Berichte der Probezeit

Gut Minihof
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    Re: Berichte der Probezeit

    carolin - 08.09.2005, 11:30

    Berichte der Probezeit
    Hier kannst du deine Berichte während der Probezeit reinschreiben...



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 10.09.2005, 22:04

    Erste Tage mit meinem Pflegepferd Funny
    Erste Tage mit meinem Pflegepferd Funny


    Letzte Woche hatte ich mich bei einigen Reiterhöfen umgesehen nach einem Pflegepferd und bin promt auf dem Gut Minihof gelandet. Ich habe mich dort natürlich umgesehen und mir ist sofort eine nette Stute aufgefallen, Funny. Als ich dannn noch herrausfand, dass sie als Pflegepferd zu haben sei, war ich wie auf Wolken. Heute sollte ich das erste mal mich mit ihr beschäftigen. Der wecker war auf 4.30 Uhr gestellt, da ich noch mit meinem Hund Lucy raus musste. Natürlich, wie sollte es auch anders sein verschlief ich diese doch sehr frühe Uhrzeit und wachte erst gegen 6.00 auf. Hastig frühstückte ich, zog meine Reitklamotten an, die ich am Tag davor noch sauber gemacht hatte, auch wenn meine Stiefel nicht danach aussahen, und wollte zum Reitstall. Meinen Hund wollte ich aber auch nicht alleine Zuhause warten lassen, also nahm ich sie einfach mit. Der Weg zum Gut Minihof waren nur ein paar Minuten mit dem Fahrrad durch den Wald und mein Hund rannte eifrig mit. Als ich ankam, sperrte ich mein Fahrrad ab und mein Hund tänzelte aufgeregt um meine Füße, da sie noch nie hier war. Als ich Funny wieder sah sprang mein Herz in die Höhe, sie streckte ihren Kopf über die Boxentür und sah mich interressiert an. Nachdem ich sie von ausen gestreichelt hatte ging ich in die Box und schmuste bis mein hund anfing zu bellen und den Kopf herein steckte. Ja, ja, meinte ich nur und zog Funny ein Halfter über. Ich band sie auf der Stallgasse an. Ich putze sie lange und ausführlich bis ihr Fell glänzte und legte ihr einen Longiergurt um. Ich longierte sie noch ca. eine halbe Stunde bis sie locker in allen drei Gangarten ging und sich richtig gut aufgewärmt hatte. Dennoch hatte ich heute nicht vor sie noch zu reiten und ging deshalb mit ihr zurück und nahm ihr den Gurt ab. Am Halfter lies ich sie dann noch ein bisschen grasen. Später verbrachte ich noch einige Zeit damit meinen Hund zu Suchen, der sich wegen mangelnder Beachtung aus dem Staub gemacht hatte. Trotzdem war es ein schöner erster Tag.



    Re: Berichte der Probezeit

    Mila - 10.09.2005, 22:08


    Schöner Bericht! Hba auch einen Hund namens Lucy...



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 10.09.2005, 22:25

    Erste Tage mit meinem Pflegepferd Funny
    Der Zweite Tag

    Heute früh bin ich nicht um 6.00 aufgestanden sondern habe mir bis 7.00 Zeit gelassen. Als ich ankam und Funny begrüßte schnaubte sie mich an und schlug ungeduldig mit dem Kopf. Sie beruhigte sich jedoch schnell,als ich anfing sie zu putzen. Sie freute sich auch als ich sie aufsattelte und auf trenste, da sie wusste jetzt würde ich mit ihr reiten. Sie zog am Zügel als ich sie auf den Platz führte und wartete dann aber geduldig bis ich aufsaß. Wir wärmten uns zuerst in Schritt und Trab auf. Dabei ritten wir viele Tempowechsel, Schlangenlienien und Handwechsel. Wir passten perfekt zusammen und als ich sie dann schlieslich angallopierte schwebte sie förmlich über den Platz. Ich hatte für heute eigentlich nur Dressur vorgehabt, aber da wir ein so gutes Team in der Dressur waren ritt ich anschliesend noch mit ihr aus. Ich kannte die Gegend ja und ritt mit ihr auf einigen Wegen die ich mit meinem Hund immer ging. Dabei traf ich einige Hunde die ich schon von meinen Spaziergängen kannte und die Besitzer waren natürlich sehr erstaunt darüber mich auf einem Pferd zu sehen. Vorallem auf einem so großen Pferd das größer ist als ich. Dennoch war der Ausritt ganz angenehm und entspannend. ich wusste von einer Querfeldeinstrecke hier die Funny besonders gern sprang, ritt jedoch außenrum da ich noch nie mit ihr gesprungen bin, etwas was ich mir für den nächsten Tag vornahm. Am Stall sattelte ich sie ab und danach gab es erst einmal eine erfrischende Dusche. ich bin froh, dass sie nur ein einfaches Halfter anhatte, denn sie hat so mit dem Schlauch gespielt, dass danach nicht nur ihre Beine nass waren, sondern auch der Bereich um ihren Mund und ihr Rücken und Hals. Damit sie nicht so in der Box stehen muss lies ich sie erst einmal trocknen und danach auf die Koppel, wo sie mit ein paar Wilden Bocksprüngen sich für heute von mir verabschiedete.



    Re: Berichte der Probezeit

    Mila - 11.09.2005, 08:41


    Sehr schön! Bleib nur ja dabei, so viele Berichte zu schreiben, momentan sind wir anderen alle nämlich ziemlich schreibfaul...



    Re: Berichte der Probezeit

    carolin - 11.09.2005, 13:02


    ja, schöne Beris...
    Aba Mila hat recht, es schirebt eigentlich keiner mehr zur Zeit, nur sie und ich denke, dass Patti (hoffentlich) bald wieder anfängt^^
    lg caro



    Re: Berichte der Probezeit

    Mila - 11.09.2005, 13:43


    Ja, ich versuche alles unter einen Hut zu bringen, Schule, Browser-Games, Chat, Rollenspiele, meinen Freund und eben auch GMH. Da kommen die Pferde etwas kurz. Genau aus dem Grund hab ich ja auch Magic abgeben und "nurnoch" Saphir und Sugar behalten.



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 11.09.2005, 15:23


    Ich bin froh, dass euch die Berichte gefallen denn ich war mir nicht sicher ob sie gut sind. Aber ist ja echt schade wenn zur Zeit keiner mehr was schreibt. Naja, jetzt mein 3. Bericht

    Mein 3.Tag auf dem Gut Minihof

    Als ich heute Mit dem Fahrrad und meinem Hund auf dem Gut Minihof ankam lief ich gleich zur Koppel wo Funny entspannt dastand. Als ich nach ihr rief kam sie auch gleich angetrabtund wiehrte mir sanft entgegen. Lucy robbte unter der Koppelstange durch und tanzte um Funnys Füße, die lies sich das jedoch gerne gefallen und schaute nur nachsichtig auf meine junge Hündin. Ich hatte keinen Führstrick dabei, also ging ich einfach so auf die Koppel und führte sie am Halfter in den Stall. (auch wenn man das nicht machen soll, aber einmal.... Ich schnappte mir einen Führstrick und band sie an. Ich putzte sie gründlich und zu meinem Erstaunen legte sich Lucy einfach neben Funnys Hufe und betrachtete mich faul. Als ob sie was besseres wäre!! Ich habe allerdings mehr über sie gelacht. Ich sattelte Funny auf und stellte die Bügel kürzer. Danach trenste ich sie noch auf und es ging los auf den Springplatz. Lucy folgte uns gemächlich und sah uns beim aufwärmen zu. Es waren einige kleine Hindernisse aufgebaut und Stangen zum Trab und Gallop. Nachdem wir uns aufgewärmt hatten ritt ich erst über die Trabstangen. Am Anfang schlug sie noch ein paar mal an, doch als sie erst richtig wach war ging sie auch über die Gallopstangen problemlos, wie sollte es von solch einem Pferd auch anders zu erwarten sein. Als ich das erste Hinderniss im Trab anritt ging sie locker darüber, leider übersprang sie sich ein wenig, was nur zeigt, dass sie viel beser Springen kann. Wir probierten den Sprung nocheinmal und sie sprang sicher und locker darüber. Ich wollte kurz nach meinem Hund schauen, doch sie lag nicht mehr auf ihrem Platz. Als ich wieder weitersprang sah ich im Blickfeld, wie meine Hündin uns über jeden Sprung folgte, ich wusste ja, dass sie springen kann aber dass sie es auch auf dem Springplatz tut hätte ich nicht gedacht. Nachdem Funny und ich noch über einige Höhere Hindernisse gesprungen waren entschloss ich mich mit ihr auszureiten. Ich ritt vom Hof und dachte an einen ganz gemütlichen Spazierritt. Lucy lief brav neben her und ich entschloss mich öfter auf diese weise mit meinem Hund rauszugehen, viel gemütlicher. Auf einem Stoppelfeld gallopierte ich langsam mit Funny damit Lucy auch mitkam, doch die rannte an uns vorbei um einen Vogel zu jagen und hörte natürlich gar nicht mehr, also gallopierte ich immer schneller ihr hinterher bis wir sie eingeholt hatten und sie ihren Vogel aus den Augen verlor. Da mein Hund offensichtlich doch genug Ausdauer und schnelligkeit besaß um mit Funny mitzukommen Gallopierte ich noch über einige Wiesen bis Lucy nicht mehr wollte. Also trabten wir gemütlich nach Hause Richtung Stall. Als ich durch unser Dorf ritt winkte ich noch unserer Nachbarin und lieferte meinen Hund zuhause ab. Mein kleiner Bruder, der gerade anfing zu reiten wollte unbedingt auf Funny und so führte ich ihn dann noch 10 Minuten in Schritt und Trab auf einer nahegelegenen Wiese. Aber der Stall war mir dann doch lieber als diese Wiese und ich veröffnete meinem Bruder, dass er leider nicht mehr reiten könne, dab das Pferd sonst müde wird. Der wollte zwar weiter reiten, nahm dann aber die Gesundheit des Pferdes doch für wichtiger und ging mit dem Hund natürlich neben mir her zum Stall. Man kann ihn ja doch nicht abschütteln. Aber es war noch Vormittag und so spritzte ich Funny kurz ab und schickte sie auf die Koppel. Ich käme ja später wieder und fuhr auf dem Fahrrad mit meinem Bruder hinten drauf nach hause.



    Re: Berichte der Probezeit

    carolin - 11.09.2005, 16:02


    schön...
    sag, reitest du auch in echt?
    wie lange?



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 11.09.2005, 20:01


    Ja, ich reite auch in echt seit ca. 6 Jahren



    Re: Berichte der Probezeit

    Mila - 11.09.2005, 20:03


    :shock: Reite grade mal seit 3 Jahren... Egal, kommst du in die Play Area?



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 11.09.2005, 21:19


    Klar, gerne



    Re: Berichte der Probezeit

    Mila - 12.09.2005, 11:36


    Das war bisher mit allen 3 Probemembers so: Die schrieben fleißig Berichte, aber sie waren nie ind en Quasselecke, nie in der Play Area... NIE! Dabei ist GMH doch mehr, als noch Berichte tippen!



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 12.09.2005, 12:35


    Ja, find ich auch, naja hier mein nächster Bericht

    Nachmittag des 3. Tages
    Nach dem Essen radelte ich gleich wieder zum Gut Minihof raus um Funny zu sehen. Bin ich froh das Ferien sind. Ich schloss mein Fahrrad ab und machte mich auf den Weg zu Funnys Box, wo die große Stute schon auf mich wartete, sie begrüßte mich mit einem Schnauben und suchte gierig nach Leckerlies. Ich Trenste sie auf und führte sie zum Aufsteigblock, zum Glück war sie von vorhin noch sauber. Ich schwang mich auf ihren blanken Rücken und ritt mit ihr auf den Dressurplatz. Es ist natürlich schon komisch ganz ohne Sattel auf den Dressurplatz zu gehen und Dressur zu reiten, aber ich wollte mal sehen ob sie so besser zurechtkam, auch wenn sie mit Sattel keinerlei Probleme hatte. Ich ritt sie in Schritt und Trab, ganz gegen den Willen meines Hinterns, ab und Gallopierte dann noch ein bisschen mit ihr. Schenkelweichen und Trabtraversalen hatten wir eigentlich auch noch vor, aber das wollte mein Hintern dann nicht mehr mitmachen. Also ritt ich einfach mit ihr in den Wald an einen kleinen Tümpel und sie lief natürlich ohne zu zögern hinein. Sie plantschte mit ihren Füßen und spielte wie ein kleines Fohlen. Irgendwann als ich sie wieder herausritt, waren wir beide klitschnass und ritten in einem gemütlichen Schritt nachhause zu Stall. In der zwischenzeit war ich wieder weitgehend getrocknet, und so spritzte ich sie ab, kratzte ihr die Hufe aus und brauchte sie in die Führmaschine damit ich mich umziehen konnte, denn so angenehm war es in diesen Klamoten dann auch nicht. Wieder trocken, ging ich sie aus der Führmaschine hohlen und striegelte sie gut, denn sie war relativ dreckig, also entschloss ich mich sie an einem Heisen Tag wie heute noch einzushamponieren und kurz danach waren meine Arme bis zu den Ellenbogen in Schaum und man sah von Funnys Fell nur noch vereinzelt rötliche Schimmer hervor scheinen. Sie genoss es allerdings und nachdem sie wieder Schaumfrei war führte ich sie noch trocken, wobei eher sie mich von Grasstzreifen zu Grasstreifen zog. Dennoch war dies ein wunderschöner Tag mit einem (jetzt wieder) wunderschönem Pferde auf dem Wunderschönen Gut Minihof.



    Re: Berichte der Probezeit

    carolin - 12.09.2005, 12:49


    schön, aber ich muss Mila ehrlich gesagt recht geben.
    Mitlerweile gehen zwar die meisten ab und wan in die Play-Area aber in der Quasselecke is kaum was los... bei Iris' Hof oder auf Destino funktioniert das viel besser, da eröffnen Members ihre Theards ect. zu allen möglichen Themen, und ich finde ein VRH sollte vor allem auf der Community bestehen nicht nur auf Berichten...



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 12.09.2005, 16:04


    Ja, wobei viele VRh's auch kaum etwas machen in Sachen Comunity. Trotzdem sind Berichte ein Wichtiger Bestandteil der VRH's. Deshalb gleich der nächste von mir.

    Ein Tag vor Schulbeginn


    Heute musste ich erst mein Zimmer aufräumen, da meine Mutter fand, dass ich wohl noch keine Hausaufgaben auf meinem Schreibtisch machen könne. Ich mach sie doch eh immer auf dem Bett, warum ist es denn dann so wichtig einen sauberen Schreibtisch zu haben? Naja ich musste also erst einmal aufräumen und kam erst nach dem Mittagessen auf den Gut Minihof. Funny schlug schon ungeduldig mit ihrem Kopf. Während ich das Fahrrad abschloss schmetterte sie mehrere empörte Wiehrer entgegen, wo ich denn bleibe und was mir einfällt. Ich habe sie wohl zu sehr verwöhnt. Da sie heute Vormittag auf der Koppel war sah man wenig von den Strapazen der Einseifens gestern. Mühsam putzte ich mit dem Striegel ein paar Matschflecke aus ihrem Fell und versuchte nicht zu Husten, da mir der Staub um die Ohren flog. Doch danach war sie wieder einigermaßen sauber. Aber so kann ich ihr wohl kaum einen Sattel auflegen, also putzte ich noch zusätzlich eine halbe Stunde, aber dann glänzte ihr Fell. Ich sattelte sie auf, nahm ihr das Halfter ab und legte ihr die Trense an. Ich hatte mir für heute einige Sprünge auf der Geländestrecke im Wald mit ihr vorgenommen, also ging ich erst einmal auf den Dressurplatz und ritt sie ab. Danach machten wir uns in einem flotten Trab auf den Weg zur Geländestrecke. Als wir immer näher kamen fing Funny an durch ihre Nüstern laut zu schnauben und gegen die Zügel zu ziehen. ich beruhigte sie aber schnell wieder, nach ein paar mal mit dem Kopf schlagen und dem Schweif, ging es wieder und wir ritten noch einpaar mal um die Hindernisse. Ich suchte mir ein niedriges Hinderniss raus und wir Gallopierten darauf zu. Sie hätte es auch im Trab springen können, aber ich wollte ihr den Spaß lassen. Vor lauter Freude übersprang sie sich um ca. einen Metre und warf mich dabei fast aus dem Sattel. Wir mussten es doch im Trab versuchen. Das erste mal im trab war sie unzufrieden und machte einen sehr unangenehmen Hopser darüber, doch das zweite mal ging sie sauber darüber und wir versuchten es im Gallop. Das ging nun wesentlich besser und wir ritten das nächste Hinderniss an. Es war ein niedriger Bürstensprung und sie setzte fehlerfrei darüber. Als nächstes kam ein Breiter Liverpool dran, etwas was sie gut meisterte. ich ritt noch über ein paar größere Hindernisse, als sie zu schwitzen anfing trabten wir noch etwas im Wald herum und dann ritt ich im Schritt zu unserem Dorf. Mein Bruder wollte unbedingt auf Funny reiten und ich hatte ihm versprochen nocheinmal mit ihr vorbei zu kommen. Als ich klingelte fing mein Hund erst einmal an laut zu bellen und kam aus dem Haus in den Vorgarten geschossen. Als sie erkannte das ich es bin fing sie jämmerlich an zu heulen und zu winseln und wedelte mit dem Schwanz. Mein Bruder kam herraus geschnelt und öffnete Die Gartentür wobei Lucy gleich heraus schoss und um meine Beine rannte und mich anwinselte. Als ich sie streichelte nahm sie gleich eine Pfote hoch und bettelte weiter, aber sie gab Ruhe und heulte nicht mehr herum. Mein Bruder wollte natürlich sofort reiten und ich führte ihn wieder auf der Wiese herum. Er veröffnete mir dann, dass er jetzt richtig reiten wolle und Unterricht haben wolle. Da es jetzt erst halb 4 war hatte ich nachsicht und wartete darauf, dass er seine reitsachen packte, sich auf sein fahrrad schwan und neben mir zum Gut Minihof radelte. Also machten wir uns auf den Weg, richtung Gut Minihof, ich, mein Bruder, Funny und Lucy. Dort angekommen, war icherleichtert das die Reithalle frei war und ich ging mit Funny in die Reithalle. ich ritt sie erst noch ein wenig obwohl sie auch so schon brav war und hohlte mir eine Longierbrille und eine Longe. Inzwischen wartete mein Bruder brav, etwas was er sonst nie ist, auf mich und ich setzte ihn auf Funny drauf, da er noch nicht allein raufkam, sie ist wohl etwas zu groß für ihn. Erst saß er verkrampft auf ihr doch da sie ganz brav im Schritt ging entspannte er sich und hatte keien Angst mehr, weil sie so groß ist, sondern war stolz auf sich dass er so ein großes un "wildes" Pferd reiten konnte. Im Trab saß er mustergültig, obwohl er sich mit einer Hand manchmal am Sattel abstützte, und so entschloss ich mich ihn auch noch ihren weichen Gallop austesten zulassen. ER hielt sich mit beiden händen am sattel fest, plumste jedoch nicht in den Sattel und fin die Gallopsprünge gut ab. Danach machte ich die Longe und die Longierbrille von der trense ab und lies ihn noch ein bisschen im Schritt reiten. Hätte ich das nur nicht getan, denn den Ganzen Abend hat er davon erzählt, obwohl er es ganz süß erzählt hat, irgendwann reicht es auch mit dem Monsterriesenpferd, dem Wilden Freibergemustang und wie toll er sie unter Kontrolle hatte.
    Abends stand Funny dann gut bewegt in ihrer Box und kaute genüsslich an einem Heuballen. Ich gab ihr zum Abschied noch einen Kuss auf die Stirn und fuhr zusammen mit meinem Bruder heim durch den Wald.

    Ich hätte es auch in zwei Berichte teilen können, aber ich habe einfach nicht aufhoren können mit dem Schreiben über Funny meine (große) Stute.



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 13.09.2005, 16:40

    Schule und Reiten - Gegensätze die sich anziehen
    Heute früh hat die Schule wieder angefangen und wiederwillig schwang ich mich auf mein Rad und hohlte meine Freundinn zur Schule ab. Während unser Klassenlehrer einen Ermüdenden Vortrag über alles neue erzählte dachte ich die ganze Zeit daran was ich mit Funny heute machen würde. Plötzlich schnitt der Lehrer ein interresanntes Thema an: Hausarbeiten. Wir durften uns ein Thema aussuchen und ich überlagte nicht lange und entschloss mich eine über Pferde zu halten. Wir sollten uns bis Weihnachten entscheiden. Als ob ich das noch nicht getan hätte! Nach der Schule radelte ich erwartungsvoll heim, zog mich um und wollte zum Gut Minihof fahren, als mein Hund um die Ecke kam und mich bettelne ansah. Na Gut, nehm ich dich halt mit. Noch während wir durch dem Wald fuhren fing es an zu regnen. Ich kam also klitschnass oder nicht wirklich klitschnass, aber nass am GMH an und lief gleich mich nocheinmal umziehen. danach ging ich zu Funny in die Box und putzte sie gründlich, sie war sehr verschlammt, da sie auf der vermatschten Koppel war. Regen, immer funkt er einem dazwischen!! Als sie sauber, aufgesattelt und augetrenst war, ging ich mit ihr in die Halle und wir wärmten uns in Schritt und Trab auf. Danach ritten wir noch Bahnfiguren und übten Fliegende Gallopwechsel und andere Gallopübungen. Doch eigentlich war es relativ langweilig, da wir nur in der Halle waren. Wir sprangen noch über einige kleine Hindernisse, und so hatten wir wenigstens ein bisschen mehr zu Tun. Doch trotzdem war es viel Spass. Es macht nähmlich eigentlich immer Spass mit Funny, sie ist doch sehr lustig!



    Re: Berichte der Probezeit

    Mila - 13.09.2005, 21:04


    *kieferrunterklapp*
    Behalt das ja bei, wir brauchen wieder fleißige Berichteschreiber!!!
    *g*



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 14.09.2005, 19:12

    Funny und ich
    Danke, ich fass das mal als Kompliment aus *g*

    naja, ich schreib mal wieder einen Bericht.


    Heute hatten wir zum Glück besseres Wetter als gestern undso entschloss ich mich mit ihr auf die geländestrecke im Wald gehen. Wir ritten uns auf dem Weg dorthin ein und trafen leider meine Mutter während sie mit dem Hund rausging. Sie wollte natürlich gleich sehen wie ich und Funny zurecht kamen und ich machte ihr den Vorschlag uns einfach zuzusehen. Also ritt ich neben ihr her, während Lucy um Funnys Füße sprang und meine Mutter besorgt neben mir her ging. Das Pferd ist aber ganz schön groß und fall nur nicht runter waren die Kommentare die sie von sich gegeben hatte während wir Richtung Geländestrecke ritten. Als wir angekommen waren gallopierte ich an und Meine Mutter hatte mal wieder panische Angst und dichtete mir irgendeinen Zeitungsartikel vor, den sie vor einem halben Jarhundert gelesen hatte und wie gefährlich reiten doch sei, und ich solle doch nicht springen. Doch beirren liesen Funny und ich uns nicht. Locker gallopierten wir auf ein niederiges Hinderniss zu. Funny stieß sich ab, schraubte sich in die Luft, wir flogen und sie setzte wieder sauber ab. Nahc ein Paar Hindernissen gab meine Mutter dann auch Kommentare dazu ab, dass wir doch ganz gut aussahen und das reiten villeicht doch nicht so schlecht wäre. Als ob sie mich je in 6 jahren daran gehindert hätte zu reiten! Naja, sie ging dann heim und ich zum GMH. Ich putzte Funny und fuhr danach richtung zuhause. Die erste Hausaufgabe stand schon an. Soviel zu zweiter Schultag!



    Re: Berichte der Probezeit

    Mila - 14.09.2005, 19:22


    War auch als Kompliment gemeint...



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 15.09.2005, 16:39


    Danke!

    Als ich heute nach der Schule heim fuhr und immer noch über meine erste Chemiestunde nachdachte, stellte ich fest, dass meine Mutter heute nicht da war, und so fuhr ich direkt zum Stall. Funny wiehrte mir schon von weitem entgegen und lief am Koppelzaun entlang. Hatte ich eine Möhre dabei? Oder ein Leckerlie? Oder würde ich sie ausgiebig putzen? all diese Fragen standen ihr ihs Gesicht geschrieben. Als ich zu ihr kam und ihr erst mal ein Leckerlie zusteckte das ich noch in meiner Jacke hatte sah es so aus als würde sie sagen, so jetzt hat sich eines schon mal in die Warheit umgesetzt, also kann der Rest nicht mehr lange warten. Ich lachte über ihre Gedanken, auch wenn ich mir nur dachte, dass es ihre Gedanken seinen und führte sie in die Putzbox. Dort band ich die stolze Stute an und hohlte ihre Putzsachen herraus. Ich striegelte sie mit einem Massagestriegel und sie fing an einzudösen. Danach kam eine Bürste dran. Sie genoss es sehr und fühlte sich richtig wohl. Als sie sauber war sah ich noch kurz diesen Ausdruck auf ihrem Gesicht, frei nach dem Motto 'und wo bleiben jetzt die Möhren?' Tja die müssen noch bis nach unserem Training warten. Doch wir hatten nur ein kurzes Springtrainig und danach dafür noch einen ausgedehnten Ausritt. Danch kam wie erwartet die Möhre. Dann musste ich auch wieder heim, da sich meine Mutter sonst Sorgem machen würde.



    Re: Berichte der Probezeit

    Agnes - 18.09.2005, 16:06


    Gestern:

    Ich war also, wie das an Samstagen so üblich ist, nicht in der Schule sondern den ganzen Tag beim GMH. Früh morgens stand ein riesiges Putzprogramm auf dem Plan, danch ritten wir aus. Danach wider ein riesiges Putzprogramm und am Nachmittag dann ein bisschen Dressur, dann musste ich nach Hause.

    Ich kann leider Heute nur Kurz berichten, da meine Mutter findet, dass ich zu langeam PC bin. Naj, ich versuche es nachzuschreiben.



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