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Re: Nach dem Krieg - Die Zeit der Diebe (by Saphira2)
wiswis - 08.05.2008, 18:58Nach dem Krieg - Die Zeit der Diebe (by Saphira2)
So, ich fang dann mal an mit Chara posten..
Name: Lin
Pseudonym: Kouchii (jap.: Aeffchen)
Alter: 17
Beruf: Auftragskiller / Shinobi
Rasse: Mensch
Waffen: Ihre Haarnadeln, ein Dolch, der in ihrem Stiefel steckt und 5 Wurfmesser, die in der Halterung um ihren Oberschenkel befestigt sind. So läuft sie immer herum. Nur bei Aufträgen hat sie noch eine Sammlung Shuriken (Wurfsterne) dabei.
Klamotten: Sie trägt schwarze Haarnadeln aus Stahl, die gleichzeitig auch Waffen sind. Außerdem trägt sie eine Art schwarzen Overall, der sich an ihre Haut anschmiegt. Darüber trägt sie eine Corsage, ebenfalls schwarz und hinten geschnürt. Um den rechten Oberschenkel trägt sie eine Halterung für ihre Wurfmesser. An Lin´s Overall schließt nach oben hin ein weißer Mundschutz an, der bis kurz unter die Nase geht. Meistens trägt sie aber über dieser ganzen Kluft einen schwarzen Ledermantel, um sich nicht selbst zu enttarnen.
Aussehen: Sie hat glatte schwarze Haare mit weißen Spitzen. Wenn sie die Haare offen trägt, fallen sie ihr bis zur Hüfte. Sie ist 1,65 m groß und hat eine schlanke, sportliche Figur. Ihr Gesicht ist sehr hübsch und lässt sie eher unschuldig wirken. Sie hat lebendige, grüne Augen, die vollkommen hervorstechen. Dazu dunkle Wimpern und meistens dunkelbraunen Lidschatten, der ihre Augenfarbe hervorhebt. Ihre Haut ist sehr blass und lässt sie zerbrechlich wirken. Ihre Lippen schimmern rosa und sind schön geschwungen.
Charakter: Eher einzelgängerisch und verschlossen. Sie redet nicht viel und zeigt niemals Emotionen. Sie ist sehr beherrscht und hat eingehend die Psyche des Menschen studiert. Lin versteht es daher, Menschen zu manipulieren und vn ihrer Meinung zu überzeugen. Sie geht sehr selten eine auf Freundschaft oder sogar Liebe basierende bindung ein und sagt niemals offen, was sie denkt. Es schaffen sehr selten Leute, Lin wütend zu machen und auch noch dazu zu bringen, dass sie es zeigt. Wenn so etwas doch einmal geschieht, dann hat es entweder etwas mit der Kindheit zu tun, über die Lin niemals spricht, oder sie hat Angst, dass ihr weh getan wird. Wenn es Menschen in ihrer Umgebung schlecht geht, bleibt sie eher kühl und gelassen und ignoriert es. Sie interessiert sich eigentlich nur für sich selbst und wenn sie jemandem hilft, dann auch nur, weil ein Vorteil für sie heraus springt.
Re: Nach dem Krieg - Die Zeit der Diebe (by Saphira2)
Anonymous - 12.05.2008, 02:32
hier schonmal mein erster (der ohne gruppe):
name: zaru
art: mensch
alter: 21
job: dieb
diebesname: nachtfalke
chara: der wichtigste seiner charakterzüge ist der, dass er keinem menschen, elfen oder ähnlichem so leicht vertraut. dies kommt daher das sein vertrauen schon einmal missbraucht wurde. er war einmal verliebt und hatte seiner liebe, die seine liebe anscheinend erwiederte, alles anvertraut. eines tages hatte er ihr offenbart das er der nachtfalke war und deshalb nun fort musste. er hatte gesagt das sie um mitternacht noch einmal die chance hätte sich zu verabschieden. sie am auch, aber mit ihr die stadtwachen. er wurde gefangengenommen. seitdem vertraut er niemandem mehr. ausserdem ist er ein typischer einzelgänger und legt nicht viel wert auf menschliche geselschaft. er ist sehr naturverbunden und tierlieb aber ein eindeutiger angsthase. wenn er einem menschen wirklich verstraut und ihn wirklich mag tut er fast alles um hin zu retten, aber wenn er sein leben riskieren müsste ist ihm jeder egal. wenn es ums überleben geht tut er alles. er ist tempramentvoll und kann sehr stur sein wenn er will.
aussehen: er ist relativ schlank, hat stechende gelbe augen wie die eines falken (daher der name nachtfalke) die aber meist von einem pechschwarzen kapuzenumhang verborgen werden, da seine augen sein bestes erkennungsmerkmal sind. er hat kurze, schwarze, strubbelige haare die sich anscheinend auch nicht bändigen lassen. um den hals hat er, an einer feinen silberkette, einen gelben kristall der ihm einige fähigkeiten gibt. er trägt leichte, schwarze lederkleidung die ihn nicht in seiner bewegungsfreiheit einschränkt.
waffen: er kann gut mit pfeil und bogen umgehen, und besitzt einige dolche in jeder variation, mit russgeschwärtzen klingen. ausserdem besitzt er ein schwert das er aber nur im notfall benutzt.
fähigkeiten: Er kann dank dem amulett mit den schatten und den nebeln verschmelzen und mit tieren sprechen.
begleiter: ein falke (silverwing) und ein schwarzer hengst (spirit)
story: Er lebte bis er 10 war in einer kleinen bauernfamilie. er hatte zwei ältere brüder und eine jüngere schwester. Eines tages, zaru war noch auf dem feld, die anderen waren schon wieder im haus, brannte das haus komplett ab. seine anze familie starb. da er noch zu jung war um anspruch auf das land seiner familie zu erheben wurde es ihm genommen. alles was er noch von seiner familie hat ist sein amulett. Er lebte von dem tag an auf der straße und schlug sich mit kleinen diebereien durch. doch er lernte schnell, obwohl er erst ungeschickt war, und wurde nach einigen jahren zu einem meisterlichen dieb. er hat einige verstecke tief in den wäldern. aus seiner heimat wurde er verbannt, als er, von seiner großen liebe betrogen, gefasst wurde. er entkam vor versammelter menge und einige königlichen soldaten, sonst wäre er jetzt tod, so wurde er nur verbannt. einige jahre lebte er bei einem waldvolk doch die meiste zeit alleine und zurückgezogen.
(vlt. kennt den ja schon/noch wer ^^)
Re: Nach dem Krieg - Die Zeit der Diebe (by Saphira2)
Mephisto - 13.05.2008, 14:48
(iiiich auuuuch...)
Name: Gwalund
Vorname: Neburius Ascor
Rufname: Nebur
Titel: Der Kämpfer
Alter: alt ~
Größe: 1.97
Gewicht: schwer
Sexuelle Ausrichtung: bi
Rasse: Halbdrache (Halb Mensch halb Drache)
Eigenschaften der Rasse (Abweichungen Möglich):
Halbdrachen gelten als so genannte Tiermischwesen, die oft durch reine Mutation hervorgerufen werden. Es muss also nicht umbedingt ein Drache mit einem menschen etwas gehabt haben, es reicht wenn beide Elternteile halbblütig waren. Die Kinder zeigen dann oft Grade Hinterläufe sowie fünf anstatt vier Zehen. Oft können diese Menschdrachen aufrecht laufen, und eine Menschliche Sprache erlernen.
Nichtsdestrotrotz sind es Tiere, und Tiere sollte man nicht provozieren, man könnte gebissen werden.
Lacht keinen Halbdrachen aus, der einen Schritt zurückgeht, er könnte Anlauf nehmen, was ich damit sagen will, Halbdrachen sind Kämpfer und Furvhtbar stolz. Passt auf was ihr dagt, und vermeidet Augenkontakt.
Mag:
Weglaufende Wesen, die Jagd, seine Waffen, sich, das Meer, seine Haare, die Brandung, Musik (vor allem Trommelklang arw~)
Hasst:
Pfeile, Verletzungen, verlieren, Langeweile, lange Flüge, wenn man ihn anstarrt
Waffe(n):
Langes Doppelschwert, mit Ledergriff, fein geschwungen, mit einer Inschrift auf jeder Klinge:
Vite mihi mores est (Für alle die KEIN Latein sprechen (haha) Mein Tod bedeutet auch Leben)
Sowie Einen Dolch, und anderen Stichwaffen in der Hinsicht ist er ein Wahres Waffenarsenal,
Zu guter letzt eine Kette, die im Gürtel verankert wird, und mit der sich in der Luft kämpfen lässt. Am Ende der Silbernen Kette, Befinden sich Dolchartige Widerhaken.
Aussehen:
Nebur, ist kein besonders Unauffälliges Kerlchen. Bis zu zwei Meter groß, sticht er jetzt schon ins Auge. Doch die mächtigen Schwingen, die in dem kräftigen Rücken eingelassen sind, lassen ihn noch bedrohlicher Wirken als er es sowieso schon ist. Es ist nicht besonders schwer für nebur jemanden zu beeindrucken, oft reicht ein Blick aus den schmalen Augen, die fast seitlich an dem Eckigen Kopf liegen. Mit einem Menschen kann man Nebur wahrlich nicht vergleichen. Alles was er von dieser Rasse hat, ist der aufrechte Gang, und die Haut, und das war es auch schon. Selbst harte Schuppen, wie die einer Schlange, trocken, nicht schleimig~ zieren den breiten Rücken,
Zu den Augen zurück. Die Augen liegen seitlich am Kopf, wie bei einem Raubtier, und starren doch nach vorne. Die Farbe ist ein sehr helles Blau, das fast eisig scheint. Die Pupille ist ein schmaler Schlitz, der sich kaum in dem übertönenden Blau ausmachen lässt, und unmenschlich die anderen Wesen zu durchbohren scheint. Der Blick ist prüfend, nicht urteilend, nur prüfend.
Der Kopf selber hat eine stark kantige Form, die an ein Trapez erinnert, und lauft nach vorne hin Schnauzenartig aus. Die Nase ist ein schmaler Rücken, mit schlitzartigen Nasenlöchern, die Echsenartig in dem unmenschlichem Gesicht liegen. Der Mund ist bloß ein schmaler Strich unterhalt der Nase, die Zähne sind spitz, und der Halbdrache hat große Reißzähne, die er auch einzusetzen versteht.
Die Haare von Nebur, sind von einem Bronzeschillerndem Ton, und fließen ihm gut und gerne bis knapp über die Schulter.
Auch Ohren hat nebur, doch sind diese eher kleine Spitze, die aus den roten haaren ragen, und d nach allen Seiten aufstellbar sind. Er hört übrigens hervorragend
Dieser Kopf sitzt auf einem grazilen Hals, der geradezu in einen sehr Muskelbepackten Menschenkörper übergeht.
Die Bauch, Bein, und Armmuskulatur, sind bei Nebur sein Werkzeug, sein genialistischer Spann zwischen leben und Tod. Versagt dieser Spann einmal, oder ist er zu schwach, so stirbt Nebur und das will er nicht.
Die Schultern sind nicht sehr breit, aber auch nicht Schmal. Alles in allem Ist Nebur einfach nur ein Mensch mit einem seltsamen kopf, Krallen, die lang und gebogen sind, sowie Schuppen an Rücken und Beinen.
Kleidung:
Nebur trägt Kampfsichere Lederkleidung, und oft eine weite schwarze Hose aus Pferdeleder, und einen Mantel aus dem selben Material. Er wählte Pferd, da dies besonders robust war, und gut schützte. Etwas was Nebur nur zu gut braucht.
So etwas wie ein Hemd oder ähnliches, kennt man bei Nebur gar nicht, und man wird es auch nie kennen lernen, da dieser solche Art von Bekleidung komplett ablehnt. Wenn er seinen Mantel, der gut bis zu den Knöcheln reicht, nicht zu hat, sieht man eben seine gut durchtrainierten freiliegenden Körperteile, was ihn oft und gerne beliebt bei, auch menschlichen, Frauen macht.
Als Shcuhe bevorzugt er schwere schwarze Stiefel, die er sich mit silbernen Schnallen verschließt.
Um die Hüfte trägt er einen breiten Waffengürtel, woran seine Scheide für die Doppelschwerter, und den Rest der Waffen befindet. Zwei Dolche stecken immer in der Lederscheide eingelassen, den Rest hat er in Ärmeln, an Beinen angeschnallt, in den Stiefeln, oder in Innentaschen. Die Vorrichtung für seine Kette befindet sich ebenfalls an dem vernieteten Gürtel.
Besonderes:
Nebur hat eine Reißnarbe, die sich über sein Linkes Auge, bis zum Schlüsselbein zieht. Er fing sie sich in einem Kampf mit einem Artgenossen ein, nur dass Nebur ein halbblütiger aufrecht gehender Drache war, und sein Gegner ein ausgewachsenes Vollblut. Nebur hatte keine Chance, und fing sich die Narbe ein, er kann von Glück reden, dass er sein Auge noch hat.
Charakter:
Nebur ist ein geduldiger Mensch, mit schneller Passfähigkeit. Teamarbeit geht gar nicht mit ihm, er ist ein perfekter Einzelkämpfer, und weiß oft nicht wohin mit dem Tier in sich, und fühlt sich oft schrecklich einsam. Er hasst es jedoch ganz allein mit sich zu sein, und ist ein aufrichtiger Mann, der gut und gerne mit guten Freunden die Nacht durchzecht. Doch er ist eben keiner, mit dem man zusammenarbeiten kann.
Oft Leidet er unter starken Einbildungen von falschen Begebenheiten, und ist nicht der hellste. Er ist zwar nicht dumm, nein weiß nur nicht richtig bescheid und urteilt immer schnell, zu schnell. Alles in allem Ist Nebur ein gebranntes Kind, was Ritter und ihre Schergen angeht, da er als Höllentier verfolgt wurde. Doch er scheint doch ganz freundlich zu sein, und schafft es immer wieder durch reine Ahnungslosigkeit mehr zu bewirken als er es wollte.
Re: Nach dem Krieg - Die Zeit der Diebe (by Saphira2)
Anonymous - 15.05.2008, 12:18
(zweiter chara... der von den schwarzen drachen:)
Name: Jack
alter: 25
Rasse: Mensch
Beruf: Dieb
Aussehen: http://img519.imageshack.us/img519/2498/animeboy51pi4.jpg
Charakter: Er ist neugierig, lässt freunde nie im stich udn kann gut im team mit anderen arbeiten. er gibt niemals auf udn ist sehr mutig, überschätzt sch aber manchmal.... er kann sehr still und bescheiden sein.
Waffen: zwei langdolche, zwei langschwerter, 20 wurfdolche unter der kleidung verborgen
Begleiter: eine brauner Hengst (Storm), und ein schwarzer Adler (draco)
hintergrund: Er verlor seine familie sehr früh und wurde von den schwarzen Drachen aufgenommen. Er sieht sie als seine familie an und würde nie einen schwarzen drachen verraten egal was passiert.
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