Aus dem Buch " Der Richter " Und er ist doch Gott,

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    Re: Aus dem Buch " Der Richter " Und er ist doch Gott,

    wüstenblume - 03.06.2005, 20:06

    Aus dem Buch " Der Richter " Und er ist doch Gott,
    Aus der geschichtlichen Vergangenheit wissen wir, daß Gott, der Ewige, immer dann Propheten zu uns Menschen schickte, durch die Er nicht nur ernst mahnte, sondern auch intensiv den Weg wies, wenn die Verwilderung des Volkes zunahm, die sich in den niedrigsten Exzessen und Ekstasen des menschlichen Ichs ausdrückte und durch die krassen Zuwiderhandlungen gegen die fundamentalen Prinzipien der göttlichen Ordnung eine entscheidende Wende in der Geschichte der Menschheit einleitete.

    Betrachten wir unsere heutige Welt und analysieren wir die täglichen Geschehnisse und Ereignisse, dann ist offensichtlich, warum Gott in dieser Zeit einen Propheten schickt, durch den Er Sich offenbart. Der Wachsame erkennt, daß wir jetzt an einem gewaltigen Wendepunkt irdischen Lebens stehen, einem Umbruch, wie er in der Geschichte der Menschheit noch nicht dagewesen ist. In unserer Zeit erleben wir die Anfänge und die Ereignisse, die in der Offenbarung Johannes bildhaft wiedergegeben sind.

    Katastrophen, sowohl in der Welt als auch von der Erde ausgehend, nehmen überhand. Die Menschen haben die Erde und deren Schutzschild, die Atmosphäre, weitgehend zerstört. Die Stratosphäre öffnet sich immer mehr. Die Einflüsse aus dem Weltall treffen uns Menschen auf unterschiedliche Art und Weise.

    Die Meere sind zu Müllhalden menschlicher Un-Kultur geworden; wir finden darin die Abwässer unzähliger Fabriken und abgelagerten, strahlenden Atommüll. Die Böden der Erde sind ausgelaugt. Die Regenwälder, die die Lunge der Erde sind, werden landstrichweise abgeholzt. Riesige Wassermassen werden umgeleitet und entsprechende Staudämme errichtet. An Pflanzen und Tieren wird manipuliert; Tiere werden unsagbar gequält, auch in Laboratorien zu Versuchszwecken. Tausende und Abertausende Tierarten sterben, weil die Erde ihnen infolge des Eingreifens der Menschen in die Wirkungsgefüge der Natur keinen Lebensraum mit den ihnen entsprechenden Lebensbedingungen mehr bieten kann.

    Menschen werden immer grausamer. Mit menschlichen Organen macht man Geschäfte. Wissenschaftler so mancher Fachrichtungen greifen bewußt in Bereiche und Strukturen des Lebens ein Übergriffe in die von Gott gegebene Ordnung, vor denen bislang noch eine gewisse natürliche Scheu den Menschen zurückhielt. Bisher unbekannte Krankheiten nehmen zu. Schicksale häufen sich und ballen sich zusammen. Hungersnöte, Krankheiten, bestialische kriegerische Handlungen, Gewaltverbrechen bedrohen die Menschen in allen Bereichen der Erde. Das Gefälle zwischen Reich und Arm wird immer größer. Es gibt immer mehr Skandale, immer mehr Fälle von Korruption. Ungleichgewichte, Ungerechtigkeit, Manipulation, Lug und Betrug im kleinen wie im großen sowie die Arbeitslosigkeit führen zunehmend zu Spannungen. Die unhaltbaren Zustände in der Welt werden zusehends krasser und alarmierender; Entwicklungen überschlagen sich bereits - was gestern noch galt, ist heute schon null und nichtig. Das gilt auch für das Wort der Mächtigen auf dieser Erde. Schon an diesen wenigen Schlaglichtern ist abzulesen, daß wir in der ersten Phase eines Umbruchs von gewaltigen Ausmaßen und mit katastrophalen Folgen stehen.

    Für den Zustand der Verwilderung des Volkes ist charakteristisch, daß alle ethischen und moralischen Werte schwinden. Zügellosigkeit greift um sich. Es ist offensichtlich, daß das institutionelle »Christentum« den Menschen keinen Halt mehr bietet. Die Kirchen werden trotz ihres Prunkes und ihrer goldenen Pracht leerer - so leer wie manches »fromme« Wort, das darin gesprochen wurde und wird. Viele, die Gott, ihren Vater, und die Wegweisung hin zu Ihm in den Kirchen suchten, mußten feststellen, daß Er dort nicht zu finden ist. Der Gott der Kirchenlehre hilft ihnen weder, ihr persönliches Schicksal zu verstehen, noch diesem zu begegnen. Weil die Menschen es mit dem Glaubensbild eines liebenden Gottes nicht in Einklang bringen können, daß ihre Schicksale, ihre Krankheiten, ihre Nöte und alles, was die Welt an Unrat trägt, von diesem Gott weder gelindert noch aufgehoben wurden, haben sie den Glauben an Gott verloren. Einem Gott, der Seine Kinder in die ewige Verdammnis schickt, bringt man schwerlich Vertrauen entgegen. Die kirchlichen Machthaber mit ihrem persönlichen Schaugepränge stellen sich nur selbst dar, anstatt die klare und unverfälschte Lehre des Jesus, des Christus, zu lehren und diese selbst zu verkörpern in dem Bewußtsein, daß sie selbst nichts sind, sondern die Diener Dessen, Der alles ist, und Dem die Ehre zu geben, Den Gott uns gesandt hat: Seinem Sohn.

    Die sogenannten kirchlichen Amtsträger hängen sich an den Staat, um über den Staat Kirchensteuer und dergleichen zu beziehen, also die entsprechenden Vergünstigungen, die eine Amtskirche - gleichsam eine Staatskirche - zu beanspruchen sich herausnimmt. Das Kirchenvolk und das Volk zahlen für die kirchlichen Obrigkeiten, ohne zu fragen, wofür.

    Besinnen wir uns auf das Leben Jesu, auf Seine Lehre, die Frohbotschaft, die Verkündigung der großen Liebe Gottes, und vergleichen wir damit das heutige Christentum, dann stellen wir fest: Von der einfachen und schlichten Lehre Jesu ist kaum mehr etwas übriggeblieben. Alles ist auf Kirchenmacht und Kirchenprofit ausgerichtet. Wenige Kirchenchristen wissen, daß sie selbst der Tempel Gottes sind und daß der Geist Gottes in ihnen wohnt. Wenige wissen, daß sie sich schlicht und einfach nach innen zum Gott des Herzens wenden können, um unmittelbar mit Ihm Zwiesprache zu halten durch das Gebet, das sie im Alltag zu erfüllen trachten, und Ihm näherzukommen durch die Erfüllung der Gebote Gottes und der Bergpredigt Jesu. Dazu bedarf es keiner Kirchenfürsten, keiner goldverbrämten Kirchenbauten, keiner Dogmen und Riten, sondern einzig des Wissens, daß Gott, Der im Herzen der Menschen wohnt, sie liebt und ihnen helfen möchte, wenn sie es wollen. Wir brauchen nicht mehr als das Wissen, daß der Mensch für alles, was er tut, selbst verantwortlich ist, nach den sinngemäßen Worten Jesu in der Bergpredigt: Für jedes unnütze Wort mußt du Rechenschaft ablegen am Tage des Gerichts. Das gilt auch für bösartige Gedanken, für unlauteres Fühlen und niederes Tun, für das Handeln nach den niedrigsten menschlichen Trieben.



    Re: Aus dem Buch " Der Richter " Und er ist doch Gott,

    wüstenblume - 03.06.2005, 20:07


    -2-
    Daraus geht hervor, daß der Mensch das, was er sät, auch ernten wird. Nicht Gott schickt uns das, was wir heute zu tragen und zu leiden haben; nicht Gott hat die Erde und die Meere verunreinigt; nicht Gott greift in die Atmosphäre ein, um sie zu öffnen; nicht Gott schickt uns die Hungersnöte, die Krankheiten und das Leid. Nicht deshalb hat uns Gott Seinen Sohn gesandt, damit wir lernen, wie man Kindern der Dritten Welt die Organe aus dem Leib reißt, wie man Tiere quält, tötet und verzehrt, wie man Regenwälder abholzt und die Wasseradern der Erde durch riesige Staudämme umleitet. Gott sandte uns nicht Seinen Sohn, um uns zu lehren, wie man durch Ellbogenwirtschaft reich wird, so daß das Gefälle der Armut entsteht. Jesus lehrte uns auch nicht die bestialischen kriegerischen Handlungen und gab uns auch nicht den Rat, auf kirchliche Machthaber zu hören. Er sprach zu uns Menschen: Folget Mir, Jesus, dem Christus, nach! Wie? Das lehrte Er uns in einfachen, schlichten Lebensregeln, die zugleich die höchsten Lehren sind. Die Masse des Volkes wurde träge und dumm gehalten und ließ es sich gefallen, auch daß Theologen, kirchliche Machthaber, zu Verwaltern einer Religion wurden, die nur das Mäntelchen »christlich« trägt.

    Soll der Christus Gottes schweigen, wenn Seine Lehre entstellt und zur Machtausübung und zum Sammeln von Reichtum verwendet wird und Gläubige der Kirchen in die Irre geführt werden? Von der Inneren Religion, der Religion des Herzens, der tiefen Gläubigkeit im rechten Tun der Lehre, ist in den institutionellen Kirchen nichts mehr vorhanden.

    Daß Gott in dieser Zeit einen Propheten zu den Menschen schickt, durch den Er Sich offenbart, um Seine Kinder, die Er liebt, von ihren sich selbst auferlegten Qualen, die nach dem Gesetz von Saat und Ernte auf jeden irgendwann zukommen werden, zu erretten, kann nur der verstehen, dem zur Gewißheit geworden ist, daß Gott die Liebe ist, daß Er, Gott, unser ewiger Vater, Sich um uns, Seine Kinder, sorgt. Der Beweis Seiner großen Liebe ist Sein göttlicher Sohn, der Mitregent der Himmel, der zu uns Menschen kam, der uns als Jesus von Nazareth unseren ewigen Vater der Liebe näherbrachte, Der einzig i n jedem Menschen zu finden ist - im Gebet im stillen Kämmerlein und durch die Erfüllung Seiner Gebote und der Bergpredigt.

    Diese einfachen Jesusworte, diese Hinweise und lebensnahen Lehren, Gott, unseren ewigen Vater, in unserem Herzen zu erfahren, wurden von den kirchlichen Amtsträgern geflissentlich unterdrückt. Die Menschen wurden auf kirchliche Amtspersonen ausgerichtet, auf Pfarrer, Priester, Bischöfe, Kardinäle oder den, der sich »Heiliger Vater« nennen läßt. Dies alles wollte Jesus nicht. Dies alles brauchen wir auch nicht. Jesus lehrte uns das Vaterunser und daß wir unserem Nächsten vergeben und unseren Nächsten für unsere Sünden um Vergebung bitten sollen, daß uns nur dann unser ewiger Vater vergeben kann, wenn wir das von Herzen tun. Auch dazu bedarf es keiner kirchlichen Amtsperson und keiner Ohrenbeichte, die Sünder anderen Sündern abnehmen zu wollen sich erdreisten - angeblich im Auftrag Gottes.

    Liebe Gott von ganzem Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit all deinen Kräften und deinen Nächsten wie dich selbst. Das ist eine einfache und schlichte Lehre »natürlich« zu einfach für die kirchlichen Amtspersonen. Hin und wieder wird sie von ihnen verklausuliert wiedergegeben, doch der rechte Sinn dieser großen und einmaligen Lehre wird nicht verdeutlicht und vor allem nicht vorgelebt. Würden die Vertreter der Amtskirchen diese einmalige Lehre, Gott von ganzem Herzen zu lieben, verkörpern, dann hätten sie kein Recht mehr, sich kirchliche Würdenträger zu nennen.

    Gerade in dieser Zeit, in der sich ein gewaltiger Zusammenbruch anzeigt, sandte Gott wieder einen Propheten, um der Menschheit zu sagen: ICH BIN gegenwärtig. ICH BIN da, auch in der schwersten Zeit. - Gott wird jedoch keinen Menschen zwingen, Ihn zu hören. Gott gibt durch den Propheten, und wer Seine Worte an- und aufnimmt, sie also im täglichen Leben verwirklicht, der erlebt Gott in seinem Herzen.

    Nach mehr als 20 Jahren prophetischen Wirkens fühle ich mich immer noch nicht dieser mächtigen Aufgabe gewachsen. Ich wollte nie Prophet sein. Doch in der Seele eines Propheten liegt die Prophetische Weisung Gottes, die vom Propheten erfüllt werden muß.

    Als ich Gott in meinem Herzen fand, wollte ich ausschließlich Sein Kind, Seine Tochter, sein und Seinen Willen erfüllen. Das Prophetenamt ist mir schon immer schwergefallen und fällt mir auch heute schwer, doch ich tue es, weil Gott es so will. Letztlich bin ich Prophetin wider Willen.



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