Der Wanderer im Schnee | 1997? | Steineck/Pforzheim | BSP

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    Re: Der Wanderer im Schnee | 1997? | Steineck/Pforzheim | BSP

    Dekan - 16.06.2005, 07:53

    Der Wanderer im Schnee | 1997? | Steineck/Pforzheim | BSP
    Tagebuch des Willfried von Argengrund

    Ein weiteres Jahr ist vergangen und immer noch drückt mich die Kälte und der Hunger als ich hier sitze und versuche, nicht an meine Vergangenheit und meine Zukunft zu denken. In meiner Höhle ist es recht kalt geworden, nachdem der schreckliche Wind jede Ritze ausnutzt, um in mein Gesicht zu wehen.

    Ich habe beschlossen meine Vergangenheit aufzuschreiben, nicht in der Hoffnung irgend wem etwas zu hinterlassen, denn ich habe niemandem, dem ich etwas hinterlassen möchte, oder kann, sondern, um meine Langeweile zu bekämpfen. Drei Jahre ist es her, seit jenem schrecklichen Zwischenfall, der mein Leben komplett verändert hat und mich an den Rand der Hoffnungslosigkeit gestürzt hat. Ich werde die Zwischenfälle zurück datieren und mein Tagebuch so gestalten, als ob ich es damals begonnen hätte.

    Frühjahr 1175
    Mein Traum ging in Erfüllung: Mein Oheim Walter hat seine Beziehungen zum königlichen Hofe genutzt und eine Anstellung für mich als Jäger des königlichen Hofes erreicht. Ich bin ein königlicher Jäger und werde am morgigen Tag dem Hofkämmerer vorgestellt und darf dann am Hofe leben. Ich werde sicher bald dem König Oswald und seiner Königin vorgestellt mein Freund Dietrich wird vor Neid platzten.

    Herbst 1175
    Meine erste Jagd war atemberaubend, ich war als Treiber sogar in Blickkontakt mit dem Wild. Unser Ausbilder, der königliche Jäger Herrmann von Weißbach ist sehr zufrieden mit mir und sieht eine große Zukunft für mich.

    Herbst 1176
    Inzwischen werde ich als Jagdunterstützung der königlichen Jagdgesellschaft eingesetzt. Die Jagd ist mein Lebensziel geworden, es gibt auf der ganzen Welt nichts schöneres als in der Ruhe des Waldes einen Kampf gegen die gefährlichsten Tiere des Waldes zu führen, meine Kräfte, meine Kenntnisse und meine Gewandtheit gegen die Fähigkeiten eines Ebers ins Feld zu führen. Der Augenblick wenn ein Pfeil von der eigenen Sehne fliegt und ein Tier zu Boden streckt ist wie die Geburt eines neuen Lebens, wie der Moment des totalen Sieges eines Kriegsherren gegen einen übermächtigen Gegner. Diese Worte sind nicht von mir, sondern von unserem großen König Oswald, aber ich empfinde ebenso wie er und bin glücklich, diesen Rausch mit ihm so fühlen zu dürfen.

    12.Oktober1181
    Ein schöner Tag für eine Eberjagd, der ganze königliche Troß hat sich eingefunden um wieder einmal den Nervenkitzel zu spüren, das Blut in den Adern zum Kochen zu bringen. Mir hat man die hohe Ehre zu teil werden lassen, auf die Sicherheit der Königin und der Edeldamen des königlichen Hofes zu achten und eine sichere Lichtung auszuwählen, damit jene dort die Zeit der Jagd mit angenehmeren Dingen verbringen können. Das Jagdgebiet war genau abgesteckt, also wählte ich eine märchenhafte Lichtung weit abseits der Jagdrute. Die Damen war sehr entzückt über den Platz und verbrachten mit viel Freude den Vormittag. Meine Männer und ich dagegen waren trotz der Sicherheit nicht müde und bewachten ruhelos die Gesellschaft.

    Urplötzlich hörte ich ein verdächtiges Geräusch, ein Poltern und Rumpeln, als wie eine Gruppe Reiter, die mit gestrecktem Galopp über den Waldboden eilt. Sekunden später hörte ich weitere verdächtige Geräusche und erkannte sofort die Gefahr: Ein Eber war wohl von der Jagdrute soweit abgekommen, daß er auf unsere Gruppe zurannte. Sofort schrie ich einen Warnruf aus und rannte zu meinem Bogen. Blitzartig griff ich zu einem Pfeil legte ihn auf die Sehne und spannte den Bogen. Da brach das Untier auch schon durch das Unterholz auf die Damen zu. Der erste Pfeil traf ihn, bremste ihn aber erwartungsgemäß keinesfalls. Noch bevor dieser Pfeil in sein Fleisch drang hatte ich einen zweiten auf der Sehne, aber nun war es bereits zu spät zum Schießen, ohne das Risiko einzugehen, eine der Damen zu treffen. Einer meiner Männer warf sich in Todesmut auf den Eber um damit die Damen zu retten, aber er hatte damit nur einen Teilerfolg, da das Tier ihm auswich und einen anderen Weg einschlug, und sich auf eine einzelne Edeldame zu bewegte. Wir waren uns alle bewußt, das nun nur noch ein Wunder unseres Herrgottes helfen konnte diese Frau zu retten, als wir wie starr erkannten, wer diese Edeldame war: Es war die Königin selbst und in diesem Moment brach mein Herz und mein Mut. Ohne eine Regung fähig sah ich den Unfall als ob er Minuten dauern würde, er hat sich seither in mein Gehirn eingebrannt und ich habe ihn tausendmal wie ein Martyrium wieder erlebt.

    Der Eber stürzte auf die Königin, warf sie zu Boden und rannte weiter. Einige Augenblicke später trafen die Pferde der Jäger ein, und bevor ich noch zur Königin eilen konnte erkannte ich das führende Pferd und seinen Reiter: Es war König Oswald selbst.

    Er sah seine Frau auf dem Boden liegen, stürmte auf sie zu, stieß die Umstehenden beiseite und kümmerte sich um sie.

    Minuten später war uns klar, daß das Reich noch einmal verschont worden war, die Königin war mit einer leichten Verletzung und einem Schreck davon gekommen. König Oswald allerdings war kaum beruhigt, als er sich von seiner Frau abwandte und schrie: „Wer ist für das hier verantwortlich?". Ich fühlte mein Herz hämmern und spürte mein kaltes Blut, wie es vom Kopf in die Füße entwich, aber, ich trat vor meinen Herrn und gab ihm zu verstehen, daß ich die Verantwortung für die Damen hatte.

    König Oswald stürmte auf mich zu, riß seinen Dolch aus der Scheide und hob ihn an meinen Hals, als ob er mir den Lebensfaden durchtrennen wollte. Ich spürte seine unbändige Wut, als er sprach: „Ich bin König Oswald und ich kann Dir Dein Leben nehmen, wann immer ich es will... Für diese ungeheuerliche Nachlässigkeit, die Du begangen hast werde ich Dich ächten und aus meinem Land verbannen. Jeder Allerländer, der Dir in Zukunft Hilfe oder Schutz anbietet, soll ebenso wie Du geächtet sein. Willfried von Argengrund, Dein Name soll an meinem Hofe niemals mehr genannt werden und Dein Angesicht niemals mehr mein Auge beleidigen. Entfliehe bis Anbruch der Dunkelheit aus Allerland, denn dann werde ich meine Jäger auf Dich hetzten."

    Damit nahm er den Dolch wieder an sich, drehte sich um und vergaß mich.

    Ich stand da und hörte meine Welt zusammenbrechen, jeder Augenblick meiner Vergangenheit schrumpfte zu einem Haufen Dreck zusammen, jeder Gedanken an Hoffnung und an meine Zukunft endete in diesem Moment.

    14.Oktober 1181
    Ich hatte den Königshof verlassen und nur mein notwendigstes Hab und Gut mitgenommen. Aber ich entschloß mich, mein Land nicht zu verlassen. Zuviele Geschichten voll Furcht und Schrecken gab es über die Unmenschen und bösartigen Tiere, die außerhalb von Allerland leben. Es hieß, in fremden Ländern wurden Menschen getötet, weil sie an Gott glaubten, oder keine ketzerische Magie praktizierten. Man sprach von bluttrinkenden Vampiren, Geschöpfen der Hölle, die ebenso wie Drachen und Hydren frei herumlaufen und gottesfürchtige Menschen zerfleischen. Ich liebe mein Land zu sehr um es zu verlassen und ich kenne den Wald so gut, daß ich Jahre in ihm verbringen kann, ohne die Hilfe oder den Schutz eines anderen Wesens zu benötigen.

    21.Oktober 1181
    Ich habe einen Plan: Mein Zwillingsbruder Friedhelm von Argengrund ist vor fünf Jahren in die Dienste des Barones von Grauentann in Eisenhardt getreten und vor einem Jahr zum Hauptmann der Burgwache ernannt worden. Ich werde ihn aufsuchen, denn er ist der einzige Mensch auf der Welt, der Mut und Willen genug hat mir zu helfen.

    28.Oktober 1181
    Ich habe die Burg Grauentann gefunden und konnte mit meinem Bruder Kontakt aufnehmen, ohne das mich jemand entdeckt hätte. Viel Trauer und Mitgefühl war in seiner Stimme, als er meine Geschichte vernahm. Er versprach mir zu helfen, solange ich im Wald von Grauentann leben würde und mit keiner Menschenseele über mich zu reden.

    November 1181
    Ich habe mich entschlossen im Wald von Grauentann zu leben.

    Winter 1182
    Heute Mittag ist etwas Sonderbares geschehen, der Wald und alle Tiere waren für einige Minuten absolut still. Es klang grauenhaft. Als ich durch den schneebedeckten Wald lief, hörte ich ein weidwundes Tier durch den Wald irren, also schlich ich mich an. Aber es war kein Tier, sondern eine kleine Frau, die sich offenbar verirrt hatte. Sie irrte verfroren und ziellos durch den Schnee, also ging ich zu ihr, um ihr zu helfen. Sie hatte mich nicht gesehen und als sie aufsah starrte sie mich mit ihren riesigen Augen an, als ob der Tod selbst vor ihr stehen würde und sank bewußtlos zu Boden. Ich trug sie in eine geschützte Höhle damit sie nicht erfror und wärmte ihre Hände. Nun erst erkannte ich, warum sie sich so sehr erschreckt hatte, bei meinem Anblick, ich mußte schauerlich aussehen mit meinen zerfetzten und geflickten Kleidern und der Schneemaske, die ich gegen die Kälte trug.

    Ich wußte, das in einigen Tagen ein anderer Jäger diesen Weg an der Höhle vorbei nehmen würde, wie er es regelmäßig tat und sie mit Sicherheit finden würde Also kümmerte ich mich nicht weiter um sie, bevor sie noch von der Rache des Königs getroffen würde, und ging meines Weges durch den Wald. Der Neuschnee fiel und würde die Höhle zuschneien und damit isolieren, genauso, wie er meine Spuren verschneien würde.

    Tage später
    Mein Bruder war sehr aufgeregt, als ich ihm am Abend traf. Er war so aufgewühlt, daß ich nur mit Mühe seinen Worten folgen konnte. Es muß auf der Burg etwas Schreckliches geschehen sein, was er als Fluch bezeichnete. Alle Frauen waren von einer Äbtissin weggeführt worden und die Wachen, ebenso mein Bruder, hatten einen unmäßigen Drang zur Gewalt, Mord und rohem Fleisch. Aber schlimmer als all seine Schilderungen, war die Behauptung, daß kein Mensch mehr die Baronie verlassen könne. Ich habe dies überprüft, und festgestellt, daß selbst ich keinen Weg aus meinem Wald finden kann - ich habe mich in meinem Wald verirrt!

    Tage später
    Die Frau hatte den Wald nicht verlassen, sondern sich in der Höhle eine Behausung geschaffen. Ich bin ihr diesen Winter noch mehrmals begegnet, obwohl ich es vermeiden wollte, und jedesmal hat sie sich erschreckt, als ob ein Geist vor ihr stehen würde.

    Irgendwie ist es ein wunderliches Gefühl der Erschrecker zu sein.

    Heute
    Der Fluch ist Realität geworden. Tagsüber bin ich auf der Flucht vor den irren und bösartigen Wachen der Burg und nachts vor meiner Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit. Mein Leben ist so trostlos und einsam wie der Tod, nein schlimmer als der Tod.

    Die Frau ist meine einzigste Unterhaltung, macht es mir doch inzwischen einen großen Spaß sie regelmäßig zu erschrecken. Ich habe ihr eine Maske gebaut, mit der ich ihr besonders viel Furcht einjagen kann. Sie hat mich wohl als eine Art Waldgeist akzeptiert und bringt mir Opfer in Form von Nüssen und Beeren auf einen Stein.

    Ein weiteres Jahr ist vergangen und immer noch drückt mich die Kälte und der Hunger als ich hier sitze und an meine Vergangenheit denke, die von Oswald zerstört wurde, und an meine Zukunft die nicht mehr ist, weil Oswald mir alles genommen hat was ich hätte haben können.

    Das Leben wird zu einem Trauertal voll Schmerz und Leid, nur weil ein König ein ungerechtes Urteil sprach, anstatt Gerechtigkeit zu üben.


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    17.November 1195
    Ich habe das Tagebuch gefunden und schreibe seit zehn Jahren des erste mal wieder. Denn heute ist das erste mal, seit zehn Jahren, daß etwas interessantes geschieht. Heute sah ich eine Gruppe Wanderer im Wald und war sehr erstaunt welches Wappen der Führer der Gruppe trug: Das Wappen des Königs Oswald von Allerland. Mein erster Gedanke war: RACHE.

    Nach einigem Nachdenken blieb nur noch ein Gedanke, wie ein Schrei in die Nacht: RACHE, RACHE, RACHE.

    Oswald hatte einige seiner Kämpfer, über zehn Frauen und einen Trupp Soldaten bei sich. Ein Kampf war aussichtslos, also beschloß ich sie dem Fluch der Burg auszusetzen, damit sie wie ich die Baronie niemals mehr verlassen können. Oswald soll erleben, was es bedeutet 13 Jahre gefangen zu sein. Mein Plan war einfach: ich würde sie mit Fackeln durch den Wald zur Burg leiten. Meine Rache war perfekt!

    Nachdem sie auf der Burg ankamen und damit dem Fluch unterworfen wurden, durchzuckte mich ein Gedanke: hatte mein Bruder nicht von einer Möglichkeit gesprochen, den Fluch aufzulösen, daß zarte Frauenhände die zerbrochene Statue zusammensetzten?. Ich mußte eine Scherbe der Statue in meine Gewalt bringen, aber ich kann nicht in die Burg, also ging ich zu der alten Frau und befahl ihr in die Burg zu gehen und mir eine der Scherben zu bringen, was sie dann auch sofort tat.

    Nun war meine Rache perfekt!

    18.November 1195
    Er war schnell und auf dem Weg den Fluch zu lösen, aber ich hatte den Schlüssel zu seinem Verderben in Form der Scherbe in meinen Händen. Als seine Häscher zu mir kamen verhöhnte ich ihn und sie und ließ sie trostlos in meinem Wald zurück, mögen sie dort vergammeln.

    Endlich konnte ich ihm in seine Lügenfratze sehen und ihn beschimpfen, ihm sagen, wie unmenschlich er ist und meine Macht auskosten. Verdammt soll er sein in alle Ewigkeit und leiden soll er.

    Die alte Frau wurde von ihnen bearbeitet, bis sie sich sogar gegen mich wandte und mir die Scherbe stahl. Ich war sehr wütig und starr zu handeln, bis mir eine Idee kam. Diesmal wird mein Plan funktionieren und meine Rache perfekt sein:

    Ich traf meinen Bruder am Abend und schlug ihn bewußtlos. Ich trug ihn in die Höhle und zog seine Kleidung an. Ich schnitt mir die Haare. Als ich mein Spiegelbild sah erschrak ich, den selbst ich dachte meinen Bruder zu sehen. Mein Plan war wie folgt: Ich würde als mein Bruder in der Burg auftauchen und Oswald so nahe sein, daß ich seinen Atem und Gestank spüren würde. Ich würde die Statue stehlen oder das Ritual gegen den Fluch stören, wenn gar nichts mehr hilft werde ich ihn mit meinem Schwert durchbohren und das Land von ihm befreien.

    Möglicherweise werde ich dabei den Tod finden, aber dieses Risiko gehe ich ein für meine Rache. Vielleicht werden diese Worte meine letzten geschriebenen sein. Ich hoffe, daß dieses Buch gefunden wird, damit jedermann versteht warum ich so habe handeln müssen.

    Falls Du mein Bruder diese Zeilen liest, dann bitte ich Dich mir zu verzeihen, daß ich Dich niederschlagen mußte.

    Ich bin ein Jäger und mein Leben lang werde ich jagen.
    Mein Opfer wird nimmermehr froh und sollte es auch ein Schatten sein.
    Willfried von Argengrund

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    Anmerkung: Dieses Tagebuch ist eine etwas ungewöhnliche Methode für eine Charaktergeschichte. Willfried war zusammen mit seinem Bruder die Hauptfigur auf dem Con: "Der Wanderer im Schnee" von Susi Michels. Die Spieler konnten den gesamten Hintergrund erst verstehen, als sie (nach dem Con!) dieses Tagebuch fanden. Allerdings waren sie gegen Ende des Cons nahe dran! Unvergesslich (für mich und alle Anwesenden) bleibt die Schluß- und Sterbeszene von Willfried und der alten Frau (Susi), als sie ihm (eine leicht veränderte Variante des Liedes) "Der Wanderer im Schnee" vorsang!!!

    Danke Susi



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