Gemensahmer Con der Raccoons Nr 1 "Die Taverne zum zufä

Lè Racoonteur
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    Re: Gemensahmer Con der Raccoons Nr 1 "Die Taverne zum zufä

    Eldariel - 19.11.2007, 10:34

    Gemensahmer Con der Raccoons Nr 1 "Die Taverne zum zufä
    Beteiligte Personen: Esmeralda, Ashóka, Eldariel.

    Meinung: War echt klasse, der Barde hat eine gute Stimmung gleich zu Anfang verbreitet. Den Plot fand ich auch gut auch wenn man noch etwas mehr daraus hätte machen können. Die Kämpfe haben mir besonders Spass gemacht auch wenn die Endgegner etwas schwer waren. Es wäre schöner gewesen wenn sie nicht so schwer gewesen währen sondern dafür mehrere Wellen gekommen wehren.
    Es wurde viel Out Time gesprochen was ich etwas schade fand. Doch alles im allem war es einfach klasse.



    Re: Gemensahmer Con der Raccoons Nr 1 "Die Taverne zum zufä

    saceradivina - 19.11.2007, 14:10


    Schöner Con, vorallem für mich, da sie SL meinen Vorteil Medium sofort aufgenommen haben und ebnutzt haben und mich in den Plot iontegrierten.
    Etwas nervig nachdem der x.te Spieler mir was vor die Nase hielt und fragt "Und hat es ne Aura?"

    Aber lustig war es schon. Haben auch ein paar Spieler aus Hannover getroffen, die sehr nett waren und mit denen wir uns gerne nochmal treffen wollen.

    Ja plot war nicht schelcht, aber hätte mehr sein können, war dann doch eher ein Ambiente sauf Con.



    Re: Gemensahmer Con der Raccoons Nr 1 "Die Taverne zum zufä

    Eldariel - 20.11.2007, 12:40


    Aber sie waren sofort bereit den Plot zu erweitern als sie sahen das noch bedarf bestand.



    Re: Gemensahmer Con der Raccoons Nr 1 "Die Taverne zum zufä

    Ferner Scholar - 28.11.2007, 10:07


    So, hier mal 'ne kurze Zusammenfassung der Ereignisse, für alle die nicht da waren...


    Am Freitag Abend reisten wir an, nach einmal verfahren dank wunderbarem Routenplaner, der uns die B241 in die falsche Richtung schickte, erreichten wir schließlich unser Ziel, eine kleine Jugendherberge mitten in einer schönen kleinen Dorfschaft.
    Einchecken usw. kam danach, Zimmer wurden zugeteilt und nach etwas hin und her kamen Ashóka, Eldariel und Esmeralda auch gemeinschaftlich auf ein Zimmer, das wir uns mit einer Gruppe von Barbaren mit einer Snaga-Sklavin sowie zwei Elfen teilten. Waschräume etc . alles vorhanden und gut.
    Beim Waffencheck fielen zwar zwei Schwerter durch, wir waren aber auch so noch gut gerüstet. Es konnte also intime gehen...

    Intime reisten wir in der Taverne an, und begannen sogleich zu fragen, ob irgendjemand ein Wagenrad habe, jedoch konnte uns zunächst nicht weitergeholfen werden. Allerdings gab es Essen, Trinken und ein Bett für die Nacht, weshalb wir uns ersteinmal stärkten und uns dann mit Kartenspielen die Zeit vertrieben. Zwischenzeitlich durfte sich Ashóka einige Fragen von Priestern der Göttin Branwen stellen lassen, die ihn befragten was er denn sei... offenbar waren Hobgoblins in diesem Teil der Welt nicht allzu bekannt, wie sich auch später immer wieder zeigte. Immerhin war ich nicht das einzige grüne Wesen, da auch ein Kobold und die erwähnte Snaga anwesend waren.

    Während eines friedlichen Kartenspiels tauchte dann plötzlich ein Mann auf, der sich freundlich und höflich vorstellte und sodann angab, es handele sich um einen ÜBerfall. Das laute GElächter, dass ihm antwortete zeugte davon, dass ihn zunächst keiner Ernst nahm. Das änderte sich als bekannt wurde, das gleichzeitig im Nebenraum wohl die Schankwirtin entführt wurde... vor der Taverne kam es daraufhin zum Kampf, während der Anführer drinnen festgehalten wurde. Ich fand mich dann selbst zwischenzeitlich bei seiner Bewachung wieder, wurde aus seinem GEbrabbel allerdings nicht wirklich schlau. Also entschloss ich micht, ihn zu enthaupten, wollte allerdings nicht die Taverne unnötig dreckig machen, weshalb ich ihn nach draußen schon... wo er mir unglücklicherweise davonlief...

    Der Kampf gegen die Räuber war schnell gewonnen, ich fand dabei ein Tagebuch, das offenbar einer der Räuber gefunden hatte. Darin war auch die Abzeichnung einer kryptischen Schrift zu finden, die mit Hilfe eins ebenfalls gefundenen Rezeptes übersetzt werden konnte, womit sich Ashóka und meherere weitere Leute beschäftigten, ab und zu sah auch Esmeralda herüber... wandte sich dann aber wieder Kartenspielen mit dem hiesigen Barden zu. Ashóka erklärte derweil immer wieder den Inhalt des Buches, weil immer wieder jemand hinzukam, der fragte.

    Letzlich war der Text übersetzt und der Inhalt klar: Offenbar hatten die Räuber aus irgendeiner Gruft etwas entfernt, seitdem wurde der Anführer immer unberechenbarer und wahnsinniger...

    Dennoch, an diesem Abend wurde isch dann doch eher den reichlichen Metsorten gewidmet... und natürlich Speis und Gesang, auch wenn Ashóka Schwierigkeiten mit den TExten hatte, da der Barde, der seine Barde überaus gut beherrschte, unglücklicherweise nur andere TExte zu denselben Liedern kannte. Dennoch wurde der Abend recht vergnüglich, wenn auch nach der langen Reise nicht mehr allzu lang...



    Re: Gemensahmer Con der Raccoons Nr 1 "Die Taverne zum zufä

    Ferner Scholar - 28.11.2007, 10:12


    Der Samstag begann mit einer weniger erfreulichen Überraschung: Bluttapsen an den Fenstern eines Schlafsaales, eine angefressene Hand und die Leichen der Räuber waren offenbar ausgegraben worden...

    Untersuchungen und wachsende Befürchtungen waren die Folge. Gemeinsam mit einem jungen Elfen und seinem menschlichen Ziehvater beschwor Esmeralda dann mit Hilfe ihrer Karten am Ort des Hand-Fundes eine Vision herauf... und sah, was in der letzen Nacht geschehen war. Ein einzelner Untotet hatte alle drei Leichen auseinandergerissen und gefressen, war am SChlafsaal gewesen... und versprach, wiederzukommen und alle zu fressen. Dieweil wurde ein kranker Elf neben dem Haus gefunden... offenbar hatte er das Blut angefasst, dass an den FEnstern war...

    Eine Vision Esmeraldas verriet uns, das wir vier Dinge bräuchten, um die Untoten zu stoppen. Derweil gingen Gerüchte um von einem Dolch, den die Branweniten wohl gefunden und der Wirtin gegeben hatte, die im Übrigen sich merkwürdig verhielt... und ein komisches Zeichen besaß, ebenso wie eine der Schankmaiden. Eine Kräuterfrau suchte in der Zwischenzeit nach den Zutaten des Rezeptes und stellte fest, dass es dem Kranken zu helfen schien...



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