Landschulheim

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    Re: Landschulheim

    Foal - 14.08.2005, 19:48

    Landschulheim
    NP: Metallica – Mercyful Fate. Samstagnacht, 13.8.05, 22:11Uhr.
    Gerade geht mir der Gedanke durch den Kopf, so meine Erinnerungen zu diesem Schuljahr schriftlich
    niederzuschreiben. Es ist ja wohl bekannt, dass man dadurch alles noch einmal verinnerlichen und somit auch
    in seinem Gehirn „festbraten“ kann.
    Die achte Klasse ist mir total lang vorgekommen, im Gegensatz zu all den anderen Jahren…
    Das liegt wohl daran, dass so viel passiert ist. Es hat sich vieles verändert, vieles davon leider zum Negativen.
    Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass man jetzt darüber nachdenkt, was man tut und was um einen
    herum geschieht. Aber für die meisten Veränderungen bin ich sehr dankbar...

    Dieses Dokument soll nun also eine Zusammenfassung des Schuljahres 2004/2005 darstellen.

    Landschulheimaufenthalandschulheimaufenthalt vom 13.-17. September 2004

    Wir trafen uns alle am Bahnhof in Bruchsal, um gemeinsam nach Creglingen zu fahren, wo sich die
    Jugendherberge befand. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mit Teresa, Anna, Laura, Bianca,
    Sarah, Till und Yannik in einem der Zugabteile saß. Laura hatte einen Koffer dabei, auf dem ein
    Aufkleber der Firma ihrer Eltern drauf klebte. Teresa hörte Musik und tat so, als ob sie schläfe,
    während ich (unter anderem von ihr) Fotos machte.
    Dann hielten wir an einem kleinen, gammligen Bahnhof an, wo jeder aufs Klo ging. An der
    Mädchentoilette bildete sich eine, im Vergleich zu den „Männern“, extrem lange Schlange.
    Dann stiegen wir in den nächsten Zug ein. Die Innenausstattung war orange gefärbt, daran kann ich
    mich noch erinnern, da alles im Licht der Sonne geleuchtet hat.
    Wir kamen also später an einem noch kleineren und gammligeren Bahnhof an, wo uns ein Bus
    abholte. Der Bus war blau lackiert und die Gänge waren eng. Ich bemerkte damals anhand ihres
    Ringes, dass Sarah KoRn hörte.
    Ich war ziemlich fertig vom vielen Stress von allen Seiten. Wir warteten alle vor dem
    Herbergsgebäude, bis uns die „Herbergsmutter“ begrüßte und uns zu den Zimmern führte. Ich hatte
    im Voraus schon den Plan der Herberge gecheckt, da nicht alle Zimmer eine Dusche oder ein Klo
    hatten. In Zimmer 17 war sogar beides. Das wusste ich natürlich und hab meinen zukünftigen
    Zimmerkameraden gesagt, dass wir das nehmen müssen. Was mich dann ziemlich verärgerte war,
    dass Till sich vordrängelte. Das hab ich ihn auch spüren lassen, hehe…
    Ich ging also mit Andi, Steff und Simon auf mein Zimmer um mich mal kurz auszuruhen.
    Scheisse war’s… „Brotz, s’ gibt esse, beweg dein Arsch!“.
    Nach dem Essen ging’s ab ins Dorf. Es viel mir auf, dass Creglingen alles andere als modern ist.
    Fachwerkhäuser und überhaupt alte Gebäude wiesen darauf hin, dass hier nicht viele Junge Leute
    leben. Wahrscheinlich gibt’s dort keine guten Möglichkeiten, Geld zu verdienen, also verschwinden
    die meisten, die mit der Schule fertig sind, aus diesem Dorf. Trotzdem war es ziemlich
    beeindruckend, weil ich so etwas zuvor eher nicht kannte.
    Wir hielten bei der alten Stadtmauer an, bei der Andi einen Text aus einem Prospekt vorlas. Aber
    man merkte, dass es niemanden interessierte, weil sich alle unterhalten wollten. War ja auch klar.
    Die meisten haben sich 5 Wochen nich gesehen, da hat man so einiges zu erzählen.
    Danach haben wir uns in kleine Gruppen aufgelöst und durften das Dorf selbst erkunden.
    Viele gingen in den Supermarkt um sich mit Süßigkeiten und Getränken zu versorgen.
    Was auch gut war, da das Essen nicht besonders schmeckte, harhar.
    Zurück auf dem Berg, auf dem die Jugendherberge war, ging es mit dem Tischtennisturnier los. Es
    war also ständig was los. Darauf folgte ein Volleyballturnier. Ich war mit Bianca in einer Mannschaft,
    das weiß ich deshalb, weil sie mir auf den Fuß getreten ist. Aber nicht draufgetreten, sondern durch
    den Sand an der Fußunterseite hat’s mir die ganze Haut weggerissen.
    Wir haben glaub’ ich trotzdem gewonnen :D
    „Vorsicht – Speedmetalriffs und Aggressives Gegröle“.
    Unser Türschild. Ich hab’s glaub ich immernoch irgendwo rumliegen.
    Wenn es im Gang dunkel war, haben einige immer die vorbeilaufenden Mädels erschreckt. Jetzt
    wenn ich drüber nachdenk’ glaub ich nicht mehr, dass sie sich wirklich erschreckt haben…
    Im Zimmer 17 wurde Flaschendrehen gespielt. Teresa musste den gang rauf und runter kriechen. Zu
    ihrem Unglück kam dabei gerade Frau Zimmermann aus der Tür und beklagte sich. Spät am Abend
    dröhnten plötzlich unerträgliche Laute aus dem Keller Der Herberge. Manche nennen es Hip-Hop, ich
    nenne es Lärmbelästigung :P
    Die Mädels freundeten sich mit den Zehntklässlern aus Paderborn an, woraus sich auch etwas
    tiefgründigere Freundschaften bildeten.
    Dann hieß es pennen gehen… Andi hielt die Ruhe nicht aus und sorgte dafür, dass wir nicht
    einschlafen konnten… Aber im Gegensatz zu manch anderen sind wir ziemlich früh eingeschlafen, ich
    werde aber keine Namen nennen…
    Tag 2. Die Luft war zum kotzen. Es würde vielleicht manche freuen, wenn ich sagen würde, dass das
    an Frau Zimmermann läge, die gerade verkündet hat, dass es Frühstück gibt.
    Es hat sogar ziemlich gut geschmeckt.
    Wenn ich gewusst hätte, was wir an diesem Tag vorhatten hätte ich mehr gegessen.
    In den gefühlten 3 Stunden Fußmarsch Richtung Wald fanden wir eine riesige Raupe. Irgendwie…
    widerlich. Dabei ist doch garnix dran. Weder zum Essen noch zum Ekeln.
    Am Treffpunkt angekommen telefoniert Straßburg mit seinem Telefonzellenähnlichen Riesen-Walkie-
    Taklie, welches er mit beiden Händen heben musste. Wir machten ein paar Fotos. Dann kam unser
    Waldführer.
    Ich sollte Johannas’ Grau/Pinke PUMA®-Tasche tragen. War mir dann aber doch zu blöd.
    Nach einiger Zeit begegneten wir ganz pöhsen Tierchen, den Borkenkäfern.
    Ich kann und will mich nicht an das Zeug erinnern, was uns über die erzählt wurde, ich weiß nur
    noch, dass sie böse sind. Obwohl die Borkenkäfer eigentlich nur überleben wollen. Das schadet
    eigentlich nur den Bäumen. Aber wenn sie zu viele Bäume „zerstören“ fehlt auch denen der
    Sauerstoff, harhar… Egal… Irgendwann machten wir dann ein Gruppenfoto, was auf das Titelblatt der
    LSH-Zeitung kommen sollte.
    Am Schluss sind wir dann an einen Friedhof von Juden aus der Kriegszeit gekommen. Betreten
    verboten. Trotzdem hat mich die Atmosphäre irgendwie beeindruckt.
    Auf dem Rückweg durch Creglingen haben wir nen himmelblauen Trabbi gefunden. Außerdem
    gingen wir Eis essen und haben erneut unsere Nahrungsmittelvorräte aufgestockt. Danach noch mal
    Tischtennis spielen und dann ab ins Bett, der nächste Tag sollte fast genauso hart werden.
    Tag 3. Nach dem Frühstück brachte uns ein Bus zum Freilichtmuseum. Nachdem wir unsere
    Besucher-Etiketten bekamen, die wir uns auf T-Shirt oder sonst wo hinklebten empfing uns unsere
    Führerin. Sie erklärte, dass alle Häuser und Brücken vor etwa 200 bis 700 Jahren irgendwo gebaut
    und vor etwa 25 Jahren dort abgebaut und in diesem „Museum“ wieder aufgebaut wurden. Wir
    gingen an Kräuterbeeten vorbei, unter anderem wurde dort auch Hanf angebaut. Ich nehme an, es
    war normales Industriehanf, welches zum abdichten von Sanitär, drehen von Seilen und herstellen
    von Textilien dienen sollte.Das erste Haus wirkte sehr alt. Das Dach war größer als das Doppelhaus
    selbst. Wir gingen hinein, wo wir erklärt bekamen, welches Werkzeug und welche Einrichtungen die
    Menschen damals zum Leben brauchten. Man konnte es riechen und später auch sehen, dass der
    hintere Teil des Hauses ein Stall war. Das Haus hatte wenige und kleine Fensterchen, sogar im
    Inneren.Als nächstes machten wir einen Abstecher in die Brauerei wo uns erklärt wurde was in
    einem Bier so alles drin ist. Dann hat er anhand der Maschinen erklärt, wie das Bier gebraut wird.
    Die Brauerei läuft anscheinend none-stop und das Bier wird in der Gaststätte nebenan Verkauft.
    Manche von uns haben sogar einen Schluck sauheißen Gerstensaft trinken dürfen. Ich zum Beispiel,
    ich hab mir aber die Zunge dran verbrannt.
    Vor der Brauerei befand sich ein Baum, unter dem wir kurz Pause machten. Als nächstes ging’s in
    das nächste Uralt-Haus. Es war nicht genug Platz für alle, also warteten einige draußen. Dort
    entdeckten wir ein Klo-Häuschen. Innen im Haus gab es viele, kleine Zimmerchen. Eines war aber
    relativ groß. Es sah aus wie ein Jesus-Schrein in Verbindung mit einem Esszimmer. Verständlich,
    wenn man weiß, aus welcher Zeit dieses Haus stammt.
    Zum Schluss besichtigten wir eine Mühle. Von Außen sah man zwei riesige Mühlräder. Logisch. Ich
    setze mich auf eine Bank im Inneren und hörte zu. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern… Wir
    machten noch einmal kurz Pause und dann ging’s weiter nach Rothenburg.
    Darauf hab ich mich schon so ziemlich gefreut. Überall Geschäfte. Untypische Geschäfte: Läden, die
    sich nur mit einem Thema befassen. Kleiner Auszug: Teddybären, Ritter-Merchandise, Weihnachten.
    Letzteres hat mich extrem beeindruckt. Wohl deshalb, weil meine Mutter die kleinen Erzgebirge-
    Figuren sammelt und ich mir nicht vorstellen konnte, dass es 10mal so viele verschiedene Figuren
    gibt. Nach dem „Einkaufsbummel“ trafen wir uns alle vor dem Rathaus, wo wir auf den Stadtführer
    warteten. Er/Sie zeigte uns die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt.
    Danach durften wir alle noch einmal in der Stadt „bummeln“… Jeder nutzte das aus, um sich einen
    „Schneeball“ zu kaufen. Das sind Puderzuckerbeschichtete Teigkugeln mit etwa 10cm Durchmesser.
    Viele mit Schoko, Vanille, Trüffel oder auch ohne Füllung. Danach ging’s wieder zurück zur Herberge.
    Dort hingen wir in unseren Zimmern rum oder wir beobachteten, wie die Zehntklässler unsere
    Mädels abschleppten. Irgendwie traurig.
    Tag 4. Heute geht’s Kanu fahren. Ausgerechnet mit den Zehnern aus Paderborn. Von der Fahrt
    selbst hab ich leider keine Bilder. Zum Glück kann ich mich noch erinnern. Gleich nachdem wir
    unsere rosanen Schwimmwesten bekamen und wir in unsere Boote stiegen, enterte das erste Kanu.
    Hehe, is wohl klar, dass es keinen aus unserer Klasse traf. Dummheit wird eben zuerst bestraft.
    Danach wurde uns der ganze Ablauf erklärt. Zum Beispiel, dass wir zweimal an Land müssen, da wir
    nicht über die Flusstufen fahren können. Ich erinnere mich noch gut daran, dass Teresa wegen ihres
    Tennisarms in das Lehrerboot musste. Dafür musste sie sich aber nicht anstrengen. Hätt’ ich
    trotzdem nicht gemacht :D
    Bei der ersten Stufe haben wir gleich ne Pause gemacht. Manche haben gleich ihr ganzes
    Lunchpaket reingedrückt. War ja auch verdammt anstrengend. Viele nutzten das Umsteigen auch
    dazu, die Kanu-Dreier-Gruppen neu einzuteilen. Ich bin zum Beispiel als Ersatz für Steff zu Andi und
    Simon ins Kanu. Irgendwie wurde ich nach ner Zeit müde und hab deshalb kein Gefühl für's
    gleichmäßige Fahren gehabt. Am Ende hab ich’s dann aber doch noch gepackt…
    Im letzten Drittel der Kanufahrt waren die meisten Hindernisse. Eines der ersten war ein
    umgestürzter Baum. Der lag dann exakt so, dass da nur eine kleine freie stelle war, an der man
    durchfahren konnte… Wir hatten Pech. Wir sind 10cm zu weit links gefahren und sind dadurch
    stecken geblieben. Irgendwie fand ich das extrem unterhaltsam, wie der kleine Coach in seinem
    gelben Bananen-Kanu anfing zu schreien. Er hörte sich wie ein Erwachsener im Stimmbruch an…
    Als wir es dann doch geschafft hatten, kam nach 30min die vorletzte Herausforderung. Eine mini
    Flusstufe. Wir sind locker drübergerutscht. Aber 2 oder 3 Kanus sind baden gegangen. Die letzte
    Herausforderung bestand darin, die Boote wieder an Land zu ziehen. Niemand hat wirklich geholfen.
    Ben, einer der Zehner, der Coach und ich haben die Kanus den 4 Meter hohen Hang raufgezogen.
    Der Aufstieg war etwa einen Meter breit, am Rand waren überall Brennnesseln. War natürlich klar,
    dass wir, barfüßig und mit kurzen Hosen, hineintraten. Alle suchten nach ihren Fässern, in denen
    sich ihre Ersatzkleidung und Proviant befand. Viele rannten in den Wald um sich umzuziehen.
    Am Abend, welcher ja unser letzter war, gab’s Bratwürste und Brötchen. Das war das einzige, was
    besser als das Zeug zu Hause schmeckte.
    Ein paar der Mädchen gingen an diesem Abend zum Saufen mit den Jungs ein Stück von der
    Herberge weg. Der Konsum von Alkohol und Tabak war ja während des Aufenthaltes nicht erlaubt.
    Ich persönlich finde das total unverantwortlich. Wir hätten beinnahe ALLE von der Herberge fliegen
    können. Die letzte Nacht ist meistens die ruhigste, war sie in dem Fall dann auch…
    Tag 5. An diesem Morgen war aufräumen angesagt. Wir hatten nicht viel zu tun, im Gegensatz zum
    Zimmer von Ann, Marlene, Johanna und Heike. Den Beauty-Artikel-Schrein abräumen und die
    ganzen Poster abhängen is schon ne mords Arbeit.
    Danach konnten wir noch mal ein bisschen Tischtennis und Volleyball spielen. Dann holte uns unser
    Bus ab, der uns zum Gammelschloss in Sonstwo bringen sollte. Die Führung dort war alles andere
    als informativ und spannend, es wäre also nicht zu sehr übertrieben es „Folter“ zu nennen. Nach
    dieser Folter waren wir wieder auf uns allein gestellt. Wir gingen zuerst in den Schlosspark, welcher
    eine angenehme Atmosphäre ausstrahlte.
    Nach dem wir mit dem Eisessen fertig waren sind wir den restlichen Weg zum Bahnhof zu Fuß
    gelaufen. Am Bahnhof warteten wir ca. 30min auf den Zug. Es waren exakt die gleichen Züge wie
    auf der Hinfahrt.
    Am Bahnhof in Bruchsal wurden wir von unseren Eltern abgeholt.
    Der Landschulheimaufenthalt war so ziemlich eine von den besten Erfahrungen, die ich in meinem
    Leben gemacht habe. Ein paar Fälle, die es dazu gemacht haben, habe ich aber nicht
    aufgeschrieben, die muss nämlich nicht jeder wissen.
    Betreffende Personen allerdings werden sich aber auch ohne, dass ich es erwähne, daran erinnern.
    Ich bin Frau Zimmermann und Herr Killi sehr dankbar, dass sie das alles mit uns mitgemacht haben.
    Aber am meisten dafür, dass sie beim organisieren so ins Zeug gelegt haben. Es ist bestimmt nicht
    leicht gewesen, den Aufenthalt so unvergesslich zu machen. Dafür danke ich ihnen.[/u]



    Re: Landschulheim

    microBrenner - 14.08.2005, 19:55


    ich fand das Landschulheim so im ganzen eigentlich total langweilig!



    Re: Landschulheim

    Terre - 14.08.2005, 20:49


    8/10

    LSH war halt langweilig, aber irgendwie wars au cool so 5tage mit de klass zu verbringen (zu der zeit war des klima au net so bled)



    Re: Landschulheim

    microBrenner - 14.08.2005, 21:38


    ja schon irgendwie! jetzt sind sie ja eigentlich bloß noch blöd



    Re: Landschulheim

    Hungry Freak - 16.08.2005, 21:57


    Meryful Fate rockt!!!! ^^

    Naja den Text hab ich mir nicht durchgelesene, aber ich denk das sich der Matthias da genug Mühe gegeben hat wie ich ihn kenne....deshalb 10 von 10



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