Haus von Doktor Hubbard

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    Re: Haus von Doktor Hubbard

    Andrew Simmons - 27.08.2007, 23:23

    Haus von Doktor Hubbard
    Andy & Lisa: pp: Straßen, St. Mary Blabla

    Lisa öffnete die kleine gußeiserne Pforte und trat auf den gepflegten Weg, der in Richtung Haus führte. Andrew blieb ein paar Schritte zurück, jedoch nicht um sie zu erzürnen, wie sie an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte. Er schien sich zu erinnern oder darüber nachzudenken, was dieser Ort für ihn bedeutete.

    Sie wartete geduldig, bis er sich ihr wieder angeschlossen hatte und gemeinsam stiegen sie die Stufen hoch.
    Andrew war blass, die Wangen fast grau und eingefallen. Er war noch lange nicht alt, hatte aber bereits viel von seiner einstigen Energie verloren. (Du hast ja keine Ahnung :P )
    Sie fragte sich manchmal, ob sie nicht mit Schuld daran trug. Verlangte sie zu viel von ihm? War das, was sie gerade taten nicht auch das, was sie wollte? Und bei weitem nicht das, was er wollte?
    Lisa wusste, welche Ansprüche an einen Mann wie Andrew gestellt wurden- und sie waren sehr hoch. Dass er dennoch versuchte seinen eigenen Weg zu gehen, kostete ihn natürlich Kraft. Sie hatte sich vorgenommen, ihm dabei zu helfen. Gemeinsam, so war sie sich sicher, konnten sie alles schaffen.
    Aber war Andrews Gemeinsam auch ihres?

    Lisa wartete, bis ihr Mann den Türklopfer betätigt hatte und studierte unauffällig sein Profil. Es hatte früh Form angenommen und wirkte dennoch seltsam weich und verletzlich. Das blonde Haar fiel ihm über die Ohren und in die Stirn, war ein wenig zu lang, um der Konvention zu entsprechen und passte doch genauso wie es war am besten zu den blassen Zügen, die durch zwei helle, glänzende Augen komplettiert wurden.
    Er war perfekt so wie er war.
    Wenn er sie nur endlich an dem teilhaben lassen würde, das für ihn das wichtigste war... und ihn in seiner Persönlichkeit am Besten beschrieb.


    When this all began, I knew there'd be a price...



    Re: Haus von Doktor Hubbard

    Doktor Hubbard - 27.08.2007, 23:41


    PP: NSC Limbus

    Die Türe wurde geöffnet, und ein Mann im schwarzen Anzug mit stoischer, höflicher Englischer Miene öffnete die Türe.
    Offenbar der Hausbutler.
    "Sie wünschen?" Fragte er höflich während er die Gäste betrachtete.
    Das junge Paar vor der Türe sah gepflegt aus und wirkte so, als käme es aus gutem Hause.

    Besonders der junge Mann schien dem Butler vertraut, aber obwohl ein guter Butler kein Gesicht vergaß, sorgte das Alter dieses Hausangestellten dafür, dass er sich tatsächlich nicht daran entsinnen konnte, um wen es sich bei dem Besucher handelte, oder woher er ihn kennen musste.

    Sein Blick glitt zu der Dame an seiner Seite hinüber, und auch sie musterte er mit der verborgenen Neugier, wie sie nur bei einem voll und ganz ausbildeten Butler zu finden war, der für seinen Berufsstand lebte.
    Gutes Hauspersonal war ohnehin schwer genug zu finden, ebenso allerdings auch ein gutes Haus, und Jacob, so der Name des Mannes, war froh, diese Stellung auch nach über vierzig Dienstjahren noch inne zu haben.



    Re: Haus von Doktor Hubbard

    Andrew Simmons - 27.08.2007, 23:58


    Andrew begann zu lächeln, als er den alten Mann in der Türe vor sich sah. Er stand länger in den Diensten des Arztes, als er selbst auf der Welt war und so deutete er eine Verbeugung an und wollte zum Zylinder greifen... der nicht auf seinem Kopf war.
    Ubs?

    "Guten Tag, Jacob." begrüßte er ihn ruhig. "Wären Sie so gut, dem Hausherrn Mr. und Mrs. Simmons anzumelden? Ich weiß, dass wir unangekündigt kommen, aber zumindest für einen von uns ist es dringend."

    Er spürte Lisas Unwillen mehr als dass er ihn anders wahrnehmen konnte, doch Andrew hatte sich diese kleine Spitze nicht nehmen lassen wollen. Vielleicht hatte er Angst. Vielleicht wusste er tief in seinem Inneren, dass Lisa Recht hatte. Aber wieso fiel es ihm so schwer, ihr zuzustimmen? War es wirklich nur das, was sein Vater ihn gelehrt hatte? Nämlich, dass jede Krankheit ein Schwäche war, die ausgemerzt werden musste? Andrew erinnerte sich daran, als kleiner Junge oft und lange krank gewesen zu sein- und schon damals war es Hubbard gewesen, den sein Vater wegen einer Zweitmeinung konsultiert hatte.
    Seine Mutter war nie von guter Konstitution gewesen, blass, zart. Er hatte sie häufig mit einer Fee verglichen, einem zerbrechlichen aber wunderschönen Geschöpf und ihr Lachen war hell und ehrlich gewesen. Andrew verstand bis heute nicht, was seinen Vater so sehr schmerzte, wenn er mehr sie als sich selbst in ihm erkannte, wann immer er ihn ansah.
    Sie hatte ihm die feinen Züge und den leichten Körperbau vererbt, dazu ihre Zerbrechlichkeit, aber auch ihr Lachen und die Neugier an alles und jedem, das ihn umgab. Mitgefühl, Wärme und Geduld, das alles waren Eigenschaften, die ein Arzt brauchte.
    Sein Vater hatte sie nie besessen.

    Andrews helle Augen fokussierten sich erneut und freundlich wartete er ab, dass Jacob seinem Wunsch nachkommen würde.



    Re: Haus von Doktor Hubbard

    Doktor Hubbard - 28.08.2007, 00:14


    Jacob lauschte schweigend den Wünschen des Herren, und es war ganz offensichtlich, dass es hinter seiner Stirn zu arbeiten begann, kaum dass er den Namen vernommen hatte.

    Simmons. Simmons.

    Der Name war ihm nicht unbekannt... das Gesicht dazu hatte er allerdings anders in Erinnerung...!
    Edward Simmons...?
    Jacob runzelte kurz die Stirn.
    Dann kam ihm die Erleuchtung.
    Simmons. Nicht Edward, sondern Andrew!
    Edward Simmons Sohn!
    Es war schon einige Zeit her, dass der junge Mann Doktor Hubbard einen Besuch abgestattet hatte.
    Eigentlich war es sogar immer Doktor Hubbard gewesen, der die Simmons besucht hatte...
    Die beiden alten Herren waren alte Studien und Ärztekollegen, kein Wunder also, das auch der Sohn des alten Simmons auf Hubbards Meinung wertlegte.

    Jacob verbeugte sich ein wenig.
    "Selbstverständlich." Erwiderte er und bedeutete beiden in das Hausinnere zu kommen.
    "Wenn Sie bitte im Foyer warten mögen..." Bat er die beiden Herrschaften höflich und äußerst formvollendet, bevor er auf eine Treppe zutrat, und diese ein wenig schwerfällig aber deutlich effizient erklomm.
    Weswegen der junge Simmons wohl hier war?
    Vielleicht seiner hübschen jungen Gattin wegen?
    Vielleicht... erwartete sie ein Kind? Und wollte nun eine Bestätigung?
    Oder vielleicht... erwarteten sie kein Kind und fragten nun nach dem Warum?
    Was auch immer es war... Verschwiegenheit war eine der höchsten Tugenden eines Hausdieners, ebenso wie die Neugierde, die dafür sorgte, dass er über alle Vorgänge des Hauses informiert war.
    Jacob kannte bereits so viele Geheimnisse - noch nie hatte er eines preisgegeben.

    Er überbrachte Doktor Hubbard die Kunde, dass Andrew Simmons in seinem Foyer wartete, und kam schon kurz später zurück an den Treppenabsatz.
    Mühsam schritt er herunter und verneigte sich erneut tief.
    "Doktor Hubbard ist bereit, Sie zu empfangen." Teilte er den beiden freundlich mit, kümmerte sich dann um Mantel und Überwurf der beiden und machte sich dann daran, die Treppen ein weiteres Mal zu erklimmen, um den Herrschaften den Weg zu weisen.



    Re: Haus von Doktor Hubbard

    Andrew Simmons - 28.08.2007, 00:30


    Lisa fiel insgeheim ein ganzer Steinbruch vom Herzen. Es hätte ja auch sein können, dass Doktor Hubbard sie aus irgendeinem Grund nicht hätte empfangen können! Die Chance, die sich ihr hier bot, war die beste und vermutlich einzige, die sie jemals bekommen würde! Andrew würde sich kein zweites Mal von ihr oder vielmehr Richard reinreden lassen. Dafür war er einfach zu stur und uneinsichtig.

    Langsam folgten sie dem Butler die Treppe hinauf und unwillkürlich fiel der jungen Frau auf, wie alt alles in diesem Haus war. Die Wände. Die Bilder. Der Butler selbst. Und doch setzte Andrew sein Vertrauen noch immer in Hubbard. Was würde nur geschehen, wenn der Mann verschied?!

    Lisa blickte wieder nach vorne und folgte dem Butler in Richtung eines kleinen Salons, der mit seinem Feuer und dem Geruch von frischem Tee zum Verweilen einlud.
    Als sie eintraten, erhob sich ein sehr alter Mann aus einem der Lehnsessel und sah sie mit glitzernden, lebendigen Augen freudestrahlend an.
    Doktor Hubbard.

    Andrew zögerte einen Moment lang, als er in den Salon eintrat. Es war, als ob in diesem Haus die Zeit irgendwann einmal stehen geblieben war. Das Gefühl schenkte ihm gleichzeitig Ruhe und Unruhe. Stillstand und Stagnation bedeuteten Tod. Aber sie verhinderten auch Veränderungen.
    Unangenehme Veränderungen.

    Jetzt sah er dem Mann vor sich in jene Augen, die ihn schon als er noch ein Kind gewesen war, so aufmerksam gemustert hatten.
    "Guten Tag, Sir." Andrew lächelte kurz. "Verzeihen Sie bitte die Störung. Es lag nicht in meiner Absicht Sie zu überfallen... Dennoch brauche ich Ihre medizinische Fachkenntnis an diesem schönen Mittwochnachmittag."

    Andrews Lächeln war geblieben. Für ihn stellte das Ganze noch immer eine überflüssige Prozedur dar, die er Lisa zuliebe unternahm.
    Und weil sie Recht hatte.
    Ruhe!
    Weil er sie liebte.
    Und sie dennoch Recht hatte.



    Re: Haus von Doktor Hubbard

    Doktor Hubbard - 28.08.2007, 13:28


    Doktor Hubbard wandte sich um, als Lisa und Andrew den Raum betraten, und er lächelte beiden warm und freundlich zu.
    "Andrew... Lisa..." Sagte er, deutlich erfreut, und deutete auf zwei bequeme Sessel in denen die beiden Platz nehmen konnten, wenn sie wollten.
    "Das ist aber eine nette Überraschung.... Tee?" Er hielt plötzlich eine Teekanne in der Hand, und verteilte sie auf drei Tassen.
    "Wie geht es deinem Vater, Andrew?" Er reichte die Tassen herum, und nahm sich dann selbst die letzte, bevor er sich Andrew und Lisa gegenüber in einem der hohen Lehnsessel niederließ.

    Er betrachtete die beiden jungen Menschen vor ihm, und ein kleines Lächeln stahl sich auf seine Züge.
    Andrew trug viel von seiner Mutter in sich, und erinnerte Hubbard an sie, wann immer er den Jungen betrachtete.
    Und Lisa... nun... Lisa Simmons war eine ausgesprochen hübsche junge Frau... aus gutem Hause... und Hubbard musste zugeben, dass sie ihm gefiel.
    Ach wäre er doch nur selbst noch einmal jung...!
    Aber die Zeiten waren dahin.
    Er war alt, und deutlich gebrechlicher als in seiner Jugend, wie er leider feststellen musste, auch wenn er alles daran setzte, dem entgegenzuwirken.

    "Meine medizinische Fachkenntnis?" Hakte er schließlich nach, und sah wieder zu Andrew. Noch immer lächelte er warm und freundlich, und die dunklen Augen des Arztes funkelten beinahe erfreut.
    Hubbard gab gerne seine Meinung kund, und ganz besonders gerne in Gebieten, in denen ihm niemand das Wasser reichen konnte, wie der Medizin zum Beispiel.
    "Gerne." Er lächelte breit und schlürfte seinen Tee.
    "Wie kann ich dir denn helfen, mein Junge?"



    Re: Haus von Doktor Hubbard

    Andrew Simmons - 28.08.2007, 13:55


    Andrew ergriff die filigrane Porzellantasse und nippte kurz an dem Tee, während er dem Mann sich gegenüber lauschte.
    "Meinem Vater geht es gut, danke der Nachfrage. Ich habe ihn erst heute gesehen."

    Die hellen Augen des jungen Arztes sahen offen und aufrichtig in die seines Gegenübers. Es war für Doktor Hubbard keine Neuigkeit, dass sie ein wenig kälter wirkten, als sonst. Er kannte die Spannungen, die in der kleinen Familie geherrscht hatten, seitdem Andrew denken konnte. Härte und Disziplin waren, was sein Vater gefordert hatten. Eine natürliche Liebenswürdigkeit und Geduld waren, was er ihm gegeben hatte.

    "Er kam ins St. Mary's." erklärte Andrew und Lisa lächelte.
    "Gute Voraussetzungen für eine Unterhaltung." Sie sah Doktor Hubbard fröhlich an. "Andrew ist nämlich permament da. Ich habe heute ganze fünf Minuten im Foyer unseres Hauses zum Diskutieren bekommen. Vielleicht sollte ich mich auch aufnehmen lassen? Dann könnten wir uns wieder richtig unterhalten... und genaugenommen braucht auch nicht Andrew Ihren Rat, sondern ich."

    Ihre grünen Augen leuchteten auf.
    "Als Frau der gehobenen Gesellschaft habe ich das Privileg hysterisch und hypochondrisch sein zu dürfen... ich mache hiermit Gebrauch davon. Meine bescheidene und überaus wenig medizinisch gebildete Intuition sagt mir, dass mit meinem Mann etwas nicht stimmt. Ich habe ja keine Ahnung von solchen Dingen... aber anämisches Aussehen, Kurzatmigkeit und Husten mit Auswurf hatte mein Ehemann, als ich ihn heiratete noch nicht."

    Mit unschuldigen, grünen Augen und einem hintergründigen, durchaus irgendwie diabolisch zu nennenden Glitzern im Blick sah sie Doktor Hubbard an.
    "Können solche Symptome vielleicht durch die Ehe verursacht werden? Nein? Na sowas... weil Andrew hier nämlich behauptet nicht krank zu sein... dann vielleicht... doch die Ehe?"

    Andrew sah sie erstaunt an, aber seine Züge verschlossen sich.
    "Wie gut, dass wenigstens einer von uns privilegiert ist..." murmelte er in Bezug auf ihre Eröffnungsbemerkung und zog eine Augenbraue hoch.
    Dann lächelte er wieder.
    "Sie sehen... dass wenn ich nicht so gesund wie eine desinfizierte Hand hier wieder herauskomme, mein Wort in Zukunft in meinem Haushalt nichts mehr wert sein wird."
    "Nicht doch!" sagte Lisa und täschelte seine Hand. "Nur dein Wort in Bezug auf tiefgreifende medizinische Fragen..."

    Jetzt war ihr Lächeln eindeutig diabolisch, doch Andrew erwiderte es wie immer auf seine offene und einnehmende Art, ganz so als ob es an ihm abperlen würde.



    Re: Haus von Doktor Hubbard

    Doktor Hubbard - 31.08.2007, 22:14


    "Durch die Ehe?" Fragte der Arzt verblüfft und lächelte dann milde.
    "Nein. Gerötete Wangen... glänzende Augen und fiebriges Glühen, das sind die Symptome einer Ehe..." Er betrachtete das junge Paar wohlwollend, faltete die Hände ineinander während er sie ansah.

    So. Da machte sich Lisa Simmons also Sorgen um ihren Mann.
    Um ihren Mann, der selbst Arzt war, und somit wohl wissen würde, was die Symptome für eine Krankheit waren, und was nicht.
    Und Andrew behauptete, dass er gesund war.
    Rein äußerlich wirkte er auch so.
    Wenngleich vielleicht ein wenig überarbeitet.
    Aber das war für ein Arzt in einem öffentlichen Krankenhaus nichts besonderes.
    Im Gegenteil es war sogar alltäglich, und einer der Gründe dafür dass Harold Hubbard seine eigene Privatpraxis eröffnet hatte.
    Bessere Arbeitszeiten, freie Auswahl was potentielle Patienten betraf, eine sehr viel bessere Bezahlung und weniger Risiken.
    Allerdings kannte Dr. Hubbard Andrew schon lange, und er wusste, dass der Junge oftmals den steinigeren Weg wählte.

    "Also, auf mich macht er einen gesunden Eindruck..." Meinte er und lächelte dabei.
    "Aber... nehmen wir deiner hübschen Frau Gemahlin doch ihre Zweifel." Er erhob sich, und zog aus seiner Schreibtischschublade ein Stethoskop.
    "Vorsicht ist besser als Nachsicht, nicht wahr?" Murmelte er mit der ihm eigenen Behäbigkeit, bevor er langsam auf Andrew zu ging.
    Er legte das Stethoskop auf dessen Rücken.
    "Einmal husten bitte?" Bat er und Andrew kam seinem Wunsch widerwillig nach.
    "Nein, da ist alles in Ordnung. Kein Husten, kein Rasseln." Hubbard lächelte breit und warm.
    "Wenn hier ein Heilmittel gebraucht wird, dann würde ich vermuten, dass viel Liebe hilfreich sein würde... und ein Urlaub könnte vielleicht nicht schaden... beabsichtigt ihr fort zu fahren? Falls nein, dann solltet ihr das vielleicht in Erwägung ziehen. Eine Woche würde schon reichen."



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