Spielberichte 5. Spieltag

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    Re: Spielberichte 5. Spieltag

    handballfansonline - 10.10.2011, 17:11

    Spielberichte 5. Spieltag
    Meldung vom 08.10.2011, 22:50 Uhr
    Maintal triumphiert im Derby-Thriller und konsterniert Hanau

    Handball. Die HSG Maintal bleibt das Schreckgespenst der HSG Hanau. Obwohl diesmal favorisiert, gingen die Hanauer im Landesliga-Derby erneut leer aus. Vor knapp 400 Zuschauern in der Doorner Halle in Steinheim unterlag das Team von Trainer Martin Coors mit 27:29 (16:13). Für die Maintaler war es ein Sieg der Leidenschaft und Beharrlichkeit.

    "Einfach geil", strahlte der ehemalige Hanauer und aktuelle Maintaler Torwart Silahan Gezer nach dem Coup. "Die Jungs haben heute den klaren Auftrag zu feiern", unterstrich Trainer Tom Grunwaldt.
    Danach war den Hanauern nicht zumute. Die Spieler schauten fassungslos, die Kabinentür fiel mehrfach krachend ins Schloss. Coach Martin Coors analysierte sachlich: "Wir haben unsere Linie verloren und letztlich verdient verloren. Man hat gesehen, was uns noch fehlt. In Stresssituationen verfallen wir in Einzelaktionen statt das Zusammenspiel zu suchen."
    Dabei hatte es für die Hausherren ordentlich angefangen. Hanau lag ab der 10. Minute permanent vorne, zwischenzeitlich mit bis zu vier Toren. Doch die durchwachsen in die Saison gestarteten Gäste ließen sich nicht abschütteln. Fünf Minuten vor Schluss schafften die Schützlinge von Grunwaldt den Ausgleich zum 25:25 und bewiesen im Endspurt den besseren Atem und die besseren Nerven.
    Patrick Winter (7 Tore) und Joachim Nehring (5) waren die besten Werfer beim homogen auftretenden Gewinner, bei dem sich nahezu alle Feldspieler in die Torschützenliste eintrugen. Bei Hanau ragte Kevin Dannwolf (9) mit traumwandlerischer Sicherheit im Abschluss heraus.
    Mehr Informationen und Reaktionen zum Derby gibt es im HANAUER vom 10. Oktober 2011 (job)

    Quelle: Hanauer Anzeiger





    10. Oktober 2011 | kaf

    Griesheim behält die Oberhand

    Handball, Landesliga: TuS gewinnt beim TSV Pfungstadt mit 35:32 – SKG Roßdorf erkämpft sich in Erbach einen Punkt – Zeitstrafen bringen den TSV Modau um einen möglichen Erfolg
    TuS Griesheim gewinnt das hitzige Derby beim TSV Pfungstadt nach großartiger kämpferischer Leistung mit 35:32 (16:18). Der TSV Modau verschläft bei der Oberliga-Reserve der HSG Nieder-Roden die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit und verliert 36:42 (17:18). Roßdorf erkämpft sich in Erbach den ersten Zähler.
    TSV Pfungstadt – TuS Griesheim 32:35. Das war nichts für schwache Nerven. Das spannende Derby hatte die 400 Zuschauer verdient, auch wenn es bei den favorisierten Gastgebern nach dem Schlusspfiff lange Gesichter gab. Dabei hätten die meisten Beobachter nach 44 Minuten keinen Cent mehr gesetzt auf die bis dahin noch punktlosen Gäste. Gerade hatte Torjäger Tim Rinschen bei klarem 23:26-Rückstand die Rote Karte gesehen. Alles sprach für den TSV, doch es kam anders.
    Die Talente des TuS übernahmen nun Verantwortung und drehten bis zur 53. Minute das Derby, gingen mit 30:29 in Führung. Dabei brillierten besonders die A-Jugendlichen um den treffsicheren Jan Döll (6 Tore, kein Fehlwurf). Pfungstadt enttäuschte besonders in der zweiten Halbzeit in der Abwehr, patzte sogar mehrfach in Überzahl. „Unser Eins-Eins-Verhalten war eine Katastrophe. Dabei sind wir eigentlich physisch überlegen“, musste TSV-Trainer Thomas Gölzenleuchter zugeben. Griesheims Trainer Uwe Rinschen war nach den ersten Zählern erleichtert. „Wir waren dran. Noch eine unglückliche Niederlage hätte diese Mannschaft nicht verdient.“
    TSV: Mehring 7, Jagla 4, von Stein 6, Damm 4/3, Jankovic 4, Ubiparib 3, Fernandez, Marvin Haller, Jaksic und Schöber
    TuS: Döll 6, Eidemüller 4/1, Werkmann 5, Max 5, Tim Rinschen 3/1, Posocco 2, Rampelt 2, Sven Rinschen 3, Kudernak 2, Tim Patrzalek 2/1 und Bork, Zuschauer: 400
    SV Erbach – SKG Roßdorf 30:30 (12:10). Roßdorf muss mindestens die komplette Vorrunde auf Jochen Ruhl verzichten. Der Spielmacher und Torjäger wurde am Knie operiert. Umso erfreulicher der erste Punktgewinn bei den zuletzt starken Erbachern, denen mit Timo Wiegand ebenfalls schon länger der Taktgeber fehlt. Besonders nach dem Wechsel kämpften die Gäste verbissen, ließen sich auch nicht von ständiger Unterzahl (Zeitstrafen-Verhältnis 9:1) irritieren. Stark spielte der erst 18 Jahre alte Patrick Dold, der acht Tore warf. Weitere Treffer: Pullmann 6, Laub 4, Mittelstädter 3, Schmid 4, Oliver Bickert 4, Bock und Wolf, Zuschauer: 150.
    HSG Nieder-Roden II – TSV Modau 42:36 (17:18). Modau verspielte seine Siegchancen nach dem Seitenwechsel. Nach ausgeglichener erster Hälfte leisteten sich die Ober-Ramstädter Zeitstrafen, welche die HSG zum 24:18-Vorsprung nutzte. Modau konnte diesen Rückstand nicht mehr aufholen, auch weil der Rückraum teilweise fahrig agierte. Zudem fand die Defensive kaum ein Mittel gegen die starken Rene Schrod und John Meincke. Hoffnung keimte noch mal nach dem 35:39 auf, aber erneut machten Zeitstrafen eine Wende unmöglich. Ein starkes Debüt feierte Modaus Kreisläufer Florian Riebel, der sechs Tore erzielte Weitere Treffer: Wolf 3, Heist 5, Sirker 6, Grimm 3, Daschewski 9/4, Thomas 2, De Bacco und Almeida, Zuschauer: 100.

    Quelle: Echo-Online





    10. Oktober 2011 | mep

    Es reicht zumindest zu einem Punkt

    Handball: Landesligist SV Erbach nutzt beim 30:30 gegen die SKG Roßdorf allerdings eine Zwei-Tore-Führung nicht

    In einem Spiel zweier Mannschaften, die um den Klassenerhalt kämpfen, holte der SV Erbach in der Landesliga Süd zumindest den nächsten Heimzähler: Beim 30:30 (12:10) gegen die SKG Roßdorf verpassten es die Hausherren jedoch, eine 30:28-Führung über die Zeit zu bringen. In den Schlussminuten hatten beide Angriffsreihen noch genügend Gelegenheiten, für den doppelten Punktgewinn zu sorgen.
    Erbachs Trainer Martin Rother hatte ein schnelles Spiel erwartet. „Beide Mannschaften spielen mit Tempo nach vorne und vernachlässigen gerne die Abwehrarbeit. Doch dann hat sich ein völlig anderes Duell entwickelt“, beobachtete Rother. Die Defensivreihen arbeiteten mit Biss und kämpften, das gute Rückzugsverhalten verhinderte die einfachen Treffer des Gegners, und so verlief die Partie bis zum 5:5 ausgeglichen. Bis zum Seitenwechsel bekamen dann die Gäste aus Roßdorf gleich vier Zeitstrafen aufgebrummt, Erbach ging dadurch in Führung. „Wir versäumten es aber, in diesen Phasen noch mehr Kapital daraus zu schlagen“, bemängelte Rother das eigene Überzahlspiel.
    Roßdorf glich so wieder aus (14:14; 36.), und von da an entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Mal lag der SVE in Führung (19:17), mal die Gäste (25:27; 52.). Stark präsentierte sich diesmal der gesamte Rückraum der Gastgeber mit Spielmacher Dominik Juchem und auch den torgefährlichen Halbspielern Sebastian Nischwitz und Oliver Heß. Dieses Trio erzielte zusammen immerhin 22 Treffer.
    Beim 30:28 (57.) hatte der SV Erbach es dann in der Hand, den Sack zu zumachen und den dritten Saisonsieg einzufahren. Aber die Gasgteber vergaben zwei Chancen, und Roßdorf glich aus. „Nach dem 30:30 hatten beide Mannschaften noch je zwei Angriffe“, durchlebte Martin Rother in den letzten Sekunden der Begegnung ein Wechselbad der Gefühle. „Doch im Grunde hatte letztendlich keiner den Sieg verdient. Es war ein Kampfspiel mit einem gerechten Unentschieden“, bilanzierte der Erbacher Trainer.
    SVE-Tore: Heß (9/4), Nischwitz (7), Juchem (6), Hafner (3), Röhrig (3), Stipp (1), Grabisch (1).

    Quelle: Echo-Online



    Re: Spielberichte 5. Spieltag

    handballfansonline - 11.10.2011, 17:56


    11. Oktober 2011 | kad

    Crumbach siegt trotz wackeliger Abwehr

    Handball-Landesliga: Absteiger müht sich zu 36:33 gegen Lampertheim – Böllstein/Wersau erst chancenlos, dann wacker

    Trotz des verdienten 36:33 (17:16)-Erfolgs gegen den TV Lampertheim offenbarte der TV Fränkisch-Crumbach am Wochenende in der Handball-Landesliga unerklärliche Schwächen in der Defensive. Dagegen war Liga-Primus Babenhausen eine Nummer zu groß für Aufsteiger MSG Böllstein/Wersau, der 25:39 verlor, aber immerhin eine versöhnliche zweite Halbzeit zeigte.
    TV Fränkisch-Crumbach – TV Lampertheim 36:33 (17:16). Die positive Nachricht: Mit dem vierten Erfolg im fünften Landesliga-Vergleich ist der TV Fränkisch-Crumbach als Tabellendritter absolut im Soll. Richtig zufrieden war Trainer Bernd Roos nach dem mühsamen Heimsieg gegen den starken Aufsteiger aber dennoch nicht. Zu fahrig und behäbig präsentierte sich die 6:0-Abwehrformation, die normalerweise das Prunkstück der Odenwälder ist.
    „Lampertheim ist ein gut eingespielter Gegner, der an sich glaubt. Aber mehr als 25 Gegentore dürfen wir mit unseren Ansprüchen einfach nicht kassieren“, bemängelte TV-Trainer Roos das Abwehrverhalten.
    Besonders die halblinke Angriffsseite der Gäste mit Patrick Eppers (3) und dem überraschend eingesetzten Michael Redig (6) stellte den Mittelblock der Blau-Gelben vor große Probleme. Zu langsam waren die Gastgeber in der Seitwärtsbewegung, so dass große Lücken entstanden. Folge war zu Beginn ein klare Rückstand, nach 13 Minuten stand es 3:7.
    Immerhin zeigten die Gastgeber eine beinahe tadellose Angriffsleistung, und so konnten die Gäste aus dem Ried nicht davonziehen. Erst nach gut 20 Minuten gelang den Gersprenztalern der 9:9-Ausgleich. Nun bewegten sich beide Kontrahenten lange auf Augenhöhe. Letztlich sorgte die breitere TV-Bank und die Torgefährlichkeit der besseren Individualisten in der Schlussphase für ein Übergewicht. In der 52. Minute gelangen Fränkisch-Crumbach nach dem 32:30 drei Treffer in Folge, die wackeren Gäste steckten erst jetzt auf. „Im Angriff haben wir überzeugen können. Hinten allerdings waren wir in der Vorbereitung schon viel besser. Die Übergänge funktionieren momentan einfach nicht“, resümierte Roos. Tore der Gastgeber: Schümann 8, Jeler 8, Sandru 8/1, Kovaci 3, Alex Seipel 3, Lieb 3, Eckert, Moritz Göbel und Robin Göbel, Zuschauer: 150.
    MSG Böllstein/Wersau – SG Babenhausen 25:39 (9:23). Wie zu erwarten, waren die Kräfteverhältnisse von vorn herein eindeutig, schließlich stand der punktlose Aufsteiger dem souveränen Tabellenführers gegenüber. Allerdings machte es die MSG dem Favoriten in der ersten Spielhälfte auch leicht. Gegen die bewegliche 3-2-1-Deckung der Spielgemeinschaft machte das Team von Armin Lehn so ziemlich alles falsch: Kaum Bewegung ohne Ball, unnötige Eins-Eins-Situationen.
    Babenhausen profitierte von 26 technischen Fehlern der Odenwälder, konnte sein eindruckvolles Tempospiel förmlich zelebrieren. Nach zehn Minuten führte der Oberliga-Absteiger schon 8:2, fünf Minuten später 12:3. Spätestens nach dem 17:7 (20.) war der Vergleich entschieden.
    Nach dem Wechsel zeigte der Neuling jedoch ein anderes Gesicht. Die Brombachtaler kämpften sich zurück in die Partie und konnte sie sogar ausgeglichen gestalten. Auch den gut 200 Zuschauern war der frische Wind in Form von Engagement und Kampfgeist nicht entgangen, sie unterstützten die Hausherren eifrig.
    So notierten die Chronisten im zweiten Durchgang lediglich drei technische Fehler der Gastgeber. Babenhausen wirkte nach dem Schlusspfiff beinahe schon enttäuscht, weil die Mannschaft die 40-Tore-Marke erstmals verfehlte. „Plötzlich war die Sicherheit da, wichtig für unser Selbstvertrauen“, konnte Böllstein/Wersaus Trainer Armin Lehn der Niederlage noch Gutes abgewinnen.
    Die Tore der MSG Böllstein/Wersau erzielten Göttmann 8, Heisel 6/5, Janssen 3, Hornig 2, Back 2, Tobias Kaiser und Jonas Kaiser.

    Quelle: Echo-Online





    11. Oktober 2011 | mep

    Es ist mehr drin

    TV Lampertheim: Landesliga-Aufsteiger hält beim 33:36 in Fränkisch-Crumbach gut mit

    Es war eine ärgerliche und überflüssige Niederlage, die der TV Lampertheim beim Meisterschaftsfavoriten der Landesliga, Absteiger TV Fränkisch-Crumbach, kassierte. Mit 33:36 (16:17) unterlagen die Ried-Handballer. „Es war mehr drin“, war sich TVL-Trainer Bernd Massag sicher, obwohl er sich im Vorfeld gegen das „Star-Ensemble“ des ehemaligen Nationalspielers Bernd Roos nichts ausgerechnet hatte. „Wir wollten Fränkisch-Crumbach ärgern, am Ende ist es bitter, dass wir nicht wenigstens einen Punkt mitgenommen haben.“
    Tatsächlich verlangte der Aufsteiger den Odenwäldern alles ab, am Ende waren es Kleinigkeiten, die zur Niederlage führten. „Ich kann meinen Spielern keinen Vorwurf machen. Sie haben mit Herz und Leidenschaft gespielt“, lobte Massag. Vielmehr haderte der Trainer mit der ein oder anderen unverständlichen Schiedsrichterentscheidung. Letztlich waren es ein Tick mehr Routine und die etwas besseren Individualisten, die den Ausschlag zu Gunsten des Favoriten gab. „Aber wir haben gezeigt, dass wir mithalten können“, sagte Massag.

    Quelle: Echo-Online






    TVL-Trainer Massag: Höchst ärgerlich

    11.10.2011 - REICHELSHEIM

    Turner verpassen gegen Fränkisch-Crumbach erste Auswärtspunkte / Schwache Schiedsrichter

    (phs). Die Handballer des TV Lampertheim haben auch ihr drittes Auswärtsspiel der Saison in der Landesliga Süd verloren. Dabei schnupperten die Turner beim 33:36 (16:17) gegen den Absteiger TV Fränkisch-Crumbach lange an einem Erfolgserlebnis. Am Ende gab allerdings die Erfahrung den Ausschlag zugunsten der Hausherren - und eine Schiedsrichterleistung, für die TVL-Trainer Bernd Massag klare Worte fand.

    „Das war unterste Kanone“, meinte Massag. „Die Schiedsrichter haben massiv Einfluss auf den Ausgang des Spiels genommen.“ Neben zwei nicht gegebenen Roten Karten gegen Fränkisch-Crumbach hatten es sich die Lampertheimer aber auch selbst zuzuschreiben, am Ende mit leeren Händen dazustehen.

    Die Spargelstädter konnten gegen den Oberliga-Absteiger wieder auf Michael Redig zurückgreifen. Nach seiner Verletzungspause wurde der Leistungsträger allerdings auf Linksaußen und nicht im Rückraum aufgeboten. Schon gegen Ende der ersten Hälfte zeigte sich dann, dass die Rot-Weißen nicht kaltschnäuzig genug sind. Beim Stand von 16:16 waren die Lampertheimer 20 Sekunden vor Ende des ersten Durchgangs in Ballbesitz. Statt mit einer Führung oder zumindest dem Unentschieden in die Pause zu gehen, schloss die Massag-Sieben aber zu überhastet ab - und die Hausherren erzielten noch das 17:16.

    Dennoch blieb die Begegnung bis zum 31:30 nach dem Seitenwechsel spannend. Dann setzte sich Fränkisch-Crumbach aber auf 35:30 entscheidend ab. „Das waren vier blöde Gegentreffer, und das Spiel war entschieden“, so Massag. Trotz der Pleite attestierte der Coach seiner Mannschaft eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Wochen. „Diesen Punkten werden wir aber noch nachtrauern. Das war höchst ärgerlich.“ Jetzt muss der TVL wieder auf seine Heimstärke setzen.

    TVL-Tore: Mischler (8), M. Redig (6), Boese (5/3), Zielonka, Strubel (je 4), Eppers (3), Vogel, D. Redig, Maurer (je 1).

    Quelle: Lampertheimer Zeitung






    11. Oktober 2011 | mep

    Es fehlen nur Sekunden

    SKG Bonsweiher: Der Landesligist ist beim 31:32 gegen den favorisierten TV Gelnhausen II nah an einem Punkt dran

    Enttäuschung bei den Landesliga-Handballern der SKG Bonsweiher. Wie in der Vorwoche beim TV Lampertheim haben die Odenwälder auch im Heimspiel gegen den TV Gelnhausen II einen Vorsprung kurz vor dem Ende nicht über die Zeit gebracht. Mit 31:29 führte die SKG zwei Minuten vor Schluss, um noch mit 31:32 (17:13) zu verlieren. „Da waren wir einfach zu unerfahren, zu unclever“, haderte Bonsweihers Trainer Christian Domes. „Aber wir arbeiten in Ruhe weiter und lassen uns nicht aus dem Konzept bringen“.
    Die Bonsweiherer begannen gut und setzten sich bis zur Pause auf vier Tore ab. „Da lief es ordentlich. Wir haben einfach Handball gespielt und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten“, war Domes zufrieden. Ein Gelnhäuser Leistungsträger sah zudem schon in der 21. Minute die Rote Karte. Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff erhöhte die SKG auf 24:18. „Aber dann haben wir wieder die ein oder andere Dummheit gemacht, zu schnell den Ball weggeworfen, unsere Chancen nicht verwandelt“, bedauerte Domes. Die Gäste drehten die Partie, führten 29:27, ehe der Bonsweiherer Trainer eine Auszeit nahm. „Da haben wir uns noch einmal gesammelt und die richtige Antwort gegeben“, so Domes. Seine Mannschaft, die ab Mitte der zweiten Hälfte auf den verletzten Heinzelbecker verzichten musste, kam zum 31:29, doch am Ende reichte es wieder nicht: Nach individuellen Fehlern traf Gelnhausen 26 Sekunden vor dem Ende zum 32:31.

    Quelle: Echo-Online



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