer Tatsachen beirren lassen und haben die Fähigkeit verloren, die Kräfte nüchtern einzuschätzen.

    Pressefreiheit würde die Kraft der Weltbourgeoisie stärken. Das ist eine Tatsache. Nicht der Säuberung der Kommunisti-schen Partei in Rußland von einer Reihe ihrer Schwächen, Feh-ler, Ubelstände, Krankheiten (zweifellos gibt es einen Haufen von Krankheiten) wird die ,,Pressefreiheit“ dienen, denn das will die Weltbourgeoisie nicht, die Pressefreiheit wird viel-mehr zu einer Waffe in den Händen dieser Weltbourgeoisie werden. Sie ist nicht tot. Sie lebt. Sie steht neben uns und lauert.
    Sie ,,wollten in ein Zimmer und gerieten in ein anderes“.

    Sie wollten die Kommunistische Partei kurieren und began-nen, nach einer Arznei zu greifen, die den sicheren Tod bringt - nicht durch Sie natürlich, sondern durch die Weltbourgeoisie

    Wir kranken an vielem. Solche Fehler (unsere g e m e n s a m e n Fehler, alle haben diese Fehler gemacht, sowohl der Rat für Arbeit und Verteidigung als auch der Rat der Volkskommissare und das Zentralkomitee) wie die bei der Verteilung des Brennstoffs und der L e b e n s m i t t e 1 im Herbst und Winter 1920 (kolossale Fehler!!) haben die Krankheitserschei-nungen unserer Lage noch vervielfacht.

    Die Not und die Leiden sind groß. Die Hungersnot von 1921 hat sie höllisch verschärft.
    Es wird uns verteufelte Mühe kosten, uns herauszuwinden, aber wir werden herauskommen.
    Die Sowjets beleben, Parteilose heranziehen, die Arbeit der Parteimitglieder durch P a r t e i l o s e überprüfen lassen — das ist absolut richtig. Hier ist eine Unmenge Arbeit, eine Riesenarbeit zu leisten.
    Warum sollten Sie nicht sachlich in einer Broschüre für den Parteitag darlegen?
    Warum gehen Sie nicht daran?
    Warum die Kleinarbeit scheuen (Mißbräuche durch die Zentrale Kontrollkommission, durch die Parteipresse, durch die ,,Prawda“ ausrotten)?

    Warum wollen Sie auf Ihrem Fehler, Ihrem offenkundigen Fehler, auf Ihrer parteiwidrigen, antiproletarischen Losung der ,,Pressefreiheit“ bestehen? Warum wollen Sie nicht an die we-niger ,,glänzende“ (in bürgerlichem Glanz glänzende) Klein-arbeit der sachlichen Ausräumung von Mißbräuchen, des sach-lichen Kampfes gegen sie, der sachlichen Hilfe für die Partei-losen gehen?

    Sie haben einen Haufen Leiden und Krankheiten festgestellt, sind in Verzweiflung geraten und haben sich in fremde Arme geworfen, in die Arme der Bourgeoisie (,,Pressefreiheit“ für die Bourgeoisie).
    Mein Rat ist, sich nicht der Verzweiflung und Panik hinzugeben.
    Wir kurieren die Krankheiten schlecht.

    Wir führen die Losung schlecht durch: Laßt Parteilose auf-rücken, laßt die Arbeit der Parteimitglieder durch Parteilose überprüfen.
    Auf diesem Gebiet gibt es eine Unmenge Arbeit. Und durch diese Arbeit kann (und muß) man die Krankheit kurieren, langsam, aber tatsächlich kurieren, anstatt sich den Kopf durch die ,,Pressefreiheit“, dieses ,,glänzende“ Irrlicht, verwirren zu lassen.

    Mit kommunistischem Gruß
    Lenin
    Veröffentlicht 1921. Werke, Bd. 32, S. 528—533.
    Lenin A.W. in sechs Bänden. Band VI auf den Seiten 336 - 341

    A luta continua, viva el Kommunismo.
    W. Nicke



    Re: Ob Gorbatschow die UdSSR in den Ruin gewirtschaftet hat?

    Anonymous - 10.05.2006, 09:42

    Das Ende des Kommunismus impliziert das Ende der Demokratie.
    „Das Ende des Kommunismus impliziert das Ende der Demokratie.“
    Die westliche Demokratie spielte eine wichtige Rolle als Waffe gegen den Kommunismus. Doch hat diese Demokratie nach der Zerstörung der Sowjetunion ihre Bedeutung verloren, und automatisch begann deren Dekadenz.

    Gorbatschow machte die gleichen demagogischen Versprechungen, um die Linkskräfte zu
    verwirren. Heute muss man klar feststellen: Unter dem Vorwand, „zu Lenin zurückzukehren“
    hat man den Zaren wieder hereingelassen; unter dem Vorwand, „den Kommunismus
    verbessern zu wollen“, erweckte man einen ungezügelten Kapitalismus zu neuem Leben.
    Die meisten linksgerichteten Menschen haben einige Werke über den CIA und die westlichen
    Geheimdienste gelesen. Dort konnten sie erfahren, dass der psychologische und politische
    Krieg ein besonderer und äußerst wichtiger Zweig des modernen totalen Krieges ist.
    Verleumdung, Falschmeldung, Provokation, Ausnützung der Meinungsunterschiede,
    Anstachelung der Widersprüche, Verteufelung des Gegners, Verbrechen, die dem Gegner in
    die Schuhe geschoben werden, das alles gehört zu den allgemeinen Taktiken der westlichen
    Geheimdienste.

    Nach der Wiederherstellung des
    Kapitalismus in Osteuropa und in der Sowjetunion sieht man nun, wie alle Widersprüche der
    imperialistischen Welt in hohem Grade aufgerissen sind. Angesichts der Abgründe der
    Arbeitslosigkeit, des Elends, der Ausbeutung und des Krieges, die sich überall auf der Welt
    für die schaffenden Massen auftun, kann nur der Marxismus-Leninismus den rettenden
    Ausweg zeigen. Nur der Marxismus-Leninismus besitzt die Waffen, die die arbeitenden
    Massen der kapitalistischen Welt und die unterdrückten Völker der Dritten Welt zu ihrer
    Befreiung so notwendig brauchen. All dieser Lärm um den Untergang des Kommunismus
    zielt nur darauf hin, in Voraussicht künftiger großer Kämpfe die unterdrückten Massen des
    ganzen Erdballs zu entwaffnen.
    Während der 20 Jahre vor dem
    Auftritt Gorbatschows hat Breschnew die Bürokratie, die Stagnation, die Korruption und den
    Militarismus verkörpert. Aber weder in der Sowjetunion noch in der „freien“ Welt wurde eine
    solche heftige und wütende Kritik gegen Breschnew geführt, wie sie den Anti-Stalin-Kreuzzug
    kennzeichnet. Es ist also offensichtlich, dass alle Fanatiker des Kapitalismus und
    des Imperialismus im Verlaufe der vergangenen Jahre Stalin als Zielscheibe benützten, um die
    Reste des Sozialismus in der UdSSR völlig zu zerstören.
    Lenin sah in der NÖP (Neue
    Ökonomische Politik) zwar einen Rückschritt, der es aber möglich macht, morgen drei
    Schritte voran zu schreiten. Wenn Lenin auch der Kleinbourgeoisie Zugeständnisse machte,
    so hat er dabei niemals die sozialistischen Perspektiven aus den Augen verloren. Im
    November hielt Lenin vor dem Moskauer Stadtsowjet eine Rede über die NÖP.
    „Neue Ökonomische Politik! Eigenartige Bezeichnung. Diese Politik ist mit Neu bezeichnet
    worden, weil sie sich nach hinten wendet. Gegenwärtig weichen wir zurück, wir weichen
    scheinbar zurück, aber wir handeln so, um zunächst zurückzugehen und danach wieder
    unseren Elan zu gewinnen und einen neuen Sprung voran zu tun, mächtiger als vorher.“
    Lenins Schlussworte dieser Rede lauteten:
    „Aus dem Rußland der NÖP wird das sozialistische Rußland hervorgehen.“


    Verfasser mir nicht bekannt

    A luta continua, viva el Kommunismo.
    W. Nicke



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