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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: ninalein Forum: Gestüt am Waldrand Forenbeschreibung: Forum des Gestüts am Waldrand aus dem Unterforum: Nina Antworten: 1 Forum gestartet am: Sonntag 26.08.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: 2. September Velvet Blackjack Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 7 Monaten, 21 Tagen, 19 Stunden, 30 Minuten
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Re: 2. September Velvet Blackjack
ninalein - 02.09.2007, 14:262. September Velvet Blackjack
Heute war ich schon früh am Hof, denn es gab jede Menge zu tun. Heute musste ich die Boxen ausmisten da ich Nadine versprochen hatte ich würde mal alle übernehmen, einige Pferde musste ich mir auch noch ansehen und gegebenfalls probereiten, außerdem hatte ich mir vorgenommen die neue Lieferung (Überraschung) zu übernehmen. Ich begann erst einmal damit die Boxen auszumisten, da es nicht regnete konnte ich mir Zeit lassen. Ich begann damit in allen Boxen die nasse und verschmutzte Einstreu zu entfernen und auf den großen Schubkarren aufzuladen. Das dauerte echt lange aber gut. Der Misthaufen war schon um einiges gewachsen, daher entschloss ich mich beim benachbarten Bauern anzurufen und ihm zu sagen dass er den Mist morgen abholen sollte. Er willigte ein und wir vereinbarten einen Termin. So nun konnte ich frische Einstreu oder frisches Stroh einstreuen. Es duftete herrlich als ich die Futterkrippen mit Heu füllte. Als ich alle Boxen ausgemistet und mit Heu versorgt hatte konnte ich die Pferde reinholen. Ich nahm mir ale Halfter und begab mich auf die Weide. Zuerst halfterte ich Afternoon Delight und Dagworth Maestro auf und band sie am Weidezaun an. Nun folgten Sky Dancer und Second Chance alle vier standen nun artig nebeneinander. Jetzt halfterte ich Whiskey River und Celtic Rose auf und band sie ebenfalls an. Nearly Perfect und In your Dreams standen nach wenigen Minuten ebenfalls am Weidezaun. Nun folgte nur noch Kissling bevor ich immer in dreier Gruppen die Pferde in die Stallungen brachte. Nach 15 Minuten standen die Stuten und die Wallache in ihren Boxen. Nun holt ich noch Ebano Velvet Blackjack und Sleevie, auch sie standen kurz darauf in ihren Boxen und knabberten genüsslich am Heu herum. Wie versprochen eerneurte ich unser Gestüt heute mit einigen Extras, in den Sattelkammern gibt es nun für jedes Mitglied die möglichkeit einen Spind zu mieten (20€ im Monat) und für jeden Putzplatz stehen 5 Sattelbutler zur Verfügung. So nachdem ich die Spinde und die Sattelbutler verteilt hatte, wollte ich mit Velvet Blackjack noch trainieren. Sein Halfter hatte ich drangelassen, so brauchte ich nur den Strick einhacken. Ich führte Velvet zum Putzplatz und band ihn an. Ich putzte ihn noch nicht, da ich ersteinmal schauen wolte wie lange er still stehen bleibt. Nach 8 Minuten stand er noch still, ich lobte ihn und er bekam ein Leckerchen. Nach weiteren 8 Minutenbekam er erneut ein Leckerchen. Langsam begriff er, ich muss stillstehen dann bekomm ich ein Leckerchen.Ich lobte ihn ausgiebig und begann damit sein Fell zu striegeln. Er stand immernoch brav da. Als der Dreck weg war, bürstete ich noch den Staub aus seinem Fell. Nun begann ich mit dem Hufe auskratzen. Nun begann er zu tänzeln. "Nein", sagte ich bestimmend, als er aufhörte bekam er ein Lekerchen. Als ich auch mit dem letzten Huf fertig war, kämmte ich noch die Mähne von Velvet und verlas seinen Schweif. Neugierig schaute er was als nächstes passierte. Ich verschwand in der Sattelkammer. Auf einen der neuen Sattelbutler lud ich den Sattel mit den Luftpolsterungen, seine Trense mit dem Ausbildungsgebiss, eine Longe, eine Logierbrille und eine Longierpeitsche neben die ich noch meine Reitgerte schob. Angst hatte Velvet nicht als ich mit dem Sattelbutler aus der Sattelkammer kam. Im Gegenteil er war sehr interessiert. Warscheinlich verband er den Sattel und die restliche Ausrüstung mit Arbeit, und die machte ihm richtig Spaß. Ich ließ Velvet Blackjack am Sattel schnuppern bevor ich ihn auflegte. Ich schnallte nur ins erste Loch ein. Dann streifte ich ihm das Halfter über den Hals und trenste vorsichtig auf. Als er brav am gebiss kaute schnallte ich Kehl-und Nasenriemen zu. Nun hakte ich die Longierbrille ein und in den kleinen Rind die Longe. dann stellte ich meine Steigbügel ein und schob sie nach oben. Fast hätte ich vergessen die Zügel einzudrehen aber das holte ich noch nach. Als wir fertig waren Machte ich das Halfter ab und hing es über den Sattelbutler, den ich zur Seite schob. Nun nahm ich noch meine Longierpeitsche ud meine Reitgerte und wir machten uns auf den Weg zum Roundpen. Dort angekommen legte ich meine Gerte zur Seite. "Raus", sagte ich zu Velvet der brav folgte. Nun stand er draußen. "Scheritt Blackjack", war das nächste Kommando. Velvet ging brav im Schritt. Nach 5 Minuten ließ ich ihn antraben. Ich muss sagen er hatte schnell seine Balance gefunden. Nach 10 Minuten und einem Handwechsel ging er noch Schritt und trabte kurz. Nun war er warm. Ich schnallte die Longe und die Longierbrille ab, steckte meine Gerte unters Sattelblatt und entdrehte die Zügel. Ich räumte alles zur Seite und führte Nlackjack rüber zum Reitplatz. An das Reiten ohne Longe war er ja schon gewöhnt. Ich marschierte mit ihm auf, ließ die Bügel heruntergleiten, nahm die Zügel auf und stieg vorsichtig auf. Ich saß nun im Sattel und gab leichten Schenkeldruck, bei dem er sich gleich langsam bewegte. Ich lobte ihn, denn auf dem Platz konnte ihn mehr ablenken als in der Halle, trotzdem blieb er ruhig. Ich trabte ihn an und wechselte durch die ganze Bahn. Ich wechselte schnell meine Gerte, als Velvet seinen Takt gefunden hatte trabte ich kurz leicht. Danach saß ich nochetwas aus und lobte Blackjack wieder. Ich ritt noch einige Bahnfiguren und übte eine gleichmäßige Biegung im Zirkel. Danach ließ ich Velvet einmal Schenkelweichen, er machte das wirklich super, ich war mächtig stolz. Nun wollte ih ihn angaloppieren. Ich ritt die kurze Seite zu Ende und gab in der Ecke die Galopphilfe. Er reagierte nicht. Ich dachte dass ich mein Bein eventuell nicht weit genug nach hinten gelegt hatte. Deswegen versuchte ich es nocheinmal, ich ließ den inneren Zügel etwas locker, nahm Außen an und legte mein Bein weit zurück und drückte zu. Wieder keine Reaktion. Also an mir lag es nicht. Heute hatte er anscheinend schon ausgiebg auf der Weide getobt und keine Lust mehr. Doch so gehts ja nicht! Ih tippte ihn mit der Gerte an und er wechselte in einen schnelleren Trab. Wieder kam die Galopphilfe und keine Reaktion, langsam war meine Geduld weg, ich gab erneut die Galopphilfe, trieb mit der Gerte in einer HAnd und rief "Galopp jetzt!". Mit so etwas hatte Blackjack nicht gerechnet, er stürmte los. Ich machte mich locker, nahm die Zügel leicht an und sagte "Langsam". Dieses Kommando kannte er schon vom Longieren und er verringerte sein Tempo. un galoppierte er brav gleichmäßig und ich ritt einige Zirkel und ritt noch ein wenig ganze Bahn. Danach wechselten wir im Trab die Bahn. So nun sollte er auf der anderen Hand galoppieren. Diesmal war ich energischer, ich tippte ihn bereits beim Traben an und in der Ecke, gab ich eine deutliche Galopphilfe, zu meiner Freude galoppierte er an. Allerdings sprang er falsch an. Ich nahm in zurück, und gab diesmal nur Druck innen, woraufhin er richtig ansprang. Noch einen Zirkel und dann parierte ich durch zum Schritt. Ich lobte ihn, mein kleiner hatte das schon richtig gut gemacht. Ich stieg ab, führte ihn runter zur Halle und Sattelte ab. Danach nahm ich die Trense ab und legte ihm das Stallhalfter an. Ich deckte ihn mit seiner Abschwitzdecke ein. Dann gab ich ihm etwas lauwarmes Wasser und ließ ihn langsam trinken. Nun kam Nadine, wir unterhielten uns ein wenig, besprachen das weitere Training und ich erzählte ihr von dem heutigem Training. In der Zwischen zeit war Velvet Blackjack trocken und ich nahm die Decke ab und brachte ihn in seine Box. Zum Schluss nahm ich Nadine mit in die Sattelkammer. "Na, was sagst du?,fragte ich, Spinde und Sattelbutler, ich hoffe sie werde gut angenommen!" Nadine antwortete"..."
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Tastatur Zick-Zack - gepostet von ninalein am Montag 03.09.2007
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