Aegra

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    Re: Aegra

    Aegra - 27.08.2007, 23:44

    Aegra
    So, erste Version ^^ Gebt doch bitte euren Senf dazu

    Name: Aegra
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 28
    Rasse: könnte sein, dass es ein Skave wird...

    Geburtsort: Athién, die große Bibliothek
    Heimatland: Noisúnd, die große Steppe

    Eltern: einfache Buchbinder, halfen die Bibliothek in Schuss zu halten
    Geschwister: 1 großer Bruder, Erbe der Eltern

    Gesinnung: chaotisch neutral
    Chaotisch neutrale Charaktere glauben daran, daß es überhaupt keine Ordnung gibt und darin sind auch ihre eigenen Aktivitäten eingeschlossen. Diesem Lebensmotto folgend richten sie sich einfach nach ihrer momentanen Gemütslage. Gut oder böse spielt bei der Entscheidung keine Rolle. Der Umgang mit chaotisch neutralen Charakteren ist äußerst schwierig. Diese Charaktere sind z.B. bekannt dafür, daß sie munter und aus unerfindlichen Gründen alles, was sie besitzen, in nur einem Würfelspiel verspielen. Sie sind fast gänzlich unzuverlässig.


    Charakterzüge: Unberechenbar, wechsellaunig, dennoch treu zur Gruppe, deren Mitglieder sie mit 'Schwester' oder 'Bruder' betitelt
    Das mag er: Chaos in allen Situationen, Heimtücke, Magie ohne Grenzen, die Chaosherren Tzeentch, Nurgle, Khor, Slaanesh
    Das hasst er: Götter, Regeln, Gebote
    Ziele: Das Absetzen aller Götter, die totale Anarchie, das Zurückführen der Welt ins Urchaos und ein Nurgle-Champion zu werden

    ein kurzer Auszug aus dem Leben des Charakters:
    "Der Lichte mit dir, und seine Gnade überflute dich, mein Kind. Wie kann ich dir helfen?"
    Das waren seine Worte gewesen, als sie den Tempel betreten hatten. Mit einem leichten Schmunzeln schüttelte Aegra abfällig den Kopf. Verblendeter alter Narr. Leicht amüsiert beobachtete sie wie ihre Schwester die Gottesstatue enthauptete und den Kopf des Hohepriesters mit dem des Waldgottes vertauschte. Die Dörfler würden furchtbar verschreckt sein, wenn sie den Schrein morgen so auffinden würden, die heilige Eiche gefällt, die Marmorsäulen durch blutige Runen beschmutzt, die kostbaren Stoffbilder zerissen und die heiligen Reliquien in alle Winde verteilt.
    Sie würden jammern und klagen und sich vor den Schrecken des Waldes fürchten. Und irgendwann, früher oder später, würden sie bemerken, dass die Schrecken ausblieben, dass der rächende Zorn des 'Eichenherrn' ausblieb und die Ernte so wie zuvor gedeihte.
    Und irgendwann würden sie begreifen, dass sie etwas angebetet hatten, das gar nicht existierte, ihm kostbare Stoffe und gutes Essen geopfert hatten, das sie selbst hätten essen können, ihm Schmuck und Geschmeide gegeben hatten, das ihre Frauen und Töchter hätte schmücken können...
    Und dann würden sie vergessen und nicht mehr an ihre Dummheit denken wollen.

    //Das war es wohl, als was man es bezeichnen konnte...// dachte Aegra, während sie die Winde zusammenrief, um den Baum umstürzen zu lassen und den Altar zu zerstören //... es wird ein schwerer Schock für die Dörfler, aber ein heilsamer.//

    Geschichte/ Hintergrund: Die Bibliothek Athién. Unter den ewigen Sternen die über der Steppe funkeln wird hier Wissen gesammelt. Tausende und abertausende von Büchern, Pergamenten, Schriftrollen, Bildern, Steintafeln, Karten, Atlanten, Kärtchen und allem, worauf je Informationen für die Ewigkeit erfasst wurden, lagert hier.
    Gelehrte, Schüler, Schreiber, Buchbinder, alle arbeiten zusammen, um dieses Monument zu erhalten und voranzutreiben.
    In der Siedlung, die sich vor dem ausgehöhlten Bibliotheksfelsen erstreckt wurde Aegra geboren.
    Ihre Eltern lernten ihr Lesen und Schreiben und Aegra las die Bücher, die ihren Eltern zur Reparatur gegeben wurden.
    Dadurch ging das Wissen, das sie erhielt, komplett durch alle Kategorien. Das betraf auch, als ihre magische Begabung offenkundig wurde, ihre Magie. Aegra lernte nie, dass es 'gute' oder 'böse' Magie gäbe, dass Nekromantie verwerflich wäre oder Heilmagie eine 'gute Tat'.
    Sinnigerweise ergab diese Einstellung bald Probleme mit der örtlichen Magiegilde, die sie als Schülerin annahm und später auch mit den Priestern.
    Als Ketzerin angeklagt, floh Aegra erzürnt aus ihrer Heimat und entkam in die Wüsten, aus denen das Reich des Chaos besteht.
    Fasziniert von dem Chaos, das ohne Richtlinien oder Gebote existierte, verschrieb sie sich dem Kampf wider die falschen Götter und dem Chaos.



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