Information zum Thema Schmierung (von Manfred K)

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    Re: Information zum Thema Schmierung (von Manfred K)

    varamani - 27.07.2005, 08:23

    Information zum Thema Schmierung (von Manfred K)
    Schmierung

    Aufgaben
    Das Schmiersystem muss die Bauteile mit der ausreichenden Schmierölmenge
    in der erforderlichen Qualität versorgen.
    Schmiermittel müssen:

    • Schmieren um Reibung und Verschleiß aufeinander gleitender Teile zu
    reduzieren und zu verhindern
    • Wärme von Bauteilen abführen und Überhitzung verhindern.
    • Feinabdichten um auch kleinste Oberflächenrauhigkeiten (z.B. zwischen
    Kolbenring und Zylinderlauffläche) gasdicht zu machen.
    • Reinigen um Ablagerungen abzubauen und Fremdkörper in der Schwebe zu
    halten.
    • Korrosionsschutz gewährleisten
    • Geräusche dämpfen.

    Beanspruchungen
    Das Schmiermittel ist hohen mechanischen, thermischen und chemischen
    Beanspruchungen ausgesetzt.
    • Mechanische Beanspruchungen: Insbesondere zwischen Zahnrädern werden
    die Ölmoleküle stark auf Scherung beansprucht.
    • Thermische Beanspruchung: Motoröl wird durch Temperaturen von über 300
    Grad Celsius in der Kolbenringzone thermisch sehr stark beansprucht. Im
    Ölsumpf werden bei luftgekühlten Motoren Temperaturen von 120 – 180 Grad
    Celsius erreicht. Durch die hohen Temperaturen kommt es insbesondere zu
    Verdampfungsverlusten.
    • Chemische Beanspruchungen: Durch die „Blow-By“ Gase die bei jeder
    Verbrennung an den Kolbenringen vorbei in das Kurbelgehäuse gelangen. In
    den Verbrennungsgasen sind u.a. säurehaltige Gase enthalten die das Öl
    angreifen. Weiterhin oxidiert das Motoröl unter Einfluss von Sauerstoff.
    Kraftstoffrückstände und Kondenswasser führen zu Schlammbildung und
    Ölverdünnung.

    Ölverbrauch
    Jeder Motor hat einen Ölverbrauch. Schmiermittelreste gelangen an den
    Kolbenringen vorbei in den Verbrennungsraum und werden dort verbrannt.
    Teile des Öles gelangen auch über die Kurbelgehäuseentlüftung in den
    Verbrennungsraum. Öl gelangt auch an den Ventilschaftdichtungen vorbei in
    den Ansaug- und Abgaskanal.
    Der Ölverbrauch ist zudem stark davon abhängig mit welchem
    Temperaturniveau der Motor betrieben wird und in welchem Drehzahlbereich
    der Motor benutzt wird.
    Als üblich gelten dabei Ölverbräuche von etwa 0,1 bis 1,0 kg Öl pro 1000
    gefahrene Kilometer. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Ölverbrauch erst
    nach Beendigung des Einfahrprozesses normales Niveau erreicht.
    Der Ölverbrauch eines Motors, hängt im Wesentlichen von den folgenden
    Faktoren ab:
    • Passung der Kolbenringe in den Kolbenringnuten. Verschleiß der Kolbenringe
    bzw. der Kolbenringnuten verursacht zunehmendes Höhenspiel der
    Kolbenringe in den Nuten. Durch wechselndes Anliegen der Kolbenringe an der
    Ober- und Unterseite der Kolbenringnut wird Öl in den Verbrennungsraum
    gepumpt und dort verbrannt. Dabei können sich auch Ölkohleablagerungen an
    Kolben und Verbrennungsraum bilden.
    • Form und Anpressdruck der Kolbenringe. Der Ölverbrauch hängt im
    Wesentlichen von den konstruktiven Gegebenheiten ab und kann durch das
    Motoröl nicht beeinflusst werden.
    • Dichtheit der Ventilführungen und Ventilschaftdichtungen. Verschleiß der
    Abdichtungen an den Ventilführungen ist häufiger Grund für einen erhöhten
    Ölverbrauch. Durch den Ansaugrohr-Unterdruck wird Motoröl an den
    Abdichtungen vorbei in den Ansaugkanal angesaugt und von dort dem
    Brennraum zugeführt.
    • Öldichtigkeit des Motors nach außen. Defekte, undichte Kopf- und
    Deckeldichtungen bzw. Radialwellendichtringe führen zu einem sichtbaren
    Ölverlust, der in den meisten Fällen aber keine große Ölverbrauchsmenge
    ausmacht.
    • Verdampfungsverluste des Motoröls bei hohen Öltemperaturen. Motoröl, das
    an heiße Motorenbauteile gelangt (Kolbenringe, Kolben) kann ab bestimmtem
    Temperaturen verdampfen. Hier sind die Verluste bei herkömmlichen
    Mineralölen höher als bei synthetischen Motorölen.

    Information zur Ölnormung:
    Die Qualität eines Motoröles kann nach folgenden Kriterien unterschieden
    werden:
    Allgemeine Qualitätsbezeichnungen:
    API – Klassen (API = American Petrol Institute): API S-Klassen für
    Benzinmotoren wobei die Qualität von API-SE; -SF; -SG; -SH; und -SJ jeweils
    zunimmt.
    ACEA – Klassen (ACEA = Association des Constructeurs Europeens de
    l’Automobil): ACEA A-Klassen für Benzinmotoren wobei in der Klasse A3
    höhere Anforderungen gestellt werden als in der Klasse A1. Zusätzlich wird
    durch Angabe der Jahreszahl 96; 99 usw. das genaue Testverfahren bestimmt.
    JASO – Klassen: (JASO = Japan-America Society of Oregon Engine Oil
    Standards): JASO Klassen für Benzinmotoren sind in der Klasse M
    zusammengefasst, wobei die Klasse MA ungefähr der Klasse API-SH/SJ
    entspricht.
    Spezielle Qualitätsbezeichnungen:
    Spezielle Qualitätsbezeichnungen werden von den Fahrzeugherstellern erstellt
    und können die allgemein gültigen Qualitätsnormen ergänzen. Dieses
    Vorgehen ist speziell im PKW-Bereich üblich, im Motorradbereich meist völlig
    unbekannt.

    Viskosität:
    Die Viskosität ist die Eigenschaft einer Flüssigkeit einer Verformung einen
    gewissen Widerstand entgegenzusetzen. Bei dünnflüssigen Öl ist der
    Widerstand gering, bei zähflüssigem Öl der Widerstand hoch. Die Einteilung
    erfolgt in so genannten SAE-Klassen (SAE = Society of Automotive Engineers).
    Motorenöle werden dabei in die Viskositätsklassen SAE 0 – 60 unterteilt. Je
    niedriger der Zahlenwert liegt umso dünnflüssiger ist das Motoröl bei niedrigen
    Temperaturen. Ein Motoröl der Klasse SAE 10 besitzt eine
    Grenzpumptemperatur von -25 Grad C, ein Motoröl der SAE Klasse 20 eine
    Grenzpumptemperatur von – 15 Grad C)

    Schmiersysteme
    Es können folgende Systeme unterschieden werden:
    • Umlaufschmierung
    • Frischölschmierung
    Bei der Umlaufschmierung wird das Öl von einer Pumpe aus dem Ölvorrat den
    Schmierstellen zugeführt und in einem Ölfilter gereinigt.
    Bei der Frischölschmierung werden die Schmierstellen aus dem Ölvorrat mit
    neuem Schmierstoff versorgt. Der Schmierstoff wird danach entweder
    verbrannt oder in einem Behälter gesammelt. Diese Art der Schmierung
    kommt bei Motorrädern nur noch bei 2-Takt Motoren zum Einsatz.
    Umlaufschmierung
    Bei der Umlaufschmierung werden zwei Systeme unterschieden:
    • Nasssumpfschmierung
    • Trockensumpfschmierung
    Bei der Nasssumpfschmierung befindet sich der Ölvorrat an der tiefsten Stelle
    des Kurbelgehäuses in der Ölwanne, wird von dort über eine Druckpumpe den
    Schmierstellen zugeführt und gelangt als Tropföl wieder in den Ölsumpf
    zurück.
    Vorteil der Nasssumpfschmierung
    • Nur eine Ölpumpe erforderlich
    • Kostengünstiger da kein extra Öltank
    • Weniger Verlustleistung
    Trockensumpfschmierung
    Bei der Trockensumpfschmierung befindet sich der Ölvorrat in einem extra
    Öltank. Da Öl gelangt vom Tank zu einer Druckpumpe die das Öl zu den
    Schmierstellen pumpt. Von den Schmierstellen gelangt das Öl als Tropföl in
    den unteren Teil des Kurbelgehäuses und wird von einer Saugpumpe in den
    Öltank gefördert.
    Vorteil der Trockensumpfschmierung
    • Ölvorratsmenge ist nur von der Tankkapazität begrenzt
    • Geringere Bauhöhe des Motors und damit mehr Bodenfreiheit oder niedriger
    Schwerpunkt.
    • Öltemperatur liegt niedriger da Tankoberfläche Wärmeabfuhr ermöglicht.
    • Weniger Panschverluste in Getriebe und Kurbeltrieb.
    • Weniger empfindlich bei Lageänderungen des Motors
    Schmierkreislauf (siehe Abbildung)
    Bei 4 – Takt Motorradmotoren sind in den meisten Fällen Getriebeschmierung
    und Motorschmierung in einem Schmiersystem zusammengefasst, da die
    beiden Systeme meistens in einem Gehäuse montiert werden
    Das Motoröl wird von der Ölpumpe (1) durch das Ölsieb (2) angesaugt. Das
    Ölsieb befindet sich an der tiefsten Stelle der Ölwanne und kann von dort aus
    unter normalen Betriebslagen den Motor zuverlässig mit Schmierstoff
    versorgen.
    Schwallbleche sind in der Ölwanne nur hinsichtlich Verzögerung und
    Beschleunigung verbaut. Seitenkräfte bei Kurvenfahrt spielen beim Motorrad
    wegen der seitlichen Neigung keine Rolle. Werden Motorradmotoren in
    mehrspurigen Fahrzeugen (Gespanne) eingesetzt sind wegen der
    Querbeschleunigung bei niedrigem Ölstand Schwierigkeiten bei der
    Ölversorgung nicht auszuschließen.
    Problematisch kann es bei konstruktiv nicht vorgesehenen Fahrzuständen
    werden (Wheelie, Stoppie).
    Die Ölpumpe ist bei Motorradmotoren meist als Rotorpumpe (Eatonpumpe)
    konstruiert.
    Ein Innenläufer mit vier Zähnen wird von der Antriebswelle angetrieben und
    dreht in einem frei drehbaren Außenläufer mit 5 Lücken. Durch
    Raumvergrößerung (Druckabfall) wird das Öl angesaugt, transportiert und
    verdichtet und gelangt dann unter Druck stehend in die Ölkanäle.
    Der erzeugte Öldruck ist von der temperaturabhängigen Viskosität des Öles
    und der Drehzahl der Pumpe abhängig. Bei Leerlaufdrehzahl liegt der Öldruck
    üblicherweise bei mehr als 1 bar, ab mittlerer Drehzahl meist bei 5 bar.
    Um Schäden zu verhindern wird der Öldruck im Schmiersystem durch ein
    Öldruckregelventil (3) begrenzt. Das Öldruckregelventil besteht aus einem
    federbelasteten Kolben (Kugel). Übersteigt der Öldruck die Federkraft, öffnet
    der Kolben und überschüssiges Motoröl kann zurück in die Ölwanne
    entweichen.
    Danach gelangt das Öl in den Ölfilter (5).
    Ölfilter sind meist als Hauptstromölfilter konzipiert, selten als
    Nebenstromölfilter.
    Beim Hauptstromölfilter wird das gesamte gepumpte Motoröl durch den
    Filtereinsatz (Papierfilter) geleitet. Bei Nebenstromölfiltern nur etwa 10% der
    pumpten Menge.
    Wegen der größeren Durchflussmenge pro Zeit ist die Filtergüte (Porengröße)
    beim Hauptstromfilter auf größere Schmutzteile ausgelegt. Vorteilhaft wirkt
    sich aus, das die Schmierstellen ausschließlich mit gefiltertem Öl versorgt
    werden. Nebenstromölfilter filtern auch kleinste Verschmutzungen aus dem Öl,
    jedoch werden die Schmierstellen mit einem Gemisch aus gefiltertem und
    ungefiltertem Öl versorgt.
    Im Ölfilter ist ein By-Pass Ventil verbaut, das bei Verstopfungen des
    Filterpapiers oder bei zähflüssigem, kalten Motoröl eine Umgehung des
    Filterpapiers ermöglicht.
    Nach dem Ölfilter gelangt das Öl Modellabhängig in den Ölkühler (4) oder
    auch Wärmetauscher.
    Wärmetauscher werden sowohl vom Motoröl als auch vom Kühlmittel des
    Motors durchflossen.
    Das Medium mit der höheren Temperatur gibt dabei immer Wärme an das
    kühlere Medium ab. Bei Kaltstart des Motors wird das kalte Motoröl vom
    Kühlmittel erwärmt, bei betriebswarmen Motor, gibt das Öl Temperatur an das
    Kühlsystem ab und wird dadurch gekühlt.
    Neben den Wärmetauschern kommen auch reine Ölkühler zum Einsatz. Diese
    Ölkühler werden vom Fahrtwind durchströmt und kühlen das Motoröl um etwa
    10 – 15 Grad Celsius.
    Diese fahrwindgekühlten Ölkühler können sowohl im Hautölstrom als auch in
    einem Nebenstrom durchströmt werden. In letzterem Fall ist meist eine eigene
    Kühlölpumpe verbaut, die das Öl von der Ölwanne durch den Kühler pumpt
    und von dort aus wieder in die Ölwanne zurückfließen lässt.
    Das Schmiersystem verzweigt sich anschließend in die zwei
    Hauptschmierkreise (6) Motor und Getriebe. Um die Ölversorgung der
    kritischen Schmierstellen (Kurbelwelle, Pleuel, Nockenwelle) mit einer
    ausreichenden Ölmenge sicherzustellen , ist der Leistungsquerschnitt der
    notwendigen Durchflussmenge angepasst.
    Zusätzlich werden Ölregeldüsen oder Ölregelblenden (zwischen Ölfilter und
    Getriebe und zwischen Kurbeltrieb und Zylinderkopf) verbaut, welche die
    Durchflussmenge begrenzen und eine ausreichende Ölmenge am Kurbeltrieb
    sicherstellen.
    Im Getriebeschmierkreis werden die beiden Getriebewellen, Lager, Zahnräder
    und Schaltgabeln durch einfaches Spritzöl versorgt. An den Lagerstellen der
    Getriebezahnräder befinden sich in den hohl gebohrten Getriebewellen Löcher,
    aus denen das Öl austreten kann.
    Im Motorschmierkreislauf gelangt das Öl an einen Querkanal der alle
    Lagerstellen der Kurbelwelle mit Öl versorgt. Häufig ist hier auch der
    Öldruckschalter (7) montiert. Es handelt sich um einen federbelasteten
    Membranschalter, der bei einem Öldruck von ca. 0,25 bis 0,5 bar öffnet und
    dabei signalisiert, dass für den Leerlauf ein ausreichender Öldruck vorhanden
    ist.

    Anstelle bzw. ergänzend eines Öldruckschalter können auch Ölstandssensoren
    montiert werden die eine ausreichende Ölmenge signalisieren.
    Das Öl wird dann den Kurbelwellenhauptlagern ( zugeführt. In den
    Gleitlagerschalen sind entsprechend der notwendigen Ölmengen
    dimensionierte Bohrungen. Wird nur die Hauptlagerstelle versorgt, ist die
    Bohrung kleiner als wenn von dieser Lagerstelle aus noch weitere
    Schmierstellen (Pleuellagerstelle, Zylinderkopf) versorgt werden müssen.
    Im gezeigten Beispiel werden von den Hauptlagern 1, 2, 3 und 5 die
    Pleuellagerstellen versorgt, vom Hauptlager Nr. 4 wird der Zylinderkopf durch
    eine Steigleitung versorgt.

    Das Öl muss durch Öldruck in das innere der Kurbelwelle gepumpt werden.
    Dabei muss die Fliehkraft einer 15 – 20 mm langen Ölsäule (Eintritt in die
    Kurbelwelle bis Kurbelwellenmitte) überwunden werden.
    Neben der Überwindung von Höhendifferenzen ist dies übrigens der einzige
    Ort im gesamten Schmiersystem an dem Öldruck benötigt wird. Im übrigen
    Schmiersystem wird nur eine ausreichende Ölmenge pro Zeit benötigt.
    Der notwendige Schmierdruck (bis zu 100 bar) in den Gleitlagern kann durch
    die Ölpumpe nicht erzeugt werden, sondern bildet sich im hydrodynamischen
    Schmierkeil der Gleitlagerstellen.
    Wird das Öl zentral über ein Wellenende der Kurbelwelle zugeführt, lässt sich
    der Systemdruck um etwa 1 – 1,5 bar absenken (geringere Verlustleistung
    durch die Ölpumpe).
    In der Steigleitung (9) zum Zylinderkopf befindet sich ebenfalls eine
    Ölregelblende welche die Durchflussmenge zum Kopf begrenzt und eine
    ausreichende Ölversorgung des Kurbeltriebs sicherstellt.
    Die Bauteile des Zylinderkopfs (10) werden durch eigene Ölkanäle zu den
    Lagerstellen der Nockenwelle und ggf. Kipphebeln, Schlepphebeln usw.
    geschmiert.

    Merke:
    • Die Qualität eines Motoröles wird in API, ACEA oder JASO Klassen
    angegeben.
    • Die Viskosität eines Motoröles wird in SAE Klassen angegeben.
    • Jeder Verbrennungsmotor hat einen Ölverbrauch. Je nach Herstellerangabe
    ist bei neuen Motoren ein Ölverbrauch von 0,1 bis 0,2 ltr / 1000 km normal,
    sobald der Einfahrprozess abgeschlossen ist.
    • Bei extremen Fahrbedingungen kann der Ölverbrauch bis zu 1 ltr/ 1000 km
    betragen.
    • Ölwechsel sind nach Herstellervorschrift durchzuführen.
    • Altöl ist umweltgerecht zu entsorgen und wird im Betrieb als Altöl bekannter
    oder unbekannter Herkunft getrennt gesammelt und mit Nachweis dem
    Recycling zugeführt.



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