Ich fang mal an..

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    Re: Ich fang mal an..

    boesermann - 05.07.2005, 20:28

    Ich fang mal an..
    Hab ich mal irgendwo bei nem ach was ich halt gezogen :P


    Klassenfahrt

    In der 11 Klasse haben wir wohl die geilste Klassenfahrt aller Zeiten
    gemacht. Meine Kumpels und ich haben uns schon lange auf Prag gefreut, ist
    auch kein Wunder bei den hübschen Mädchen und den unglaublichen Bierpreisen
    dort. Außerdem hatten wir es schon lange auf ein Mädchen aus unserer Klasse
    und auf zwei aus der damaligen Abiturklassen abgesehen, die auch mitgefahren
    sind. Verena, so heißt das Mädchen aus meiner damaligen Klasse. Sie war die
    unangefochtene Klassenschönheit und dazu auch noch nett. Ich war relativ gut
    mit ihr befreundet, aber an Sex mit ihr durfte ich gar nicht erst denken. Ihr
    Freunde waren immer mindestens 3 oder 4 Jahre älter, und ich durfte mich
    schon glücklich schätzen, daß sie überhaupt mit mir redete. Sie ist etwa 1,70
    m groß, schlank, aber trotzdem mit wundervollen weiblichen Rundungen: einen
    geilen prallen Busen, eine super Taille, einen knackigen Po und schlanke
    Beine. Aber auch wenn man sich nur ein Paßfoto von ihr anschauen würde,
    bekäme man große Augen. Ein wirklich süßes und eigentlich makelloses Gesicht
    umgeben von traumhaften braunen Löckchen...
    Und da waren noch die zwei Mädchen aus der damaligen Abiturklasse, Nina und
    Katja. Die Zwei sind Geschwister, was man auch sofort sieht, obwohl Katja ein
    Jahr älter ist als Nina. Katja ist etwa 1,65 m groß, zwar nicht so genial
    gebaut wie Verena oder Nina, aber trotzdem eine Augenweide. Sie hatte damals
    noch etwas breitere Schenkel, aber lange nicht dick, war wie gesagt etwas
    kleiner als Nina oder Verena und hatte eine ziemlich flache Brust. Ihre
    Schwester war etwas größer als Verena, also knapp über 1,70. Sie war zwar die
    arroganteste von den dreien, hatte aber auch allen Grund dazu. Lange, glatte,
    blonde Haare, schlank, feminin, hübsch... ein Traum in Blond und dazu auch
    noch nett (wenn man von ihrer Arroganz absah).


    Auf der Fahrt nach Prag haben mein Freund Gregor und ich uns schon geschickt
    plaziert: hinter Nina und Katja, die als einzige aus der Abiturklasse mit uns
    im Bus gefahren sind. Ich habe mich öfters mal kurz mit Nina unterhalten
    während der Busfahrt, und wir haben uns eigentlich ganz gut verstanden.
    Verena kannte Nina und Katja besser als Gregor oder ich. Auf den Rastplätzen
    waren wir zwei dann in der besten weiblichen Gesellschaft, die man sich
    vorstellen konnte. Nina hat uns dann vorgeschlagen, daß wir ja am ersten
    Abend etwas zusammen machen könnten, uns die Stadt anschauen, oder so. Daß
    Gregor und ich da nicht 'nein' gesagt haben, brauche ich wohl nicht weiter zu
    erklären...
    Wir sind gegen 17 Uhr angekommen, und bis wir unsere Sachen in den Schränken
    verstaut hatten war es dann schon etwa 18 Uhr 30. Gregor haben den anderen
    Jungs noch die Nase lang gemacht, und dann sind wir in das Haus der Mädchen,
    um die Drei abzuholen. Eigentlich waren Nina und Katja mit noch zwei Mädchen
    aus der Abiturklasse in einem kleine abgelegenen Häuschen mit zwei Zimmern
    und Bad, aber sie hatten da wohl etwas umarrangiert: Nina und Katja hatten
    ihre Kurskamaradinnen wohl rauskomplimentiert, und Verena hat es sich bei den
    Zweien gemütlich gemacht.
    Nina hatte noch geduscht und kam uns in ihrem Bademantel entgegen. Katja und
    Verena waren auch noch lange nicht fertig. Und wie man von Frauen weiß,
    dauert es bei ihnen immer besonders lange, also haben wir ihnen vorgeschlagen
    erst später am Abend in die Stadt zu gehen. Und während sie sich fertig
    machten, könnten wir ja schonmal in einen kleinen Supermarkt laufen, um etwas
    zu essen und zu trinken zu kaufen. Gesagt, getan.

    Der Supermarkt, den wir gefunden haben, war wirklich nicht gerade groß, große
    Auswahl hatten wir auch nicht, aber letztendlich haben wir bekommen, was wir
    haben wollten: zwei verschiedene Sorten Chips, zwei Six-Packs und zwei
    Flaschen Pushkin! Es hat schon eine Weile gedauert, bis wir wieder bei den
    Mädchen angekommen sind, aber die waren immer noch nicht fertig. Im
    Gegenteil, Nina hat sich gar nicht mehr aufgestilt, sondern hat sich nur
    gerade eine Jeans und ein T-Shirt angezogen. Verena kam direkt auf mich zu
    und hat mir die zwei Flaschen Pushkin aus den Händen gerissen, mit den
    Worten: "Hab ich's mir doch gedacht, auf euch kann man sich verlassen".
    Also hatten die Drei wohl beschlossen an diesem Abend nicht mehr wegzugehen
    und uns war das nur recht! Ich habe mich sofort auf eines der Betten gelegt.
    Als ich meinen Six-Pack "beseitigt" hatte, hatten die drei Mädchen noch nicht
    einmal eine ihrer Wodkaflaschen aufgemacht! Das mußte sich ändern, also habe
    ich ihnen ein kleines Spielchen vorgeschlagen, das auch gerade zum rechten
    Zeitpunkt kam, uns ging nämlich langsam der Gesprächsstoff aus. Also habe ich
    das Karten-Blasen-Spiel vorgeschlagen. Dabei geht es darum, eine Karte an die
    Lippen zu nehmen und sie solange anzusaugen, bis der/die Nächste im Kreis die
    Karte ansaugt. Und Derjenige, der die Karte fallen läßt muß ein Glas Wodka
    trinken.
    Generell sollte man meinen, daß die Mädchen wesentlich geschickter mit dem
    Mund sind, als wir Jungs, aber in unserem Fall hatte es sich wohl ausgezahlt,
    daß wir das Spiel kannten und die drei Mädchen es zum ersten Mal spielten.
    Sie haben die erste Flasche Wodka fast ganz alleine getrunken, Gregor und ich
    mußten jeweils nur drei Gläschen trinken. Nina war noch die ungeschickteste
    von den drei Mädchen und war stockbesoffen, als die Flasche leer war. Sie
    wollte zwar unbedingt weiter spielen, aber 10 Minuten später hat sie schon
    geschlafen. Sie hat sich auf ihr Bett gelegt, hat uns noch irgend einen
    Scheiß erzählt und war plötzlich weggetreten. Erst haben wir uns gar nicht um
    sie gekümmert, wir haben schön geplaudert und rumgealbert, bis sich Nina
    irgendwann mal so hingelegt hat, daß ich einen wunderbaren Blick auf ihre
    Brust hatte. Da ich mittlerweile auch schon einem im Tee hatte, habe ich es
    gar nicht bemerkt, daß ich Nina die ganze Zeit in den Ausschnitt gestarrt
    habe, während Verena mit mir gesprochen hat. Erst als ich gemerkt hatte, daß
    Verena nicht mehr mit mir gesprochen hat, habe ich meinen Blick von Ninas
    Brüsten abgelassen und habe Verena angeschaut. Sie schaute mich mit einem
    großen Lächeln an, und ich wußte erst nicht, was mit ihr los war. Dem
    entsprechend habe ich auch geguckt, und Verena hat gesagt: "Sie sieht
    verdammt gut aus, was?" Und wie recht sie hatte! Das habe ich ihr auch
    gesagt, und sie hat geantwortet: "Wenn du willst lasse ich dich mit ihr
    alleine, sie ist nicht prüde, das kannst du mir glauben".
    Ich war absolut überrumpelt, ich wußte überhaupt nicht, was ich sagen sollte.
    Gregor hat davon gar nichts mehr mitbekommen, er lag in irgend einer Ecke und
    schlief. Ich habe nach ihm geschaut, und er lag da wirklich regungslos, also
    konnte ich davon ausgehen, daß er mich nicht überraschen würde. Langsam habe
    ich mir vorgestellt, wie es vielleicht sein könnte, ich habe mir also
    ernsthaft Gedanken darüber gemacht. Ich muß Gregor etwas länger angeschaut
    haben, denn als ich mich wieder zu Verena umdrehte, kniete sie neben Nina auf
    dem Bett. Das alleine wäre ja nicht so ungewöhnlich gewesen, aber Verena
    hatte ihr Oberteil ausgezogen, kniete also nur noch mit BH und Jeans
    bekleidet da.
    "Na komm schon" hauchte sie mir zu, und das mußte sie mir jetzt nicht zwei
    Mal sagen! Ich bin zu ihr aufs Bett gegangen und habe sie geküßt. Ich glaube,
    sie wollte das alles noch viel mehr, als ich, so wild, wie sie war. Nachdem
    sie meinen Kopf einmal "durchgekrault" hatte, wanderten ihre Hände sofort zu
    meiner Hose. Sie rieb meinen Pint und knetete ihn wie wild durch. Dann wollte
    ich ihre Hose aufmachen, sozusagen als Zeichen, sie solle auch meine
    aufmachen. Aber als ich gerade ihren ersten Knopf offen hatte, drückte sie
    mich weg und schüttelte lächelnd den Kopf.
    "Wir wollen doch Nina nicht vergessen, oder? Um sie geht es doch!" Ich hätte
    sie wirklich vergessen, aber Verena lag wohl viel daran, sie mit in unser
    Spiel einzubinden. "Komm schon, zieh ihr die Jeans aus, oder hast du jetzt
    den Mut verloren?"
    Ich habe tatsächlich gezögert, was wenn sie aufwacht und einen Schreikrampf
    bekommt oder so etwas ähnliches? Verena wußte aber wie sie mich unter Druck
    setzen konnte: sie nahm ihr Oberteil in die Hand und sagte: "Naja, dann kann
    ich mich wohl auch wieder anziehen, wer nicht will, der hat schon!" Und da
    dachte ich mir, ich wäre ja schön blöd, wenn ich so eine Gelegenheit
    auslassen würde, scheiß doch auf Ninas Reaktion, wenn überhaupt eine kommt!
    Also habe ich Nina ihr T-Shirt über die Brüste gezogen und erstmal kräftig
    geknetet. Sie trug zwar noch einen BH drunter, aber das machte ihre Brüste
    nur noch handlicher. Ich habe ihr die ganze Zeit ins Gesicht geschaut, um zu
    sehen, wie sie reagieren würde, aber sie reagiert überhaupt nicht. Das hat
    mich natürlich ermutigt, und um das Verena zu zeigen, habe ich meinen Kopf
    zwischen Ninas Busen gesteckt und diese Situation voll genossen. Verena hat
    Nina dann das T-Shirt ganz ausgezogen, und Nina ist immer noch nicht
    aufgewacht. Verena hat mich aufgefordert Nina die Jeans auszuziehen. Aber
    darauf wäre ich auch selbst gekommen, und so knöpfte ich die Jeans auf und
    zog sie langsam runter. Dabei murrte Nina zwar etwas, aber vom wach werden
    war sie noch weit entfernt.
    Ich habe mich zwischen ihre Beine gelegt und angefangen ihre Schenkel zu
    streicheln und sanft zu küssen. Verenas Blicke drängten mich geradezu dazu
    Nina auch noch den Slip auszuziehen. Also habe ich ihn langsam runtergerollt
    und dabei Verena in die Augen geschaut, die fast verrückt vor Neugierde
    wurde. Als ich mir aber dann mal Ninas entblößte Scham anschauen wollte, hat
    mich fast der Schlag getroffen: so eine wunderschöne, gepflegte und teilweise
    rasierte Pussy hatte ich noch nie gesehen! Ich habe sie sofort geküßt und
    geleckt, und da kam auch die erste ernst zunehmende Reaktion von Nina: sie
    stöhnte leicht, war aber nicht wach! Verena ist dann zu mir gekommen und hat
    ihren Kopf zu meinem zwischen Ninas Schenkel gesteckt. Ich bin automatisch
    zurückgegangen, weil ich dachte, sie wolle sie auch lecken, aber dann
    verpaßte sie mir wieder einen ihrer geilen langen Zungenküsse. Dabei faßte
    ich ihr wieder an ihre Jeans und knöpfte sie langsam auf, diesmal ließ sie
    mich machen. Sie war wohl jetzt auch zu geil, um noch verzögernde Spielchen
    zu treiben. Sie knöpfte nämlich auch meine Jeans auf, und wir zogen sie uns
    nacheinander gegenseitig aus.
    "Leck mich so, wie du eben Nina geleckt hast!"
    Das sagte sie zu mir und legte sich dann erwartungsvoll mit leicht
    gespreizten und angewinkelten Beinen auf den Rücken. Ich kniete mich zwischen
    ihre Beine und griff an ihre Taille, um ihren Slip runterzurollen, Zuvor
    wollte ich aber nochmal nach Nina schauen: sie lag immer noch nackt, mit
    gespreizten Beinen auf dem Rücken, ihre Pussy glänzte feucht, und sie schlief
    tief und fest. Dann habe ich mich wieder Verena zugewendet, die mich ganz
    lieb anlächelte, sie wußte wohl, wie geil ich es fand, daß Nina da so
    regungslos dalag. Ich habe Verena dann den Slip mehr oder weniger
    runtergerissen und ihn ihr zugeworfen. Sie spreizte automatisch ihre Schenkel
    ganz weit und präsentierte mir ihre geile Pussy. Auch sie war teilweise
    rasiert, und ihre Pussy war mindestens genauso schön wie Ninas, aber es ist
    echt schwer Pussys miteinander zu vergleichen!
    Ich habe sie mit drei fingern kräftig gerieben, und Verena schloß dabei
    genießend die Augen. Ich beugte mich vor, küßte ihre Brüste, ihren Hals und
    kam schließlich wieder in den Genuß eines Kusses von Verena. Während wir uns
    so wild küßten, versuchte sie mir etwas zu sagen. Also nahm ich meine Zunge
    aus ihrem Mund heraus und sie hauchte mir zu: "Steck mir die Finger rein,
    fick mich mit ihnen!"
    Also fingerte ich sie mit Zeige- und Mittelfinger, wobei wir uns weiter
    küßten. Irgendwann konnte sie mich nicht mehr küssen, sie atmete zu heftig,
    lag also nur noch mit offenem Mund da und stöhnte leise. Ich wurde immer
    schneller, und wanderte mit meinen Küssen wieder ihren Hals herab, über ihre
    Brust, leckte ihren Bauchnabel genüßlich aus, um dann schließlich bei ihrer
    Pussy weiterzumachen, die immer noch, so schnell wie ich konnte, von meinen
    Fingern gefickt wurde. Kaum hatte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge berührt
    und dann an ihm gesaugt, da kam sie auch schon. Sie hat ihren Kopf in die
    Bettdecke hineingedreht, um die anderen nicht von ihrem Gestöhne zu wecken.
    Ich hatte aufgehört sie zu fingern, um mir Verena genau dabei anzuschauen,
    wie sie ihren Orgasmus erlebte, es war faszinierend. Als sie wieder anfing
    ruhiger zu atmen, küßte ich wieder ihren Bauch, dann ihre Brüste. Sie kraulte
    meinen Kopf, ich schaute zu ihr hoch und wir küßten uns wieder. Dann habe ich
    mich aufgerichtet, und erst mein T-Shirt und dann meine Hose ausgezogen.
    Verena blieb auf dem Rücken liegen und lächelte mich an. Als ich nur noch in
    meinen Boxershorts da kniete, strich sie sich über ihre Innenschenkel und
    spreizte ihre Beine weit. Ich zog dann noch die Shorts aus und wichste meinen
    Schwanz noch ein bißchen, bis er knall hart stand. Verena zog mich mit ihren
    Blicken förmlich zu sich heran, und ich folgte diesen Blicken. Ich kniete
    also zwischen ihren gespreizten Schenkeln und hielt meinen Schwanz genau an
    ihre rasierten Schamlippen. Sie umfaßte meine Hüften und zog mich mit einem
    Ruck zu sich heran. Sie fühlte sich so geil an, ich hätte noch so besoffen
    sein können, ich hätte den Unterschied zwischen ihr und anderen, meist schon
    durchgefickten, Mädchen gespürt! Sie war so geil eng, daß es mir fast den
    Verstand raubte. Ich mußte schon nach wenigen Stößen langsam machen, um nicht
    gleich zu kommen. Das bekam Verena natürlich mit. Sie sah mich lächelnd an
    und griff an meinen Schwanz, zog ihn aus ihrer Pussy raus und wichste ihn
    langsam. Mit der anderen Hand griff sie mir in den Nacken und zog mich zu ihr
    runter. Sie küßte mich wild und flüsterte dabei irgend etwas. Ich hatte sie
    erst nicht verstanden und mußte nachfragen, dann hatte ich aber sehr gut
    verstanden: sie wollte, daß ich rüber zu Nina gehe und sie ficke! Ich habe
    sie mit großen Augen angeschaut, weil ich wirklich nicht wußte, ob sie das
    nun ernst meinte. Aber wenn Verena etwas will, läßt sie nicht locker, bevor
    sie es bekommt. Sie hat dann wieder angefangen meinen Schwanz härter und
    schneller zu wichsen, so daß es mir fast schon kam. Ich habe ihr auch
    zugeflüstert, sie solle aufhören, aber dazu hat sie nur gesagt: "Dann geh
    schon zu Nina, oder du spritzt gleich ab, und alles ist vorbei!"
    Ich habe dann ihre wichsende Hand gegriffen und sie angehalten. Sie hat dann
    losgelassen und ist unter mir rausgekrochen. Ich habe sie immer noch etwas
    fragend angeschaut, bin aber auf den Knien direkt zwischen Ninas immer noch
    gespreizten Schenkel gegangen. Verena hat sich dann direkt neben mich gehockt
    und meinen Schwanz wieder in die Hand genommen. Dann hat sie mich nochmal
    geküßt und meine Eichel direkt an Ninas Schamlippen gehalten. Ich muß schon
    sagen, in diesem Augenblick war mir wirklich flau zumute... wir wußten ja
    nicht, wie Nina reagieren würde, sobald ich in sie eingedrungen war! Aber
    Verena hat mir nicht viel Zeit gelassen darüber nachzudenken, sie hat mir
    einfach einen Schubs gegeben und schon war ich in Nina drin. Und ihre
    Reaktion? Keine! Verena hat sich zurückgelehnt und angefangen sich selbst zu
    fingern, während sie mich ständig anfeuerte Nina zu ficken. Das habe ich
    natürlich auch getan, und nach einigen Stößen war dann doch etwas von Nina zu
    hören: alle zwei bis drei Stöße kam ein langer aber leiser Seufzer aus ihrem
    Innersten. Verena kam neben mir richtig in Ekstase und fingerte sich bis zu
    einem Höhepunkt! Noch während ihres Orgasmus hielt sie meine Taille fest und
    zog meinen Schwanz aus Ninas Pussy heraus. Sie wichste ihn heftig und blies
    ihn sogar. Es dauerte bei ihrer Behandlung wirklich nicht lange, da kam es
    auch mir. Verena hielt meinen Schwanz tief in ihren Mund und versuchte alles
    zu schlucken, trotzdem lief ihr noch etwas von meinem Saft aus den
    Mundwinkeln heraus. Dabei sah sie mir so geil in die Augen... ich habe ihren
    Kopf festgehalten und gestreichelt, während sie noch etwas an meinem Schwanz
    saugte und leckte: Verena ist wirklich ein Mädchen der Sonderklasse!
    Danach haben wir Nina vorsichtig gemeinsam wieder angezogen, sie schlief
    immer noch tief und fest! Wir haben uns auch noch etwas angezogen und sind
    dann Arm in Arm eingeschlafen. Der geilste Fick meines Lebens und nur Verena
    hat es mitbekommen!



    Re: Ich fang mal an..

    Penisgott - 05.07.2005, 21:02


    geil man hab schon widda ne beule ich geh mir jez einen wichsen^^ muhaha
    mach weiter dr. PENIS^^ :roll:



    Re: Ich fang mal an..

    boesermann - 05.07.2005, 21:28

    und mach auch weiter...
    Manchmal ist der Zufall das schönste was es auf Erden gibt.

    Wie so häufig, bat mich meine Schwester auf meine 14 jährige Nichte
    und ihren Bruder aufzupassen, weil sie und ihr Mann zum tanzen gehen wollten. Als die kinder schliefen, installierte ich eine Camera im Schlaf-
    zimmer meiner Schwester um mir am nächsten Wochenende anzusehen
    wie sie gefickt wird.

    Da ich schon oft den Kleiderschrank meiner Schwester durchwühlt hatte,
    wußte ich dass sie echte Nylonstrümpfe trug. Bei dem Gedanken sie trägt
    beim ficken Stapse, pocherte meine Halsschlagader wie verrückt.

    Wie erwartet, mußte ich am nächsten Wochenende erneut aufpassen. Dies-
    mal aber nur auf meine Nichte, da der Bruder bei einem Freund schlief.
    Als die kleine schlief, demontierte ich die Camera und schaute mir den
    geilen Film an.

    Was ich dort sah, überstieg meine kühnsten Erwartungen. Meine Schwester
    wurde gefickt aber nicht nur von Ihrem Mann sondern auch von Ihrem Sohn.
    Natürlich in Strapsen! Gegen Ende des Bandes dann noch eine Überraschung:
    Claudia (meine Nichte) zog sich heimlich Strapse meiner Schwester an und
    fing auf dem Bett an zu onanieren. Dabei sagte sie immer: "Ja Papa, fick mich",
    "fick dein kleines Töchterchen", "leg mir die Pussy, Papa". Mir wurde ganz
    heiß.

    Ich braucht einige Zeit um mich zu sammeln. Dann spulte ich ein Stück zurück
    und weckte meine Nichte. Sie war ganz verstört, da sie schon geschlafen hatte.
    Ich ließ sie richtig wach werden und zeigte ihr den Film. Sie fing gleich an zu weinen. Ich sagte ihr dann, dass ich den Film Ihren Eltern zeigen werde. Daraufhin weinte sie noch doller und flehte, dass nicht zu tun.

    "Komm mit", befahl ich und ging ins Schlafzimmer meiner Schwester. Sie folgte.
    "Zieh diese hier an", befahl ich und hielt Ihr gebrauchte Nylonstrümpfe meiner Schwester hin. Sie erschrak und zierte sich. "Gut" sagte ich, "dann zeige ich halt das Video". Das hatte gewirkt, sie zog sich sofort aus und fing an die Strapse anzuziehen. "Schön langsam", sagte ich, "ich will etwas davon haben". Während sie die Nylons anzog, zog ich mich aus, woraufhin sie wieder anfing zu weinen. Ich nahm eine Stumpfhose aus dem Schrank und zog sie an. Mein Schwanz war schon steinhart.

    "Leg dich aufs Bett und fang an zu wichsen", befahl ich. Sie fing an und ich verlor fast den Verstand. Ich nahm weitere Nylons aus dem Schrank. Einen zog noch mir über den Kopf, die Anderen legte ich neben meine Nichte. "Hör nicht auf zu wichsen, du Sau", befahl ich wieder. "Steck dir einen Finger unten rein".
    Während sie sich fingerte, nahm ich einen Fuß von ihr und rieb ihm in meinem Gesicht. Das war so geil und roch so gut. "Zieh dir Nylons über die Arme und streichele meinen Sack", sagte ich. "ja du dummes Dreckschwein", "das ist geil".

    Ich nahm ihre beiden Beine, drückte sie nach hinten und steckte meinen dicken Schwanz in ihre Fotze. Sie jammerte vor Schmerzen, was mich noch geiler machte. Ich fickte sie und roch dabei an den Nylons meiner Schwester. Dann ließ ich die Beine los und zog ihr einen Nylon über den Kopf. Ich bumste sie weiter und rieb mein Gesicht mit ihrem. "Nachher ist dein Arsch dran", röchelte ich in Ihr Ohr und spritzte ab.

    Ich rollte mich zur Seite und verschnaufte. Sie wollte sich gerade ausziehen. "Halt", rief ich, hast du mich nicht gehört?", "wenn ich wieder kann, ist dein Arsch an der Reihe". "und jetzt komm her, ich will die befummeln". Sie legte sich zu mir.

    Nach ca. Fünf Min. ging ich aus dem Zimmer. "Du wartest", befahl ich. Ich kam zurück, mit einer Kerze und einer Tube Vaseline. "Ich will dich auf allen vieren sehen", sagte ich. "Streck mir denen Arsch entgegen". "Bitte nicht", jammerte sie. "Halt die Fresse", entgegnete ich". Ich tauchte die Kerze in Vaseline und schob Sie langsam in den Arsch von Claudia. Das Loch war sehr eng. Ich schob immer wieder rein und raus und streichelte dabei Ihre Nylons. Mein Schwanz wurde immer härter.

    "So, geh zum Schrank und zieh den Pelz deine Mutter an", sagte ich. Meine Schwester hatte eine Kanninchenfelljacke. Sie zog sie an und kam wieder aufs Bett. ich streichelte den Pelz, ihre Beine und fingerte Ihren Arsch. Dann steckte ich meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie versuchte wegzuziehen aber ich war stärker. Ein Aufschrei von ihr und ich war drin. Ich ließ mich auf den Pelzrücken fallen und vergewaltigte ihren Arsch. Dabei zog ich den Nylon über Ihrem Kopf immer weiter rüber, bis sie mit ihrer Fresse fast im Fuß steckte. Ihre Fresse im Spiegel machte mich sehr geil.

    Jetzt nahm ich einem weiteren Nylon und strangulierte sie. Als sie sich sehr stark wehrte, konnte ich meine Geilheit nicht zurückhalten und spritzte ihr den Arsch voll.

    Nachdem wir alles weggeräumt hatten, brachte ich sie ins Bett und sagte Ihr, dass sie jetzt jeden Tag nach der Schule zu mir nach Hause kommen muss. damit ich sie ficken kann. Sie weinte und ich verließ das Zimmer.



    Re: Ich fang mal an..

    Penisgott - 06.07.2005, 13:23


    find ich net sooooo toll also mach ma lieber wieder ne gescheite story (ich find sie scheiße) also... :evil:



    Re: Ich fang mal an..

    boesermann - 06.07.2005, 14:19


    Ist auch geschmackssache :)
    Naja ich machn oich ne andere..

    14. Tanja, das 1. mal Vergewaltigt

    Ja, es war wieder einmal soweit. Die Zeit in der ihr Vater auf Fortbildung war und sie solange zu Verwandten musste. Und das obwohl sie schon eine ganze Weile
    14 war und somit ja schon fast erwachsen. Sogar eine Frau war sie inzwischen schon geworden und sie hatte sogar schon öfter mit Jungs geschlafen, als nur das
    obligatorische erste Mal.
    Trotzdem war ihr Vater unnachgiebig geblieben, sie musste also diesmal zu Tante Gudrun und Onkel Gerd. Gerd war der Bruder ihres Vaters, ein jüngerer Bruder er war
    gerade vor kurzem 39 geworden und seine Frau lag knapp hinter ihm mit 37.

    Es würde sicher ein stinklangweiliges Wochenende werden mit Schulzes alleine auf dem Land, weit weg von jeder Zivilisation, wie sie sie am Wochenende brauchte.
    Naja wenigstens hatten sie einen riesigen Garten, sogar mit Pool und großen Bäumen und Hecken und derlei drum herum. Sie würde also etwas für ihre Bräune tun können.
    Immerhin etwas, das würde die Jungs in der Schule nur noch geiler auf sie machen. Die waren ja ohnehin schon fast alle hinter ihr her. Kaum ein Tag an dem sie mal
    nicht befummelt wurde oder "nett" angemacht von den ganzen Kerlen. Ja mit ihren 14 jahren war sie schon ein gewachsener Traum. Mit den langen blonden Haaren,
    die das unschuldige Barbiegesicht umrahmten und den schlanken und graziösen Körper von ihr nur noch mehr betonten. Auch mit ihren Brüsten war sie schon
    sehr zufrieden. Die waren schon richtig griffig und voll genug, damit man auch ohne Zusatz gut aussehen konnte im Badeanzug. Ja so war sie, Tanja, der Jungentraum
    der Schule. Aber sie gab sich trotzdem noch lange nicht jedem hin. Auch wenn sie ziemlich heiß war und eigentlich ständig nur an das Eine dachte. Sie hatte da halt
    ihren eigenen Kopf. Und seit sie letzten Sommer von ihrem Onkel (nicht der Gerd) entjungfert worden war, haben sich ihr ganz neue Möglichkeiten erschlossen.
    Mal abgesehen von den ganzen anderen Geschehnissen seit letztem Sommer...

    Da war sie also... Im Haus ihres Onkels, dem Nobelschuppen mit allen erdenklichen Ausstattungen.
    Sie ließ sich von Onkel Gerd ihr Zimmer zeigen und richtete sich schonmal häuslich ein. Ohne weiter auf die Anwesenheit ihres Onkels zu achten, zog sie sich ihr knappes T-Shirt über den Kopf, um sich ihren Bikini über zu ziehen.
    Unwissentlich hatte sie ihrem Onkel dabei zwar den Rücken zugewandt, aber dem bot sich trotzdem die Show seines Lebens dar. Eine Traumhaft gebaute, junge
    14 jährige, die ihren wunderschönen Oberkörper vor ihm entblößte. Es herrschte gespannte Still im Raum. Gerd wagte nichtmal zu atmen und Tanja zog sich mit
    flinken Fingern das Bikini Oberteil über und knöpfte es zu. Gerade als sie began aus dem kurzen Sommerrock zu schlüpfen rief Tante Gudrun nach Gerd, der somit aus dem schönsten aller Träume gerissen wurde.
    In dem Augenblick bemerkte auch Tanja, dass Gerd noch im Raum war und verschob das Ausziehen mit schamhaftem Blick Richtung Gerd auf später. Gerd verlies daraufhin den Raum und ging nach unten. Tanja schlüpfte noch schnell in ihren Bikini zog die Badeschlappen an und ging mit Sonnenmilch und Handtuch bewaffnet Richtung Garten.

    Ja, sie würde es sich jetzt gut gehen lassen und den großen blickgeschützten Garten ganz für sich nutzen. Ihrem Körper die wohlverdiente Bräune zukommen lassen, die sie einfach unwiderstehlich machen würde. Auf dem Weg durch das Wohnzimmer in den Garten schnappte sie noch eben ein "ich bin dann Morgen Abend zurück Schatz, lasst es euch gut gehen...und du machs gut Tanja...ich bin eine Weile unterwegs mit ein paar Bekannten..." auf. Kaum gesagt war Gudrun auch schon zur Tür hinaus und
    Tanja war mit Gerd alleine im Haus.

    Gemütlich schlenderte Tanja hinaus in den Garten, nahm sich einen der Liegestühle und postierte sich genau in der Sonne vor dem Pool. Herrlich war das. Diese Wärme, das Licht ein wunderbarer Sommertag. Sie legte sich hin, genoß die Sonne und vergaß die Welt um sich herum. Sie vergaß die Welt sogar so sehr, dass sie sich irgendwann über den "störenden" Bikini ärgern konnte und sich kurzerhand des Oberteils entledigte. Somit konnte nun auch wirklich der ganze Oberkörper knackig braun werden.
    Wohlig genoß sie das Gefühl der warmen Sonne auf ihren Brüsten. Ein leichter Schauer durchfuhr sie bei jeder Brise, die ihren nackten Oberkörper streifte.

    Sie bemerkte garnicht, wie Gerd aus dem Wintergarten im ersten Stock genau auf sie herabsah und den Anblick genoß. Man sah ihm an, wie sehr er diese kleine geile Maus bewunderte. Was auch kein Wunder war, bei dem Körper und in Anbetracht seiner nicht gerade hübschen Frau. Unmerklich fuhr er sich mit der Hand in den Schritt und als er sich gerade losreißen wollte bemerkte er, wie Tanja sich kurz aufrichtete. Ihre Brüste hüpften schwingend hin und her dabei und raubten ihm schier den Atem. Doch was er dann sah, war fast zuviel für seine Beherrschung. Tanja entledigte sich ihrs Höschens. Da unten in seinem Garten lag sie. Splitterfasernackt in der Sonne. Welch ein Anblick sie ihm bot. Vorsichtig ging er kurz davon und holte seine Videokamera um diesen einmaligen Augenblick für die Nachwelt zu bannen. Das Band würde ihm noch viele schöne Momente bieten...davon war er überzeugt.

    Wie sie da lag...wie eine junge Göttin. So weiblich, so unschuldig, so unfassbar sexy. Und alles an ihr schrie förmlich nach purem, heißem und unwiderstehlichem Sex.
    Es durchfuhr ihn, als er ihre Körperformen mit den Augen abfuhr. Er beschloß aus ihrer Nackheit etwas "normales" zu machen. Ganz einfach indem er jetzt im Garten auftauchte, sie so sah und es natürlich nichts "schlimmes" wäre. Er würde ihr nur einen Eistee bringen, sie so sehen und sie würde auch die letzte Scham verlieren und noch öfter so herum laufen...so hoffte er wenigstens.

    Schnell ging er hinab in die Küche und bereitete einen dieser genialen Eisetees zu, die seine Frau sonst immer für ihn zauberte. Mit einem großen Glas auf dem Tablett und langem Strohhalm ging er hinaus. Jetzt stand er neben ihr, sie döste. Wie er ihren Anblick genoß... Einen Augenblick konnte er den Blick nicht von ihr lassen, dann sprach er sie an. Es gelang ihm "normal" zu klingen, als er ihr den Eisetee anbot.

    "Hier, ein Eistee für dich, Gudrun hat sie extra noch eingekauft für das Wochenende, damit du bei der Hitze was kühles zu trinken hast."
    "Oh danke schön...", erwiderte sie ein wenig irritiert und beschämt wegen ihrer völligen Nackheit in seiner Anwesenheit. Aber Gerd schien davon wenig Notiz zu nehmen, es schien wohl relativ normal für ihn zu sein. Und vorhin im Zimmer hatte er ja auch nichts von sich gegeben als sie sich vor seinen Augen ausgezogen hatte.
    Dankbar nahm sie den Eistee entgegen und nahm einen kräftigen Schluck.

    "hmmmm, sehr lecker. Der ist echt klasse der Eistee, wo habt ihr den denn her?" fragte Tanja ihren Onkel und schon began ein lockeres Gespräch miteinander und das obwohl Tanja gänzlich Nackt vor ihrem Onkel lag. Nach einer Viertel Stunde ging Gerd dann wieder hinein um irgendwelche Dinge zu tun. Tanja döste unterdessen weiter.
    Sie genoß es hier ganz sie selbst zu sein und selbst ihre Nacktheit störte sie jetzt überhaupt nicht mehr. Gerd hatte sie jetzt ja schließlich ausgiebig betrachten können.
    Sie beschloss die Situation aus zu nutzen und zu sehen, wie weit diese ungewohnte Lockerheit wohl gehen würde. Es würde eines ihrer neckischen Spielchen werden, dass sie des öfteren mit Jungs ihres Alters spielte, wenn sie zum Beispiel mal wieder kein Höschen trug in der Schule oder unter einem durchsichtigen Oberteil keinen BH anhatte...

    Nach guten 2 Stunden hatte sie erstmal genug Bräune auf beiden Seiten abbekommen und beschloss sich ein wenig im Pool zu vergnügen und danach irgendwas zu essen. Gerade als sie klitschnass und immernoch völlig nackt aus dem Pool stieg kam ihr Gerd mit einem übergroßen Badetuch entgegen. Im Gegensatz zu dem kleinen Handtuch, dass sie mitgenommen hatte, war das ein Luxus. Sie ließ sich also bereitwillig in das Tuch wickeln und sich den Rücken trocknen...

    "oh danke schön Onkel Gerd." erwiderte sie mit einem lieben Blick in Richtung ihres Onkels.Ein Service war das hier...richtig nett...fand sie.
    Richtig nett fand auch ihr Onkel wie freizügig Tanja sich gab. Sie lief völlig nackt durch den Garten, schwamm ohne Bikini im Pool sonnte ihren entblößten Körper stundenlang vor seinen Augen in der Sonne und lies sich dann noch den Rücken von ihm trocken reiben. Einmal hatte er beim abtrocknen sogar mal "versehentlich" etwas zu weit nach vorne gerieben und eine ihrer weichen Brüste am seitlichen Ansatz berührt. Das hatte ihm einen unsagbaren Kick verpasst. Eine fast diebische Geilheit hatte ihn da überkommen, die ihn doch ein wenig geschockt hatte. Aber es war wirklich unglaublich heiss gewesen dieses Gefühl und sie schien es garnicht zu stören oder aber sie hatte es nicht bemerkt.
    Nachdem sie sich dann zuende abgetrocknet hatte lies sie das Handtuch achtlos auf einen Stuhl fallen und ging in die Wohnung.
    "Was machen wir denn zu Essen? Ich hab echt Kohldampf Onkel Gerd."
    "Hmmm lass mich mal schaun" meinte Gerd sichtlich verwirrt, da Tanja sich gänzlich nackt am Esstisch nieder gelassen hatte. "Wie wäre ein leichter Salat und dazu ein paar warme Pizzabrötchen frisch aus dem Ofen?"
    "Klasse, das ist super..." erwiderte Tanja begeistert.

    Nachdem sie ausgiebig gegessen hatten und Tanja noch immer keine Anstalten machte sich auch nur das geringste an zu ziehen, wurde ihm immer öfter heiß und kalt wenn er sie ansah. Sie hatte so einen gewissen Blick drauf. Er hatte Mühe seine Erregung zu verbergen. Ihr Körper war einfach ein Traum. Sie sah hinreißend geil aus. Immer öfter erwischte Gerd sich bei dem Gedanken ihre kleinen, runden Brüste zu streicheln oder den Schwanz in ihre unschuldige kleine Muschi zu stecken. Sein Schwanz meldete sich jetzt auch schon. Irgendwas stimmte mit ihm nicht, schließlich war sie die Tochter seines Bruders und sie war erst 14. Sie war ja noch ein halbes Kind...aber was für ein heißes...wobei ihr Körper eine andere Sprache sprach. Das war kein Kind, das war ein Engel. Eine weiblicher SexEngel dazu da benutzt zu werden.
    Ja er wollte sie ordentlich durch... aber nein..welche absurden Gedanken. Er und die Tochter seines Bruders...nein das ging nicht. Er war nicht so einer. Er nicht.

    Tanja genoß den lauen Abend auf der Terrasse bei einem Buch und noch immer trug sie nichts weiter, als ihre bloße Nacktheit. Als es schon langsam dunkel zu werden began, stand Tanja auf und ging nach oben. Endlich, dachte Gerd, endlich abreagieren, Druck loswerden...er wollte gerade loslegen sich selbst zu erleichtern und hatte sich schon in die herrlichsten Sex Phantasien mit Tanja gestürzt, als sie wider Erwartens doch wieder herab kam...einen Morgenmantel im Arm und noch immer völlig nackt. Langsam ging sie an ihm vorbei. Wie in Zeitlupe kam ihm ihr Gang vor. Ihr Augenaufschlag, das süße unschuldige Lächeln dieses Engelsgesichtes, das leichte wippen ihrer Brüste bei jedem Schritt...und bei jeder Bewegung ihres traumhaft schönen Hinterns hört er sie im Geiste sagen "nimm mich...ich brauch es soooo sehr von dir...bitte nimm mich doch endlich.."
    Ja, sie wollte ihn..er war sich sicher. Sie wollte nur ihn, seine Erfahrung kosten. Seinen Schwanz spüren. Tief in ihrem unschuldigen Innersten wollte sie ihn sicher spüren. Er war sich ganz sicher...so sicher wie sein Schwanz auch war, denn der stand wie eine Eins.

    Tanja ging zurück zur Terrasse und zog sich den Morgenmantel um ihren schönen Körper, denn ein wenig Kühl war es so ganz nackt dann doch geworden. Aber verbergen konnte der Mantel auch nicht viel. Oben herum schloß er nicht ganz ab und eine Brust blitze noch hervor und unten herum fiel er von ihren Schenkel herab und lies die Sicht frei auf ihre wunderschönes, haarloses Lustzentrum. (Das trotz ihres Alters schon rasiert war)
    Tanja versank wieder in ihrem Buch und setzte sich unwillentlich sehr breitbeinig hin, so dass ihre Muschi nun vollends offen stand für neugierige Blicke. Und da sie ihrem Onkel gegenüber saß, konnte dieser all das sehen, was er schon immer sehen wollte an ihr. Ihr weit gespreiztes Heiligtum. Sie bot es ihm in ihrer ganzen unbedachten Unschuld dar, ohne weiter darüber nach zu denken. Es war das Paradies für ihn. Und er war sich sicher, dass sie all das nur für ihn tat. Sich nur ihm darbot, weil sie scharf war auf ihn. Weil sie es so nötig hatte, wie er. Mit Mühe verbarg er seinen Steifen als er aufstand und zu ihr ging. Kurz vor ihren gespreizten Beinen blieb er stehen. Wilde Phantasien von heißem Sex mit ihr auf diesem Stuhl schossen ihm durch den Kopf, als er ihr mit halbwegs ruhiger Stimme anbot, ihr den Rücken mit einem Balsam ein zu Cremen.
    "Das benutzt Gudrun immer, wenn sie sich gesonnt hat. Damit die Haut keinen Schaden nimmt und schön zart bleibt."
    "Oh das ist super...ich glaub das probier ich auch mal. Wieviel muss ich da nehmen? Gibts da ne spezielle Methode?"
    "Ach das ist ganz einfach, warte ich zeigs dir. Den Rücken reibe ich dir ein, dann weisst du wieviel du brauchst." bot er ihr netterweise an...und sein Schwanz stand zum bersten Steil auf bei diesem Angebot. Würde sie ihn an sich ranlassen? Würde sie ihren Körper in seine Hände übergeben. Sich ihm darbieten in all ihrer prallen jugendlichen Schönheit?
    "Ja ok, mach das" kam es nur kurz zurück. Kaum gesagt legte sie sich auf den Bauch und entspannte sich, nur um dann an den Morgenmantel zu denken und nochmal auf zu stehen um sich diesem zu entledigen. Sie stand also auf, zwar auf der anderen Seite des Stuhls aber mit der Front zu ihm und lies den Mantel einfach von ihrem Schultern gleiten...
    Und wieder bot sich ihm ihre Schönheit dar. Nackt und Vollkommen stand sie vor ihm. Ihm war als posierte sie vor ihm...oder spielte ihm sein Schwanz nur einen dummen Streich? Aber er genoß den Anblick, bis sie sich vor ihm niederlegte und ihm ihre nackte Rückseite präsentierte.
    Möglichst wenig Balsam gab er auf seine Hand, damit die Haut möglichst lange brauchte bis sie gesättigt war und er länger streichen konnte und er began. Kreisend rieb er ihre Schultern ein. Langsam und leicht ihren wunderbar weichen Köprer massierend, glitt er ihren Rücken hinab. Nach einigen Durchgängen glitt er tiefer und bis zu Ansatz ihres wunderbaren Hinterteils. Sein Schwanz fühlte sich an, als ob er jeden Augenblick bersten wollte. Und er gab sich einen Ruck...sie wollte es ja auch. Er rieb auch ihren Hintern leicht massierend ein. Er spürte wie sie sich plötzlich ein wenig verkrampfte. Ja, so gefiel es ihm. Das Luder wollte ihn nur heiß machen damit. Erregung unterdrücken, nicht stöhnen und ihn zappeln lassen...ja so war es sicher. Weiter und weiter massierte er ihren Hintern hinab zu den Beinen. Leicht gespreizt lagen ihre Schenkel nun vor ihm. Seine Hände glitten ihren Po weiter hinab, bis er endlich ihre Beine erreichte. Keine Regung ihrerseits. Ihre Beine waren ein wenig zusammen gekniffen, doch noch immer konnte man ihre Lustspalte erkennen... wie sie im sanften Abendlicht leuchtete. Geradezu magisch strahlte sie ihn an. Rief ihm förmlich zu "Füll mich aus, stoß in mich... besame meinen Leib.."
    Ja er spürte wie seine Lust wuchs und wuchs...er wollte, er musste sie rum kriegen. Diese Nacht würde ihnen beiden gehören...Ihm und ihr...ganz alleine.
    Leicht zitternd vor Erregung glitt er ihre Schenkel seitwärts bis zu den Knie, doch dann übermannte ihn die Lust und er schob seine Hände an die zusammen gekniffenen Innenseiten ihrer Schenkel. Er fuhr dazwischen, schon lange keinen Balsam mehr an den Fingern habend glitt er an ihrer intimsten Stell nach oben. Schlagartig verkrampfte Tanja sich und ein protestierendes "Hey, was machst du denn da?.... Hör auf damit..."
    Sie wollte sich gerade protestierend aufrichten, als seine Hände ihre Beine endlich völlig nach oben geglitten waren und ihre süße rasierte Möse berührten.
    Ein Schlag durchfuhr Gerd, pure Geilheit lies seinen Schwanz beinahe bersten. Tanja vollführte eine leichte Drehung um sich ihm abwehrend zu zu wenden und seine Hand aus ihrem Schritt weg zu bekommen. Das wurde ihr hier eindeutig zu heiß. So war das nicht geplant und schon gar nicht beabsichtigt.
    Doch gerade diese Bewegung, diese halbe Drehung hin zu ihrem Onkel. Diese leichte Anheben der Beine verschaffte ihm den Spielraum weiter vor zu dringen. Sie lag nun unten herum seitlich fast nach vorne und oben herum gänzlich ihm zugewandt und dieser Anblick raubte Gerd den Atem.

    Vor Geilheit stöhnend fiel er über Tanja her. Drückte sie entschlossen auf die Liege und nutzte ihre momentane Lage aus um sich zwischen ihre Beine zu zwängen.
    Tanja versuchte dagegen zu halten und von der Liege weg zu kommen. Doch es war zu spät, ihr Onkel lag bereits halb auf ihr und den Rest besorgte er mit titanischer Kraft. Sie versuchte um sich zu schlagen, doch das Resultat war nur, dass er ihre Arme hielt und sie unter sich begrub. Keuchend vor Lust wälzte er sich jetzt endgültig auf ihren jungen nackten Leib und presste sich weiter zwischen ihre bereits weit gespreizten jungen Schenkel.
    Sein Schwanz hatte sich bereits den Weg aus der Shorts gesucht und die schon samenbefeuchtete Eichel strich über das junge und fruchtbare Lustzentrum seiner Liebesgöttin. Mit einem letzten Ruck begrub er sie endgültig und final unter sich, sein ganzen Gewicht lag nun auf ihr und sein Schwanz lag zielgenau auf ihren Schamlippen. Bereit in unbekannte Tiefen vor zu dringen und eine kostbare Fracht in ihrem jungen Leib zu deponieren. Mit einem gekonnten Ruck zog er sich die Short herab. Endlich konnte es beginnen... Noch immer strampelte Tanja verzweifelt kämpfend gegen das drohende Unheil, das ihren jungen Leib gleich heimsuchen würde.
    Panisch spürte sie, wie die Eichel ihres Onkels bereits ihr Ziel gefunden hatte. Sie kannte diese Gefühl, wenn die Eichel sich am Eingang ihrer Möse mit den Schamlippen traf. Es war der Augenblick bevor ihr innerstes Preis gegeben wurde. Bevor ihre Muschi in Besitz genommen wurde von der ganzen Fülle der Männlichkeit. Sie konnte nichts mehr dagegen tun. Gehalten von den Bärenkräften ihres Onkels mit gespreizten Beinen unter ihm und seinem Schwanz begraben wurde ihr bewusst, was ihr nun bevorstand. Was ihrer jugendlich Schönheit widerfahren würde. Und ihre wurde bewusst, dass sie ein leichtes Opfer sein würde, leichter als ihr Onkel wohl annehmen würde, wenn er in sie eindrang. Denn sie war bereits feucht, ja geradezu nass. Und das hatte einen Grund. Sie war fruchtbar und empfängnisbereit. Alles in ihrem Körper war zur Zeit auf einen Schwangerschaft aus, auf die Empfängnis männlichen Samens, denn sie hatte ihren Eisprung. Er machte ihre Lustgrotte zur willigen Empfangshalle für die Schwängerung durch pure und unnverdünnte Männlichkeit.

    Und genau das stellt ihr Onkel in diesem Augenblick ebenfalls fest. Nass und gut geschmiert glitt er ohne Mühe in sein Opfer hinein. Glitt an ihren Schamlippen vorbei, tief er und tiefer in ihren unschuldigen, jungen Leib hinein und nahm ihn in Besitz. Tiefer und tiefer grub sich sein Samenspender in ihre willige und Empfangsbereite Vagina hinein. Er stieß in sie hinein und vergrub den größten Teil seiner Lust tief in ihr. Doch sie war zu eng und zu klein um ihn ganz auf zu nehmen. Stöhnend vor Schmerz ertrug sie die Pein der Vergewaltigung in ihrem Leib, resigniert und hoffnungslos gab sie auf. Lies sich nehmen und gab ihren jungen Leib her um der perversen Lust ihres Onkels zu genügen. Weiter und weiter stieß er in sie hinein. Mehr und mehr steigerte sich seine Lust und mit ihr stieg ihre Verzweiflung an. Mit jedem Stoß näherten sie sich dem Höhepunkt der Besamungszeremonie. Wieder und wieder grub sich sein geiles Fleisch in ihren fruchtbaren Leib und mit jedem Stoß hinterließ er schon jetzt seine Männlichkeit in ihr. Gab ihr seinen Samen in kleinen Lusttropfen ab und ihr williges inneres griff gierig danach.
    Stöhnend vor Geilheit und schwitzend vor Lust stieß Gerd tief in die Tochter seines Bruders hinein, machte sich ihren Leib untertan und genoß die Lust diesen Engel zu besitzen und zu besamen. Langsam aber sicher und immer schneller werdend stieg die finale Lust in ihn hinauf. Ein zittern durchlief ihn und mit ihm verkrampfte Tanja sich noch mehr. Diese neue Enge in ihrem Innersten befeuerten seine perverse Lust noch mehr, welche sie plötzlich und in heftigem Gewalt zuckend in den jungen, fruchtbaren Leib ergoß.
    Gerd schrie, er schrie vor Geilheit und perverser Lust, er schrie seinen Orgasmus hinaus und presste mit aller Gewalt seinen Samen tief in ihren Leib hinein. Er besamte das junge Fickvieh und pflanzte seinen Samen in ihren Leib mit unnachgiebigen Stößen immer tiefer in ihr.
    Tanja spürte die Erruption in ihr explodieren, sie spürte wie sich die Lust und die Fruchtbarkeit ihres Onkels sich tief in ihr entluden. Sie spürte wie sich der Samen, getrieben von harten Stößen immer weiter seinen Weg in sie hinein bahnte...Sie ahnte..nein sie wusste..es war geschehen...ihr Onkel, der Bruder ihres Vaters hatte sie soeben in Besitz genommen und seine Saat in ihr gesäät. Er hatte sie geschändet und benutzt, sie genommen und er hatte seine kleine Lustsklavin geschwängert.

    Mit einigen weiteren harten Stößen ergoßen sich noch die letzten Spermareste in ihren Leib, dann sank Gerd erschöpftauf sein Opfer herab und genoß das Gefühl sie zu besitzen und tief in ihr zu stecken mit allem was er zu bieten hatte...Sie würde diesen Tag sicher niemals vergessen und er würde ihr sicher noch so einige unvergessliche Momente bescheeren, das nahm er sich hier und jetzt vor...
    und er behielt recht...


    Auch geschmackssache... Naja wenn du was anderes hier haben willst dann Poste es einfach :)



    Re: Ich fang mal an..

    Penisgott - 06.07.2005, 16:12


    na lecker mehr sag ich dazu net^^



    Re: Ich fang mal an..

    boesermann - 06.07.2005, 16:53


    Es ist an Leute gerichtet die Texte mit solchem Inhalt vorziehen...
    Mehr sag ich nicht dazu :P



    Re: Ich fang mal an..

    Penisgott - 06.07.2005, 18:10


    mach ma noch en paar mehr storys auch wenn sie mir net sooo toll gefallen



    Re: Ich fang mal an..

    boesermann - 06.07.2005, 18:11


    Jo nachher aber dann schreib ich selber eine ;)



    Re: Ich fang mal an..

    Penisgott - 06.07.2005, 18:14


    ok des isn argument wann steht die dann drin...? :P



    Re: Ich fang mal an..

    Schänder - 26.07.2005, 00:52


    *schleim*



    Re: Ich fang mal an..

    boesermann - 02.08.2005, 14:33


    Toll??! :P



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